Liebe kennt kein Gesetz von Lysette (Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 11: Die Ruhe vor dem Sturm ---------------------------------- Hey ihr Lieben^^ Erst mal ein ganz großes Danke für die Kommis^^ Und ein großes danke an Yuri91 *knuddel* Viel spaß beim lesen^^ Die Ankunft in England erfolgte früh morgens. Sakura war noch nicht wirklich wach und hatte es auch nicht vor zu werden, während Sasuke und Naruto, bester Launen waren. Sie brauchte eben ihren Schlaf. Auf dem Weg zum Taxi, das sie ins Hotel bringen sollte, trug Sasuke Sakura. Diese war mehr aus dem Flugzeug gestolpert, als gelaufen. Jetzt ruhte ihr Kopf an Sasukes Schulter, während Naruto das Gepäck nehmen musste. Sasuke seufzte. Manchmal fragte er sich, wie alt diese Frau eigentlich war. Zusammen mit Naruto verließ er den Flughafen und trat ins Freie. Wie sollte es auch anders sein? Es regnete. Das fing ja alles schon mal gut an. In LA saß eine etwas betrübte Hinata bei Ino in der Wohnung. Ihr gegenüber saß Tenten. Die schaute Ino gerade dabei zu, wie sie Tee machte. „Sag mal, was ist mit dir heute los“, meinte Ino, als sie sich neben Hinata setzte. Diese sah ihre Freundinnen lächelnd an. „Schätzchen mir kannst du nichts vormachen“, meinte Ino gleich darauf, bevor Hinata auch nur was sagen konnte. „Du bist schon eine ganze Weile so komisch.“ „Ist es wegen Itachi?“, warf Tenten ein. Hinata schüttelte den Kopf. Sie sah Ino und Tenten in die fragenden Gesichter, bis Shikamaru in die Küche kann. „Solltest du noch nicht weg sein?“, fragte Ino und gab ihm einen Kuss. „Sagt mal. Wisst ihr was Sakura und England wollte?“ Der Nara sah die Frauen fragend an. „Sakura ist in England?“, kam die Frage von Hinata. Die anderen beiden nickten. „Naruto und Sasuke sind auch in England“, meinte die Hyuuga. Shikamaru nickte zustimmend. „Das hat mir Sasuke auch erzählt.“ „Ihr beiden meint, sie sind zusammen gefahren?“ „Möglich wäre es und jetzt lenk nicht ab“, damit sah Ino Hinata wieder an. Doch diese schüttelte nur mit dem Kopf. „Schon O.K. Nur mit dem falschen Bein aufgestanden.“ Aus irgendeinem Grund konnte sie ihnen das zwischen Naruto und ihr nicht erzählen. Sie schaute auf die Uhr. „Tenten, wir müssen los“, meinte sie dann und stand auf. Tenten nickte und folgte ihr. „Wir sehen uns“; meinte sie zu Ino und folgte er Hyuuga. Im Taxi war es relativ still. Nur das Radio lief und der Regen prasselte auf sie nieder. Sakura saß an Sasuke gelehnt da. Mittlerweile war sie wach, hatte aber noch nicht wirklich begriffen, dass es Sasuke war der da seinen Arm um sie hatte. „Wir müssten gleich da sein“, merkte Naruto an und schaute Sasuke an. Dieser nickte. Sakura richtete sich auf und schaute sich um. Sie sah zwischen den beiden Männern hin und her. „Na, auch mal wach?“, der Uchiha sah sie fragend an. Sie nickte. Im Hotel ließ sie sich erst mal auf ihr Bett fallen. Da Sasuke mehr oder weniger für sie klar gemacht hatte, besaßen die Zimmer doch einen gewiesenen Grad an Komfort. Ihr Blick glitt auf ihre Armbanduhr. Sie würde sich erst in zwei Stunden mit den anderen beiden treffen. Sasuke stand am Fenster. Wenigstens war der Name Uchiha für was gut. Auf dem Tisch stand bereits sein Laptop. Doch seine Gedanken lagen bei jemandem anderem. Sie wohnte nur gegenüber. Dann seufzte er. Dafür hatte er wahrlich keine Zeit. Er drehte sich zu seinem offenen Koffer um und schmiss den Deckel zu. Dafür hatte er auch keine Lust. Er ließ sich aufs Bett fallen und schaute an die Decke. Wieder in L.A. saß ein gewisser Hyuuga in seinem Büro. Sein Blick war auf die Stadt vor seinem Fenster gerichtet. Gerade hing ihm seine Arbeit zum Hals raus. Wie auf Kommando öffnete sich seine Bürotür. Die Chance auf Ablenkung. Rein kam Tenten, doch was sie bei sich hatte, versprach alles andere, nur keine Ablenkung. Tenten sah seinen Blick und musste lächeln. „Es ist nicht ganz so viel wie es aussieht“, meinte sie dann und legte den Stapel auf seinem Tisch ab. „Das glaub ich dir nicht.