I Love... von Taiet-Fiona-Dai (Seto+Joey) ================================================================================ Kapitel 13: Streit ------------------ Kapitel 13 Der Streit „Herr Kaiba!“, schrie Dolly, und umarmte Kaiba. Joey zog seine Augenbraun zusammen, und verdrehte die Augen. „Herr Gott!“, sagte Joey genervt und schubste Dolly beiseite. Lief dann zwischen den beiden durch. Kaiba seufzte leise auf. „Dolly, hör auf mich wie dein Eigentum zu behandeln!“, sprach Kaiba und lief Joey nach. Dolly streckte ihre Zunge raus. „Ihr SEID mein Eigentum!“ Mokuba bekam es aus dem Wohnzimmer mit und schüttelte seinen süßen schwarzen Köpfchen. „Dolly, du bist sehr dumm!“. Mokuba streckte seine Arme nach oben zur Decke und pustet leicht aus, lies sie dann wieder schlapp runter fallen, und begab sich zu seiner Spielkonsole. „Joey, warte!“, sagte Kaiba zu Joey, der gerade sein Zimmer betrat. „WAS?“, motzte Joey und drehte sich zu Kaiba um, der gerade die Tür schloss. Kaiba drehte sich zu ihm und schaute Joey in die Augen. „Was ist los?“, fragte er, lief auf Joey zu und nahm ihn in den Arm. Doch Joey schupste ihn sofort von sich und ging drei Schritte zurück. Kaiba zog nur seine Augenbrauen hoch und verschränkte sein Arme vor denn Bauch. „Man was ist mit dir?“ Joey verschränkte sein Arme genauso wie Kaiba und lachte auf. „Was mit mir ist. Ich bin sauer!“ -„Schön das habe ich auch schon bemerkt. Aber warum?“ - „Tz, warum. Kannst du dir das nicht auch denken?“, meckerte Joey ihn an, sah ihn dabei eiskalten in die Augen. „Hör auf mich so an zu sehn!“, sagte Kaiba etwas genervt. „Ich darf gucken wie ich weil, immer hin bin ich in freier Mensch!“, knurrte er Kaiba an. „Erde an Wheeler! Was habe ICH dir den getan?“ Joey lachte und drehte sich zum Fenster. „Gehe zu deiner Dolly!“, sagte Joey und betonte das Letzte Wort etwas mehr. Kaiba verstand sofort was Joey hatte. Er ging auf Joey zu, doch er wurde gestoppt. „Seto!“, schalte durch den Raum und Dolly stand im Türrahmen. Im Büro setzte Kaiba sich auf seinen Stuhl und machte eine Zigarette an. „Was ist, Dolly?“, fragte Kaiba sie. „Ich wollte wissen was sie essen möchten.“ Kaiba weitet seine Augen. „Für so was Unwichtiges unterbricht sie mich und Joey.“, dachte er. Kaiba seufzte und legte sein Kopf in seiner Linken Handfläche. „Machen sie…mach was sie wollen.“ Dolly verbeugte sich und ging. „Ich habe es geschafft das sie sich streiten.“, sagte Dolly Happy und lief hinunter zur Küche. Beim essen schwiegen sich die zwei an, außer Moki der lachte und redete einfach durch. Nach dem essen ging Joey wieder in seinen Zimmer und Kaiba…ja der Arbeitet. Nach dem fast drei Stunden vergangen waren, begab sich Kaiba zu Joey, als er die Tür zu seinem Zimmer öffnete war er nicht dort. Doch das war ihm egal, er ging rein und schaute sich um. Als er vor dem Schreibtisch stand, sah er dass dort ein Skizzen Block lag. Er nahm ihn in die Hand und blätterte dort drin rum, fast am Ende sah er ein Bild von sich und da drunter stand ihn Schönschrift „I Love…Seto“ Kaiba schaute zum Fenster und lächelte, doch dann ging die Tür auf. „Was machst du hier?“, fragte Joey wütend, Kaiba erschreckte sich und machte dem Block schnell zu. „Ich frag noch mal. Was willst du?“ Kaiba legte den Block auf dem Tisch zurück und setzte sich auf den Stuhl. „Mit dir reden.“ Joey ging auf ihn zu und nahm sein Block. „Mit mir reden. Aber hier drin rum wühlen, ne?“ Kaiba stützte sein Kopf ab. „Joey…“ Der Angesprochene legte seinen Block in den Schrank, und ging wieder zu Kaiba. „Es ist nicht nur wegen Dolly.