I Love... von Taiet-Fiona-Dai (Seto+Joey) ================================================================================ Kapitel 8: Joey´s Vater 1 ------------------------- Kapitel 8: Teil 1, Joey`s Vater In der Kaiba Villa angekommen, brachte Kaiba Joey ins Badezimmer. Mokuba der es mitbekam das sein Bruder wieder da war, ging zu Seth, um ihn Bescheid zu geben. Seth stand auf und ging zu Seto, dort angekommen sah er wie Joey zugerichtet wurde. „Oh mein Gott!“ Seth lief zu Joey, nahm ihn sofort in den Arm. „Ist schon gut…“, sagte Joey. Seth schaute Joey in die Augen, es sah fast so aus als würde Seth weinen, aber dies tat er nicht. Kaiba kam wieder ins Bad und sah die zwei Arm in Arm, sein Blick wurde kälter und wütender, er zog Seth von Joey weg, es hatte den anscheint als würde Kaiba einfachsüchtig auf Seth sein. „Deine doofe Umarmung ziehen ihn auch nicht an!“ „Sei nicht doch nicht so ne Zicke!“ Seto stellte sich vor Seth und schubste ihn aus dem Bad, da nach macht er die Tür zu. Joey sah zu Kaiba und musste sich das Lachen verkneifen, denn wie es aussah hatte Kaiba sich in den letzten Tag ziemlich verändert. Das war sehr verwunderlich, denn sonst verändert er sich nie, oder war es Joey nie aufgefallen das Kaiba auch eine Nette Seite hatte, er wusste es nicht. „Du…Kaiba.“ Seto drehte sich um. „Was ist?“ Joey wurde etwas rot ihm Gesicht und sah zum Boden. „Könntest du…bitte gehen.“ -„Warum?“ Joey schaute schnell hoch und wurde mit einem Schlag noch röter. „Warum? Na weil…“ Kaiba sah ihn verwundert an und musste lächeln. „Oh, schämt sich der kleinen Joey etwa?“ Kaiba erschrak. „Ich habe ihn doch nicht „Joey“ getan? Hoffentlich hat er es nicht gehört.“, dachte Kaiba. „Kaiba, hast du mich grade Joey genant?“ - “Scheiße! Ausgerechnet jetzt musste er zu Hören! Scheiß Köter!“, dachte Kaiba erneut. Joey lächelte, denn er sah es dass es Kaiba nicht gefiel ihn Joey genant zu haben. „Ich bleib ihr. Um zusehen ob du alles richtig machst.“ - „Tzz. Du willst nur Spannen!“ Seto funkelte wütend. „Was gibt den bitte bei dir zu spannen?“ Joey sah Kaiba mit einem sehr komischen Blick an. „Du kannst es echt nicht lasse, oder?!“ Seto setzte sich auf der Badewahne. „Was kann ich nicht lassen?“ Joey stemmt seine Hände ihn die Hüfte. „Mich zu Ärger!“ Kaiba sah zu ihm hoch. „Was glotzt du den so?“ Seto zeigte zum Boden, Joeys Blich verfolgte Setos Finger, zum Boden und sah das Bettlacken dort liegen. „Moment mal! Wen das lacken da unten lieg! Was habe ich den jetzt an?“, dachte Joey geschockt. Wie von einem Blitz getroffen schrie Joey auf. „Er hat es bemerkt, schade. aber egal.“, sagte Kaiba lächelnd. Mokuba riss die Tür auf und sah zuerst seinen Bruder der auf dem Rand der Badewanne saß, dann Joey der wie eine rote Tomate auf den Boden Hockte und Nackt war. „Was…was ist passiert?“, fragte er zu seinem Bruder gewand. Doch dieser grinste nur. „Es ist nichts, der Köter hat nur bemerkt dass er gerade Nackt vor mir stand.“ - „Oh, wen nichts mehr ist gehe ich. Ah, bevor ich es vergesse, Seth ist mit Jono ins Kino gegangen.“ Mokuba ging wieder raus und machte die Tür zu. „Ich sterbe! Nein ER muss sterben!“, dachte Joey und legte sich das Lacken um, ging dann auf Seto zu. „ER muss Sterben!“, dachte er weiter. Joey sah zu Kaiba runter. „Du musst Sterben!“ Kaiba grinste noch mehr. „Ach ja, und wie möchte das Hünchen das anstellen?“ Joey packte Kaibas Hals, schaute ihn aber nicht an. Kaibas Hand wanderte zu Joeys Hüfte und legte die dort ab, Joey zuckte zusammen und ließ schnell von Kaiba ab. „Warum lässt du los?“ Joeys Beine wurden zu Gummi und sackte zum Boden. Kaiba streichelte Joey durchs Haar, stand dann auf. „Beeile dich. Wir müssen uns noch um deinen Vater kümmern.“ Joey drehte sich zu ihm. „Wie um ihn kümmern?“ Seto sah zum Boden. „Hat Gott dir den kein Stück Gehirn gegeben?“ Joey sah ihn wütend an und wollte gerade los schreien, doch Kaiba sprach weiter. „Möchtest du ihn ohne dass er dafür bezahlt was er dir angetan hat gehe lassen?“ Joey schüttelte den Kopf. „Also beeile dich!