Some ShortFics/ OneShots von Khay ================================================================================ Kapitel 11: SongFic Part IV ~ Heart Shaped Glasses II ----------------------------------------------------- Second Part. Stein um Stein »„Ah, der junge Herr. Ich wusste du würdest wiederkommen.“ Er lachte kurz und verächtlich. Sein Blick, mit dem er das weiße Kleid musterte blieb an der roten Brille hängen. „Ah, da ist dieses hässliche Ding. Ich hoffte schon es verloren zu haben, aber natürlich hast du es genommen, weil du immer etwas von mir besitzen möchtest. Warum? Ach ja, der Engel ist verliebt in mich.“ Wieder lachte er, nahm ihm die Brille aus der Hand. „Und dir danke ich, dass du so nett auf ihn aufgepasst hast.“, sagte er noch an Gackt gewandt, der ihn einfach nur geschockt ansah. Wie konnte dieser, SEIN Engel, diesem Mann gehören? Diesem bösen Mann. „Auf wieder sehen.“ Damit drehten sich die Beiden von dem stummen Braunhaarigen weg. Gackt spürte einen seltsamen Schmerz in der Brust, als würde etwas in ihm zerbrechen. Zur gleichen Zeit sah er wie der Mann, der so erhaben neben dem blauen Engel ging die Brille ein Stück von sich weg hielt und sie zerdrückte. Das ohnehin gesplitterte Glas zersprang, zerbröselte und fiel in glänzend roten Scherben auf den harten, nassen Steinboden.« Der Fremde, oder eher Dieb, wie er es empfand, öffnete seine Hand wieder, ließ die letzten Stückchen zu Boden fallen. Diese und wenige kleine Bluttropfen. Der Engel blickte einfach nur mitleidig und besorgt auf die Wunde. Regungslos stand Gackt da, seine Augen verengten sich. Es machte ihn wahnsinnig. Er wollte schreien, diesem Fremden selbstsüchtig wegnehmen, was ihm zu stand. Schließlich hatte er sich um den Engel gekümmert. Er! Nicht dieser Kerl. Einem Vulkan gleich brannte der Hass in seinem Kopf, in seinen Gedankengängen. Er bemerkte nicht, wie er ihnen folgte. Viel zu beschäftigt war er damit dem Mann, der seinen blauen Engel mitnahm, gedanklich alles mögliche an den Kopf zu werfen. Ihn nervte der Blick, mit dem der Kleine ihn ansah, in ihm lag eigentlich keine Liebe. Es war tiefes Mitleid. Aber wofür? Weshalb lief er ihm nach?? Er drehte den Kopf. Nicht der, von dem er es erhofft, erwartet hatte. Dunkle Augen blickten zu ihm, bedrohlich, eifersüchtig. Helle, weiße Strähnen zogen sich durch dessen ansonsten dunkelbraunen Haare. Erst als der Engel nach seiner Hand griff wandte er sich wieder diesem zu. Hass. „Dieser Mann... er ist uns bis hierher gefolgt.“ Er stieß ein verächtliches Grollen aus. Der Engel wusste auch nur zu gut weshalb. Eifersucht. Normalerweise hätte er jetzt auf ihn eingeredet. Nein, nicht normalerweise, vor zwei Jahren hätte er das getan. Vor zwei Jahren, als Kouji noch nicht der war, der er nun war. Diese Eifersucht machte ihm Angst. „Was soll das? Was habt ihr getan?“ Er sprach lauter, mit jedem Wort. Zornig auf die Stille, welche folgte drehte er sich um, beide Hände zu Fäusten geballt. Sein Interesse galt dabei dem Jungen auf seinem Esszimmerstuhl, nicht dem Blut, welches er aus der Wunde presste. „Ich habe dich etwas gefragt! Mana!