Suicide is the proof of Live!
Disclamir: Nix mir, nix Geld
Charaktere: OoC³
Warning: Shonen ai, nicht mögen, nicht lesen
Pairring: ManaxMiyavi
Teil: 1/2
Joaar, mal ne ManaxMiyavi Geschichte von mir ^^"
Nicht wundern, beim schreiben war ich selbst depri drauf und irgendwas musste ich machen, so entstand dann die Geschichte ô.O
Hoffe sie gefällt euch trotzdem ^^
Kapitel 1: Suicide is the proof of Live!
Jetzt sitze ich hier schließlich.
Meine Eltern hatten es doch tatsächlich geschafft. Geschafft mich von die weg zu kriegen.
Oder eher: Sie haben es geschaft mich hierher zu kriegen.
Ich hatte ihnen die ganze Zeit gesagt, dass ich auf keinen Fall wegziehen wollte.
Sie fragten mich immer wieso und was mich dort hallten würde.
Ich gab keine Antwort. Es gab zwar eine, doch ich sagte sie nie.
Tja, genau das bereue ich jetzt.
Wieso verflucht nochmal hatte ich nichts gesagt?
Ich schmeiße mich auf mein Bett. Mein neues Zimmer war schon fertig eingerichtet.
Es gefiel mir jedoch nicht. Hier gab es einfach nichts für mich.
Meine Eltern meinten, du seist nicht gut für mich.
Doch wissen Eltern immer das Bessere?
Irgendwie bezweifel ich das.
Denn du warst der Einzigste den ich hatte.
Na gut, meine Elten wissen nichts davon wie sehr ich an dich hänge.
Deine Offene Art, deine Knuddelatacken.
Auch wenn ich damals immer so abweisend war, genau in den Momenten fühlte ich mich lebendig.
Lebendig und auch gemocht. Ich wusste nie, was es hieß sich wohl zu fühlen, bis ich dich begegnete.
Wir kennen uns zwar noch nicht so lange, dennoch bist du der einzigste Mensch, den ich ins Herz geschlossen habe.
Doch wieso warst du nicht gekommen?
Vorhin, wo ich los fuhr.
Ich wollte mich doch von dir verabschieden.
Auch wenn es schwer geworden wäre.
Sicher hätte ich die Tränen nicht zurückhalten können. Gerade ich, der, der meist so kaltherzig rüberkam.
Na gut, ich habe fast nie gelächelt, selbst dir hab ich es nur selten gezeigt, dennoch hatte niemand die Trauer in meinen Augen gesehen.
Nur du warst zu mir gekommen, kammst damit klar, dass ich kaum redete.
Doch dank meine Eltern bin ich nun wieder alleine.
Die Dunkelheit kehrt zurück in mein Leben.
Wieder fange ich an mich zu fragen weshalb das Ganze.
Mein Schlimmster Albtraum ist wahr geworden.
Ich musste dich verlassen.
Ich stehe wieder von meinem Bett auf und gehe zu meinem Fenster.
Meine Hand lege ich auf die Scheibe und schaue hinaus.
Genau das hatten wir früher oft gemacht wenn es geregnet hatte, so wie jetzt hier in diesem Moment.
Nur bist du nicht bei mir.
"Mi... ya... vi..."
Ich flüstere nur und spüre schließlich die Tränen auf meinen Wangen.
Dabei wollte ich die doch nie zeigen.
Nie zeigen, wie einsam ich ohne dich bin.
Schließlich gehe ich von meinem Fenster weg und auf meinen kleinen Balkon.
Wie froh ich doch jetzt bin ihn zu haben.
Was wäre wohl wenn ich jetzt springen würde?
Würde man mich vermissen?
Wohl eher nicht.
Meinen Eltern wäre es egal, dir doch sicher auch, oder Mi-Chan?
Schließlich warst du nicht gekommen.
Ich gehe ein paar Schritte weiter und stehe an der Reling (nennt man das so? ^^")
Der Wind weht mir um die Ohren. Es scheint so, als ob er will, dass ich springe.
Vorsichtig kletter ich hinauf, schließe die Augen und breite meine Arme auf.
Ich höre, wie meine Zimmertür aufgerissen wird und meine Mutter wütend nach mir ruft.
Doch ich überhöre es, genauso wie die schnellen Schritte auf mich zu.
"Aishiteru Miyavi..."
Dann springe ich.
In die Tiefe.
Plötzlich sehe ich nur noch schwarz.
War dies das Ende?
~+~+~+~+~+~+~+~+~
Ich hoffe es hat euch gefallen und man hat verstanden worum es ging xD
Wie gesagt, beim schreiben war ich selbst ziemlich depri ^^"
Deswegen auch so eine Story xD
Auf jedenfall wird es noch ein zweites Kapitel geben.
