Gefühlschaos in Hogwarts von killabunnya ================================================================================ Kapitel 2: Nachsitzen --------------------- 2.Kapitel Nachsitzen Harry und Draco ,die beide durch die ganze Streiterei die Zeit vergessen hatten machten sich nun wieder auf den Weg zur Gorßenhalle. „Potter wenn du die nächsten Tage noch überleben willst sprichst du lieber mit niemand über meinen AUSRUTSCHER von vorhin!“ „Es ist ja nicht so das ich mich von dir einschüchtern lassen würde aber ich wäre auch von deiner Idee, dass zu vergessen angetan!“ „Ich hatte nichts von vergessen gesagt Potter“ „Du willst das doch nicht wirklich wiederholen, oder???“ „Ich heiße doch nicht Potter und bin stockschwul!“ „WIE BITTE??????“ „Du hast mich schon richtig verstanden!“ „Das glaub ich jetzt nicht!“ „Ich hab doch gemerkt wie du das Stöhnen während des Kusses versucht hast zu unterdrücken!“ „Du hast wirklich eine lebhafte Fantasie.“ sagte Harry und drehte sich um. «Was denkt der sich?? Ich soll fast GESTÖHNT haben? Schwul soll ich auch noch sein?? Hat der sonst noch Wünsche??» Draco, der damk Okklumentik, Harrys Gedanken gelesen hat meinte höhnisch: „JA schon und zwar das ich nicht mit dir nachsitzen muss ach ja und du solltest deine Gedanken etwas besser schützen man weis ja nicht wer sie sonst noch alles lesen könnte, Kleiner!“ „Nenn mich nicht KLEINER ich bin n Kopf größer als du!“ „Ich kann dich ja schlecht Dummerle nenne oder??“ „Und ich bin der Schwuchtel unter uns???“ Draco kam Harry (mal wieder) so nah das er dessen unregelmäßigen Atem spüren konnte. „Beleidige NIEMALS einen Malfoy Potter! Nur noch eine Vormerkung“ „Ach dann hab ich also die Wahrheit herausgefunden oder?? Ach ja schon mal was von dem Spruch gehört sag niemals nie??“ „Das war zuviel Potter!“ Draco näherte sich Harry, bis sich ihre Lippen nur noch wenige Zentimeter voneinander trennten. „Ich hab dich einfach zu gut in der Hand, du denkst ja schon gar nicht mehr an Flucht!“ „Das geht ja auch nicht!!“ „Wieso denn nicht? Ich halte dich nicht fest!“ »Scheiße da hat er recht! « „Schätzchen, was hab ich zu deinen Gedanken gesagt??“ »Arschloch!« „Immer wieder höflich, oder??“ Nach diesem Seitenabgleich verschwand Harry auf dem schnellsten weg zur Halle ohne sich noch einmal umzudrehen! Draco sah im dumm grinsend hinter her » Irgendwie hat er schon einen süßen Arsch! «, dachte Draco » Doch ein Malfoy ist nicht schwul! « Mit diesem Gedanken lief er statt in die Halle zurück zum Gemeinschaftsraum. Er wollte Potter vor heute Abend nicht mehr sehen, er hatte Angst schon wieder dieses angenehme, nichts gutes verheißendes Gefühl wieder zu spüren, dass er immer hatte, wenn Harry in seiner Nähe war. Eine halbe Stunde vor acht Uhr macht sich Harry auf den Weg zum Kerker in der Hoffnung noch ein paar Minuten für sich zu haben. Doch er wurde enttäuscht. Der Blonde stand schon vor der Tür. Harry zog eine hässliche Grimasse und wollte schon wieder umdrehen und seine letzten 20 Minuten an einer anderen Stelle alleine zu verbringen. Doch da meinte Draco schon: „Potter? Wohin will der gnädige Herr? Versucht er dem bösen, kleinen Draco aus dem Weg zu gehen? Nana, er wird doch wohl keine Angst haben, oder?“ „Ich ANGST vor DIR??? Wovon träumst du nachts? Oder warte ich will es eigentlich gar nicht wissen!!“ „Schade jetzt wollt ich dir von meinen wunderschönen Träumen erzählen, die ich habe!“ meinte der Slytherin ironisch. „Also wenn du Rededrang hast, nur zu. Erzähl ruhig. Aber bitte sei mir nicht böse, wenn ich nicht zuhöre!