Liebe kennt kein Gesetz von Lysette (Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 18: Was wohl wird? -------------------------- Hey^^ so ich melde mich auch mal wieder xD sry das es nicht so lange ist, aber dafür hab ich fast jeden mal wieder vorkommen lassen xD viel spaß beim lesen^^ Ausgiebig erforschte Sakura seine Brust, hauchte leichte Küsse darauf, die ihn schier um den Verstand brachten. Sein Verstand wurde lediglich von einer Person beherrscht und diese Person saß gerade auf seinem Schoß und heizte ihm mehr als nur ein. Seine Hände blieben nicht ganz untätig. Er strich ihr langsam über den Bauch und die Hüften. Doch währenddessen merkte er wie sich ihre Finger an seiner Hose zu schaffen machten. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Jeder der beiden wollte in dem Spiel die Oberhand behalten und keiner war bereit nachzugeben. „Was grinst du so?“, vernahm er Sakuras Stimme an seinem Ohr. Ihr Atem strich über seine Haut und hinterließ eine Gänsehaut. Die Situation erinnerte ihn irgendwie an damals, wo er sie vor der Polizei gerettet hatte. Er hatte sie an die Wand gedrückt und fast dasselbe Verlangen gespürt. Nur hatte sich die Sachlage leicht geändert. Sie war kein Mädchen mehr. Sie war eine Frau, eine hübsche noch dazu und sie raubte ihm gerade noch das letzte bisschen Selbstbeherrschung das er in den letzten Tagen aufgebracht hatte. Stürmisch und drängend küsste er sie und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten. Wenn schon verloren, dann doch bitte richtig. Seine Hände schienen überall zu sein und Sakura genoss es regelrecht. Die Schauer, die ihr in regelmäßigen Abständen den Rücken runter liefen, hieß sie herzlich willkommen. Sakura drückte sich näher an ihn. Sasuke konnte beim besten Willen nicht sagen, wer in diesem Spiel gewinnen würde, als er über ihr lehnte und langsam in sie eindrang. Tenten saß Neji gegenüber und schaute ihn einfach nur an. Sie war der Meinung sich verhört zu haben, aber dies schien nicht der Fall gewesen zu sein. Neji Hyuuga, ihr Chef, hatte sie gerade gefragt ob sie mit ihm gehen wollte. Weg von hier, weg von seinem Onkel. Er war bereit alles für sie zurück zu lassen, um mit ihr zusammen zu sein. Tenten wusste nicht was sie denken sollte. Ihr Innerstes glich einem Tornado und selbst der war noch ein Witz dagegen. Noch nicht mal ihr Verlobter wäre so weit für sie gegangen. Und dann kam daher Neji und war bereit seine ganze Existent aufs Spiel zu setzten. Er würde seiner gesamten Familie den Rücken kehren. Konnte sie das verantworten? Konnte sie damit leben? Neji sah sie lange an. Er konnte förmlich sehen wie durcheinander sie war. Gut, er war ziemlich mit der Tür ins Haus gefallen. Doch war hätte er sonst machen sollen? Sie hätte ihn doch wieder schneller vor die Tür gesetzt, als er gucken konnte. Nicht das er sich diesen Schritt lange überlegt hatte. Es war mehr eine Kurzschlussreaktion. Doch auf der anderen Seite, ist ihm in der einen Woche, die sie sauer auf ihn gewesen war, mehr als klar geworden, dass er nicht ohne sie leben wollte. Klar, er hätte sagen können er heirate Cecilia, dann wäre Tenten weiterhin seine Sekretärin geblieben. Aber das hatte weder sie noch Cecilia verdient. Auch wenn er das Mädchen nicht kannte und es ihm eigentlich egal war. Doch wenn er heiraten würde, würde dies wiederum bedeuten, dass sein Onkel gewonnen hätte und das würde er nur über seine Leiche. Noch dazu konnte Neji nicht ertragen Tenten Tag ein Tag aus zu sehen und dabei zu wissen, dass er sie nie ganz haben konnte. Nein, da war es ihm so schon lieber. Nur was ihm immer noch Sorgen bereitete war, dass sie immer noch schwieg. Sie hatte sich keinen Millimeter bewegt und schaute ihn immer noch an. Neji streckte einen Arm aus und berührte sie am Arm. „Könntest du bitte was sagen?“ „Wieso?“, war das Einzige. „Wieso was? Wieso ich mit dir gehen will?“ Tenten nickte. „Du setzt damit alles aufs Spiel. Und wir reden hier wirklich von allem.