Der Rätselhafte Fels
Also das is meine erste geschichte!!1 ich hoffe sie gefällt euch und es liegt an euch ob ich weiter schreiben soll oder nicht;) also kräftig kommis schreiben bitte =P
Viel Spaß beim Lesen^^
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Es geht um die Geschichte eines Mädchens, dass in einem Dorf gelandet ist.
Es war ein warmer und sonniger Sonntagnachmittag. Samira ging an einem See in der nähe von Berlin spazieren. Sie war alleine unterwegs, da sie zu hause mit ihren Eltern wieder mal stress hatte. In Gedanken versunken merkte sie erst gar nicht, dass dort an der Ecke ein riesiger Fels stand. // Hä? Der war aber gestern noch nicht da!!// So neugierig wie das blonde Mädchen war, ging sie dort hin. Auf dem Felsen war eine art Liste mit Namen abgebildet, oben drüber waren fünf große Zeichen zu sehen. //Diese Zeichen, sie kommen mir bekannt vor, aber woher?//. Dann fiel es ihr wie schuppen von den Augen. Ihre hand bewegte sich wie von selbst zu diesen Zeichen und berührte sie alle einzeln. „ Das sind doch die Zeichen von fünf Dörfern?!“ Während Die Blauäugige die Zeichen berührte sprach sie, wie aus einem anderem mund, die jewaligen Namen dazu aus…
„Otogakure……, Konohagakure,…“. Nachdem sie den letzten Namen ausgesprochen hatte, schob sich dieser Fels zur Seite. Erschrocken wich sie zurück. Dahinter war alles dunkel. Hin und her gerissen, ob sie jetzt rein ginge oder nicht, entschied sie sich ihre angst zu überwinden und machte ein paar schritte nach vorne. Es war stock finster. Als sie ein paar schritte hinter dieser Öffnung stand, schob sich der Fels auf seinen vorigen platz zurück. Samira erschrak und lief zurück, doch da war sie schon zu. Schreckliche angst kam in ihr auf und sie rief um Hilfe, aber es hörte sie keiner. Es war bitter kalt und sie hatte nur ein Kleid an. Was feuchtes lief über ihre Wange bis zu ihrem Kinn //Muss ich so Enden?// Als sie schon dachte, dass alles aus wäre, entdeckte sie in der ferne einen Lichtstrahl. Sie richtete sich auf und lief darauf zu. Es waren kleine Steine auf dem weg und prompt lag sie auch schon. Verwirrt rappelte Samira sich wieder auf und rannte weiter auf das Licht zu. Im nächsten Moment war alles Hell erleuchtet. Sie musste die Augen zu kneifen. Als es wieder einigermaßen ging, staunte sie nicht schlecht. Sie war in einem Wald gelandet den sie noch nie zuvor gesehen hatte. (Obwohl ja eigentlich alle gleich aussehen;) Sie hörte ein paar stimmen und beschloss nach zugucken wo sie herkamen. Sie blieb hinter einem Baum stehen als sie sah, dass es zwei Männer waren die sich unterhielten. Im nächsten Moment schlug eine art Messer direkt neben ihr in den Baum ein. Sie erschrak so sehr, dass sie Rücklings auf den Boden knallte. Die Panik war in ihren Augen deutlich zu erkennen. Die Blondhaarige zitterte am ganzen Körper und war schweiß gebadet. Sie starrte immer noch voller entsetzen das Messer an. Als sie bemerkte, dass hinter ihr, weiter weg, eine Person stand, zuckte sie zusammen und wollte wegrennen, aber es ging nicht. Ihre Beine hörten nicht mehr auf das Mädchen, geschweige denn alles andere an ihrem Körper. //Warum kommt er nicht näher?//. Es stimmte, der Mensch kam einfach nicht näher, er war immer noch da, wo er vorher stand. Langsam beruhigte sie sich und versuchte sich mit wackeligen Beinen wieder auf zurappeln. Voller Panik rannte sie los, mitten in den Wald. Auf einmal stand direkt vor ihr ein Junge. Sie erschrak und wich zurück. Der schwarzhaarige Junge hatte die Hände in den Taschen vergraben und guckte sie mit seinen Schwarzen Augen Angst einflößend an. „Wer bist du und was willst du hier?