Zum Inhalt der Seite

Embryo

[[wird überarbeitet]]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

*~Chapter one~*

HuHu!!!!

Leute, das ist meine erste FF also bitte nicht so streng mit mir sein.

*lieb guck*

Bitte Bitte lasst ein paar Kommis da...Büddöööö!!!

Danke schon im Vorraus^^

und jetzt LESENNNN!!!!^^
 

*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*
 

Embryo
 

Blaulicht. Leute standen um das kleine Einfamilienhaus herum. Schaulustige und zutiefst geschockte Nachbarn sahen mit Trauer in ihren Augen auf die Sanitäter, die den leblosen Körper einer Frau, eingehüllt in einem weißen Leichentuch, in den Krankenwagen trugen. Unter den Anwesenden stand ein Junge. Er starrte auf das Geschehen, starrte und starrte und nahm es doch nicht wahr. Ein Mann neben ihm zischte einer Frau etwas ins Ohr. Der Junge horschte interessiert auf als er etwas Abwertendes in der Stimme ausmachen konnte. "...weiß, pah. Die Farbe, der Unschuld. Womit hat diese Frau verdient in weiß gelegt zu werden? Elende Selbstmörderin." Der Blonde zitterte vor Zorn und seine Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in seine zu Fäusten geballten Händen. Schweigend sah er zu seinem Vater, der weinend neben dem Krankenwagen hockte. "Elender Heulchen.", dachte Kyo. Er war der einzige unter den Anwesenden, der das wahre Gesicht seines Vaters kannte. Er kannte diesen Mann von einer anderen Seite und hasste ihn abgrundtief.

Seine Hand wanderte in seine Hosentasche. Im Inneren befand sich ein zusammengeknülltes Papier. Der Abschiedsbrief einer Frau, die es nicht mehr unter der Hand ihres Mannes ausgealten hatte, es beendet hatte. Seiner Mutter. Die Frau, die man im Garten vorgefunden hatte, mit einem Strick um den Hals, an einem Baum hängend. Vor ihr hatte auf der Erde ihr Sohn gesessen. ER hatte in das kreidebleiche Gesicht über ihm gestarrt und leise geweint.

Den Brief hatte Kyo in seinem Zimmer gefunden. Der erste Satz ließ es ihm eiskalt den Rücken runter laufen, beim zweiten stiegen kleine Tränen in seine Augen, dann wandelte sich seine Trauer in Hass. In Hass auf seinen Vater, wenn es nach biologischer Sicht ging, denn diesen Mann konnte und wollte er nicht als Vater akzeptieren. Welcher Vater schlug schon regelmäßig seine Familie? Wie oft hatte Kyo schon zu Hause bleiben müssen, damit man seine Wunden nicht sah? In der Schule war er eh Außenseiter, also machte sich auch niemand Sorgen, wenn er mal ein, zwei Tage oder auch ganze Wochen fehlte. Und jemanden etwas erzählen ließ sein Stolz nicht zu. Er war kein Weichei. Er würde das schon durchstehen...und irgendwann, ja irgendwann würde der Tag kommen, an dem er sich rächen würde, da war er sich sicher.

Der kleine Vorgarten leerte sich mt dem davon fahrenden Krankenwagen. Kyo ging ins Haus, sein Vater folgte ihm. Noch immer rannen gefälschte Tränen seine Wangen hinab, doch sobald die Tür hinter den beiden schloss, wischte dieser sie mit einer wirschen Handbewegung aus dem Gesicht. "Das fehlte mir noch, dass ich wegen so einem billigen Stück Dreck anfange zu heulen." Kyo´s Vater lachte leise auf, doch dann änderte sich sein Gesicht auf einen Schlag. Eine wutverzerrte Grimasse tauchte nun dort auf. "Dieses feige Miststück! Sie denkt wohl damit schadet sie mir!?" Er stürmte in die Küche, riss sämtliche Schränke auf und schmiss den gesamten Inhalt auf den Boden. Kyo betrachtete das Durcheinander der Scherben wortlos. Doch als sein Vater begann herum zu schreien, was für eine Frau seine Mutter doch gewesen sein, wobei Worte wie Schlampe oder Miststück noch harmlos waren, platzte ihm der Kragen. Mit gleicher Lautstärke wie sein Vater schrie er:" Halt dein verdammtes Maul, du Dreckskerl!!!" Seine Stimme zitterte vor Zorn. " Was hast du gesagt?", sagte sein Vater ruhig, doch man konnte heraushören, dass er zornig war. Er ging auf den Blonden zu. Kyo blickte ihm, trotz aufkommender Angst, starr in die Augen. " Du weißt, dass ich dich dafür bestrafen muss, hai?" Sein Vater lächelte und Kyo wusste was jetzt kommen würde. Der etwas größere hob die Hand und streichelte dem andren über die Wange."Kyo wich zurück. " Wo willst du denn hin, Tooru-chan? Du kommst hier nicht weg..."

Kyo wurde hart am Arm gepackt und zu dem Mann gezogen. Sein Vater öffnete seine Hose. Kyo blickte starr vor Angst auf den Boden, als sein Vater sich wieder an ihm vergang. Er schluckte die stummen Tränen herunter und hoffte das alles bald vorbei war.
 

*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*
 

So das war das erste Kapitel. Ich hoffe es hat gefallen..^^ Fortsetzung folgt wenn ihr wollt ^-~

*~Chapter two~*

Sooooo Leute!!! Danke für die lieben Kommis ^^ *sich freut* Ich hoffe doch ihr bleibt mir treu ^-~
 

so nun aber los hier ^^
 

*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*
 

Er saß in seinem Bett, die Arme um die angewinkelten Beine geschlungen, zitternd. Salzige Tränen vermischten sich mit dem Blut, welches vo seiner Lippe ausging, und setzten ihren Weg zum Hals des Blonden fort.

Er schluchzte leise.

Wieder hatte er sich nicht gewehrt, wieder alles geschehen lassen. Einfach so...

Übelkeit stiegin ihm auf. Schnellen Schrittes ging er ins Badezimmer, schloss die Tür ab, hängte sich über die Kloschüssel. Er würgte und würgte. Immer noch unentweg weinend, richtete er sich wieder auf und ging zu Waschbecken, über dem ein kleiner Spiegel hing.

Er sah hinein,

sah seine vom Weinen geschwollenen, roten Augen und das kleine Rinnsal Blut an seiner Lippe.

Erneut musste er sich übergeben. Der widerliche Geruch spornte ihn nur noch mehr an und so kotzte er alles heraus

Bald war es nur noch die gelbliche Gallenflüssigkeit, die er herausbrachte.

Schweratmend stützte er sich am Waschbecken ab. Ihm war schwindlig und um ihn herum wurde es langsam dunkler.
 

"Nein, reiß dich zusammen, baka!!!", zischte er, kniff die Augen zusammen und spritzte sich Wasser ins Gesicht.

Taumelnd lief er zur kleinen Dusche und stellte sich in die Kabine.

Er wollte sich waschen. Den ganzen Ekel und den Hass wegspülen, ertränken in dem klaren Wasser.

Er duschte ewig. Als heraus trat, musste er unwillkürlich in den Spiegel gucken.

Reflexartig griff er sich an die dunkle Stelle an seinem Hals. Erneute Übelkeit, erneutes Erbrechen der Galle.....
 

*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*
 

Sorry, dass das so kurz ist aber sonst passt das mit dem nächsten Kappi nicht..

Kommt bald on ^^

Bitte lasstn Kommi da...*bettel*
 

mfg dat daifan^^

*~Chapter three~*

öhm ja das<dritte<kappi ^^ Endlich...ich werd noch wahnsinnig mit dem compi hier, der hasst mich... *negative Ausstrahlung auf elektrische Geräte hat* Ich habs nicht immer leicht ich Arme...aber Kommis wären eine super Aufheiterung für mich, also lasst bitte welche da *bettel*...Vielen Dank *verbeug*
 


 

..........................................................................
 

Die Nacht danach hatte er nicht geschlafen, wie immer, wenn sein Vater ihn wieder angefasst hatte. Er hatte geweint. Die ganze Nacht lang. Zwar versuchte er es zu unterdrücken, doch das machte Alles nur noch schlimmer. Dabei war Kyo so entschlossen gewesen sich nichts mehr gefallen zu lassen, doch...er hatte einfach Angst. Er wischte sich mit Ärmel die Tränen weg, die immer noch unaufhörlich seine Wangen hinabkullerten. Immernoch leicht zitternd stand der Blonde auf, ging zu seinem Fenster, öffnete es,sprang hinaus und landete wie eine Katze auf dem grünen Rasen. Es war immer noch leicht dämmrig. Auf den Straßen Kyotos war noch niemand zusehen. Kyo lief los. Er war schon oft durch die Straßen gelaufen, deshalb achtete er nicht mehr auf den Weg. Seine Füße trugen ihn schon wie von selbst zu seinen Lieblingsplätzen.Sein absoluter Lieblingsplatz war schnell erreicht. Er stand in einem Park. Die Bäume um ihn herum waren vom hereinbrechenden Herbst rot und gelb gefärbt. Zielstrebig ging er auf ein kleines Waldstück zu. Er schwenkte in irgendeine Richtung und kam schließlich an einen kleinen See. Die aufgehende Sonne spiegelte sich auf dem ruhigen Wasser wider. Es glitzerte. Er seufzte leise auf und lief zu einem großen Baum, der am nächsten am Wasser stand, ließ sich davor nieder und lehnte sich an den dicken Stamm. Seine Blicke wanderten über das stille Nass und er träumte vor sich hin. Er dachte an seine Mutter, dachte daran wie sie geweint hatte, wenn sein Vater sie wieder verprügelt hatte, dachte daran wie verzweifelt sie gewesen muss, um sich umzubringen, dachte daran wie sie ihn zum letzten Mal angelächelt hatte, bevor er in die Schule gegangen war. Eine einzelne Träne löste sich aus den fast vollständig getrockneten augen, wanderte über seine Wange hinab zu seinem Kinn, wo sie schließlich geräuchlos wie eine Feder auf die Kleidung Kyos tropfte.

