Liebe kennt kein Gesetz von Lysette (Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 23: Einbruch leicht gemacht? ------------------------------------ Juhu^^ Ich melde mich auch mal wieder. Es tut mir wirklich total leid, das es so lange gedauert hat. und hoffe es gefällt euch^^ Viel spaß beim lesen Hinata betrat gerade das Zimmer ihres Vaters. Das Bild hatte sich nicht verändert, er lag unverändert da, an die Geräte angeschlossen. Sein Zustand hatte sich auch immer noch nicht gebessert, was jedoch weder schlecht, aber auch nicht wirklich gut war. Langsam ging sie auf das Bett zu und betrachtete ihren Vater. So blass hatte sie ihn noch nie erlebt und sein Gesicht wirkte seltsam eingefallen. Ihre Gedanken schweiften in ihre Kindheit. Nach dem Unfall ihrer Mutter hatte sie eben diese Rolle für Hanabi übernommen. Ihrem Vater konnte sie es nie recht machen. Neji hatte sie dabei mehr als nur einmal, vor einem Wutanfall gerettet. Und dann war Naruto gekommen. Er hatte ihr wieder gezeigt, was es hieß wieder Spaß zu haben. Gleichzeitig war da Sasuke gewesen, der seiner Familie den Rücken gekehrt hatte. „Ist dir eigentlich klar, was du dieser Familie angetan hast“, meinte sie auf einmal. „Mutters Unfall war für uns alle hart gewesen. Aber Hanabi und ich haben dich gebraucht. Du warst der Einzige der noch da gewesen war, aber anstatt dich um uns zu kümmern hast du dich zurück gezogen. Hanabi hat es nie wirklich verstanden, sie war einfach zu klein gewesen.“ Hinata lief im Zimmer auf und ab, ließ ihren Vater dabei nicht aus den Augen. „Schon klar, du warst traurig, du warst verletzt. Nur verdammt noch mal. Was war mit uns? Hanabi war nicht mal fünf Jahre alt und du hast dich einfach verabschiedet. Ich weiß nicht was schlimmer war: Mutters tot oder deine Abneigung.“ Hinata blieb am Fußende des Bettes stehen. Die Tränen die sich ihren Weg bahnten, wischte sie schnell weg. Soweit würde es noch kommen. „Mit Neji hast du drei Kinder groß gezogen und wahrscheinlich könntest du mir nicht mehr sagen, als ihre Geburtstage. Aber auch nur, weil die gefeiert werden.“ Sie setzte ihren Lauf fort. Stillstehen konnte sie nicht. Sie würde ihm das nicht sagen, wenn er bei Bewusstsein wäre. Jetzt unterbrach er sie wenigstens nicht. „Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, willst du mich und Neji einfach verheiraten. Nicht das ich was gegen Itachi hätte, ich mag ihn, das heißt aber noch lange nicht das ich ihn heiraten will und schweigen wir von Neji. Der würde dir lieber gestern statt heute an die Kehle springen. Er war übrigens auch hier. Es scheint ihn mehr mitzunehmen, als er selber je gedacht hätte und das obwohl du so mies zu ihm gewesen bist.“ Sie blieb am Fenster stehen und schaute auf den Park, der sich hinter dem Krankenhaus erstreckte. Es herrschte tiefste Nacht, der Weg wurde nur von den Laternen erhellt. Die Tränen, die ihr Gesicht hinunterliefen, ließ sie diesmal dort wo sie waren. Sollte sie doch jemand sehen, es war ihr egal. Es gab noch so vieles, was noch nicht ausgesprochen wurde, aber dringend mal gesagt werden musste. Doch nicht von ihr, nicht mehr heute. Ihre Gedanken drifteten Automatisch nach London, zu einem blonden Chaoten ab, der ihr schrecklich fehlte. Mit einem Seufzen verbannte sie ihn jedoch wieder aus ihrer Gendanken und drehte sich um. Die Augen ihres Vaters lagen auf ihr und Hinata zuckte kurz zusammen. Wann war er wach geworden? Die Stille im Raum, die entstand, als sie und ihr Vater sich nur ansahen, wurde langsam erdrückend. Die Tatsache, dass er immer noch nichts gesagt hatte, bewies ihr, dass er alles gehört hatte, was sie ihm vorgeworfen hatte. Nur warum machte sie sich deswegen so rum? Tief in ihrem Herzen, hatte sie sich doch genau das ausgemalt. Das regelmäßige Piepen der Geräte empfand Hinata mehr und mehr als störend. „Du bist wach?