“ Als wäre dieser geschlagen worden zuckte er zurück. Er fühlte sich so schuldig. Warum nur hatte er ihm das angetan? Er wusste doch ganz genau, wie sehr er ihn liebte und wie er sich in den Gedanken verrannt hatte, dass diese Gefühle erwidert wurden. „Ich hatte mich verlaufen... Er hat mir lediglich geholfen, da war nichts...“ Mana erhob sich von dem Holzstuhl, doch sein versöhnlicher Blick wurde ignoriert. „Du lügst... DU LÜGST!!“ Ein dumpfer Knall ertönte als er mit der rechten hart gegen die Küchenfliesen schlug. Mana wich zurück doch noch im selben Moment legte sich ein warmes Lächeln auf Koujis Lippen. „Hm, mein wunderschöner Engel, mein Mana. Ich habe einen Plan, eine Idee. Nur für uns. Weißt du?“ Er schritt auf den anderen zu, nahm ihn in seine kräftigen Arme, streichelte über den seidigen Rücken, welcher von dem Kleid verdeckt wurde. „Ich liebe dich... Und bald wirst du ganz und gar mir gehören, nur mir. Vergiss diesen dummen Kerl. Mein Engel.“ Unmengen zarter Küsse hauchte er auf die weiße Haut, die Finger strichen langsam über den Stoff, den Reisverschluss. Mana fiel es schwer zu atmen, so eng klammerte sich sein Freund an ihn. Der Druck quetschte Blut hervor, hinterließ einen dunkelroten Fleck auf dem weißen Kleid. Wieder ging ein zucken durch den kleinen Körper, als sich die warme, feuchte Hand auf seine Wange legte. „Du darfst mich... nie wieder alleine lassen, hörst du?“ Rote Fäden rollten wie Tränen sein Gesicht hinab. Hoben sich stark von der hellen, weißen Haut ab. „Nie wieder...“ >Ich habe Pläne große Pläne Ich baue dir ein Haus Jeder Stein ist eine Träne Und du ziehst nie wieder aus< Das Zimmer lag völlig im Dunkeln. Man erkannte nichts, weder die dicken, schwarzen Vorhänge (welche nicht mal notwendig waren, da es bereits Nacht war), noch die kleinen Dolche und Messer, welche an der Wand befestigt worden waren. Es erinnerte an eine Kiste, ohne Fenster oder Türen, in die man ihn eingesperrt hatte, um ihn elendig darin verrotten zu lassen. Oder... wie einem Engel, dem man die Flügel genommen hatte. Diese bedrückende Dunkelheit machte ihm Angst. Sie und das schlechte Gewissen, gepaart mit dem Mitleid, welches er für den Mann empfand, in dessen Armen er lag. Er vermisste den alten Kouji. Diesen lieben Menschen, der einmal so lustig, so aufgedreht war. Und jetzt? Voller Hass und Eifersucht. Nichts ließ er mehr an sich heran, fixierte sich vollkommen auf seinen Engel, ohne anderem Beachtung zu schenken. Mana befürchtete, dass Kouji nicht mal mehr auf körperliche Bedürfnisse, wie Nahrungsaufnahme, geachtet hatte, als er nicht da war. Er war zurückgegangen. Er musste immer zurückgehen. Es war die dümmste, falscheste Art der Liebe, die er für seinen Freund empfand. Liebe basierend auf Mitleid. Der Grund, weshalb er es einfach nicht fertig brachte ihn allein zu lassen. Nicht mehr jedenfalls. Nie mehr. Sanft strich er über die nackte Haut, seine Haut... Kouji hatte die Decke über sie beide gezogen. Nachdem er die Tür geschlossen, das Licht gelöscht und sie eingesperrt hatte. In der Dunkelheit. Er atmete ruhig, man wusste nicht ob er schlief, oder nur mit geschlossenen Augen neben ihm lag. Höchstwahrscheinlich war er wach. Viel zu groß war die Angst, vor einer erneuten Flucht. „Ich liebe dich...“ Die Stimme des Größeren war so leise, wie die eines Kranken, „Ich werde etwas hübsches für dich bauen... sehr bald schon...