“. Ihr stockte der Atem. Sie stand wie versteinert da und konnte weder was sagen noch nachdenken. //Diese Augen, sie sind so voller hass, aber sie zeigen auch sehr große Einsamkeit.// Sie sah wie der Junge auf sie zukam, aber irgendwas versperrte ihr den weg. „ i-i-i-ich…. W-w-weiß…n-n-icht….ähmm“ gab sie von sich. Sie schwitze und wusste nicht was sie sagen sollte. „Wer bist du?“ „m-m-mein..name.. i-i-ist Sa-sa-samira“ kriegte sie gerade so raus. Sie hatte Angst, wirklich. Solche angst hatte sie noch nie in ihrem Leben verspürt. „Was willst du hier?“ Jetzt stand sie ganz fest an dem was ihr den weg versperrte, sie spürte hinter ihr einen Baum. „I-Ich weiß nicht…“ „WILLST DU MICH VERARSCHEN?“ Sie zitterte. Krallte sich an ihrem Kleid fest. Bei den Worten zuckte sie zusammen. Sie wollte weg einfach nur weg von hier //Wer weiß was der mit mir macht?//.(man kann es ruhig zweideutig verstehen;) „N-n-n-n-nein na-natürlich nicht“ „Also?“ „Ich bin durch dieses Loch gekommen“ und zeigte auf das Loch wo sie ein paar Minuten früher raus kam, aber es war verschwunden. Der Schwarzhaarige griff nach der Tasche an seinem rechtem Oberschenkel und holte ein zweites Messer hervor. Wutverzerrt kam er wieder auf sie zu. Sie war so verzweifelt und betete darum, dass jemand kommt, da sie kein Wort mehr raus bekam. Er hob das Messer an. Samira war klar, dass sie jetzt sterben müsse und kniff die Augen zu.
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und wie findet ihr es?
;)
Warum ich? + Ein erster Freund
Sry wegen der verzögerung aber irgendwie hats zuerst nicht ganz geklappt^^
Aber jetzt ist es drinne und ich wünsche viel spaß beim lesen
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Warum ich?
*Tock* //Was war das?// Sie spürte warmen Atem an ihrem Hals. Sie riss die Augen auf und sah wie sich der junge direkt über sie gebeugt hatte. Das Messer steckte im Baum.
„Hab ich dich erschreckt?“ Sie nickte. „Gut so“ Ihr stockte der Atem. Im nächsten Moment riss er das Messer aus dem Baum und verschwand so schnell, wie er gekommen war.
//Wer war das? Was sollte das? Was wollte er von mir?// Samira wollte nur noch nach Hause, aber da viel ihr ein das, das loch nicht mehr da war. Zu Boden sinkend wischte sie sich die Tränen von der Wange. Als sie ungefähr 3 stunden dort einfach nur da saß, verspürte sie ein Hungergefühl. Eine weitere stunde später, verkrampfte sich bereits ihr Magen. Sie hatte keine Wahl, sie brauchte was zu Essen. Schließlich hatte sie seit dem vorigen Tag nichts mehr zwischen die Zähne bekommen.
Sie fasste sich ein Herz und stand wieder auf. Deutliche spuren waren von ihrem Geweine zu erkennen. Sie ging langsam auf das große Tor, zum Dorf von Konoha, zu. Sie kam nur mühsam voran da ihre Füße, von dem langen sitzen, eingeschlafen waren.
Als sie am Tor ankam und an der Hütte vorbei ging, die direkt am Tor stand, blieb sie stehen.
Ein erster Freund
//WOW, so ein schönes Dorf habe ich noch nie gesehen!//. Langsam ging sie durch die Gassen und bestaunte die Häuser, die Menschen und die Stände, die aufgebaut waren. In ihrer Faszination vertieft, bestaunte sie das Dorf. Im nächsten Moment rempelte sie jemand so doll an, dass diese Rücklings zu Boden viel.
„ Hey, pass doch mal auf wo du hinläufst“ beschwerte sich der Junge der auf dem Boden lag. Das blonde Haar viel ihm ins Gesicht und seine ozeanblauen Augen strahlte sie an.
