Meine kleine Blume... von Reimi (wirst du dich mir eines Tages öffnen?) ================================================================================ Kapitel 18: Die leidenschaftliche Nacht und ein Déjà-Vu ------------------------------------------------------- „…“ = Wenn jemand redet -…- = Wenn ich erzähle xDDDD (…) = Meine Kommentare xD "Wieso dann nicht?", fragte ich mich selber, was meinen Gegenüber aufhorchen ließ. Ich hatte keinen Ruf zu verlieren. Ich musste von nun an das Letzte sein. Der Raum war dunkel: Kein Licht vermochte sich Einlass zu verschaffen. Wie ein kleines Gefängnis aus Glas. Hier durfte ich tun und lassen was ich will. Verrucht setzte ich mich auf seinen Schoß und rekelte mich darin, um seine Männlichkeit zu größeren Taten anzustacheln. Das, war nicht mehr nötig, weil Akira wohl heiß genug darauf war, weil er überstürzt mein leicht-anliegendes Kleid vom Leib riss und seine Hände mit den dazugehörigen Fingern und Nägel in meine schon hart-gewordenen Knospen schmerzhaft reinbohrte. Spitz schrie ich, was eher ein Stöhnen als ein Schrei war. Ungemütlich warm war es mir schon unten geworden und ich entledigte mich sogleich von meinem schwarzen Tanga, den ich nun als mein letztes Stück Fetzen in die Ecke warf. Fast barbarisch riss ich ihn sein Hemd vom Leib und machte ungeduldig seine Hose auf. Zu Liebkosereien kam es garnicht. So überstürzt war diese Aktion. Seine Boxershorts fand auch den selben Weg in die Ecke und ich sah nun sein Gemächt an. Stattlich war es, schoss es mir durch den Kopf. Plötzlich schob Akira mein Kinn hoch, dass ich ihm in die Augen sehen musste. Sein Blick traf mich wie ein Schlag. Dieser einfühlsame Blick, diese lavendel-farbigen Augen: Ich kannte ihn. "Kohana, erinnerst du dich nicht an mich?", fragte er fast verzweifelt. Ich ging nicht darauf ein und schob mich nun direkt auf seinen Schoß und ließ langsam seiner Mannbarkeit einlass. Beide mussten wir tief einatmen und langsam begann ich mich forschend zu bewegen. Fast erdrückend spürte ich ihn in mir und stoß einen kräftigen Stöhner hervor, der ihn nun auch aktiv werden ließ: Nun wollte er die Oberhand, die er sich dadurch beschaffte, dass er nun über mir lag. Er stoßte nun so tief wie es ihm möglich war und sah mir mein leidenschaftliches und lustvolles Gesicht an. "Kohana...", sagte er so einfühlsam wie ich ihn bis jetzt nur einmal erlebt hatte. Dieses eine Mal... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)