Liebe kennt kein Gesetz von Lysette (Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 12: In der Höhle des Löwen ---------------------------------- So hier also das neue Kappi^^ Ich hoffe es gefällt euch und ihr werdet mir für das Ende nicht hassen xD Ich bin nun mal gemein^^ Viel spaß beim lesen^^ Sasuke betrat mit der Frau an seiner Seite den großen Raum. Dieser war hell erleuchtet und unzählige Gäste amüsierten sich bei Kleinigkeiten und Champagner. Er merkte deutlich wie sich Sakura neben ihm versteifte. Ihr was das alles andere als recht gewesen. Es hatte ihn viel Überredungskünste gekostet, bis er sie so weit gehabt hatte, mitzukommen. Zum Glück hatte ihm Itachi sagen können, das seine Eltern nicht hingehen würden. Was Sasuke aber nicht wusste, war, das die Einladung nie seine Eltern erreicht hatte, sondern in der Schreibtischschublade seines Bruders lag. Sasuke schaute sich in ruhe um. „Meine Güte, der Kerl hat ja was aufgefahren“, vernahm er die Stimme Narutos. Der Knopf in seinem Ohr viel nicht wirklich auf. Sakura trug ihres an einem der Ohrringe befestigt. Die Kamera steckt in der Kette, die sie um den Hals trug. „Schon“, murmelte der Uchiha und Schritt weiter in den Raum. Sakura immer an seiner Seite. „Ich halte das immer noch nicht für die beste Idee.“ „Es ist eine gute Möglichkeit die Räumlichkeiten kennenzulernen, meine Teuerste.“ Sasuke richtete seinen Blick auf einen Mann vorgeschrittenen Alters. Seine Schritte waren Elegant und unterstrichen die Selbstsicherheit, die der Mann ausstrahlte. Sein Haar war schon am ergrauen, was ihm einen harmlosen Anblick verschaffte. Sakura tat ihr bestes, das Lächeln was sie aufgesetzt hatte auch bei zu behalten. Es fiel ihr sichtlich schwer und Sasuke musste nicht raten, wer da gerade auf sie zukam. Er blieb vor den beiden stehen, die Frau an seiner Seite musterte Sasuke. „Sie müssen Fugakus Sohn sein. Ich freue mich wenigstens einen Vertreter der Uchihas begrüßen zu dürfen.“ „Sasuke Uchiha“, stellte er sich vor, „Ich soll meine Eltern entschuldigen. Aber Sie wissen ja, die Geschäfte.“ Misaaki nickte. „Natürlich. Aber mich wundert es, das er Sie dann hat gehen lassen und nicht Ihren Bruder.“ „Mein Bruder ist anderweitig verhindert.“ Sakura sah zu Sasuke auf. Er schien die Gelassenheit in Person zu sein, während er über seine Eltern sprach. Wenn sie auch nur so sein könnte. Die nächste Frage, ließ sie aufhorchen. „Und wer ist die Dame an Ihrer Seite?“ Sein Blick heftete sich auf Sakura. „Sie ist eine alte Freundin. Durch ein tragisches Ereignis haben wir uns wieder getroffen“, beantwortet Sasuke die Frage wahrheitsgetreu. Damit schien sich der Mann vor ihr zufrieden zu geben, denn er wünschte ihnen viel Spaß und ging mit der Frau weiter. „Der Mistkerl ist Aal glatt“, meinte Naruto und Sasuke nickte. Er schaute zu Sakura, die stocksteif neben ihm stand. Einem vorbeilaufende Kellner, nahm er zwei Gläser vom Tablett und reichte ihr eins. „Trink das!