„E-e-es tut m-mir leid“ stotterte sie und hatte eine Rosa Farbe in ihrem Gesicht angenommen. Er richtete sich wieder auf. „OK, Entschuldigung angenommen“ grinste er sie an. Ihr Magen knurrte so laut, dass der Blondschopf dies nicht überhörte.
Der Junge guckte sie verwirrt an, dann lächelte er und verstand es. „Wie ich höre hast du Hunger“ verlegen nickte sie. „Ok ich zeige dir Meinen Lieblings Ramen Stand“. Er packte sie am Arm und zerrte sie mit sich.
Nachdem sie einige Minuten gegangen waren, die für Samira wie Stunden vorgekommen waren, kamen sie an einem Stand an, der mit schönen Tüchern an der Außenfassade geschmückt war. Der Blondschopf rannte zu seinem Lieblingsstand.
Sie hörte wie er, mit einem breiten lächeln auf dem Gesicht, rief „Komm schon oder ist dir der Hunger vergangen?“ Als sie den Stand betrat, waren noch genau zwei Plätze im hinteren Eck frei. Der Blondschopf kam auf sie zu, nahm ihr Handgelenk und begleitete sie zu den beiden freien Plätzen.
//Aber ich habe doch gar kein Geld// fiel ihr ein und wie, als hätte er es gewusst, sagte er „ Ich gib aus“, mit einem weiterhin grinsendem Gesicht. // Hab ich das Laut gesagt oder kann der Hellsehen?//.
Nachdem sie mit ihrer Schale Ramen fertig war, war der Blondschopf schon bei der dritten Schale. „ Sag mal, wie heißt du eigentlich?“
„Oh, Ich… Mein Name ist Samira“ „Hallo, Ich heiße Naruto! Du bist nicht von hier, wo kommst du her?“ Sie hatte gehofft, dass diese frage nicht kommen würde, aber da hatte sie sich wohl zu früh gefreut. //Verdammt, was soll ich denn jetzt sagen? Wenn ich ihm die Wahrheit sage, dann würde er mich für dumm verkaufen.//
„HALLO? Noch da?“ „ja, oh, Entschuldigung, ähm…, Das ist geheim...“ „Wie das ist geheim?“
//Scheiße da hätte mir aber echt was Besseres einfallen können// „ Naja, das Dorf ist geheim wo ich her komme, die Bewohner dürfen nicht weiter erzählen wo es liegt oder wie es heißt, weil wir keine Verteidigung haben, wenn uns Feinde angreifen würden. So schützen wir uns!“
„Achso, ja ok, das kann man verstehen.“ Nachdem sie noch ein bisschen über dies und das geredet hatten und Naruto mit seiner zehnten Schüssel fertig war, gingen sie aus dem Laden. „ SO, Ich muss dann jetzt auch zum Training“
„Wieso? Was für ein training? kannst du das nicht später machen?“ „Ich bin doch ein Ninja! Schon vergessen? Ich muss trainieren um stärker zu werden und um Hokage zu werden.“ „ Schade. Naja dann werd ich mich hier mal nach einer bleibe umsehen.“
„ Man sieht sich, Samira! Bye“ „Tschüß“
~~~~~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich hoffe es hat euch gefallen!!
und hoffe das ihr mir ein paar kommis schreibt^^
LG
Temari_Suna
Ich Vermisse Sie + Schicksal
Hey Leute!
nd wieder ist ein neues kapi drinne!! ich hoffe es gefällt euch;)
Viel Spaß beim lesen!
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Ich vermisse sie + Schicksal
Es wurde Abend und sie saß an einem See. Samira hatte zwar Naruto erzählt sie würde sich eine Wohnung suchen, aber da sie ja kein Geld besaß, hatte sie erst gar nicht angefangen. Sie schluchzte vor sich hin.
//Ich vermisse sie so, Mama und Papa, Meine Freunde! Ich möchte zurück// Sie wusste nicht wo sie hin sollte! Wo sollte sie diese Nacht schlafen? Wie kommt sie wieder nach Hause? Warum hat sie überhaupt den Felsen angefasst? In ihren Gedanken verschlungen, bemerkte sie nicht, dass sie beobachtet wurde.
