Eien ni owari no nai von ReitasVamp (bis in all Ewigkeit) ================================================================================ Prolog: Kapitel --------------- "Eien ni owari no nai" ( bis in alle Ewigkeit ) Es war dunkel und der Wind fegte durch die Strassen Tokyo's, Nataku wusste nicht, wie lange er schon durch die Gegend irrte, jegliche Orientierung verloren. Er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten, Fuma hatte es schon wieder getan, er hatte ihn geschlagen und anschließend brutal vergewaltigt. Bei dem Gedanken, spürte er wieder den Schmerz, der sich in seiner Lendengegend ausbreitete sowie das Blut, daß sich immernoch den Weg zu seinen Beinen bahnte. So schlimm war es noch nie gewesen, er hatte sich noch nie so rücksichtslos an ihm ausgetobt wie dieses Mal... Flashback Nataku saß allein im Bett in seinem Zimmer, die anderen Erddrachen waren alle anderweitig beschäftigt oder unterwegs, Satsuki war, wie immer, bei Beast, Yuto arbeitete und Fuma war... Wo war Fuma eigentlich? Er wusste es nicht genau aber bestimmt war er wieder bei Kamui, Seinem Kamui, wie er immer betohnte. Ja, er liebte ihn wirklich überalles, seinen Kamui, den Himmelsdrachen Kamui, den, den er töten musste. Aber er würde ihn niemals bekommen, das wusste er, Kamuis liebe gehörte jemand anderem, sie gehörte seiner Schwester, Kotori. Zwar hatte Fuma sie bereits getötet aber dennoch liebte Kamui sie, weit über den Tod hinaus. Also konnte Fuma nicht mehr tun als ihn zu beobachten und auf den richtigen Augenblick zu warten, wo er ihn sich einfach nehmen würde - wie er es bei Nataku tat - diese gewisse Machtlosigkeit, machte ihn wütend, so verdammt wütend, daß er sich an irgendjemandem abreagieren musste und da kam ihm Nataku gerade recht. Plötzlich hörte er Schritte auf dem Flur, die sich verdammt schnell und vorallem laut in seine Richtung bewegten. Seine Tür schlug auf und Fuma stand im Rahmen, rasend vor Wut und Enttäuschung. Nataku zuckte zusammen und zog die Decke ein Stück höher. Er wusste was passieren würde und sogleich schossen ihm Tränen in die Augen. Fuma kam nun auf ihn zu, warf die Tür ins Schloss und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Nataku hatte ruckartig die Decke über den Kopf gezogen und begann leise zu Schluchzen. Tränen rannen über seine Wangen und er zitterte am ganzen Körper. Er betete, daß Fuma es sich anders überlegen würde aber da, wurde ihm schon die Decke weggerissen und ein fast nackter Fuma (die Shorts trägt er noch ^_^)stand vor ihm. "Fuma...nein..bitte nicht", er hatte den Satz kaum ausgesprochen da merkte er schon, wie sich Fumas Hände um seinen Hals gelegt hatten und entschieden zudrückten. Er kniete nun über dem Jüngeren, seine Hände immernoch fest um dessen Hals gelegt. Nataku wollte schreien aber er bekam keinen Ton raus, er rang bloß nach Luft. "Halt gefälligst dein Maul, du hast hier nichts zu sagen sondern das zu tun was ich dir befehle!" Wieder öffnete der Jüngere seinen Mund um etwas zu sagen aber dazu kam er nicht, Fuma schlug ihm mit aller Kraft ins Gesicht. "Ich hab dir doch gesagt, du sollst die Schnauze halten, ist das jetzt klar?" Nataku sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an, er zitterte nun noch stärker und auch die Tränen konnte er nicht mehr zurück halten, sie rannen