“ Er durfte ihn nicht verlassen. Nie. Er, der Engel, war ein Teil von dem wahnsinnigen Mann. Er war der Grund für dessen Wahnsinn. >Ja ich baue ein Häuschen dir Hat keine Fenster keine Tür Innen wird es dunkel sein Dringt überhaupt kein Licht hinein Ja ich schaffe dir ein Heim Und du sollst Teil des Ganzen sein < Schon vor langem war ihm bewusst geworden, dass Kouji ihn Stück für Stück mehr beanspruchte. Ihn immer noch mehr besitzen wollte. Bis er ihn irgendwann völlig verschlingen würde. Mana fürchtete zwar den Ausgang dieses Dramas und doch, ihm erlaubte er es. Er war sein Freund. Kouji brauchte ihn doch... Schweigend presste er seine Stirn gegen die Brust des anderen. War es nicht so, dass wenn man einem Menschen oft genug etwas bestimmtes sagt, er es irgendwann glaubt? Auf Mana traf das zu. Er glaubte, dass er ein Engel war. Und Engel mussten auf die Menschen aufpassen, zu denen sie geschickt werden. Bis sie zurück in den Himmel können... Doch bis dahin blieb er hier. Musste er hier bleiben. Kouji bewegte sich, setze sich auf. Mana hörte wie das Laken, der Stoff raschelte als er sich zur Seite drehte und die kleine Lampe neben dem Bett anknipste. „Was... was hast du?“, fragte der Kleinere leise. Der Blick... dieser Blick, mit dem er ihn anschaute. Er machte ihm Angst. Stein um Stein mauer ich dich ein Stein um Stein Ich werde immer bei dir sein< Wie ein Wahnsinniger rüttelte Gackt an der verschlossenen Tür des Gebäudes. Er hatte versucht wieder zur Vernunft zu kommen, geraucht und schließlich seinem inneren Trieb nachgegeben. Seine Wut hatte sich in der Zeit nur noch gesteigert. Es war noch immer sein Engel! „Was tun sie denn da?“ Er zuckte zurück, schaute zu einem der Fenster im Ersten Stock. Ein Mann lehnte sich heraus, die Hände auf das Fensterbrett gestützt. „Ich- ich bin neu hier und habe mich ausgesperrt...“, gab er möglichst unschuldig zurück, „Bitte verzeihen sie die Störung.“ Der Mann hob eine Braue, bevor er schweigend wieder verschwand. Es dauerte nicht lange, bis ein leises Summen ertönte, die Entriegelung der Eingangstür. Sofort stolperte er in den Flur, stoppte. Er wusste doch nicht mal wie der Kerl hieß... Nur kurz verweilte er so, nachdenklich, bevor er einfach die Treppe hinauflief, jedes Schildchen über den Klingeln las. Die ersten Stockwerke passierte nichts, nur dass er immer lauter zu atmen begann. Auch wenn seine Gedanken ihn anspornten, war es doch zu viel. Keuchend blieb er stehen, wollte sich gerade auf einer Treppenstufe niederlassen, als ein lautes Miauen seine Aufmerksamkeit weckte. Langsam schritt er die letzten Stufen zum nächsten Stock hoch, blickte auf das Tier vor einer der Wohnungstüren. Eine pechschwarze Katze, die durch lautes Schreien um Einlass bat. Ihre Pfote kratzte unaufhörlich an der kleinen Katzenklappe. Sie hatte sich scheinbar verklemmt... Sie spitze plötzlich die Ohren, verstummte und drehte den Kopf in die Richtung des Unbekannten. Er erkannte ein silbernes Kettchen, welches sie um den Hals trug, es besaß einen Anhänger, klein und rund mit einem K in der Mitte. Zögernd ging er auf sie zu, ihre wachsamen Augen hefteten sich an ihn, als wäre sie misstrauisch. „Möchtest du... dort rein?