“, meinte er und Sakura stürzte den Inhalt runter. Sie hatte diesen Mann zuletzt vor vielen Jahren gesehen, es sollte sie also nicht wundern, warum er nicht mal seine eigene Tochter erkannte. Sie hatte absolut nichts sagen können. Der Kloss im Hals hatte alles verhindert. Sie merkte nicht, wie Sasuke seine Hand auf ihrem Rücken legte und sie auf den Balkon lenkte, wo er sie auf einen Stuhl setzte. „Mensch, reiß dich zusammen“, dabei rüttelte er sie an den Schultern. Sie schaute ihm ins Gesicht. Sasuke sah sofort, das sie ihm nicht zugehört hatte. „Reiß dich zusammen“, wiederholte er noch mal und ging vor ihr in die Hocke. „Wenn du ihm gleich an den Hals springst, können wir das hier alles vergessen. Denk immer daran, weswegen wir hier sind. Warum wir hier sind?“ Sakura sah ihn an. Hätte er nicht recht gehabt, hätte sie ihm jetzt was erzählt. „Musst dich hier nicht so aufspielen“, meinte sie und stand auf. Sie hatte eindeutig schon wieder mehr Farbe im Gesicht. „Können wir da also wieder rein?“, Sasuke zeigte in den Raum und Sakura nickte. Es musste ja. Also gingen die beiden wieder rein. „Wir konntest du eigentlich so über deine Eltern reden, wenn du doch sonst immer halb verrückt spielst?“ „Es ist eine Sache, meinen Freunden zu zeigen, wie sehr wir uns hassen, eine vollkommene andere, in der Öffentlichkeit.“ „Das würde mich ankotzen.“ „Frag mich mal.“ Sie kamen in einem Saal an, in dem sich die gesuchten Objekte befanden. Überall waren die Stücke ausgestellt. Die in Schwarz gekleideten Männer, hatten ihre Augen überall. „Also wenn ihr mich fragt, der Kerl ist auf alles vorbereitet.“ „Das kannst du aber laut sagen“, flüsterte Sakura. Sasuke betrachtete einen der Männer genauer. „Und sie sind bis an die Zähne bewaffnet.“ „Anscheinend rechnet er mit Überraschungen“, grinste Sakura und genoss das Gefühl, das sich ihr Vater noch umschauen würde, wenn sie hier fertig waren. „Kennst du die Sachen?“, fragte Sasuke später, nachdem sie einmal durch die Ausstellungsräume gegangen waren. Ab und an, hatten sie sich mit jemandem unterhalten. Sakura sah ihn an. „Nicht die Sachen dir wir suchen, aber ein Stück kommt mir seh bekannt vor.“ Sie zog Sasuke zu einem der Vitrinen. Sie zeigte auf die Diamantenkette. „Diese Steine hier, hab ich gar nicht vor so allzu lange Zeit, mal mitgehen lassen. Er muss Verbindungen zu Kabuto und seinem Boss haben.“ Sasuke zuckte kurz zusammen, als er den Namen des Händlers hörte. „Sag bloss der ist auch noch von der Partie. Hast du das gehört Naruto?“ „Klar und deutlich. Hinter dem sind wir doch auch schon länger her, oder?“ „Weniger hinter ihm, als hinter Orochimaru, dieser Schlange.“ „Auch gut, das du es immer so genau nehmen musst.“ Beide hörten Naruto tippen, ignorierten es aber. Sasuke richtete sein Augenmerk wieder auf die Diamantkette vor ihm. „Denkst du die beiden stecken unter einer Decke.“ „Nicht nur die. Wenn die neusten Informationen von Interpol und dem FBI stimmen, hat Orochimaru sogar Verbindungen zur Mafia.“ „Willst du damit sagen, mein Vater gehört zur Mafia?“, flüsterte sie ihm zu und Sasuke nickte. „Die stecken doch alle unter einer Decke.“ „Sehr schönes Stück nicht wahr.“ Wäre Sasuke schreckhaft gewesen, wäre er jetzt zusammengezuckt. Doch er bliebt total unberührt, schaut Misaaki Higure lediglich über die Schulter an. Er merkte das Sakura wesentlich mehr von ihrer Mutter hatte, als von ihrem Vater. „Wo haben Sie es her?