in kleinen Bächen seine Wangen hinunter. Blut lief ihm aus Nase und Mundwinkel aber das bemerkte er garnicht, er dachte nur immer dasselbe, Warum? Fuma war der Einzige, für den er je soetwas wie Liebe empfunden hatte und dieser wusste das. Warum quälte er ihn dann so oder war es vielleicht gerade deßhalb? Tat er es weil er wusste, daß er es mit ihm machen konnte, da er sicher war, daß Nataku sich von ihm alles gefallen lassen würde, aus Liebe? Plötzlich spürte er einen weiteren harten schlag ins Gesicht. "Nicht träumen mein kleines Toy ich will, daß du alles genau mitbekommst. "ein Lächeln zog sich über das Gesicht des Älteren, daß Nataku abermals erschaudern lies. Erst jetzt bemerkte der Jüngere, daß sich Fumas Hände nicht mehr an seinem Hals befanden sondern sich ihren Weg zu seinen Lenden gebahnt hatten und ihn sanft streichelten. Aber an eine Form von Erregung war bei Nataku nicht zu denken, er wollte das nicht und er hatte wahnsinnige Angst. Der Ältere merkte schnell, daß sich bei seinem "Toy" nichts tat und dieses machte ihn nur noch rasender. Ohne zu zögern, riss er ihm Hemd und Shorts vom Leib. Nataku schrie kurz auf, hielt sich aber sogleich die Hände vor den Mund um nicht noch einen Schlag ab zu bekommen. Nackt lag er nun unter ihm. Fuma lächelte wieder, langsam fing er an mit der Zunge, den Oberkörper des Jüngeren entlang zu fahren, dieser zitterte und weinte immernoch, am Bauchnabel angekommen, lies er seine Zunge kurz hineingleiten dann wanderte er weiter zu seinem Glied, strich kurz darüber. Ein kurzes Stöhnen entwich Natakus zitternden Lippen aber hart wurde er immernoch nicht zu groß war die Angst. Der Ältere war nun an dem kleinen Eingang zwischen seinen Pobacken angekommen, leckte genüsslich darüber, lies seine Zunge ein Stück in ihn gleiten. Wieder stöhnte der Jüngere ungewollt auf. Fuma lies kurz von ihm ab, aber nur um sich selbst seiner Shorts zu entledigen ohne Vorwarnung packte er die Beine des Jüngeren, legte sie sich über die Schultern und drang sogleich hart in ihn ein, Nataku schrie auf, er hatte das Gefühl auseinander gerissen zu werden aber den Älteren interessierte dies nicht, er stieß weiter mit ganzer Kraft in den Jungen unter ihm. Dieser spürte wie etwas warmes ihm die Pobacken entlang rann und es war nicht der Sperma Fumas. Dann wurde ihm schwarz vor Augen und er verlor kurz das Bewusstsein erst als der Ältere sich immer schneller und härter in ihm bewegte wurde er wieder wach. Ein lautes Stöhnen Fumas und dieser ergoss sich tief in ihm. Es ist vorbei! dachte Nataku, doch dies war ein Irrtum. Fuma packte ihn und drehte ihn auf den Bauch. "Los,knie dich hin!" befahl er und der Jüngere, tat wie ihm geheißen aber seine Knie waren so weich, daß er wieder zusammen sackte. Diesmal schlug Fuma ihm auf den Rücken "Ich hab gesagt,hinknien!!!" befahl er wieder. Wieder schrie Nataku vor Schmerz auf aber diesmal trugen seine Knie ihn. Ein weiteres Mal drang der Ältere in ihn ein ohne Rücksicht zu nehmen, es bereitete ihm sichtlich Spaß den Jungen unter ihm leiden zu sehen denn bei jedem Stoß lachte er. Der Jüngere vergrub sein Gesicht im Kopfkissen und weinte bitterlich vor Schmerzen er hoffte nur noch, daß es endlich vorbei sein würde, seinen Unterleib spürte er schon lange nicht mehr und dann, nach zwei weiteren "Runden" und dem vierten Orgasmus, lies der Ältere endlich von ihm ab. Er zog sich aus ihm zurück und Nataku brach sofort zusammen aber ohne sich darum zu kümmern, nahm er seine Sachen und verlies den Raum.... Nataku öffnete seine Augen, sie brannten fürchterlich aber noch schlimmer waren die Schmerzen zwischen seinen Beinen. Er dachte jemand würde ihm Nägel in den Unterleib schlagen und danach Salz in die Wunden streuen so das ihm schwindelig wurde. Er hatte keine Ahnung wie lange er bewusstlos war aber es musste lang gewesen sein,denn mitlerweile war es stockfinster draußen. "Ich muß weg hier, weg von ihm, ich ertrage das alles nicht mehr. "sagte er zu sich selbst. "Aber wo soll ich hin?" "Egal wohin, hauptsache erstmal weg von hier!" antwortete eine Stimme in seinem Kopf. Langsam begann er sich aufzurichten, der Schmerz wurde wieder stärker, vorsichtig stand er auf und wollte in richtung Schrank gehen da fiel sein Blick auf das Laken, erschrocken riss er die Augen auf, etwa in der Mitte war ein großer, runder Fleck... Blut!... sein Blut! Hatte Fuma sich wirklich so sehr an ihm ausgelassen, daß er aus dem Hintern blutete? Anscheinend ja! Wieder wurde ihm kurz schwindelig, aber er fing sich wieder, ging zum Schrank und nahm sich neue Sachen zum Anziehen. Anschließend verließ er sein Zimmer und machte sich auf den Weg nach Draußen. Als er in die Dunkelheit hinaus trat, umfing ihn sofort der eisige Nachtwind.Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter, er atmete noch einmal tief ein und trat dann in die Nacht, die ihn sofort zu verschlingen schien... Flashback end. Ende Teil 1. Owari *wink* So,das war der erste Teil meiner Fanfic.Man was hat mich da nur geritten? Mein armer Na-chan *heul* auch wenn es z.Zt. nicht danach aussieht aber ich liebe ihn wirklich überalles.Mal gucken wie sich die Geschichte noch entwickelt,weiß es nämlich selbst noch nicht genau.Vorrausgesetzt ihr wollt überhaupt wissen wie es weitergeht !? Kapitel 1: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Es dämmerte bereits als Nataku in einen Park kam,er war die ganze Nacht trotz seiner Verletzung gelaufen und jetzt wollten seine Beine ihn einfach nicht mehr tragen. Auch sein Unterleib meldete sich jetzt wieder, er schmerzte schlimmer als je zuvor. Nach drei weiteren Schritten verlor er den Boden unter den Füßen und brach mitten auf einer Wiese zusammen. Er träumte, er wäre tot und all seine Sorgen und Wunden wären vergessen aber das war zu schön um wahr zu sein. "Hey, alles in Ordnung mit dir?" ertönte es in seinen Ohren "Was ist passiert, hat man dich überfallen oder so?" langsam öffnete Nataku die Augen, erst sah er nur verschwommen doch dann klärte sich das Bild auf und er blickte in die liebevollsten und schönsten Augen, die er je gesehen hatte. "Was?...Wo bin ich...und...wer bist du?" fragte er, nachdem er sich mühevoll von den Augen des jungen Japaners gelöst hatte. "Mein Name ist Subaru...Subaru Sumeragi und wie ist deiner?"erwiederte der Japaner. "...Nataku..." " Nataku und wie weiter?" "... Nur Nataku..." " Na gut, dann eben nur Nataku. Aber was ist denn nun passiert?" "...Es...Garnichts, es ist nichts, war wohl bloß mein Kreislauf." gab er zurück, er wollte nicht, das irgendwer erfährt was ihm passiert war. Er wollte gerade aufstehen aber das war