Days of Horror von Mikito (Bomben auf der Christopher Street) ================================================================================ Kapitel 25: Freitag - 13. Juli – später Abend --------------------------------------------- ~~~~ Diner of Love ~~~~ Chris war, nachdem er Dee sicher und wohlbehalten bei ihm abgesetzt hatte, ohne lange zu zögern zum Tatort zurückgefahren. Inzwischen waren einige Stunden vergangen, der Abendhimmel präsentierte sich in diffusen Lichtspielen und das Leben auf der CS begann sich nach und nach noch mehr als am Tage zu regen. Überall sah man nun die Pärchen aus den Kinos, Bars und Clubs kommen. Einige blieben kurz vor dem Diner, welches um diese Zeit sonst immer auf hatte, stehen, um die Ereignisse des Tages flüchtig mit anderen zu erörtern, bevor man sich dazu entschloss, das ganze Palaver in einer gemütlichen Runde fortzusetzen. Auch Chris stand vor verschlossener Tür. Die Polizei war inzwischen abgerückt. Jackson wollte aber gerne, ja was? Er wusste es selbst nicht genau, aber er musste heute einfach nochmals herkommen, obwohl das, was er Dee gesagt hatte, stimmte. Hier gab es für sie im Augenblick nichts zu tun. Eben erst hatte er mit Ted über Funk gesprochen. Sie hatten die Zeugen befragt, aber niemand konnte sich an diesen gewissen Mann erinnern. Mit etwas anderem hatte er eigentlich auch gar nicht gerechnet. Jeder lief hier fast blind durch die Gegend. Da machte die CS keine Ausnahme. Wenn man rumhörte, hieß es: „Hey, hast du das gehört?“ Oder „Warst du dabei?“ „Ich hab ihn gesehen...“ Und so was. Aber wenn man direkt einen als Augenzeuge befragte, bekam man immer die gleiche Antwort: Ich? Nein, ich habe nichts gesehen. Tja, so lief es meistens ab. Nun stand er hier und wusste nicht, was er hier wollte, als er von der Seite angesprochen wurde. „Na Süßer! Lust auf einen Drink?“ „Nein da...“ Chris verschluckte den Rest, als er sich umdrehte und Robin erkannte, der ihn schelmisch angrinste. „Das ist aber schade. Die Nacht ist noch jung...“ Chris sah ihn an. Das Lächeln auf Robins hinreißenden Lippen war einfach nur göttlich. Und nun war ihm auch klar, warum er hier war. Er hatte sich Sorgen um den jüngsten Mitbesitzer des Diners gemacht. Nein, eigentlich war es nicht so einfach. Aber er blieb lieber dabei, als sich seinen Tagträumen auch am Abend hinzugeben. „Eigentlich bin ich noch dienstlich unterwegs,“ erklärte er rasch, bevor er den Braunhaarigen weiter so stumm anstarrte. „Und das heißt?“ blieb Robin schelmisch grinsend weiter vor ihm stehen. «Tja, das heißt, dass ich eigentlich sehen wollte, wie es dir geht, warum du mir nicht mehr aus dem Kopf gehst und... du siehst so hinreißend aus, so wie du mich jetzt anblickst...» Jackson schluckte und räusperte sich. „Wie... ach ja. Ich wollte nur sehen, ob es hier...“ „Robin?!“ erklang es von der anderen Straßenseite und unterbrach somit das leicht nervöse Stottern von Chris, der seinen Blick in die Rufrichtung drehte und erleichtert, oder eher frustriert, aufatmete. „Oh, Dee’s Begleiter von vorhin. Wie geht’s dem alten Haudegen?