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Was ist Liebe?

Autoren: Diru & Saya
von

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Sex... und was noch?

Charakterverteilung:
 

Saya: Satsuki, Mar

Diru: Seiju

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Eventuell folgen später noch weitere Charaktere... Jaaa... Ähm wir schreiben die FF hier weil wir einfach mal Lust dazu hatten. Wir schreiben zwar öfter einige Storys zusammen aber das ist die erste die wir auch hochladen. Darum seid nicht ganz so hart zu uns T0T' Also... jap ûu' Wir schreiben im RPG Stil (d.h. immer sie nen Teil, ich nen Teil, sie nen Teil... usw) und hoffen ihr kommt damit soweit klar^^

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Satsuki und Seiju waren wie öfters abends in einem Club. Satsuki tanzte grad mit ihm, schlang seine Arme um ihn und küsste ihn dauernd verlangend. Er hatte schon einiges getrunken und hatte diesen Abend noch einiges mit Seiju vor.
 

Seiju legte die Arme um Satsukis Nacken, erwiderte auch all seine Küsse. Obwohl er ziemlich fertig war und eigentlich ins Bett wollte, tat er Satsuki den Gefallen und ließ sich von ihm mit in einen Club schleppen. Wenn er nicht gemacht hätte, was Satsuki wollte, hätte es sowieso nur wieder Stress gegeben und darauf hatte Seiju überhaupt keinen Bock. Denn Streit mit Satsuki war alles andere als ein Zuckerschlecken.
 

Satsuki kniff Seiju in den Hintern und biss ihm kurz in den Hals. „Du bist heiß…“ Irgendwie hatte er richtig Lust Seiju heute Abend noch flach zu legen. Er gefiel ihm das der andere ihn so vergötterte, er wurde angebetet und bekam immer was er wollte… wenn nicht nahm er es sich eben.
 

Mar schlenderte zu dieser Zeit ebenfalls in den Club hinein, eher aus Langeweile als aus Spaß. Sein Freund hatte ihn betrogen und nach langem Streit hatte Mar ihn dann verlassen. Was sollte er mit so einem Arsch? Er wollte geliebt werden, nicht ausgenutzt. Und alleine daheim sitzen war ihm auch zu wieder.

Als er nun in dem Club angekommen war schaute er sich erst einmal um. Rauch. Viel Rauch… Es dröhnte viel zu laute Musik durch den engen Raum, in dem viel zu viele Menschen waren und die Luft war so dick das man sie schneiden konnte.

Genau das was er nun brauchte um sich ab zu lenken. Also mischte er sich unter die Menge und grinste etwas.
 

Seiju setzte ein falsches Lächeln auf und tat so, als hätte er auch richtige Lust auf Satsuki. Er konnte ihm ja nicht sagen, dass er fix und alle war und eigentlich nur noch nach Hause wollte um sich endlich ins Bett zu legen. Er liebte Satsuki über alles, gab ihm auch immer was er haben wollte, nur heute würde er einfach nichts mehr Zustande bringen.
 

Satsuki drang Seiju an eine Wand und fing an ihn fordernd zu küssen, seine Hand schob sich in sein Hemd hinein und fuhr sanft über seine weiche Haut. Er biss zärtlich in seinen Hals und begann daran zu knabbern. Er wollte ihn scharf machen und am besten gleich auf der Toilette nehmen.
 

Mar lief an den beiden vorbei und schaute sie kurz an. Es war schlimm, alle süßen Kerle waren vergeben. Dabei schaute er lächelnd auf den Kerl an der Wand, ging dann einfach weiter in Richtung Toiletten.
 

Nur widerwillig ließ Seiju sich an die Wand drücken, stemmte seine Arme etwas gegen Satsukis Brust. Der Typ verstand einfach gar nichts. Seiju wollte heute einfach nicht, das hatte ja nichts mit Satsuki zu tun. Aber das würde er ja nicht verstehen...

Er ließ es einfach mit sich machen, sah dabei kurz zu einem Typen, der gerade an ihnen vorbeiging. Der sah ja richtig süß aus, doch Seiju wandte sich gleich wieder Satsuki zu, sonst würde dieser noch was Falsches denken.
 

Doch auch so bemerkte Satsuki Seijus Blick. Dieser war immerhin sowieso nicht ganz bei der Sache wie ihm schien. Er seufzte kurz und packte ihm dann in den Schritt, flüsterte ihm ins Ohr. „Wem schaust du da nach… Hast du keinen Bock mehr auf mich?“
 

Seiju verzog sein Gesicht etwas und seufzte eher schmerzhaft auf. Das Satsuki auch gleich immer so brutal sein musste. „Ich schau keinem nach...“, sagte er dann leise und legte eine Hand auf Satsukis Wange, gab ihm einen sanften Kuss. „Ich will nur dich...“, flüsterte Seiju leise, in der Hoffnung, Satsuki würde es so hinnehmen und ihn in Ruhe lassen.
 

Satsuki keuchte ihm leise ins Ohr, fing an seinen Schritt zu massieren. „Na wenn das so ist kriegst du mich auch…“ Er löste sich etwas von ihm und zog ihn mit in Richtung der Toiletten, grinste dreckig und schob ihn in diese rein. Er drängte Seiju in die erste Kabine und drückte ihn dort erneut gegen die Wand um ihn wild zu küssen.
 

Na super. Lief anders als Seiju sich das vorgestellt hatte, war ja auch irgendwie logisch. Wie immer, ließ es Seiju zu, war zu feige um abzublocken. Er erwiderte Satsukis Kuss ebenso wild und schlang seine Arme um dessen Nacken, drückte ihn zu sich. Vielleicht würde Satsuki ja doch nicht zu weit gehen.
 

Satsuki ließ seine Hände an Seiju hinunterwandern, fuhr seine eleganten Kurven nach und schob ihm den Minirock ein Stück hoch um seine Hand von hinten in Seijus Shorts gleiten zu lassen. Er massierte seinen Hintern druckvoll, löste den Kuss und legte seine Lippen auf Seijus Hals, an dem er sofort stürmisch zu saugen begann.
 

Seiju lehnte den Kopf gegen die Wand, imitierte ein genießendes Seufzen und streichelte Satsuki mit beiden Händen am Oberkörper entlang. Im Moment fühlte er sich eher angewidert als gereizt, denn von Lust war nicht wirklich was zu spüren.
 

Was war nun schon wieder heute? Dauernd überarbeite Seiju sich, beschäftigte sich mit sonst etwas und kam dann erschöpft nach Hause und er konnte sich Mühe geben ihn scharf zu machen. Er wollte auch noch was von ihm haben!

“Seiju ich merk das du nicht bei der Sache bist. Was hast du schon wieder?“ Er klang etwas genervt, vielleicht sogar leicht gereizt.
 

„I-ich?.. Nichts...“, sagte Seiju nur kleinlaut. Gerade jetzt hätte er sagen können, dass er einfach zu müde war. Aber nein, er musste sich ja wieder rausreden. So könnte das nie was werden. Seiju stellte fest, dass er anfangen sollte, ehrlich zu Satsuki zu sein. Vielleicht würde er es ja verstehen.
 

