Isabelle von kira-under-control (22 Uhr, Mittag.) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- 5 Es brach der Nächste Tag an und ich machte mich fertig für das Date mit Ralf. Als ich aus dem Bad kam wachte Isabelle langsam auf. „Wo willst du schon so früh hin?“ Mit ihren verschlafenen Blick sah sie mir nach und stand dann schließlich auf. Sie ging mir in die Küche nach. Sie stand mit einem zart rosanen Pyjama vor mir und fragte mich währenddessen ich den Kaffee ansetzte. „Und warum hast du dich den so hübsch gemacht?“ Ich überlegte ob ich sie anlügen sollte, entschied mich dann aber für die Wahrheit. „Ich habe heute ein Date mit Ralf, er rief gestern an als ich in meinem Büro war.“ „Was hast du in deinem Büro gesucht?“ Sie sah mich verwundert an. „War es wegen der Sache mit dem Kuchen?“ „Ja, ich dachte ich hätte irgendwo ein Zettel hingetan, um mich daran zu erinnern weshalb du dir so viel Mühe gemacht hast.“ „Ach deshalb kamst du so spät!“ Sie kratzte sich an der Nase und drehte sich um. Sie wollte gerade aus der Küche gehen als ich sie von hinten umarmte „Es tut mir wirklich Leid, ich muss die ganze Zeit daran denken für wenn ich mich... ähm, Entschuldigung.“ „Sie drehte sich zu mich um und sagte freundlich „Ich lass dir Zeit, nur was ist mit Ralf?“ „Er will mir nur etwas sagen.“ „Und das konnte er nicht am Telefon?“ „Nein, stört es dich etwa wenn ich mich mit meinem Freund treffe?“ Und als ich diese Worte aussprach bereute ich sie bereits. „Kathleen ich bin auch deine Freundin... oder geht es nur mir so?“ „Es tut mir Leid ich durfte das nicht sagen..“ „Und wie ist es mit deinem Gefühlen für mich? Liebst du mich überhaupt und siehst mich als deine feste Freundin an?“ Ich überlegte kurz. Ich liebte sie, das stand außer Zweifel, nur konnte ich mein Leben mit ihr verbringen? „Ich mag dich sehr und du bist mittlerweile meine beste Freundin geworden. Aber ich muss das endlich klären, nicht um deinetwillen sondern um meinen. Ich weiß nicht wie lange ich noch in den Zustand verbleiben kann, ich fühle mich als würde jeden Augenblick mein Kopf platzen, denn ich liebe euch beide.“ „Du liebst mich?“ Sie lächelte mich an. Ich errötete. „Ja, ist das nicht selbstverständlich, wenn ich mit dir zusammen bin, kann ich „Ich“ selbst sein und meine ganze Last fällt von meinen Schultern ab.“ „Ich bin dein Stein in der Brandung?“ Sie grinste. „Ja.“ Und schaute zu den fast fertig durchgelaufenen Kaffee. Meine Hände lehnten auf dem Buhlt. Sie nahm eine in die Hand und führte sie zu ihrer Brust. Ich merkte wie schnell ihr Herz schlug, sie sagte: “Fühlst du es? Mein Herz gehört nur dir“ Ich zog die Hand zurück und umarmte sie. „Isabelle du musst aber verstehen das ich auch etwas für Ralf empfinde,aber ich bin dennoch glücklich das du so stark für mich empfindest.“ Sie sagte: „Ich verstehe.“ Und küsste mich zärtlich auf dem Mund. Ich schaute über ihren Rücken auf die Uhr und sah das es bereits 10 Uhr war. Ralf und ich wollten uns 11 Uhr treffen, in den Cafe wo Isabelle und ich bereits ein Tag zuvor waren. In den kleinen blauen Haus mir der gelben Tür. Ich nahm ihren Kopf in meine beiden Hände und küsste sie noch einmal bevor ich mir Kaffee in Tasse füllte und die Küche verließ. Ich setzte mich auf das Sofa. Sie kam aus der Küche und setzt sich neben mich. „Wann wollt ihr euch den treffen?“ „Um 11 Uhr.“ „Ok, dann hast du noch Zeit, um in Ruhe mit mir deinen Kaffee zutrinken.“ „Wenn ich wieder komme bist du dann noch hier?