Ein Blatt sank ebenso geräuchlos auf den See, zerstörte die Ruhe des Wasser. Ringe tanzten nun über die reflektierende Flüssigkeit. Tooru, wie Kyo in Wirklichkeit hieß, betrachtete das Schauspiel mit leeren Augen.
 

Plötzlich legte sich eine Hand auf seine Schulter. Erschrocken riss Kyo seinen Kopf herum und blickte in ein fragend drein blickendes braunes Augenpaar. Eine Weile sahen sich die Beiden nur an, nicht im Stande sich zubewegen, versuchte Kyo herauszufinden wer die Person war. Sie kam ihm bekannt vor, aber er wusste beim besten Willen nicht woher er ihn kennen sollte. Der Andere ergriff das Wort. "Du bist doch der aus dem Mathe- kurs,oder? Tooru, richtig?" Jetzt fiel es dem Blonden auch auf. Er saß eine Reihe hinter dem Anderen. "Nenn mich Kyo.Ich hasse Tooru...und ja der bin ich.Und du bist?, wurde in etwas desinteressiertem Ton gefragt. "Öhm ja..ich bin Daisuke,sag ruhig Die, Freut mich dich kennenzulernen", sagte der Schwarzhaarige in freundlichem Ton und reichte dem Blonden die Hand, die dieser annahm, kurz schüttelte und sich dann wieder dem Wasser widmete.

Kyo hatte gedacht das er hier etwas alleine sein konnte doch das konnte er nun wohl vergessen, denn der Andere sah nicht so aus als würde er wieder verschwinden. "Bist du öfter hier?", wurde in die Stille gesprochen. Ein Nicken seitens Kyo. Der Schwarzhaarige betrachtete den anderen eine Zeit lang. "Was ist? Hab ich was im Gesicht kleben oder so?", fragte Kyo nur gereitzt und blickte Die in die Augen. Dieser lächelte, während er den Kopf schüttelte.

"Mir gefallen deine Haare, das ist alles...Ich werd sie mir bestimmt auch mal färben...vielleicht blond oder rot.."

Kyo stöhnte genervt auf. "Mach lieber rot oder sonst eine Farbe, aber lass die Finger von meinem blond"

Daisuke erwiderte nichts, sondern sah nur schweigend auf den See. Die Sonne war nun fast ganz aufgegangen und allmählich begann die Reflexion im trüben Wasser in ihren Augen zu stechen. Kyo drehte als erster den Kopf weg und wischte sich über die brennenden Augen.

"Was ist eigentlich so schlimm anTooru?",wurde die Stille abermals von Die durchbrochen, der jedoch flüsterte um die schönheit der Natur nicht zu zerstören, was Kyo nur Recht war. "So nennt mich mein Vater immer."

"Und was ist daran so schlimm?",wollte der Schwarzhaarige nun wissen. "Boah du nevst...außerdem was gehts dich an?",giftete der Blonde zurück.

Daisuke sah wieder auf den glänzenden See.

Dann flüsterte er ein leises "Gomen hast ja Recht" und blickte leicht unsicher zu dem Blonden, der diesen keines Blickes würdigte, obwohl er natürlich genau wusste das er beobachtet wurde.
 

..........................................................................
 

So ich hoffe es hat gefallen....*noch mal um Kommis bettel*

Lasst ihr eins da ?? Büddööööööö......
 

dat DaiFan ^^ Miau

*~Chapter four~*

Sou nun nach langem Warten hab ich s endlich mal geschafft weiter zu schreiben *von sich begeistert ist*

Musstet ja lange genug warten...jetzt ist es wohl soweit^^

Denne read it^^
 

.............................................
 

Langsam öffnete er seine Augen. Sein Kopf brummte.

Er konnte noch die Tränen in seinem Gesicht spüren, obwohl diese längst getrocknet waren, wusste er doch das sie da waren.

Er blickte sich um. Er lag immer noch im Flur, halbnackt, missbraucht.

Er war alleine im Zimmer, wie immer, nachdem sowas geschehen war.

Kyo setzte sich auf, zog die Beine an den Körper, schlang seine Arme darum.

Dabei hörte er angestrengt in die Stille.

Versuchte er es doch zumindest, doch das Stöhnen seines Erzeugers

hallte ständig in seinen Ohren wieder. Er konnte sich nicht konzentrieren.

Er schaute sich erneut um, suchte seine Hose, fand sie in der anderen Ecke des Flures liegend.

Schnell krabbelte er darauf zu, zog sie sich über.

Der Knopf war abgerissen. So eilig hatte es sein Vater anscheinend gehabt...

Er wischte sich mit dem Handrücken über die Augen, brannte das Licht immer noch in ihnen.

Leer blickte er vor sich hin, starrte schon fast auf einen unbestimmten Punkt.

Dann hörte er leise Stimmen aus dem Wohnzimmer.

Sie sprachen freundlich und dennoch ergriff ihn Panik.

Schenll rannte er in sein Zimmer. Schritte kamen näher...

die Tür öffnete sich, leise knarrend...

Instinktiv, zog er die Decke, auf der er eben noch gesesen hatte, nach oben deckte sich zu.

So saß er nun, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, bis zum Hals zugedeckt, vor sich hin auf die Tür starrend.

Er hörte wie sein Vater etwas sagte, in einem ganz Anderen Ton, als der, mit dem er zu ihm sprach. Er war freundlich...

Dann lugte ein Rotschopf ins Zimmer, winkte dem Kleinen zu.

Wer war das? Das war eine der vielen Fragen die nun in Kyos Kopf rumschwirrten.

Der Rote lächelte, ging auf den Blonden zu der sich noch weiter in die Decke kuschelte.

"Na~a?", grinste er. "Wie findest du´s?"

"Wer bist du und was willst du hier?", fragte Kyo tonlos, sah den Anderen gefährlich an. dieser lachte nur leise.

"Dai? vielleicht?", meinte er dann, legte den Kopf schief.

"Wir haben uns vorgestern im Park getroffen" Da klingelte es bei Kyo.

Er lächelte sogar leicht, erhob dann das Wort. "Was hast du mit deinen Haaren gemacht?", fragte er leise.

"Na gefärbt...Du hast gesagt rot und ...nya....das hab ich halt gemacht..."

Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf, war ihm wahrscheinlich alles ein bisschen peinlich.

Kyo lächelte nur. Es war selten, das jemand etwas tat, was er gesagt oder einfach nur vorgeschlagen hatte.

"Und was machst du nun hier?", fragte er weiter, dachte nicht daran was vorher war, dachte auch nicht daran, dass er Die nicht wirklich kannte, er für ihn fremd war. "Eto~ du warst heut nicht in der Schule, ich hab dich gesucht..und da hab ich deine Hausaufgaben geholt und wollte sie dir nun vorbei bringen.", meinte er lächelnd.

Ein entschuldigender Blick Dai´s. "Gomen wenn ich dich störe...dein Vater sagte du schliefest...ich wollte dich nicht wecken...aber dein Vater ist ein netter Kerl, hat mich gleich reingelassen"

Kyo grummelte leise. //Oh ja wirklich ...sehr nett sehr nett...//

Die ging auf ihn zu, holte einen Zettel aus seiner Tasche.

"Soll ich es dir vielleicht ncoh erklären?", meinte er dann, schaute fragend zu Kyo.

Dieser nickte. Er wollte nicht wieder alleine sein, wollte nicht wieder seinem Vater als Gummipuppe dienen...

Die setzte sich aufs Bett, neben Ihn. Dann betrachtete er ihn eine Weile.

Kyo bemerkte dies und drehte sich ein Stückchen weg, so dass man seinen Hals besser sehen konnte. "Kyo?", sagte Dai erschrocken. "Was hast du da?"

Kyo lief es eiskalt den Rücken runter. Schnell griff er sich an seinen Hals. Was hatte er da?
 

...........................................................
 

Sou nun endeee...so ich hoffe ich kriege viele liebe kommis kritik ist natürlich auch erwünscht^^
 

LG das Neko~~

*~Chapter five~*

Sou nun ja ich hab grad langeweile und ich hab enoch nicht an der Story weitergedacht...ich lass jetzt einfach mal meine Finger machen und wir werden alle sehen was dabei rauskommt...was ne herrliche Vorraussetzung für ne FF..*lächel*

*aber wirklich keinen Einfall hat*

UND Danke für die Kommis ich hab mich ehrlich gefreut *verbeug*
 

.......................................................
 

Kyo griff sich an den Hals. "Na wonach siehts denn aus?",

fauchte er und vergrub sich in seiner Decke.

Die schüttelte leicht den Kopf, sah dann weg. Kyo hatte wieder damit zu kämpfen nicht loszuheulen oder sich nicht zu übergeben...

Hatte er das doch schon sooft getan...aber er wollte keine Schwäche zeigen, wenn Dai da war, wollte keine Schwäche zeigen wenn überhaupt wer da war.