„Wenn du nichts hast entspann dich endlich…“ Er drehte Seiju und und drückte ihn wieder gegen die Wand. Er wollte ihn jetzt, hatte genug von den Spielereien. Also küsste er Seijus Nacken und schob seine Shorts nach unten, fuhr ihm mit einem Finger über seine Öffnung und drang mit diesem dann ein. Seine andere Hand wanderte nach Vorne, griff nach seinem Glied und begann es zu massieren.
 

Seiju verzog das Gesicht und drückte sich etwas von der Wand weg. „Satsuki, ich.. kann nicht...“, sagte er so leise, dass man es kaum hören konnte und ließ den Kopf beschämt sinken. Er wusste, was jetzt auf ihn zukam...
 

Mar kam gerade in die Toiletten und ging in die Kabine nebenan. Er bekam das Gespräch zwar mit, aber verhielt sich ruhig. Wie konnten die nur auf so einer dreckigen Clubtoilette vögeln? Oder es zumindest wollen. Hatten die kein Niveau? Er schüttelte den Kopf und fing an seinen Rock mit den Strapsen darunter zu richten, wofür er auch eigentlich hier war. Doch auch wenn er sich anstrengte nicht zu lauschen, ging es irgendwie nicht anders…
 

Satsuki stöhnte kurz auf. „Und was sagst du eben es ist nichts? Was hast du schon wieder man?“ Er schlug wütend gegen die Wand und ging aus der Kabine raus, spritze sich am Waschbecken kaltes Wasser ins Gesicht.

„Irgendwann such ich mir nen andren Kerl fürs Bett…“ nuschelte er kurz und sah dann Seiju wieder wütend an. Er wollte eine ordentliche Erklärung.
 

„Ich bin total fertig... mein Tag war voll anstrengend...“, sagte Seiju und seufzte. Er lehnte sich gegen die Kabine, sah ihn traurig an. „Alles was du willst ist Sex, du zeigst mir gar nicht dass du mich liebst…“ Hups. Das wollte er eigentlich nicht sagen. Aber es war doch so...
 

Das war Satsuki zuviel. Er ging auf Seiju zu und scheuerte ihm eine. „Halt endlich dein Maul. Wie soll ich dir zeigen dass ich dich liebe? Du hast nach deinen vielen wichtigen Beschäftigungen nicht mal zum ficken Zeit aber dann so was erwarten.“ Seine Stimme wurde laut, auch wenn er versuchte sich zu beherrschen. Er zog ihn aus der Kabine raus und sah ihn mit funkelnden Augen an.
 

Mar erschrack. Was bitte war denn das? Hatte dieser Kerl ihn etwa geschlagen? Irgendwie hatte er jetzt grad Schiss aus der Kabine raus zu gehen. Er hatte wirklich keine Lust in einen solchen Streit noch hinein zu geraten… Also verhielt er sich erstmal leise und lauschte.
 

Seiju hielt den Kopf nur zur Seite gedreht und stöhnte wütend auf. Er wusste, dass so etwas kommen würde. Er lenkte seinen Blick wieder zu Satsuki, sah ihn nur traurig an. „Dir geht es nur um das.. immer nur Sex, was anderes interessiert es nicht. Wie ich mich dabei fühle ist dir scheißegal, Hauptsache du kannst deinen verdammten Spaß haben aber das ist nicht alles in einer Beziehung. Ich tu alles für dich, weil ich dich liebe und du zeigst mir das überhaupt nicht... wieso?“ Seijus Stimme brach, er war kurz davor loszuheulen.
 

Satsuki fuhr sich an den Kopf. Immer dass Geheule… Er war doch nicht mit einem Weib zusammen. Aber es brachte wohl nichts. Er nahm Seiju in den Arm und drückte ihn kurz an sich. „Du weist das ich so was nicht gut kann… Warum soll ich dir jeden Tag sagen das ich dich Liebe wenn du es doch sowieso weißt?“

Er drückte ihn von sich weg und stahl ihm einen kurzen Kuss. Er hoffte ihn damit beruhigen zu können und dann endlich noch ein bisschen zu feiern… Obwohl die Laune eh im Keller war, lieber wollte er jetzt nach Hause und schlafen.
 

Seiju stemmte seine Arme nur gegen ihn, wollte ihm nicht einmal in die Augen sehen. Jetzt hatte er einfach genug. Er ging aus der Toilette und raus aus dem Club, wollte nur noch nach Hause. Kaum war er draußen angekommen, liefen ihm auch schon Tränen über die Wangen. So konnte das doch nicht weitergehen. Immer wieder hatte er das Gefühl, dass Satsuki ihn nicht wirklich liebte.
 

„SEIJU BLEIB STEHN VERDAMMT!“ Satsuki ging ihm schnellen Schrittes nach, packte seinen Arm und riss ihn dann herum. Er schaute ihn erst wütend an. Als er Seijus Tränen sah wurde ihm allerdings klar dass er so jetzt wohl nicht weit kam.

Er beugte sich zu ihm und küsste ihn die Tränen weg. „Tut mir Leid…“
 

„Ja es tut dir leid. IMMER tut es dir Leid. Ich hab es echt satt…“, sagte Seiju traurig, drehte sich dann wieder um und ging weiter. Es machte ihn wahnsinnig. Wieso konnte Satsuki ihm nicht die Liebe geben die er brauchte? Er dachte, er wäre der Richtige für ihn, aber im Moment sah es ganz und gar nicht so aus.
 

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Sieht nach Ärger aus, was? Wir wissen selbst noch nicht genau was passiert, aber das wird sich dann schon noch zeigen!

Nicht immer ist alles so, wie es scheint :)

Kann er sich ändern?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Drei Worte und ihre Bedeutung

„Sicher..“, entgegnete er ihm und grinste zufrieden, als dieser begann ihn mit Duschgel einzuschmieren. Er ließ genießend den Kopf in den Nacken sinken und sich verwöhnen. „Satsu...?“

Satsuki rieb seinen Körper gut ein und massierte ihn etwas. Als er von Seiju angesprochen wurde legte er seinen Kopf auf dessen Schulter und schaute ihn an. „Mh?“
 

„Ich... liebe dich..“, flüsterte Seiju leise und hauchte ihm ein Küsschen auf die Lippen. Er wusste, dass Satsuki mit diesen 3 Wörtern nicht sonderlich viel anfangen konnte, aber er musste es einfach sagen.
 

Satsuki drehte ihn um und küsste ihn kurz. „Ich dich auch.“ Gut, hatte Seiju seinen Willen. Wenn es ihm soviel bedeutete… Er verstand zwar nicht ganz warum, aber war ja auch egal.
 

Bitte? Seiju hatte sich aber nicht gerade verhört oder? Satsuki hatte ihm darauf wirklich eine Antwort gegeben? Es schien ja wirklich immer besser zu laufen. Seiju grinste ihn süß an, legte seine Arme um dessen Hüften und drückte ihn sanft an sich.
 

Satsuki grinste und schüttelte leicht den Kopf. So schnell war er also glücklich zu machen? Er gab ihm noch einen Klaps auf den Hintern und stieg dann aus der Dusche um sich ab zu trocknen. „Ich geh ins Wohnzimmer…“ Er verließ das Bad und kramte sich schnell frische Shorts raus, schlüpfte in diese und machte es sich dann im Wohnzimmer bequem. Ein bisschen Ruhe wär jetzt gut…
 

Seiju wusch sich noch fertig und stieg dann ebenfalls aus der Dusche und trocknete sich ab. Danach erledigte er noch die Sachen im Bad, die man eben machen muss und ging dann mit dem Handtuch um die Hüften raus ins Schlafzimmer, um sich frische Sachen anzuziehen.
 

