Narben von Kai-san ================================================================================ Kapitel 1: Narben ----------------- Titel: Narben Autor: Alena-chan Ganre: MA Label: Musik: Narben von Subway to Sally Paaring: ? x ? Teil: one short Idee: als ich mir das lied wohl zu~ oft angehört habe... Wittmung: "........." =sprechen /........./ = denken Soooo ich melde mich mal wieder mit einer Songfiction. Ich mache es kurz und knapp. Das Lied "Narben" ist von Subway to Sally und die beiden Weiß kreuz Charas gehört auch net mir…. Ich habe mir das Lied lediglich ausgeborgt um meine jetzigen Gefühle zum ausdruck zu bringen. Denn das was passiert ist kann ich "normal" nicht so einfach verarbeiten also mache ich es schriftlich und ich bin mir sicher das es mir bald wieder besser gehen wird. Eigentlich wollte ich die FF nicht veröffentlichen.. aber Yu hat mich darum gebeten sie on zu stellen. Ich muss dazu eines sagen ich bin nicht stolz auf diese Fanfiction! Alena-chan Kapitel eins: Narben Habe dich verloren, das ganze was ich mir aufgebaut habe ist kaputt.. zum Reparieren oder zum Flicken nicht mehr brauchbar. Doch wieso? Langsahm sehe ich es ein das es keinen Sinn hatte. Siehst du es? Schau es dir an wie ich deinen unschuldigen vor deinen Augen nieder steche. Ihn in den Abrund treibe nur um danach in dein Gesicht zu blicken. Es tut gut.. dich so zusehen, jetzt werde ich es endlich bekommen das was ich schon immer von dir haben wollte.. Ich kann es spühren wie sich dieses Grinsen auf meinen Lippen absetzt und mich nicht mehr los lässt doch um ehrlich zusein ist es mir egal was daraus wird... einen nach dem anderen wird zu Grunde gehen, ich werde mich dann nur noch um dich kümmern.. ganz zum Schluss... Mit der Klinge fahr ich langsam meinen Unterarm hinauf. Dann ein Schnitt, klein und flach, und die Welt um mich blüht auf. Ich beginne langsam mit der Klinge zu spielen, besehe mir das glänzende Metall was so unschuldig leuchtet doch in Wahrheit ist es ist es tot bringend und falsch… Und wieder dieses Lächeln was mich nicht los lassen kann. Dann setze ich an… es ist nur ein kleiner Schnitt… klein und flach doch die Welt um mich scheint aufzublühen, immer tiefer stoße ich in eure Körper vor, sehe wie ihr euch windet. Niemand schafft es sich vor mir zu verstecken. Ich bin es der euren Körper singen hört… wie der Schmerz die Last mir nimmt…. Schmerz schärft alle meine Sinne, jede Faser ist gestimmt. Und ich hör den Körper singen, wenn der Schmerz die Last mir nimmt. „Bitte…. Bitte hör auf damit…“ Höre ich deine leise stimme. Du hieltest dich gebeugt über ihn. Der der dich beschützt hatte. Doch dieser jemand gibt es nun nicht mehr. Ich weiß dass er wie ein Vater für dich war doch dieser Existiert nicht mehr…. Deine verzweifelten Bemühungen, wie du ihn im Arm hältst, das Gesicht was endstellt und voller Blutiger flecken ist…. So hast du mich auch früher in deinen Armen gehalten. Damals als alles noch in Ordnung war. Ich erinnere mich noch heute an die zärtlichen Küsse die wir mit einander austauschten. Sie waren so süß und sanft. Doch das ist nun verloren. Nun ist die Wirklichkeit hier. Langsam gehe ich auf dich zu nehme mir die Klinge mit dem ich ihn schon zu seinem Schöpfer schickte und nun werde ich es auch bei dir tun. Wieder und wieder schnitt ich tiefer in den weißen Arm, nur um zu zusehen wie aus der Wunde lautlos das Blut heraus sickert, das dunkle Blut.. und ich merke wie mir warm wird. Tiefer noch ein bisschen tiefer schneid ich in den weißen Arm. Aus der Wunde sickert lautlos dunkles Blut und