Er war stark...er war stark....

Seine Hände zitterten, dachte er doch wieder an seinen Vater...an seine Hände...seine Stimme...sein Keuchen...

Er schloss die Augen, schluckte trocken, öffnete sie dann wieder und widmete sich dann wieder dem nun Rothaarigen.

"Steht dir gut...", meinte er noch beiläufig und setzte sich dann wieder gerade hin. "Wollen wir nun Hausaufgaben machen oder..?", fragte er dann freundlcih, versuchte sich von den Qualen, den Gedanken, abzulenken.

Die nickte nur und kramte alles nötige aus seiner Tasche (tut mir leid falls er das im vorigen kappi schon getan haben sollte..*seufz* *vergesslich desu*)

"Na dann..", lächelte er und schob Kyo ein Blatt zu auf dem die Aufgaben standen, lächelte ihn dann schüchtern an.

"Du hast eine Freundin nehm ich an", meinte er dann und deutete zu Kyos Hals, besser, auf dessen Knutschfleck.

"Hum? Was? Nein hab ich nicht...", sagte Kyo nur und besah sich die Aufgaben. Er hatte keine Lust zu reden...keine Lust darüber zu reden wo er weiß Gott was für Flecke her hatte, und schon gar nicht mit einem Fremden wie Dai.

"Das versteh ich nicht..", seufzte der Blonde und schob Dai das Blatt entgegegen.

Daisuke lächelte rückte ein Stück näher zu Kyo, was diesen dazu veranlasste kurz zusammenzuzucken.

Der Rote bemerkte das allerdings nicht, war er viel zu sehr damit beschäftigt, sich die Aufgaben anzuschauen. Kyo seufzte.

"Also schau her..." Die legte den Zettel vor Kyo beugte sich leicht zu ihm um selbst noch darauf schauen zu können.

Der Blonde schluckte, hasste er die Nähe zu Anderen Personen doch....aber er ließ sich nichts anmerken, sah gespannt auf die Aufgaben hörte zu was Die sagte.

Sein Herz klopfte ihm mit einem Mal gegen seine Brust, als wolle es heraus springen....er konnte es sich nicht erklären, schob es auf die ungewohnte Nähe zu jemandem...außer zu seinem Vater.

Wieder schluckte er. Daisuke sah ihn darauf hin leicht fragend an, drehte seinen Kopf in Kyos Richtung.

Seine Nase berührte sanft Kyos Wange und er zuckte zurück, wurde sogar leicht rot. "Hast du es begriffen?", fragte Die tonlos und rückte wieder weg.

Kyo nickte, obwohl er nichts begriffen hatte.

Seine Hände zitterten, wie sein restlicher Körper auch. Sein Herz schlug gegen seine Brust, wie noch nie.

Was was nur mit ihm los?
 

...........................................................
 

Sou ist kurz ja ich weiß und das tut mir auch Leid nur mir fällt nichts ein...*seufz*

ich hoffe man kanns lesen ein kommi ist wie immer erwünschtr^^

*~Chapter six~*

Sooooooooooooo da bin ich mal wieder^^

*kopf durch Tür steck* In alter Frische^^ Ging diesmal ja ordentlich voran wie ich finde...diesmal ist das Chap Sogar etwas länger geworden^^ *stolz desu*

Vielen Dank für die Kommis ich hab mich gefreut^^
 

..............................................................................................
 

Er schaute ihn an, lächelte nervös, doch Kyo nahm es nicht mal wahr, starrte nur leer vor sich hin.

Sein Herz schlug immer noch schneller als normal.

Er wusste nicht warum, kannte er Herzklopfen doch nur wenn er Angst hatte...Angst wieder angefasst zu werden, geschlagen zu werden....vergewaltigt zu werden...

Angst die er hatte, wenn sein Vater ihm zu nahe kam...Er hasste sich dafür..

Er wollte nicht schwach sein, wollte keine Angst haben...aber er hatte sie ...ständig, tief in sich drin...auch wenn er sie nicht oft zeigte...

"Ano..Kyo?"

Damit wurde der Blonde aus seinen Gedanken gerissen, blickte Dai, der daraufhin die Augen etwas weitete, an. Die hatte die kleine glitzernde Perle, die sich unbemerkt aus dem Auge Kyos befreit hatte gesehen, dachte sofort er habe was falsch gemacht.

"Du..du...was hast du?", fragte er leise und erschrocken.

Kyo schüttelte nur den Kopf, sah in eine andere Richtung.

Mit dem Ärmel wischte er sich über das Gesicht...roch den Duft seines Vaters, der noch an dem Shirt haftete undhätte sich am Liebsten wieder einfach übergeben.

Er würgte zwar, ließ aber nichts über seine Lippen kommen...

Nur weitere Tränen liefen seine Wangen hinab. Er konnte sich das Alles nicht erklären und hasste sich mehr denn je dafür, drehte sein Gesicht weg, wollte nicht das Die ihn so sah.

Dieser saß nur wie versteinert da, wusste nicht was er tun sollte, schwieg deshalb.

Kyo vergrub sein Gesich tin seinen Händen, versuchte die Tränen aufzuhalten.

Die rutschte wärenddessen vorsichtig, ganz vorsichtig an Kyo heran, legte einen Arm um dessen Schulter.

Kyo zuckte augenblicklich zusammen und auch Die zog sofort seinen Arm wieder zurück-

Er wollte den Kleineren ja nicht drängen.

"Kyo..ano..darf ich dich mal umarmen...vielleicht?", fragte er zaghaft und erhielt ein sehr schwaches Nicken zur Antwort.

Kyo wollte nichts mehr als getröstet werden, einmal sollte mal jemand wieder für ihn da sein, seit seine Mutter tot war...sogar sie hatte ihn verlassen, alleine gelassen.

Leise schluchzend ließ er sich in die darauf folgende Umarmung sinken.

Seine Hände lagen auf der Brust des Rothaarigen und er konnte dessen Herz schlagen spüren, welches genau so schnell schlug wie sein eigenes.

Hatte er etwa Angst? Hatte Kyo etwa Angst?

Er spürte wie Daisuke ihm über den Rücken strich. Sanft, ganz zärtlich...und Kyo empfand diese Art der Berührung nicht schlimm, eher als...schön? Er konnte es nicht einordnen...

Dai´s Duft und das Streicheln über seinen Rücken beruhigten den Blonden langsam.

Er schluckte leise, stellte dann eine Frage die er schon die ganze Zeit stellen wollte.

"Kommst du morgen wieder?"

Die nickte nur...
 

...........................................................................................
 

Den Morgen des nächsten tages, verbrachte Kyo damit auf seinem Bett zu sitzen, den Block auf den aufgestellten Beinen liegend.

Er versuchte seine Gedanken aufzuschreiben, was ihm aber nicht wirklich gelang.

Sein vater war schon früh gegangen...bestimmt wieder einmal auf Kneipentour...Kyo sollte es recht sein.

Langsam stand er auf, ging zur Tür und öffnete sie leise, spähte hinaus.

Vielleicht war sein Vater ja zurück und er hatte es einfach nicht mitbekommen?

Als er aber nichts sehen oder hören konnte, schlich er sich in die Küche.

Sein "Vater" hatte sich nicht die Mühe gemacht und die Scherben seines Wutausbruches entfernt.

Vorsichtig tastete er sich zum Kühlschrank vor, hatte er doch seit drei tagen nichts mehr gegessen, doch…auch jetzt hatte er nicht wirklich Hunger und trank nur etwas aus einer Wasserflasche.

Dann ging er zurück in sein Zimmer.

Dai ging dem blonden schon den ganzen Tag nicht aus dem Kopf und er begann sich seltsamer weise unglaublich auf das Treffen, wenn man es denn so bezeichnen konnte, zu freuen.
 

Als es dann am Nachmittag an der Tür klingelte, schlug sein Herz bis zum Hals.

Das musste Die sein…sein vater klingelte nicht…oder?

Vorsichtig tappste er zur Tür, öffnete diese einen Spalt, blickte hinaus.

„Ah~ hallo Kyo..“, meinte ein grinsender Die und Kyo öffnete die Tür mehr, ließ ihn eintreten.

Dai hob zum Gruß die Hand etwas.

„Hey~“, gab Kyo von sich , ging dann voran in sein Zimmer, wo er sich aufs Bett setzte und Dai immer wieder mal kurz anschaute.

„Wie war dein Tag heut so?“, fragte Die und schaute dem Anderen kurz in die Augen. Kyos Herz setzte für einen Moment aus, nur um dann in doppelter Geschwindigkeit gegen seinen Brustkorb zu hämmern.

Er wurde sogar etwas rot, senkte den Blick, konnte sich das Alles nicht erklären.

„Ano….Kyo?“

Kyo sah auf, lächelte eines seiner viel zu seltenen Lächeln und antwortete dann: „ Eigentlch langweilig…war alleine und deiner?“

Die erzählte von seinem Tag und sie unterhielten sich noch eine Weile über Gott und die Welt….bis ihnen dann das Gesprächsthema ausging.

Dai und Kyo schauten sich an, lächelten.

Die strich dem Blonden eine Strähne seiner Haare von der Stirn. Kyo zuckte unter der Berührung leicht zusammen, alles kribbelte.

Mit einem Blick, einem bittenden Blick, in die braunen Augen Kyos, beugte Dai sich vorsichtig vor und legte seine Lippen sanft auf die des Anderen.