Satsuki lag auf der Couch und dachte nach. Liebte er Seiju wirklich? Ja… eigentlich schon. Aber war es deswegen so schlimm dass er nicht viele Gefühle zeigte? Konnte es denn nicht einfach reichen das Seiju es wusste? Klar er war nicht immer so nett aber das war nun mal seine Art! Über diesen Gedanken schlief er dann auf der Couch ein…
 

Seiju tapste wieder aus dem Schlafzimmer und sah Satsuki auf dem Sofa schlafen. Sah richtig süß aus. Er schlich sich zu ihm hin und legte sich neben ihn, war dabei ganz leise und vorsichtig. Er wollte ihn ja nicht aufwecken. Sanft streichelte er ihn nur mit den Fingerspitzen am Oberkörper, schlief nach kurzer Zeit auch wieder ein.
 

Satsuki wurde allerdings trotzdem wach, sagte aber nichts. Er legte nach einer Zeit einfach nur den Arm um Seiju und schlief dann auch wieder. Hauptsache Ruhe…

Nach ein paar Stunden wurde er dann wach und blinzelte ein paar Mal. Ein Blick auf seine Uhr zeigte dass sie aufstehen sollten und etwas einkaufen… Dann hatten sie am Abend genug Zeit um in Ruhe weg zu gehen.

Also stupste er Seiju an und rappelte sich ein wenig hoch. „Wir müssen aufstehen…“ sagte er verschlafen.
 

Seiju öffnete langsam die Augen und streckte sich mal. „ich will nicht..“, sagte Seiju leise, klang dabei noch voll müde. Er würde viel lieber noch stundenlang mit Satsuki rumkuscheln, aber so wie er ihn kannte, wurde daraus eh nichts.
 

„Morgen ist Feiertag und die Läden haben zu… Und den Rest an Nahrung haben wir beim Frühstück vernichtet.“ Er stand auf und zog Seiju das Handtuch weg. „Sexy…“ grinste er. „Komm… wenn du unbedingt daheim rumgammeln willst können wir meinetwegen heute Abend auch mal zuhause bleiben.“ Ja dafür würde er auch den Abend opfern. Besser als alleine einzukaufen… Er hasste Einkaufen.
 

Seiju grinste nur und stand dann langsam auf, kniff Satsuki im Vorbeigehen in den Hintern und zog sich dann Shorts und Klamotten an. „Dann bringen wirs mal hinter uns.“ Seiju stand auch nicht so auf Lebensmitteleinkäufe. Waren total öde.
 

Zum Glück… Allein würde er das nicht überleben. „Aber nicht zu lang… Sonst kollabier ich oder so.“ Er zog sich was an und wartete dann auf Seiju. Sie verließen die Wohnung und gingen zusammen zum Einkaufen.
 

Die beiden gingen in einen Laden, nahmen das Wichtigste mit und verzogen sich schnell wieder nach Hause. Dort angekommen schmiss Seiju die Einkaufstasche auf den Boden und seufzte. „Ich hasse das…“
 

„Na frag mal mich…“ brummte Satsuki zurück. Er hatte nach dem einkaufen immer eine verdammt schlechte Laune. „Und was machen wir jetzt heut Abend?“ fragte er dann, während er mit Seiju das Zeug einräumte.
 

„Kommt drauf an ob du jetzt lieber hier bleiben willst oder nicht.“, meinte Seiju, räumte das Zeug fertig ein. Er hatte jetzt nicht gesagt was er lieber machen würde, Satsuki würde das ja sowieso niemals tun.
 

Satsuki umarmte ihn von hinten. „Na los… sag was du willst wenn ich schon einen Abend opfere.“ Sagte er dann leise und küsste ihn kurz. Seit gestern hatte er irgendwie Angst Seiju zu verlieren. Und heute war er auffällig nett zu ihm… Es war schon schwer genug sich selbst ein zu gestehen das er ihn nicht verlieren wollte, für die Nettigkeiten suchte er sich dann irgendwelche Ausreden…
 

„Naja, ich würde den Abend lieber ungestört mit dir verbringen, aber ich weiß ja dass du nicht auf Gekuschel stehst, also können wir meinetwegen auch weggehen...“, sagte Seiju und seufzte. Satsuki war irgendwie so anders. Seit wann interessierte der sich denn überhaupt für Seijus Meinung?
 

Satsuki seufzte leise. Dann lächelte er aber kurz und küsste Seijus Wange. „Naja… einen Abend werde ich überleben…“ Er ließ Seiju los und ging in Richtung Wohnzimmer.
 

„Wow, du machst langsam Fortschritte.“, sagte Seiju noch und blieb dann erst noch in der Küche stehen. „Einen Abend werde ich überleben“. Das hörte sich ja wahnsinnig vielversprechend an. Er hatte dazu ja bestimmt nicht wirklich Bock. Seiju stieß ein leises Seufzen aus und ging dann auch ins Wohnzimmer.
 

„Sei lieber etwas netter zu mir sonst überleg ich es mir noch mal.“ Rief Satsuki aus dem Wohnzimmer noch mehr aus Spaß, zog ihn dann gleich als er bei ihm war auf seinen Schoß und küsste ihn. „Was wünschst du dir eigentlich von mir Seiju…?“
 

Seiju grinste süß und erwiderte sanft Satsukis Kuss. „Das einzige was ich mir von dir wünsche ist ehrlich gemeinte Liebe... wenn ich ehrlich bin, hatte ich oft den Eindruck, dass du nichts für mich empfindest. Wir hatten viel zu selten schöne Momente in unserer Beziehung…“ Seiju seufzte. „Aber okay, ich laber dich damit besser nicht voll…“
 

„Du redest oft genug davon wenn ich dich nicht frag also kannst du es ruhig wenn ich frage…“ Er gab ihm einen kleinen Kuss und schaute ihn an. „Nur weil ich es dir nicht dauernd sag heißt es doch nicht das ich dich liebe… ich mein… Würde ich dich nicht lieben dann wäre ich nicht doch auch nicht kurz nachdem wir zusammen waren hier mit dir eingezogen…“

Er schaute ihn an. „Irgendwie versteh ich das nicht, vielleicht komm ich besser damit zurecht wenn du es mir erklärst.“
 

„Du bist oft so abweisend und gemein zu mir. Ich sehn mich einfach auch nach Zärtlichkeit und Liebe... bei dir hat man oft das Gefühl dass du mich nur als Fickfetzen brauchst und der Gedanke verletzt mich...“ Er sah ihn traurig an, senkte seinen Blick aber schnell wieder. Satsukis großen Augen konnte er in solchen Situationen einfach nicht standhalten.
 

