Was ist Liebe? von abgemeldet (Autoren: Diru & Saya) ================================================================================ Kapitel 1: Sex... und was noch? ------------------------------- Charakterverteilung: Saya: Satsuki, Mar Diru: Seiju -------------------------------------------------------------- Eventuell folgen später noch weitere Charaktere... Jaaa... Ähm wir schreiben die FF hier weil wir einfach mal Lust dazu hatten. Wir schreiben zwar öfter einige Storys zusammen aber das ist die erste die wir auch hochladen. Darum seid nicht ganz so hart zu uns T0T' Also... jap ûu' Wir schreiben im RPG Stil (d.h. immer sie nen Teil, ich nen Teil, sie nen Teil... usw) und hoffen ihr kommt damit soweit klar^^ ---------------------------------------------------------------- Satsuki und Seiju waren wie öfters abends in einem Club. Satsuki tanzte grad mit ihm, schlang seine Arme um ihn und küsste ihn dauernd verlangend. Er hatte schon einiges getrunken und hatte diesen Abend noch einiges mit Seiju vor. Seiju legte die Arme um Satsukis Nacken, erwiderte auch all seine Küsse. Obwohl er ziemlich fertig war und eigentlich ins Bett wollte, tat er Satsuki den Gefallen und ließ sich von ihm mit in einen Club schleppen. Wenn er nicht gemacht hätte, was Satsuki wollte, hätte es sowieso nur wieder Stress gegeben und darauf hatte Seiju überhaupt keinen Bock. Denn Streit mit Satsuki war alles andere als ein Zuckerschlecken. Satsuki kniff Seiju in den Hintern und biss ihm kurz in den Hals. „Du bist heiß…“ Irgendwie hatte er richtig Lust Seiju heute Abend noch flach zu legen. Er gefiel ihm das der andere ihn so vergötterte, er wurde angebetet und bekam immer was er wollte… wenn nicht nahm er es sich eben. Mar schlenderte zu dieser Zeit ebenfalls in den Club hinein, eher aus Langeweile als aus Spaß. Sein Freund hatte ihn betrogen und nach langem Streit hatte Mar ihn dann verlassen. Was sollte er mit so einem Arsch? Er wollte geliebt werden, nicht ausgenutzt. Und alleine daheim sitzen war ihm auch zu wieder. Als er nun in dem Club angekommen war schaute er sich erst einmal um. Rauch. Viel Rauch… Es dröhnte viel zu laute Musik durch den engen Raum, in dem viel zu viele Menschen waren und die Luft war so dick das man sie schneiden konnte. Genau das was er nun brauchte um sich ab zu lenken. Also mischte er sich unter die Menge und grinste etwas. Seiju setzte ein falsches Lächeln auf und tat so, als hätte er auch richtige Lust auf Satsuki. Er konnte ihm ja nicht sagen, dass er fix und alle war und eigentlich nur noch nach Hause wollte um sich endlich ins Bett zu legen. Er liebte Satsuki über alles, gab ihm auch immer was er haben wollte, nur heute würde er einfach nichts mehr Zustande bringen. Satsuki drang Seiju an eine Wand und fing an ihn fordernd zu küssen, seine Hand schob sich in sein Hemd hinein und fuhr sanft über seine weiche Haut. Er biss zärtlich in seinen Hals und begann daran zu knabbern. Er wollte ihn scharf machen und am besten gleich auf der Toilette nehmen. Mar lief an den beiden vorbei und schaute sie kurz an. Es war schlimm, alle süßen Kerle waren vergeben. Dabei schaute er lächelnd auf den Kerl an der Wand, ging dann einfach weiter in Richtung Toiletten. Nur widerwillig ließ Seiju sich an die Wand drücken, stemmte seine Arme etwas gegen Satsukis Brust. Der Typ verstand einfach gar nichts. Seiju wollte heute einfach nicht, das hatte ja nichts mit Satsuki zu tun. Aber das würde er ja nicht verstehen... Er ließ es einfach mit sich machen, sah dabei kurz zu einem Typen, der gerade an ihnen vorbeiging. Der sah ja richtig süß aus, doch Seiju wandte sich gleich wieder Satsuki zu, sonst würde dieser noch was Falsches denken. Doch auch so bemerkte Satsuki Seijus Blick. Dieser war immerhin sowieso nicht ganz bei der Sache wie ihm schien. Er seufzte kurz und packte ihm dann in den Schritt, flüsterte ihm ins Ohr. „Wem schaust du da nach… Hast du keinen Bock mehr auf mich?“ Seiju verzog sein Gesicht etwas und seufzte eher schmerzhaft auf. Das Satsuki auch gleich immer so brutal sein musste. „Ich schau keinem nach...“, sagte er dann leise und legte eine Hand auf Satsukis Wange, gab ihm einen sanften Kuss. „Ich will nur dich...“, flüsterte Seiju leise, in der Hoffnung, Satsuki würde es so hinnehmen und ihn in Ruhe lassen. Satsuki keuchte ihm leise ins Ohr, fing an seinen Schritt zu massieren. „Na wenn das so ist kriegst du mich auch…“ Er löste sich etwas von ihm und zog ihn mit in Richtung der Toiletten, grinste dreckig und schob ihn in diese rein. Er drängte Seiju in die erste Kabine und drückte ihn dort erneut gegen die Wand um ihn wild zu küssen. Na super. Lief anders als Seiju sich das vorgestellt hatte, war ja auch irgendwie logisch. Wie immer, ließ es Seiju zu, war zu feige um abzublocken. Er erwiderte Satsukis Kuss ebenso wild und schlang seine Arme um dessen Nacken, drückte ihn zu sich. Vielleicht würde Satsuki ja doch nicht zu weit gehen. Satsuki ließ seine Hände an Seiju hinunterwandern, fuhr seine eleganten Kurven nach und schob ihm den Minirock ein Stück hoch um seine Hand von hinten in Seijus Shorts gleiten zu lassen. Er massierte seinen Hintern druckvoll, löste den Kuss und legte seine Lippen auf Seijus Hals, an dem er sofort stürmisch zu saugen begann. Seiju lehnte den Kopf gegen die Wand, imitierte ein genießendes Seufzen und streichelte Satsuki mit beiden Händen am Oberkörper entlang. Im Moment fühlte er sich eher angewidert als gereizt, denn von Lust war nicht wirklich was zu spüren. Was war nun schon wieder heute? Dauernd überarbeite Seiju sich, beschäftigte sich mit sonst etwas und kam dann erschöpft nach Hause und er konnte sich Mühe geben ihn scharf zu machen. Er wollte auch noch was von ihm haben! “Seiju ich merk das du nicht bei der Sache bist. Was hast du schon wieder?“ Er klang etwas genervt, vielleicht sogar leicht gereizt. „I-ich?.. Nichts...“, sagte Seiju nur kleinlaut. Gerade jetzt hätte er sagen können, dass er einfach zu müde war. Aber nein, er musste sich ja wieder rausreden. So könnte das nie was werden. Seiju stellte fest, dass er anfangen sollte, ehrlich zu Satsuki zu sein. Vielleicht würde er es ja verstehen. „Wenn du nichts hast entspann dich endlich…“ Er drehte Seiju und und drückte ihn wieder gegen die Wand. Er wollte ihn jetzt, hatte genug von den Spielereien. Also küsste er Seijus Nacken und schob seine Shorts nach unten, fuhr ihm mit einem Finger über seine Öffnung und drang mit diesem dann ein. Seine andere Hand wanderte nach Vorne, griff nach seinem Glied und begann es zu massieren. Seiju verzog das Gesicht und drückte sich etwas von der Wand weg. „Satsuki, ich.. kann nicht...“, sagte er so leise, dass man es kaum hören konnte und ließ den Kopf beschämt sinken. Er wusste, was jetzt auf ihn zukam... Mar kam gerade in die Toiletten und ging in die Kabine nebenan. Er bekam das Gespräch zwar mit, aber verhielt sich ruhig. Wie konnten die nur auf so einer dreckigen Clubtoilette vögeln? Oder es zumindest wollen. Hatten die kein Niveau? Er schüttelte den Kopf und fing an seinen Rock mit den Strapsen darunter zu richten, wofür er auch eigentlich hier war. Doch auch wenn er sich anstrengte nicht zu lauschen, ging es irgendwie nicht anders… Satsuki stöhnte kurz auf. „Und was sagst du eben es ist nichts? Was hast du schon wieder man?“ Er schlug wütend gegen die Wand und ging aus der Kabine raus, spritze sich am Waschbecken kaltes Wasser ins Gesicht. „Irgendwann such ich mir nen andren Kerl fürs Bett…“ nuschelte er kurz und sah dann Seiju wieder wütend an. Er wollte eine ordentliche Erklärung. „Ich bin total fertig... mein Tag war voll anstrengend...“, sagte Seiju und seufzte. Er lehnte sich gegen die Kabine, sah ihn traurig an. „Alles was du willst ist Sex, du zeigst mir gar nicht dass du mich liebst…“ Hups. Das wollte er eigentlich nicht sagen. Aber es war doch so... Das war Satsuki zuviel. Er ging auf Seiju zu und scheuerte ihm eine. „Halt endlich dein Maul. Wie soll ich dir zeigen dass ich dich liebe? Du hast nach deinen vielen wichtigen Beschäftigungen nicht mal zum ficken Zeit aber dann so was erwarten.“ Seine Stimme wurde laut, auch wenn er versuchte sich zu beherrschen. Er zog ihn aus der Kabine raus und sah ihn mit funkelnden Augen an. Mar erschrack. Was bitte war denn das? Hatte dieser Kerl ihn etwa geschlagen? Irgendwie hatte er jetzt grad Schiss aus der Kabine raus zu gehen. Er hatte wirklich keine Lust in einen solchen Streit noch hinein zu geraten… Also verhielt er sich erstmal leise und lauschte. Seiju hielt den Kopf nur zur Seite gedreht und stöhnte wütend auf. Er wusste, dass so etwas kommen würde. Er lenkte seinen Blick wieder zu Satsuki, sah ihn nur traurig an. „Dir geht es nur um das.. immer nur Sex, was anderes interessiert es nicht. Wie ich mich dabei fühle ist dir scheißegal, Hauptsache du kannst deinen verdammten Spaß haben aber das ist nicht alles in einer Beziehung. Ich tu alles für dich, weil ich dich liebe und du zeigst mir das überhaupt nicht... wieso?“ Seijus Stimme brach, er war kurz davor loszuheulen. Satsuki fuhr sich an den Kopf. Immer dass Geheule… Er war doch nicht mit einem Weib zusammen. Aber es brachte wohl nichts. Er nahm Seiju in den Arm und drückte ihn kurz an sich. „Du weist das ich so was nicht gut kann… Warum soll ich dir jeden Tag sagen das ich dich Liebe wenn du es doch sowieso weißt?“ Er drückte ihn von sich weg und stahl ihm einen kurzen Kuss. Er hoffte ihn damit beruhigen zu können und dann endlich noch ein bisschen zu feiern… Obwohl die Laune eh im Keller war, lieber wollte er jetzt nach Hause und schlafen. Seiju stemmte seine Arme nur gegen ihn, wollte ihm nicht einmal in die Augen sehen. Jetzt hatte er einfach genug. Er ging aus der Toilette und raus aus dem Club, wollte nur noch nach Hause. Kaum war er draußen angekommen, liefen ihm auch schon Tränen über die Wangen. So konnte das doch nicht weitergehen. Immer wieder hatte er das Gefühl, dass Satsuki ihn nicht wirklich liebte. „SEIJU BLEIB STEHN VERDAMMT!“ Satsuki ging ihm schnellen Schrittes nach, packte seinen Arm und riss ihn dann herum. Er schaute ihn erst wütend an. Als er Seijus Tränen sah wurde ihm allerdings klar dass er so jetzt wohl nicht weit kam. Er beugte sich zu ihm und küsste ihn die Tränen weg. „Tut mir Leid…“ „Ja es tut dir leid. IMMER tut es dir Leid. Ich hab es echt satt…“, sagte Seiju traurig, drehte sich dann wieder um und ging weiter. Es machte ihn wahnsinnig. Wieso konnte Satsuki ihm nicht die Liebe geben die er brauchte? Er dachte, er wäre der Richtige für ihn, aber im Moment sah es ganz und gar nicht so aus. ----------------- Sieht nach Ärger aus, was? Wir wissen selbst noch nicht genau was passiert, aber das wird sich dann schon noch zeigen! Nicht immer ist alles so, wie es scheint :) Kapitel 2: Kann er sich ändern? ------------------------------- Satsuki zog seine Zigaretten aus der Tasche und zündete sich eine an, während er hinter Seiju herlief. Wie Seiju eben wollte… Er würde ihm am Ende eh wieder in den Arsch kriechen, das wusste er ebenso gut wie Satsuki selbst. Als sie zuhause angekommen waren zog Satsuki sich aus und ging ins Schlafzimmer. Er wusste das Seiju es hasste wenn er schlafen ging ohne ihm Gute Nacht zu wünschen. Mal schauen was er nun machte… Seiju zog sich ebenfalls aus, nahm dann sein Bettzeug und ging raus ins Wohnzimmer. Diese Nacht würde er wohl auf dem Sofa verbringen, auch wenn er sich eigentlich lieber an Satsuki gekuschelt hätte. Diese Nacht würde es eben nicht so sein. Er zog sich die Decke hoch und drückte seinen Kopf ins Kissen, wollte so die Tränen die ihm wieder hochkamen ersticken. Satsuki verletzte ihn so sehr und dieser erkannte das nicht einmal. Im Schlafzimmer schlief Satsuki nun schon. Er liebte Seiju, doch dieser verlange eben einfach zuviel von ihm. Er war nicht der Schmusetyp, nicht einmal der Beziehungstyp. Er fand dass er wahrlich genug für Seiju tat. Doch ein schlechtes Gewissen hatte er trotzdem irgendwie. Meistens ignorierte er dies allerdings. Doch heute Nacht wollte es ihm nicht so ganz gelingen. Also stand er auf und ging ins Wohnzimmer. Seiju schlief… Seiju hatte sich in den Schlaf geweint, kuschelte sich fest in seine Decke. Wenigstens etwas, dass ihm Wärme gab, aber nicht die, die er eigentlich wollte. Sogar im Schlaf verfolgten ihn die Gedanken an Satsuki, er konnte es einfach nicht loswerden. Der Schmerz saß mittlerweile wohl zu tief. Satsuki kniete sich neben ihn und küsste ihn kurz. Wieso konnte Seiju nicht einfach akzeptieren das er nicht so war? Hatte er wirklich so Probleme damit? Er seufzte kurz und hob Seiju sanft von der Couch hoch um ihn nicht zu wecken und trug ihn ins Schlafzimmer wo er ihn ebenso sanft und vorsichtig ins Bett legte und zudeckte. Morgen würde eh er wieder nur jammern weil ihm alles wehtun würde. So legte er sich neben ihn und umarmte ihn, schlief dann wieder ein… Morgens öffnete Seiju langsam die Augen, rieb sich diese kurz. Dann sah er kurz um sich. Hatte er nicht im Wohnzimmer geschlafen? Er lag in Satsukis Armen... also hatte er ihn wohl in der Nacht ins Schlafzimmer getragen. Seiju sah zu Satsuki und strich ihm mit einem Finger sanft über die Wange, kuschelte sich an ihn. Das war die Wärme, die er brauchte. Satsuki wurde langsam wach. Er öffnete seine Augen und sah das Seiju schon wach war. „Hey…“ sagte er leise. Er rieb seine Augen und blinzelte kurz. Würde Seiju nun weiter streiten? Irgendwie hatte er da jetzt so gar keinen Bock darauf… „Hey..