Was ist Liebe? von abgemeldet (Autoren: Diru & Saya) ================================================================================ Kapitel 1: Sex... und was noch? ------------------------------- Charakterverteilung: Saya: Satsuki, Mar Diru: Seiju -------------------------------------------------------------- Eventuell folgen später noch weitere Charaktere... Jaaa... Ähm wir schreiben die FF hier weil wir einfach mal Lust dazu hatten. Wir schreiben zwar öfter einige Storys zusammen aber das ist die erste die wir auch hochladen. Darum seid nicht ganz so hart zu uns T0T' Also... jap ûu' Wir schreiben im RPG Stil (d.h. immer sie nen Teil, ich nen Teil, sie nen Teil... usw) und hoffen ihr kommt damit soweit klar^^ ---------------------------------------------------------------- Satsuki und Seiju waren wie öfters abends in einem Club. Satsuki tanzte grad mit ihm, schlang seine Arme um ihn und küsste ihn dauernd verlangend. Er hatte schon einiges getrunken und hatte diesen Abend noch einiges mit Seiju vor. Seiju legte die Arme um Satsukis Nacken, erwiderte auch all seine Küsse. Obwohl er ziemlich fertig war und eigentlich ins Bett wollte, tat er Satsuki den Gefallen und ließ sich von ihm mit in einen Club schleppen. Wenn er nicht gemacht hätte, was Satsuki wollte, hätte es sowieso nur wieder Stress gegeben und darauf hatte Seiju überhaupt keinen Bock. Denn Streit mit Satsuki war alles andere als ein Zuckerschlecken. Satsuki kniff Seiju in den Hintern und biss ihm kurz in den Hals. „Du bist heiß…“ Irgendwie hatte er richtig Lust Seiju heute Abend noch flach zu legen. Er gefiel ihm das der andere ihn so vergötterte, er wurde angebetet und bekam immer was er wollte… wenn nicht nahm er es sich eben. Mar schlenderte zu dieser Zeit ebenfalls in den Club hinein, eher aus Langeweile als aus Spaß. Sein Freund hatte ihn betrogen und nach langem Streit hatte Mar ihn dann verlassen. Was sollte er mit so einem Arsch? Er wollte geliebt werden, nicht ausgenutzt. Und alleine daheim sitzen war ihm auch zu wieder. Als er nun in dem Club angekommen war schaute er sich erst einmal um. Rauch. Viel Rauch… Es dröhnte viel zu laute Musik durch den engen Raum, in dem viel zu viele Menschen waren und die Luft war so dick das man sie schneiden konnte. Genau das was er nun brauchte um sich ab zu lenken. Also mischte er sich unter die Menge und grinste etwas. Seiju setzte ein falsches Lächeln auf und tat so, als hätte er auch richtige Lust auf Satsuki. Er konnte ihm ja nicht sagen, dass er fix und alle war und eigentlich nur noch nach Hause wollte um sich endlich ins Bett zu legen. Er liebte Satsuki über alles, gab ihm auch immer was er haben wollte, nur heute würde er einfach nichts mehr Zustande bringen. Satsuki drang Seiju an eine Wand und fing an ihn fordernd zu küssen, seine Hand schob sich in sein Hemd hinein und fuhr sanft über seine weiche Haut. Er biss zärtlich in seinen Hals und begann daran zu knabbern. Er wollte ihn scharf machen und am besten gleich auf der Toilette nehmen. Mar lief an den beiden vorbei und schaute sie kurz an. Es war schlimm, alle süßen Kerle waren vergeben. Dabei schaute er lächelnd auf den Kerl an der Wand, ging dann einfach weiter in Richtung Toiletten. Nur widerwillig ließ Seiju sich an die Wand drücken, stemmte seine Arme etwas gegen Satsukis Brust. Der Typ verstand einfach gar nichts. Seiju wollte heute einfach nicht, das hatte ja nichts mit Satsuki zu tun. Aber das würde er ja nicht verstehen... Er ließ es einfach mit sich machen, sah dabei kurz zu einem Typen, der gerade an ihnen vorbeiging. Der sah ja richtig süß aus, doch Seiju wandte sich gleich wieder Satsuki zu, sonst würde dieser noch was Falsches denken. Doch auch so bemerkte Satsuki Seijus Blick. Dieser war immerhin sowieso nicht ganz bei der Sache wie ihm schien. Er seufzte kurz und packte ihm dann in den Schritt, flüsterte ihm ins Ohr. „Wem schaust du da nach… Hast du keinen Bock mehr auf mich?