keine gute Idee denn sofort meldete sich der Schmerz zurück und er sackte wieder zu Boden. Subaru sah den am Boden liegenden erschrocken an, in dem Moment,als Nataku versucht hatte aufzustehen, konnte er dessen blutbefleckte Hose sehen. "Verdammt! Du blutest ja. Komm ich bring dich zu einem Arzt!" er fasste den Blonden vorsichtig am Arm worauf dieser sofort zusammen zuckte und sich von ihm losriss. "Ich brauche keinen Arzt, mir gehts gut!" Was ist nur los mit mir? fragte er sich, bei der unerwarteten Berührung Subarus, war es ihm kalt den Rücken runtergelaufen er hatte im ersten Augenblick gedacht es wäre Fuma aber dann sah er wieder diese wundervollen, violett-grauen Augen die ihn nun etwas verwundert anschauten. "...Gomen nasai...es...es war keine Absicht, ich...ich hab mich nur erschrocken." " Kein Problem. Du willst wirklich nicht zum Arzt? Na dann bring ich dich zumindest nach Hause. Wo wohnst du?" " Iie, wirklich nicht. Du kannst mich nicht nach Hause bringen, weil ich seit heute keins mehr hab." " Ja aber wo schläfst du denn dann, etwa hier?" " Ich...ich weiß nicht...ich bleib wohl erstmal hier." " Nani? Das ist doch nicht dein Ernst! Du bist verletzt und bei den Temperaturen bist du bald erfroren. Dann kommst du eben erstmal mit zu mir." " Das geht nicht! Es ist zu gefährlich, wenn er mich bei dir finden würde dann..." " Wenn wer dich bei mir finden würde?" " Nanimo. Vergiss es einfach aber es geht wirklich nicht, ich will nicht, daß dir wegen mir was passiert." " Da mach dir mal keine Sorgen, lächelte Subaru, ich sehe zwar nicht so aus aber ich kann mich sehr gut verteidigen. Keine Wiederrede, ich lass dich hier auf garkeinen Fall liegen, falls dir etwas zustoßen würde, könnt ich mir das nie verzeihen. Also los, lass uns gehen." Der Dunkelhaarige reichte Nataku seine Hand und nach kurzem zögern nahm er sie und ließ sich von ihm aufhelfen. Er war immernoch ziemlich wackelig auf den Beinen aber Subaru hatte sich sogleich einen Arm des Blonden über die Schulter gelegt um ihn zu stützen. Langsam gingen sie durch den Park in Richtung Subarus Wohnung. Nach ca. 15Minuten Fußmarsch waren sie endlich an seinem Apartment angekommen. Subaru holte den Schlüssel aus seiner Tasche, öffnete die Tür und schaltete das Licht an. "Es ist nichts Besonderes und viel Platz haben wir auch nicht, aber ich denke es wird schon gehen." meinte Subaru und lächelte den Blonden an "Na los, komm schon rein." Nataku trat ein und schaute sich um. Es war nur ein Raum und groß war er wirklich nicht. In ihm befanden sich: Ein Bett, ein Kleiderschrank, ein Fernseher und ein Tisch mit zwei Stühlen. Trotz des geringen Platzes wirkte es sehr gemütlich und Nataku fühlte sich auf Anhieb wohl, aber vielleicht lag dies auch nur an seinem hübschen Gastgeber? "Küche und Bad sind neben an. Möchtest du duschen?” Der Blonde nickte. Ja duschen täte ihm bestimmt gut, er fühlte sich wirklich schmutzig. Aber da fiel ihm ein, daß er ja garkeine Sachen zum Anziehen hatte. Etwas unbeholfen sah er zu Subaru. Der verstand sofort "Keine Sorge, ich geb dir was von mir, hoffentlich passt es." er ging zum Schrank und kramte darin. Nataku war ihm mit seinen Blicken gefolgt und betrachtete ihn jetzt genauer. Er war wirklich makellos schön mit seiner schlanken Gestalt, seiner weißen Haut, den kurzen