Yami castle von RhapsodosGenesis (Enthusiastic) ================================================================================ Kapitel 7: Die Banditen ----------------------- Die Banditen Gelegentlich rief sie halblaut den Namen ihrer Schwester. „Hotarubi, Hotarubi!“ rief sie und ging weiter. Ein rascheln im Busch erregte ihre Aufmerksamkeit. „Hotarubi?“ Es war nicht Hotarubi sondern ein hässlicher Mann mit zerrissenen Gewand. Er musterte Oboro, die erschrocken dastand als zwei andere sie festhielten. „Was machen wir mit ihr?“ fragte der, der ihre Arme festhielt. „Ich weiß nicht so genau, vielleicht...“ er sah sie an. „Können wir sie als Dienerin einstellen. Die Figur dazu hat sie. Nur die richtige Kleidung fehlt, aber das ist egal.“ Er schien der Boss zu sein. „Ich werde euch nicht dienen!“ schrie sieh. Das war eine schlechte Idee, dadurch fing sie eine Ohrfeige. „Sei still!“ schrie er und ging. Die anderen Beiden zogen sie hinterher. Sie gingen zu einer Lichtung, wo 4 Pferde standen und ein Zelt. Ein Wacheschieber stand auf und fragte: „Was habt ihr denn hier für eine heiße Puppe mitgebracht?“ „Unsere Dienerin.“ Sagte der, der den Mund noch nicht aufgemacht hat. „Haben wir noch was für sie?“ fragte der Boss. „Nur noch einen zerrissenen Kimono und ein Kleid, welches einst der Fürstin gehörte, die der Scheiß Naraku killte.“ Sagte der Wachmann. „Zieh dir eines an.“ Der Boss schupste Oboro in das Zelt. „Aua.“ Sie rieb sich den Hintern. „Oh, hier.“ Sie nahm ein weißes Kleid, das nicht gerade gut verdeckte, es war aber besser als nur die Jacke. Sie zog es sich an und schaute was alles zu sehen war. Ihr Hals, ihr Bauch, ihre Hände, ab den Knien die Beine, den ganzen Rücken und man konnte die Hüften sehen. Doch um nicht so viel zu sehen zog sie ihre Jacke drüber. Es passte perfekt. Sie ging raus und die Banditen beäugten sie. „Wie heißt du?“ fragte der Boss. „Oboro.“ „Oboro, wenn du versuchst zu fliehen, bringe ich dich um.“ Sie nickte. „Kennt ihr Naraku“ „Ja.“ „Er sucht mich, wenn er sieht das ihr mich gefangen nahmt, seid ihr tot.“ „Ist das wahr?“ Er nahm eine Flaschen und schüttete sie in Oboros Mund. „Ist das wahr, das du gerade sagtest?“ „Ja.“ „Es ist wahr! Hau ab du Schlampe!“ schrie er und sie packten alles zusammen und ritten weg. „Wow, die scheinen ihn wohl nicht zu mögen. Ich sollte mich beeilen! Oboro lief weiter. Ihre Füße waren Wund, da sie keine Schuhe hatte. Nach einer Weile legte sie sich in einen Busch und schlief ein. „Ryoko! Ich bin es, Oboro!“ sagte sie. „Warum kommst du immer nur ungelegen, wo bist du eigentlich?“ „Vom Weg abgekommen, Banditen haben mich entführt, ich konnte aber fliehen. Ich sehe den Amayaberg von der linken Seite, wenn ich mich beeile bin ich morgen Nacht dort.“ „Wir werden es bis morgen früh dahin schaffen, wenn du Hotarubi weiter gehen lässt.“ „Ich habe es halt nicht unter Kontrolle!“ „Ok. Freu mich schon.“ „Ich wache auf, Ciao!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)