Kyo saß nur da, kniff augenblicklich die Augen, in welche sofort Tränen geschossen waren, zusammen.

Warum wollten alle nur eins von ihm?

Warum bedrängte ihn nur jeder?
 

…………………………………………………………….
 

*rausgeh*

*biite-kommi-schild hinhäng*
 

LG das Dai~

*~Chapter seven~*

Soooou

Hallo^^

*winku* Nehmt es mir nicht übel aber das ist auch kein unbedingt langes Kappi...ich bin halt nicht dafür geschaffen...aber ich bin apfelsüchtig falls das weiterhilft XDD

Vielen lieben Dank für die KOmmis...wenn wir uns anstrengen schaffen wir noch die 40 ^^ Alsoooo...*anfeuer*
 

.............................................................
 

Die zog sich sofort zurück, als er merkte, das Kyo sich verkrampfte.

"Ich..ich ...", stammelte er leise und schaute aufs Bett.

Kyo sah ihn an. Seine Augen waren wässrig...sahen aber nicht böse aus..eher enttäucht, verletzt?

"Ich ...oh..Kyo es tut mir so Leid..Ich wollte das nicht...also...doch schon nur nicht wenn du nicht..ich ..es tut mir Leid..Bist du jetzt böse..bitte ich.."

Kyo sah ihn weiterhin an, sah ihn einfach nur an, dachte nichts, sagte nichts, schaute nur.

Die wartete indess auf eine Reaktion des Blonden. Als diese nicht kam, stand er auf und schnappte sich seine Jacke, die er kurz zuvor über den Schreibtischstuhl gelegt hatte.

Kyo schaute ihn nur an, schüttelte dann heftig den Kopf. "Nein..bitte...bleib..hier.."

Etwas flehendes lag in der Stimme, so dass Die stehen blieb und sich wieder umdrehte.

"S-Setz dich.."

Der Rothaarige legte seine Jacke zurück und setzte sich in angemessenen Abstand <zu Kyo aufs Bett, starrte auf seine Hände, welche krampfhaft mit einender verhakt waren. Er zitterte.

Kyo sah ihn immer noch an. Leise stellte er die Frage, die ihm schon lange auf der Zunge gelegen hatte, er sie aber nie getraut hatte auszusprechen. "Warum?"

Das Wort war mit tränenerstickter Stimme mehr gehaucht als gesprochen worden, sa dass es dem roten einen kalten Schauer über den Rücken jagte.

Er drehte sich zuz dem Blonden um, blickte ihm in die braunen, tiefen aber leeren Augen und wisperte:" Ich weiß es nicht...es kam so über mich..es tut mir auch schrecklich Leid..." Er schaute ihn entschuldigend an.

Kyo schluckte trocken, nickte dann kurz. Es tat ihm wirklich Leid, das konnte er sehen.
 

Nachdem sie noch eine Weile stumm dagesessen hatten, keiner hatte sich getraut etwas zu sagen, war Die aufgestanden und war, nachdem er sich noch einmal entschuldigt und verbeugt hatte, gegangen.

Nun war Kyo wieder alleine.

Er fühlte sich benutzt obwohl es nur ein Kuss gewesen war.

Aber er wollte Die doch glauben...er wollte doch glauben das es ihm Leid tat, doch warum hatte er es dann erst getan?

Warum hatte er dann erst zugelassen das seine Lippen sich auf Kyos legten?

Warum hatte er es nicht verhindert, wenn es ihm danach wieder Leid tat?

Er hörte wie die Haustür zuschlug, das hieße dann wohl sein Vater war zurück.

Er kuschelte sich weiter in die Decke, die er sich umgewickelt hatte. Die Beine hatte er angezogen, nun wartete er ungeduldig auf den Schlaf.

Er hoffte auf ihn, hörte er doch Schritte, die näher kamen, von draußen.

Als sein Erzeuger dann die Tür öffnete kullerte eine Träne seine Wange hinunter.

Kyo sah nicht auf, wurde dann am Shirt nach oben gezogen, wehrte sich nicht. Er hörte auch nicht was sein Vater schrie, war wie abgeschirmt..

Der Mann küsste Kyo brutal, drängte seine Zunge in dessen Mund.

Der Blonde schluchzte, wünschte sich das jemand da wäre, jemand der ihn beschützte, wünschte sich das Die da wäre...doch er war nicht da...er war alleine...

Kyo sagte keinen einzigen Ton bei der, auf den Kuss folgenden, Prozedur, weinte nur stumm.

Er versuchte sich nicht loszureißen, als er brutal herumgerissen wurde.

Seine Gedanken waren woanders, ganz woanders, nämlich bei dem rothaarigen Jungen der am Nachmittag bei ihm war...
 

Mit roten, geschwollenen Augen, wachte er auf. Seine Wangen waren feucht.

Er hatte sogar im Schlaf geweint, hatte er doch von Die geträumt, wie er das Selbe mit ihm anstellte, wie sein Vater...Er schluckte.

Es hatte ihm selbst in seinem Traum das Herz zerrissen...es hatte weh getan, geschmerzt...tief in der Seele...selbst im Traum...

Langsam stand er auf, ignorierte die Schmerzen die seinen Körper durchzuckten und ging ins Bad, duschte sich gründlich und zog sich an.

Kyo wollte wenigstens diesen Tag in die Schule gehen, wollte nicht alleine sein und vor allem wollte er Dai wieder sehen...
 

MIt ausdruckslosem Gesicht stand er an der Bushaltestelle, wartete das der Bus endlich kam. Es war kalt.

"Niimura? Auch wieder da?", fragte ein etwa ein Kopf größerer Junge und sah auf ihn herab.

Kyo erwiderte nichts, bekam es wahrscheinlich nicht einmal mit, war er doch mit den Gedanken wieder bei Die...

"Ich rede mit dir verdammt!", schrie der Kerl und schupste ihn zur Seite.

Kyo schwieg immer noch, sah den Anderen aber nun mit trüben Augen an.

Wieder sagte, nein schrie, der Kerl etwas, schupste ihn er neut, so dass Kyo stolperte und nach hinten fiel.

Aus unbestimmten Grund trat und schlug der Kerl auf ihn ein, trat ihn.

Doch wieder wehrte sich Kyo nicht, blieb reglos liegen, ließ keinen Ton über seine Lippen kommen...

Irgendwann ließ man dann von ihm ab.Er lag auf dem kalten Boden, zusammen gerollt, und starrte vor sich hin.

Seine Lippe blutete und sein Magen schmerzte unbeschreiblich.

Er hatte die Arme vor der Brustliegen und begann zu schluchzen, so laut zu schluchzen wie er es die ganze Nacht über getan hatte.

Kyo hustete, heulte noch mehr und rollte sich mehr zusammen.

Unbeachtet blieb er liegen und weinte weiter.

Es war kalt. Er zitterte, blieb dennoch liegen. Er wollte nicht aufstehen, nie mehr, er wollte warten bis der Tod ihn holte, ihn in eine bessere Welt brachte.....zu seiner Mutter....

Irgendwann waren die Tränen versiegt und trockneten nun auf den geröteten Wangen.

Kyo schloss die Augen, wollte schlafen, war müde....Kurz darauf schlief er dsann vor Schwäche auch ein, hörte smit nicht mehr wie ein gewisser Rothaariger seinen Namen rief....
 

....................................................
 

So das wars dann^^ Bitte um kommis^^

Gomen wegen den Fehlern ich hab grade wenig Zeit XDDDD""

*~Chapter eight~*

Sou weiter gehts...^^

Ich bitte vorab schon mal um Vergebung...das ist nicht sehr lang....^^"""

*verlegen grinst*

Tut mir Leid...ehrlich...

Und edanken möchte ich mich auch^^ Für die vielen lieben Kommis...

Und Leute wir haben die vierzig überschritten ^^

*party feiert*

*sich sehr doll freut*
 

....................................................
 

Langsam und bedächtig öffnete er die Augen, kniff sie aber, ob der Helligkeit, gleich wieder zusammen. Leise murrend drehte er sich zur Seite, hielt inne als er die Schmerzen spürte.

Gequält stöhnte er auf, legte sich seine Hand aufs Gesicht. ihm tat der Rücken weh, der Bauch, selbst sein Arm schmerzte in diesem Moment, weshalb er ihn auch wieder neben sich gleiten ließ und die Augen zaghaft wieder öffnete.

verdutzt schaute er sich um, kannte er doch seine Umgebung nicht.

Er lag in einem großen Bett in einem geräumigen Zimmer.

Gerade besah er sich die wand, an der unzählige Poster hingen, als die Tür vorsichtig geöffnet wurde, und ein rothaariger Junge rückwärts das Zimmer betrat.

Er hielt zwei Tassen in der Hand und versuchte diese nun heile und ohne zu kleckern auf einen Tisch zu stellen. Kyo hatte er noch nicht bemerkt.

Erst als er sich umdrehte und die Tür schließen wollte, sah er ihn mit offenen Augen daliegen.

"Was mache ich hier?", fragte Kyo ihn sofort und versuchte sich aufzusetzen, was ihm aber, der Schmerzen wegen, nicht gelang.

Stöhnend ließ er sich zurück fallen.

Dai eilte sofort zu dem Blonden und drückte ihn sanft zurück in die Kissen.

Er war wirklich besorgt um den Kleineren.

"Ich hab dich auf der Straße gefunden...ich dacht du seist...ano egal was machst du nur?", fragte er ruhig und legte seine Hand auf dessen Stirn, fühlte ob er noch Fieber hatte oder nicht.