„Ja… Ich merk es ja manchmal auch und es tut mir auch Leid… Aber du weist doch wie ich bin, darum versteh ich nicht wie du dich trotzdem so fühlen kannst. Naja ich versuch mich zu bessern, ok?“ Er ließ sich zurücksinken und zog Seiju mit sich. Er wollte sich wirklich bessern. Und damit anfangen würde er jetzt, indem er Seiju seine Schmuseeinheiten geben würde. Das hatte er wenn er so darüber nachdachte noch nie länger als 5 Minuten mit gemacht…
 

„Ja ich weiß es... aber es tut trotzdem weh...“ Seiju sah ihn wieder an, mit richtig traurigem Blick. Seine Laune verschlechterte sich immer, wenn er darüber redete oder nachdachte. Als er sich mit Satsuki zurücksinken ließ, strich er ihm mit einer Hand übe die Wange und seufzte.
 

Dieser traurige Blick machte auch Satsuki traurig. Was sollte das denn nun? Er war doch sonst nicht so… Er dachte darüber nach wie er dem anderen eine Freude machen konnte und es fiel ihm auch recht schnell etwas ein. Er zog ihn höher zu sich und küsste ihn sanft. „Ich liebe dich wirklich Seiju.“ Sagte er dann leise. Er hoffte dass der andere nun wieder lächeln würde und sie wenigstens den Abend genießen konnten.
 

Seiju erwiderte seinen Kuss etwas zögernd. „Satsuki... sag den Satz nur, wenn du ihn auch ehrlich meinst...weil ich liebe dich mehr als alles andere...“, sagte Seiju leise, kniff die Augen etwas zusammen. Jetzt bloß nicht heulen.
 

Satsuki musste lächeln. „Ich mein es doch Ernst du Baka.“ Er küsste ihn noch mal sanft. „Ich schwör es…“ Der Schuss war wohl nach hinten losgegangen. Dabei meinte er es doch wirklich Ernst. Jetzt glaubte Seiju es nicht, nur weil er es fast nie sagte? Waren Männer eigentlich noch komplizierter als Frauen?
 

Seiju drehte den Kopf leicht zur Seite. Es nahm ihn wirklich mit, Satsuki sah das alles von der lockeren Seite, aber er konnte das nicht. Er wusste nicht was er noch sagen sollte, spielte verlegen an seinem Lippenpiercing rum.
 

Satsuki machte sich nun etwas Sorgen. Hatte er Seiju jetzt schon wieder irgendwie verletzt? Was denn, was denn, WAS DENN. Langsam rieß ihm der Geduldsfaden. Er lag schon mindestens 15 Minuten hier mit ihm, das 3 fache wie normal, hatte vor es den ganzen Abend dabei zu belassen, sagte ihm sogar von sich aus das er ihn liebte, und statt sich zu freuen guckte er nur betrübt von ihm weg! Was. Sollte. Das?

„Seiju?“
 

Seiju sah wieder zu ihm, dabei verließ eine Träne sein Auge. „Hm?“ Satsuki merkte wohl nicht, dass er ihn wirklich schon oft verletzt hatte. Das sitzt eben einfach noch zu tief. Auch wenn Seiju es verdrängen wollte ging es nicht.
 

„Glaubst du mir nicht oder was ist los?“ Er drückte ihn an sich und fing an deine Tränen weg zu küssen, dann seinen Mund, in den er vorsichtig mit seiner Zunge eindrang, Seijus zu einem kleinem spiel forderte.
 

Seiju sagte nichts und erwiderte seinen Kuss zuerst zögernd, verlor sich aber schließlich in ihm. Sanft begann er Satsukis Zunge zu umkreisen und mit ihr zu spielen. Dabei verlor er jeglichen Gedanken daran, dass Satsuki ihn vielleicht nicht so sehr liebte, wie er eben gesagt hatte.
 

Satsuki löste sich nach einer Weile von ihm und schaute ihn an. Wieso antwortete er nicht? Das hieß wahrscheinlich dass er ihm nicht glaubte… Fühlte sich irgendwie schlecht an… Sein Blick wurde etwas stumpf und traurig. Ohne es selbst zu merken drückte er Seiju feste an sich und schloss die Augen. Er sollte ihm glauben… Verdammt!
 

Seiju wunderte sich etwas, schmiegte sich dann aber sanft an ihn. Was war denn jetzt nur mit Satsuki los? „Ich versuch dir zu glauben...“, sagte er nach einer Weile kaum hörbar, musste immer noch die Tränen, die ihm hochkamen runterschlucken.
 

„Schon ok…“ flüsterte er. „Habs mir ja selbst eingebrockt, ne?“ Er küsste ihn kurz und strich ihm kurz durchs Gesicht. Wenn Seiju ihm so nicht glauben konnte musste er es ihm eben auch zeigen. Auch wenn er keine Ahnung hatte wie…
 

Seiju nickte leicht als Antwort, sah ihn nur traurig an. So konnte es auf keinen Fall weitergehen. Er strich mit einem Finger über Satsukis Lippen, hielt ihn nachher sanft an der Wange. Es würde schon alles wieder gut werden... hoffte er zumindest.
 

Er stand langsam auf und schob Seiju sanft von sich runter, küsste ihn so liebevoll er konnte. Er hatte eine Idee. „Ich muss noch mal weg… wird etwas dauern. Wenn ich daheim bin hab ich auch den ganzen Abend Zeit für dich… okay?“
 

„Hm? Wo musst du denn hin?...“, fragte er traurig und hielt seine Hand fest. Was hatte er denn vor? Es kam ihm komisch vor, dass Satsuki so plötzlich weg musste.
 

„Erzähl ich dir wenn ich wieder da bin… Lass dich überraschen.“ Er löste sich von Seiju und lächelte kurz, ging dann schnell aus der Wohnung und kramte nach seinem Handy. Wenn er Seiju so beweisen konnte das er ihn liebte, wäre es ein Versuch wert. Also rief er seinen Chef an und vereinbarte ein treffen mit ihm zu dem er sofort hinfuhr.

Es dauerte volle 3 Stunden bis er alles geklärt hatte und eine weitere halbe für den Rückweg. Nun war es schon dunkel geworden, es war halb 10 Abend.

Er kam die Wohnung rein und ging ins Wohnzimmer.
 

Seiju saß in der Zeit auf dem Sofa und starrte immer wieder auf die Uhr. Was er wohl so lange machte? Er hatte sich schon unendliche Sachen einfallen lassen, vielleicht ging er ihm ja fremd. Immerhin war er über 3 Stunden weg.

Seiju erschrak leicht, als die Tür ging. Endlich war der Typ wieder da. „Man wo warst du so lang?“
 

Satsuki lächelte ihn an und hob ihn sofort vom Sofa auf seinen Arm, trug ihn ins Schlafzimmer. „Immer so ungeduldig…“ Er legte ihn aufs Bett und beugte sich über ihn um ihn einen Kuss zu stehlen. „Naja, da du mir nicht glaubst dass ich dich liebe…“ er küsste ihn noch mal. „… hab ich mich dazu entschlossen…“ noch ein kuss… „… mehr Zeit mit dir zu verbringen.“ Er lächelte ihn an und kniff ihm dann in die Seite.
 

„Was?...“ Seiju sah ihn ungläubig an. Das konnte doch nicht sein. Er schlang die Arme um ihn und lächelte. „Heißt das du bist an den Abenden auch da? ...“
 

„Ja… Darum hab ich meinen Job gekündigt… Ich such mir was anderes.“ Er küsste ihn noch mal, rollte sich mit ihm herum und zog ihn auf sich.
 