“, entgegnete er Satsuki und hob seinen Kopf leicht, gab ihm ein sanftes Küsschen auf die Lippen. Dann legte er seinen Kopf auf Satsukis Brust und schlang einen Arm um dessen Bauch. Er hoffte, dass er einmal sanft zu ihm sein würde. Satsuki verzog das Gesicht. Super… um die Zeit schon klammern. Naja, wenigstens kein Streit mehr. Er legte seine Arme um Seiju und zog ihn ganz auf sich. Wenigstens konnte er so noch ein paar Minuten im Bett bleiben. Seiju lächelte, jetzt war wohl alles wieder so halbwegs in Ordnung. Er sah ihn einfach nur an und legte dann eine Hand auf seine Wange, begann ihn zu küssen. Wenn die Stimmung so bleiben würde, wäre alles perfekt. Denn im Moment hatte er gerade ziemlich Lust auf Satsuki. Dieser erwiderte Seijus Küsse und strich ihm über den Rücken. Seiju war so heiß… Am liebsten hätte er ihn nun sofort in die Matratze gevögelt aber er bezweifelte das Seiju das nun mitmachen würde, also begnügte er sich mit den Küssen und würde später Frühstücken… Genießend begann er ihn inniger zu küssen, rieb seinen Schritt leicht an Satsukis. Die Lust in ihm stieg ziemlich schnell an. Wäre Satsuki immer so zu ihm, würde dieser auch auf seine Kosten kommen. Aber leider hatten sie solche Momente viel zu selten. Satsuki grinste in den Kuss. Okay, vielleicht würde das Frühstück doch warten müssen. Er stöhnte leise auf als er Seijus Schritt so spürte. Seine Hand schob sich wie von selbst unter dessen Shirt und schob es nach oben, legte die weiche cremige Haut frei, nach welcher er so süchtig war. Seijus Küsse warten mittlerweile ziemlich fordernd und verlangend, drang dabei mit seiner Zunge in Satsukis Mund ein. Seinen Schritt rieb er fester an ihm, seufzte genießend auf. Mit einer Hand fuhr er an einer von Satsukis Seiten entlang, fuhr mit seinen Nägeln leicht über dessen Haut. Mit lustvollem Blick zog Satsuki ihm das Shirt aus, rollte sich ihm ihm herum und küsste seinen Hals. Seine Hände streichelten Seijus Seiten entlang und er biss leicht zu, knabberte dann langsam nach unten und beschäftigte sich mit Seijus Brustwarzen. Seiju entkam ein wohltuendes Seufzen, genoss wie Satsuki mit ihm umging. So sollte es immer sein... Sein Kopf sank in den Nacken, dabei schloss er seine Augen. Voller Hingabe hielt er Satsuki seinen Körper hin, stieß sein Becken immer leicht nach oben. „Wirst du ungeduldig?“ fragte Satsuki grinsend, schob dabei Seijus Shorts nach unten und fuhr mit dem Finger über sein Glied. Genüsslich leckte er über Seijus Glied und krallte sich in seine Hüften. „Hai…“, stöhnte Seiju auf, erzitterte dann, als er Satsukis warme Zunge an seinem Glied spürte. Verlangend biss er sich auf die Unterlippe, stieß sich in dessen Mund. „Nimm ihn schon rein..“, seufzte er leise, drehte beinahe durch vor Lust. Nun war es vollkommen um ihn geschehen. Satsuki lachte leise. „Na dann will ich mal nicht so sein…“ Er nahm Seijus Eichel in den Mund und knabberte zärtlich daran, ließ es dann langsam ganz in seinen Mund gleiten und saugte genüsslich daran. Der Geschmack von Seijus Glied machte ihn heiß… Jede kleinste Berührung könnte Seiju nun zum Überkochen bringen. Voller Lust stieß er sich in Satsukis Mund, seufzte genießend auf. Seine Erregung stieg schnell an, er spürte das Blut in sich klopfen vor Pulsierung. Satsuki nach jeden Stoß hingabevoll entgegen. Es gefiel ihm wenn Seiju gierig war… also brachte er ihn fast bis zum Höhepunkt und hörte dann auf… Er küsste seinen Bauch entlang nach oben und stahl ihm einen gierigen Kuss. „Ich will dich…“ hauchte er lüstern in Seijus Ohr, drang dabei mit zwei Fingern in ihn ein. „Satsuki...“, stieß Seiju lustvoll aus, wand seinen zierlichen Körper unter ihm. Als Satsuki ihm ins Ohr flüsterte, bekam er am ganzen Leib eine Gänsehaut. „Dann nimm mich endlich“, keuchte er leise und drang sich dessen Fingern entgegen, seufzte dabei leise auf. Satsuki raubte ihm beinahe den Verstand. Sanft küsste er seinen Hals, zog seine Finger zurück und rutschte zwischen seine Beine. Er zog seine Shorts mit geübtem Griff schnell runter, beugte sich wieder über Seiju und drang langsam in ihn ein, wobei er ein lustvolles stöhnen von sich gab. Als Satsuki in ihn eindrang, ließ er den Kopf weit in den Nacken sinken und stöhnte genießend auf. Seine Öffnung umschloss dessen Glied sofort. Fordernd drückte er sich Satsukis Glied entgegen, wollte, dass er ihn endlich rannahm. Er streichelte Satsukis Seiten entlang auf und ab und genoss dessen Körper, der sich an seinem rieb. Satsuki merkte sofort was Seiju wollte, und seinetwegen konnte er es auch gerne haben. Er hob diesen am Becken etwas an und stieß sich hart in ihn. Er bewegte sich in ihm, küsste ihn dabei verlangend. Diese harten stöße brachten Seiju dazu, laut aufzustöhnen. Seine Nägel krallte er dabei in Satsukis weiße Haut. Den Kuss erwiderte er mit vollster Hingabe, lockte Satsukis Zunge heraus um mit dieser außerhalb des Mundes zu spielen. Sanft streichelte er sie mit seiner Zungenspitze, während sich seine Hände weiter an Satsukis Körper herumtasteten. Stöhnend stieß er immer wieder gegen Seijus Lustpunkt, genoss dessen Stöhnen und seine Wildheit. Dann richtete er sich auf, stieß noch ein paar Mal feste in ihn und ergoss sich mit einem lauten Schrei von Seijus Namen in ihm. Danach ließ er sich erschöpft auf ihn sinken uns küsste ihn noch mal sanft. Satsukis Höhepunkt mit diesem Rhythmus seiner wilden Stöße ließen auch Seiju kommen, dabei stöhnte er laut und voller Lust auf. Seine Kehle vibrierte förmlich vor Erregung. Er schloss seine Arme um Satsuki und erwiderte dessen Kuss sanft. Noch eine Weile blieb Satsuki so auf Seiju liegen, küsste ihn ab und an kurz und verschnaufte etwas. Dann rollte er sich von ihm runter und stand auf, streckte sich kurz. „Wenn ich nicht gleich Frühstücke sterbe ich vor Hunger. Vor allem nach dieser Aktion… Kommst du?“ Seiju lächelte nur und stand dann auch auf, schnappte sich Satsukis Hand und ging mit ihm raus in die Küche. So schien ihre Beziehung perfekt, hoffentlich würde es auch so bleiben. Doch Seiju zweifelte schon daran, Satsuki würde sich bestimmt nicht lange so verhalten. Satsuki half Seiju mit dem Frühstück und setzte sich von ihm gegenüber an den Tisch, fing erst einmal an sich gut den Bauch voll zu stopfen. Zum Glück musste er nicht auf seine Figur achten sondern blieb von natur aus so schlank… Sein verfressenes Wesen hätte ihm die Figur wohl zum echten Problem gemacht. Seiju aß recht wenig, sah in und wieder zu Satsuki und grinste leicht. Er war einfach ein wundervoller Mann... Wenn er so darüber nachdachte, wie die Beziehung bisher verlaufen war, verschwand sein Lächeln schnell wieder. Viel so schöne Momente hatten sie nun wirklich nicht. Wieso musste er auch immer darüber nachdenken? Das war doch nicht zum Aushalten. Satsuki schaute ihn kurz an. „Hast du heut Abend Lust weg zu gehen? Wir haben heut frei…“ Er war mittlerweile dabei das vierte Brötchen zu verspeisen und machte sich natürlich schon mal Gedanken um den Rest des Tages. Den ganzen Tag zuhause hocken war eben einfach zu langweilig… „Klar, wieso nicht?..“, sagte Seiju und sah zu ihm rüber. Vielleicht würde der Abend ja schöner werden als der gestrige. Er stand auf und ging um den Tisch zu Satsuki, setzte sich auf dessen Schoß und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Dabei strich er ihm kurz durchs Haar. Satsuki war einfach zu toll für diese Welt… Satsuki sah ihn kurz an, wollte schon etwas sagen, von wegen er wäre noch am Frühstücken, überlegte es sich aber schnell anders. Immerhin wollte er sich den Tag nicht schon beim Frühstück versauen und Seiju war einfach viel zu zickig… Also biss er noch mal in sein Brötchen und hielt es dann Seiju hin. Bevor er ihn zutextete… Seiju nahm einen Bissen und stand dann auf. „Ich bin mal duschen..“, sagte er noch schnell und ging dann ins Bad um sich frisch zu machen. Er stieg in die Kabine und stellte das Wasser ein, genoss die warme Nässe, die auf seinen Körper prasselte. Satsuki schaute ihm blöd hinterher. Was hat er denn jetzt wieder falsch gemacht? Er warf den Rest von seinem Brötchen auf den Teller und ging Seiju nach ins Bad. Dieser stand schon unter der Dusche. „Seiju… Hab ich jetzt schon wieder was falsch gemacht?“ Seiju streckte den Kopf aus der Dusche und sah ihn fragend an. „Nö, wieso? Ich will ja nur duschen.“, sagte er knapp und verschwand dann wieder ganz in der Kabine. Wieso kam Satsuki jetzt auf die Idee er hätte was falsch gemacht? „Weil du so plötzlich weg bist…“ Er zog sich aus und stieg einfach zu Seiju unter die Dusche, umarmte ihn von hinten und küsste seinen Nacken. „Naja wenn ich nix falsch gemacht hab darf ich ja sicher mitduschen… ne.“ Er nahm Seiju das Duschgel aus der Hand und verteilte es auf seine Hand um ihn danach damit einzuseifen. Er war schlichtweg süchtig nach diesem Körper und wollte ihn andauernd berühren. -------------------------- Ja im Moment sieht es ja wirklich so aus als ob Satsuki sich ändern würde. Trotz allem sind diese Erscheinungen mehr als sie zu sein scheinen, denn seine Gedanken passen noch nicht wirklich ganz dazu. Auch wenn er es irgendwie Ernst meint... Kapitel 3: Drei Worte und ihre Bedeutung ---------------------------------------- „Sicher..“, entgegnete er ihm und grinste zufrieden, als dieser begann ihn mit Duschgel einzuschmieren. Er ließ genießend den Kopf in den Nacken sinken und sich verwöhnen. „Satsu...?“ Satsuki rieb seinen Körper gut ein und massierte ihn etwas. Als er von Seiju angesprochen wurde legte er seinen Kopf auf dessen Schulter und schaute ihn an. „Mh?“ „Ich... liebe dich..“, flüsterte Seiju leise und hauchte ihm ein Küsschen auf die Lippen. Er wusste, dass Satsuki mit diesen 3 Wörtern nicht sonderlich viel anfangen konnte, aber er musste es einfach sagen. Satsuki drehte ihn um und küsste ihn kurz. „Ich dich auch.“ Gut, hatte Seiju seinen Willen. Wenn es ihm soviel bedeutete… Er verstand zwar nicht ganz warum, aber war ja auch egal. Bitte? Seiju hatte sich aber nicht gerade verhört oder? Satsuki hatte ihm darauf wirklich eine Antwort gegeben? Es schien ja wirklich immer besser zu laufen. Seiju grinste ihn süß an, legte seine Arme um dessen Hüften und drückte ihn sanft an sich. Satsuki grinste und schüttelte leicht den Kopf. So schnell war er also glücklich zu machen? Er gab ihm noch einen Klaps auf den Hintern und stieg dann aus der Dusche um sich ab zu trocknen. „Ich geh ins Wohnzimmer…“ Er verließ das Bad und kramte sich schnell frische Shorts raus, schlüpfte in diese und machte es sich dann im Wohnzimmer bequem. Ein bisschen Ruhe wär jetzt gut… Seiju wusch sich noch fertig und stieg dann ebenfalls aus der Dusche und trocknete sich ab. Danach erledigte er noch die Sachen im Bad, die man eben machen muss und ging dann mit dem Handtuch um die Hüften raus ins Schlafzimmer, um sich frische Sachen anzuziehen. Satsuki lag auf der Couch und dachte nach. Liebte er Seiju wirklich? Ja… eigentlich schon. Aber war es deswegen so schlimm dass er nicht viele Gefühle zeigte? Konnte es denn nicht einfach reichen das Seiju es wusste? Klar er war nicht immer so nett aber das war nun mal seine Art! Über diesen Gedanken schlief er dann auf der Couch ein… Seiju tapste wieder aus dem Schlafzimmer und sah Satsuki auf dem Sofa schlafen. Sah richtig süß aus. Er schlich sich zu ihm hin und legte sich neben ihn, war dabei ganz leise und vorsichtig. Er wollte ihn ja nicht aufwecken. Sanft streichelte er ihn nur mit den Fingerspitzen am Oberkörper, schlief nach kurzer Zeit auch wieder ein. Satsuki wurde allerdings trotzdem wach, sagte aber nichts. Er legte nach einer Zeit einfach nur den Arm um Seiju und schlief dann auch wieder. Hauptsache Ruhe… Nach ein paar Stunden wurde er dann wach und blinzelte ein paar Mal. Ein Blick auf seine Uhr zeigte dass sie aufstehen sollten und etwas einkaufen… Dann hatten sie am Abend genug Zeit um in Ruhe weg zu gehen. Also stupste er Seiju an und rappelte sich ein wenig hoch. „Wir müssen aufstehen…“ sagte er verschlafen. Seiju öffnete langsam die Augen und streckte sich mal. „ich will nicht..“, sagte Seiju leise, klang dabei noch voll müde. Er würde viel lieber noch stundenlang mit Satsuki rumkuscheln, aber so wie er ihn kannte, wurde daraus eh nichts. „Morgen ist Feiertag und die Läden haben zu… Und den Rest an Nahrung haben wir beim Frühstück vernichtet.“ Er stand auf und zog Seiju das Handtuch weg. „Sexy…“ grinste er. „Komm… wenn du unbedingt daheim rumgammeln willst können wir meinetwegen heute Abend auch mal zuhause bleiben.“ Ja dafür würde er auch den Abend opfern. Besser als alleine einzukaufen… Er hasste Einkaufen. Seiju grinste nur und stand dann langsam auf, kniff Satsuki im Vorbeigehen in den Hintern und zog sich dann Shorts und Klamotten an. „Dann bringen wirs mal hinter uns.“ Seiju stand auch nicht so auf Lebensmitteleinkäufe. Waren total öde. Zum Glück… Allein würde er das nicht überleben. „Aber nicht zu lang… Sonst kollabier ich oder so.“ Er zog sich was an und wartete dann auf Seiju. Sie verließen die Wohnung und gingen zusammen zum Einkaufen. Die beiden gingen in einen Laden, nahmen das Wichtigste mit und verzogen sich schnell wieder nach Hause. Dort angekommen schmiss Seiju die Einkaufstasche auf den Boden und seufzte. „Ich hasse das…“ „Na frag mal mich…“ brummte Satsuki zurück. Er hatte nach dem einkaufen immer eine verdammt schlechte Laune. „Und was machen wir jetzt heut Abend?“ fragte er dann, während er mit Seiju das Zeug einräumte. „Kommt drauf an ob du jetzt lieber hier bleiben willst oder nicht.“, meinte Seiju, räumte das Zeug fertig ein. Er hatte jetzt nicht gesagt was er lieber machen würde, Satsuki würde das ja sowieso niemals tun. Satsuki umarmte ihn von hinten. „Na los… sag was du willst wenn ich schon einen Abend opfere.“ Sagte er dann leise und küsste ihn kurz. Seit gestern hatte er irgendwie Angst Seiju zu verlieren. Und heute war er auffällig nett zu ihm… Es war schon schwer genug sich selbst ein zu gestehen das er ihn nicht verlieren wollte, für die Nettigkeiten suchte er sich dann irgendwelche Ausreden… „Naja, ich würde den Abend lieber ungestört mit dir verbringen, aber ich weiß ja dass du nicht auf Gekuschel stehst, also können wir meinetwegen auch weggehen...