“ „Ich habe es von einem Freund erstanden. Es würde Ihrer Begleiterin ausgezeichnet stehen.“ Sakura machte einen Schritt zu Seite, um zu verhindert das Higure ihr über die Arme fuhr. „Ich glaube meine Begleiterin sucht sich ihre Sachen selber aus, und holt sich diese auch selber.“ „Sehr dominant die Gute.“ „Oh sie hat durch aus ihre Reize. Wir werden dann mal weiter“, damit nahm Sasuke wieder ihren Arm und zog sie mit. „Was sollte das jetzt schon wieder?“, fragte Sakura, als sie zusammen mit Sasuke auf der Toilette stand. „Mädchen, hast du von Männern überhaupt eine Ahnung? Alleine an dem Verhalten seiner Partnerin kann man erkennen, das bei ihm, Frauen nicht sehr viel zu sagen haben und du musst leider auch still sein.“ Sie sah ihn böse an. „Lass dir das bloss nicht zu Kopfe steigen. Was sagst du zu dem Haus?“, meinte sie zu Naruto. „Das was ich gesehen hab. Lässt nichts Gutes ahnen. Alarmanlagen, Wärmesensoren, die Wachen. Der Kerl ist besser gesichert als der Präsident höchstpersönlich. Wenn ihr mir einen Gefallen tun wollt. Macht das ihr da raus kommt. Wenn der dahinter kommt was ihr wirklich im Schilde führt, könnte ihr einpacken.“ Die beiden sahen sich an und sie waren sich sicher, das sie das Risiko gerne aus sich nehmen würde. „Lass und noch ein paar Stunden. Ab jetzt wird sich rausstellen wer der Bessere von uns ist“, meinte Sasuke und Naruto seufzte. „Ihr seid doch verrückt.“ Beide zuckten mit den Schultern. Itachi sah böse auf, als jemand sein Büro ohne anklopfen betrat. „Es wäre mir lieb wenn du mich nicht gleich mit Blicken erdolchen würdest“, meinte der Rothaarige, der gerade zur Tür rein kam. „Dann komm nicht einfach so rein“, gab der Uchiha schlecht gelaunt zurück. Sasori zuckte mit den Schultern und ließ sich Itachi gegenüber nieder. „Gibt’s was neues?“ Sasori schüttelte nur den Kopf. „Sie haben sich noch nicht gemeldet“, er nahm sich eine Brieföffner und begann diesen genauer unter die Lupe zu nehmen. Itachi musterte ihn und schaute wieder auf die Unterlagen, die vor ihm lagen. „Mir wird nie klar werden, wieso du das hier eigentlich macht?“ „Aus dem selben Grund warum du bei der Polizei arbeitest“, damit schaute Itachi wieder auf. Sasori sah ihn einfach nur Ausdruckslos an. „Wieso bist du eigentlich hier?“ „Der Leader hat einen Auftrag für dich.“ „Und das sagst du erst jetzt?“ „Ich denke ich soll dich nicht stören.“ Itachi seufzte. Wieso hatte dieser Mann die Gabe, ihn immer zu wörtlich zu nehmen. „Wann und wo?“ „Morgen Abend um neun, Platz kennst du.“ Itachi nickte einfach nur. Für irgendwen würde es nicht gut ausgehen, wenn ihr Boss auch genannt „Leader“ ihn zu sich bestellte. Itachi seufzte und legte den Stift weg. Sakura und Sasuke kamen wieder aus der Toilette. Die Leute dies sie komisch ansahen, warf Sasuke eine bösen Blick zu. Gemeinsam gingen sie zu dem Buffet, was in einem der vielen Räumen aufgebaut war. Sie hatten mit Naruto noch eine Stunde ausgehandelt, danach würden sie verschwinde. Sasuke stand an den großen Tisch gelehnt, auf dem das Essen stand und war am Essen. Sakura schaute sich nervös um. „Wie kannst du jetzt was essen?