„Du hast was?“ Er starrte ihn völlig fassungslos an, begann ihn dann stürmisch zu küssen und grinste dabei leicht. „Ich kann das nicht glauben...“
 

„Wooo… langsam Süßer.“ Er erwiderte seine Küsse und löste sich dann von ihm, schaute ihn an. „Naja wir sehn uns ja kaum außer an den freien Tagen…“ Er kuschelte sich etwas an Seiju und streichelte ihn dann. Es war zwar ein komisches Gefühl, aber ja nicht direkt schlecht…
 

„Ich find das echt schön...“ Er kuschelte sich sanft an Satsuki, lächelte in sich hinein und genoss seine Zärtlichkeit. Diesmal streichelte er ihn sogar...
 

Satsuki kuschelte den Abend über mit Seiju und küsste ihn ab und zu. Er machte sich viele Gedanken, merkte dass er etwas falsch machte. Und anscheinend war es doch gar nicht so schwer auch Seiju glücklich zu machen…
 

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Hui^^ Langsam denkt Satsuki nach. Und Seiju wird immer glücklicher... Ob es so bleiben wird, lassen wir euch erst im nächtem Kapitel wissen^^

Aber wir beeilen uns ._.'

Überraschungen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ein schöner Abend

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ein neuer Freund

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Untreu

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Nur ein Freund...

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Liebe?

Gene lag Zuhause auf dem Sofa rum und wusste nichts mit seiner Zeit anzufangen. Doch dann fiel ihm sein kleiner Flirt von gestern wieder ein. Sie hatten sogar Nummern ausgetauscht. Also schnappte er sich sein Handy und rief mal bei dem Kleinen an.
 

Mar ging an sein Handy. “Hai?” fragte er. Er hatte an der Nummer schon Gene erkannt, wollte allerdings nicht zu sehr aufgeregt tun, gab Seiju ein kleines Zeichen und verschwand mit dem Handy ins Schlafzimmer.
 

Währenddessen war Satsuki auf dem Weg zu Mar, er hatte zuhause bei Seiju dessen Adresse gefunden und hoffte das Seiju dort war. Er wollte nur wissen wie es ihm geht, weil er sich Sorgen machte. Keiner ihrer Bekannten wusste wo er sich aufhielt... Also klingelte er nun dort an der Tür.
 

“Na Süßer, alles klar bei dir?”, fragte Gene und zündete sich dann eine Kippe an.
 

Seiju zog sich seine Sachen wieder an, als es plötzlich an der Tür klingelte. Er ging schnell zu dieser und öffnete sie. Sein Blick verfinsterte sich in einer Sekunde. “Was willst du hier?...”
 

Mar lächelte. “Jap ... hab nur grad nen Kumpel mit Liebeskummer hier sitzen. Und bei dir?”
 

Satsuki packte Seiju und zog ihn nach draußen, schloss die Tür wieder und drückte ihn sanft an die Wand, aber trotzdem feste genug damit dieser ihm nicht sofort entwich.

“Hör mir zu Seiju... Wenigstens 5 Minuten, dafür das ich dich schon den ganzen Tag suche...”

Er strich ihm kurz zart über die Wange. “Ich will nur wissen wo du abgeblieben bist... und wie es dir geht... Ich hätte mir denken sollen das du zu ihm gehst...”
 

“Oh Liebeskummer is nie gut... Ja bei mir is alles cool, würd dich nur gern mal wieder sehen”
 

Seiju drehte den Kopf zur Seite. “Ich hör dir zu, aber fass mich nicht an..”, sagte er schließlich leise, schluckte die hochkommenden Tränen runter. Was wollte der Typ denn hier?
 

“Ja schon klar... Ähhhm... Ich muss mich aber erstmal um mein Kumpel kümmern... Wir können uns ja mal treffen, ich meld mich bei dir sobald ich kann, wär das ok?” fragte Mar.
 

Satsuki biss sich auf die Lippe. “Ich...vermisse dich... Ich hab dich nicht verdient, das weiß ich...” Er strich ihm seine Strähne hinters Ohr. “Gomen, ich kanns nich so ganz lassen dich nicht zu berühren... Ähm... Ja... Wenn du mit Mar zusammen bist... oder kommst... Ich weis ich hab nicht grad das Recht über andere zu urteilen, ich hab dich genug verletzt... Aber wenn ER dich verletzt... bring ich ihn um.” Er schloss Seiju in seine Arme, wenn auch gegen seinen Willen. “Ich liebe dich Seiju und ich verspreche dir das ich es dir beweise... Ob du mich dann wieder willst oder nicht liegt bei dir.”

Er löste sich von ihm und sah ihn traurig an. “Und... sag mir noch ob es dir gut geht hier, bevor ich gehe...”
 

“Spinnst du? Ich bin und komm nicht mit ihm zusammen, er ist nur n guter Freund, mehr nicht.... aber er kann im Gegensatz zu dir wahre und ehrlich gemeinte Zärtlichkeit zeigen, von sowas hast du ja keine Ahnung.” Als Satsuki ihn in die Arme schloss, blieb er regungslos, roch seinen Duft. Diesen fantastischen erotischen Duft... Als er sich wieder von ihm löste, wischte er sich schnell die Tränen weg. “Wie solls mir schon gehen? Du hast mein Leben zerstört... ich wollte für immer mit dir zusammen sein und du springst mit dem Nächstbesten ins Bett. Ich hatte eh schon oft das Gefühl, dass ich dir zu schlecht bin oder so. War wahrscheinlich auch so....” Er sah ihn nur kurz an und ging dann zur Haustür...
 

Satsuki hielt ihn fest, zog ihn wieder in seinen Arm. “Ich glaub jetzt spinnst du...” Er strich ihm sanft durchs Haar. “Wenn ich zärtlich zu dir war... dann war es mehr als nur ehrlich. Und du bist mir doch nicht zu schlecht. Du warst das beste das mir je in meinem Leben passiert ist, in jeder Beziehung. Ich liebe dich so sehr Seiju... Und falls du je zu mir zurück kommst sollst du wissen das ich auch mein Leben mit dir verbringen will... und das ich nie wieder mit jemand anderem schlafen werde. Selbst wenn du nicht zu mir zurück kommst... So schön wie mit dir kann es eh nie wieder werden.”

Er küsste ihn zärtlich auf die Stirn, strich sich selbst schnell eine Träne weg und ging in Richtung Ausgang, hoffte das Seiju die Träne nicht bemerkt hatte.
 

Seiju sah ihn nur an. Seit wann redete Satsuki denn SO? “Satsu?....Ich liebe dich...”, sagte Seiju leise weinend, schloss dann die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer. Jetzt hatte er ihn entgültig durcheinander gebracht.
 

Satsuki fuhr nach Hause und lächelte leicht. Bald würde Seiju noch viel mehr hören... Hoffte er zumindest. Er musste nur auf das Herbstfest kommen...

Die Zeit zum Herbstfest verging schnell. Seiju blieb bei Mar, welcher sich ab und an mit Gene traf. Die beiden schienen sich langsam zu verlieben, und Seiju freute sich sehr für Mar. Allerdings stimmte ihn das auch etwas traurig... Immerhin sehnte er sich nach Satsuki. Doch heute war endlich das Fest. Er ging zusammen mit Mar hin, welcher dort auch noch Gene treffen würde.
 

