Liebe kennt kein Gesetz von Lysette (Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 22: Dem Ziel so nah wie nie ----------------------------------- hey Leute. es tut mir alles so leid. ich weiß es hat ´ziemlich lange gedauert. ich endschuldige mich tausend mal. noch dazu muss ich sagen, das es bis jetzt noch nicht koregiert wurde. ich hoffe also es geht xDD ansonsten morddrohungen an mich xD ich hoffe es gefällt euch. viel spaß^^ Cecilia! Der Name hallte in Nejis Kopf wieder und versprach prinzipiell ärger. Wieso in Gottes Namen, musste sie ausgerechnet jetzt auftauchen? Gerade da, wo er sie am wenigsten gebrauchen konnte. Seufzend wandte er sich wieder an das Mädchen in der Tür. „Sag ihr das ich gleich komme.“ „Jawohl Sir“damit drehte sie sich wieder um und schloss die Tür. Tenten sah ihn fragend an. „Meine Verlobte“, antwortete er ihr darauf und sah ihr in die Augen, doch die Braunhaarige nickte nur. „Ich bin gleich wieder da“, Neji erhob sich und ging aus dem Zimmer. Tenten blieb einfach sitzen und schaute auf die angelehnte Tür. Wie sie jetzt damit umgehen sollte wusste sie nicht? Neji war immer noch verlobt, eine Tatsache die sie bis jetzt wunderbar verdrängt hatte. Leise erhob sie sich und ging zu Tür. Wenn diese Cecilia schon mal da war, wollte sie sie wenigstens mal sehen. Neji lief auf die blonde Frau zu. Diese stand gerade vor dem großen Spiegel, der in der Eingangshalle hang und richtete ihre Haare wieder. „Cecilia.“ seine Stimme klang leicht unterkühlt, etwas was er bestimmt nicht ändern würde. Leicht drehte sie sich in seine Richtung. „Hallo Neji“, meinte sie, mindestens in der gleichen Stimmlage wie er. „Womit kann ich dir dienen?“ „Ich habe das mit deinem Onkel gehört und wollte sehen wie es dir geht.“ „Danke mir geht’s bestens und ich wüsste auch nicht was dich das angehen würde“, er ließ ihr nicht mal Zeit Luft zu holen, bevor er hinzufügte: „Und spare dir das Gerede von wegen wir sind verlobt.“ Cecilia hatte schon angesetzt was zu sagen, schien es dich dann aber doch wieder anders zu überlegen. Der Hyuuga wusste selber, das sein Verhalten alles andere als freundlich war. Doch verdammt noch mal. Sein Tag war furchtbar lang gewesen und seine Nerven schon im Minus Bereich. Die junge Winchester war wirklich die Letzte die er heute noch sehen wollte. Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, bekam er noch Kopfschmerzen. „Hör zu Cecilia. Ich hatte einen langen Tag. Meine Gesellschaft ist gerade alles andere als gut. Ich mache dir den Vorschlag morgen noch mal wieder zu kommen, wenn es dir unbedingt interessiert wie es mir geht.“ Neji sah sie emotionslos an. Sie wussten beide, das er genauso gut auch hätte sagen können, das sie sich vom Acker machen sollte. War ihm aber auch egal. Dennoch nickte sie, wofür Neji ihr gerade unendlich dankbar war. Tenten stand in der Tür und betrachtete sich die Szene. Es war deutlich zu erkennen, das Neji die Sache mehr als unangenehm war. Seufzend schloss die die Tür und setzte sich wieder auf die Couch. Sie nahm ihr Weinglas und schaute sich die Flüssigkeit an die sie kreisen ließ. Neji trat in die Tür. Cecilia hatte er zur raus gebracht und war froh sie wieder los zu sein. Jetzt beobachtete er Tenten, wie sie angestrengt ihren Wein