“, brach sie als erste die Stille, jedoch nicht den Augenkontakt. Dies war an Hiashi. Er nickte und ließ sich wieder tiefer in die Kissen sinken. „Bist du schon lange wach?“ „Lange genug“, drang seine tiefe, jedoch zu diesem Zeitpunkt, raue Stimme an ihr Ohr. Hinata seufzte. Wie des Öfteren, wie sie so eben für sich selber feststellte. „Ich werde mich nicht entschuldigen“, die Hyuuga ließ sich auf dem Stuhl neben seinem Bett nieder. Sie hätte einen Arzt holen sollen, dessen war sich Hinata wohl bewusst, nur dann würde die Hyuuga nicht mehr den Mut aufbringen dieses Gespräch anzuschneiden. Hiashi sah wieder zu seiner Tochter. „Das erwarte ich auch nicht“, meinte er schließlich und sah die Verwunderung deutlich in ihr Gesicht treten. Jetzt war sich Hinata doch nicht mehr so sicher, ob nicht auch sein Kopf was abbekommen hatte. Wieder entstand diese beklemmende Stille. „Das war seit Jahren das ehrlichste was du zu mir gesagt hast“, machte der Hyuuga wieder den Anfang, Hinata konnte einfach nur nicken. „Hättest du mir vorher zugehört? Ich bezweifle es stark.“ Nun war es an Hiashi zu nicken. Gott, es war ihm noch nie so unangenehm gewesen, mit seiner Ältesten in einem Raum zu sein. Er hatte noch nie wirklich erlebt, dass sie eine handfeste Meinung klar äußerte und das war für sich alleine genommen schon leicht traurig, wenn man die Tatsache dazu nahm, dass sie seine Tochter war. Klar, er hatte Fehler gemacht, er war auch nur ein Mensch. „Ich geh mal einen Arzt holen“, riss ihn Hinatas Stimme aus den Gedanken. Naruto hatte es seinen Freunden gleich getan und war ausgestiegen. Jetzt lehnte er gegen die Motorhaube. „Ich hab da noch was für euch“, meinte er und trat vor, holte dabei etwas aus seiner Tasche und ging auf die Gruppe zu. „Das ist die verbesserte Version von den Mikros, die ich euch sonst mitgegeben habe. Bessere Vertonung und so, genauer wollt ihr es gar nicht wissen. Auf jeden Fall, wenn das schief läuft, bin ich der erste der es weiß.“ „Das wärst du so oder so“, äußerte sich der Uchiha, der seinen Blick auf das Anwesen gerichtet hatte. Unwillkürlich fühlte er sich wieder an seine Flucht damals erinnert. Es war schon alles so lange her. Und obwohl er die letzten Jahre für das Gesetzt gearbeitet hatte, war er jetzt drauf und dran, sämtliche Regeln zu brechen. Aber eins musste er einsehen, es fühlte sich verdammt gut an. Er schaute auf, als er die Haruno neben sich erblickte. „Wenn Kakashi uns jetzt sehen würde.“ Sasuke konnte ihr da nur zustimmen. Seine beiden Schüler vor dem Coup der alles weitere Endscheiden würde. Naruto schaute seine beiden Freunde an. „Pass auf sie auf“, meinte er an Gaara gewandt. „Dazu bin ich hier“, meinte dieser nur und ging zu den beiden. „Können wir?“ Sasuke warf eine letzten Blick auf den Blonden. Dieser nickte ihm grinsend zu und nahm seinen Laptop. Sasuke nickte ebenfalls und gemeinsam tauchten sie in die Dunkelheit der Nacht ein. Eine Nacht die alles zu entscheiden drohte. Sasuke blieb an der Rückseite des Hauses stehen, neben ihm Sakura und Gaara. Jetzt hieß es, sich auf Naruto zu verlassen, der die Alarmanlage außer Kraft setzten musste. „Was ist mit den Wachen?“, drang Gaaras Stimme an das Ohr des Uchihas. „Auch dafür wird Naruto sorgen“, meinte der Uchiha mit einem merkwürdigem Unterton in der Stimme und wenn Gaara es sich recht überlegte, wollte er es gar nicht wissen. „Kommt ihr beiden endlich?