“ „Weißt du wie egal mir das ist? Die Einzige um die es mir Leid tut, ist Hinata und bei ihr weiß ich das sie sich durchbeißt.“ Neji stand auf. Er konnte nicht mehr sitzen. Langsam ging er auf und ab. „Wir haben nur diese Option, wenn wir zusammen sein wollen. Entweder wir gehen oder ich heirate. Und wir wissen beide das ich nicht darum herum komme.“ Tenten nickte nur. „O.K.“ „Was O.K?“ „Lass uns gehen.“ „Wirklich?“ „Ja. Lass uns irgendwo hin gehen.“ Auf Nejis Gesicht breitete sich ein Grinsen aus und er lief zu ihr, hob sie von der Couch, umarmte sie und wirbelte sie durch die Luft. Sie wollte tatsächlich mit ihm gehen. Der Hyuuga setzte sie wieder auf dem Boden ab, nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. „Ich liebe dich“, meinte er und küsste sie. In einem anderen Teil der Erde trieb Naruto Gaara beinahe in den Wahnsinn. „Naruto setzt dich endlich hin. Den Beiden geht es bestimmt gut.“ „Aber keiner der Beiden geht ans Handy.“ „Dafür werden sie bestimmt einen Grund haben. Ich bin doch auch wieder da.“ „Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Außerdem, seit wann muss ich auf einen Dieb hören?“ „Seit dem dieser Dieb der Einzige ist, der euch helfen kann“, konterte der Sabakuno und Naruto musste ihm leider Recht geben. Ohne Gaara lägen jetzt keine Pläne auf seinem Tisch. „Aber dich haben wir auch nicht in das Haus eines hinterhältigen Mistkerls geschickt.“ „Na ja, Beamte sind auch nicht besser.“ (Entschuldigung für alle die Beamte sind oder es werden wollen xD). Naruto warf dem Rothaarigen einen bösen Blick zu. „Sie machen auch nur ihre Arbeit.“ Gaara gab nur einen abweisenden Ton von sich. Er würde es nie zugeben, aber irgendwie machte er sich auch Sorgen. Aber auf der anderen Seite, was sollte ihnen schon passiert sein? Die Beiden waren mit unter die Besten. Und als die Besten ließ man sich nicht einfach fangen. „Ich geh sie suchen“, störte der Uzumaki seine Gedanken und er schaute auf. „Bitte was?“ „Ich geh sie suchen.“ „Da auch draußen ein Schild steht in welche Richtung du musst“, meinte Gaara sarkastisch. Naruto verdrehte nur die Augen. „Kommst du mit?“ „Ja, aber auch nur damit du dir nicht selber weh tust.“ „Du bist unausstehlich.“ „Das Kompliment gebe ich gerne zurück.“ Damit schnappten sich beide ihre Jacken, verließen das Hotel und stiegen ins Auto. Sakura lag in Sasukes Armen und lauschte seinem Herzschlag, der sich allmählich wieder normalisierte. Die Musik, die aus den Lautsprechern kam, erfüllte den Innenraum des Autos. Das Klingeln der Handys hatten beide erfolgreich ignoriert. „Geht's dir jetzt besser?“, fragte Sasuke und schaute auf sie hinunter. „Jetzt schon.“ „Dann ist gut.“ Sasuke tastete nach seinem Handy, was er lautlos gestellt hatte und schaute auf den Display. Genervt klappte er das Handy auf (Ja, das kennen wir doch, nicht Joyce xDDD). „Der spinnt doch“, meinte er und Sakura sah ihn fragend an. Sasuke hingegen hielt ihr nur das Handy hin. „ 15 Anrufe in Abwesenheit. Sind die alle von Naruto?“ Sasuke nickte. „Und bei dir hat er es bestimmt auch noch einmal so oft probiert.“ „Er macht sich anscheinend Sorgen.“ „Er übertreibt. Wir sind doch keine sieben mehr oder so.“ Sasuke setzte sich ganz hin und wählte die Nummer seines Partners. Nachdem es mehrmals geklingelt hatte, hörte er die Stimme des Uzumakis. Dieser hatte kaum abgehoben ging es auch schon los. „Wo zur Hölle seid ihr verdammt? Ich hab mir Sorgen gemacht.“ „Ich wusste nicht das ich dich übe jeden unserer Schritte informieren sollte.“ „Wo seid ihr?“, ignorierte der Blonde Sasukes Einwand. Dieser seufzte. Naruto würde eh nie Ruhe geben. „Uns geht es gut. Sakura sitzt neben mir. Wir stehen auf einer Landstraße am Rand.“ „Was macht ihr denn da?“ Sasuke schaute zu Sakura, dann aus dem Fenster. „Wir haben eine gepflegte Unterhaltung zwischen Mann und Frau abgehalten.“ Sasuke konnte schon förmlich die Fragezeichen über dem Kopf seines Partners sehen. „Haben die dir was in den Kaffee oder so getan?“ Der Uchiha musste grinsen. „Wir reden wenn wir im Hotel sind.