Kyo zuckte zusammen

Doch nicht wie sonst, weil er Angst hatte. Nein, war es doch Die der ihn berührte.

Der Dai, der sein herz schon mit einem einzigen Blick höher schlagen lassen konnte. Der Dai, an den Kyo die ganze Zeit denken musste...

Der Dai, den er....liebte?

Er konnte es nicht sagen, wollte es auch gar nicht....

"Dai?", machte der Blonde nur, ohne auf die vorrausgegangene Frage an ihn zu antworten.

Dai hob den Kopf, gab ihm so zu verstehen, dass er ihn gehört hatte.

Kyo, unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, beugte sich nach vorne und hauchte dem rotwerdenden Größeren einen kurzen Kuss auf.

Kurz, zu kurz, als das einer der Beiden es hätte genießen können.

Dai sah Kyo an, berührte sanft die Lippen, auf denen die des Blonden für den Bruchteil einer Sekunde gelegen hatten, mit dem Finger.

Dieser lächelte verlegen und seine Augen blitzten kurz glücklich auf, als der Rote ihn nicht anschrie oder dergleichen, sondern sich zu ihm aufs Bett setzte und ihn ansah.

Leicht und mit einem fragenden Blick, beugte er sich nach vorne, wo Kyo ihm schon entgegen kam, entschlossen dazu, das kurze Kollidieren ihrer Lippen in einen Kuss umzuwandeln.

So saßen sie eine kurze Weile da, bis Die dann schüchtern seine gegen Kyos Lippen zu bewegen begann. Kyo erwiderte ebenso schüchtern.

Nach dem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, es war nicht über die Berührung hinausgegangen, lächelten sie sich an.

Kyo vergaß sogar dass er eigentlich Schmerzen hatte, hatte er sich doch schon längst aufgesetzt...(nunja das ist nicht ganz richtig...eigentlich hab ichs vergessen ^^""" Hiermit bitte ich um vergebung ..)

Auch Die lächelte und strich eine Strähne aus Kyos Gesicht, beobachtete wie diese allerdings wieder an ihren alten Platz fiel.

"Ano Dai ich muss wieder nach Hause....", wisperte der Kleinere der Beiden dann.

2willst...du...denn nicht vielleicht hier bleiben? Ich mein morgen ist immerhin Samstag und ja öhm...natürlich nur wenn du willst...", fragte Die und ein leichter rotschimmer legte sich auf seine Wangen.

Kyo nickte nur leicht und lächelte ihnan.

"gerne doch....aber dürfte ich da mal vielleicht zu hause anrufen?", fragte er leise, woraufhin Die nur nickte und aufstand um das Telefon zu holen.

Kyo wartete solange in dem Zimer, strich sich über die Unterlippe und lächelte leicht.

Nie hätte er gedacht, das ein Kuss in jemandem so viel ausrichten konnte.

Nie hätte er gedacht, das ein Kuss so unendlich sanfter und vorsichtiger sein konnte, als die die er von seinem Vater aufgedrängt bekam...

Ihm schauderte es schon vor dem Telefonat...
 

....................................
 

Sou nun nochmal ...mexx muss wohl beim hochladen einen Fehler gemacht haben...-.-

Nun gut ich hoffe der ist nun behoben und ich wünsche viele Kommis please^^

*~Chapter nine~*

Sou~

*sich erstmal nen Keks freu*

Ich habs geschafft!!

Das neunte Kapitel zu schreiben war der horror XDD Mir wollte nihcts einfallen XD Aber ich habs nun endlich doch geschafft ^-^

Herzlichen Dank an die Kommischreiber..(Macht mich bitte wieder glüpcklich ^.^ö)

und nun...los..
 

........................................................
 

Leise seufzend und leicht zitternd tippte er die Nummer ein, hielt sich das Telefon ans Ohr. Tut...tut...tut..

"Ja?", murrte eine genervte Stimme in den Hörer. Kyo merkte sofort, dass sein Vater wieder getrunken hatte. Doch das machte die Sache nicht unbedingt leichter, sondern bewirkte eher das Gegenteil.

"I-Ich bins T-Tooru..." Er hasste diesen Namen, weswegen es ihm schwer fiel, ihn über die Lippen zu bringen.

"Ach...du balg...was bist du nihct zu Hause, wo du hingehörst? Du hast gefälligst bei mir zu sein! Ich bin dein Vater, du gehörst mir!", lallte die Stimme etwas lauter in Kyos Ohr.

"Nein...ich wurde zusammen geschlagen und-", redete Kyo weiter, wurde aber von einem gehässigen Lachen unterbrochen.

"Und? haste wenigstens richtig eins draufgekriegt?"

"Nein, mir gehts gut", musste er seinen "Vater" wohl enttäuchen, "Ich bin bei einem Freund und-"

"Jemand wie du hat Freunde?", wurde er erneut unterbrochen. Kyo seufzte unhörbar.

"Ja, jedenfalls-", fing der Blonde an.

"Wer? Der, der erst da war? Dieser Rotschopf..?"

Kyo konnte das notgeile Grinsen seines Erzeugers schon fast durch das Telefon sehen und die angestaute Wut kochte in ihm hoch.

"Lass ja deine Finger von Dai!", fauchte der Blonde sofort. Dai war nicht mehr im Raum, so dass er dies auch nicht hörte.

"Oh~ hört hört...Dai also..." Nishimura-san lachte wieder gehässig auf, was Kyo fast zum Rasen brachte, doch er zwang sich ruhig zu bleiben.

"Du wirst es bereuen, fasst du ihn an, das schwöre ich dir...", sagte er ruhig ins Telefon, doch der wütende Unterton war seinem Vater nicht entgangen.

"DU hast MIR gar nichts vorzuschreiben, ist das klar?!"

"Ich schlafe heute bei Daisuke, Tschüss", war das Einzigste was der blonde noch sagte, ehe er auflegte.

Wenn er Dai auch nur einmal anfassen würde, nur einmal einen Finger an ihn legen würde, war er tot, das konnte Kyo ihm schon jetzt sagen.

So viel Wut, wie er jetzt gegen seinen Vater hegte, hatte er noch nie für eine einzelne Person empfunden. Schlagartig wurde ihm bewusst wie viel der Rotschopf ihm bedeutete, wie sehr er wollte das er in Sicherheit war.

Eben dieser Rotschopf steckte soeben den Kopf durch die Tür, grinste erwartungsvoll Kyo entgegen, der das grinsen mit einem etwas schiefen Lächeln erwiderte und ihm das Telefon wieder gab.

"Danke...ich darf übrigens..."

Das entsprach zwar nihct ganz der Wahrheit, aber das war egal.

Dai lächelte ihn an. "Freut mich.", sagte er und Kyos Wangen färbten sich leicht rot. Es hatte sich selten jemand gefreut, dass er da war.

Mit einem erleichterten Seufzer schmiss Dai sich aufs Bett und schaute Kyo an, wessen Herz sofort um einiges schneller schlug. Er würde diese Nacht bei Dai sein, nicht bei seinem Vater sein, sich nicht von ihm anfassen lassen müssen.

Unbewusst begann er mit seinen Fingern zu spielen, wurde er doch nun zunehmend nervös. Was, wenn Dai doch nur das Eine wollte? Was, wenn er genau wie sein Vater war? Konnte er sich dann wehren? Durfte er es denn dann?

Aber so wie Dai ihn geküsst hatte...

Er hatte nihct den Eindruck gemacht, als würde er ihn verletzen oder anfassen wollen...aber das dachte von seinem Erzeuger auch niemand und doch...

Während Kyo nachgedacht hatte, war er von Dai beobachtet wurden.

"Was ist denn?", fragte er leise und sah ihn weiterhin an. Kyo schreckte aus seinen Gedanken hoch und blinzelte den Rothaarigen verwirrt an.

"Was?", war das Einzige was er noch sagte, bevor er auf den Boden sah und tief durchatmete. Dai sah ihn weiterhin etwas verwundert an, legte den Kpf dabei etwas schief. Der Blonde war schon komisch. Er lächelte leicht, ging dann auf Kyo, welcher sich gesetzt hatte, zu und hockte sich vor ihn, sah ihn von unten her an und lächelte.

"Du bist süß...", flüsterte er und Kyo sah ihn an.

>Süßer...<, schoss es ihm sofort ins Gedächtniss. So nannte ihn sein Vater oft und er schluckte.

"Ich bin nicht süß...", wisperte er dann kaum hörbar und sah auf seine Hände.

Dai lachte leise. "Gut, dann nicht süß, aber ich mag dich trotzdem...", hauchte er und sah den Blonden weiterhin unverändet an. Kyo schwieg. Sein herz schlug wieder unnatürlich schnell gegen seinen Brustkorb, als würde es jeden Moment aus diesem herausbrechen wollen. Er nickte nur, lächelte dann schüchtern.

Er mochte ihn. ER mochte IHN?
 

.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
 

Am Abend lagen sie gemeinsam auf dem Bett und lehnten an dem jeweils Anderen.

Dai sah auf den Fernseher, während Kyo ihn die ganze Zeit betrachtete, sich versuchte die einzelnen Merkmale Dais einzuprägen, in seinem Kopf abzuspeichern.

Er ignorierte das stille Verlangen Dais Wange zu berühren, die haut zu streicheln, zu fühlen wie weich sie war. Doch dieses Verlangen keimte immer wieder in ihm auf, wollte seine Befriedigung. Alles in Kyo schrie danach den Rotschopf anzufassen, ihn zu streicheln. Zaghaft hob er seine Hand und fuhr mit den Fingerkuppen über Dais Wange, dieser ließ es geschehen und lächelte leicht, drehte dann langsam den Kopf, worauf Kyo seine Hand ruckartig wegzog.