“ riss Björn das Gespräch an sich und legte einen Arm zärtlich um die Schultern von Robin, der es sich auch noch gefallen ließ und sich an die Schulter des Freundes seines Bruders lehnte. Diese Geste unter den dreien war üblich, nur für Außenstehende wie Chris war dies eher so zu deuten, als wenn Björn sagen würde, ‚Finger weg, der gehört mir’. „Oh... Dee geht’s gut. Ich hab ihn schon heimgefahren. Er liegt nicht gerne in Krankenhäusern. Aber wer tut das schon. Nun... wie ich sehe ist hier alles in Ordnung...“ „Hi!“ mischte sich nun auch Mark mit ein. Umarmte seinen Freund rücklings und drückte ihm einen Kuss in den Nacken. „Wie geht’s MacLane?“ „Wärst du früher hier gewesen, bräuchte man nicht alles zu wiederholen,“ jammerte Robin und grinste seinen Bruder über die Schulter frech an. „Er ist daheim,“ sagte Chris knapp. „Wenn ihr zwei Turteltäubchen nichts einzuwenden habt, würde ich gerne...“ Robin drehte seine Augen auf Chris und leckte sich dabei süffisant über die Lippen, so dass Mark sowie Björn klar wurde, was der kleine Schelm vorhatte. „Na dann, viel Vergnügen,“ grinste Mark und hauchte seinem Bruder ebenfalls einen Wangenkuss auf. „Tu nichts, was wir nicht auch tun würden,“ hob Björn hingegen mahnend einen Finger und küsste ihn auf die andere Wange. „Nu haut schon ab,“ schob Robin sie von sich und stand dann lachend vor Chris, der das ganze Getue schweigend verfolgt hatte. „Lädst du mich noch auf einen Drink ein?“ „Robin? Ich...“ „Ach komm schon. Immerhin bin ich 25 und kein Kleinkind mehr. Du bist doch nicht mehr im Dienst?“ Robin beugte sich vor und sah Chris von unten herauf neckisch an. „Okay... Gehen wir halt einen trinken,“ gab er sich geschlagen und folgte Robin in die Kneipe gegenüber. „Ich hab dich vom Fenster aus gesehen, da musste ich dich einfach anquatschen,“ erklärte er grinsend und ging knapp neben Chris her, wobei er ihn nicht berührte. Dass er ihn mochte, konnte man sehen, doch er wusste nicht, wie Chris reagierte. Irgendwie schien es ihm nicht zu passen. Vielleicht hatte er ja auch einen festen Freund oder war, Gott bewahre, ein Hetero. Aber so sah er nun gar nicht aus. Robin nahm sich auf alle Fälle vor, diese Sache ein wenig zu untersuchen. ~~~~ Apartment der MacLane’s ~~~~ Dee hatte lange gebraucht, bis er eingeschlafen war, aber schlussendlich war er doch ins Land der Träume abgedriftet. Er träumte mal wieder von seiner kleinen Familie, die ihm alles bedeutete. Er vermisste sie. Sara, ihr Lachen und ihre gute Laune. Wie sie sich immer und überall an ihn oder Ryo schmiegte. Ryo! Sein Herz und sein Leben. Manchmal fragte er sich, was er die Jahre ohne ihn nur gemacht hatte, geschweige denn, wie er sie durchgestanden hatte. Jetzt, da er wusste, dass er lebte, war die Trennung um so schmerzvoller. Er vermisste ihn, die Gespräche, die Nähe, ganz einfach nur ihn. Hauptsächlich die Stunden, in denen sie sich einfach nur in den Armen gelegen hatten, schweigend aneinander gekuschelt. Mit einem Schrei erwachte er. Schweiß lief ihm über das Gesicht und ein undefinierbarer Schmerz in seinem Unterleib ließ ihn die Decke zur Seite werfen. Was er sah, raubte ihm den Atem. Blut! Nach einigen Schrecksekunden rannte er ins Bad und zog sich aus, doch da war nichts. Kein Kratzer, kein Schmerz und auch kein Blut. Hatte er sich das nur eingebildet? Sein Atem flog. Nein, das hatte er nicht. Er wusste doch, was er gesehen und gefühlt hatte, das war nicht nur ein