“ Gründlich duschte Joey sich, er genoss das warme Wasser. Dann zog er sich an, Kaiba gab ihn ein paar Kleider von sich, die viel zu Groß für ihn waren. Dann lief er zu Kaiba, klopfte an der Tür, nach zwei Minuten öffnete sie sich und eine Junge Frau verließ das Zimmer. „Komm rein, Wheeler.“ Joey betrat das Büro, Kaiba lehnte an seinem Bürotisch. „Wer war die Frau?“, fragte Joey, in dem er auf Kaiba zuging. „Das ist egal.“ Joey seufzte auf. „Ist schon gut.“ Kaiba stieß sich vom Tisch ab und ging auf zu Joey. „Was ist?“ Joey schaute zum Boden. „Du musst nicht Nett zu mir sein.“ Kaiba sah zu Joey runter. „Du hast mich darum gebeten, also tue ich es.“ Joey schmunzelte leicht und atmete auf. „Seid wann hältst du ein versprechen?“ Kaiba nahm Joeys Gesicht in seinen Hände und sah ihn tief in die Augen. „Ich habe es schon immer getan.“ - „Du bist doch nur Nett zu mir weil du es weist.“ Kaiba kam mit seinem Gesicht näher an Joeys. „Was weis ich?“ Joey wurde leicht rot und stotterte: „Na die Sache mit meinen Vater…“ - „Quatsch. Es ist nur…ich fand es nicht richtig wie dein Vater dich behandelt hatte.“ - „Und du bist so…so Nett und Fürsorglich geworden…das passt nicht zu dir.“ Kaiba lächelte und zog Joeys Gesicht noch näher, der Kleinere wird wegen dieser Handlung noch röter. „Wieso küsst du mich andauernd?“ Kaiba legt seine Lippen sanft auf die des Jüngern und liebkostet sie, danach lies er ab und lächelte. „Es macht mir spaß.“ Joey schaute in Kaibas Augen und sah das sie ganz leicht schimmerten, er sprang ihm um den Hals und Küsste ihn, als er von ihn ab lies dreht er sich um und ging in Richtung Tür. „Und ich lasse es zu, weil ich dich Liebe, Seto.“ Als er den Satz sprach riss er die Tür auf und rannte raus. Kaiba der etwas verwundert über die Handlung des Kleinen war, musste nur lachen. „Ich Liebe dich auch, auch wen ich es dir vielleicht nie sagen kann, weil mein Ego das nicht zulässt.“ Seufzend fuhr er sich durchs Haar. „Was ist Seto?“, fragte Mokuba, der gerade ins Büro seines Bruders kam. Seto lächelte Mokuba an. „Es ist nichts Mokuba.“ Der Kleine legte seine Stirn in Falten. „Das glaube ich dir nicht!“ Kaiba lachte leise auf. Sein Bruder wusste anscheinet immer über ihn Bescheid. Kaiba lief auch Mokuba zu. „Ich muss mit Joey noch mal weg. Geht das klar?“ Mokuba grinste seinen Großen Bruder an. „Klar geht das ich bin ja auch schon Groß, Seto.“ Kaiba lächelte sanft. Gemeinsam liefen die zwei in Richtung Eingangshalle, kurz vorher stoppte Kaiba. „Hast du gesehen wo der Köter hingelaufen ist“, fragte er, und sah sich im Flur um. Mokuba schüttelte den Kopf. Auf einmal kam eine Jungefrau auf sie zugestürmt. „Herr Kaiba, da ist ein Älter Herr er möchte mit ihnen sprechen.“ Kaiba sah wie die Junge Frau am ganzen Leib zitterte. „Dolly mache für Heute doch Schluss.“ Dolly war die Tochter von Kaiba damalige Kindermädchen. Zögerlich lächelte sie. „Vielen Dank.“, höfflich verbeugte sich Dolly vor Kaiba und verließ sie, in Richtung der Bedienstzimmer. „Mokuba bleibe Bitte hier oben.“ Kaiba wuschelte ihn kurz durch die Haar und machte sich auf den Weg nach unten. Auf der hälfte der Stufen, erkannte er den Mann. Es war Joeys Vater. „Guten Tag, Herr Wheeler “ Joeys Vater drehte sich zu Kaiba um. „Guten Tag, Herr Kaiba. Ich komm direkt zu Sache. Ich möchte…nein ich will das mein Sohn sofort mit nach Hause kommt!“ Kaiba sah ihn Eiskalt an. „Soll mir das Angst machen?“, fragte Herr Wheeler ihn, mit einer lachenden Stimme. Kaiba erdolchte ihn weiterhin mit seinem Eiskalten Blick. „Dass mein Sohn in so einen Lack Affe wie sie verliebt ist. Bekomme ich einfach nicht in meinen Kopf.“ Herr Wheeler lachte und ging auf Kaiba zu, und stellte sich vor ihm. Da Herr Wheeler die gleich Größe wie Kaiba hatte, musste er sich keine mühe machen an sein Ohr ran zu kommen, dort flüsterte er: „Als ich mich an ihn ausgetobt habe, hat er am Ende nur noch geheult und gesagt das er dich Hasst. Aber bevor ich es vergesse, Joey wird sich dir nie hingeben.“ In Kaiba stieg eine unermessliche Wut auf. Aber er lies sie sich nicht anmerken Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)