“, sagte Seiju und seufzte. Satsuki war irgendwie so anders. Seit wann interessierte der sich denn überhaupt für Seijus Meinung? Satsuki seufzte leise. Dann lächelte er aber kurz und küsste Seijus Wange. „Naja… einen Abend werde ich überleben…“ Er ließ Seiju los und ging in Richtung Wohnzimmer. „Wow, du machst langsam Fortschritte.“, sagte Seiju noch und blieb dann erst noch in der Küche stehen. „Einen Abend werde ich überleben“. Das hörte sich ja wahnsinnig vielversprechend an. Er hatte dazu ja bestimmt nicht wirklich Bock. Seiju stieß ein leises Seufzen aus und ging dann auch ins Wohnzimmer. „Sei lieber etwas netter zu mir sonst überleg ich es mir noch mal.“ Rief Satsuki aus dem Wohnzimmer noch mehr aus Spaß, zog ihn dann gleich als er bei ihm war auf seinen Schoß und küsste ihn. „Was wünschst du dir eigentlich von mir Seiju…?“ Seiju grinste süß und erwiderte sanft Satsukis Kuss. „Das einzige was ich mir von dir wünsche ist ehrlich gemeinte Liebe... wenn ich ehrlich bin, hatte ich oft den Eindruck, dass du nichts für mich empfindest. Wir hatten viel zu selten schöne Momente in unserer Beziehung…“ Seiju seufzte. „Aber okay, ich laber dich damit besser nicht voll…“ „Du redest oft genug davon wenn ich dich nicht frag also kannst du es ruhig wenn ich frage…“ Er gab ihm einen kleinen Kuss und schaute ihn an. „Nur weil ich es dir nicht dauernd sag heißt es doch nicht das ich dich liebe… ich mein… Würde ich dich nicht lieben dann wäre ich nicht doch auch nicht kurz nachdem wir zusammen waren hier mit dir eingezogen…“ Er schaute ihn an. „Irgendwie versteh ich das nicht, vielleicht komm ich besser damit zurecht wenn du es mir erklärst.“ „Du bist oft so abweisend und gemein zu mir. Ich sehn mich einfach auch nach Zärtlichkeit und Liebe... bei dir hat man oft das Gefühl dass du mich nur als Fickfetzen brauchst und der Gedanke verletzt mich...“ Er sah ihn traurig an, senkte seinen Blick aber schnell wieder. Satsukis großen Augen konnte er in solchen Situationen einfach nicht standhalten. „Ja… Ich merk es ja manchmal auch und es tut mir auch Leid… Aber du weist doch wie ich bin, darum versteh ich nicht wie du dich trotzdem so fühlen kannst. Naja ich versuch mich zu bessern, ok?“ Er ließ sich zurücksinken und zog Seiju mit sich. Er wollte sich wirklich bessern. Und damit anfangen würde er jetzt, indem er Seiju seine Schmuseeinheiten geben würde. Das hatte er wenn er so darüber nachdachte noch nie länger als 5 Minuten mit gemacht… „Ja ich weiß es... aber es tut trotzdem weh...“ Seiju sah ihn wieder an, mit richtig traurigem Blick. Seine Laune verschlechterte sich immer, wenn er darüber redete oder nachdachte. Als er sich mit Satsuki zurücksinken ließ, strich er ihm mit einer Hand übe die Wange und seufzte. Dieser traurige Blick machte auch Satsuki traurig. Was sollte das denn nun? Er war doch sonst nicht so… Er dachte darüber nach wie er dem anderen eine Freude machen konnte und es fiel ihm auch recht schnell etwas ein. Er zog ihn höher zu sich und küsste ihn sanft. „Ich liebe dich wirklich Seiju.“ Sagte er dann leise. Er hoffte dass der andere nun wieder lächeln würde und sie wenigstens den Abend genießen konnten. Seiju erwiderte seinen Kuss etwas zögernd. „Satsuki... sag den Satz nur, wenn du ihn auch ehrlich meinst...weil ich liebe dich mehr als alles andere...“, sagte Seiju leise, kniff die Augen etwas zusammen. Jetzt bloß nicht heulen. Satsuki musste lächeln. „Ich mein es doch Ernst du Baka.“ Er küsste ihn noch mal sanft. „Ich schwör es…“ Der Schuss war wohl nach hinten losgegangen. Dabei meinte er es doch wirklich Ernst. Jetzt glaubte Seiju es nicht, nur weil er es fast nie sagte? Waren Männer eigentlich noch komplizierter als Frauen? Seiju drehte den Kopf leicht zur Seite. Es nahm ihn wirklich mit, Satsuki sah das alles von der lockeren Seite, aber er konnte das nicht. Er wusste nicht was er noch sagen sollte, spielte verlegen an seinem Lippenpiercing rum. Satsuki machte sich nun etwas Sorgen. Hatte er Seiju jetzt schon wieder irgendwie verletzt? Was denn, was denn, WAS DENN. Langsam rieß ihm der Geduldsfaden. Er lag schon mindestens 15 Minuten hier mit ihm, das 3 fache wie normal, hatte vor es den ganzen Abend dabei zu belassen, sagte ihm sogar von sich aus das er ihn liebte, und statt sich zu freuen guckte er nur betrübt von ihm weg! Was. Sollte. Das? „Seiju?“ Seiju sah wieder zu ihm, dabei verließ eine Träne sein Auge. „Hm?“ Satsuki merkte wohl nicht, dass er ihn wirklich schon oft verletzt hatte. Das sitzt eben einfach noch zu tief. Auch wenn Seiju es verdrängen wollte ging es nicht. „Glaubst du mir nicht oder was ist los?“ Er drückte ihn an sich und fing an deine Tränen weg zu küssen, dann seinen Mund, in den er vorsichtig mit seiner Zunge eindrang, Seijus zu einem kleinem spiel forderte. Seiju sagte nichts und erwiderte seinen Kuss zuerst zögernd, verlor sich aber schließlich in ihm. Sanft begann er Satsukis Zunge zu umkreisen und mit ihr zu spielen. Dabei verlor er jeglichen Gedanken daran, dass Satsuki ihn vielleicht nicht so sehr liebte, wie er eben gesagt hatte. Satsuki löste sich nach einer Weile von ihm und schaute ihn an. Wieso antwortete er nicht? Das hieß wahrscheinlich dass er ihm nicht glaubte… Fühlte sich irgendwie schlecht an… Sein Blick wurde etwas stumpf und traurig. Ohne es selbst zu merken drückte er Seiju feste an sich und schloss die Augen. Er sollte ihm glauben… Verdammt! Seiju wunderte sich etwas, schmiegte sich dann aber sanft an ihn. Was war denn jetzt nur mit Satsuki los? „Ich versuch dir zu glauben...“, sagte er nach einer Weile kaum hörbar, musste immer noch die Tränen, die ihm hochkamen runterschlucken. „Schon ok…“ flüsterte er. „Habs mir ja selbst eingebrockt, ne?“ Er küsste ihn kurz und strich ihm kurz durchs Gesicht. Wenn Seiju ihm so nicht glauben konnte musste er es ihm eben auch zeigen. Auch wenn er keine Ahnung hatte wie… Seiju nickte leicht als Antwort, sah ihn nur traurig an. So konnte es auf keinen Fall weitergehen. Er strich mit einem Finger über Satsukis Lippen, hielt ihn nachher sanft an der Wange. Es würde schon alles wieder gut werden... hoffte er zumindest. Er stand langsam auf und schob Seiju sanft von sich runter, küsste ihn so liebevoll er konnte. Er hatte eine Idee. „Ich muss noch mal weg… wird etwas dauern. Wenn ich daheim bin hab ich auch den ganzen Abend Zeit für dich… okay?“ „Hm? Wo musst du denn hin?...“, fragte er traurig und hielt seine Hand fest. Was hatte er denn vor? Es kam ihm komisch vor, dass Satsuki so plötzlich weg musste. „Erzähl ich dir wenn ich wieder da bin… Lass dich überraschen.“ Er löste sich von Seiju und lächelte kurz, ging dann schnell aus der Wohnung und kramte nach seinem Handy. Wenn er Seiju so beweisen konnte das er ihn liebte, wäre es ein Versuch wert. Also rief er seinen Chef an und vereinbarte ein treffen mit ihm zu dem er sofort hinfuhr. Es dauerte volle 3 Stunden bis er alles geklärt hatte und eine weitere halbe für den Rückweg. Nun war es schon dunkel geworden, es war halb 10 Abend. Er kam die Wohnung rein und ging ins Wohnzimmer. Seiju saß in der Zeit auf dem Sofa und starrte immer wieder auf die Uhr. Was er wohl so lange machte? Er hatte sich schon unendliche Sachen einfallen lassen, vielleicht ging er ihm ja fremd. Immerhin war er über 3 Stunden weg. Seiju erschrak leicht, als die Tür ging. Endlich war der Typ wieder da. „Man wo warst du so lang?“ Satsuki lächelte ihn an und hob ihn sofort vom Sofa auf seinen Arm, trug ihn ins Schlafzimmer. „Immer so ungeduldig…“ Er legte ihn aufs Bett und beugte sich über ihn um ihn einen Kuss zu stehlen. „Naja, da du mir nicht glaubst dass ich dich liebe…“ er küsste ihn noch mal. „… hab ich mich dazu entschlossen…“ noch ein kuss… „… mehr Zeit mit dir zu verbringen.“ Er lächelte ihn an und kniff ihm dann in die Seite. „Was?...“ Seiju sah ihn ungläubig an. Das konnte doch nicht sein. Er schlang die Arme um ihn und lächelte. „Heißt das du bist an den Abenden auch da? ...“ „Ja… Darum hab ich meinen Job gekündigt… Ich such mir was anderes.“ Er küsste ihn noch mal, rollte sich mit ihm herum und zog ihn auf sich. „Du hast was?“ Er starrte ihn völlig fassungslos an, begann ihn dann stürmisch zu küssen und grinste dabei leicht. „Ich kann das nicht glauben...“ „Wooo… langsam Süßer.“ Er erwiderte seine Küsse und löste sich dann von ihm, schaute ihn an. „Naja wir sehn uns ja kaum außer an den freien Tagen…“ Er kuschelte sich etwas an Seiju und streichelte ihn dann. Es war zwar ein komisches Gefühl, aber ja nicht direkt schlecht… „Ich find das echt schön...“ Er kuschelte sich sanft an Satsuki, lächelte in sich hinein und genoss seine Zärtlichkeit. Diesmal streichelte er ihn sogar... Satsuki kuschelte den Abend über mit Seiju und küsste ihn ab und zu. Er machte sich viele Gedanken, merkte dass er etwas falsch machte. Und anscheinend war es doch gar nicht so schwer auch Seiju glücklich zu machen… ---------------------- Hui^^ Langsam denkt Satsuki nach. Und Seiju wird immer glücklicher... Ob es so bleiben wird, lassen wir euch erst im nächtem Kapitel wissen^^ Aber wir beeilen uns ._.' Kapitel 4: Überraschungen ------------------------- Satsuki kuschelte den Abend über mit Seiju und küsste ihn ab und zu. Er machte sich viele Gedanken, merkte dass er etwas falsch machte. Und anscheinend war es doch gar nicht so schwer auch Seiju glücklich zu machen… Nach einer Weile setzte Seiju sich auf, sah Satsuki mit ziemlich verführerischem Blick an und zwinkerte ihm zu. Am liebsten würde er ihn jetzt vernaschen. Es machte ihn nun wirklich glücklich, dass Satsuki sich extra für ihn Zeit nehmen wollte. Satsuki grinste. „Wenn du nicht willst dass ich dir die Kleider vom Leib reiße dann schau nicht so… du machst mich heiß.“ Sagte er, zog ihn zu sich runter und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Seiju grinste. „Das war auch meine Absicht..“ Er ließ sich runterziehen und erwiderte ihn sofort, wurde immer fordernder. Dabei schloss er die Augen und genoss es. „Na dann…“ Er riss Seijus Hemd runter und schlang seine Arme um ihn, küsste ihn leidenschaftlich und krazte ihm leicht über den Rücken. Er wollte ihn sofort… Seiju zog Satsuki ebenfalls schnell das Shirt aus, krallte sich in seine geschmeidige Haut am Oberkörper. Lustvoll erwiderte er Satsukis Küsse, ließ ihre Zungen miteinander spielen. Er setzte sich auf Satsukis Unterleib und begann sich zu bewegen, rieb sich so an seinem Glied. Satsuki stöhnte lustvoll auf. Das war ja nicht zum aushalten. Er öffnete Seijus Hose und zog sie ihm so gut es ging runter, die Shorts zerriss er einfach und schon packte er in seinen Schritt und massierte ihn. Seiju biss sich auf die Unterlippe, stöhnte daraufhin genießend auf. Mit einer Hand packte er Satsuki am Hals und zog ihn so hoch, verpasste ihm einen lustvollen Zungenkuss. Seine Hände wanderten an Satsukis Oberkörper hinab und streichelten ihn an den Seiten wieder hoch. Satsuki zog seine Hose aus, rollte sich über Seiju und küsste ihn wild. Er rieb sein Glied über Seijus zbd stöhnte lustvoll, drang mit zwei Fingern in ihn ein, welche er dann langsam in ihn stieß. Seiju schlang seine Arme um Satsuki, stöhnte leidenschaftlich auf und drückte ihn etwas zu sich. Langsam leckt er mit seiner Zunge über Satsukis Lippen und knabberte leicht an ihnen. Dessen Fingern drückte er sich voller Hingabe entgegen und genoss es. Seufzend erwiderte er Seiju, bereitete ihn gut vor und drang dann schließlich in ihn ein. Er seufzte auf als Seijus enge ihn umschloss. Leise stöhnend begann er sich in ihn zu stoßen und an seinem Hals zu knabbern. Voller Lust gab er sich ihm hin, spürte sein Glied vor Erregung pulsieren. Den Kopf lehnte er weit in den Nacken und bot Satsuki seinen Hals richtig an. Eine Hand vergrub sich in dessen Schopf und krallte sich fest. Er konnte dieser Lust kaum standhalten und ihm wurde beinahe schwarz vor Augen. Laut stöhnend versank er immer wieder von neuem in Seiju, küsste ihn immer leidenschaftlicher und leckte über seine Brust. Er genoss es sich in die Enge zu stoßen, seufzte zufrieden auf und stöhnte Seijus Namen. Seiju krallte seine Hand fester in Satsukis Schopf, drückte sich dessen Männlichkeit verlangend entgegen. Mit jedem Stoß, den er voller Hingabe abfing, stöhnte er lauter und darin steckte sehr viel Leidenschaft. Seine andere Hand legte er auf Satsukis Wange und zog dessen Kopf zu sich, gab ihm einen langen intensiven Zungenkuss. Satsuki erwiderte den Kuss leidenschaftlich, stöhnte hinein. Nach ein paar Stößen löste er sich von Seiju und warf den Kopf in den Nacken, schrie Seijus Namen schon fast, während er sich in ihm ergoss. Seiju kam fast zeitgleich mit ihm, seufzte dabei genießend und erzitterte am ganzen Körper. Er kratzte Satsuki dabei am Rücken entlang, schlang seine Beine um dessen Hüften und drückte ihn an sich. Er wollte dieses Gefühl jetzt nicht verlieren. Es fühlte sich gerade so gut an... Satsuki ließ sich auf ihn sinken und küsste ihn. „Ich liebe dich.“ Er küsste ihn immer wieder, dachte nicht einmal daran, sich aus ihm zurück zu ziehen. Er wollte ihn noch weiter spüren, blieb also einfach so liegen. „Ich liebe dich auch..“, entgegnete er ihm mit leisem Seufzen und erwiderte seine Küsse mit größter Sanftheit. Seine Beine klammerte er weiterhin an Satsukis Hüften und drückte ihn so noch etwas in sich, seufzte genießend. Satsuki schlief in dieser Position nach einer Weile ein, kuschelte sich über Nacht noch enger an Seiju. War es so eine „richtige“ Beziehung zu führen? Seiju streichelte ihn noch etwas, schlief dann irgendwann zufrieden ein. So einen schönen Abend hatten sie noch nie. Satsuki hatte ihn heute richtig glücklich gemacht. Am nächsten morgen wachte Satsuki auf und seufzte. Also das gekuschel über Nacht war ja nicht schlimm, aber irgendwie tat ihm nun alles weh… Er rappelte sich so langsam es ging auf und ging ins Bad um sich Wasser in die Wanne zu lassen. Erstmal wollte er nun Baden… Seiju wachte langsam auf und sah neben sich. Satsuki war nicht da. Eigentlich wollte er mit ihm aufwachen... Er seufzte enttäuscht und streckte sich erst einmal. Satsuki ging in die Küche und setzte Kaffe auf während im Bad das Wasser lief. Ob er Seiju wohl wecken sollte damit er mit baden konnte? Würde ihm sicher gefallen… Naja mal schauen. Er ging ins Schlafzimmer und sah das Seiju schon wach war. „Oh… hey wollt dich grad wach machen.