betrachtete. Was würde er gerade darum geben, zu wissen, was in ihrem Kopf vorging. Ihre Braunen Haare fielen Offen über ihren Rücken und nahmen einen leichten Schimmer im Licht an. Er musste sich eingestehen, sie zählte nicht zu seinem Frauentyp, den er früher bevorzugt hatte. Da würde Cecilia das rennen gewinnen. Aber Tenten war nun mal einzigartig und eben diese, war gerade in ihren Gedanken versunken. Tenten war ehrlich zu sich selber. Cecilia konnte sie nicht das Wasser reichen. Das Neji sich ausgerechnet für sie entschieden hatte, konnte sie sich, jetzt nachdem sie seine Verlobte gesehen hatte, wahrlich nicht vorstellen. Sie merkte deutlich, wie die alten Zweifel, wieder Besitz von ihr ergriffen und doch wusste sie gleichzeitig, das sie eigentlich nicht an ihm zweifeln müsste. War sie doch immerhin hier und nicht Cecilia. War es doch sie, für die er alles aufgegeben hätte und nicht Cecilia. Ein seufzen verließ ihre Lippen und Neji hob fragend eine Augenbraue. Er stieß sich vom Türrahmen ab und lief auf die couch zu, auf der seine Freundin saß. Geräuschlos stand er hinter ihr und beugte sich zu ihr runter. „Über was denkst du nach?“, hörte Tenten die Stimme Nejis und schreckte auf. Erschrocken sah sie ihn an, wie er um die Couch rum kam und sich wieder neben ihr nieder ließ. Langsam musterte sie ihn nur, während Neji Wein nach schenkte. Eben noch hatte sie an seiner Endscheidung gezweifelt und jetzt.. Es war doch zum Haare raufen. „Neji?“, hörte sich die Braunhaarige auf einmal selber fragen. Der Braunhaarige sah zu ihr auf. „Was ist?“ Konnte sie ihm jetzt ernsthaft sagen, das sie seien Endscheidungen in Frage stellte? „Warum hast du dich für mich entschieden?“, stellte sie die Frage, und wie sie gerade selber feststellte, plagte sie die Frage schon länger. Neji lehnte sich zurück, schloss kurz die Augen und sah sie dann an. Ihre braunen Augen schauten ihn fragend an. „Ich habe mich für dich entschieden, weil du anders als die anderen bist. Du warst die Einzige die mir nicht gleich zu Füße gefallen bist und wirklich was im Köpfchen hast. Du hast mich einfach mit deiner lockeren Art einfach beeindruckt“, endete er, hatte den Blick nicht von ihr genommen. „Und ich liebe dich“, meinte er noch und beugte sich zu ihr rüber, streifte leicht ihre Lippen, ließ sie aber nicht aus den Augen. Naruto verließ das Hotel. Eine Stunde Beine vertreten, würde ihm nicht schaden und helfen wach zu bleiben. Die Straßen Londons erstreckten sich vor ihm. Nur selten fuhr ein Auto an ihm vorbei, ansonsten wurden die Straßen von Laternen erhellt. In Gedanken versunken ging er seinen Weg. Was der Blonde dabei nicht bemerkte, war der Schatten, der ihm in einigem Abstand folgte. Zumindest dachte der Schwarzhaarige das. Naruto bleib auf einmal stehen. „Ich weiß zwar nicht was du von mir willst, aber vielleicht solltest du es gleich sagen“, hallte seine Stimme über die leeren Straßen. Über Itachis Gesicht huschte ein grinsen, hatte er doch nichts anderes von dem Blonden erwartet. Dieser drehte sich jetzt zu ihm um und schaute ihn genau an. Sie standen sich gegenüber, keiner sagte ein Wort, nur die Geräusche der Nacht waren zu hören. Wieso wunderte Naruto es nicht, den Uchiha hier zu sehen. Jetzt musste auch er grinsen. „Ihr lasst echt nichts anbrennen“, meinte er dann und Itachi sah ihn fragend an. „Kaum findet jemand mal mehr über euch heraus und schon wird er um die Ecke gebracht. Deswegen bist du doch hier oder etwa nicht?