“ „Dein Problem“, meinte sie und wollte schon wieder gehen. „Hast du Lust auf einen Kaffee?“, hörte sie ihn fragen und die Braunhaarige blieb stehen. Sie drehte sich um. „Hast du nicht zu arbeiten?“ Neji warf die Sachen auf seinem Schreibtisch, einen angewiderten Blick zu. „Dann ein Essen. Heute Abend?“ „Mal schauen.“ Damit ging sie. „Das nenne ich mal abgeblitzt“, hörte er die Stimme seiner Cousine, die gerade rein gekommen war und das Gespräch gehört hatte. Neji sah sie blöde an. „Kann ich dir helfen“, meinte er dann etwas schroff. Er lehnte sich zurück. Mittlerweile kannte er Hinata gut genug, um ihr anzusehen, das etwas nicht stimmte. Augenblicklich erwachte sein Beschützerinstinkt. „Können wir was trinken gehen?“, fragte sie und schaute ihn bittend an. Neji nickte. Seine Rettung. Wenig später betraten die beiden Hyuugas ein Café. Als beide was zu trinken vor sich hatten, fing Hinata an. „Es geht um mich, um uns, einfach um alles.“ Neji schaute sie weiter fragend an. „Hinata schaute von ihrem Kaffee auf und in die Augen, die ihren so ähnlich waren. Ja, mit Neji konnte sie reden, im Gegensatz zu ihren Freundinnen. Es hatte nichts mit Vertrauen zu tun. Es war die Gewissheit, dass sie bald im selben Boot sitzen würden, dessen war sie sich sicher. „Das mit mir und Itachi kann nicht gut gehen.“ „Das ist nichts Neues.“ „Ich weiß“, meinte sie und Neji seufzte. „Hinata, was willst du mir sagen?“ Sie hatte es solange für sich behalten und jetzt... „Ich Liebe Naruto. Wir haben eine Affäre, anders kann man es ja nicht mehr bezeichnen.“ Sie holte Luft. Neji schaute sie einfach nur an. Der Löffel, den er in Händen hielt, schwebte vor seinem Gesicht. Nach Sekunden legte er ihn hin und trank einen Schluck. Hinata schaute ihn einfach nur zu, wünschte sich, er würde endlich was sagen. „Uzumaki?“, fragte er dann und Hinata nickte. Neji nickte ebenfalls. „Hiashi hat keine Ahnung?“ „Es weiß niemand davon, bis auf Sasuke und jetzt du.“ „Wie, der wusste bescheid?“ Hinata nickte wieder. „Oh man.“ Neji schüttelte einfach nur den Kopf. „Hiashi wird sich nicht überreden lassen.“ Hinata seufzte traurig und rührte in ihrem Kaffee rum. „Dir ist klar, dass er die Verbindung zu deiner Sekretärin, auch nicht unbedingt erlauben wird?“, meinte sie dann vorsichtig. „Ich weiß nicht, was ihn das angehen sollte.“ „Du wirst alles erben. Wie würde das aussehen, wenn du dann deine Sekretärin heiraten würdest?“ Neji sah sie geschockt an. „Siehst du mich schon vorm Altar oder was?“ „Ich meine ja nur, so rein generell.“ „Generell hat ihn das nichts anzugehen.“ Hinata musterte ihren Cousin. Dieser wusste genau, dass sie Recht hatte. Hiashi Hyuuga schwebte wie ein Fluch über den beiden, und das würde sich nie ändern. Sakura betrat die Lobby und entdeckte die beiden Polizisten sofort. Sasuke saß in einem der Sessel und hatte die Augen geschlossen, während Naruto am Erzählen war. Irgendwie sahen die beiden schon lustig aus. Sie ließ sich in den dritten Sessel fallen, der um den kleinen Tisch stand und schaute die beiden erwartungsvoll an. Sasuke öffnete ein Auge, sagen tat er aber nichts. Naruto unterbrach seinen Bericht und grinste sie an. Er legte Sakura einen Block vor und sie musterte die Notizen. Dort stand eine Adresse und diverse Namen dahinter. Sakura hob fragend eine Augenbraue. „Was ist das?