Dai lächelte ihn ermutigend an, nahm die Hand , legte sie erneut auf seine Wange und streichelte über Kyos Handrücken. Auch Kyo begann nun zu lächeln und presste dann schüchtern seine Lippen auf die des Anderen. Dai schmunzelte leicht und fing nun an seine Lippen leicht gegen Kyos zu bewegen. Kyo ließ ihn machen und schloss seine Augen, zuckte dann aber etwas zusammen als er Dais Zunge an seiner Lippe spürte, wie sie sanft darüber leckte und immer wieder kurz zwichen seine Lippen glitt. Wohlig seufzend teilte Kyo sie und empfing Dais feuchte Zunge, welche auch sofort vorsichtig in die fremde Mundhöhle vorgedrungen war, dort nun erst zaghaft den Gegenpart anstupste und diesen dann anfing zu umspielen. Kyo zitterte etwas vor Aufregung, was auch Dai spürte, da Kyos Hand ja immer noch auf seiner Wange ruhte. Sofort wurde er etwas vorsichtiger und strich Kyo wieder über den handrücken, wartete auf ein Signal des Kleineren, dass er bereit war.

Kyo gewann nun an Mut und streichelte schüchtern über die andere Zunge, was Dai zu einem kleinen Lächeln veranlasste.

Er fand den Jüngeren einfach nur süß. Langsam und sanft löste Dai en Kuss nach einer Weile. Etwas schneller atmend und mit geöffneten, vom küssen etwas geröteten Lippen sah er Kyo an, welcher den Blick erwiderte und ebenfalls etwas schneller atmete.

Die dezente Röte, die sich auf dessen Wangen gelgt hatte, ließ ihn gleich noch hübscher aussehen. Zärtlich glitt seine Hand nun wieder über die wange des Rothaarigen, bis hin zu seiner Lippe und strich mit einem Finger sanft darüber.

Diese Lipen hatte er küssen dürfen, diese Lippen würde er wieder küssen dürfen, dessen war er sich schon fast sicher...

Der Fernseher, die einzige Lichtquelle im Raum, ließ Kyo und Dai Schatten an die Wand werfen. An ihnen konnte man erkennen, dass sich Dai nach vorne gebeugt hatte und Kyo nun erneut küsste, ihn sanft in die Kissen drückte. Und Kyo ließ es geschehen, zu überwältigt war er von dem kuss, als dass er hätte anders reagieren können.Dai lag nun halb auf ihn und löste den Kuss erneut, nur um seine Lippen dann über die zarte haut des Blonden gleiten zu lassen. Er hauchte kleine Küsse auf Hals und Schlüsselbein, fuhr dann mit der Hand unter Kyos Shirt und schob es ein Stück nach oben, ließ seine Lippen nun die dort freigelegte haut streicheln.

Kyo bedachte dies mit leisem Keuchen. Er schloss die Augen und sofort spürte er wieder die Hände seines Peinigers auf sich, sah das gesicht seines Vaters vor seinem inneren Auge. Erschrocken öffnete er die Augen, in welche nun Tränen gestiegen waren, und sah Dai an, welcher inne gehalten hatte und Kyo nun besorgt musterte. Als sich nun einzelne glitzerne Perlen aus den braunen Tiefen lösten, krabbelte er nach oben und streichelte ihm über die Wange.

"Ist gut...", hauchte Dai und küsste behutsam die Tränen weg.

Hatte er etwas falsch gemacht? IHm vielleicht wehgetan?

Doch an Dai schien es nicht zu liegen, denn Kyo krallte sich nun an dem Rotschopf und drückte ihn an sich, schluchzte dabei leise.
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

Nachdem Kyo sich wieder berhigt hatte, saßen sie Beide nun mehr oder weniger wieder auf dem Bett und sahen fern. Daisuke hatte es aufgegeben den Grund für Kyos plötzliches Weinen zu hinterfragen, hatte der Blonde doch bei jedem Mal heftiger geschluchzt, so dass Dai schon seine Probleme hatte ihn überhaupt zu beruhigen. Er machte sich Sorgen, große Sorgen, da Kyo nun schon zwei Mal einfach so angefangen hatte zu Weinen.

Kyos Kopf lag nun auf Dais Beinen. Abwesend kraulte er ihn, bis der Blonde eingeschlafen war. Als Dai das bemerkte, hob er ihn, darauf bedacht ihn nicht zu wecken, hoch und legte seinen Kopf auf ein Kissen. Kyo grummelte leise, schlief aber weiter. Vorsichtig legte er sich neben ihn, machte das TV-Gerät aus und kuschelte sich an Kyo ´ran. Kurze Zeit später war auch er eingeschlafen....
 

..............................................
 

Sou~

Icvh hoffe ihr seid mit der länge diesmal ein bisschen zufriedener ^-^und Kommis?

*~Chapter ten~*

Sou...also damit das hier mal weiter geht ^^"

Also das Kapitel ist mehr so als Überleiteung und eigentlich auch langweilig wie ich finde O.O Aber gut, macht euch selbst ein Bild..Ich geb mir Mühe schnell das nächste zu schreiben....
 

........................................
 

Erschrocken fuhr er zusammen, schaute sich panisch im Zimmer um, weckte so den Rotschopf neben sich.

Dieser grummelte etwas verschlafen, schließlich war es Samstag und da konnte er normalerweise richtig ausschlafen.

Ein Blick auf den zitternden Jungen neben sich, ließ ihn dann aber erschaudern.

Er setzte sich auf und legte einen Arm um die Schultern des Jüngeren, zog ihn zu sich.

Kyo wehrte sich nicht, dachte die ganze Zeit an seinen Traum. Dai…und sein Vater...und sie beide...

Er zitterte wieder, mehr als vorher, starrte dabei vor sich hin.

Dai bekam er gar nicht wirklich mit, erst als dieser leise auf ihn einsprach, ihn fragte was denn passiert sein.

Kyo schüttelte nur mit dem Kopf, sah den Rotschopf mit großen Augen an und brachte ein gestottertes "Nur ein Traum...", zustande,

was von Dai mit einem Nicken quittiert wurde.

"War es denn so schlimm?", fragte er dann leise nach, legte den Kopf schief und sah dem Blonden in die braunen Tiefen.

Doch dieser sagte nichts weiter, schüttelte sich kurz und stand dann auf.

"I-Ich glaub ich muss nach Hause...", setzte Kyo an, wollte schon zur Tür hinaus, aber Dia hielt ihn fest, zog ihn so zurück und schloss seine Arme um den zierlichen Körper, hielt ihn so bei sich.

"Geh noch nicht, okay? Lass uns noch ein bisschen was zusammen machen...", hauchte er leise, jagte so eine Gänsehaut über Kyos

Körper, ehe dieser nickte. Zu etwas Anderem wäre er auch nicht im Stande gewesen. Sein Herz raste, sein Puls beschleunigte sich und er fing

vor Aufregung noch mehr an zu zittern, was Dai natürlich bemerkte und den Blonden losließ, da er dachte, dieser hätte Angst gehabt.

Zwar wusste der Ältere nicht, warum Kyo denn Angst vor ihm haben sollte, aber manchmal verstand er diesen ohnehin nicht.

Aber Kyo blieb, ging noch nicht und frühstückte noch mit Dai, wessen Eltern auf Arbeit waren. Kyo hatte nach ihnen gefragt, als er sie nicht vorgefunden hatte.
 

Am Nachmittag schritt Kyo immer noch etwas zitternd in seinem Zimmer herum, war von dem Roten nach Hause gebracht wurden und verweilte nun

schon seit zwei Stunden im Zimmer, hatte sich noch nicht rausgetraut. Als er angekommen war, hatte er seinen Vater schlafend vorgefunden, doch wusste er nicht,

wie lange dieser Zustand anhalten würde und riskieren wollte er nichts.

Bis zum Abend hatte er sich dann etwas beruhigt, sich auf sein Bett gelegt und versucht etwas zu schlafen, wollte die Stille in seinem Zimmer nicht haben, wollte nicht

nachdenken. Nicht über seinen Vater und nicht über Dai, welcher ihm seit geraumer Zeit einfach in jeder Minute durch den Kopf ging.

Und dieses verdammte Bauchkribbeln, als wäre eine Kolonie von Ameisen in seinem Magen unterwegs. Oft hatte er den Ausdruck „Schmetterlinge im Bauch“ Gehört, konnte sich aber nie etwas darunter vorstellen und hatte diese Aussage sogar verlacht, als lächerlich erklärt. Wer hatte schon Schmetterlinge im Bauch?

Doch nun…nun glaubte er dieses Gefühl zu kennen…

Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen und er schloss erneut die Augen, welcher er geöffnet hatte und mit denen er mit melancholischen Blicken die Decke traktiert hatte.

Dai…., war das letzte was er dachte, ehe er einschlief.

Das nächste was er spürte, war, dass er an den Haaren von jemanden nach oben gezogen wurde und er zog schmerzvoll die Luft durch die Zähne ein.

„Wer ist dieser Typ?“, fragte der Mann und Kyo kam sofort eine Wolke von Alkoholgeruch in die Nase, weshalb er sich sofort am Liebsten übergeben hätte.