“ fragte ich sie. „Mal sehen, aber ich glaube ich werde es schaffen, und wenn es nicht so ist wäre es schlimm?“ „Ja, ich möchte das du dann wieder hier bist, ich möchte dir alles erzählen von unserem Date.“ „Meinst du ich könnte eifersüchtig werden?“ Sie sah mir direkt in die Augen. „Na ja, ich möchte einfach das du hier bist wenn ich wieder nach Hause komme, Bitte versprich mir das du versuchst her zu kommen.“ Ich war überrascht das sie so verzweifelt kling. Sie antwortete: „Ja, ich sagte doch bereits ich werde es versuchen.“ Und lächelte mich an. Sie ging in die Küche und holte sich auch eine Tasse Kaffee. Sie setzte sich auf den Glastisch direkt mir gegenüber. „Und erzähl was habt ihr heute so schönes vor?“ Sie schlürfte dabei an ihre Tasse. Mit großen Augen sah sie von ihren Kaffee auf. Ich erzählte ihr das wir noch nicht wirklich etwas geplant hatten. Es war bereits 5 vor 11Uhr. Ich stand an der Tür und rief zu Isabelle : „Isabelle! Ich mach mich jetzt los!“ Aus der Küche kam : „Ja ich wünsch dir viel Spaß... und mach nichts was ich nicht auch tun würde!“ Ich schloss dir Tür hinter mir und atmete noch einmal tief durch bevor ich den Fahrstuhl betrat. Ich ging an den Schaufenster vorbei direkt zur gelben Tür. Und öffnete sie. Ralf wartete bereit auf mich. „Hallo!“ „Hi!“ Er stand auf und richtete meinen Stuhl her so dass ich mich hinsetzen konnte. Ich war nervös, aber wieso? Ich habe doch gar keine Angst, schlimmer wäre es wenn ich wüsste das er weiß das ich mit Isabelle zusammen bin und ihn mit ihr betrüge. Ich war durcheinander. Aber er lächelte mich an und fragte wie es mir ging. Eine natürliche Smalltalk Frage. „Mir geht’s ganz gut“ Wenn man bedenkt das Isabelle bei mir zu Hause auf mich wartete, wurde ich noch nervöser. Das musste es sein! Ich denke die ganze Zeit an sie. Vielleicht habe ich Angst ihr davon zu erzählen, schließlich habe ich ihr gesagt das ich ihr alles erzählen werde.. „Über was denkst du nach?“ „Ich frage mich was ich mir bestelle.“ Log ich. Und schon kam eine dunkelhäutige Kellnerin auf uns zu und fragte uns was wir bestellen möchten. „Also ich nehme einen Capuccino und ein Stück Sahnetorte.“ Sagte er zu ihr, währenddessen er in die Karte schaute. Er sah zu mir auf. „Ähm.. ich nehme das gleiche nur statt den Capuccino einen Kaffee.“ Einige Minuten später erschien sie mit unserer Bestellung. „Danke...“ Er nahm der Kellnerin die Teller ab und gab mir einen davon. Die Stück Torte sah lecker aus, es schien als sei sie mit Kirschen gefüllt. „Und welchen Film werden wir uns anschauen?“ „Ich dachte wir schauen erst mal was so läuft um die Zeit.“ „Ja, dann sind wir viel flexibler.“ Er zwinkerte mir zu. Ich lachte ihn an. Ich ließ mir meinen übrigen Kaffee in einen Kaffeebecher füllen. Nachdem wir aufgegessen hatten gingen wir zum Kino in der Nähe. Auf dem Weg dorthin unterhielten wir uns noch ein bisschen. „Und was machst du so in der nächsten Zeit?“ Jetzt war der richtige Zeitpunkt ihm von unserer „Geschäftsreise“ zu erzählen. „Ralf, ich muss für eine Woche wegfahren, Geschäftsreise verstehst du?“ „Oh, so etwas hätte ich mir denken können“ Er schaute mich verwundert an. Ich wusste wieso, er dachte ich weiß nicht das Isabelle und er sich öfters getroffen haben. Ich genoss das Gefühl, mal sehen wie er sich daraus reden will. Um es etwas anzuheizen fragte ich ihn: “Wieso konntest du dir das denken?“ „Ich ..ähm na ja ich muss dir etwas sagen.“ „Du weißt ja das Isabelle wieder in Boston aufgetaucht ist?“ „Ja, aber woher weißt das?