“ „Während ihr beiden hübschen“, damit zeigte er auf Sasuke und Sakura, „euch eingerichtet habt, hab ich ein wenig telefoniert. Das da“, er zeigte auf die Adresse, „ist der gegenwärtige Wohnort von Misaaki Higure. Das hier“, jetzt deutete er auf die Namen, „sind die Gäste die er nächstes Wochenende in seinem Haus empfangen will.“ Sakura schaute ungläubig auf die Notizen, dann schaute sie Naruto an. „Das ist Wahnsinn. Woher weißt du das alles? Und das innerhalb von zwei Stunden?“ „Ich hab doch gesagt, er ist praktisch“, hörte man die Stimme Sasukes. Naruto musste lachen. „Hör einfach nicht auf ihn. Er ist nur eifersüchtig, das ist alles. Ich hab mich in den Polizeirechner eingehackt und die Namen hab ich von jemandem, der mir noch was schuldig war. Also nichts großes.“ „Fällt das nicht auf, wenn du dich da einhackst?“ „Schätzchen, wir sind geschäftlich hier. Falls ich dich daran erinnern darf“, meinte Sasuke und beugte sich endlich vor, um auch einen Blick auf die Liste zu werfen. „Was ist das für ein Empfang?“ „Es muss wohl in der ganzen Gegend bekannt sein. Er will eine Ausstellung seiner Sammlung machen. Dazu hat er alles eingeladen, was in der Gesellschaft auch nur Rang und Namen hat und zu dem, jede menge Kohle zum Ausgeben. Er will einige Stücke verkaufen.“ Jetzt wurde es interessant. Sasuke suchte die Gästeliste ab und entdeckte auch gleich den Namen den er suchte. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. „Kannst du auch noch raus bekommen, wer zugesagt hat und wer nicht?“ Naruto grinste ebenfalls. Er wusste wen Sasuke auf der Liste entdeckt hatte. „Klar.“ Damit stand Naruto auf und verschwand mit den Notizen wieder nach oben. Sakura saß da und war etwas blass geworden. Das Wort „Verkaufen“ hallte in ihrem Kopf wieder. Er wollte die Sachen ihrer Mutter verkaufen? „Das lasse ich nicht zu“, meinte sie dann plötzlich und Sasuke schaute sie an. Dann begriff er. „Wir werden es leider nicht verhindern können.“ Sie sah ihn böse an. „Wir gehen einfach vorher rein.“ „Das wäre viel zu riskant. Du kannst in einer Woche nicht einen Einbruch dieser Größenordnung auf die Beine stellen“, flüsterte er ihr mit Nachdruck zu. „Wollen wir wetten?“ „Nein Sakura, bei so was wettet man nicht.“ Dann schnappte er sie am Arm und zog sie zu den Fahrstühlen. Dort schubste er sie rein und drückte den Knopf nach oben. Ungefähr in der Mitte hielt er ihn an. Dann drehte er sich zu Sakura. „Was soll das?“, fuhr sie ihn an. Sasuke stand an die Wand gelehnt und schaute sie an. „Die Lobby erschien mir nicht der richtige Ort um zu reden.“ „Ach, hier denkst du ist es besser?“ Sie zeigte zu der Kamera, die im Fahrstuhl war. „Hier hört uns aber keiner und du kannst nicht abhauen“, meinte er dann. „Was willst du?“ „Das du endlich objektiv denkst. Ich kann nicht verstehen, wie du mit der Einstellung so gut werden konntest.“ „Wie meinst du das?“ „Du lässt dich vollkommen von der Wut auf deinen Vater blenden.“ „Du hast doch keine Ahnung.“ „Ach, mal wieder. Denk doch mal nach. Wieso sollte er die Sachen verkaufen, hinter denen wir her sind? Noch dazu weil er sie uns vorher so schön präsentiert hat. Er muss andere Stücke haben, die er an dem Mann bringen will.