Schattenfedern
Erstellt: 29.05.2007
Letzte Änderung: 02.05.2010
Letzte Änderung: 02.05.2010
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
4042 Wörter, 8 Kapitel
4042 Wörter, 8 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik, Darkfic
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 29.05.2007 U: 02.05.2010 |
Kommentare (14 ) 4042 Wörter |
|
Kapitel 1 Zuviel Liebe kann dich töten | E: 29.05.2007 U: 30.05.2007 |
Kommentare (5) 927 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Rote Federn | E: 08.08.2007 U: 08.08.2007 |
Kommentare (3) 111 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Vom Dämon im Spiegel | E: 24.10.2007 U: 15.01.2008 |
Kommentare (2) 552 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Wenn... | E: 15.12.2007 U: 15.12.2007 |
Kommentare (2) 167 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Der Teufel | E: 25.05.2008 U: 25.05.2008 |
Kommentare (2) 417 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Eine neue Nachricht | E: 18.08.2008 U: 24.01.2010 |
Kommentare (0) 802 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Rad des Lebens | E: 08.01.2009 U: 08.01.2009 |
Kommentare (0) 755 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Ungewissheit | E: 02.05.2010 U: 02.05.2010 |
Kommentare (0) 268 Wörter abgeschlossen |
Von: daemmerluchs
2007-06-25T15:15:13+00:00
25.06.2007 17:15
Kompliment.
Ich habe selten etwas gelesen, dass ein wichtiges Thema, dermaßen auf den Punkt gebracht hat. Du triffst mit jedem Wort ehrlich was du denkst, man versteht dich leicht, auch wenn es in spielerischer Sprache verpackt ist. Ich kann deinen Schmerz nicht nachvollziehen, weil ich nicht du bin. Ich kann ihn nur ein gewisses Stück folgen, welches auch ich erfahren habe, aus meiner Sicht und Erfahrung heraus.
Aber meine Hochachtung, dass du das so ofen geschrieben hast. Es sollte mehr Menschen geben, die so offen sind. Du hast Gedanken formuliert, die schon so viele Menschen in ihrer eigenen Sicht durchlebt haben, dabei hast du aber nicht irgendetwas geschrieben, sondern einfach nur das, was es nun einmal ist.
Ich weis ja schon ein paar Dinge, und trotzdem hat mich die Songfic getroffen... Ironie? Ich weis es nicht.
Aber noch eines:
Ich hoffe, dass ich dir, sobal du hier bist, das Gefühl geben kann, dass du nicht alleine bist. Daran werde ich alles setzen.
Deine Kerstin, Kana, Tochter, Schwester, ehrliche Freundin, Leidensgenossin.
Ich hab dich lieb.
Ich habe selten etwas gelesen, dass ein wichtiges Thema, dermaßen auf den Punkt gebracht hat. Du triffst mit jedem Wort ehrlich was du denkst, man versteht dich leicht, auch wenn es in spielerischer Sprache verpackt ist. Ich kann deinen Schmerz nicht nachvollziehen, weil ich nicht du bin. Ich kann ihn nur ein gewisses Stück folgen, welches auch ich erfahren habe, aus meiner Sicht und Erfahrung heraus.
Aber meine Hochachtung, dass du das so ofen geschrieben hast. Es sollte mehr Menschen geben, die so offen sind. Du hast Gedanken formuliert, die schon so viele Menschen in ihrer eigenen Sicht durchlebt haben, dabei hast du aber nicht irgendetwas geschrieben, sondern einfach nur das, was es nun einmal ist.
Ich weis ja schon ein paar Dinge, und trotzdem hat mich die Songfic getroffen... Ironie? Ich weis es nicht.
Aber noch eines:
Ich hoffe, dass ich dir, sobal du hier bist, das Gefühl geben kann, dass du nicht alleine bist. Daran werde ich alles setzen.
Deine Kerstin, Kana, Tochter, Schwester, ehrliche Freundin, Leidensgenossin.
Ich hab dich lieb.
Kommentar zu: Kapitel 1: Zuviel Liebe kann dich töten
Was du schreibst ist wahr. Es gibt viele Menschen, die so fühlen und denken und kennst selber welche. Und dass nicht erst seitdem es unseren Zirkel gibt. Nein. Diese Gefühle und Gedanken sind viel älter.
Älter als der Zirkel, älter als wir. Älter als unsere Eltern.
Und du hast es geschafft sie in Worte zu fassen.
Danke dafür. Hast du gut geschrieben.
lg chris, deine Sis, Seelenverwandte, Leidensgenossin und Freundin
hdl
Älter als der Zirkel, älter als wir. Älter als unsere Eltern.
Und du hast es geschafft sie in Worte zu fassen.
Danke dafür. Hast du gut geschrieben.
lg chris, deine Sis, Seelenverwandte, Leidensgenossin und Freundin
hdl
Kommentar zu: Kapitel 1: Zuviel Liebe kann dich töten
TTT.TTT
wie traurig...
*tränchen aus augen wisch*
*patt*
arme sis...und alle die das durchmachen müssen...
du hast recht, wenn man erstmal so weit gegangen ist, dann kann man nie, nie wieder zurück...
*ganz doll knuddel und nicht mehr loslass*
deine sis (jetzt i-wie in ner merkwürdigen stimmung)
hab dich lieb
wie traurig...
*tränchen aus augen wisch*
*patt*
arme sis...und alle die das durchmachen müssen...
du hast recht, wenn man erstmal so weit gegangen ist, dann kann man nie, nie wieder zurück...
*ganz doll knuddel und nicht mehr loslass*
deine sis (jetzt i-wie in ner merkwürdigen stimmung)
hab dich lieb
Kommentar zu: Kapitel 1: Zuviel Liebe kann dich töten
Menschen, die Mitleid heucheln. Hätte ich ihnen etwas bedeutet, hätten sie zugehört! <- also, dazu muss ich was sagen...
Auch wenn jemand anderen etwas bedeutet, hört man nur bis zu einem gewissen Grad zu, nämlich bis zu der überzeugend klingenden Antwort "Mir gehts gut".
Danach freuen sie sich, dass es (scheinbar) so ist (denn sonst würde sie/er ja sagen, was los ist) und kümmern sich um ihre eigenen Sorgen, die nunmal jeder Mensch hat, und seien sie auch noch so klein!
Von daher kann man ihnen nicht unbedingt vorwerfen, sie hätten nicht zugehört...
Das gilt aber nicht allgemein, ich habe auch schon anderes erlebt, z.B., was du hier beschreibst!
Ich will nur sagen, dass es nicht immer so ist... ^^
Auch wenn jemand anderen etwas bedeutet, hört man nur bis zu einem gewissen Grad zu, nämlich bis zu der überzeugend klingenden Antwort "Mir gehts gut".
Danach freuen sie sich, dass es (scheinbar) so ist (denn sonst würde sie/er ja sagen, was los ist) und kümmern sich um ihre eigenen Sorgen, die nunmal jeder Mensch hat, und seien sie auch noch so klein!
Von daher kann man ihnen nicht unbedingt vorwerfen, sie hätten nicht zugehört...
Das gilt aber nicht allgemein, ich habe auch schon anderes erlebt, z.B., was du hier beschreibst!
Ich will nur sagen, dass es nicht immer so ist... ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Zuviel Liebe kann dich töten