“ „Morgen...“, sagte Seiju leise und grinste ihn an, streckte sich noch mal. Dann stand er langsam auf und schlenderte zu Satsuki, gab ihm ein kurzes Küsschen. Dann hörte er Wasser. „Gehst du baden?“ „Hatte ich vor… wollt dich fragen ob du mit magst.“ Er schlang seine Arme um ihn und küsste ihn kurz. „Hai..“ Seine Augen strahlten in dem Moment richtig. Er löste die Umarmung und sprang auf Satsuki, schlang seine Beine um dessen Hüften und gab ihm ein sanftes Küsschen. Satsuki war nun so anders... das gefiel ihm. Satsuki erschrak etwas weil er nicht unbedingt damit gerechnet hatte das Seiju auf ihn springen würde, schaffte es aber grad noch ihn fest zu halten. Er trug ihn zum Bad und legte ihn ins Wasser. „Zum Glück hast du eh nichts an.“ Lachte er, stieg dann zu ihm in die Wanne, setzte sich auf die andere Seite von und lehnte sich zurück. Seiju grinste ihn süß an und genoss die Wärme, die ihn umgab. Nach einer Weile legte er eines seiner Beine zwischen Satsukis und begann ihn mit dem Fuß am Glied zu massieren. Sah dabei in eine andere Richtung und tat so, als ob nichts wär. Satsuki hob seine Augenbraue hoch. Wollte der ihn reizen? Bitte… spielen konnte er auch. Er schaute an die Decke und gab keinen Laut von sich. So. Daraus wurde also ein Spiel. Seiju begann ihn fester zu massieren, sah ihn dabei an und leckte sich langsam über die Lippen. Er wollte, dass er endlich anfing zu stöhnen und zwar sofort. Vergiss es Seiju! So leicht kriegst du mich nicht… Satsuki biss sich auf die Lippen und unterdrückte ein stöhnen. Da müsste Seiju sich schon mehr Mühe geben…. Seiju sah ihn nur an und wandte seinen Blick dann ab, fuhr sich mit der Hand an seinem Oberkörper runter bis zu seinem Schritt, begann sich selbst zu befriedigen. Wenn Satsuki nicht wollte, hatte er eben Pech. Er massierte ihn noch etwas mit dem Fuß, während er langsam zu seufzen begann. Satsuki zwang sich nicht hin zu sehen. Doch irgendwie schaffte er das nicht lange. „Du Biest.“ Zischte er als er sich auf ihn stürzte, ihn zu küssen begann. Er schob Seijus Hand weg und platzierte seine eigene an dessen Schritt. Seiju grinste nur und erwiderte seine Küsse, seufzte genießend in diese, als er Satsukis Hand an seiner Männlichkeit spürte. Er strich an Satsuki runter und umfasste mit seiner Hand dann dessen Glied, begann ihn langsam aber trotzdem druckvoll zu massieren. Satsuki hauchte kleine Seufzer in Seijus Ohr, knabberte dann leicht daran und massierte ihn druckvoll weiter. Mit seiner anderen Hand hielt er sich an Seijus Schulter und krallte sich leicht in diese. Er schloss genießend die Augen und lauschte Satsukis geilem Stöhnen, während er selbst auch immer wieder leise Seufzer ausstieß. Er massierte ihn langsam fester, begann dessen Glied zu pumpen. Genüsslich schob Satsuki seine Zunge in Seijus Ohrmuschel, begann daran zu lecken und immer wieder hinein zu beißen. Er pumpte sein Glied und reizte die Eichel immer wieder mit seinem Daumen… Seiju stöhnte immer wieder unterdrückt, ließ den Kopf in den Nacken sinken. Seinen Druck um Satsukis Glied verstärkte er noch etwas und pumpte ihn fest weiter. Er selbst hielt es wohl nicht mehr lange aus, Satsuki machte ihn einfach zu sehr an. Satsuki hörte auf, küsste ihn kurz und grinste ihn dann dreckig an als er sich etwas von ihm löste. Mal schauen ob Seiju auch etwas anderes gefallen würde… Seiju hob eine Augenbraue. „Was hast du jetzt vor?“ Dieses Grinsen verriet doch wohl schon alles oder? Ob er sich lieber aus der Badewanne verflüchtigen sollte? Satsuki ließ sich auf Seijus Schoß nieder, küsste ihn zärtlich und verlangend und führte dabei langsam dessen Glied in sich, verzog dabei etwas schmerzhaft das Gesicht, brach den Kuss allerdings nicht. Seijus Augen weiteten sich. Er durfte sich in Satsukis Hintern stoßen? Das konnte nur ein Traum sein... Er legte seine Hände auf Satsukis Po und krallte sich leicht in diesen. Vorsichtig und sanft begann er sich etwas nach oben zu stoßen, erwiderte den Kuss dabei auch weiterhin und genoss diesen. Lustvoll stöhnte Satsuki auf. Er stüzte sich auf dem Badewannenrand ab, fing an sich Seiju etwas entgegen zu bewegen, wobei ihm erotische Seufzer entkamen. Auch Seiju stöhnte lustvoll auf, genoss die Enge um sein Glied, drückte ihn tiefer in sich. So etwas hatte er noch nie erleben dürfen, denn er hätte auch nie gedacht, dass Satsuki so etwas wollte. Satsuki begann ihn zu reiten, bewegte sich verlangend auf Seiju und stahl ihm immer wieder leidenschaftliche Küsse. Leise stöhnend wanderte sein Kopf in den Nacken als er langsam schneller wurde, seiner Kehle entrannen lustvolle Seufzer. Seiju begann seinen Hals zu küssen und daran zu saugen, stieß sein Becken immer wieder nach oben um noch tiefer in Satsuki zu versinken. Aus seinem Stöhnen konnte man die Lust und Leidenschaft richtig hören. „Seiju…“ hauchte Satsuki leise, drängte sich ihm noch weiter entgegen und beugte sich nach vorne, biss ihm in den Hals. Lange würde er das nun nicht mehr durchstehen. Er löste eine Hand von Satsukis Hintern und streichelte ihm den Rücken rauf, vergrub seine Hand schließlich in dessen Schopf. Verlangend bewegte er sich mit ihm, stieß sein Becken fester nach oben bis er Satsukis Lustpunk traf und rammte sich regelrecht ein Paar Mal dagegen. Dabei entkam ihm ein tiefes lustvolles Seufzen und er ergoss sich in ihm, während sein Kopf in den Nacken sank. Nun war es auch um Satsuki geschehen, der sich mit lautem Stöhnen ergoss und sich in den Rand der Badewanne krallte. Er keuchte leise und legte sich dann auf Seiju um ihn zu küssen. Kapitel 5: Ein schöner Abend ---------------------------- Satsuki lachte leise. „Ausnahme Schätzchen... Normal lass ich keinen an meinen Arsch.“ Hauchte er ihm ins Ohr und küsste dann seinen Hals. „Du hattest die Ehre ihn zu entjungfern…“ „Uh.. ich fühl mich geehrt.“, sagte Seiju leise und lächelte, strich ihm mit einer Hand sanft die Haare zurück. „Ich liebe dich...“ „Solltest du auch.“ Grinste er… „Ich dich auch.“ Er piekste ihm in die Seite und lächelte kurz. „Du… Ich hab zwar gekündigt aber ein Wochenende muss ich noch hin…“ sagte er dann leise und küsste ihn kurz. „Echt?...“ Seiju zog eine Schnute und sah ihn traurig an. „Naja ein Wochenende werde ich schon irgendwie überleben...“ „Na hoff ich doch. Besser als die ganze Woche… Aber den Tag heute haben wir doch noch.“ Er spritzt Seiju etwas Wasser ins Gesicht und stand dann auf. „Überleg dir schon mal was wir heute machen.“ Seiju verzog das Gesicht etwas und stand dann ebenfalls auf um aus der Wanne zu steigen. „Heute könnten wir doch weggehen oder?“, fragte er Satsuki während er sich abtrocknete und sich eines der Handtücher um die Hüften band. Satsuki schaute ihn kurz an. „Äh… Klar, gestern sind wir daheim geblieben weil du das lieber wolltest. Es liegt ganz bei dir Süßer.“ Er schlüpfte in frische Shorts und zog Seiju dann zu sich, küsste ihn. Seiju erwiderte ihn und kniff ihm sanft in den Hintern. „Nagut, dann gehen wir weg.“ Er löste sich von ihm und ging ins Schlafzimmer um sich aus dem Schrank frische Klamotten rauszusuchen und anzuziehen. Satsuki folgte ihm und öffnete seinen Kleiderschrank, hockte sich dann davor. „Kami-sama… und was zieh ich dann an?“ Er konnte sich einfach nie entscheiden… „Ist doch egal, du siehst sowieso in allem sexy aus..“, sagte Seiju und schlang von hinten die Arme um ihn, drückte ihm ein Küsschen auf die Wange. Satsuki schnaubte. „Das DU mir dabei keine Hilfe bist wusst ich eh! Die Entscheidung ist trotzdem schwer.“ Er stand auf und fing an in seinen Klamotten zu kramen. Seiju grinste nur und zog sich seine Sachen dann an, ließ sich aufs Bett sinken und sah Satsuki dabei zu, wie er hilflos vor dem Schrank stand. Der Anblick war einfach zu amüsant. Nach 20 verschiedenen Oberteilen auf seine Lieblingshose, stand er nun in einem zerrissenen durchsichtigen recht anliegenden Shirt vor Seiju. „Das?“ Seiju wippte mit den Augenbrauen und nickte grinsend. „Heiß..“, meinte er daraufhin und musterte ihn mal von oben nach unten. Satsuki war immer zum anbeißen scharf. „Na ok... Hab keine Lust mehr den Rest anzuziehen…“ Er legte sich neben Seiju und gähnt kurz. Sie hatten ja noch ein bisschen Zeit… Am besten irgendwo etwas essen gehen. Machte keine Arbeit zuhaus… Seiju drehte den Kopf in seine Richtung und sah ihn einfach nur an. Satsukis Augen waren so hypnotisierend, man konnte richtig in ihnen versinken... Was schaute Seiju ihn nun wieder so an? Er wollt es nicht kapieren. Also seufzte er und zog ihn zu sich. Vielleicht wollte er ja kuscheln. Er drückte ihm einen Kuss auf und kraulte ihn am Rücken. Seiju löste sich kurz darauf wieder von ihm und richtete sich etwas auf. Er merkte ja, dass Satsuki jetzt nicht wirklich darauf Bock hatte. „Lass uns gehen…“ Satsuki zog ihn zurück und küsste ihn sanft. „Noch 5 Minuten…“ Er drückte ihn wieder an sich und schloss die Augen. So schnell kam er ihm nicht davon… Seiju seufzte nur und kuschelte sich etwas an ihn. Wusste der Typ überhaupt, was er wollte? Sie blieben noch ein paar Minuten so liegen, sann stand Satsuki auf und hob Seiju mit hoch, küsste ihn sanft während er ihn wieder auf dem Boden ließ. „Hab dich lieb… Gehen wir noch was Essen? Hunger…“ Er war nun mal ein vielfraß… „Gern..“ Seiju ließ von Satsuki ab und ging ins Bad um sich fertig zu machen. Hoffentlich würde dieser Tag schön werden. SO wie es im Moment aussah, sollte es eigentlich gemütlich werden. Denn Satsuki war nicht zickig oder handgreiflich geworden… Satsuki ging ihm nach und machte sich ebenfalls fertig. Irgendwie war der Tag gestern schön… Seinetwegen hätten sie heut auch nicht weg gemusst aber wenn Seiju wollte… Er umschlang ihn von hinten und küsste sanft seinen Hals. Irgendwie hatte er das Gefühl das er einiges der letzten Zeit wieder gut machen musste… Er schmiegte sich an den Körper hinter sich und lächelte leicht. Satsuki konnte so süß sein, hoffentlich würde es auch so bleiben. Denn so wie es im Moment war, war es einfach nur perfekt. „Ähm… wo willst du eigentlich hingehen heut?“ Er zog Seiju vom Spiegel weg, küsste ihn kurz und zupfte etwas an seinen Haaren rum. „So jetzt bist du hübsch genug… komm. Sonst gucken eh zuviel andere Kerle nach dir. Und da du mein allein bist wird es denen nicht gut gehen… Und wir wollen den Tag doch genießen, oder?“ er grinste süß und küsste Seiju, während er ihn zur Tür zog. Seiju lächelte in den Kuss hinein, bewegte seine Lippen dann sanft gegen Satsukis. Solche Sprüche könnte Satsuki ruhig öfter ablassen. Nach kurzer Zeit löst er sich wieder von ihm, hielt seine Arme um dessen Hüften. „Hm… Abends können wir ja in nen Club gehen oder so…“ Satsuki hob eine Augenbraue an. „Du magst doch keine Clubs… Ich kann dich auch ins Kino einladen.“ Er streichelte ihm kurz über die Wange und küsste ihn. Anschließend zog er ihn aus der Tür und ging mit ihm nach draußen, hielt dabei seine Hand. „Ja das ist eigentlich ne gute Idee, dann gehen wir ins Kino“ Er drückte Satsukis Hand etwas und ging mit ihm die Straßen entlang. Einfach mit ihm rumzulaufen und sich dabei an ihn zu schmiegen, wünschte Seiju sich schon lang. Das hatten sie nämlich noch nie wirklich getan. „Wie mein Schatz wünscht.“ Hauchte Satsuki ihm ins Ohr und zog ihn etwas näher an sich. Er würde sich nun wirklich Mühe geben müssen das Seiju wieder glücklich wurde. Sie gingen also zusammen ins Kino, kuschelten sich unterwegs aneinander. Als sie ankamen kaufte Satsuki die Karten und Getränke. Seiju hielt sich die ganze Zeit irgendwo an Satsuki fest, genoss es ihn zu spüren. Im Moment war alles einfach perfekt. Sie gingen zusammen in den großen Saal und setzten sich in die letzte Reihe. „Besser geht’s ja nicht…“, meinte Seiju und kuschelte sich in Satsukis Arm. Sie schauten den Film zusammen und Satsuki spürte das Seiju ziemlich klammerte. Er lächelte und löste sich etwas von ihm, setzte sich dann aber auf seinen Schoß und fing an ihn innig zu küssen. War ja sowieso kaum einer im Saal außer ihnen… Seiju wunderte sich zuerst etwas, so was hatte er von Satsuki ja auch nicht erwartet. Er schloss die Augen und erwiderte ihn sanft, öffnete seinen Mund etwas und drang mit seiner Zunge in Satsukis Mund ein. Satsuki streichelte seine Seiten entlang und legte seine Hände in Seijus Schritt. Seine Lippen wanderten seinen Hals entlang und saugten sich leicht daran fest. Dies ließ Seiju leise aufkeuchen. Sein Kopf kippte etwas in den Nacken, hielt Satsuki weiterhin seinen Hals hin. Lächelnd rutschte Satsuki an ihm herunter und öffnete seine Hose. Er zog sie samt den Shorts ein Stück runter, nahm Seijus Glied in die Hand und fing an es langsam zu pumpen, leckte dabei darüber und biss ab und zu zärtlich in die Eichel. Seiju sah ihn etwas ungläubig an, war das wirklich sein Ernst? „Satsu...