“, fragte Sakura, die schon längst auf der Mauer saß und die beiden Männer unter sich betrachtete. Sasuke schüttelte einfach nur den Kopf und folgte ihr. Die Hunde, die frei auf dem Gelände liefen, würde Gaara ablenken. Manchmal hatte es eben doch was für sich nicht alleine unterwegs zu sein. Zusammen standen sie hinter einem Baum und sahen zu, wie einige Wachmänner über den Rasen liefen. „Was genau hat Naruto eigentlich vor?“ Sasuke schaute Sakura an, die vor ihm stand und zu ihm hoch blickte. Bestimmte Bilder machten sich in seinem Kopf breit, die weiß Gott nicht hier her gehörten und dennoch... Langsam beugte er sich runter und küsste sie. Ein Prickeln ging durch ihren Körper, was aber nicht zuletzt nur an dem Kuss lag. „Naruto dürfte gerade damit beschäftigt sein, sich in den Computer der Stromanbieter einzuhacken. Er wird die Alarmanlage nach Belieben einsetzten können und sie somit an jeweils verschiedenen Stellen auslösen können. Beispielsweise, genau da wo wir nicht sind. Somit können wir sicher sein, das wir, wenn überhaupt, nur wenigen von diesen Mistkerlen begegnen und mit denen werde ich auch noch fertig. Es lebe die Polizeiausbildung“, flüsterte er ihr ins Ohr und Sakura musste lächeln. Zum einen gefiel es ihr ihm so nahe zu sein, auf der anderen Seite gefiel ihr der Gedanke, dass Naruto praktisch die Kontrolle über die Stromversorgung des Hauses hatte. Das passierte wenn man sich zu stark auf die moderne Technik verließ. Man konnte sie immer aus tricksen. Sie gab Sasuke noch einen Kuss und schlich sich dann zu dem Teil der im Schatten lag, unterhalb der Terrasse mit dem Zugang zum Garten. Sasuke schaute ihr hinterher. Noch ein Blick zum Himmel verriet ihm, dass es wahrscheinlich bald wieder regnen würde. Bis jetzt hatte er noch keinem was gesagt, aber ein merkwürdiges Gefühl machte sich in ihm breit und es war nicht seine Migräne, doch er schob es beiseite und folgte der Haruno. Es würde schon alles gut gehen. Notfalls würden sie hat alle im Knast landen und diesmal würden ihm seine Beziehungen nicht mehr helfen. Sakura war die erste, die sich wieder in Bewegung setzte und hinauf zur Terrasse lief. Sie hatten sich vorher entschlossen, dass dies der einfachste Weg war, um ins Haus zu gelangen und das möglichst ungesehen. Sasuke folgte ihr und schaute sich das Schloss der Tür an. Schlösser knacken blieb eben sein Gebiet. Es dauerte nicht lange dann hatte er eben dieses geöffnet und sie traten in das weitläufige Wohnzimmer. Dieses wurde von der Eckcouch beherrscht und einem großen Holzschrank an der Wand, der Sakura mehr als bekannt vor kam. Auf einer Kommode standen Bilder. Auf einem davon erkannte sie ihre Mutter. Das Bild im Auge behaltend, ging sie darauf zu und nahm es hoch. Ihre Mutter war auf diesem Bild nicht viel älter als sie selbst. Ihre Augen leuchteten, wie sie es zum Schluss gar nicht mehr bei ihr gesehen hatte. Sakura hatte das Gefühl einen ganz anderen Menschen auf diesem Bild zu erblicken. Einen Menschen der davon ausging das Glück gefunden zu haben. Sie spürte wie ihr Tränen aus den Augen traten und ihr die Wangen herrunter liefen. Ob aus Wut oder Trauer konnte sie nicht sagen. Sie merkte nicht einmal das Sasuke neben sie getreten war. Seine Hand auf ihrer Schulter ließ sie zusammen zucken. Mit Tränen in den Augen sah sie ihn an. Dem Uchiha blieb beinahe das Herz stehen, wie sie so vor ihm stand. Das Verlangen, sie einfach in seine Arme zu ziehen und nicht wieder los zu lassen, konnte er gerade noch unterdrücken, immerhin waren sie hier bei einem Einbruch. „Lass uns weitergehen. Naruto hat mittlerweile die Kameras einbruchsicher gemacht.