Das Leben und wie es weiter geht von Kilika ================================================================================ Kapitel 2: The End? ------------------- Das nächste Kapitel steht in den Startlöchern. Viel Spaß beim lesen Der junge Sänger lag am nächsten Morgen nach wie vor auf der Couch und schlief noch immer tief und fest. Yuki hatte ihn auf der Couch weiter schlafen lassen, da er immer noch an seinem neuen Roman arbeitete und so Shuichi, bei dem Versuch ihn in das Schlafzimmer zu bringen, wenigstens nicht wach wurde. Der pinkhaarige wurde nun langsam wach und sah verschlafen auf die Uhr, als er jedoch bemerkte das es schon 8:30 Uhr war, wurde er mit einem Schlag hellwach. Er sprang auf und rannte ins Bad, in aller Eile machte er sich zu recht und zog sich um. Als er versuchte mit nassen Händen, die Kappe von dem Deo zu bekommen rutschte ihm diese aus der Hand und man hörte nur noch ein Klirren und Krachen, als er aufschaute fiel ihm auf das der Spiegel zerbrochen war, leise fluchend sammelte die Splitter aus dem Waschbecken, lies diese jedoch gleich wieder fallen als er noch einen Blick auf die Uhr senkte. Schnell packte er seine Jacke und zog seine Schuhe an, dann rannte er aus der Haustür und nahm sein Fahrrad zum NG-Gebäude. Als der kleine Wirbelwind die Wohnung verlassen hatte, erhob sich der Schriftsteller von Seinem Schreibtisch und ging in die Küche um sich einen Kaffee zu holen. Jedoch blieb sein Blick auf der Tageszeitung haften und so ging er erst mal mit dieser zur Toilette. Dort trat er jedoch in die Scherben die von dem zersplitterten Spiegel stammten, sein Blick verfinsterte sich, nun wusste er was Shuichi veranstaltet hatte. Langsam humpelte er in das Wohnzimmer, dort lies er sich auf die Couch sinken und fing fluchend an die Splitter sich selbst aus dem Fuß zu ziehen. Das würde die kleine Nervensäge ihm noch büßen. Danach machte Yuki sich dran die Schweinerei zu beseitigen. Nach dem das Bad von dem zerbrochenen Spiegel und den Splittern befreit war machte er sich dran seine Spur von dem Zusammentreffen mit dem Splittern zu beseitigen. Der Schriftsteller putzte gleich alle Räume durch, Nun wollte er sich endlich der Zeitung widmen. „Wie kommt es das du schon so früh putzt?“ Thoma stand in der Tür und musterte Yuki. Wie immer fragte sich dieser wie der Firmenleiter von NG in seine Wohnung gekommen war, aber das blieb wohl immer ein Rätsel. „Im Bad ist der Spiegel zerbrochen und ich bin in die Scherben getreten, daher musste ich putzen und was machst du hier?“ Yuki saß nach wie vor auf der Couch, Tohma war nun zu ihm getreten und setzte sich elegant neben ihn. „Ich habe gehört du hast momentan Stress mit Shindou-kun und da wollte ich dich fragen ob du vielleicht Lust hast mich nach Amerika zu begleiten, ich habe dort einiges zu erledigen und du könntest eine Auszeit gebrauchen.“ Der Schriftsteller sah seinen Schwager nun an und dachte über die Worte nach. Das Fahrrad klapperte laut als Shuichi es einfach an den Laternenmast schmiss und es fest kettete, dann rannte er in das Gebäude. K der schon auf ihn gewartet hatte meinte nur: „Well, ich dachte schon du kommst gar nicht mehr.“ Schnell wurde er von dem Amerikaner hinter sich hergezogen und in das Aufnahmestudio 3 gezogen. Sakano war schonvöllig mit den Nerven am Ende und Hiro stand einfach und grüßte nun den kleinen Wirbelwind. Der Pinkhaarige sah sich im Raum um und merkte nun das der Keyboarder gar nicht da war und deutete auf den leeren Platz. „Der hat sich Krank gemeldet.“, meinte der Gittarist nur. Shuichi lies sich auf einen Stuhl plumsen. „Aber dann können wir heute doch gar nichts mehr aufnehmen. „That´s right, but ich habe eine Idee. Nittle Grasper it´s just today auch hier, also Shuichi, you can singen mit Ryuichi wenn du Lust hast.” Der junge Sänger bekam leuchtende Augen und gerade in dem Moment kamen Noriko und der ältere Sänger durch die Tür. „Gu-uten morgen!“, begrüßte sie Ryuichi und knuddelte Shuichi sofort zu Boden, dieser brachte dadurch nur ein leises „Morgen“, raus. „Sagt mal Herzchens habt ihr Thoma gesehen? Wir hatten heute eine Aufnahme und er ist nicht erschienen.“ Allgemeines Kopfschütteln war die Antwort „I have a Idee, Ryuichi and Shuichi könnten today mal zusammen singen. Wenn Thoma sowieso nicht da ist habt ihr ja time.“ „Ja Kuma-chan und Ryu-chan würden sich riesig freuen wenn sie wieder mit Shu-Chan singen dürfen!“ Zur Bestätigung wedelte er mit de Stoffhasen umher. Noriko lächelte und nickte dann, sie sprang bei „Bad Luck“ als Keyboarderin ein und die beiden Sänger sangen ein Lied nach dem anderen bis es schließlich draußen die Dämmerung herein brach. Als der grünhaarige Sänger auf die Uhr blickte erschrak er. Schnell schnappte er sich seine Jacke und Kumagoro, dieser hatte die ganze Zeit auf der Jacke gesessen, und verschwand mit den Worten: „Ich muss los!“ Allgemeine Verblüffung lies er zurück. Nach und nach packten aber auch die Anderen ihre Sachen und machten sich auf den Heimweg. Voller Zuversicht da der Tag heute spitze war machte sich auch der Kleine auf den Weg mit dem Fahrrad nach Hause. Die kühle Nachtluft tat ihm gut und er fuhr langsamer als sonst und genoss es einfach nur. Als er zu Hause ankam stellte er das Fahrrad wieder neben dem Mercedes ab und ging hinauf zu der Wohnung. Leise schloss er auf und ging hinein, drinnen war es dunkel und auch ganz leise. Langsam ging er durch die Wohnung und wunderte sich warum Yuki nicht da war, weil er selbst doch eigentlich früher war als sonst und auch das Auto stand an seinem Platz in der Garage. Nun ging Shuichi in die Küche und brühte sich einen Kaffee auf, danach schlenderte er in das Wohnzimmer, dort fand er einen Brief vor auf dem groß sein Name stand. Diesen nahm er nun in die Hand und öffnete ihn, allmählich fing er an den Brief zu lesen, sofort erkannte er das es Yukis Handschrift war. Nach dem er geendet hatte erstarrte er und las den Brief noch einmal nun ganz langsam durch. An die Nervensäge, wie dir mittlerweile sicherlich aufgefallen ist bin ich nicht da, wo ich bin kann dir egal sein, nur wenn ich wieder komme will ich das du weg bist, ich hoffe du hast mich verstanden. Es ist Schluss, aus Ende und vorbei zwischen uns, verlasse meine Wohnung und nerv mich nie wieder. Ich wünsche dir noch ein schönes Leben Yuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)