“ „Sie hat sich mit mir am ersten Tag nach ihrer Ankunft getroffen.“ Er schaute mich verlegen an. „Ralf, bevor du dich weiter rein reitest.. Ich weiß das sie sich mit dir getroffen hat.“ „Hat sie dir das etwa gesagt?“ „Es ist doch nichts schlimmes dabei.“ „Ja gut wenn du so über die Sache denkst, ich meine ja nur sie hat uns beiden ziemlich wehgetan.“ „Ja, und ich zumindest hab ihr verziehen.“ „Ich doch auch deswegen hat sie sich ja mit mir in Kontakt gesetzt. Sie konnte nur von Glück reden das wir nicht weggezogen sind.“ „Du hast recht, es sollte wahrscheinlich so sein.“ Wir gingen ins Kino und schauten uns einen Horrorfilm an. Nachdem wir aus dem Kino gegangen waren lud ich ihn auf einem Kaffee in meiner Wohnung ein. Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie kam eins auf das andere und wir schliefen miteinander. Als wir den Kaffee getrunken hatten sagte er: „Komm lass uns den Abend genießen und ihn mit einen schönen Film beenden.“ Aber zu den Film kam es nicht, als wir auf die Couch gingen hat er mich fest umarmt und mich zärtlich geküsst. Ich wollte mich wehren konnte dann doch nicht, denn er sagte mir so schöne Sachen, wie „Weißt du wie sehr ich dich liebe?“ oder „Du bist die schönste Person die ich je gesehen habe“ Ich konnte einfach nicht wiederstehen zumal er was hatte was Isabelle mir nicht geben konnte. Ich genoss es. Es fühlte sich an als sei es das letzte mal. Aber dieses Gefühl realisierte ich erst als es vorbei war. Nachdem er mir viel Spaß gewünscht und sich verabschiedet hatte, kam einige Stunden später Isabelle zu mir. Ich konnte nur von Glück sagen das sie nicht früher kommen konnte. „Na wie war es?“ Ich erschrak und fragte: „Was meinst du?“ „Na ja ob ihr einen schönen Abend hattet.“ „Ja doch sehr schön.“ Ich fühlte mich schmutzig und wollte mich duschen gehen. „Hast du eigentlich lange auf mich warten müssen?“ Ich schaute zurück und sagte: „Nein es ging schon.“ „Du hast mich also nicht vermisst, war der Abend so schön mit Ralf?“ „Isabelle, ich habe nur auf dich gewartet.“ Ich lächelte sie verschmitzt an. Ich wollte weiter gehen, als sie mich an der Schulter anfasste. Ich drehte mich um. „Gut, aber ich will ein Beweis, das du dich nicht doch für Ralf und nicht für mich entschieden hast.“ Ich küsste sie mit einen gewissen Abstand und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn ich mit duschen fertig bin, dann beweise ich dir meine Liebe.“ Ich war unter der Dusche und dachte über den Abend nach. Wie konnte ich nur mit Ralf schlafen? Wieso mach ich mich eigentlich so fertig es ist ja nicht so das ich mit Isabelle nicht das gleiche machen würde. Aber warum fühle ich mich dann so schuldig? Ich habe ich mich unbewusst vielleicht doch schon entschieden? Als ich fertig mit duschen war, ging ich aus dem Bad. Es standen überall Kerzen auf dem Tisch und auf dem Boden. Ich folgte den Kerzen bis ins Schlafzimmer. Ich konnte mir schon denken was sie vorhatte. Sie lag auf dem Bett. „Na dann beweise mir deine Liebe und ich werde dafür sorgen das du Ralf vergisst.“ „Ich denke sowieso die ganze Zeit an dich, auch beim Date mit Ralf.“ „Ich habe mich in deinen Kopf eingeschlichen“ Wir lachten. Ich ging mit offen Armen zu ihr ins Bett. „Kleine, bald sind wir an einem weißen Strand und lassen es uns gut gehen.“ „Ja, in einer Woche ist es soweit.“ „Du zählst schon die Tage? Du musst mich ja wirklich sehr lieben“ „Das tue ich.