mir wird warm. Immer wieder bittest du mich auf zuhören doch ich kann es nicht. So leicht mache ich es dir nicht mehr. Nie mehr wirst du mir ausweichen können denn nun gehörst du mir…. Mir für immer und ewig. Fast schon liebevoll nehme ich deine Hand und drücke zusammen mit dieser die scharfe Schneide in meine Haut so dass es eben so zu Bluten beginnt. Das Blut.. welches rot ist, welches so rein ist. Doch die Zeit heilt meine Wunden nicht. Jedoch tut es gut mein Blut zu sehen, es ist wunderschön, mein Blut zu sehen, tröstet mich. Das Blut so rot, das Blut so rein. Die Zeit heilt meine Wunden nicht. Mein Blut zu sehn, ist wunderschön, mein Blut zu sehen, tröstet mich. „Was ist mit dir?“ Hauche ich es leise als ich spüre das du mich nur noch stumm an siehst. Vorsichtig berühre ich deine Wange, hinterlasse auch auf dieser eine leichte spur aus Blut. „Du bist so ruhig.. du fragst dich warum nicht war?“ Darauf konntest du nur nicken. Jetzt wo ich dich endlich habe durchströmt Glück den ganzen Körper. Schmerz treibt jeden Schmerz heraus. „Wieso hast du es getan? Du.. er war mein Vater..“ Mit diesen Worten blicktest du zu jenem Schwarzhaarigen der nun leblos in deinen Armen lag, die Brille war etwas verrutscht. „Du verstehst es nicht.. nur um auf diese Art zu fühlen, nehm ich all das Leid in Kauf.“ Glück durchströmt den ganzen Körper. Schmerz treibt jeden Schmerz heraus. Um auf diese Art zu fühlen, nehm ich all das Leid in Kauf. Ein verwirrender Blick, das war alles was ich von dir sah, und nun schob sich wieder dieses Lächeln auf meine Lippen. „Ich liebe dich immer noch... und nur deswegen habe ich es getan. Ich will dich für mich…“ Stumm rannen dir jetzt wieder die Tränen über deine Wangen. Ich lies deine Hand nicht los. „Es ist bald vorbei….“ Sprach ich es ruhig und dann spürten wir beide nur einen Qualvollen Schmerz. Dein Gesicht, voller Schmerzen wie es sich zusammen zog. „Das Blut so rot, das blut so rein…“ Kam es murmelnd über meine Lippen. Ich wusste dass ich nur die Hülle verletze. Das Blut so rot, das Blut so rein ... Ich verletze nur die Hülle. Immer mehr wurde mir klar dass ich dich bald bei mir wissen würde, dieses Mal für immer. Für immer und ewig. Du spürtest nur einen Kuss. Welcher deine Lippen traf. Bald, bald würde alles vor bei sein, denn ich weiß das unsere beiden Körper immer schwächer wurden. Das Leben was in diesen steckte wich mit jedem Augenblick. Und ich genoss es mit jedem Augenblick mehr dich so zusehen. Die verletzende Hülle.. alles was darunter liegt, habe ich so tief eingeschlossen, dass es sich mir selbst entzeiht. Noch ein letztes Mal ziehe ich dich in meine Umarmung. „Ich liebe dich… Omi-chan…“ Gab ich es zur zur antwort. Danach schlossen wir unsere Augen und versanken in einem nie mehr aufwachenden Traum. Alles was darunter liegt, hab ich so tief eingeschlossen, dass es sich mir selbst entzieht. Wer uns fand das war mir egal doch eines weiß ich… nun sind wir für immer beisammen, und werden nie wieder getrennt. Die Beisetzung unsere Leblosen Körper fand im engsten Kreis statt. Niemand konnte es fassen dass ich zu so etwas fähig war, doch nun ist es vorbei und ich bereue nichts… und auf meinem Stein steht fein eingemeißelt der Satz… „Das Blut so rot, das Blut so rein ...“ Owari Was ich zu dieser FF zusagen habe? Es tut mir leid, es tut mir leid das ich so etwas geschrieben habe… ich weiß selbst nicht was mich dazu gebracht hat diese FF zu schreiben. Ich bitte um verzeiung und das ich so etwas nie wieder schreiben werde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)