“, stieß er leise aus und ließ sich ganz in den Kinosessel zurücksinken. Zum Glück waren nur wenige Leute hier im Saal. Satsuki erwiderte nichts, nahm stattdessen Seijus Glied vollständig in seinem Mund auf und begann zärtlich daran zu saugen. Er umspielte es mit seiner Zunge und pumpte es dabei weiter. Seiju hielt sich eine Hand vor den Mund, unterdrückte sein Stöhnen, welches unbedingt aus ihm wollte. Er gab nur kleine Laute von sich und hoffte darauf, dass ihn keiner hören würde. Er stieß sich mit seinem Unterleib Satsukis Mund etwas entgegen, krallte sich mit der anderen Hand in die Lehne des Sessels. Satsuki verstand. Seiju hatte es wohl eilig… Er begann fester zu saugen, pumpte das Glied hart und imitierte Schluckbewegungen. Er wusste was Seijus zum ausrasten brachte… Mit all seinem können verwöhnte er ihn, saugte fester… Seiju konnte sich kaum zurückhalten und stieß seine Seufzer nun aus, versuchte aber trotzdem halbwegs leise zu sein. Er hielt seine Augen geschlossen und ergoss sich in Satsukis Mund, stieß sich dabei tief in diesen. Es entkam ihm ein lautes Seufzen dabei und er hielt sich auch gleich die Hand vor den Mund. Das hatte mit Sicherheit jemand gehört. Ob es jemand hörte war Satsuki nun gleich mal egal. Er schluckte Seijus Saft grinsend herunter, saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus und krabbelte dann wieder auf seinen Schoß um ihn zu küssen und den Geschmack zu teilen. Seiju erwiderte seinen Kuss sanft und zog sich dabei schnell die Hose nach oben. Dann schlang er seine Arme um Satsukis Hüften und drückte ihn so mehr an sich. Nach einiger Zeit löste er sich von ihm, sah etwas beschämt zur Seite. Satsuki zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn kurz, legte dann seinen Kopf auf seine Schultern. „Also ich fand das heiß…“ flüsterte er dann leise. „Hai... ich auch…“, sagte Seiju dann leise und musste etwas grinsen. Es war wirklich heiß und dass Satsuki es gefiel freute ihn ziemlich. Manchmal hatte er immer den Gedanken, er wäre vielleicht nicht gut genug für ihn. Satsuki blieb so auf Seiju sitzen bis der Film zu Ende war. Dann stand er auf und streckte sich kurz. „Und jetz?“ Seiju zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, gehen wir nach Hause?“ Er stand auch auf und lief schon einmal vor und aus dem Kinosaal, nahm dabei Satsukis Hand und zog ihn hinter sich her. “Wenn du magst…“ Er ging mit ihm schweigend über die Straße und hielt seine Hand. Langsam wurde er ziemlich müde… Daheim würde er sich erstmal ins Bett legen und schlafen. Zuhause angekommen entzog sich Seiju erst einmal seinen Sachen, rieb sich müde die Augen und flog schon beinahe ins Bett. Er war ziemlich fertig, aber der Tag mit Satsuki war einfach nur schön. Satsuki zog sich schnell aus und legte sich nur in Shorts auch ins Bett. Er seufzte kurz und zog sich seine Decke über. Er war nun echt müde… Seiju kuschelte sich in die Decke, die Augen fielen ihm schon von alleine zu. Es dauerte auch nicht lange bis er eingeschlafen war. Kapitel 6: Ein neuer Freund --------------------------- Am nächsten morgen wachte Satsuki früh auf. Er musste auch bald los zur Arbeit… Am besten würde er Seiju einfach schlafen lassen. Er ging erstmal duschen und zog sich was anderes an, Frühstückte etwas Kleines und ging dann ans Bett zu Seiju. Er hauchte ihm einen Kuss auf und legte ihm einen kleinen Zettel auf den Tisch. „Bin arbeiten Schatz, bis Sonntagabend. Kannst mich ja anrufen wenn du magst. Lieb dich.“ Nicht grad viel, aber mehr als normal. Also stand er auf und ging dann zur Arbeit. Seiju wachte erst am späteren Vormittag auf, streckte sich und rieb sich die Augen. Dann sah er sich um, Satsuki war schon weg. Er guckte auf den Nachttisch und sah, dass es fast Mittag war. Ihm fiel auch ein kleiner Zettel auf. Satsuki hatte ihm geschrieben. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Züge und er rappelte sich langsam auf und ging in die Küche, machte sich was zu essen. Am Nachmittag verbrachte er dann fast 2 Stunden in der Badewanne und entspannte sich, richtete sich dann zu Recht und zog los in einen Club. Er stand nicht wirklich drauf, alleine rumzusitzen. Lieber ging er sich etwas unterhalten, sonst führten ihn seine Gedanken nur an Satsuki. Also war etwas Ablenkung mit Sicherheit nichts Falsches. Am gleichen Abend zog auch Mar wieder einmal in diesen Club. Er war schon wieder auf so einen Idioten reingefallen, und nun wollte er nur noch Gesellschaft. Auf Kerle konnte er scheissen… vorerst! Als er an dem jungen Mann vorbeilief blieb er kurz stehen. Der kam ihm so bekannt vor… Achja. Er hatte den ja schon einmal hier gesehen… Seiju saß an der Bar und trank einen Cocktail, sah sich ein bisschen um. Dann fiel ihm dieser süße blonde Typ auf. Den kannte er ja von letztes Mal. Er winkte ihm kurz zu, vielleicht würde er sich ja zu ihm setzen. Mar grinste und ging auf den Kerl zu. „Hey… wir haben uns schon mal gesehen. Ich bin Mar.“ Er verbeugte sich kurz und lächelte ihn lieb an. Gott der war ja richtig schnuffig… „Ja ich kann mich noch erinnern. Ich bin Seiju“ Er verbeugte sich ebenfalls kurz. „Willst du was trinken?“ „Klar… Gern.“ Er setzte sich zu ihm. „Also ich will nicht unhöflich sein oder so, aber war dieser Kerl da letztens dein Freund?“ Er bestellte einen Cocktail für Mar und wand sich ihm dann wieder zu. „Ja... das war mein Freund... warum?“ „Naja… Er wirkte so… eklig? Eben anders als du…“ Mar schlürfte an seinem Cocktail und sah Seiju an. „Ja ich weiß schon was du meinst... das musste ich lange Zeit durchmachen, aber er hat mir jetzt versprochen sich zu bessern und die letzten beiden Tage waren wirklich schön... Naja wie auch immer. Hast du auch nen Freund?“ Mar schüttelte den Kopf. „Bin jetzt 3 Mal verarscht worden von Beziehungen hab ich die Schnauze voll.“ Naja darum gammel ich immer hier rum und such mir Gesellschaft… Welche die ich danach nicht ewig an der Backe kleben hab nur damit sie vögeln können. „Oh... das ist scheiße... du findest bestimmt mal den Richtigen. Hast du keinen in Aussicht oder so?“ „Neee… Ich will nicht. Die einzige Aussicht wärst du, und du bist vergeben.“ Er lachte kurz. „Scheinst nett zu sein.“ Er trank seinen Cocktail halb leer. „Aber die meisten sind eben doch Ärsche…“ „Oh...“ Seiju lächelte leicht. „Der Richtige kommt schon... aber du hast Recht, zu schnell sollte man nicht vertrauen, weil sie eben alle nur verarschen und rumvögeln...“ „Naja… Unternehmen wir noch was zusammen? Eigentlich mag ich diese Clubs nicht besonders.“ Er schaute Seiju hoffnungsvoll an. Er würde alles drum geben den Abend nicht in dieser Stinkbude verbringen zu müssen! „Klar...“ Seiju zahlte die Drinks und ging dann mit Mar raus. „Worauf hast du denn Bock?“ Mar hüpfte draußen erst einmal rum. „FRISCHE LUUUUUUUUUFT!!!!!! Gott ist das schön.“ Er knuddelte Seiju kurz. „Mir egal! Lass uns spazieren gehen oder so, was du möchtest!“ „Okay, spazieren wir ne Runde.“ Er ging mit ihm die Straßen entlang und setzte sich mit ihm nach einer Weile auf eine Bank. „Weißt du was? Ich mag deine Haare. Die rocken voll.“ Mar musste wieder lachen. „Danke. Deine sind auch hübsch!“ Seiju und Mar verbrachten das Wochenende viel Zeit miteinander. Das half Seiju nicht zuviel an Satsuki zu denken. Sie freundeten sich erstaunlich schnell an. Doch nun war Sonntagnachmittag, und Satsuki würde bald wieder nach Hause kommen. Dieser stand grad an seinem Auto. Er schrieb Seiju eine SMS. „Hey Süßer bin in knapp ner Stunde daheim. Bis gleich!“ Er stieg ein und fuhr los. Irgendwie freute er sich diesmal richtig darauf Seiju wieder zu sehn. Sonst war ihm das gleich… Seiju spürte, wie sein Handy in der Hosentasche vibrierte. Schnell zog er es raus und las die Sms, lächelte dabei. Endlich würde Satsuki wieder kommen. Er ging schnell ins Bad und schminkte sich noch einmal nach und wartete dann auf ihn. Satsuki kam die Haustür rein. „SEIJUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU KOMM SOFORT HER!!!!“ Er wollte ihn jetzt sofort … Seiju schrak auf. Was war denn mit dem los? Schnell ging er zur Tür. „SATSU!“, quietschte er rum und sprang ihn sofort an. Endlich konnte er ihn wieder in den Armen halten. Das hatte er ziemlich vermisst, auch wenn sie sich nur ein Wochenende nicht gesehen hatten. Satsuki drückte ihn sofort fest an sich und hob ihn hoch. „Ich hab dich vermisst.“ Er trug ihn rein und sofort ins Schlafzimmer, wo er ihn aufs Bett legte und liebevoll küsste. „Ich dich auch..“ So war Satsuki noch nie wenn er nach Hause kam. Er schlang seine Arme um dessen Nacken erwiderte seine Küsse sanft und verlangend. Diese Lippen wieder zu spüren, fühlte sich richtig gut an. Satsuki legte sich neben ihn und nahm ihn in den Arm. „Gott bin ich kaputt… Weil ich ja aufhöre ab heut musst ich soviel Zeug rumschleppen und umräumen…“ „Glaub ich dir, soll ich dich massieren? Dann kannst du dich etwas entspannen...“, sagte Seiju leise und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Nun war er mal dran mit verwöhnen. Satsuki lächelte ihn lieb an. „Wenn dir das nichts ausmacht gern…“ Er drehte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Er wusste ja das Seiju so was sehr gut konnte… „Natürlich nicht...“ Er setzte sich auf Satsuki und begann seinen Rücken sanft zu kneten und massieren. Er verwöhnte ihn nun mit seinen geschickten Händen und hoffte, Satsuki würde so zu etwas Entspannung kommen. Nach ein paar Minuten fühlte Satsuki sich quasi wie neu geboren. Er drehte sich rum und zog Seiju runter um ihn zu küssen. „Nimm mich…“ wisperte er ihm ins Ohr und sah ihn verlangend an. „Nur zu gern...“, sagte Seiju leise und begann ihn zu küssen, streichelte ihn sanft an den Seiten und zog ihm dabei das Shirt nach oben. Seinen Schritt rieb er leicht über Satsukis und seufzte genießend. Satsuki ließ sich das Shirt ausziehen und spreizte die Beine etwas, seufzte genießend. Wer hätte gedacht dass er sich jemals ficken lassen würde? Ja, sicher keiner. Aber ab und zu wollte er Seiju diese Freude mal machen… Seiju ließ von Satsukis Lippen ab und begann ihn am Hals zu küssen und zu saugen, während er ihm die Hose öffnete und diese samt Shorts runterzog. Er rutschte ein Stück runter und leckte über Satsukis Eichel, knabberte sanft an ihr. Satsuki stöhnte leise auf. „Seiju…“ Er ließ den Kopf in den Nacken wandern und warf seine Arme nach hinten. Diesmal würde er sich Seiju ganz hingeben… Seiju nahm ihn ganz in den Mund und fing an daran zu saugen und zu lutschen, wollte Satsuki nun so richtig verwöhnen. Er krallte seine Hände ins Laken, stöhnte Seijus Namen und stieß sich ihm leicht entgegen. Seine Beine spreizten sich noch weiter. Seiju konnte das so verdammt gut. Er umkreiste Satsukis Eichel langsam mit seiner Zunge, nahm ihn dann wieder in sich auf und saugte genüsslich daran, ließ ihn auch in seinen Mund stoßen. Das genoss er immer am meisten. Satsuki stieß sich immer wilder in Seijus Mund, seufzte genüsslich. „Seiju…“ keuchte er leise. „nimm mich endlich…“ Seiju fing seine Stöße voller Hingabe ab, ließ dann aber von ihm ab und sank zwischen dessen Beine. Satsuki wollte es sofort? Das konnte er haben. Seiju zog sich seine Sachen aus, hob dann dessen Beine an und versank mit leisem Seufzen in Satsukis Öffnung. Dies entlockte Satsuki ein schmerzhaftes aufstöhnen, doch drängte er sich Seiju sofort entgegen. Er wollte unbedingt mehr von ihm spüren, zog ihn zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte den Kuss wild und verlangend, stieß sich dabei immer schneller und tiefer in Satsuki. Er genoss die Enge, die sein Glied umschloss, seufzte genießend. Satsuki wand sich unter Seiju, stöhnte immer wieder genüsslich auf. Er krallte seine Hände in Seijus Rücken und kratzte diesen entlang, während er seinen Namen keuchte. Seiju stieß sich fest in ihn, kam in dem Moment, indem er Satsukis Lustpunkt traf und ließ seinen Kopf in den Nacken sinken, stöhnte er laut und genießend auf. Für einen kurzen Moment wurde Satsuki schwarz vor Augen und er ergoss sich mit einem Schrei, krallte sich dabei an Seiju. Danach lockerte sich ein Griff etwas, er keuchte unregelmäßig und zitterte ertwas. Seiju strich sich Satsukis Sperma weg und leckte es sich genüsslich von den Fingern, küsste ihn daraufhin mit größter Zärtlichkeit und zog sich dabei aus ihm zurück. Er ließ seinen Körper, welcher eine dünne Schweißschicht bildete, auf Satsukis sinken und strich ihm mit einer Hand sanft die Haare zurück. Satsuki erwiderte den Kuss, strich Seiju dann über den Rücken. „Oh man… jetzt brauch ich wirklich schlaf.“ Er lachte leise und schaute Seiju an. „Dann Oyasumi, ich geh glaub noch n bisschen weg...“, sagte Seiju und ließ sich neben Satsuki sinken. Er hatte eigentlich mit Mar ausgemacht, dass sie sich noch treffen. „Waaaaaaaaa… Wohin? Mit wem?“ Satsuki rollte sich auf ihn und küsste ihn. „Wie gemein… Na ja Schatz ich wünsch dir viel Spaß. Bagger mir ja keine anderen Kerle an…“ „Ich treff mich mit Mar, keine Ahnung wo wir hingehen… willst du nicht mit? Ich will jetzt nicht ohne dich sein...“, sagte Seiju leise und gab ihm einen sanften Kuss. Satsuki war ja erst angekommen und er wollte eigentlich auch Zeit mit ihm verbringen. „Wer ist Mar?“ Er rappelte sich auf und gähnte. „Naja… Dir zu liebe komm ich mit.“ Er küsste ihn kurz und stand auf, kramte sich Klamotten raus. „Mach mich dann mal fertig grad…“ „Den hab ich am Wochenende in nem Club kennen gelernt. Der ist ziemlich nett...“, sagte Seiju und stand dann auch auf um sich neue Sachen anzuziehen. Satsuki hob die Augenbraue. Mh… Seiju hatte ihn doch nicht…? Nein… Ne, nicht Seiju. Er machte sich fertig und zog Seiju dann in seinen Arm. „Soso… also losziehen wenn ich weg bin und irgendwelche Kerle abschleppen, ja?“ Er stieß ihn gegen die Wand, achtete aber darauf das er ihm nicht weh tat und beugte sich über ihn um ihn zu küssen. „Was dagegen?“, meinte Seiju nur, erwiderte den Kuss nur leicht. Wenn Satsuki meinte, er würde Kerle abschleppen, dann könnte er ihn auch ruhig damit aufziehen. Satsuki sollte eigentlich ganz genau wissen, dass Seiju immer treu war. „Seiju, zick nicht. Das war Spaß…“ Er legte seine Arme um ihn und küsste seine Stirn. „Bin doch froh wenn dir jemand die Langeweile vertreibt wenn ich weg bin… Obwohl ich dich jetzt nicht mehr allein lassen muss, von daher kann ich das auch.“ Seiju lächelte nur leicht und holte dann sein Handy aus der Hosentasche und rief Mar schnell an, um ihm Bescheid zu sagen dass sie gleich in dem Club sein werden. Hand in Hand gingen die beiden dann los. Vor dem Club zog Satsuki ihn noch mal nah an sich ran und küsste ihn. „Ich liebe dich.“ Hauchte er ihm leise ins Ohr und zog ihn dann sanft in den Club. „Ich dich auch...