“ „Du bist nur halb so harmlos wie du dich gerade versuchst hinzustellen.“ „Ich könnte euch hoch gehen lassen. Wer sagt denn das ich keinen veranlasst habe, die Informationen raus zu geben, wenn ich nicht mehr auftauche?“, der Blonde sah den Bruder seines besten Freundes provozierend an. „Du vertraust keinen genug, außer meinem Bruder und der weiß von nichts.“ „Gutes Argument. Muss ich dir lassen“, nickte Naruto und schaute zum Himmel. „Ich weiß das von dir und Hinata“, warf sein Gegenüber ein. Und Naruto musste lachen. „War nicht anders zu erwarten.“ „Das hier ist nichts persönliches“, meinte Itachi, „Job ist Job. Ich denke du weißt was passiert, wenn ich nicht erledige was ich zu erledigen habe.“ „Natürlich weiß ich das. Wäre nur reichlich bescheuert den eigenen Killer umzulegen. Das Genie der Familie gehört zur Mafia, dass alleine genommen ist ein Lacher Wert.“ „Man kann nicht immer alles haben. Dazu muss sich leider auch mein Vater zählen.“ Der Uzumaki nickte. Ein leichter Wind kam auf. In der Luft lag der Duft von Regen. Naruto und ebenso Itachi hatten ihre Hand an der Waffe, die sie beide bei sich trugen. „Nicht heute“, meinte der Schwarzhaarige und drehte sich um und lief die Straße entlang. Naruto blieb verdutzt stehen und schaute ihm nach. Er verstand zwar nicht, warum Itachi ihm laufen ließ, doch das gab dem ganzen Spiel noch mal eine besondere Note. Itachi kam auf seinem Zimmer an und warf alles auf Bett. Warum er das heute gemacht hatte und sich hat erwischen lassen, war ziemlich einfach zu erklären, Naruto hatte eine reelle Chance ihm zu entkommen und es machte das ganze interessanter. Es war immer amüsanter wenn sich seine Opfer wehrten und Naruto würde es ihm alles andere als einfach machen, dessen war sich der Uchiha sicher. Zum Glück blieb ihm immer noch überlassen wie er vor ging. Manchmal fragte er sich, was bei ihm schief lief. Doch das beantwortete er sich immer gleich selber: Wie sollte man bei der Familie auch normal bleiben. (die nächste stelle widme ich meiner kleinen (:P) Shadow-cahn. ich hoffe es wird dir gefallen^^ ich hab dich lieb) Im Hotel ließ sich Sakura gerade in der Badewanne nieder um ihren verspannten Gliedern was gutes zu tun. Der Einbruch heute Nacht, und das was sie Morgen erwartete ließ fast gar nicht mehr zu ruhe kommen. Sie schloss die Augen, als das warme Wasser sie umfing und ihre Muskeln lockerte. Wie schön war es, an nichts zu denken. Langsam hörte sie, wie sich die Tür öffnete und einen Schwall kalter Luft aus dem angrenzenden Zimmer mit sich brachte. Ebenso leise schloss sie sich auch schon wieder. Sakura öffnete ein Auge und saß Sasuke auf dem Badewannenrand sitzen. Sein Blick war unverwandt auf sie gerichtet und sie konnte förmlich spüren, wie er sie musterte. „Willst du auch?“, fragte sie und streckt ihm eine Hand entgegen. Sasuke grinste kurz, stand auf und begann sich auszuziehen. Wenige Minuten später stieg er zu ihr ins Wasser und setzte sich hinter sie. Seufzend lehnte sich Sakura an ihn, schloss wieder die Augen, während Sasuke beide Arme um sie legte und die Ahruno an sich drückte. Minuten saßen sie schweigend da. Sakura lauschte seinem Atmen und ließ ihre Muskeln vollkommen locker. „Wie soll es eigentlich weiter gehen, wenn wir wieder zuhause sind? Was machst du dann?