Erst als sie ein rascheln hörte, wurde sie Aufmerksamer. Sie erschrak und drehte sich um. Sie traute ihren Augen nicht als sie sah wer da vor ihr stand.
Es war Naruto, aber er war nicht alleine. Der Blondschopf ging auf sie zu aber die zweite Person blieb im Schatten verborgen. „Hey, was ist denn los, Samira?“ „Ahm… es ist nix… gar nichts“ und wischte sich hastig die Tränen aus ihrem Gesicht.
„ Was machst du denn hier so alleine? Ich denk du wolltest dir eine Wohnung suchen?“ „ naja, also, ich hab keine gute gefunden“ log sie ohne rot zu werden. Das konnte sie, lügen ohne rot zu werden. Wenn sie mal zu spät nach Hause kam, hatte sie zu ihrer Mutter gesagt, dass sie den Bus verpasst hätte, was natürlich nicht stimmte.
Sie wurde wieder traurig, als sie darüber nach dachte. Die Tränen schossen ihr, zum zweiten mal in die Augen. Sie heulte einfach drauf los und als Naruto dies erkannte nahm er die 12-jährige auch gleich in den Arm.
Nach einer weile hatte sie sich wieder beruhigt und der Blondschopf wollte wissen was denn mit ihr los sei, doch dazu sagte sie nichts mehr. „ Also wenn du im Moment kein zu Hause hast, dann komm mit zu mir, die Nächte werden hier sehr kalt.“
„ Wirklich? Aber das kannst du doch nicht machen und das kann ich nicht annehmen. Ich will mich nicht aufdrängen“ „ Nein, tust du nicht nun komm schon, Ich möchte dir übrigens noch jemanden vorstellen.“ Er packte ihre Hand und zog sie aus ihrer elend wirkenden Position heraus. Sie bewegten sich auf die Person zu die Samira zuvor schon entdeckt hatte. Nachdem sie dicht genug dran waren, traute Samira ihren Augen nicht.
Sie blieb stehen und riss sich los. Wie angewurzelt starrte sie ihn an. //Das ist der von vorhin. Oh nein, Nicht schon wieder!! ich muss hier weg!!!!// Sie lief los, in die entgegen gesetzte Richtung von dem Schwarzhaarigen.
Die Panik stieg wieder in ihr auf. Naruto rief ihr nach „ Hey, Samira? Was ist los? Bleib hier!!!“ und lief hinter ihr her. Sie hatte mittlerweile panische Angst und lief und lief und lief… sie hatte das Gefühl, dass sie nicht von der stelle kam.
Sie lief so schnell sie ihre Beine trugen. Naruto sprintete hinter ihr her und holte sie auch prompt ein.
Er hielt sie fest und zerrte sie so sehr, dass sie stehen bleiben musste. Samira versuchte sich zu wäre, aber er umklammerte sie so doll, dass sie schon nach einer Minute aufgab. Sie bekam einen Heulkrampf und sackte in sich zusammen.
Naruto bemerkte das sofort und ließ sie los. Er hatte keine Ahnung was mit ihr los war und beugte sich zu ihr runter, umarmte sie zarkhaft und bot ihr seelischen beistand. Als Samira sich ein wenig erholt hatte, fragte naruto sehr vorsichtig,
„Warum bist du denn so panisch vor Sasuke weggelaufen?“. Sie starrte ihn nur an und sagte nix, Sie schüttelte den kopf. „ Naja ok, Wenn du es mir nicht sagen willst, dann belasse ich das erst mal hiermit.“
Der Blondschopf half ihr hoch. „ Komm wir gehen nach Hause. Sasuke wird das sicherlich verstehen.“ Samira nickte verwirrt. Als sie an der Tür zu Narutos Wohnung standen, wollte sie zuerst nicht reingehen, da es ihr unangenehm war, doch der Blondschopf redete so lange auf sie ein, bis sie nach gab.
Als sie in die Wohnung (dass eigentlich nur aus einem Flur, einem Bad und einem großen Raum, wo Küche, Wohn- und Schlafzimmer drinnen schienen) kam, war sie total perplex. Überall lagen Sachen von vor ein paar Tagen, so wie es aussah. In der Küche lag dreckiges Geschirr und noch viel mehr.