“ Sasuke schaute sie an. Sakura blickte zu Boden. Er hatte Recht. Sie ließ sich blenden, doch zugeben würde sie das vor ihm nie. „Sakura, du kannst unmöglich vorhaben, es diese Woche durchzuziehen. Lass dir eins gesagt sein, dein Vater ist mit allen Wassern gewaschen. Wenn seine Vorkehrungen nur halb so gut sind, wie beim letzten Mal, wird es schon nicht einfach.“ Sie hob den Blick und schaute ihm in die Augen. Eben noch hatte sie gedacht, er würde ihr den Kopf abreißen, jetzt stand er wieder ganz gelassen da, als wäre nichts gewesen. Aus diesem Mann würde sie nicht schlau. Seine Anwesenheit schien den ganzen Raum auszufüllen. Sein Blick lag nur allzu intensiv auf ihr. Sie würde ihm nicht entkommen können. Er stieß sich von der Wand ab und stand vor ihr. Seine eine Hand legte er an ihre Wange. Eine Berührung, die ihr ein Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie lehnte ihren Kopf gegen seine warme Hand. Seine Hand wanderte weiter zu ihrem Nacken, von wo aus er Druck ausübte und sie somit an seine Brust zog. Sakura ließ es bereitwillig mit sich machen. Ihr Kopf ruhte an seiner Brust, genauso wie ihre eine Hand. Sie wollte sich wegstoßen, doch seine Nähe war einfach zu schön. Sasuke wusste nicht was in ihn gefahren war. Wie sie da gestanden hatte, hatte sie ihm leid getan. Es stimmte, er hatte keine Ahnung was sie mit den Sachen verband, was damals passiert war. Aber er wusste was es hieß, wenn die Familie einen nicht wollte. Er hatte Itachi, sie war alleine und sie wollte ihrer Mutter die Ehre erweisen, das zurück zu holen, was dieser Mann ihr einst nahm. Er merkte wie ihr Schultern zu beben begannen und er legte seine Arme um sie. Sakura wollte eigentlich nicht weinen, doch es kam so über sie. Sasukes allzu wahre Worte und seine tröstende Nähe, trugen dazu bei, das sie gerade gar nichts mehr wusste. Er war und würde eben der Bessere von ihnen beiden bleiben. Als sie seine Arme um sich spürte, vergrub sie ihr Gesicht in seinen Pullover und weinte. Der ganze Frust der letzten Tage, den Tod ihrer Mutter, dies alles brachte dazu das sie ihre Fassung verlor und sich bei Sasuke ausweinte. Sie merkte nicht, wie Sasuke den Fahrstuhl weiter fahren ließ. Erst als er in dem gewünschten Stock hielt, fiel es ihr auf. Doch Sasuke nahm sie einfach hoch und brachte sie auf ihr Zimmer. Er hatte die ganze Zeit über kein Wort gesagt. In ihrem Zimmer legte er sie auf ihrem Bett ab, setzte sich neben sie und strich ihr über die Haare. „Vielleicht solltest du noch ein wenig schlafen.“ Sakura sah zu ihm hoch. „Wieso tust du das?“ Er sah aus dem Fenster und dann zu ihr. „Ich hab dir damals nicht den Hintern gerettet, dafür dass du ihn jetzt hier aufs Spiel setzt.“ Er wischte ihr die Tränen weg und wollte aufstehen, doch er spürte etwas, was ihn aufhielt. Er schaute auf seinen Arm, dann auf die Hand darum und zu der dazugehörigen Person. Sakura sah verweint aus und verloren. Sagen tat sie nichts, doch Sasuke setzte sich neben sie und wartete bis sie eingeschlafen war. Neji saß in seinem Büro und dachte über Hinatas Worte nach. Diese saß ebenfalls in ihrem Büro und arbeitete. Nach ihrem Gespräch waren sie wieder her gekommen. Seit dem saß er hier. Die Akten auf seinem Schreibtisch blieben unbeachtet. Er würde Hinata gerne helfen, doch hörte Hiashi, was das anbelangte, nicht auf ihn. Es war schon schwer genug, wenn es ums Geschäft ging und wenn das Thema auf Hinata fiel, war es unmöglich. „Du siehst nachdenklich aus“, riss ihn Tentens Stimme aus seinen Gedanken. Er drehte sich zu ihr um und nickte bloß. „Wegen heute Abend..