“ „Naruto färbt eindeutig ab“, meinte der Uchiha und schaute sie an. „Jetzt komm mal wieder runter. Du machst dich umso verdächtiger, wenn du so nervös bist.“ „Du kannst mich mal“, meinte sie und klaute ihm was vom Teller. Sasuke schaute sie nur doof an, sagte jedoch nichts. „Kennst du die Leute hier?“, fragte Sakura dann und sah den Schwarzhaarigen fragend an. „Kann sein. Erinnere mich nicht mehr so genau. Ich geh schon lange auf keine Veranstaltungen mehr“, antwortete er ihr, nachdem er sich umgesehen hatte. „Du hast mir übrigens immer noch nicht erzählt was damals passiert ist, nachdem du angeschossen wurdest.“ Sasuke seufzte. Das si auch immer auf dieses Thema zurück kommen musste. „Du gibst es wohl nie auf.“ „Wieso sollte ich? Immerhin verbringen wir ja genug Zeit miteinander.“ „Was hast du gemacht, nachdem Kakashi dich mitgenommen hat?“ „Die Frage kannst du dir selber beantworten.“ Damit war für sie das Thema abgehackt und Sasuke grinste zufrieden. „Was hältst du von einem kleinen Abenteuer?“ Sakura sah Sasuke fragend an. „Naja, wir wollten doch das Haus genauer unter die Lupe nehmen, oder etwa nicht.“ Ein Blitzen in seinen Augen, ließ sie nichts Gutes vermuten. „Ich kann mich daran erinnern, das mir ein gewisser Herr erklärt hat, das man so etwas nie unvorbereitet angeht.“ „Wer sagt denn das ich unvorbereitet bin“, damit nahm er sie an Handgelenk und zog sie mit auf die große Terrasse und in den Garten. „Verdammt noch mal Sasuke, was hast du vor?“ „Das würde ich auch gerne mal wissen“, hörte man Naruto und dessen Stimme war schon nicht mehr ganz so endspannt wie vorher. „Haus näher anschauen. Nur den Keller“, verteidigte er sich. Sakura sah an sich runter, dann an ihm. Denkst du nicht, wir sind etwas unpassend angezogen?“ „Dann beweis mal, wie gut du wirklich bist“, er sah sie auffordernd an. Jetzt wurde ihr klar, was er vorhatte. „Du willst mich nicht wirklich testen?“ „Kakashi kann mir viel predigen. Ich will es selber sehen, das du nicht mehr das Mädchen von früher bist.“ „Uchiha du Mistkerl“, zischte sie ihm entgegen. „Nein, meine Liebe, reiner Selbstschutz.“ „Du weißt selber, das ich nicht mehr die bin, die ich mal war. Du hast die Fälle selber bearbeitet und jetzt willst du mich noch testen? Das lass ich mir nicht gefallen, nicht von dir.“ Sie nahm wieder den Finger von seiner Brust und rauschte davon. Sasuke grinste fies. „Das musste jetzt dein, oder?“, seufzte Naruto. Doch Sasuke sagte nichts. Er hatte einfach nicht wiederstehen können. „Sasuke, mal ganz ehrlich. Wir wissen beide warum du das jetzt gemacht hast.“ „Naruto, halt die Klappe.“ Damit ging Sasuke seiner Begleitung hinterher. Doch diese war nirgends zu finden. Nachdem er sich seine Jacke geholt hatte und raus ging, fiel ihm auf das sein Auto fehlte. Er musste nicht lange überlegen um zu wissen was passiert war. Sakura hatte ihm die Autoschlüssel geklaut und das direkt unter seiner Nase. Sakura kam währenddessen im Hotel an und lief direkt auf Narutos Zimmer. Dieser schaute überrascht auf, als er sie rein kommen sah. „Wo ist Sasuke?“ Sakura zuckte mit den Schultern. „Ich hab keine Ahnung und es ist mir auch egal. Er kann mich mal.