Als sie am Herbstfest ankamen stand der Besucherzähler bereits bei über einer Millionen. Mar hüpfte freudig auf und ab. “Oh man ist das toll hier!!”

Laut Programmheft das ausgeteilt wurde gab es Musik und Abends ein Feuerwerkt. Mar und Seiju gingen natürlich sofort in die Nähe der Bühne, ziemlich weit vorn, da sie umbedingt schauen wollten was für Bands auftreten würden.
 

Nachdem die letzte Band verstummte, wurde noch ein Mann angekündigt, welcher einer bestimmten Person etwas mitteilen wollte. Es war schon 22 Uhr und schon ziemlich dunkel, doch da alles recht gut beleuchtet war rund um das Fest, erkannte man wer dort auf die Bühne trat...
 

Seiju fiel die Kinnlade wohl in den untersten Stock, als er sah das Satsuki auf die Bühne kam. Was hatte der denn vor? Nervös zupfte er an Mar, welcher von Gene von hinten gehalten wurde, rum. “Gott, was soll denn das?”
 

Mar schaute zur Bühne. “Mhhh? Oh... Keine Ahnung.” Er staunte ziemlich und glubschte auf die Bühne. Auch Gene glubschte kurz, fing sich aber schnell wieder. Das war doch... Oh je, wenn die beiden sich wegen ihm getrennt hatten, nachdem was er mitbekommen hatte, sollte er jetzt lieber die Klappe halten...
 

Satsuki trat auf die Bühne und ließ seinen Blick übers Publikum schweifen, fand seinen Seiju natürlich sofort und lächelte kurz, als sich ihre Blicke trafen.
 

Er ging zum Mikro und holte tief Luft.
 

”Also... Das hier ist ziemlich schwer für mich... Peinlich. Aber ich hab es ja verdient... Denn ich hab dem wichtigsten Menschen in meinem Leben wehgetan... Eigentlich dem einzigstem Menschen den ich je wirklich liebte, und auch immernoch über alles liebe.

Ich habe ihn betrogen... Und auch wenn ich ihn dadurch verloren hab, glaube ich immernoch das es richtig war ihm die Wahrheit zu sagen. Das einzige was mir daran so falsch vor kommt, das er nun unglücklich ist... Seiju, auch als ich letzens bei euch vor der Tür stand und wir gesprochen haben... Ich war noch nie in meinem Leben so ehrlich zu mir selbst oder jemand anderem. Ich liebe dich, mehr als alles andere auf der Welt. Und ich will mein ganzes Leben nur mit dir verbringen. Du hättest etwas besseres verdient... und trotzdem kämpfe ich um dich, weil ich nicht ohne dich Leben kann, und weil ich mich ändern will. Ich will dir alles geben was du dir nur wünschen kannst... Und noch nie hat mich jemand singen gehört, nichtmal du durftest, auch wenn du sehr gebettelt hast... Ich hab etwas für dich geschrieben...”
 

Er holte tief Luft. Gott war das peinlich... Er wollte sterben! Er hasste sowas... Aber für Seiju...
 

Gozen yoji gojuuyonfun
 

Lexotan jou ni mg
 

Depas jou ichi mg
 

Machi no yoake wa kuruikakete ugomeku

Kimi wa suiminyaku wo tsuyoku nomikonda
 

Ima1 ni "sayonara" sae iezu
 

Gozen goji nijuunanafun
 

Seroquel nijuugo mg de osaete mo

Kimi wa mata tekubi wo kirikizanderu
 

Ima1 mo "sayonara" sae miezu
 

Kowasenai ishiki wa genjitsu no hazama

Hora uzu wo maita yoake no sora ga nani ka wo uttaeteiru
 

Ikita mama shindeiru hito no katamari

Koko ni imi nante doko ni mo nai sa

Itsuwari de afureteiru
 

Turn on a certain switch beside eyes.

Can you see the true rotting world?

Anyone passes me with the smile that

Seems to be happy. what is so pleasant?

The day that keeps frivolous relation and

Waits for time of an obligation to pass begins.

It is going to dawn now covered with crow.
 

Nani wo sureba mitasareru no ka
 

Gozen rokuji kyuufun
 

Ashibaya na hito no mure

Bukimi na seijaku

Tonariawase no kaisatsu

Koumitsudo na hako
 

Machi no yoake wa kuruikakete ugomeku

Umare yuku makkuro ni haizutte
 

Kusarikake no sekai ima1i ga "sayonara" dake kiezu
 

Kowarenai ishiki wa gensou no naka de

Hora yami no naka yoake no michi ga nani ka wo tsutaeteiru
 

Ikiita mama shindeiru hito no katamari

Koko ni imi nante doko ni mo nai sa

Itsuwari de afureteiru
 

"ikanai de kiete shimawanai de"

Itsu mo sou sa

Taisetsu na mono wa kidukeba hanarete yuku
 

"ikanai de nakushitakunai"

Negatte mo inotte mo sukui wa mitsukaranai
 

Während er sang, rannen stumme Tränen über sein Gesicht. Er konnte es nicht vermeiden, ab und zu leise zu schluchzen, auch wenn er versuchte es zu unterdrücken.

Nach dem Lied ließ er das Mikrofon und rannte er von der Bühne.
 

Seiju konnte seinen Augen nicht trauen, Satsuki... hatte er das wirklich getan? Seiju glaubte zu träumen, Satsuki hatte sich vor Millionen Menschen entschuldigt und ein Lied geschrieben, exrta nur für ihn. Schnell rannte Seiju aus der Menge hinter die Bühne, bis er Satsuki gefunden hatte. Laut weinend fiel er ihm um den Hals und drückte ihn fest an sich. Wenn das kein Liebesbeweis war...
 

Satsuki erschrank als Seiju ihm um den Hals hiel, er hatte eigentlich nicht damit gerechnet das dieser schon hinter der Bühne kommen würde. Er schlang seine Arme um ihn und drückte ihn. “Gott Seiju... Es tut mir doch alles so leid...”
 

Seiju war nicht einmal in der Lage auch nur irgendeinen Ton von sich zu geben, er weinte einfach viel zu stark. Er drückte ihn richtig fest an sich, Träne für Träne verließen seine Augen.
 

Satsuki weinte auch. Er ließ sich mit Seiju im Arm auf den Boden sinken und blieb umklammert mit ihm dort sitzen, bis sie beide etwas aufgehört hatten zu weinen.
 

Seiju holte Luft, denn er bekam fast keine mehr. Langsam beruhigte er sich wieder etwas, sah Satsuki total verheult an. “Ich... Ich liebe dich so sehr Satsuki...”, brachte er leise hervor, klammerte sich fest an ihn. Ohne diesen Menschen könnte er doch garnicht mehr leben. “Ich will dich zurück...”
 

Sanft zog Satsuki ihn etwas höher und küsste ihn zärtlich. “Du hattest mich nie verloren... nur ich dich.” Er streichelte ihm sanft durchs Haar und sah ihn an. Endlich hatte auch er begriffen, was es eigentlich bedeutete jemanden so sehr zu lieben.
 