“ Stoßweise atmete er gegen die Brust des Größeren, die Augen vor Schreck geweitet. Kouji hielt ihn fest, in einer weiteren engen Umarmung, die ihm die Luft zum atmen raubte. Nur sehr gemächlich ließ er ihn los, trat einen Schritt zurück. Wackelig blieb Mana stehen. Er schlang seine dünnen Arme um den schmächtigen Körper. Zitterte trotzdem. Sein Kleid lag noch neben dem Bett, dort wo der andere es hingeworfen hatte. Sein ängstlicher Blick folgte Kouji, als dieser auf die Knie sank, in den Händen einen der kleinen Dolche. Still betrachtete er dessen dunkelbraunes Haar. Die weißen Strähnen glänzten in dem schwachen Licht der Lampe. Man sagte einzelne weiße Haarteile stünden für zu viel Stress oder schlechtes Karma. Oder Wahnsinn. Der zeitweise auftretende völlige Verlust der Vernunft, dem Wissen was gut und schlecht war. Er keuchte, spürte wie seine Füße, seine weißen Waden vorsichtig aufgeschnitten wurden. „Schau... schau nur...“ Kouji hob den Kopf, er sah glücklich aus. Somit war sein alter Schulfreund vollkommen in seine eigene, kleine Welt abgedriftet. „Schau... wie du dich mit dem Boden verbindest.“ Er wies auf den Teppich, welcher das dunkel schimmernde Blut in sich aufsog. „Ah... Du bist so wunderschön.“ Wieder ein Keuchen, als schlanke Finger über die Schnitte glitten. „Kouji- kun... es... tut weh...“, murmelte er leise, wurde aber nicht gehört. Ohne Kleider ohne Schuh Siehst du mir bei der Arbeit zu Mit den Füßen im Zement Verschönerst du das Fundament< „Weißt du... ich glaube, ich mache dir einen Garten...“, gab der stattdessen zurück, „Mit weißen Rosen. Und blauen. Das würde dir doch gefallen, mein Engel?“ Einen Garten... Mana kniff die Augen zusammen, versuchte sich auf diesen Gedanken zu konzentrieren, nicht auf den Schmerz an seinen Beinen zu achten. Alles wäre grün, bis auf die hübschen, meerblauen Blüten. In der Mitte ein kleiner Pavillon an dessen Säulen sich die Kletterpflanzen nach oben rankten. Es wäre sein kleiner Platz... an dem er für sich sein konnte, allein war. Er könnte mal wieder lesen. Einen Schauerroman, einen der alten, die ihm so gefielen. Dann hätte er wieder einen Teil seiner Freiheit zurückgewonnen. Schon zu viel musste er für seinen Freund einbüßen... Sein erschrockener Schrei verhallte in der kleinen Wohnung, ohne das jemand Notiz davon nahm. Kaltes Stahl bohrte sich durch seine Bauchdecke. Er schrie lauter, immer lauter, packte die Schultern des anderen, um ihn wieder wachzurütteln. Er reagierte nicht. Bemerkte nicht einmal das Blut, welches aus Manas aufgerissenem Mund auf seinen Kopf tropfte. „Jetzt- jetzt bleibst du für immer bei mir! Jetzt gehörst du zu mir!“, stieß Kouji plötzlich hervor, blickte glücklich lächelnd nach oben. Mana sackte nach vorne, lehnte sich gezwungenermaßen an ihn. Sofort schloss der seine Arme um den dürren Körper, presste seine feinen Haare in die Wunde. Der Engel schluckte, immer mehr warmes Blut sammelte sich in seinem Mund, bis er ihn erneut halb öffnete, es über sein Kinn fließen ließ. „Hörst du?! Das letzte Stück!