„Daisuke Andou..…“, zischte Kyo und kniff die Augen zusammen, und versuchte sich irgendwo abstützen zu können, damit nicht sein ganzes Gewicht an seinen Haaren hing, welche sich in der Hand seines Vaters zu einem Knäuel zusammenfanden.

„Bitte…lass mich runter…“, winselte er und presste die Augen noch ein wenig mehr zusammen, wurde dann in die Ecke seines Bettes geworfen, als wäre er eine leblose Puppe.

Kyo hielt sich sofort schützend die Hände vor den Körper, doch nichts geschah, sein Vater ging nur mit einem breiten Grinsen aus dem Zimmer, schloss die Tür hinter sich mit einem lauten Knall. Er hatte die Information, die er wollte. Kyo jedoch ahnte nichts davon und rollte sich etwas zusammen, die Hände auf die schmerzenden Stellen auf der Kopfhaut gepresst. Nach einer Weile, in der Ruhe herrschte, schlief er dann ein. Er wollte am nächsten Tag zur Schule, wollte den Rotschopf sehen, dessen Grinsen erblicken und selber schmunzeln müssen….
 

Der nächste Tag in der Schule verlief relativ normal, war langweilig. Allerdings hatte Kyo nun jemanden gefunden, der sein Gemüt Stück für Stück aufhellte. Er wusste nicht, warum er immer grinsen musste, war der Andere in der Nähe. Vielleicht steckte ein Grinsen ja an? Und so gut gelaunt wie der Rotschopf immer zur Stunde kam, fragte Kyo sich doch tatsächlich, warum er ihn nie für voll genommen hatte, ihn ständig gekonnt ignoriert hatte, wie den Rest der Klasse auch.

Vermutlich hatte er gedacht, Dai wäre genau wie der Rest seiner Klasse gewesen, aber dem war nicht so. Der Blondschopf wurde nun Tag für Tag eines besseren belehrt.

Seit zwei Wochen ging Kyo nun täglich zur Schule, sah den Größeren und freute sich innerlich immer wieder, wenn sie auch außerhalb der Schule Zeit miteinander verbrachten. Sein Vater hatte ihn in diesen zwei Wochen nicht angerührt, worüber der Blonde mehr als froh war. Er wollte keine dieser Schmerzen mehr spüren, wollte sich nicht fühlen, als würde er entzwei gerissen….

Er schüttelte den Kopf, wollte nicht daran denken. Er war auf dem Weg nach Hause. Sonst hatte ihn der Rote immer begleitet, doch dieser hatte heute eine Stunde früher Schluss als normal. Irgendein Kurs war bei ihm ausgefallen. Er seufzte leise.
 

.................................
 

Joah.Kommis?

*lieb guck*

*bestechungskekse hinstell*

*~Chapter eleven~*

Sou...da is das letzte Kapitel von Embryo...Viel Spass ^^

*mal nicht so viel quatschen wird*

Ach und danke für die Kommis ^^
 

......................................................
 

Vor der Tür des Hauses, in welchem der Blonde mit seinem Erzeuger lebte, stand ein großer Rothaariger mit einem schiefen Grinsen im Gesicht und zitternden Händen. In eben diesen Händen hielt er einen Briefumschlag, in dem sich ein Brief befand, sowie zwei Karten für einen Freizeitpark. Kyo hatte ihm einmal erzählt, wie sehr er Riesenräder mochte, aber lange auf keinem mehr gewesen war. Ein leichtes Lächeln zierte nun das Gesicht Dais, der sich immer noch nicht rührte und auf den Umschlag in seiner Hand schielte.

In dem Brief, welcher sich darin befand, war am Vorabend von dem Rothaarigen nach zig Versuchen verfasst wurden. Er enthielt seine Gefühle für den Blonden, die er schon ziemlich lang hegte.

Immer hatte er ihn beobacht, war fasziniert von dem Kleineren gewesen, auch wenn er nicht wusste was ihn am dem Anderen so fasziniert hatte. Vielleicht seine Augen? Seine Art wie er sprach, wenn er denn redete? Sein viel zu seltenes Lächeln?

Vielleicht war es auch die Tatsache gewesen, dass er ihn eigentlich nie hatte erreichen können, denn Kyo ließ einfach niemanden an sich ran, bis zu dem Tag im Park.

Daisuke hatte auf einer Bank gesessen, Löcher in die Luft gestarrt und nachgedacht. Er hatte gehört, was mit Kyos Mutter passiert war, hatte sich Sorgen um den Jungen gemacht und überlegt, was er denn machen konnte um dem Anderen zu helfen.

Dann hatte er Kyo gesehen, wie er lief, zwischen den Bäumen entlang. Da Dai wusste, dass sich dahinter ein See befand war er ihm gefolgt, war neugierig gewesen. Denn Tränen hatte er nicht gesehen, überhaupt keine Regung im Gesicht des Jüngeren. Und das hatte ihn doch ein wenig stutzig gemacht. Doch dann hatte er ihn weinen gesehen, hatte das starke Bedürfnis gehabt ihn zu trösten, doch wie??

Und so nahm die Geschichte seinen Lauf. Nie hätte sich der Rothaarige erhofft mit Kyo Freundschaft zu schließen, ihn sogar zu küssen und zu berühren.

Allerdings war es bei dem einen Mal geblieben, weil Dai Angst hatte, dem Blonden zu nahe getreten zu sein, wollte nicht riskieren, dass dieser sich von ihm abwandte und wieder alleine durchs Leben ging…

Leise seufzend steckte er den Umschlag in die Innentasche seiner Jacke, wollte ihn nun doch überreichen, wenn er ging. Er hoffte, dass Kyo mit ihm zusammen in den Park gehen würde, doch wenn dieser zu geschockt war von dem Geständnis des Rothaarigen, konnte er ja immer noch mit seinem Vater fahren, Spaß haben.

Er war ja so ein Feigling, schoss es ihm durch den Kopf als er mit zittrigen Fingern die Klingel betätigte…..
 

Kyo war indessen langsamer gegangen, genoss die Ruhe um sich herum. Er dachte nichts mehr, nicht an Dai und nicht an seinen Vater, hatte einfach abgeschaltet und wusste ja nicht, dass der Rotschopf gerade von seinem Vater mit einem breiten Grinsen ins Haus gelassen wurde. Hintergedanken inklusive. Still setzte er sich auf eine Bank in der Bushaltestelle und sah gerade aus. Wenn er Dai heute nicht sehen würde, was sollte er dann zu Hause?, fragte er sich in Gedanken und kickte einen Stein weg, welcher vor seinem Fuß gelegen hatte. Dann erhob er sich wieder und setzte seinen Weg fort. Nicht das sein Erzeuger sich aufregte und sonst was mit ihm machte. Gut und gerne konnte und wollte er darauf verzichten. Schmerzen…nein…das wollte er ganz sicher nicht wieder haben, und das Gefühl einfach nur da zu sein um anderer Leute zu ihrer Befriedigung zu helfen, eine Puppe zu sein, die man aus dem Schrank holte, wenn man sie brauchte.

Nein, er war nicht nur irgendein Gegenstand mit dem man spielte, wenn man Lust hatte. Er war kein niemand. Er war Kyo…ein Mensch mit Gefühlen, die man nicht einfach mit Füßen trat…

Er seufzte leise. Aber was würde er schon machen können? Was konnte er schon gegen seinen Vater ausrichten, wenn er ihn einmal gepackt hatte? Ihn getreten hatte oder geschlagen? Was sollte er dann machen? Einfach treten? Noch mehr schmerzen, körperlich und auch seelisch, ertragen müssen, wenn er ihn wieder verprügelte ihn vergewaltigte und missbrauchte?

Wieder seufzte er und schritt voran. Bald würde er zu Hause sein, schlafen, seine Ruhe haben und hoffen, dass sein Vater irgendwo bei seiner Sauftour verreckt war, wie er es schon sooft getan hatte. Doch bis jetzt war sein Beten und Hoffen unerhört geblieben. Langsam setzte er einen Fuß vor den Andern, wollte nicht nach Hause, viel lieber war er bei dem Rotschopf, wollte mit ihm reden und lachen.

„Mhh….“, machte der Blonde und schlug den Weg zu seinem Haus ein, nicht mehr lange und er würde vor der Tür stehen, sie öffnen und seinen Vater inmitten von Bierdosen und Schnapsgläsern sitzen sehen, hören, wie er nach ihm schrie und spüren wie er ihn packte.

Zwar waren nun zwei Wochen vergangen ohne Berührungen, aber irgendwann musste es so kommen. Kyo wusste das, ahnte das uns zog etwas ängstlich seinen Schlüssel aus der Tasche, steckte ihn ins Schloss und drehte bis ein leises Klicken zu hören war. Einen kleinen Spalt öffnete er die Türe, schaute hinein und erschrak, lies seine Tasche fallen und starrte mit offenem Mund zu der Wand ihm gegenüber. Da stand Dai mit dem Rücken an der Wand, davor sein Vater, lachend und Dai berührend.

„Dann lass mich mal sehen, was die Missgeburt, die leider auch mein Sohn ist, an dir findet…“, raunte die Stimme und jagte Daisuke eine Gänsehaut über den Körper. Die pure Angst stand in seinem Blick, aber sein Gesichtsausdruck hatte etwas Trotziges an sich. Als ob sich Dai von dem Vater seinen Geliebten vögeln lassen würde, worauf das ganze wohl hinauslaufen sollte.