“, flüsterte Seiju und ging dann mit ihm rein. Kurz darauf sah er auch schon Mar und ging auf ihn zu und knuddelte ihn mal ordentlich durch. „Hey du!“ Er freute sich richtig ihn zu sehen. Satsuki tappste nur hinter ihm her und schaute Mar an. Was denn das für n komisches Vieh? Naja Seiju freundete sich eben auch mit allem an… Er nickte nur kurz und hockte sich dann an die Bar, zog Seiju auf seinen Schoß und bestellte Bier. „Na alles klar?“, fragte Seiju Mar, während er von Satsuki auf seinen Schoß gezogen wurde. Er kuschelte sich etwas an ihn und guckte zu Mar. Kapitel 7: Untreu ----------------- Seiju und Mar Unterhielten sich die ganze Zeit. Satsuki trank ein Bier nach dem anderem. Was sollte das? Jetzt grad war er sich nicht mehr so sicher dass da nichts lief. Dieser Mar war doch genau das was Seiju wollte… Er war eben nicht gut genug für Seiju. Also wieso wundern das der sich was Besseres suchte? Irgendwann stand Satsuki dann auf und ging Wortlos in Richtung Toiletten. Dort angekommen ging er rein, und knallte gleich in einen Typen. Satsuki schaute ihn an. Gott der war heiß… er hatte schwarze Haare und eine fette rote Strähne. Und diese Piercings… Seiju sah ihm nur kurz nach und wandte sich gleich wieder Mar zu, plapperte weiter mit ihm. Gene sah nur auf. „Endlich rennt mal was geiles in mich…“, meinte er grinsend und musterte Satsuki. Der war auf jeden Fall nicht schlecht. „Ähm… Ja und ich in was Geiles…“ nuschelte Satsuki. Er war betrunken. Und das nicht wenig… Moment was tat er hier? Ohne es bewusst zu merken hatte er den anderen an die Wand gedrückt und küsste ihn nun. Gene erwiderte ihn sofort und packte ihn fest am Hintern an, grabschte an diesem rum. Sie kannten sich nicht, na und? Hauptsache Gene bekam seinen Spaß. Er wusste sowieso nicht wirklich, was er tat, denn er war stockbesoffen. Satsuki stöhne leise in den Kuss, rieb seinen Schritt über den des anderen. Sie drängten sich in eine Kabine und rissen sich förmlich die Klamotten vom Leib. Satsuki schob die Hose mitsamt den Shorts des anderes herunter, biss ihm in den Hals. Gene zog ihm schnell die Klamotten runter, drängte ihn an die Wand und rieb sein entblößtes Glied über das des anderen. Genießend stöhnte er auf, biss sich auf die Unterlippe. Satsuki schubste ihn zurück an die andere Wand, zog an einem seiner Piercings und vergrub danach seine Zähne in die Schultern des anderen, seine Hände fuhren dessen Rücken hinab und griffen an seinen Hintern, pressten diesen an sich. Gene ließ seinen Kopf in den Nacken sinken, rieb sich fest an ihm. Er seufzte genießend auf und schlang seine Beine um dessen Hüften. „Fick mich schon..“, wisperte Gene und leckte ihm über die Lippen. Dieser Aufforderung kam Satsuki nur zu gerne nach, er hob den anderen an und rammte sein Glied in ihn, stöhnte dabei lüstern auf. Er stieß sich schnell und hart in den anderen, presste diesen feste gegen die Wand. Gene krallte sich in seine Haare und stöhnte laut und genießend auf. „Los, fester...“, hauchte er ihm ins Ohr und drückte seinen Unterleib gegen seinen. Durch dessen Stöße rutschte er immer an der Wand auf und ab. Satsuki stieß sich noch fester in ihn. Er rammte sich schon fast brutal in den Körper an der Wand, stöhnte immer wieder laut auf und ergoss sich schließlich mit lautem stöhnen in ihm. Gene genoss diese harten Stöße und fing diese mit Hingabe ab. Er ergoss sich ebenfalls und stöhnte laut und lustvoll auf, krallte sich dabei in den Schopf des anderen und riss regelrecht daran. Satsuki blieb kurz so mit dem anderem da hängen, löste sich dann von ihm und zog sich seine Klamotten an. Ihm war schlecht. Gott… was hat er da grad getan? Er hatte Seiju betrogen… Seiju… Er hörte den Namen in seinem Kopf immer wieder. Er schüttelte seinen Kopf und stürmte aus der Kabine zum Waschbecken um sich das Gesicht mit eiskaltem Wasser zu waschen. Danach richtete er sich und schaute in den Spiegel. Nun ekelte er sich… Gene zog sich seine Klamotten wieder an und kam aus der Kabine, klapste Satsuki noch kurz auf den Po. „War nett mit dir...“, er grinste und ging aus dem Raum. Satsuki schluckte. Scheisse… Er hatte immer noch zuviel Alkohol um Blut. Er ging raus und suchte Seiju. Als er ihn fand zupfte er an seinem Arm. „Seiju… können wir gehen…?“ Seiju sah zu ihm. „Klar.. wo warst du denn so lang?“, fragte er und legte die Arme um ihn. Was hatte er denn nun? Er verabschiedete sich von Mar und ging dann mit ihm raus. Satsuki antwortete ihm nicht, ging schweigend neben ihm her und hielt nur seine Hand. Daheim legte er seine Arme um Seiju und schloss die Augen. Was hat er da nur getan? Er musste es Seiju beichten… Nur wie? Seiju umarmte ihn. „Was ist denn los?“ Nun war er wirklich besorgt. Was war denn los? Er strich ihm sanft über den Rücken und hielt ihn weiterhin in den Armen. „Nichts… Lass uns schlafen gehen, okay?“ Er zog Seiju mit ins Schlafzimmer und zog sich aus, legte sich ins Bett. Er hasste sich… „Ähm... okay..“ Seiju ging mit ihm mit und entzog sich ebenfalls seiner Klamotten. Dann legte er sich neben ihn und zog sich die Decke über. Er machte sich nun echt Sorgen um ihn. Sanft streichelte er ihn an den Seiten, schlief so mit ihm ein. Satsuki kuschelte sich noch etwas näher an ihn, schaute ihm zu wie er einschlief. Irgendwann hauchte er ihm einen Kuss auf und flüsterte ein leises „es tut mir so leid…“ Dann fiel er in einen unruhigen Schlaf. Am nächsten Morgen wachte Seiju früh auf und sah besorgt zu Satsuki. Er fragte sich, was er denn nur hatte? Er stand auf und zog sich schnell an, war dabei so leise wie möglich und schlich sich dann aus dem Haus. Er wollte heute einen Song für Satsuki aufnehmen und ihm die CD dann schenken. Also machte er sich auf den Weg in ein Tonstudio. Satsuki wachte nach einer Zeit auf und wunderte sich das Seiju nicht da war. Seiju… er stand auf und machte sich fertig, gammelte dann im Wohnzimmer herum und schaute Löcher in die Luft. Seiju… Nachdem Seiju den Song aufgenommen hatte wurde er gleich auf CD gebrannt und damit ging er dann wieder nach Hause, versteckte diese in seiner Tasche. Diese würde er ihm am Abend schenken. Zuhause ging er gleich ins Wohnzimmer und sah Satsuki auf dem Sofa. „Hey, Schatz...“ Er setzte sich zu ihm und gab ihm ein sanftes Küsschen auf die Lippen. „Geht’s dir besser?...“ Als Seiju nach Hause kam sah er auf. Mitten in seine schönen Augen. Er musste es ihm sagen, das war er ihm schuldig… Aber er wollte ihn doch nicht verletzen… Trotzdem… Es musste sein. „Seiju… Ich muss dir was sagen…“ sagte er leise. „Was denn?...“ Seiju sah ihn besorgt an und strich ihm mit einer Hand über die Wange. Irgendwas stimmte hier doch nicht... „Gestern… ich… ich weis nicht was ich da getan hab… es ist einfach so passiert…“ er stand auf und umarmte Seiju. „Ich liebe dich so… wirklich…“ „Was war denn gestern, verdammt?“ Seiju machte sich wirklich Sorgen, Satsuki sollte endlich sagen was los war. „Da war so ein Kerl… wir haben… es tut mir so leid…“ Er war wirklich kurz davor zu heulen, beherrschte sich aber noch. Irgendwann kam es ihm endlich über die Lippen. „Ich hab mit ihm geschlafen Seiju…“ „WAS?“ Seiju wich einen Schritt zurück. „DU HAST WAS?“ Das konnte doch nicht wahr sein. Erschrocken hielt er sich die Hand vor den Mund, spürte, wie ihm die Tränen kamen. Satsuki hatte ihn betrogen, warum zum Teufel hatte er das gemacht? „Ich weis doch auch nicht… Ich wollte das nicht… Ich hab zuviel getrunken… und war so wütend…“ Er sackte auf den Boden und hielt sich den Kopf. „Es tut mir so Leid Seiju… Ich liebe dich doch so…“ „....Wieso...? Verdammt wieso?...“ Seiju fing an zu weinen. Alles schien so perfekt und dann kam das. „Ich wusst nicht mehr was ich tu… Ich saß da und… hab dir und Mar zugesehen… Es sah aus als ob ihr das perfekte Paar wärt.“ Bei dem Gedanken daran verkrampfte sich wieder alles in ihm. „Er ist so wie ich verzweifelt versuch zu sein…“ „Weißt du, wenn du nicht so sein kannst und dich verstellen musst, hat das sowieso keinen Sinn... und das du mir ... fremdgegangen bist, ist zuviel. Du hast mich immer nur rumkommandiert und geschlagen wenn dir was nicht gepasst hat... jetzt SOWAS. Es reicht, ich will dich nicht mehr sehen... es ist vorbei.“ Seiju weinte bitterlich und zitterte am ganzen Körper. Der Schmerz stach mitten in sein Herz. Er holte die CD aus der Tasche und schmiss sie Satsuki vor die Füße. „Das... sollte ein Geschenk für dich sein, weil ich dich so sehr liebe.. mach damit was du willst…“ Mit den Worten drehte er sich um und verschwand aus dem Haus. Er wollte mit Satsuki nicht länger in einem Raum sein. Satsuki schluckte. Er verstellte sich doch gar nicht… Er bemühte sich nur um sich zu verändern. Er saß noch lange da auf dem Boden und rührte sich nicht. Irgendwann, seit Stunden, stand er auf und nahm die CD. Er ging ins Schlafzimmer und legte sie in den CD Player ein. Er hielt die Luft an als Seijus Stimme erklang. Er sang so schön… Sayonara... sayonara... shiawase ni natte kudasai... mada konnani suki dakedo itsunohika betsu no hito aishitemo futari no omoide dake wa nakusanai de... sayonara... "Watashi no koto suki?" tte kiite mo aimai na kotae no anata ima omoeba ano koro kara kimochi wa kawatteta n'da ne... Kokoro wa itsumo utsurikawari yuku mono na no ni nande motto hayaku kitsukanakatta no kana... semete anata no kokoro ga itamanai you ni ima, saisho de saigo no kotoba wo... tsutaemasu... Sayonara... sayonara... shiawase ni natte kudasai... mada konnani suki dakedo itsunohika betsu no hito aishitemo futari no omoide dake wa nakusanai de... sayonara... Mukashi wa nigiyaka datta anata no [MEERU] morau tabi ni ureshikunatta watashi ga ageta chiisa na [PUREZENTO] korekara mo tsukatte kureru kana... Ima wa konnani anata wo tooku kanjiteru watashi wo wasurenai de... zutto wasurenai de ne... korekara futari no omoide wa tsukure nakunaru n'dane namida afuredashite ashita ga mienai... Kanashii hibi mo tsurai hibi mo norikoete kizuna fukameta sore ga zenbu nakunaru nante aishiai hikare atta futatsu no kokoro hitotsu niwa mou modosenai korede hontou ni sayonara... Kore ijou naite mo anata no kanashimu kao wo miru dake dakara ima wa sotto kiete yukimasu... Anata e no hito wo tadori tsutsumu koto wa mo dekinai kedo omoide niwa nigenai takusan no itoshii hibi mo arigatou soshite sayonara tachido madasu aruite yukimasu sayonara... aishiteta... Satsuki musste lächeln. Sie sangen beide gerne... Aber nie für jemand anderen. Nichtmal Seiju durfte ihn singen hören. Doch nun fing er an zu weinen... “Ich liebe dich Seiju...” Seiju stand nun vor Mars Tür, klingelte an dieser. Er brauchte nun dringend wen zum reden und vor allem jemand, der ihn jetzt in den Arm nahm. Er konnte einfach nicht verstehen, wie Satsuki sowas tun konnte. Er wollte sich doch ändern... Die ganze Nacht hörte Satsuki das Lied. Er weinte in Seijus Kissen das er mitlerweile umschlungen hielt. Hatter er ihn nun wirklich für immer verloren? Er musste ihn zurück gewinnnen... Irgendwie... Mar öffnete die Tür und fiel Seiju gleich um den Hals. “SEIJUUU schön das du vorbeikommst ich muss dir unbedingt etwas erzählen.” Er knuddelte ihn schaute ihn dann an. “Hey... was denn los? Du bist ja ganz verheult...” “Hey...”, seine Stimme war kaum zu hören, er wusste auch nicht, wie er denn nun am besten anfangen sollte. Er zog Mar zu sich und umarmte ihn, weinte sich erst einmal bei ihm aus. Kapitel 8: Nur ein Freund... ---------------------------- Mar nahm ihn mit in seine Wohnung und umarmte ihn erstmal. Er versuchte ihn zu beruhigen und nach einer Stunde auf der Couch, einigen Getränken und vielen Tränen schien Seiju etwas ruhiger zu werden... Mar gab ihm einen Kuss auf die Stirn. “Magst du reden?” “Hai... Satsuki hat mir heute gesagt... dass er mich... betrogen hat...” Seiju kniff die Augen zusammen, es fiel ihm schwer nicht gleich wieder loszuheulen. “Und zwar gestern im Club.. als wir beide miteinander geredet haben und er nicht da war...” Mar schaute ihn fassungslos an. “WAS? Ich wusste doch das er ein Arsch ist verdammt. Man Seiju... Du verdienst was besseres. So toll ist der nicht.” Er knuddelte ihn kurz und lächelte ihn aufmunternd an. “Ich weiß.. aber ich liebe ihn so... naja, ich hab Schluss gemacht... ich konnte einfach nicht mehr..”, sagte Seiju leise, kuschelte sich an Mar. Wengistens jemand der ihm zuhörte und verstand. Mar war wirklich ein toller Freund. Mar nickte kurz. “Mh... willst du denn wieder zu ihm zurück oder ist es nun endgültig?” Er zog ihn näher zu sich und umarmte ihn feste. “Du bleibst erstmal bei mir...” “Nein ich will mich nicht länger so behandeln lassen... zuerst schien es so als würde er sich wirklich bessern... aber man sieht ja was dabei rausgekommen is..” Er schmiegte sich fest an Mar und schlang die Arme um ihn. “Darf ich wirklich hier bleiben?” ”Natürlich...” Mar machte ihm das Gästebett zurecht und lieh ihm ein paar Klamotten. Dann unterhielten sie sich den Abend über, Mar erzählte Seiju nur beiläufig das er gestern was mit einem Kerl aus dem Club hatte. Am nächsten morgen rappelte Satsuki sich auf. Er hatte die Nacht kein Auge zugetan. Dafür hatte er nun allerdings einen Plan sich bei Seiju zu entschuldigen. Und dafür hatte er noch genau eine Woche... Und die Woche ohne ihn würde verdammt hart werden. Was passiert wenn er ihm nicht verzeihen würde, daran wollte er erst garnicht denken. Seiju wachte am frühen Morgen auf, er hatte so gut wie nichts geschlafen. Immer kreisten in seinem Kopf die Gedanken um Satsuki.... Er streckte sich und stand dann auf, ging in seinen Shorts raus und guckte mal in Mars Zimmer ob er noch schlief. Mar schlief noch tief und fest. Er hatte Nachts noch lang am Bett von Seiju gesessen da dieser im Schlaf weinte... Satsuki rief währenddessen bei Seijus Bruder an und erzählte ihm alles. Er bekam erstmal ordentlichen anschiss von diesem, was er ja auch verdient hatte. Doch Seijus Bruder wusste wie sehr Seiju ihn liebte. Und darum sagte er auch Satsuki seine Hilfe zu. An