schwarzen Haaren und diesen wahnsinnig schönen Augen, in denen er sich jedesmal wieder verlor. "Hier. Das wird wohl für den Anfang gehen." Nataku schreckte auf und hob den Kopf. Er blickte direkt in das Gesicht des dunkelhaarigen und errötete augenblicklich. "D...Danke..." "Komm, ich bring dich ins Bad dann kannst du duschen und ich mache uns in der Zeit was zu essen. Ich hoffe du magst Suppe, ich hab leider nichts anderes mehr, muß erst einkaufen." Der Blonde nickte und folgte ihm ins Bad. Subaru ließ ihn allein und ging in die Küche. Nataku sah ihm noch kurz nach dann schloß er die Tür und begann sich auszuziehen. Als er seine Hose auszog sah er die Blutflecken "Verdammter Mist!" sagte er zu sich selbst "Fuma...warum?...Was hab ich dir getan, daß du mir sowas immer wieder antust?" er seufzte, warf seine Hose zu den anderen Sachen und stieg unter die Dusche. Das heiße Wasser tat unwahrscheinlich gut bis es an seinen Po kam... "Aah!!!...Scheiße!!!" Sofort griff er sich zwischen die Beine. Es brannte einfach fürchterlich. Er fiel auf die Knie und wieder rannen ihm Tränen übers Gesicht. Immer stärker schluchzte er, er konnte nichts dagegen tun, sie wollten einfach nicht aufhören zu laufen.... Subaru stand in der Küche und bereitete die Suppe zu. Er dachte an die Ereignisse des Tages und besonders an den Moment als er Nataku fand. Er wusste rein garnichts über ihn aber ihm musste etwas schreckliches passiert sein sonst wären seine blauen Augen nicht so voller Traurigkeit. War ihm vielleicht dasselbe geschehen wie einst ihm? Er musste es herausfinden. Was war dem Jungen mit den herrlich blauen Augen zugestoßen? Er nahm zwei Teller mit Suppe und ging zurück ins Wohnzimmer... Nataku hatte sich wieder einigermaßen beruhigt und duschte schnell zu Ende. Er trat aus der Dusche, trocknete sich vorsichtig ab, immer darauf bedacht keine neue Blutung hervor zu rufen, und zog sich die Sachen an die Subaru ihm gegeben hatte. Sie dufteten einfach herrlich, genau wie er... Er nahm seine alten Sachen und ging zu Subaru ins Wohnzimmer. "Tu sie einfach da drüben in den Wäschekorb, ich nehme sie morgen gleich mit wenn ich in den Waschsalon gehe." "Ja gut." er legte die Klamotten in den Korb und ging zurück zum Tisch. "Setz dich doch, hier ist deine Suppe aber sie ist bestimmt schon fast kalt. Ich würd sagen danach legen wir uns ein Bisschen hin, ich bin nämlich tot müde und du scheinst ja auch noch nicht geschlafen zu haben." "Hai, schlafen wäre gut. Aber wo?" erwiderte der Blonde und setzte sich vorsichtig auf den freien Stuhl und verzog schmerzvoll das Gesicht als ihn der stechende Schmerz wieder durchfuhr. Dem Japaner entging dies nicht, er beobachtete ihn aus den Augenwinkeln und einmal mehr fragte er sich ob er mit seiner Vermutung recht hatte. "Du schläfst in meinem Bett, immerhin bist du verletzt.Ich hab noch einen Gäste Futon den leg ich mir gleich raus." "Domo arigatou, für alles." "Gerngeschehen." lächelte der Dunkelhaarige "Na los, laß uns schlafen gehen." "Hai." gab Nataku zurück und lächelte ebenfalls, zum ersten Mal nach langer Zeit... Sie legten sich hin und schliefen bald darauf ein. Zur selben Zeit: Fuma rannte wie wild durch alle Zimmer "Verdammt wo ist Nataku???" sagte er immer wieder zu sich "Er kann doch nicht weg sein!...Oder ist er