Traum gewesen. Seufzend sank er auf die Knie, schlug die Hände vors Gesicht und ließ seinen Tränen ungeniert freien Lauf, wobei er zwischen seinen Händen immer wieder den Namen seines Mannes schluchzte. ~~~~ In Black’s Wohnung ~~~~ Aaron tigerte schon stundenlang hin und her. Er fand keine Ruhe. Schon seit Tagen hatte er nichts mehr von Mick gehört und so langsam schlug seine sonst so angestammte Ruhe in Sorge um. Er hatte schon mehrfach versucht, ihn per Handy zu erreichen, aber ständig war nur diese Mailbox dran. Er wusste nicht, wie oft er schon darauf gesprochen hatte. Black’s Blick irrte zwischen dem Handy auf dem Tisch vor ihm und dem Telefon an der Wand hin und her. Es gab genügend Möglichkeiten, ihn zu erreichen. Selbst das Fax hatte er an. Seine E-Mails checkte er halbstündig, aber auch da war nichts neues. Da hatte er so viel Technik um sich herum, aber alles half nichts nach der Sehnsucht. „Wenn der sich blicken lässt, bekommt er was zu hören...“ knurrte er gereizt und warf den Telefonen erneut tödliche Blicke zu. Sein Blick streifte die Uhr und ihm wurde klar, dass er bereits seit drei Stunden hier herumlief. Drei Stunden, ohne einer sinnvollen Tätigkeit nachzukommen. Das alles nur, weil ihn diese Unrast gepackt hatte. Dieses Gefühl im Inneren, das einen zerfraß, weil man nicht wusste, was mit... Das Telefon riss ihn aus seiner Grübelei und er sprang förmlich darauf zu. „Mick?!“ fragte er ein wenig außer Atem, weil er aufgeregt war. „Na, werde ich da etwa vermisst,“ konnte es sich der Anrufer nicht verkneifen, Black zu necken. „Wo zum Geier steckst du? Seit Stunden versuch ich, Kontakt zu dir...“ „Ich hab nicht viel Zeit, Aaron,“ unterbrach ihn Prescott sofort in dem Redeschwall, denn wenn man Aaron erst einmal zu Wort kommen ließ, konnte es schwer sein, eine Stelle zu finden, wo man einhaken konnte. „Ich habe eine Spur gefunden. Sie führt nach Mexiko und dahin bin ich unterwegs. Ich treffe mich gleich mit einem Mann. Sein Name ist Petro Dalanô. Angeblich weiß er mehr über den Soldaten und dem Ritual der Entmannung. Meiner Quelle zufolge wurde dieses in Mexiko irgendwo in einer kleinen Provinz durchgeführt. Wenn ich mehr weiß, meld ich mich wieder.“ „Pass mir bloß auf dich auf und meld dich öfters. Was meinst du, was ich hier...“ „Ich liebe dich, du Dummkopf. Mich wirst du nicht so schnell los. Kommst du klar? Gibt’s vielleicht bei euch was Neues?“ „Ich hab Steve reaktiviert. Hat Tony zwar nicht so ganz gepasst, aber er muss weiter bei Sara bleiben. Heute nachmittag ging wieder eine Bombe hoch. Dee wurde verletzt, aber laut Jackson nur Kratzer. Einen Toten. Dee hat die Bombe entdeckt und sie im Hinterhof explodieren lassen. Von Ryo fehlt weiter jede Spur. Und was soll das mit dem Dummkopf... ich werd dich...“ drohte Aaron stimmgewaltig, aber war sichtlich erleichtert, dass seinem Lover nichts passiert war. „Die Verbindung wird schlechter... ich meld mich...“ „Mick... I love you, too.“ „Yeah...“ „Mick?... Mick?... Verdammt!“ Resigniert hängte er auf. Anscheinend fuhr Mick durch einen dieser Canyon oder durch einen Berg. Auf alle Fälle konnte er sich jetzt erst einmal beruhigt hinlegen. ~~~~ Irgendwo in China Town ~~~~ Sein Kopf flog zurück und er taumelte, schaffte es gerade noch, sich an der Ecke festzuhalten. Blut tropfte von seiner aufgeplatzte Lippe, als er wütend auf den Eindringling in seiner Wohnungstür blickte. „Ich habe dir gesagt, wir warten. War das so schwer zu verstehen?