Sie hatte einen modrigen Geruch erwartet, aber der blieb aus, es roch sogar ziemlich frisch. „ Ja, ich weiß, du fragst dich jetzt bestimmt, warum das hier so verwüstet aussieht! Naja, ich musste mich schnell fertig machen, sonst wäre ich zu spät zum Training gekommen. Ich habe nicht die richtigen Sachen gefunden.“ Samira konnte dem Blondschopf sichtlich ansehen, wie peinlich ihm das war.
Er versuchte so gut wie möglich einige Klamotten weg zuräumen und, wie Samira fand, sah es danach auch etwas ordentlicher aus. Er wollte sich gerade an den Abwasch machen ,als er was Weiches und Warmes an seiner Hand spürte. Erschrocken zog er sie zurück und guckte Samira an. „ oh, E-e-e-entschuldigung, i-i-ich wollte das H-h-Handtuch.“
Beide wurden rot und machten sich dann aber an den Abwasch. Als sie damit fertig waren, holte Naruto eine Decke und ein Kissen. „So also, Ich schlaf auf dem Sofa und du in meinem Bett.“ Samira guckte verdutzt drein. „Was? Nein das kannst du nicht machen! ICH schlafe auf dem Sofa.“ Befahl sie, aber der Blondschopf reagierte gar nicht auf das Mädchen und legte sich auf das Sofa.
//Bor, so ein Sturkopf//. Sie legte sich ins Bett und zerbrach sich die halbe Nacht den Kopf, wie sie denn wieder nach Hause kommen sollte, schlief dann aber vor Erschöpfung ein.
*DDDRRRIINNNGGG* Samira schrak hoch, viel aus dem Bett und Stoß sich dabei auch noch den Kopf an dem Nachtschrank. Als sie die Augen aufmachte, sahen sie zwei ozeanblaue Augen an. Sie wich ein kurzes stück zurück und krachte zum zweitem mal mit dem Kopf gegen den Schrank.
„AAAaauuuuu…“ Sie kniff vor schmerzen die Augen zu und fasste sich an die Stelle wo sie sich gestoßen hatte. Sie guckte sich um und sah wieder in diese blauen Augen, diesmal schrak sie nicht zurück und musterte ihn.
„Samira ist alles ok?“ //Diese Stimme, sie kommt mir so bekannt vor!// „Samira?“ Fragte Naruto ganz vorsichtig. „Naruto?“ „Puuhh, ich hab schon gedacht du bist ernsthaft verletzt“ und tat so als würde er sich mit der Hand den schweiß von der Stirn wischen. „haha, sehr witzig“ gab Samira zurück und versuchte auf zu stehen.
Naruto grinste und half ihr auf. „Scherz beiseite. Wie geht’s dir? Ich hab nur gehört wie es einmal TOCK gemacht hat und dann ein lautes KRAWUMMS!“ er beschriebt dies mit Händen und Füßen. „Ich hab mich erschrocken. Ich habe keinen Wecker bei mir zu hause“
//Bei ihr zu hause!! Wo war sie eigentlich? Wo war ihr zu hause?// Sie wurde ziemlich blass als sie darüber nach dachte, während sie Kopfschmerzen hatte.
Sie war nicht mehr zu hause! Sie war in einer anderen Welt!!! Sie musste zurück. Ihre Eltern machten sich bestimmt schon sorgen!! Aber wie?.
Sie Sprang auf und Schubste Naruto zur Seite, so dass er nach hinten weg viel. Sie kramte ihre Sachen zusammen und verschwant aus der Haustür.
Als sie einige Meter gerannt war, wurde sie langsamer und blieb dann stehen. Sie hatte so eben bemerkt, dass an ihrer Wange etwas Warmes runter lief. Sie berührte diese Stelle mit ihrer Hand und guckte auf das, was jetzt an ihrer Hand klebte.
Es war Blut und Augenblicklich fing ihr Kopf an weh zutun. Im nächsten Moment wurde ihr Schwarz vor den Augen und sie spürte wie sie auf etwas hartem prallte.
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Ich hoffe es hat euch gefallen!!
und ich bekomme von euch ein paar kommis;)
LG
Temari_Suna