“ Seiju verzog sein Gesicht etwas und seufzte eher schmerzhaft auf. Das Satsuki auch gleich immer so brutal sein musste. „Ich schau keinem nach...“, sagte er dann leise und legte eine Hand auf Satsukis Wange, gab ihm einen sanften Kuss. „Ich will nur dich...“, flüsterte Seiju leise, in der Hoffnung, Satsuki würde es so hinnehmen und ihn in Ruhe lassen. Satsuki keuchte ihm leise ins Ohr, fing an seinen Schritt zu massieren. „Na wenn das so ist kriegst du mich auch…“ Er löste sich etwas von ihm und zog ihn mit in Richtung der Toiletten, grinste dreckig und schob ihn in diese rein. Er drängte Seiju in die erste Kabine und drückte ihn dort erneut gegen die Wand um ihn wild zu küssen. Na super. Lief anders als Seiju sich das vorgestellt hatte, war ja auch irgendwie logisch. Wie immer, ließ es Seiju zu, war zu feige um abzublocken. Er erwiderte Satsukis Kuss ebenso wild und schlang seine Arme um dessen Nacken, drückte ihn zu sich. Vielleicht würde Satsuki ja doch nicht zu weit gehen. Satsuki ließ seine Hände an Seiju hinunterwandern, fuhr seine eleganten Kurven nach und schob ihm den Minirock ein Stück hoch um seine Hand von hinten in Seijus Shorts gleiten zu lassen. Er massierte seinen Hintern druckvoll, löste den Kuss und legte seine Lippen auf Seijus Hals, an dem er sofort stürmisch zu saugen begann. Seiju lehnte den Kopf gegen die Wand, imitierte ein genießendes Seufzen und streichelte Satsuki mit beiden Händen am Oberkörper entlang. Im Moment fühlte er sich eher angewidert als gereizt, denn von Lust war nicht wirklich was zu spüren. Was war nun schon wieder heute? Dauernd überarbeite Seiju sich, beschäftigte sich mit sonst etwas und kam dann erschöpft nach Hause und er konnte sich Mühe geben ihn scharf zu machen. Er wollte auch noch was von ihm haben! “Seiju ich merk das du nicht bei der Sache bist. Was hast du schon wieder?“ Er klang etwas genervt, vielleicht sogar leicht gereizt. „I-ich?.. Nichts...“, sagte Seiju nur kleinlaut. Gerade jetzt hätte er sagen können, dass er einfach zu müde war. Aber nein, er musste sich ja wieder rausreden. So könnte das nie was werden. Seiju stellte fest, dass er anfangen sollte, ehrlich zu Satsuki zu sein. Vielleicht würde er es ja verstehen. „Wenn du nichts hast entspann dich endlich…“ Er drehte Seiju und und drückte ihn wieder gegen die Wand. Er wollte ihn jetzt, hatte genug von den Spielereien. Also küsste er Seijus Nacken und schob seine Shorts nach unten, fuhr ihm mit einem Finger über seine Öffnung und drang mit diesem dann ein. Seine andere Hand wanderte nach Vorne, griff nach seinem Glied und begann es zu massieren. Seiju verzog das Gesicht und drückte sich etwas von der Wand weg. „Satsuki, ich.. kann nicht...“, sagte er so leise, dass man es kaum hören konnte und ließ den Kopf beschämt sinken. Er wusste, was jetzt auf ihn zukam... Mar kam gerade in die Toiletten und ging in die Kabine nebenan. Er bekam das Gespräch zwar mit, aber verhielt sich ruhig. Wie konnten die nur auf so einer dreckigen Clubtoilette vögeln? Oder es zumindest wollen. Hatten die kein Niveau? Er schüttelte den Kopf und fing an seinen Rock mit den Strapsen darunter zu richten, wofür er auch eigentlich hier war. Doch auch wenn er sich anstrengte nicht zu lauschen, ging es irgendwie nicht anders… Satsuki stöhnte kurz auf. „Und was sagst du eben es ist nichts? Was hast du schon wieder man?