“ Zornig trat er auf den Blutenden zu, holte aus und verpasste ihm noch eine. Wobei er hinter sich die Tür ins Schloss knallte. Der Bombenleger zuckte nicht mit der Wimper, sondern wischte sich das Blut mit dem Handrücken ab. Nein, zurückschlagen würde er so nicht. Er wusste ja, wie viel Wert sein Partner auf sein makelloses Gesicht legte. „Was willst du eigentlich. Ist doch keiner draufgegangen,“ meldete er sich enttäuscht über seinen Fehlschlag. „Einer! Du Spinner. Einer ist tot. Und einer wurde verletzt. Reicht dir das nicht?“ „Nein. Sie müssen leiden, so wie ich gelitten habe, so wie ich jeden Tag leide,“ knurrte er nun wie ein angeschossener Hund zurück. Seine Rachlust sprühte ihm nun aus den Augen, so dass der Partner doch lieber stehen blieb und ihn nicht weiter bedrängte. „Ich weiß.“ „Nichts weißt du. Nichts von dem, was ich durchlitten habe. Nichts von meiner Qual. Wie sie gelacht, mich gedemütigt und getreten haben... Nichts!“ Doch da irrte sich der Bombenleger gewaltig. Das wusste er selbst. Doch in seiner zornigen Art verdrängte er dies mal wieder für einen Augenblick und wurde zu dem Tier, das tief in ihm schlummerte und nur herausbrach, wenn es nicht so lief, wie es laufen sollte. Seine Augen sprühten dann diesen Hass und sein Mund verzog sich wild und lefzend. Dies war immer der Augenblick, wo man ihn am besten in Ruhe ließ, und das wusste der Schönling. „Okay... schon gut... Du bekommst deine Rache. Das habe ich dir doch versprochen. Du hilfst mir, ich dir. Dabei bleibt es.“ „Du hältst mich an der Leine, ich bin nicht blöd. Ich werde es wieder tun, ohne dir was zu sagen. Ich habe es schon geplant und diesmal wird es einen mächtigen Rums geben und viele... viele, von diesen Schwuchteln, die mich verachten, werden dabei draufgehen...“ Irrsinnig fing er jetzt an zu lachen und klatschte in die Hände vor Vorfreude. „Und ich werde dir helfen,“ sagte er und versuchte, den anderen zu beruhigen. Diese Stimmungsschwankungen kamen in letzter Zeit häufiger. Er befürchtet fast, dass sie bald ständig zum Vorschein kommen und somit seine eigene Sache zunichte machen könnten. Also musste er schneller und somit anders planen. Das würde Opfer bedeuten. Opfer für ihn und auch für die Polizei. „Komm her, Brüderchen... Ich sagte dir doch, ich werde dir helfen, dich zu rächen.“ ~~~~ Ryo’s Gefängnis ~~~~ Ryo erwachte. Sein Hals brannte und seine Genitalien schmerzten. Er wusste nicht, was passiert war und er wollte es eigentlich auch gar nicht so recht wissen. Das letzte, woran er sich erinnern konnte, war ein Schmerz. Höllisch, bevor er weggesackt war. Er lag ausgestreckt auf dem Tisch, den er schon kannte, und eine leichte Panik überfiel ihn. War das vorhin von seinem Peiniger nur Show gewesen? Hatte er ihm praktisch die Freiheit versprochen, um sie ihm dann doch zu nehmen?. Er musste es prüfen, er musste auch wissen, was vorhin passiert war. Immerhin spannte es dort nur noch, wo er vorhin den Schmerz gespürt hatte. Ryo schloss die Augen, hob seine Hand und spürte keinen Widerstand. Also war er