“ Sasuke nahm ihr Gesicht zwischen beide Hände, wischte ihr dabei mit dem Daumen die Tränen weg. „Wir werden es ihm zeigen. Mach dir da mal keine Sorgen. Morgen früh wirst du da sitzen mit jede Menge Geld und dem Wissen, dass dein Vater gerade einen Herzanfall haben wird.“ Sakura schaute ihm in die Augen und nickte. Er hatte recht. Ihre Mutter würde es eh nicht mehr zurück bringen und dies war das einzige, wobei dem Sakura das Gefühl hatte, es wäre das, was sie wieder glücklich gemacht hätte. Sasuke gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Könnt ihr das nicht auf später verlegen?“, drang Narutos Stimme aus den Kopfhörern und Sasuke seufzte. Er wusste genau, dass Naruto sie sehen konnte, immerhin gingen die Bilder der Überwachungskameras erst bei ihm rein, bevor er sie, manipuliert wieder an die Station hier im Haus zurück sendete. „Gaara müsste auch gleich wieder bei euch sein.“ Sasuke nickte einfach nur und vergewisserte sich mit einem letzten Blick auf Sakura, dass sie sich wieder gefangen hatte. Dann schaute er sich im Raum um. Sasuke wusste, dass im Haus ebenfalls Lichtschranken vorhanden waren, doch um die machte er sich erstmal keine Sorgen. Zumal das Naruto bestimmt auch unter Kontrolle hatte. Es dauerte nicht lange und Gaara betrat auf selben Weg das Haus wie seine beiden Kollegen vorher. „Ich hasse Hunde.“ Sakura musste kurz lächeln, bevor sie sich der Tür zu wandte. Alle anderen Gefühle stellte sie in den Hintergrund, außer einem. Der Gedanke daran, was vor ihr lag und wo sie gerade mitten drinnen steckte, ließ ihre Hände geradezu kribbeln und ihr Herz vor Freude höher schlagen. Vorsichtig öffnete sie die Tür und fand die Eingangshalle verlassen vor. Anscheinend schien Narutos Ablenkungsmanöver zu klappen. Sie spürte deutlich die Anwesenheit der beiden Männer hinter sich, wobei Sasukes ihr mehr bewusst war, als die Gaaras. Gemeinsam traten sie hinaus. Links von ihnen befand sich die Haustür, rechts erhob sich die Treppe, die in den ersten Stock führte. Um sie herum herrschte fast völlige Dunkelheit, nur die Laternen von draußen spendeten etwas Licht. Noch zu gut erinnerte sich Sakura, wie sie hier mit Sasuke gestanden hatte. Aber das gehörte gerade nicht hier her. Die Haruno schaute sich um und versuchte die Kellertür auszumachen. In der Regel war eine Meter dicke Stahltür nicht zu übersehen, aber da gab es immer noch das Kriterium, dass es dunkel war und sie sich erst zurecht finden mussten. „Hier ist absolut niemand. Findet ihr das nicht mindestens genauso merkwürdig wie ich?“, flüsterte Gaara und sah Sasuke an. Dieser blieb kurz stehen. „Hast du das gehört?“, meinte Sasuke ins Mikro. Kurz darauf war Narutos zustimmendes Murmeln zu hören, dann das Hämmern auf die Tastatur des Laptops. „Wenn die Zahl stimmt, die ihr mir durchgegeben habt, sind aber alle im Einsatz und ich hab sie alle auf dem Bildschirm.“ „Wahrscheinlich leidet Higure unter zwangloser Selbstüberschätzung“, meinte Sakura vollkommen trocken und Naruto musste lachen. „Ist natürlich auch eine Erklärung.“ „Und dazu noch eine, die zu ihm passt.“ Damit war wieder funkstille zwischen ihnen. Itachi stand eine Straßenecke weiter. Er hatte sie gehen sehen und ebenso wusste er, dass Naruto ganz alleine im Auto saß, was jetzt ein paar Straßen vom Haus weg parkte. Gott, es war so einfach, dass er schon beinahe lachen musste. Ob er mal rüber gehen sollte? Er stieß sich von der Wand ab und ging auf den Wagen zu. Naruto hatte die Tür immer noch offen und ließ die Beine raushängen. Es wunderte Itachi irgendwie kein bisschen, dass Naruto nicht überrascht war ihn zu sehen. „Also für einen Profikiller bewegst du dich eindeutig zu laut.