“ Draußen wird ein Garten sein Und niemand hört dich schreien Stein um Stein mauer ich dich ein Stein um Stein Ich werde immer bei dir sein< Der Braunhaarige stieß sachte gegen die Tür. Klopfte leise. Nichts rührte sich. Natürlich nicht. Eigentlich klingelte man ja auch. Wobei er nicht einmal wusste, weshalb er es nicht tat. Wahrscheinlich weil er die Katze in seinem Arm nicht erschrecken wollte. Wieder klopfte er, fester als zuvor. Die Tür gab ein leises quietschen von sich. Er zögerte kurz, drückte gegen das Holz, worauf sie sich öffnen ließ. Das Tier sprang sofort auf den Boden, huschte davon, bis sie in einem der Zimmer, dessen Tür aufstand, verschwand. Wie angewurzelt blieb er stehen, betrachtete die dunkle Wohnung, an deren Wänden seltsame Bilder hingen, sowie Dolche und anderes. Keine der Lampen war angeschaltet worden, nur aus dem Raum, in welchen die Katze verschwunden, war drang Licht. Dumpfe laute waren zu hören. Neugierde brachte ihn dazu auf dieses herausstechende Zimmer zuzugehen. Er stoppte kurz, blickte zur Seite, zu der zweiten Lichtquelle der ganzen Wohnung. Durch die Scheiben des Fensters konnte er den orangegefärbten Himmel sehen. Das Geräusch wurde lauter. Als schlug jemand auf irgendwas nachgiebiges ein, jetzt noch fester als zuvor. Es brachte ihn dazu weiterzugehen, die Tür zögernd aufzuschieben. Er stieß einen erschrockenen Laut aus, starrte auf die Männer vor sich. Am Boden, blutend, regungslos, sein Engel, die leeren Augen zur Decke gerichtet, der Mund etwas geöffnet. Über ihm der Fremde, der immer wieder ein kleines Messer in das zarte Fleisch rammte. Er bemerkte ihn nicht mal. Die Katze lief zutraulich auf ihn zu, schmiegte sich an dessen Hüfte. Der hielt inne, blickte mit geweiteten Augen zur Seite. „Kami!“ Es huschte davon, auch wenn er ansonsten nicht auf sie reagiert hatte, an Gackt vorbei nach draußen. Kouji drehte sich zu ihm, rote Bahnen zogen sich über sein Gesicht, seine Brust, selbst das weiße in seinen Augen hatte einen leichten Rotton angenommen. Gackt schrie. >Welch ein Klopfen welch ein Hämmern Draußen fängt es an zu dämmern Alle Nägel stehen stramm Wenn ich sie in dein Leibholz Ramm - ... Und keiner hört dich schreien< Er atmete heftig ein und aus, spürte förmlich wie der Adrenalinschub langsam abflaute. Koujis Körper lag ruhig auf dem Boden, halb auf dem blauen Engel. Kami blickte auf die Leichen, der Schwanz schwang langsam hin und her. Sie hob den Kopf, schaute zu Gackt, der den Blick erwiderte. ~+~ Ende~. Wie gesagt, ich mag einen bösen Közi XD Übrigens hieß wurde er aus einem bestimmten Grund Kouji geschrieben (auch wenn die Aussprache gleich ist), ich denke mal das würde besser zur Story passen. Wie man merkte war er nicht mehr ganz bei sich. Wo Gackt und Mana zum Schluss nur etwas schizophren waren. ^^° Zu der Katze... Sicher kennen viele das Photobookpic von Közi, mit der schwarzen Katze im Arm. Ich hab geträumt, dass sie Kami heißen würde (und wenig später gestorben war). Da das Foto ja auch nach Kamis tot gemacht wurde fand ich den Namen passend... Deswegen heißt diese hier ebenfalls Kami. Wenn ich die Definition von Dark Fic richtig verstanden habe, müsste das meine erste sein O.o Ich mag sie. Irgendwie... Wenn irgendjemand die Vorgeschichte lesen will, also als Mana und Közi noch Schulfreunde waren, meldet euch XD dann hab ich wenigstens ne Idee v.v Keine Sorge, die wird (höchstwahrscheinlich) auch nicht so krank. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)