soweit frei. Auch die andere konnte er ohne weiteres bewegen. Selbst als er die Beine bewegte, spürte er keine Einengung. Gut soweit, war er wenigstens frei. Seine Hand griff zu seinem Hals und nun wusste er auch, warum es ihm dort so eng erschien. Ein stählernes Halsband umfasste ihn eng. Ließ ihm gerade mal genug Platz zum Schlucken. Als er darüber fuhr wunderte er sich, dass er innen eine softe Lage fühlte. Anscheinend sollte er sich nicht so wund reiben wie an den Hand- und Fußgelenken. Ryo öffnete die Augen und besah sich diese. Wieder wurde er überrascht. Sie waren verbunden und sie brannten auch nicht mehr. Demnach hatte sich sein Peiniger sogar die Mühe gemacht, Wundsalbe aufzutragen. Galt es nun ihm, oder nur, dass er ihn länger am Leiden halten konnte. Wenn er sich Wundbrand zuzog, konnte das böse enden. Noch hatte er ein gutes Gefühl, doch da war noch etwas, was er überprüfen musste. Erneut schloss er die Augen, betete leise vor sich hin und ließ seine Hand dann ängstlich nach unten wandern. Sein Puls beschleunigte sich erneut genauso wie seine Atmung. Er lachte leise auf, bevor ihm ein Schluchzen die Kehle hinaufstieg und er sich aufrichtete, um sich aufzusetzen und sich selbst ein Bild von seinem Glied zu machen. Erleichtert sah er, dass alles okay war. Ein Schnitt etwas oberhalb hatte ihn wohl außer Gefecht gesetzt, aber ansonsten war er nur rasiert. Ein kehliges Lachen entkam ihm. Nun, das war wohl das kleinste seiner jetzigen Probleme. Er hopste von der Liege und musste sich festhalten, damit er nicht gleich wieder zusammensackte. Dann tapste er zu dem provisorischen Badezimmer. Seine Schulter hatte eine schöne blaue Färbung angenommen, wie er mit einem Blick feststellte. Dass er den Schmerz unter den vielen anderen vergessen hatte, wunderte ihn nicht. Nachdem er sich erleichtert hatte, sah er sich seinen Körper erst einmal gründlich an. Blaue Flecken zierten nicht nur die Schulter, sondern auch seine Rippen, und auch seine rechte Schläfe schien etwas abbekommen zu haben. Doch dieses Unheil ruhte unter einem heilsamen Pflaster. Musste wohl passiert sein, als er gegen die Wand geschleudert wurde. Aber abgesehen davon ging es ihm ganz gut. Äußerlich betrachtet. Sein Blick irrte zu dem Schrank mit den Sextoys und der Kleidung. Sollte er es erneut wagen und sich somit den Zorn seines Peinigers aussetzten, oder sollte er wirklich gehorchen und so tun, als sei er das brave ‚Schneewittchen’? Wenn er hier raus wollte, brauchte er Kraft. Und das hieß, dass er diese nicht unnötig vergeuden sollte. Er hatte Hunger. Wasser fand er ja, hier im Waschbecken. Aber Essbares war ihm leider nicht vergönnt. Gut, der Mensch kam lange ohne Nahrung an sich aus, aber das schwächte ihn. Wenn er also so blieb, wie er war und den anderen nicht ärgerte, vielleicht bekam er dann was und dann würde er damit sparsam umgehen, um regelmäßig davon zehren zu können. Ryo nahm den Haufen Wäsche aus dem Schrank und warf sie in eine Ecke, dann legte er sich darauf. Das war ihm ja nicht verboten worden und er lag auch nicht mehr so hart wie auf diesem Tisch. Jedenfalls machte er es sich darauf gemütlich und schlief auch kurze Zeit später erschöpft ein. ***** TBC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)