“ Naruto stelle die Verbindung zu den Mikros kurz aus. Immerhin mussten sie ja nicht alles mitbekommen. „Ich wollte auch nur mal Hallo sagen.“ „So, so“, meinte Naruto und stellte den Laptop kurz zur Seite. „Und mit was kann ich dir jetzt dienen, außer mit meinem Tod.“ „Dein Tod würde mir gerade gar nichts nützen, weil das hieße, dass mein Bruder da drinnen auf sich alleine gestellt wäre.“ „Ahh. Vollkommen logisch. Weißt du was? Setzt dich hin und halt die Klappe“, damit nahm er wieder seinen Laptop und ignorierte den Uchiha. Dieser war mehr als verwundert von dem Uzumaki. Bis jetzt hatte sich keiner seiner Opfer so verhalten. Er musste zugeben, er empfand langsam einen gewissen Respekt gegenüber dem Blonden. Kein Wunder, dass Hinata was für ihn empfand. Sasuke trat gerade hinter Sakura durch die Stahltür. Die Treppe, die sich vor ihnen erstreckte, war leicht erhellt und führte in den Keller. Ja, hier waren sie richtig. Jetzt hieß es aufpassen. „Meinst du, Naruto hat sich um die Lichtschranken gekümmert?“, drang Sakuras Stimme an sein Ohr und er fand wieder in die Realität zurück. „Ich hoffe es doch für ihn.“ Gaara lief an den beiden vorbei. „Lass es uns rausfinden“, damit holte er eine kleine Patrone heraus. „Rauch“, meinte der Sabakuno zur Erklärung, legte sie auf den Boden und zog den Stift. Sofort setzte sich grauer Rauch frei und wurde in dem Raum verströmt und wurde durch die Belüftungsanlage wieder abgezogen. Ihren Zweck erfüllte sie trotzdem. Rote Schranken wurden sichtbar und ließen den Uchiha fluchen. „Naruto wärst du so freundlich?“, meinte er dann an seinen blonden Kollegen gewandt. „Einen Moment.“ Zusammen schauten die drei auf das Meer aus Strahlen, das sich vor ihnen erstreckte. Langsam erloschen die Strahlen nach einander. „Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier irgendwas zu einfach klappt“, meinte Gaara erneut. Sakura drehte sich um und lächelte ihn an. Sie wusste es selbst. Doch sie waren nicht hier, um kurz vor dem Ziel aufzugeben. Alles oder nichts, war ihre Devise für die nächsten Stunden geworden. Nein, sie würde jetzt nicht umdrehen. Mit gemischten Gefühlen kamen sie an der ersten Tür an, die sie von dem trennte, hinter dem sie her waren. Dank ihres hervorragenden Zahlengedächtnisses hatte sie sich den Code gemerkt, den Rest würden sie Naruto überlassen. Sie liebte den Kerl einfach und sie war mehr als dankbar, dass Sasuke auf die Idee gekommen war, ihn mitzunehmen. Die Schritte, die oben laut wurden, hörten sie unten erst zu spät. Um genau zu sein, erst als auf dem oberen Treppenabsatz Männer erschienen. „Na sieh mal einer an! Wen haben wir denn hier?“ drang die Stimme des einen Mannes an ihr Ohr. Gleichzeitig hoben die Drei ihre Köpfe. Die geschockten Gesichter ließen den schwarzhaarigen Mann nur lächeln, ebenso der Blonde der neben ihm stand. „Hallo Sakura lange nicht gesehen“, halte Orochimarus Stimme durch den Raum. „Der Boss höchst persönlich. Hat dir Kabuto nicht mehr gereicht deinen Diamantenschmuggel anzutreiben.“ „Ich habe andere Wege eingeschlagen“, dabei machte er eine Handbewegung in Deidaras richtung, der seinerseits Sasukes angrinste. Dieser war mehr als geschockt seinen Arbeitskollegen zu sehen. Rasant verstärkte sich das Gefühl, dass hier etwas ganz gewaltig schief lief. Jo, da war es mal wieder. dafür das ich keinen Einfall hatte, ist es doch länger geworden als ich gedacht habe xD ich hoffe es hat euch gefallen und ist einigermaßen so wie ihr es euch vorgestellt haben^^ und danke für die ganzen Kommis im letzten kap^^ Hab euch lieb^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)