Seiju sah ihn nur an, strich ihm die Tränen aus dem Gesicht. Noch nie zuvor hatte er Satsuki weinen sehen. “Dein Song war so unbeschreiblich schön... und deine Stimme.. Wahnsinn...”, sagte er leise und lächelte ihn süß an. Auch wenn es Zeit brauchen würde, bis das Vertrauen wieder da ist, er war erst einmal froh Satsuki wieder zu haben.
 

“Aber zwing mich jetzt nicht dauernd zum singen... nur weil ich es dir nicht abschlagen könnte...” Er zog ihn langsam hoch und küsste ihn. “Naja aber das war noch nicht alles für heute Abend... Da du ja sogar schon hier zu mir gekommen bist und nicht nach Hause... naja, wartet dort nun noch etwas. Achja... und wir müssen deinen Bruder zum essen einladen, die Karten waren von mir und er hat mir den Gefallen getan sie dir “von ihm” zu schenken... weil du sie sonst nie genommen hättest. Naja... auf nach Hause, Mar kommt sicher auch so zurecht.” Er packte sich Seiju auf den Arm und trug ihn raus zu ihrem Auto, setzte ihn rein und fuhr los.
 

Seiju nickte nur und schlang seine Arme um Satsukis Nacken, als er ihn zum Auto trug. Die Fahrt über war er still, musste immernoch überlegen. Konnte er Satsuki trotz dieser Aktion überhaupt verzeihen? Immerhin hatte er ihn betrogen....

Mit der Zeit würde das Vertrauen sicher kommen, aber was, wenn er es noch einmal machen würde?
 

Satsuki hielt vor ihrer Tür an, ging um das Auto rum und öffnete Seiju die Tür. Er zog ihn sanft raus und umarmte ihn, küsste ihn nochmal. “Du magst doch romantische Sachen, oder mein kleiner?”
 

Seiju legte die Arme um ihn und erwiderte sein Küsschen, lächelte dann süß. “Hai... ich liebe sowas...” Wieso fragte Satsuki denn sowas? Er stand doch überhaupt nicht auf solche Sachen.
 

Sanft hob Satsuki ihn auf seinen Arm und trug ihn rein, was sich zwar etwas schwirig mit der Tür erwieß, jedoch bekam er es schließlich hin diese aufzuschließen ohne Seiju fallen zu lassen.

Dann stellte er ihn ab. “Ähm... wart bitte 2 Minuten vor der Tür ok? Ich bin gleich wieder da.” Er schloss Seiju die Tür wieder vor der Nase, jedoch nicht ohne ihm kurz einen Kuss auf zu drücken.
 

“Äh.. okay..”, sagte Seiju und sah ihn etwas verwundert an. Irgendwas hatte der doch vor... also wartete er vor der Tür und holte mal tief Luft, dachte nochmal über Satsukis Auftritt nach. Der Song war einfach unbeschreiblich schön...
 

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Hehe ^^ Ja ob Satsuki sich wohl doch geändert hat? Wir werden es sehen O.O... In der nächsten Folge u.u'

Ewigkeit

Jah das Kappi ist glaub nich so lang wie die anderen aber ist eben das Ende^^ Viel Spaß & bald kommt Teil 2!!

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Satsuki hatte grob schon alles vorbereitet. Jetzt musste er nurnoch Massen an Rosenblättern schnell im Flur und im Schlafzimmer verteilen, rote Tücher waren dort schon übers Bett geworden und Kerzen hatte er auch schon zu hauf aufgestellt. Es war garnicht so einfach gewesen, eine solche Menge an Kerzen zu beschaffen. Nachdem er alle Rosenblätter verteilt hatte zündete er schnell alle Kerzen an, und nahm die Obstblatte aus dem Kühlschrank auf der ein ein haufen roter Früchte hatte, Erdbeeren und Himbeeren besonders viele. Er lächelte. Wieso hatte er das nicht früher für Seiju getan? Er wusste doch wie sehr er sowas liebte... Er ging wieder zur Tür und öffnete Sie. “Komm rein mein kleiner Engel.”
 

Seiju lächelte und ging zur Tür rein, nahm Satsukis Hand. “Was hast du denn vor, Süßer?” Er zog sich seine Jacke und Schuhe aus, ging wieder zu satsuki und umarmte ihn. Es tat gut ihn wieder zu spüren.
 

Satsuki küsste ihn sanft. “Ich hab dir etwas vorbereitet...” er legte seine Arme um ihn, zog ihn dann sanft mit den den Flur wo die Rosenblätter bis zum Schlafzimmer gestreut waren. “Einfach der Spur folgen mein Süßer.”
 

Seiju lächelte, als er die ganzen Rosenbläter am Boden sah. Das war doch sonst nicht Satsukis Art. Er ging mit ihm an der Hand dem Weg, den die Blüten darstellen, entlang, bis sie bei der Schlafzimmertür angelangt waren. Langsam öffnete Seiju die Tür und staunte nicht schlecht, als er die ganzen Kerzen, die das dunkle Zimmer erleuchteten sah und überall lagen Rosenblätter. Seiju drehte sich zu Satsuki und umarmte ihn, strahlte dabei glücklich. “Das alles nur für mich...?”
 

Satsuki streichelte ihm sanft über den Rücken. “Ich hab dich lang genug nicht zu schätzen gewusst... Ich hab deine Lieblingsfrüchte da.” Er zog ihn ins Schlafzimmer herein und drang ihn leicht auf das Bett, das mit den roten Seidentüchern bedeckt war. Dort beugte er sich über ihn und küsste ihn sanft, setzte sich dann auf seine Hüften und nahm die Obstplatte bei, von der er sich eine Erdbeere fischte und sie Seiju vor den Mund hielt.
 

Seiju erwiderte seinen Kuss sanft, streichelte ihm dabei zärtlich über dessen Schenkel. Als Satsuki ihm die Erdbeere hinhielt, lächelte er leicht und öffnete seinen Mund, biss ein Stück davon ab. Dass Satsuki so süß sein konnte, hätte er sich niemals gedacht.
 

Satsuki steckte sich die andere Hälfte in den Mund, küsste Seiju zärtlich und gab ihm davon die Hälfte, flüsterte ihm dann gegen die Lippen “Ich liebe dich Seiju... und jetzt lasse ich dich nie wieder gehen.”; verschloss ihre Lippen dann mit einem liebevollem Kuss.
 

“Ich liebe dich auch... so unendlich viel...”, wisperte Seiju leise und schloss die Augen, als Satsuki ihn küsste. Sanft bewegte er seine Lippen gegen Satsuki und genoss es richtig. Er schlang dabei seine Arme um ihn und drückte ihn an sich.
 

Zärtlich streichelte Satsuki seine Seiten entlang, löste den Kuss dann ganz langsam. “Bitte geh nie wieder weg... Ich verspreche auch das ich dich nie mehr verletzen werde...” Ihm schlich sich wieder eine Träne in die Augen, die langsam seine Wange runterann.
 

“Nein.. ich werde dich nie wieder verlassen... ich versuch dir auch wieder zu vertrauen.. aber es könnte dauern, das musst du verstehen..”, sagte er leise, strich ihm dabei sanft die Träne von der Wange. “Wein nicht... es ist doch alles wieder gut..”Er gab ihm ein sanftes Küsschen auf die Lippen, lächelte ihn danach süß an.
 