“ Damit legte er auf, bevor Naruto noch etwas sagen konnte. Dann ließ er sein Handy wieder sinken und schaute zu Sakura. „Lass uns fahren, bevor der noch auf die Idee kommt unsere Handys orten zu lassen. Ich traue ihm alles zu.“ Sakura seufzte nur und stieg, wie auch Sasuke wieder in ihre Klamotten. Sasuke ließ sich wieder hinterm Steuer nieder und wendete den Wagen. Die Landstraße war immer noch dunkel und verlassen. Sakura hatte sich gegen die Tür gelehnt und schaute zu Sasuke, der seinen Blick auf die Straße gerichtet hatte Er wirkte wie immer. „Bereust du es?“, fragte sie schließlich, da so gar keine Regung von dem Uchiha kam. Sasuke wusste das diese Frage kommen würde. Dabei wusste er nicht mal selber was er davon halten sollte. „Nein, tue ich nicht“, kam schließlich seine Antwort und er beschleunigte noch einmal. Sakura verbot sich den Blick auf den Tacho. „Wir setzten uns morgen hin und fangen an.“ Sakura nickte nur. Es konnte ja nicht ewig so weitergehen. „Schon irgendwelche Vorschläge?“ „Tut mir Leid, ich war leicht abgelenkt“, meinte Sasuke mit einem belustigenden Unterton. „Ach nein, wirklich“, kam es von ihr. „Geringfügig“, konterte er wieder und musste grinsen. Die Stimmung im Auto wurde etwas lockerer und auch Sakura entspannte sich wieder. Wieder im Hotel stand schon Naruto vor der Tür und erwartete die Beiden. Nachdem Sasuke angerufen hatte, war er mit Gaara wieder zurückgekommen. Seitdem hatte Naruto auf die Beiden gewartete. Sasuke seufzte als er seinen Partner sah. „Sag mal, bist du unser Kindermädchen?“, fragte der Uchiha, doch sein Partner ignorierte die Frage. „Wo wart ihr?“ „Ich dachte das hätte ich schon gesagt.“ „Aber wieso habt ihr euch nicht gemeldet?“ „Weil wir anderweitig beschäftigt waren.“ „Und an eure Handys könnt ihr auch nicht gehen.“ „Verdammt noch mal Naruto. Wir sind erwachsen. Was wir am Straßenrand machen und was nicht, ist alleine unsere Sache. Außerdem waren wir nicht gerade in der passenden Situation ans Handy zu gehen, wenn du verstehst was ich meine.“ Damit nahm Sasuke Sakura an die Hand und zog sie mit sich. Zusammen mit ihr, gingen sie auf Sakuras Zimmer. Mit gemischten Gefühlen schaute Hinata ihrem Verlobten beim Packen zu. Langsam kam es ihr echt merkwürdig vor. Erst flogen Naruto, Sasuke und Sakura fort und jetzt musste Itachi auch noch weg. Und keiner der Vier gab ihr eine vernünftige Auskunft. Wenn sie mit Naruto telefonierte war er meistens kurz angebunden und ließ sie erzählen. Seufzend betrat Hinata nun das Zimmer. Sie konnte sich nicht helfen. Itachi benahm sich komisch, ob sie wollte oder nicht. „Kann ich dir helfen?“, fragte sie und sah zu, wie er wieder was in den Koffer packte. Itachi schüttelte den Kopf. „Geht auch so. Danke.“ Hinata nickte nur und verließ das Zimmer wieder. Itachi richtete sich auf und schaute ihr nach. Dann ließ er den Blick zu einem anderen, kleineren Koffer gleiten. Itachi wusste das er normalerweise über den Check – In hinauskommen würde, wenn es nicht gewisse Verbindungen geben würde. Sein „Arbeitswerkzeug“ würde in jedem Fall auffällig sein. Wieder dachte er an den Blonden. Klar, es war ein Auftrag wie jeder andere auch, aber nichts desto trotz, bekam er bei dem Gedanken, Naruto um die Ecke zu bringen, ein komischen Gefühl in der Magengegend. Immerhin war er der beste Freund seines Bruders und der war ihm trotzdem heilig. Und nicht zuletzt Hinata. Wie konnte sie nur jemals glauben ihm was vormachen zu können? Sie fühlte was für diesen blonden Chaoten. Der Uchiha hatte zwar keine Ahnung wie weit das ganze ging, aber da war was und ihm war es mehr als recht. So hatte er die Hyuuga nicht an der Backe. Geräuschvoll ließ er den Koffer zuklappen und machte sich auf den Weg nach unten. Jo, ganz ehrlich es hat mir schwierigkeiten bereitet XDDD hoffe ihr seit trotzdem zufrieden mit und werdet mich jetzt nicht steinigen xD gut nicht das es was bringen würde aber egal^^ Danke für die letzten Kommis^^ ihr seit wirklich die Besten^^ hab euch alle lieb. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)