“ meinte Harry belustigt. Als Draco sich gerade zu wehr setzten wollte tauchte Snape auf und bat sie ihm zu folgen. Er führte die beiden Jungen in den Tränkesaal. „Also meine Herren, Hier war mal wieder ein erbärmlicher Idiot am Werk, der seinen Trank samt Kessel in die Luft gejagt hat. Ihre Aufgabe ist es den Saal zu putzen. Ihr dürft erst gehen wenn er sauber ist. Sie dürfen nicht Zaubern, deswegen nehme ich Ihre Zauberstäbe nun an mich. Ich muss leider weg. Ich habe ein wichtiges Meeting. Ich würde Euch eigentlich nur zu gerne beim Putzen zusehen.“ erklärte Snape den beiden und nahm ihnen den Zauberstab ab. „Professor sie brauchen nicht zu glauben, dass ich putze. ICH BIN DOCH KEINE PUTZFRAU! Für was gib es Hauselfen!?“ protestierte Draco. „Mit was sollen wir putzen?“ mischte sich Harry nun ein. „Mister Potter gerade sie sollten wissen, wo sich die Putzutensilien befinden. Sie, der circa jeden 3 Tag einen Trank zum explodieren bringt!“ Das waren Snapes letzten Worte er ging hinaus und verzauberte die Türe so, dass sie erst aufging, wenn der Raum blitz- blank war. Die beiden Jungen standen nun wie bestellt und nicht abgeholt im Tränkesaal und sahen sich leicht dümmlich um. „Potter wo ist das Putzzeug? Ich möchte die Sache so schnell wie möglich hinter mich bringen. Und wehe du erzählst jemandem davon. Dann kannst du dich jetzt schon einmal von deinen edelsten Teilen deines Körpers verabschieden!“ „Ok, aber du musst dann auch ausnahmsweise deine große Klappe halten!“ kam prompt die antwort von Harry. Zehn Minuten später waren die beiden Jungen schwer beschäftigt mit putzen. Harry war so vertieft einen letzten, widerspenstigsten Flecken von einem Tisch zu kratzen, dass er gar nicht bemerkte, dass Darco aufgehört hatte zu putzen und ihn ansah. Als er schließlich den Flecken bekämpft hatte bemerkte er Draco´s blick auf seinen Hinterteil. „Könntest du eventuell woanders hinstarren? Das lenkt mich ab!!“ „Ach lenk dich das etwa so ab? Gefällt es dir oder warum beachtest du es?“ „Es gefällt mir eigentlich nicht. Es nervt nur, wenn dir ständig einer auf den Arsch starrt.“ Harry setzte sich auf den Tisch und sah sein gegenüber an um seinen Blick zu deuten. Je länger er in diese grauen Augen sah, desto mehr beschlich ihn das Gefühl, dass Draco sehr an ihm interessiert war. Er löste den Blick von seinen Augen und ließ ihn langsam über den Körper des Blonden schweifen. Warum viel ihm nun erst auf, dass dieser sehr gut aussah? Irgendwie zog er ihn magisch an. „Nun Potter gute Arbeit wir sind fertig:“ mit diesen Worten ging Malfoy zu Tür und versuchte diese zu öffnen, diese ging aber aus irgendeinem unergründlichen Grund nicht auf. Fluchend setzte er sich auf den nächst besten Tisch. „Shit warum geht die verdammte Tür nicht auf? Potter gibs zu du hast was damit zu tun!“ „Als würde ich freiwillig mit dir länger als nötig im selben Raum bleiben Malfoy! Statt zu Fluchen und über irgendwelche Verschwörungstheorien gegenüber dir nachzudenken, überleg lieber wie wir hier wieder rauskommen. Ich habe keine Lust die ganze Nacht hier mit dir zu verbringen!“ „Geht mir ebenfalls so, Potter! Du musst aber auch überlegen. Und was sollen wir tun, wenn sie nicht auf geht?“ Das waren vorerst die letzten Worte die gesprochen wurden. Nun trat betretene Stille ein. Also das war das 2 Kapitel. 3 folgt bald, Ham momentan ne kreative Ader und viel Zeit, da wir Ferien haben. Bitte hinterlasst wieder nette Kommis. Grüßle 1st und 2nd girl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)