vielleicht...abgehauen?" Im Keller traf er auf Yuto, "Hast du Nataku gesehen?" "KonbanWa Fuma-san. Nein ich hab ihn seit gestern nicht mehr gesehen. Ist er denn nicht in seinemZimmer?" gab Yuto gut gelaunt zurück. "Dann würd ich ihn wohl kaum suchen, ich glaube langsam die kleine Ratte ist durchgebrannt aber das wird er mir büßen! Er kann sich nicht vor mir verstecken, ich werde ihn schon finden und dann Gnade ihm Gott!!!" "Nun mal doch nicht gleich den Teufel an die Wand wahrscheinlich ist er heute Abend wieder da." "Ja, vielleicht...aber wenn nicht bring ich ihn um!!!" Wütend rauschte Fuma an dem blonden Erddrachen vorbei und ließ ihn einfach stehen. "Ich kann es echt verstehen wenn Nataku das Weite gesucht hat, so wie du mit ihm umspringst. Er ist doch nur dein Sex Spielzeug." flüsterte er ihm nach. Fuma war unterdessen zu Satsuki und Beast gegangen. "Hey Satsuki, kannst du mit Hilfe von Beast in Erfahrung bringen wo sich Nataku gerade aufhält?" "Klar, gib Beast 20Minuten dann dürfte er ihn geortet haben." "Beeil dich, es ist wichtig!" "Jawohl Chef!" lächelte sie. ......... "Beast hat ihn gefunden. Er befindet sich in einem Apartment, ganz in der Nähe des Parlaments und er ist nicht allein, ein Himmelsdrache ist bei ihm." "Ein Was??? Das ist nicht dein Ernst!" "Doch. Beast hat die andere Person eindeutig als den Himmelsdrachen Subaru Sumeragi identifiziert." "Ich mach mich sofort auf den Weg." sagte Fuma während er bereits auf dem Weg zur Tür war. Wie konnte er es wagen sich mit einem Himmelsdrachen einzulassen? Aber das würde er ihm schon austreiben! Nataku gehörte schließlich ihm, er war sein Toy und er würde ihn an niemanden abtreten schon garnicht an so einen verfluchten Himmelsdrachen!!! Voller Zorn machte er sich auf den Weg um den Beiden einen kleinen Besuch abzustatten und er war überzeugt nicht ohne Nataku zurück zu kehren........... "Nicht...Nein...Bitte hör auf...Aah!!!" stöhnte Nataku und welzte sich im Bett hin und her. Subaru schreckte auf und sah verwirrt zu dem Jungen in seinem Bett. Der Blonde war Schweiß gebadet und schlug wild mit den Armen um sich. Nach kurzer Überlegung, stand er auf und ging rüber zum Bett. Er setzte sich langsam auf den Rand und schaute seinen schlafenden Gast fragend an. Dieser musste einen furchtbaren Traum haben und er konnte erkennen, daß er im Schlaf zu weinen schien. Vorsichtig hob er seine Hand und legte sie auf die Wange des Jungen, streichelte sanft darüber. "Du bist so wunderschön..." sagte er leise. "...IIE!!!..." schrie dieser und saß plötzlich senkrecht im Bett, das blanke Entsetzen in den Augen doch dann registrierte er, den besorgt drein blickenden Subaru und sofort schossen ihm wieder Tränen in die Augen. Er wollte aufspringen und ins Bad rennen aber es war bereits zu spät, die Ersten kullerten schon seine Wangen entlang und er begann zu schluchzen, erst leise dann immer lauter. Subaru sah ihn immer noch besorgt an, hob dann zögernd seine Arme und legte sie um Natakus Schultern, zog ihn sanft an seine Brust. Dieser nahm die Geste dankend an und ließ sich in die Umarmung fallen, schlang seine Arme um den Rücken des Japaners und endlich versuchte er nicht mehr sich zu beherrschen sondern ließ den Tränen freien lauf. *Owari* to be continued... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)