“ Ich schlang mich fester an Isabelle und küsste sie. Eine Wochen später. Es war bereits Mittag, ich stand am Bahnhof. Es war ein sehr großer Bahnhof. Heute soll also der Tag sein. Ich wartete mit meinen Koffer vor der Bahnhofstür. Es war schon 12.04 Uhr. Der Zug fährt 12.15 Uhr. Ich fragte mich wo sie blieb. Um das Flugzeug in der nächsten Stadt nicht zu verpassen muss sie sich doch bald mal beeilen. Kurz vor viertel erschien sie mit einem lächeln auf dem Gesicht. „Tut mir Leid, ich bin spät dran!“ „Na ja du hast es ja noch einmal geschafft.“ Wir gingen zum Bahnsteig 7. bevor der Zug los fuhr erreichten wir die Zugtür und schafften es noch rechtzeitig. „Was hat dich den aufgehalten?“ „Ach, nichts wichtiges.“ Ich sah ihr an das sie etwas bedrückte nur was war es? „Ist irgendetwas?“ „... Nein es ist schon ok.“ Hat sie rausbekommen das ich mit Ralf vorige Woche geschlafen habe? Nein, das kann sie nicht wissen außer sie hat es von Ralf erfahren. Ich fragte sie direkt. „Warst du heute wieder mit Ralf essen?“ „Ja“ „Und wieso habt ihr euch getroffen?“ Ich war schockiert, sie hatte mir doch versprochen mir vorher Bescheid zu sagen wenn sie sich mit Ralf treffen wollte. Was ist wenn sie es erfahren hat? „Er wollte mir noch etwas sagen bevor wir auf „Geschäftsreise“ fahren.“ „Was denn?“ „Ich soll dich davon überzeugen, ihn zu heiraten, er dachte das wir uns mittlerweile wohl ziemlich gut angefreundet haben, sodass ich Einfluss auf dich habe.“ „Und wirst du es versuchen?“ Isabelle sah mich erschrocken an. “Natürlich nicht! Du gehörst mir allein, jedoch kannst du dich entscheiden ob du auch so empfindest, deswegen machen wir doch die Fahrt.“ „Ich dachte ich soll mich entspannen!“ „Ja sollst du auch, Tut mir Leid“ Sie sah mich betroffen an. Sie legte ihr Kopf in die Lehne und seufzte. Nachdem wir angekommen waren stiegen wir in Ruhe in das Flugzeug. Wir schliefen bis wir in Paris ankamen. „Komm wir müssen aussteigen!“ Sie nahm meine Hand und das Handgepäck und ging mit mir Hand in Hand aus dem Flugzeug. Wir standen vor dem Gepäckträger und warteten auf unsere Koffer. „Kathleen?... „ Ich schaute sie an. “Ja was ist den?“ Sie sah mich nun auch an. „Ralf hat mir noch etwas anderes erzählt.“ Ich hatte aufeinmal Angst. War das das Aus? Hat er ihr von der Nacht erzählt? Nein sonst hätte sie mich nicht nach Paris begleitet. „Ich erzähl... dir es im Hotel.“ „Ok.“ Ich bekam noch mehr Angst. Ich dachte die ganze Fahrt bis zum Hotel unentwegt darüber nach. Hat Ralf ihr es erzählt? Es wäre ja nicht Ralfs Schuld er weiß nicht das wir zusammen sind. Der Hotelinhaber führte uns in unser Zimmer. „Hier haben sie ihre Schlüssel, für jeden einen.“ Er führte uns in den Empfangsbereich. „Hier haben sie die Fernbedienung“ Und legte sie auf den kleinen Glastisch. Er führte uns weiter in das Schlafzimmer. „Hier ist das eine Bett und in den Gegenüberliegenden Raum das andere.“ Ich stellte mich ganz nah an Isabelle sodass der Hotelbesitzer nichts hörte und flüsterte leise: „Haben wir nicht ein Doppelbett bestellt?“ „Ja doch, aber es ist ja nicht so schlimm. Das eine Bett ist doch trotzdem groß genug für zwei“ In den nächsten Raum stand eine Badewanne, die mir ein gribelndes Gefühl vermittelte. Die nächsten Räume waren nicht mehr spektakulär. Ein anderer Hostess verließ unser Zimmer. „Isabelle ..“ Sie war gerade ins Schlafzimmer verschwunden. „Isabelle?“ „Ja was ist den?“ rief sie aus dem Zimmer. „Du wolltest mir doch noch etwas erzählen?