“, stellte Sasuke die beiden Fragen in den Raum und die Frau vor ihm schlug die Augen auf. Bis jetzt hatte sie diesen Fragen keine Beachtung geschenkt. Bis jetzt war das wichtigste in ihrem Leben gewesen, die Stücke ihrer Mutter wiederzubekommen. Was danach kam, war für sie nie von Bedeutung gewesen. „Ich glaube nicht das du vorhast, das entwenden fremder Gegenstände aufzugeben?“ Sakura musste lachen. „Das hast du aber vornehm ausgedrückt. Ich weiß noch nicht was danach kommt. Bis jetzt habe ich für diesen einen Tag gelebt. Mal schauen was so auf mich zukommt. Kannst du einfach so in deinen Job zurück?“, Sakura drehte leicht den Kopf, so das sie ihn anschauen konnte. Der Uchiha zuckte mit den Schultern. Das war eine sehr gute Frage. Eine Frage auf die er keine Antwort wusste. „Ich glaube wir hängen beide ganz schön in der Luft“, sprach die Rosahaarige das aus, was beide dachten und wie recht sie doch hatte. Sasuke verstärkte seinen Griff um sie. Ihre weiche Haut unter seinen Händen ließ ihn an ganz andere Sachen denken, als an das was kommen sollte, hatte ihm Kakashi doch beigebracht er lebte fürs hier uns jetzt. Als Dieb machte man sich keine Sorgen um Morgen, nur der Coup zählte. Er löste einen Arm und strich ihr die Haare aus dem Nacken, nur um diesen dann zu küssen. Sakura seufzte zufrieden auf. An so was konnte sie sich wirklich gewöhnen, doch Sasuke ließ wieder von ihr ab, lehnte sich einfach wieder zurück und zog sie wieder in seine Umarmung. In einem waren sich beide sicher, auch ohne darüber geredet zu haben, sie würden ihren weiteren weg gemeinsam gehen. Egal wo. Als Tenten am nächsten Morgen die Treppe runter kam, saß Neji schon am Tisch und las Zeitung. Langsam fing sie sich an zu fragen, wann er jemals schlief. Aber er sah schon besser aus, als gestern, stellte sie fest und setzte sich. Der Hyuuga schaute kurz auf und schenkte ihr ein grinsen. „Morgen“, meinte sie fröhlich und schenkte sich ebenfalls Kaffee ein. „So früh schon wach?“, kam die verwunderte Frage von Neji, der die Zeitung weglegte. „Die Arbeit mir dir, hat mich eigenartige Gewohnheiten annehmen lassen“, konterte sie und nahm einen Schluck. Neji schüttelte nur den Kopf. Noch ein Grund warum er sich für sie entschieden hatte. Sie war Fähig sich ihren Gegebenheiten anzupassen. Wenn er da an manch andere dachte, war Tenten schon ein reiner Segen. „Willst du heute eigentlich ins Büro?“, drang ihre Stimme an sein Ohr und er wusste genau was sie meinte. „Ja, ich muss. Ich kann die Firma schlecht so lange ohne Leitung lassen. Außerdem türmen sich bestimmt jetzt schon die Akten.“ Die Braunhaarige nickte nur. Deutlich war die Sorge in ihren Augen zu lesen. Er lächelte leicht und strich ihr über die Wange. „Schau nicht so. Mir geht’s es gut. Versprochen.