“, sie wartete, bis seine Aufmerksamkeit auf ihr lag, „ich würde gerne mit dir weg gehen.“ Jetzt schaute Neji sie ganz an. „Freut mich. Ich hol dich um sieben ab.“ Sie nickte und ging wieder raus. Neji schaute noch eine Weile auf die geschlossene Tür. Wenn sich sein Onkel einfallen lassen würde, sich auch nur in irgendeiner Weise einzumischen, würde es Tote geben. Hiashi hatte so viele Endscheidungen getroffen, über die Neji nie eine Gewalt hatte. Da konnte er ihm wenigstens die Wahl der Frauen lassen, mit dehnen er aus ging. Naruto saß in seinem Zimmer und legte gerade auf. Er hatte angefangen die Gästeliste abzutelefonieren. Mit dem Vorwand, er gehöre zu Higure und er habe die Liste verlegt, auf der Stand, wer zugesagt hatte und wer nicht, fragte er die Leute aus. Er lehnte sich zurück und machte hinter den nächsten Namen einen Hacken. Bis jetzt hatten alle seine Lüge geschluckt und es würde auch keiner was sagen, da Naruto beteuert hatte, wie peinlich ihm das alles wäre. Manchmal musste er sich einfach selber loben. Er war einfach genial. Seine Zimmertür ging auf und Sasuke betrat das Zimmer. Naruto fragte gar nicht erst, wie er die Tür aufbekommen hatte. Er konnte es sich selber denken. „Wo ist Sakura?“ „Sie schläft. Was ist mit der Liste?“ Sasuke setzte sich. „Bin fast durch. Nur bei Uchiha solltest du vielleicht anrufen.“ Sasuke grinste wieder. „Ja kann ich machen. Ich ruf einfach Itachi an. Der fragt wenigstens nicht nach.“ „Was machst du, wenn deine Eltern vorhaben zu kommen?“ „Dann werde ich eben als netter Sohn mitgehen.“ Naruto zog eine Augenbraue hoch. „Na, wenn du meinst.“ Damit machte Naruto weiter und Sasuke ließ sich aufs Bett fallen. Wenn seine Eltern nicht kommen würden, könnte er einfach ihren Platz einnehmen. Welche Uchiha letzten Endes erschien, war ja auch egal. So dachte er. Abends stand Neji Punkt sieben vor dem Haus von Tenten. Er hatte sie extra heute früher nach Hause geschickt. Gerade kam sie zur Tür raus. Sie hatte ein Kleid an, was ihr bis zu den Knien ging und hinter ihrem Genick oben gehalten wurde. Ihre Haare hatte sie hoch gesteckt. Neji war echt beeindruckt, doch ließ er sich das nicht anmerken. „Hallo.“ Sie kam vor ihm zum stehen. „Hallo.“ Er ging ums Auto rum und hielt ihr die Tür auf. Tenten stieg ein und wartete, bis er neben ihr Platz nahm. Sie hatte ewig gebraucht, bis sie gewusst hatte, was sie anziehen sollte. Jetzt war sie ganz zufrieden mit ihrem Outfit. Nach einer etwas längeren Autofahrt hielt Neji ihr die Tür, zum wohl besten Restaurant der Stadt, auf. „Du bist doch irre“, meinte sie und schaute sich im Saal um, nachdem sie sich gesetzt hatte. „Nichts Besonderes. Und nach dem leckeren Essen bei dir, wollte ich dir doch ganz gerne zeigen, wo ich mit dir hin gegangen wäre.“ „Ich frag nicht, wie du hier einen Tisch bekommen hast.“ „Der Name Hyuuga, wirkt manchmal echte Wunder.“ Tenten musste lächeln. „Ich hab doch gesagt, ich wollte es nicht wissen.“ So das war es mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Nur zu Info: 1) wie einigen bestimmt aufgefallen ist, gibt es hier keine Zeitverschiebung. Grund: ich bin zu blöd dafür, also verzeiht mir xDDD 2) ich hoffe es ist klar geworden, wessen Namen Sasuke auf der Liste endeckt hatte, nämlich den seiner Eltern^^ Das wars auch schon. Hab euch alle lieb^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)