“ Er schlug wütend gegen die Wand und ging aus der Kabine raus, spritze sich am Waschbecken kaltes Wasser ins Gesicht. „Irgendwann such ich mir nen andren Kerl fürs Bett…“ nuschelte er kurz und sah dann Seiju wieder wütend an. Er wollte eine ordentliche Erklärung. „Ich bin total fertig... mein Tag war voll anstrengend...“, sagte Seiju und seufzte. Er lehnte sich gegen die Kabine, sah ihn traurig an. „Alles was du willst ist Sex, du zeigst mir gar nicht dass du mich liebst…“ Hups. Das wollte er eigentlich nicht sagen. Aber es war doch so... Das war Satsuki zuviel. Er ging auf Seiju zu und scheuerte ihm eine. „Halt endlich dein Maul. Wie soll ich dir zeigen dass ich dich liebe? Du hast nach deinen vielen wichtigen Beschäftigungen nicht mal zum ficken Zeit aber dann so was erwarten.“ Seine Stimme wurde laut, auch wenn er versuchte sich zu beherrschen. Er zog ihn aus der Kabine raus und sah ihn mit funkelnden Augen an. Mar erschrack. Was bitte war denn das? Hatte dieser Kerl ihn etwa geschlagen? Irgendwie hatte er jetzt grad Schiss aus der Kabine raus zu gehen. Er hatte wirklich keine Lust in einen solchen Streit noch hinein zu geraten… Also verhielt er sich erstmal leise und lauschte. Seiju hielt den Kopf nur zur Seite gedreht und stöhnte wütend auf. Er wusste, dass so etwas kommen würde. Er lenkte seinen Blick wieder zu Satsuki, sah ihn nur traurig an. „Dir geht es nur um das.. immer nur Sex, was anderes interessiert es nicht. Wie ich mich dabei fühle ist dir scheißegal, Hauptsache du kannst deinen verdammten Spaß haben aber das ist nicht alles in einer Beziehung. Ich tu alles für dich, weil ich dich liebe und du zeigst mir das überhaupt nicht... wieso?“ Seijus Stimme brach, er war kurz davor loszuheulen. Satsuki fuhr sich an den Kopf. Immer dass Geheule… Er war doch nicht mit einem Weib zusammen. Aber es brachte wohl nichts. Er nahm Seiju in den Arm und drückte ihn kurz an sich. „Du weist das ich so was nicht gut kann… Warum soll ich dir jeden Tag sagen das ich dich Liebe wenn du es doch sowieso weißt?“ Er drückte ihn von sich weg und stahl ihm einen kurzen Kuss. Er hoffte ihn damit beruhigen zu können und dann endlich noch ein bisschen zu feiern… Obwohl die Laune eh im Keller war, lieber wollte er jetzt nach Hause und schlafen. Seiju stemmte seine Arme nur gegen ihn, wollte ihm nicht einmal in die Augen sehen. Jetzt hatte er einfach genug. Er ging aus der Toilette und raus aus dem Club, wollte nur noch nach Hause. Kaum war er draußen angekommen, liefen ihm auch schon Tränen über die Wangen. So konnte das doch nicht weitergehen. Immer wieder hatte er das Gefühl, dass Satsuki ihn nicht wirklich liebte. „SEIJU BLEIB STEHN VERDAMMT!“ Satsuki ging ihm schnellen Schrittes nach, packte seinen Arm und riss ihn dann herum. Er schaute ihn erst wütend an. Als er Seijus Tränen sah wurde ihm allerdings klar dass er so jetzt wohl nicht weit kam. Er beugte sich zu ihm und küsste ihn die Tränen weg. „Tut mir Leid…“ „Ja es tut dir leid. IMMER tut es dir Leid. Ich hab es echt satt…“, sagte Seiju traurig, drehte sich dann wieder um und ging weiter. Es machte ihn wahnsinnig. Wieso konnte Satsuki ihm nicht die Liebe geben die er brauchte? Er dachte, er wäre der Richtige für ihn, aber im Moment sah es ganz und gar nicht so aus. ----------------- Sieht nach Ärger aus, was? Wir wissen selbst noch nicht genau was passiert, aber das wird sich dann schon noch zeigen! Nicht immer ist alles so, wie es scheint :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)