Satsuki kuschelte sich an ihn. “Ich werd dir beweisen das du mir vertrauen kannst... Egal wie viel Zeit dazu brauchst, es ist okay. Hauptsache wir sind wieder zusammen.” Er küsste ihn wieder zärtlich, griff dabei nach seiner Hand und streichelte sie sanft.
 

“Ich kann doch garnicht ohne dich Leben... die Tage ohne dich waren so schrecklich...” Er drückte ihn fest an sich, streichelte ihm sanft über den Rücken.
 

Satsuki lächelte. “Ja... Es war so schlimm. Danke für die CD Schatz... Ich glaub hätt es noch ein paar Tage länger gedauert wär sie irgendwie kaputt gegangen. Ich hab sie den ganzen Tag gehört.”
 

“Echt? Schön, dass es dir gefällt.... ich hatte schon Angst du würdest es nicht mögen oder so...”
 

Satsuki lachte kurz. “Du Baka... Mir gefällt alles was du machst.” Er küsste ihn nochmal zärtlich. “Ich liebe dich so...” Zögernd fuhr er mit seiner Zunge über Seijus Lippen. Ob er ihm es erlauben würde? Hoffentlich... Er wollte den Abend so schön werden lassen wie es nur ging...
 

“Ich liebe dich auch...” Seiju schloss die Augen, als er Satsukis Zunge spürte. Zaghaft öffnete er seinen Mund und gewahr ihr Einlass, stupste sie sanft mit seiner an. Er legte eine Hand auf Satsukis Wange, ließ den Kuss etwas inniger werden.
 

Lächeld genoss Satsuki den Kuss, fuhr langsam unter Seijus Shirt und streichelte ihn sanft. Seine Zunge spielte langsam und sanft mit Seijus, seine andere Hand fuhr diesem vorsichtig durch die Haare.
 

Genießend gab er sich ihm hin, erzitterte durch dessen zarte Berührungen. Dieses Gefühl von Satsukis Sanftheit war so unendlich schön.

Seijus Körper wand sich erotisch unter Satsukis, küsste ihn langsam immer inniger.
 

Satsuki zog Seijus Shirt aus, küsste sanft seine Brust, umspielte seine Brustwarzen mit hauchzarten flüchtigen Berührungen seiner Zunge, während seine Hände ihn sanft streichelten.
 

Seiju hielt die Augen geschlossen, nahm so Satsukis Berührungen noch intensiver war. Dies entlockte ihm ein leises genießendes Seufzen, welches tief aus seiner Kehle kam. Mit beiden Händen fuhr er Satsuki in die Haare, krallte sich sanft in ihnen fest.
 

Satsuki löste sich kurz von ihm, zog sich aus und legte sich dann wieder auf ihn um ihn liebevoll mit seinen Küssen zu verwöhnen. “Es tut gut dich zu spüren...” flüsterte er leise, rollte sich mit Seiju rum und zog ihn auf sich, ließ seine Hände in dessen Nacken wandern und drang erneut mit seiner Zunge in seinen Mund.
 

“Hai.. ich hab deine Küsse so vermisst...”, sagte Seiju leise und schloss seine Augen wieder, als ihre Lippen aufeinander trafen.
 

“Verzeih mir...” Er ließ seine Hände Seijus Rücken hinunter wandern und schluckte die erneut aufkommenden Tränen runter. Es tat einfach so gut... Es war so schön, das Seiju endlich wieder da war.
 

Seiju sah ihn nur an, strich ihm sanft über die Wange. “Hey...”, flüsterte er leise, gab ihm ein kleines Küsschen auf die Nasenspitze. Um ehrlich zu sein, war auch er kurz davor zu weinen, denn dieser Moment war einfach nur unbeschreiblich schön.
 

“Ich bin so froh das du wieder da bist... Ich hab nachgedacht....” Er richtete sich ein Stück auf und zog Seiju so das er auf seinem schoß saß. “Mach die Augen zu Schatz...” Er nahm ein kleines Kästchen aus dem Nachttisch und umarmte Seiju. “Bei Mar... meintest du zu mir... das du dein ganzes Leben mit mir verbringen wolltest... Willst du das immernoch, Seiju?”
 

Seiju sah ihn an und nickte schnell. "Klar will ich das, ich liebe dich...", sagte er leise und schlang die Arme um ihn.
 

Satsuki hielt ihm ein kleines Schmuckkästchen unter die Nase und öffnete es. "Ich hoff es doch... ich kann nämlich nicht ohne dich leben... Willst du... mich heiraten, Seiju?"
 

Seiju starrte lange nur auf den Ring, sah dann zu Satsuki. Die Tränen stiegen ihm langsam hoch. "Ja...", sagte er und fing dabei an zu schluchzen. Sowas hätte er von Satsuki niemals erwartet. Er wollte also sein ganzes Leben mit IHM verbringen? Der Gedanke machte ihn einfach nur unendlich glücklich.
 

Satsuki steckte ihm lächelnd den Ring an und küsste ihn. “Ich liebe dich... nur dich, und ich lasse dich nie wieder gehen mein Schatz.”
 

The End ú.Ù”...
 

Kommis? .____.'



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2009-11-24T20:11:37+00:00 24.11.2009 21:11
verdammt, das is soooooooooo niedlich *__*
zum heulen schön...und das mein ich ernst, mein bildschirm würde mich grad auslachen wenn er sprechen könnte
Von:  Shiye
2007-06-25T15:47:18+00:00 25.06.2007 17:47
Woah ist das süß!
wirklich
das Kapi ist echt toll geworden
etwas klischeehaft, aber gerade das passt sehr gut hierher^^
Von:  LMC_no_LeMon_DreaM
2007-06-22T08:54:07+00:00 22.06.2007 10:54
~.~ sugoi~
ich hab die ff gestern zum ersten mal gelesen~...wow..die is so süß~...
mir tut seiju leid...ich hoffe irh schreibt schnell weitr ich will wissen ob die beidne es doch noch schaffen glücklich zu werden

LG
dasTo-chan *schnuff*
Von:  lonely_twin
2007-06-14T15:44:59+00:00 14.06.2007 17:44
oiiiii~ >________<
warum hab ich die ff bisher denn bloß nich gesehen??? O.O
die is jaaaaa sooooooooooooooooooo toooooooll~
echt die gefällt mir verdammt gut!!! *nick*

mach bitte weiter so, ja?! *lieb guck*

hoffe es geht baaaaaaaaaaaald weiter

LG
kyosschatten
*wink*
Von:  Shiye
2007-06-12T12:24:14+00:00 12.06.2007 14:24
hui!
Das nenn ich Gefühlschaos pur
bin gespannt für wen sich seiju noch entscheidet^^
Von: abgemeldet
2007-06-09T12:55:51+00:00 09.06.2007 14:55
yeheeey *mar und seiju fähnchen schwenkz* geiloooo das find ich jez voll tollig..aber da kommt doch bestimmt wieder noch was dazwischen ne?! TT____TT aber das kapi war tollig <3
Von: abgemeldet
2007-06-08T14:33:45+00:00 08.06.2007 16:33
awww satsuki is ja so gemeinii..der arme seiju ><
würd mich ja jez voll freuen wenn seiju mit mar zusammenkommen würde muahaha ich weiß ich bin scheiße XDDD
nee aber gefällt mir voll mein schnuffelchen..bzw. meine beiden schnuffelchens hehe <3


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