Kyo stand wie versteinert im Türrahmen, unbemerkt von den Anderen und mit weit aufgerissenen Augen in denen sich das Entsetzen über die Szene widerspiegelte. Unwillkürlich kam ihm sein Traum in den Sinn, den er vor ein paar Tagen gehabt hatte, als er bei Dai geschlafen hatte. Sein Vater…und Dai, den Menschen den er mochte, gar liebte.

Und nun schien sich dieser Traum zu erfüllen und drohte ihn in ein tiefes Loch zu reißen. Doch als die Hand des Älteren unter das Shirt des Rotschopfes wanderte und dieser die Hand wegzudrücken versuchte, leise „Nein“ hauchte, wurde Kyo klar, dass dies nicht nach so lief wie er anfangs geglaubt hatte.

„Verdammt nun lassen sie mich los!“, schrie Daisuke plötzlich und Kyo zuckte zusammen, sah auf das geschehen und nahm es dennoch nicht wirklich wahr. Erst als ein Schmerzensschrei des Anderen ertönte, Kyos Vater hatte ihm das Knie in den Bauch gerammt, wurde er wütend, hasste wie er noch nie gehasst hatte und griff in seiner blinden Wut zu einem Messer, welches neben ihm auf einem Schrank gelegen hatte. Wie es dort hinkam, wusste er nicht und es interessierte ihn kein bisschen, schließlich war es da und das war was zählte.

Als ein weiterer Schrei folgte, schrie er irgendwelche Beschimpfungen gegen seinen Vater und sprang auf dessen Rücken, rammte ihm das Messer in den Rücken, einmal, zweimal, dreimal…

Dai sah ihn währenddessen etwas verstört an, der alte Mann schrie vor Schmerzen und sackte schließlich in sich zusammen, blieb ruhig liegen bis einzig Kyos Schreien und Weinen durch den Raum hallte und dem Größeren eine Gänsehaut nach der Anderen bescherte. „Du…verdammter...Bastard…Ich hasse dich…Ich hasse dich…“, war das einzige was von Kyo noch zu hören war. Weinerliche Stimme. Dann rollten sich die Augenäpfel etwas nach hinten und er fiel in Ohnmacht, sah vor seinem inneren Auge Bilder seiner Vergangenheit vorbei ziehen. Seine Mutter, lachend. Dai, ebenfalls lachend. Dann sein Vater, der ihn berührte, dabei dreckig grinste. Der Kuss zwischen ihm und dem Rotschopf. Das Gesicht seiner toten Mutter, mit weit aufgerissenen Augen und bleich, einen Strick um den Hals. Dann wurde es schwarz und das nächste was er spürte, war ein Bett und eine warme Hand, die seine hielt. Und Kopfschmerzen. Schreckliche Kopfschmerzen, als würde jeden Moment die Schädeldecke zerbersten.

Die Vergangenheit war für den Moment vergessen und er hielt auch die Augen geschlossen, wollte nicht wissen, wer seine Hand hielt, wer sich da unterhielt und seine Kopfschmerzen noch verstärkte.

Einzig was er wollte war schlafen, doch das wurde ihm verwehrt und so setzte er sich auf, hielt sich sofort die freie Hand an die Stirn und blinzelte. Alles weiß. Erschreckend weiß und sauber, ein Krankenhaus, war das erste was Kyo damit verband und er hob erschrocken den schmerzenden Kopf, bekam dann von einer Schwester, noch ehe er sich hatte wehren können, Tabletten eingeworfen. „Gegen die Kopfschmerzen“, sagte sie noch und verließ sofort den Raum. Nun wagte Kyo doch ein Blick zu seiner Hand, verfolgte mit den Blicken den Arm, bis zur Schulter, sah dann in das Gesicht der Person. „Dai…“, stotterte Kyo nun und sah ihn verwirrt an. Dais Blick ruhte auf dem Jungen, der ihn verwirrt ansah und sich nun zum ersten Mal fragte, was er denn zur Hölle noch mal in einem Krankenhaus zu suchen hatte. Als hätte Daisuke die Gedanken des Jüngeren lesen könnten, erzählte er was vorgefallen war und, dass er schließlich als Kyo ohnmächtig geworden war, die Polizei und den Krankenwagen gerufen hatte.

Die Schmerzen, in seinem Kopf, gingen und die Erinnerungen kamen zurück. So wie es immer war. Kyos Augen weiteten sich wieder ein Stück und er schloss diese daraufhin, sah die Bilder vom Vortag, wie Dai ihm erzählt hatte, vor sich und unterdrückte die Tränen. Dai würde ihn hassen. Er hatte seinen Vater umgebracht vor den Augen des Rothaarigen, wie sollte er ihn jetzt noch mögen können? Wie sollte er ihn noch bei sich haben wollen? Warum war er eigentlich hier? Um ihm zu sagen wie sehr er ihn jetzt hasste? Das er ihn nie wieder sehen wollte? Ihn verabscheute und das alles gewollt war?

Kyo wusste nicht was er denken sollte, alles schlug in seinem Kopf durcheinander, verwirrte ihn und so merkte er auch nicht, dass Dai ihn ansah, verdutzt blinzelte. „Ich hasse dich nicht…“, hörte er eine Stimme flüstern, nah an seinem Ohr. Kyo, der ein wenig hin und her gewippt hatte hielt sofort in der Bewegung inne und spürte wie angenehme Schauer über seinen Rücken liefen. „Denk nicht so was…“, bat Dai im nächsten Moment, daraus schloss der Blonde, dass er mal wieder laut gedacht hatte. Das tat er oft, wenn er verwirrt war. Er spürte wie er in die Arme genommen wurde. „Die Polizei weiß, dass es eine Affekttat war, du musst trotzdem vor Gericht…“, hauchte Dai und drückte ihn fester an sich. Er hatte die Arme um den zierlichen Körper geschlungen, der begannen hatte zu zittern. Kyo nickte. Er wusste, dass er sich verantworten musste, auch wenn er nicht wollte, sich nicht erinnern wollte. Er seufzte leise, lehnte sich an den Rothaarigen. „Danke…“ Kyo sah ihn an, ernst. „Ich bin froh dich zu haben…“, sagte er zu Daisuke und dieser lächelte. "Ich liebe dich...", flüsterten dann beide gleichzeitig in das Ohr des jeweils Anderen...
 

............................................
 

Sou...hier ist nun der Schluss, aber irgendwie gefällt mir das Ende nicht...u.u

*kekse verteilt* nyoa^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (84)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9]
/ 9

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ayulein
2010-10-14T22:28:55+00:00 15.10.2010 00:28
Hi ^___^
hab grad alles auf einmal gelesen und ich finde die Geschichte sehr schön.
Ich würd' auch gern so traurige Geschichten schreiben können, aber bei mir wenden die sich dann doch immer wieder unbemerkt zum positiven, egal wie sehr ich mich anstreng >.< XD
Hast du sehr schön geschrieben! *begeistert ist*
GLG x3
Von:  Yamada_Reika
2008-07-31T22:48:16+00:00 01.08.2008 00:48
*laut schnief* oh kami, ich heul immer noch!!! es will einfach nicht aufhören und dabei kenn ich sowas von mir nichtmal. ich bin eigentlich nicht so nah am wasser gebaut, aber bei der story ist das irgendwie anders!aber nun gut.
also ich find die story echt supi, mach weiter so mit schreiben! du kannst das echt gut. freu mich schon auf andere storys oder vielleicht eine fortsetzung.*breit grins*
GLG kitana80
Von:  Kanoe
2008-04-15T14:10:05+00:00 15.04.2008 16:10
schöne storry *lächelt*
Von:  yamo-chan
2008-03-07T22:44:32+00:00 07.03.2008 23:44
danke für die ens


süß *träne wegwisch*

was wird denn jetzt aus kyo? zieht er zu Dai? er kann ja schlecht alleine wohnen...

und er muss dai doch noch erzählen was sein erzeuger mit ihm gemacht hat (obwohl dai sich das jetzt wohl denken kann) !!!

... ?

ニ-ナ
Von: abgemeldet
2008-03-02T20:25:06+00:00 02.03.2008 21:25
oohhhhh
T_______________________________________T
wie traurig
*tatü nehm*

den alten sack hätt ich wohl auch erstochen... so im affekt...
hach, schön, jetzt sind kyo und dai zamm *___*

das hasu sooo schön geschrieben >.<
*knuddelz*
Von:  StephanieHwang
2008-03-02T14:40:42+00:00 02.03.2008 15:40
das war soooooooooooooooo toll!
+schnief*
*tatü nehm*
+schnaub*
weiter so!
Von:  StephanieHwang
2008-03-02T14:25:13+00:00 02.03.2008 15:25
___________________
______________________________
_____________________________
*umrenn*
supaaaaaaaaaaaaaaaaaa
ich find das so toll.....^^
Von:  Trace
2008-03-02T14:14:52+00:00 02.03.2008 15:14
Endlich ist der ater verreckt..
*gehässig lacht*
mir hätte ein Qualvoller tot zwar besser gefallen aber nunja..man kann nicht alles haben..
*lach*

abr schönes pittel und gegen einen Epilog hätte ich nichts...
*es sich wünscht*
*Betet*
Von:  Trace
2008-03-02T14:02:59+00:00 02.03.2008 15:02
Ixh hab Angst um Dai...was macht der Vater mit ihm?
Q___Q ich glaub nicht das der Vater einfach aufgegeben hat...
Von:  Trace
2008-03-02T13:56:38+00:00 02.03.2008 14:56
süßes Pittel..
*___*
*schnurr*
tollig..



Zurück