“ Ihr zögerliches nicken, zeigte ihm, das sie zwar nicht ganz einverstanden war, aber nicht widersprechen würde. Auch etwas für das er sie liebte. Wenn er ihr nur Ansatzweise sagen könnte, was er für sei fühlte, dann würde er es tun. Nur alles zu seiner Zeit. Sein Büro betreten, verging ihm schon die Lust am arbeiten. Vielleicht sollte er doch einfach wieder nach Hause gehen, bei dem Anblick seines zu vollen Schreibtisches, aber eigentlich hatte er es ja geahnt. Hinter ihm betrat Tenten das Büro, da musste er nicht mal hinschauen. „Das wird heute ein sehr langer Tag“, meinte Neji und schaute zu seiner Sekretärin, die ihm voll und ganz zustimmte. Der entschuldigende Blick entging ihr dabei nicht, der in Nejis Augen lag. Sie drehte sich um und küsste ihn. „Zusammen schaffen wir das schon.“ Komischerweise hegte er keinerlei zweifel an dieser Aussage und so setzte er sich einfach hinter seinen Schreibtisch und fing an. In London saß Sakura gerade auf dem Bett und schaute raus. Heute war also der große Tag gekommen. Heute würde sie sich das holen, was ursprünglich ihr gehörte. Ein komisches Gefühl machte sich in ihr breit. „Was schaust du so?“, vernahm sie die Stimme hinter sich. Sakura fuhr rum und entdeckte Gaara an der Tür stehen. Wie er rein gekommen ist, konnte sie sich denken. „Ich mach mir Gedanken wegen heute Abend“, antwortete sie Wahrheitsgemäß und schaute wieder aus dem Fenster. Draußen hingen die Wolken tief und sowieso wurde es heute nicht richtig hell. Gaara setzte sich neben sie. „Seit Jahren träumst du davon es ihm endlich zu zeigen. Heute ist dein Tag. Lass dir das nicht nehmen, egal wie dieser Tag ausgehen wird.“ „Ich hoffe doch mal gut“, meinte Sakura und Gaara nickte. „Bestimmt“, meinte er und legte einen Arm um sie. Sakura genoss die Nähe ihres alten Freundes. Irgendwie schaffte er es immer das richtige zu sagen und sie somit zu beruhigen. Es war beruhigend zu wissen das wenigstens nicht alles ändern würde. Die Nacht rückte in beiden Städten immer näher. In Los Angeles saß Neji immer noch hinter seinem Schreibtisch. Irgendwie würde der Stapel auf seinem Tisch nicht weniger. Sein Blick ging zu Tenten die auf der anderen Seite saß und sich die nächste Akte nahm. Die Braunhaarige bemerkte seinen Blick und schaute fragend auf. „Ist was?“ „Nein, nein. Ich schau dir eindeutig gerne zu“, meinte ihr Chef und lehnte sich zurück. „Soll ich noch Kaffee machen?“, fragte sie und legte den Stift weg. Doch der Braunhaarige schüttelte den Kopf, als er einen Blick auf die Uhr richtete. „Wir machen jetzt schluss, ich hab jetzt keine Lust mehr“, damit stand er auf, schnappte sich seien Jacke und sah sie auffordernd an. Tenten lächelte einfach nur leicht und folgte ihm aus dem Büro. In England stand ein dunkler Wagen vor dem Anwesen von Misaaki Higure. Sasuke, Sakura und Gaara in dunklen Sachen und Naruto mit dem Laptop auf den Beinen. „Ich denke ihr könnt jetzt los“, meinte der Blonde und Sasuke nickte. Ein letzter Blick auf die anderen Beiden und sie stiegen aus. Jetzt gab es kein zurück mehr. so das war es auch schon wieder. leider weiß ich nicht, wann das nächste kap kommen wird. schule und so. und es tut mir auch leid, das es so langatmig geworden ist. An die schwarzleser: könntet ihr nicht doch mal *lieb schau* würde mich wirklich interessieren was ihr so denkt^^ ich hoffe auch das rausgekommen ist, was naruto so rausgefunden hat. wenn nicht schreib ich das noch mal separat^^ hab euch alle lieb^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)