diesem Nachmittag klingelte Seijus Handy. Seiju saß im Wohnzimmer und guckte aus dem Fenster. Mar pennte noch immer... so ein Langschläfer. Auf einmal ging sein Handy und er nahm schnell ab. “Moshi moshi?” “Hey Bruderherz. Wie gehts dir...?” Er klang besorgt... “Beschissen... und dir?” “Hab schon gehört... Satsuki hat mich angerufen und mir alles erzählt. Ich hab ihn ordentlich fertig gemacht und ich hab ihm gesagt das ern Arschloch ist und dich nicht verdient hat. Was mich wundert, er hat mir Recht gegeben. Naja ich dachte du brauchst aufmunterung. Ich hab n kleines Geschenk für dich, 2 Karten fürs Herbstfest. Da wolltest du doch immer schon hin und es war dir zu teuer ne?” “Hat er das?...” Seiju blieb kurz still und seufzte mal. “Was, Karten fürs Herbstfest? Das ist lieb von dir , danke...” Das war ja mal nett von seinem Bruder, er kümmerte sich immer um ihn. Sie redeten noch etwas, wobei sein Bruder ihm wohl doch einiges verschwieg. Dann legten sie auf und am nächsten Tag brachte Seijus Bruder ihm die beiden Karten bei Mar vorbei. Mar sah schon das Seiju einfach zuviel an Satsuki denken musste. Er ging zu ihm und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf. “Denk nicht immer an ihn Süßer...” “Ich kann nicht anders...”, sagte Seiju leise, senkte seinen Kopf. Satsuki verschwand einfach nicht aus seinen Gedanken, jede Sekunde dachte er nur an ihn. Seufzend schüttelte Mar den Kopf. Er musste Seiju unbedingt ablenken... Also drückte er ihn kurzerhand gegen die Wand, und fing an ihn zärtlich zu küssen. Seiju drehte den Kopf etwas zur Seite, sah ihn verwundert an. “Was machst du da...?”, fragte er ihn mit leiser Stimme. Was sollte das denn werden? “Dich etwas ablenken...” Er fuhr mit seinen Händen sanft an Seijus Seite hinunter, legte eine in seinen Schritt und massierte ihn sanft. Zärtlich küsste er seinen Hals, leckte ihm sanft darüber. “Warte... nicht so schnell..”, sagte er, nachdem ihm ein leises Seufzen entkam. Er zog Mar mit zum Sofa und ließ sich mit ihm daraufsinken, zog ihn zu sich und küsste ihn sanft auf die Lippen. Vielleicht war ein bisschen Ablenkung ja garnicht so schlimm... Mar lächelte, strich mit seiner Zunge über Seijus Lippen und drang sanft in seinen Mund um ihn einen leidenschaftlichen Kuss zu stehlen. Er schob sein Hemd nach oben und zog es ihm langsam aus, bediente sich seiner Brust und küsste ihn dort zärtlich. Seiju erwiderte ihn, zuerst zaghaft, doch dann immer verlangender. Er genoss Mars Zärtlichkeit, denn so etwas gab es in seiner Beziehung mit Satsuki sogut wie garnicht. Er streichelte Mar sanft an den Seiten, schob ihm dabei das Shirt etwas nach oben. Mar leckte ihm fordernd über die Brustwarze, knabberte zärtlich daran. Er zog sich sein Oberteil aus und küsste ihn weiter, schob seine Hand in Seijus Hose. Seiju hielt dessen Hand zuerst fest, ließ es aber dann doch zu und schloss die Augen. Er musste sich unbedingt mehr Entspannen. Es war ja nichts da, dass ihn daran hinderte, immerhin war er Single... Mar zog ihn immer weiter aus, küsste ihn sanft und zärtlich und auch er hatte bald keine Kleidung mehr an außer seiner Shorts. Diese fiel grade von Seijus Hüften und Mar ging auf die Knie um an seinem Glied zu lecken. Seiju biss sich auf die Unterlippe, seufzte leise auf. Er versuchte Satsuki wenigstens nur für einen Moment aus seinen Gedanken zu streichen und sich jetzt auf Mar zu konzentrieren. Denn Satsuki war es eigentlich garnicht wert, überhaupt irgendwelche Gedanken an ihn zu verschwenden... Mar nahm sein Glied in seinen Mund auf, begann zärtlich daran zu saugen. Dabei streichelte er sanft über Seijus Hintern, über seine Hüften. Er unterbrach das Spiel immer wieder, hauchte zarte Küsse auf sein Glied. Durch Mars Berührungen entkamen ihm immer wieder kleine, genießende Seufzer, die immer lauter wurden. Vorsichtig begann er sich in Mars Mund zu stoßen, blieb dabei aber ganz sanft. Denn dieses Gefühl von Zärtlichkeit wollte er unbedingt beibehalten. Irgendwann löste Mar sich von ihm, legte sich hin und zog Seiju auf sich, küsste ihn. “Nimm mich...” flüsterte er leise, schenkte ihm wieder sanfte küsse. Seiju überlegte etwas, sollte er das wirklich machen, wegen Satsuki... Nein. Er beschloss, seine Gedanken nun entgültig abzuschalten und wandte sich jetzt voll und ganz Mar zu. Er strich ihm mit einer Hand sanft über die Wange und legte seine Lippen zart auf Mars. Mit seiner anderen Hand streichelte er an Mars zierlichem Körper entlang bis zum Hintern, führte einen Finger in dessen Öffnung. Dabei blieb er natürlich ganz zärtlich, denn er wollte ihn gut vorbereiten und ihm auf keinen Fall wehtun. Mar seufzte genüsslich auf, biss sich auf die Unterlippe und küsste ihn dann. Er spreizte die Beine weiter, legte die Arme nach hinten. Nach kurzer Zeit nahm er noch einen 2. Finger dazu und stieß diesen zusätzlich in Mar, mit größter Sanftheit natürlich. Dabei bewegte er seine Lippen zart gegen Mars, drang mit seiner Zunge in dessen Mund ein und spielte genießend mit seiner. Mar erwiderte den Kuss sanft, drängte sich langsam Seijus Fingern entgegen, seufzte immer wieder in den Kuss. Irgendwie tat es nun so richtig gut wieder so etwas sanftes zu spüren... Er zog seine Finger aus Mar zurück, nahm ihn sanft an den Schenkeln und hob diese hoch, drang dann langsam und behutsam in ihn ein, seufzte ihm dabei genießend ihns Ohr. Mars Öffnung umschloss sein Glied sofort, dies entlockte ihm ein weiteres leises Stöhnen. Mar schlang seine Arme um ihn, seufte etwas Schmerzhaft aber genießend auf. Er küsste Seiju sanft. Seiju begann ihn mit sanften Stößen zu verwöhnen, sah ihm dabei genau in seine großen braunen Augen. Mar hatte wirklich schöne Augen, sie strahlten soviel Wärme und Liebe aus... Eine Gänsehaut legte verteilte sich auf seinem ganzen Körper, erzitternd seufzte er immer wieder auf. Mar stöhnte leise, krallte seine Hände leicht ins Sofa. “Seiju...” seufzte er, schlangs eine Beine um ihn und erzitterte. Seiju stieß sich etwas schneller in ihn, da er spürte dass er seinen Höhpunkt bald erreicht hatte. Mit einem seiner Stöße traf er Mars Lustpunkt und stieß sich auch ein paar mal sanft dagegen. Er gab Mar einen innigen Kuss, während er sich in ihm ergoss und seufzte genießend in diesen hinein. Mar seufzte genießend auf, ergoss sich gleichzeitig mit Seiju und erwiderte dessen Kuss zärtlich. Er atmete unregelmäßig und schaute ihn dann lieb an. Er zog sich aus Mar zurück und ließ sich neben ihn sinken, zog ihn sanft in seinen Arm. Er stupste seine Nase mit Mars an und lächelte dann leicht. Es hat wirklich gut getan, nach langem mal wieder solche Zärtlichkeit zu spüren. Mar küsste ihn nochmal kurz und lächelte dann. “Wenn du magst kannst du heute bei mir schlafen.” “Gerne...”, sagte Seiju leise und kuschelte sich sanft an ihn. Mars Körper war so warm und geschmeidig... Kapitel 9: Liebe? ----------------- Gene lag Zuhause auf dem Sofa rum und wusste nichts mit seiner Zeit anzufangen. Doch dann fiel ihm sein kleiner Flirt von gestern wieder ein. Sie hatten sogar Nummern ausgetauscht. Also schnappte er sich sein Handy und rief mal bei dem Kleinen an. Mar ging an sein Handy. “Hai?” fragte er. Er hatte an der Nummer schon Gene erkannt, wollte allerdings nicht zu sehr aufgeregt tun, gab Seiju ein kleines Zeichen und verschwand mit dem Handy ins Schlafzimmer. Währenddessen war Satsuki auf dem Weg zu Mar, er hatte zuhause bei Seiju dessen Adresse gefunden und hoffte das Seiju dort war. Er wollte nur wissen wie es ihm geht, weil er sich Sorgen machte. Keiner ihrer Bekannten wusste wo er sich aufhielt... Also klingelte er nun dort an der Tür. “Na Süßer, alles klar bei dir?”, fragte Gene und zündete sich dann eine Kippe an. Seiju zog sich seine Sachen wieder an, als es plötzlich an der Tür klingelte. Er ging schnell zu dieser und öffnete sie. Sein Blick verfinsterte sich in einer Sekunde. “Was willst du hier?...” Mar lächelte. “Jap ... hab nur grad nen Kumpel mit Liebeskummer hier sitzen. Und bei dir?” Satsuki packte Seiju und zog ihn nach draußen, schloss die Tür wieder und drückte ihn sanft an die Wand, aber trotzdem feste genug damit dieser ihm nicht sofort entwich. “Hör mir zu Seiju... Wenigstens 5 Minuten, dafür das ich dich schon den ganzen Tag suche...” Er strich ihm kurz zart über die Wange. “Ich will nur wissen wo du abgeblieben bist... und wie es dir geht... Ich hätte mir denken sollen das du zu ihm gehst...” “Oh Liebeskummer is nie gut... Ja bei mir is alles cool, würd dich nur gern mal wieder sehen” Seiju drehte den Kopf zur Seite. “Ich hör dir zu, aber fass mich nicht an..”, sagte er schließlich leise, schluckte die hochkommenden Tränen runter. Was wollte der Typ denn hier? “Ja schon klar... Ähhhm... Ich muss mich aber erstmal um mein Kumpel kümmern... Wir können uns ja mal treffen, ich meld mich bei dir sobald ich kann, wär das ok?” fragte Mar. Satsuki biss sich auf die Lippe. “Ich...vermisse dich... Ich hab dich nicht verdient, das weiß ich...” Er strich ihm seine Strähne hinters Ohr. “Gomen, ich kanns nich so ganz lassen dich nicht zu berühren... Ähm... Ja... Wenn du mit Mar zusammen bist... oder kommst... Ich weis ich hab nicht grad das Recht über andere zu urteilen, ich hab dich genug verletzt... Aber wenn ER dich verletzt... bring ich ihn um.” Er schloss Seiju in seine Arme, wenn auch gegen seinen Willen. “Ich liebe dich Seiju und ich verspreche dir das ich es dir beweise... Ob du mich dann wieder willst oder nicht liegt bei dir.” Er löste sich von ihm und sah ihn traurig an. “Und... sag mir noch ob es dir gut geht hier, bevor ich gehe...” “Spinnst du? Ich bin und komm nicht mit ihm zusammen, er ist nur n guter Freund, mehr nicht.... aber er kann im Gegensatz zu dir wahre und ehrlich gemeinte Zärtlichkeit zeigen, von sowas hast du ja keine Ahnung.” Als Satsuki ihn in die Arme schloss, blieb er regungslos, roch seinen Duft. Diesen fantastischen erotischen Duft... Als er sich wieder von ihm löste, wischte er sich schnell die Tränen weg. “Wie solls mir schon gehen? Du hast mein Leben zerstört... ich wollte für immer mit dir zusammen sein und du springst mit dem Nächstbesten ins Bett. Ich hatte eh schon oft das Gefühl, dass ich dir zu schlecht bin oder so. War wahrscheinlich auch so....” Er sah ihn nur kurz an und ging dann zur Haustür... Satsuki hielt ihn fest, zog ihn wieder in seinen Arm. “Ich glaub jetzt spinnst du...” Er strich ihm sanft durchs Haar. “Wenn ich zärtlich zu dir war... dann war es mehr als nur ehrlich. Und du bist mir doch nicht zu schlecht. Du warst das beste das mir je in meinem Leben passiert ist, in jeder Beziehung. Ich liebe dich so sehr Seiju... Und falls du je zu mir zurück kommst sollst du wissen das ich auch mein Leben mit dir verbringen will... und das ich nie wieder mit jemand anderem schlafen werde. Selbst wenn du nicht zu mir zurück kommst... So schön wie mit dir kann es eh nie wieder werden.” Er küsste ihn zärtlich auf die Stirn, strich sich selbst schnell eine Träne weg und ging in Richtung Ausgang, hoffte das Seiju die Träne nicht bemerkt hatte. Seiju sah ihn nur an. Seit wann redete Satsuki denn SO? “Satsu?....Ich liebe dich...”, sagte Seiju leise weinend, schloss dann die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer. Jetzt hatte er ihn entgültig durcheinander gebracht. Satsuki fuhr nach Hause und lächelte leicht. Bald würde Seiju noch viel mehr hören... Hoffte er zumindest. Er musste nur auf das Herbstfest kommen... Die Zeit zum Herbstfest verging schnell. Seiju blieb bei Mar, welcher sich ab und an mit Gene traf. Die beiden schienen sich langsam zu verlieben, und Seiju freute sich sehr für Mar. Allerdings stimmte ihn das auch etwas traurig... Immerhin sehnte er sich nach Satsuki. Doch heute war endlich das Fest. Er ging zusammen mit Mar hin, welcher dort auch noch Gene treffen würde. Als sie am Herbstfest ankamen stand der Besucherzähler bereits bei über einer Millionen. Mar hüpfte freudig auf und ab. “Oh man ist das toll hier!!” Laut Programmheft das ausgeteilt wurde gab es Musik und Abends ein Feuerwerkt. Mar und Seiju gingen natürlich sofort in die Nähe der Bühne, ziemlich weit vorn, da sie umbedingt schauen wollten was für Bands auftreten würden. Nachdem die letzte Band verstummte, wurde noch ein Mann angekündigt, welcher einer bestimmten Person etwas mitteilen wollte. Es war schon 22 Uhr und schon ziemlich dunkel, doch da alles recht gut beleuchtet war rund um das Fest, erkannte man wer dort auf die Bühne trat... Seiju fiel die Kinnlade wohl in den untersten Stock, als er sah das Satsuki auf die Bühne kam. Was hatte der denn vor? Nervös zupfte er an Mar, welcher von Gene von hinten gehalten wurde, rum. “Gott, was soll denn das?” Mar schaute zur Bühne. “Mhhh? Oh... Keine Ahnung.” Er staunte ziemlich und glubschte auf die Bühne. Auch Gene glubschte kurz, fing sich aber schnell wieder. Das war doch... Oh je, wenn die beiden sich wegen ihm getrennt hatten, nachdem was er mitbekommen hatte, sollte er jetzt lieber die Klappe halten... Satsuki trat auf die Bühne und ließ seinen Blick übers Publikum schweifen, fand seinen Seiju natürlich sofort und lächelte kurz, als sich ihre Blicke trafen. Er ging zum Mikro und holte tief Luft. ”Also... Das hier ist ziemlich schwer für mich... Peinlich. Aber ich hab es ja verdient... Denn ich hab dem wichtigsten Menschen in meinem Leben wehgetan... Eigentlich dem einzigstem Menschen den ich je wirklich liebte, und auch immernoch über alles liebe. Ich habe ihn betrogen... Und auch wenn ich ihn dadurch verloren hab, glaube ich immernoch das es richtig war ihm die Wahrheit zu sagen. Das einzige was mir daran so falsch vor kommt, das er nun unglücklich ist... Seiju, auch als ich letzens bei euch vor der Tür stand und wir gesprochen haben... Ich war noch nie in meinem Leben so ehrlich zu mir selbst oder jemand anderem. Ich liebe dich, mehr als alles andere auf der Welt. Und ich will mein ganzes Leben