“ Kaiba sah ihn an und schloss seine Augen. „Du hast mich kein mal in den Arm genommen, aber Dolly sie nimmst du in den Arm. Und mein Frage hast du auch nicht beantwortet.“ Joey kamen die Tränen. „Weist du…ich Liebe dich. Ich sag es dir immer wieder, aber du…du nicht. Gib schon zu du liebst Dolly.“ Beim den Letzten gesagten öffnete Kaiba seine Augen. „Wie kommst du darauf?“ Joey wimmerte, aber sagte nichts. „Joey!“, sagte Kaiba lauter. Kaiba stand auf und begab sich zu Tür. „Auf so einen Kinderkram habe ich keine Lust.“ Und schloss die Tür wieder. Joey heulte fester und schmiss sich auf seinen Bett. Am Nächsten Morgen öffnete Joey seine Augen, und bemerkte einen starken Druck auf seine Schläfe, er hatte eindeutig zu lange geheult. Joey beugte sich hoch und stand auf, er war doch tatsächlich in seinen Anziehsachen eingeschlafen. Joey begab sich mühsam zum Bad. „Morgen, Seto.“, sagte Dolly glücklich. Kaiba schaute von seiner Zeitung hoch und sah sie an. „Warum bist du den so gut drauf?“ - „Ich… Was möchten sie den Essen?“ - „Ich will nichts essen, sondern eine Antwort.“, sprach Kaiba leicht gereizt. „Du bis anscheinend nicht gut drauf.“ - „Wie den auch, habe ja streit mit mein Hündchen.“, dachte Kaiba. „Ich bin nicht schlecht drauf.“, sagte er und ging, als er sah wie Joey die Küche betrat. Dolly bemerkte dass die Luft zwischen Joey und Kaiba knisterte, und musste lächeln. „Na hat der Hausherr keine Lust mehr auf sein Hündchen.“, sagte Dolly zu Joey, uns lachte. Joey sah sie giftig an. „Halte deine Klappe du elendes Waschweib.“, sagte Joey wütend. Dolly lachte nur und sagte arrogant. „Ihr werd so wie so nicht Glücklich geworden. Und außer dem hat Kaiba was Besseres verdient, als dich!“ - „Ach…was den? Dich etwa? Das ich nicht lache da gibt er sich doch eher die Kugel, als sie mit so einer wie dir gemeinsam auf der Strasse Blicken zu lassen!“ Dolly verzog ihr Gesicht. „Scheiß Schwuchtel!“, sagte und verließ die Küche. Nach dem Joey sich was zu essen gemacht hatte verließ er das Anwesen. Kaiba saß in seinem Arbeitzimmer, und Tippte auf seinem Laptop rum. Doch er war mit seinen Gedanken ganz wo anders. „Was soll ich machen? Mich entschuldigen? Was für ihn kaufen? Sagen das ich ihn Liebe? Hrg! Kaiba! Hättest du dich mal nicht ihn in verliebt. Liebe ist so kompliziert. Echt, ich weis sonst alles, aber davon weiß ich nicht.“, dachte er. Kaiba schaltet seinen Laptop aus, und schaute auf die Uhr, es war schon 15:45Uhr. Und er hatte nichts geschafft, da er die ganze Zeit an ihn gedacht hatte. Wo war er eigentlich? Sonst war er doch auch nie so leise. Kaiba stand auf und verließ sein Arbeitzimmer, um ihn zu suchen, doch er fand ihn nicht. „Wo kann er nur hingegangen sein?“ Kaiba ging zum Telefon und rief Yugi an, vielleicht war sein Hündchen ja bei ihm. „Muto.“, gab eine freundliche Stimme von sich „Ja, Hallo ihr ist Kaiba. Ist Yugi da?“, sprach Kaiba. „Kaiba? Mmh Yugi ist da, möchten sie ihn sprechen?“, fragte die Ältere Stimme. „Ja.“ „Ein Moment Bitte.“ Herr Muto ging zu Yugi rauf und klopfte an dessen Tür. „Ja.“ Muto öffnete sie und gab ihm das Telefon. „Wer ist das, Opa?“ - „Herr Kaiba.“ Yugi lächelte ihn an und nahm das Telefonat entgegen. „Ja?“ „Hey Yugi. Ist Wheeler bei dir?“ „…“ „Dein schweigen kann ich also als ja deuten?“ „…“ „Gib mir eine Antwort!“, sagte Kaiba jetzt mit einer gereizten Stimme. „…Und wen es so wäre? Was wirst du machen? Ihn abholen kommen?“ „…“ „Mensch Kaiba, Joey ist nicht ein Eigentum.“ „Das weis ich! Ich wollte ja nur wissen ob er bei dir ist.“ „…Ja er ist hier.“ „Kann ich ihn mal sprechen?“ „…“, Yugi schwiegt und gab Joey das Telefon. „Was willst du Kaiba“, meckerte Joey ins Telefon. „…“ „Gib mir ne Antwort.“ „Bleibst du Heute bei Yugi?