“ Naruto seufzte aber mal. „Sag bloss du hast ihn einfach stehen lassen.“ „Doch hab ich, was dagegen?“ „Nicht im geringsten. Er ist alt genug, möchte man meinen.“ „Ich bin dann im Bett. Wir sehen uns.“ Als sie in ihrem Zimmer war, war ihr erstes Ziel die Dusche und dann ihr Bett. Doch bis zum Bett, sollte sie nicht wirklich kommen, denn als sie aus dem Bad kam klopfte es an ihrer Zimmertür. „Einen Moment.“ Sakura zog sich schnell was über. Als sie die Tür aufmachte, huschte ein grinsen über ihr Gesicht. Sasuke stand am Rahmen gelehnt und schaute sie böse an. „Na, auch wieder da?“ Er kam einfach ins Zimmer und machte die Tür zu, Sakuras empörter Blick entging ihm nicht. „Was fällt dir eigentlich ein?“ „Was mir einfällt? Wer hat mir denn die Schlüssel geklaut.“ „Drastische Situationen, erfordern drastische Maßnahmen. Du wolltest mich Testen, jetzt hast du ein Beweis. Wenn du nicht mal merkst, wenn ich dir die Autoschlüssel unterm Arsch weg klaue.“ Er gab es nicht zu, doch sie hatte recht. Doch im Moment war er einfach zu geladen um das zuzugeben. Er drehte sich in ihre Richtung. Erst jetzt fiel ihm auf, das ihre Haare noch feucht waren, und an den Stellen ihres Shirts, die die Haar aufgeweicht hatten, klebte es an ihrer Haut. Genau aus diesem Grund, wollte er sie doch aus seiner Näher haben, weil er seinem Körper in ihrer Nähe nicht traute. Sasuke hatte es das erste mal im Flugzeug festgestellt, dann im Fahrstuhl. Zum Glück hatte er dort, noch rechtzeitig den Knopf zum weiterfahren gedrückt gehabt. Und vorhin in dem Kleid, was ihre Kurven mehr als nur gut betont hatten, hatte es ihn einiges an Selbstbeherrschung gekostet. Sakura schaute ihn einfach nur an. Er hatte an seinem Hemd die ersten paar Knöpfe geöffnet. Sein Jackett hatte er ebenfalls abgelegt. Sakura schossen in dem Moment tausend Gedanken durch den Kopf. Das Knistern zwischen den beiden, war noch meilenweit zu hören. Sasuke schüttelte den Kopf. Er musste hier raus und das dringend. Seine Wut war verflogen und um genau zu sein, wusste er nicht mehr was er hier noch wollte. Sakura ging langsam auf ihn zu. Ihre Hand legte sie bei ihm auf die Brust. Dabei berührten ihre Finger seine Haut, was Sasuke einen Schauer über den Rücken jagte. Gegen seinen Willen hob er seiner Hand und strich ihr eine Strähne hinters Ohr. Sein Blick fixierte ihren. Langsam beugte er sich zu ihr runter. Sakura schloss die Augen. Seine Lippen berührten die ihren. Sakuras Gedanken waren wie weggeblasen. Als Sasuke merkte das sie den Kuss erwiderte, intensivierte er eben diesen und seine Zunge strich vorsichtig über ihre Lippen. Sakura öffnete sie und ihre Zungen umkreisten sich. Seine Hände legte sich auf ihre Hüften und zogen sie näher zu sich. Ihre Arme legte sie um seinen Nacken und zogen ihn ihrerseits zu sich. Sasuke drängte sie an die Wand, als das Zungenspiel, immer wilder wurde. Ein energisches Klopfen störte die Zweisamkeit. *sich unter Schreitisch versteck* *vorsichtig raus schau* So das war es mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlasst ein Kommi^^ Ich hab euch alle lieb und bitte nicht hasse^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)