nur mit dir verbringen. Du hättest etwas besseres verdient... und trotzdem kämpfe ich um dich, weil ich nicht ohne dich Leben kann, und weil ich mich ändern will. Ich will dir alles geben was du dir nur wünschen kannst... Und noch nie hat mich jemand singen gehört, nichtmal du durftest, auch wenn du sehr gebettelt hast... Ich hab etwas für dich geschrieben...” Er holte tief Luft. Gott war das peinlich... Er wollte sterben! Er hasste sowas... Aber für Seiju... Gozen yoji gojuuyonfun Lexotan jou ni mg Depas jou ichi mg Machi no yoake wa kuruikakete ugomeku Kimi wa suiminyaku wo tsuyoku nomikonda Ima1 ni "sayonara" sae iezu Gozen goji nijuunanafun Seroquel nijuugo mg de osaete mo Kimi wa mata tekubi wo kirikizanderu Ima1 mo "sayonara" sae miezu Kowasenai ishiki wa genjitsu no hazama Hora uzu wo maita yoake no sora ga nani ka wo uttaeteiru Ikita mama shindeiru hito no katamari Koko ni imi nante doko ni mo nai sa Itsuwari de afureteiru Turn on a certain switch beside eyes. Can you see the true rotting world? Anyone passes me with the smile that Seems to be happy. what is so pleasant? The day that keeps frivolous relation and Waits for time of an obligation to pass begins. It is going to dawn now covered with crow. Nani wo sureba mitasareru no ka Gozen rokuji kyuufun Ashibaya na hito no mure Bukimi na seijaku Tonariawase no kaisatsu Koumitsudo na hako Machi no yoake wa kuruikakete ugomeku Umare yuku makkuro ni haizutte Kusarikake no sekai ima1i ga "sayonara" dake kiezu Kowarenai ishiki wa gensou no naka de Hora yami no naka yoake no michi ga nani ka wo tsutaeteiru Ikiita mama shindeiru hito no katamari Koko ni imi nante doko ni mo nai sa Itsuwari de afureteiru "ikanai de kiete shimawanai de" Itsu mo sou sa Taisetsu na mono wa kidukeba hanarete yuku "ikanai de nakushitakunai" Negatte mo inotte mo sukui wa mitsukaranai Während er sang, rannen stumme Tränen über sein Gesicht. Er konnte es nicht vermeiden, ab und zu leise zu schluchzen, auch wenn er versuchte es zu unterdrücken. Nach dem Lied ließ er das Mikrofon und rannte er von der Bühne. Seiju konnte seinen Augen nicht trauen, Satsuki... hatte er das wirklich getan? Seiju glaubte zu träumen, Satsuki hatte sich vor Millionen Menschen entschuldigt und ein Lied geschrieben, exrta nur für ihn. Schnell rannte Seiju aus der Menge hinter die Bühne, bis er Satsuki gefunden hatte. Laut weinend fiel er ihm um den Hals und drückte ihn fest an sich. Wenn das kein Liebesbeweis war... Satsuki erschrank als Seiju ihm um den Hals hiel, er hatte eigentlich nicht damit gerechnet das dieser schon hinter der Bühne kommen würde. Er schlang seine Arme um ihn und drückte ihn. “Gott Seiju... Es tut mir doch alles so leid...” Seiju war nicht einmal in der Lage auch nur irgendeinen Ton von sich zu geben, er weinte einfach viel zu stark. Er drückte ihn richtig fest an sich, Träne für Träne verließen seine Augen. Satsuki weinte auch. Er ließ sich mit Seiju im Arm auf den Boden sinken und blieb umklammert mit ihm dort sitzen, bis sie beide etwas aufgehört hatten zu weinen. Seiju holte Luft, denn er bekam fast keine mehr. Langsam beruhigte er sich wieder etwas, sah Satsuki total verheult an. “Ich... Ich liebe dich so sehr Satsuki...”, brachte er leise hervor, klammerte sich fest an ihn. Ohne diesen Menschen könnte er doch garnicht mehr leben. “Ich will dich zurück...” Sanft zog Satsuki ihn etwas höher und küsste ihn zärtlich. “Du hattest mich nie verloren... nur ich dich.” Er streichelte ihm sanft durchs Haar und sah ihn an. Endlich hatte auch er begriffen, was es eigentlich bedeutete jemanden so sehr zu lieben. Seiju sah ihn nur an, strich ihm die Tränen aus dem Gesicht. Noch nie zuvor hatte er Satsuki weinen sehen. “Dein Song war so unbeschreiblich schön... und deine Stimme.. Wahnsinn...”, sagte er leise und lächelte ihn süß an. Auch wenn es Zeit brauchen würde, bis das Vertrauen wieder da ist, er war erst einmal froh Satsuki wieder zu haben. “Aber zwing mich jetzt nicht dauernd zum singen... nur weil ich es dir nicht abschlagen könnte...” Er zog ihn langsam hoch und küsste ihn. “Naja aber das war noch nicht alles für heute Abend... Da du ja sogar schon hier zu mir gekommen bist und nicht nach Hause... naja, wartet dort nun noch etwas. Achja... und wir müssen deinen Bruder zum essen einladen, die Karten waren von mir und er hat mir den Gefallen getan sie dir “von ihm” zu schenken... weil du sie sonst nie genommen hättest. Naja... auf nach Hause, Mar kommt sicher auch so zurecht.” Er packte sich Seiju auf den Arm und trug ihn raus zu ihrem Auto, setzte ihn rein und fuhr los. Seiju nickte nur und schlang seine Arme um Satsukis Nacken, als er ihn zum Auto trug. Die Fahrt über war er still, musste immernoch überlegen. Konnte er Satsuki trotz dieser Aktion überhaupt verzeihen? Immerhin hatte er ihn betrogen.... Mit der Zeit würde das Vertrauen sicher kommen, aber was, wenn er es noch einmal machen würde? Satsuki hielt vor ihrer Tür an, ging um das Auto rum und öffnete Seiju die Tür. Er zog ihn sanft raus und umarmte ihn, küsste ihn nochmal. “Du magst doch romantische Sachen, oder mein kleiner?” Seiju legte die Arme um ihn und erwiderte sein Küsschen, lächelte dann süß. “Hai... ich liebe sowas...” Wieso fragte Satsuki denn sowas? Er stand doch überhaupt nicht auf solche Sachen. Sanft hob Satsuki ihn auf seinen Arm und trug ihn rein, was sich zwar etwas schwirig mit der Tür erwieß, jedoch bekam er es schließlich hin diese aufzuschließen ohne Seiju fallen zu lassen. Dann stellte er ihn ab. “Ähm... wart bitte 2 Minuten vor der Tür ok? Ich bin gleich wieder da.” Er schloss Seiju die Tür wieder vor der Nase, jedoch nicht ohne ihm kurz einen Kuss auf zu drücken. “Äh.. okay..”, sagte Seiju und sah ihn etwas verwundert an. Irgendwas hatte der doch vor... also wartete er vor der Tür und holte mal tief Luft, dachte nochmal über Satsukis Auftritt nach. Der Song war einfach unbeschreiblich schön... ----------------------------------------------------------------------- Hehe ^^ Ja ob Satsuki sich wohl doch geändert hat? Wir werden es sehen O.O... In der nächsten Folge u.u' Kapitel 10: Ewigkeit -------------------- Jah das Kappi ist glaub nich so lang wie die anderen aber ist eben das Ende^^ Viel Spaß & bald kommt Teil 2!! --------------------------------------------------------------------------------- Satsuki hatte grob schon alles vorbereitet. Jetzt musste er nurnoch Massen an Rosenblättern schnell im Flur und im Schlafzimmer verteilen, rote Tücher waren dort schon übers Bett geworden und Kerzen hatte er auch schon zu hauf aufgestellt. Es war garnicht so einfach gewesen, eine solche Menge an Kerzen zu beschaffen. Nachdem er alle Rosenblätter verteilt hatte zündete er schnell alle Kerzen an, und nahm die Obstblatte aus dem Kühlschrank auf der ein ein haufen roter Früchte hatte, Erdbeeren und Himbeeren besonders viele. Er lächelte. Wieso hatte er das nicht früher für Seiju getan? Er wusste doch wie sehr er sowas liebte... Er ging wieder zur Tür und öffnete Sie. “Komm rein mein kleiner Engel.” Seiju lächelte und ging zur Tür rein, nahm Satsukis Hand. “Was hast du denn vor, Süßer?” Er zog sich seine Jacke und Schuhe aus, ging wieder zu satsuki und umarmte ihn. Es tat gut ihn wieder zu spüren. Satsuki küsste ihn sanft. “Ich hab dir etwas vorbereitet...” er legte seine Arme um ihn, zog ihn dann sanft mit den den Flur wo die Rosenblätter bis zum Schlafzimmer gestreut waren. “Einfach der Spur folgen mein Süßer.” Seiju lächelte, als er die ganzen Rosenbläter am Boden sah. Das war doch sonst nicht Satsukis Art. Er ging mit ihm an der Hand dem Weg, den die Blüten darstellen, entlang, bis sie bei der Schlafzimmertür angelangt waren. Langsam öffnete Seiju die Tür und staunte nicht schlecht, als er die ganzen Kerzen, die das dunkle Zimmer erleuchteten sah und überall lagen Rosenblätter. Seiju drehte sich zu Satsuki und umarmte ihn, strahlte dabei glücklich. “Das alles nur für mich...?” Satsuki streichelte ihm sanft über den Rücken. “Ich hab dich lang genug nicht zu schätzen gewusst... Ich hab deine Lieblingsfrüchte da.” Er zog ihn ins Schlafzimmer herein und drang ihn leicht auf das Bett, das mit den roten Seidentüchern bedeckt war. Dort beugte er sich über ihn und küsste ihn sanft, setzte sich dann auf seine Hüften und nahm die Obstplatte bei, von der er sich eine Erdbeere fischte und sie Seiju vor den Mund hielt. Seiju erwiderte seinen Kuss sanft, streichelte ihm dabei zärtlich über dessen Schenkel. Als Satsuki ihm die Erdbeere hinhielt, lächelte er leicht und öffnete seinen Mund, biss ein Stück davon ab. Dass Satsuki so süß sein konnte, hätte er sich niemals gedacht. Satsuki steckte sich die andere Hälfte in den Mund, küsste Seiju zärtlich und gab ihm davon die Hälfte, flüsterte ihm dann gegen die Lippen “Ich liebe dich Seiju... und jetzt lasse ich dich nie wieder gehen.”; verschloss ihre Lippen dann mit einem liebevollem Kuss. “Ich liebe dich auch... so unendlich viel...”, wisperte Seiju leise und schloss die Augen, als Satsuki ihn küsste. Sanft bewegte er seine Lippen gegen Satsuki und genoss es richtig. Er schlang dabei seine Arme um ihn und drückte ihn an sich. Zärtlich streichelte Satsuki seine Seiten entlang, löste den Kuss dann ganz langsam. “Bitte geh nie wieder weg... Ich verspreche auch das ich dich nie mehr verletzen werde...” Ihm schlich sich wieder eine Träne in die Augen, die langsam seine Wange runterann. “Nein.. ich werde dich nie wieder verlassen... ich versuch dir auch wieder zu vertrauen.. aber es könnte dauern, das musst du verstehen..”, sagte er leise, strich ihm dabei sanft die Träne von der Wange. “Wein nicht... es ist doch alles wieder gut..”Er gab ihm ein sanftes Küsschen auf die Lippen, lächelte ihn danach süß an. Satsuki kuschelte sich an ihn. “Ich werd dir beweisen das du mir vertrauen kannst... Egal wie viel Zeit dazu brauchst, es ist okay. Hauptsache wir sind wieder zusammen.” Er küsste ihn wieder zärtlich, griff dabei nach seiner Hand und streichelte sie sanft. “Ich kann doch garnicht ohne dich Leben... die Tage ohne dich waren so schrecklich...” Er drückte ihn fest an sich, streichelte ihm sanft über den Rücken. Satsuki lächelte. “Ja... Es war so schlimm. Danke für die CD Schatz... Ich glaub hätt es noch ein paar Tage länger gedauert wär sie irgendwie kaputt gegangen. Ich hab sie den ganzen Tag gehört.” “Echt? Schön, dass es dir gefällt.... ich hatte schon Angst du würdest es nicht mögen oder so...” Satsuki lachte kurz. “Du Baka... Mir gefällt alles was du machst.” Er küsste ihn nochmal zärtlich. “Ich liebe dich so...” Zögernd fuhr er mit seiner Zunge über Seijus Lippen. Ob er ihm es erlauben würde? Hoffentlich... Er wollte den Abend so schön werden lassen wie es nur ging... “Ich liebe dich auch...” Seiju schloss die Augen, als er Satsukis Zunge spürte. Zaghaft öffnete er seinen Mund und gewahr ihr Einlass, stupste sie sanft mit seiner an. Er legte eine Hand auf Satsukis Wange, ließ den Kuss etwas inniger werden. Lächeld genoss Satsuki den Kuss, fuhr langsam unter Seijus Shirt und streichelte ihn sanft. Seine Zunge spielte langsam und sanft mit Seijus, seine andere Hand fuhr diesem vorsichtig durch die Haare. Genießend gab er sich ihm hin, erzitterte durch dessen zarte Berührungen. Dieses Gefühl von Satsukis Sanftheit war so unendlich schön. Seijus Körper wand sich erotisch unter Satsukis, küsste ihn langsam immer inniger. Satsuki zog Seijus Shirt aus, küsste sanft seine Brust, umspielte seine Brustwarzen mit hauchzarten flüchtigen Berührungen seiner Zunge, während seine Hände ihn sanft streichelten. Seiju hielt die Augen geschlossen, nahm so Satsukis Berührungen noch intensiver war. Dies entlockte ihm ein leises genießendes Seufzen, welches tief aus seiner Kehle kam. Mit beiden Händen fuhr er Satsuki in die Haare, krallte sich sanft in ihnen fest. Satsuki löste sich kurz von ihm, zog sich aus und legte sich dann wieder auf ihn um ihn liebevoll mit seinen Küssen zu verwöhnen. “Es tut gut dich zu spüren...” flüsterte er leise, rollte sich mit Seiju rum und zog ihn auf sich, ließ seine Hände in dessen Nacken wandern und drang erneut mit seiner Zunge in seinen Mund. “Hai.. ich hab deine Küsse so vermisst...”, sagte Seiju leise und schloss seine Augen wieder, als ihre Lippen aufeinander trafen. “Verzeih mir...” Er ließ seine Hände Seijus Rücken hinunter wandern und schluckte die erneut aufkommenden Tränen runter. Es tat einfach so gut... Es war so schön, das Seiju endlich wieder da war. Seiju sah ihn nur an, strich ihm sanft über die Wange. “Hey...”, flüsterte er leise, gab ihm ein kleines Küsschen auf die Nasenspitze. Um ehrlich zu sein, war auch er kurz davor zu weinen, denn dieser Moment war einfach nur unbeschreiblich schön. “Ich bin so froh das du wieder da bist... Ich hab nachgedacht....” Er richtete sich ein Stück auf und zog Seiju so das er auf seinem schoß saß. “Mach die Augen zu Schatz...” Er nahm ein kleines Kästchen aus dem Nachttisch und umarmte Seiju. “Bei Mar... meintest du zu mir... das du dein ganzes Leben mit mir verbringen wolltest... Willst du das immernoch, Seiju?” Seiju sah ihn an und nickte schnell. "Klar will ich das, ich liebe dich...", sagte er leise und schlang die Arme um ihn. Satsuki hielt ihm ein kleines Schmuckkästchen unter die Nase und öffnete es. "Ich hoff es doch... ich kann nämlich nicht ohne dich leben... Willst du... mich heiraten, Seiju?" Seiju starrte lange nur auf den Ring, sah dann zu Satsuki. Die Tränen stiegen ihm langsam hoch. "Ja...", sagte er und fing dabei an zu schluchzen. Sowas hätte er von Satsuki niemals erwartet. Er wollte also sein ganzes Leben mit IHM verbringen? Der Gedanke machte ihn einfach nur unendlich glücklich. Satsuki steckte ihm lächelnd den Ring an und küsste ihn. “Ich liebe dich... nur dich, und ich lasse dich nie wieder gehen mein Schatz.” The End ú.Ù”... Kommis? .____.' Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)