“ „Ja. Ist das schlimm?“ „Nein.“ „Wills du noch was?“, fragte Joey wütend. „Ich…“ „Was ICH? Man Kaiba gib mal ganze Sätze von dir!“ „Hey du scheiß Köter, mache mich nicht so streck an ja!“, schie Kaiba und legte auf. „SCHßEIE!“, schrie Kaiba und schmiss das Telefon gegen die Wand. Dolly hörte dies und kam angerannt. „Was ist passiert?“, fragte sie hektisch und nahm Kaibas Hand. Er zog sie sofort weg und packte Dolly an die Kelle. „Für ihn wäre ich zum Mörder geworden! Aber jetzt Hasst er mich. Und wes wegen Hasst er mich? Wegen dir!“ Er schaute Dolly wütend in die Augen, und griff fester zu. „Hör auf mich zu Lieben! Es hat keinen Sinn! Ich liebe nur einen, Und das ist….Joey!“ Dolly sah Kaiba geschockt an. „Aber…er…ist ein Kerl. Und du auch! DAS IST ABARTIG! DU UND JOEY SEID ABARTIG, WIE KANN MANN NUR DAS GLEICHE GESCLECHT LIEBEN?“ Kaiba ließ sie los. „Ich liebe ihn einfach.“ Dolly sah sich Kaiba an und sah dass er denn Tränen nah war. Kaiba öffnete seine Augen leicht und schaute sich um. „Du bist wieder wach! Gott sei dank!“, sagte Dolly erleichtert. „Was ist passiert?“, fragte Kaiba und setzte sich auf. „Du hattest wieder einmal einen zusammen Bruch. Seto, Bitte. Hör auf, du machst dich selber kaputt.“ - „Mit was soll ich auf hören? Ihn zu Lieben? Das geht nicht!“ Dolly stand auf. „Du bist in der Privatklinik. Du wirst hier ein Woche bleiben. Und Joey darf nicht zu dir. Ich krümmere mich um die Firma!“ Kaiba sah sie an, und will gerade los legen als Dolly den schnell das Zimmer verließ. »Bei Yugi« „Morgen Joey!“, sagte Yugi und klatschte ihn einen Kalten Waschlappen ins Gesicht. „AHHHHH!“ Joey sprang auf. „Was soll das Alter?“, sagte Joey erschrocken. Yugi lachte. „Das ist die Rache!“ Joey zwinkerte mit den Wimpern. Und schaute den Kleinen an. „Was habe ich den gemacht?“ - „Das weis du nicht?“ Joey schüttelte sein Blondes Köpfchen. „Wegen dir hatte ich kein Sex!“ Joey zog seine Augenbrauen nach oben „Echt? Ist das so schlimm?“ Yugi schüttelte sein Kopf und sagte: „Komm essen.“ Nach dem Frühstück machte Joey sich auf den Weg zur Kaiba Villa. „Hallo.“, sagte er als er seine Jacke auf hing. Doch er bekam keine Antwort. So begab er sich ins Wohnzimmer und setzte sich auf die weiße Garnitur, und schaltet den Fernsehen ein. „Was Seto wohl jetzt macht? Vielleicht war ich zu hart.“, dachte und machte sich auf der Couch lang. Nach einer Stund ging die Haustür auf. „Was soll ich zu essen machen, Mokuba?“ .- „Weiß nicht.“ - „Ich geh mal schauen was wir haben.“, sagte Dolly und lief in die Küche. Mokuba ging ins Wohnzimmer, da er das Fernsehen gehört hatte. „Joey.“, sagte Moki verwundert, als er ihn auf der Couch liegen sah. „Seid wann bist du den da?“ Joey setzte sich auf und schaute auf die Uhr. „Noch nicht lange. Warum?“ - „Nur so.“ Mokuba setzte sich neben denn Größeren und lächelte. „Wir sind für eine Woche alleine.“ Joey sah den Kleinen an und beugte sich nach vorn, so dass er Mokuba ins Gesicht schauen konnte. „Wieso? Wo ist den Seto?“ - „Warum den auf einmal wieder Seto?“, fragte Mokuba ihn. „Wieso den nicht?“ Moki seufzte und sagte: „Seto ist auf Geschäfts Reise.“ Mokuba stand auf und wollte gerade gehen, doch Joey hielt ihn fest. „Ich weiß…du bist sauer weil ich so fies zu Seto war. Ich konnte nicht mehr. Ich liebe ihn aber er…er sagt es kein Mal zu mir.“, Joey kamen die Tränen. „Ich bin nicht sauer. Sondern enttäuscht. Okay, Seto hat es dir bis jetzt noch nicht gesagt. Aber er liebt dich. Er wäre für dich zum Mörder geworden.“ Joey sah Mokuba an und lächelte. „Und, was soll ich deiner Meinung nach tun?“ - „Dich endschuldigen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)