“ „Ja, warte ich komme gleich“ Was macht sie den im Schlafzimmer? Ich ging langsam zur Tür. Öffnete sie. Isabelle packte ihren Koffer aus. Natürlich das müsste ich auch machen, aber vorher möchte ich wissen was sie mir nun sagen wollte. Ich stand unter unerträglicher Spannung. „Hier!“ Sie gab mir eine kleine Schachtel aus Samt in die Hand. Es war dunkelblau. Was soll das den jetzt bedeuten? Ich sah sie sprachlos und zugleich erstaunt an. „Was ist da drin?“ „Es ist nicht von mir sondern von Ralf. Er sagte er müsste die Größe ändern denn dir ist dieser zu groß. Er ist von seiner Mutter, er hörte das hier in Paris ein Juwelier sei der ihn verkleinern könnte. Er sagte mir, es sei der Beste in seinem Fach. „Ach,... nein!“ Ich konnte es nicht aufmachen. „Mach es auf!“ „Ich kann nicht“ „Wieso? Hast du Angst er gefällt dir?“ Sie schaute mich mit großen Augen an. „Es ist nur, ich meine...“ „Schon gut, .. ich dachte nur du willst ihn sehen, los gib ihn mir.“ Ich gab ihr die Schachtel zurück. „War es das?“ „Ja, was dachtest du denn?“ „Hach nichts.. „ Mir fiel ein Stein vom Herzen. Sie wusste es nicht, noch nicht. Ich war mir noch nicht sicher ob ich es ihr doch erzählen sollte. Am Abend machten wir uns fertig für das Ausgehen, wir wollten uns das Nachtleben in Paris anschauen. Ich zog mir ein schwarzen Rock und eine Weinrote Bluse an. Als ich aus dem Bad kam sah ich das Isabelle eine Weißen Hosenanzug trug. „Oh, das steht dir aber gut.“ Ich sah sie genauer an. Sie trug einen goldenen Haarreif in ihrem lockigen braunen Haar. Dazu die passenden Ohrringe. Fantastisch. „Du siehst aber auch nicht schlecht aus, .. meine Kleine! Und grinste mich an. Sie kam auf mich zu und fasste mich an die Hüfte. „Wollen wir uns diese eine Woche Spitznamen für einander ausdenken?“ „Ja, und mein Name soll wohl Kleine sein?“ „Ja und wie soll meiner sein?“ Sie schaute mir in die Augen, ich bemerkte wie rot ich wurde. „Was ist bist du verlegen?“ Sie schaute mich an. „Nein, es ist nur wie du mich anfasst.“ Ich schaute auf den Boden. „Hach, das gefällt dir wohl“ Sie kam mir näher. Sie flüsterte mir ins Ohr. “Heute Abend komme ich dir vielleicht noch näher, Wie rot kannst du dann wohl noch werden?“ Mein Gesicht fing an zu glühen. Sie ließ mich los und fing an zu lachen. „Ach du meine Güte, ich seh schon die Ferien geben dir bereits Farbe.“ Ich drehte mich weg und sagte: „Mann, sei nicht so gemein.“ Sie umarmte mich von hinten und flüsterte: „Ich bin eine Frau!“ Sie glitt mit ihren Händen in meinen Rock. „Genauso wie du!“ „Isabelle wir wollten doch los!“ „Erst wenn du einen Namen für mich hast!“ Sie fasste meinen Busen an und fing an sie zu massieren. „Isabelle!...“ Mich überkam eine Gänsehaut am ganzem Körper. Er reagierte auf ihr Berührungen. Sie nahm meinen Hals in ihre Hand und fing an mich dort zu küssen. Ich konnte nicht mehr. „Isabelle,...Isa.. , Honey!“ Und ließ los. „Na dann können wir jetzt gehen.“ Sie lachte. „Du bist gemein... „ „Soll ich weiter machen?“ Sie schaute mich verwundert an. „ÄHM...“ Ich wusste nicht das ich so darauf reagierte. „Ich ..ähm.. na ja“ Ich fing an zu stottern. „Ist gut ich weiß was du sagen willst.“ Sie nahm mich in den Arm. Ich wollte sie wegdrücken, aber ich konnte nicht. Sie hat mir wieder einmal meinen Willen genommen. Sie schlüpfte aus ihren Anzug und zog mich aus. Küssend und nur in Unterwäsche gingen wir zum Bett. Wir ließen uns fallen. Der heutige Abend galt nur uns beiden. Morgen haben wir noch genug Zeit um Paris zu erobern. Ich fiel in Trance. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)