Kommis wären auch total lieb ^-^
MfG
Hell_Chan
Bittere Wahrheit
Disclamir: Nix mir, nix Geld
Charaktere: OoC³
Warning: Shonen ai, nicht mögen, nicht lesen
Pairring: ManaxMiyavi
Teil: 2/?
Nun geht es endlich weiter xD
Kapitel 2: Bittere Wahrheit
Alles um mich herrum war schwarz.
Hatte ich die Augen geöffnet, oder waren sie immernoch geschlossen?
wo genau war ich eigentlich?
War ich im Himmel?
Dabei hatte ich immer gedacht, der Himmel sei hell.
Sicherlich war ich in der Hölle, dort, wo ich hingehörte.
Denn in der Bibel stand geschrieben, dass man niemand anderes begehren sollte.
Dabei hatte ich ihn die ganze Zeit begehrt.
Es war meine gerechte Strafe.
Doch, was ist das?
Ich hörte eine Stimme.
Ich kannte sie nicht...
"Er ist wach", sagte diese mir unbekannte Stimme.
Es war die Stimme einer jungen Frau, sie war wunderschön, wie die Stimme eines Engels.
Sie wirkte so Unrein und klar, wem gehörte diese wunderbare Stimme?
Schritte waren darauf zu hören, von mehreren Menschen.
Wie viele es waren, konnte ich nicht sagen.
Wieso nur konnte ich sie nicht sehen?
Diese Lebewesen, die in meiner Nähe waren.
Oder war das alles nur einbildung?
War ich in der Hölle und sollte nun für immer leiden?
Doch wieso sollte ich dann nicht seine Stimme hören?
Die Stimme dessen, den ich über alles liebe. Ohne den ich nicht leben konnte.
"Was macht sein Herz?", fragte nun eine raue Männerstimme nach. Eine Stimme, die ich nicht so gerne machte.
"Stabil", sagte daraufhin die Engelsstimme.
Herz? Stabil?
War ich nicht tot?
"Mana, wie geht es ihnen?", fragte die Frauenstimme.
Ich drehte meinen Kopf, doch ich konnte niergendwo diese MEnschen sehen.
Wo war ich?
Und wie zum Teufel bin ich hierher gekommen?
Kurz darauf waren wieder Schritte zu hören und ich hatte gehofft alleine zu sein um nachdenken zu können.
Doch scheinbar hatte ich mich zu früh gefreut.
Ich spürte wie sich jemand neben mich setzte.
Die weiche Unterfleche auf der ich lag, bewegte sich.
Was war nur geschehen?
Wieso war ich nicht tot? Wieso war ich immernoch am leben?
Ich wollte es nicht mehr, ich konnte es nicht mehr.
Wieso nur wollte Gott mich weiter quälen?
Wieso konnte mich niemand von meinem Leid erlösen?
Ich spürte, wie sich heiße Tränen ihre Wege über meine Wangen bahnten.
Weinte ich wirklich?
"Mana san, ich muss ihnen sagen, dass sie sich bei dem Aufprall an den Augen schwer verletzt haben, wir Ärzte hatten alles mögliche versucht, doch die Schädigung war zu stark, sie werden nun für immer blind sein..."
Daraufhin verschwand das Gewicht auf dem Bett, auf dem ich lag.
Ich war blind?
Das hieße ja...
Ich würde ihn nie wieder sehen können.
Gott, wieso tust du mir das an?
Waren meine Sünden so groß?
Ich schloss die Augen.
Die Tränen liefen in Bächen herab.
Der Arzt war aus meinem Zimmer verschwunden.
Ganz alleine war ich nun, wollte nicht mehr hier sein.
War ich zu doof um mich umzubringen?
Konnte ich nicht mal das?
Nur noch Schmerz durchfuhr meinen Körper.
Unerträglicher Schmerz und enttäuschung.
In meinem Kopf durchfuhren Gedanken.
Wie ich mich wohl am besten umbringen konnte, jetzt, wo ich blind war.
Nun gab es nur noch weniger Gründe zu leben.
Es gab gar keinen mehr.
Das Leben war zu Ende.
Es gab nichts mehr was ich tun konnte.
Und dann tratt nur noch eine Leere in mir auf.
Es waren keine Gefühle mehr.
Nichts.
Keine Freude, keine Trauer, kein Schmerz.
Nur noch gähnende Leere.
Wie lange sollte es nun noch so weiter gehen?
"Miyavi, ich will zu dir...
Ich liebe dich doch über alles.
Ohne dich, schaff ich es nicht..."
Zumindest glaubte ich ihn zu lieben, auch wenn ich es nicht spüren konnte.
Das war nun das 2. Kapitel.
Hoffe es hat euch gefallen.
Über Kommies würde ich mich sehr freuen.
Dat
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