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Everything is possible!

Kiba X Hinata, Neji X Tenten, Kapitel 5 ist da!
von

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Da gibt es was, was ich dir schon immer sagen wollte!

Kapitel 1: Da gibt es was, was ich dir schon immer sagen wollte!
 

Heute war es soweit, heute wollte sie ihm alles sagen, heute sollte er von ihren Gefühlen für ihn erfahren. Sie wollte ihm alles erzählen. Sie hatte es beschlossen.
 

Hinata war auf den Straßen von Konoha und suchte ihn. Dieser jemand war kein anderer als der Chaosninja Nummer eins, Naruto Uzumaki, ihre große Liebe. Heute hatte sie beschlossen ihm alles zu sagen, wie sehr sie ihn doch mochte. Aber nicht alleine hatte sie diesen entschluss gefasst. Tenten hatte ihr Mut gemacht. Tenten ware ihre beste Freunde und sie hatte schon oft mit ihr über dieses Thema geredet. Die Waffenexpertin hat ihr immer Mut gemacht und Hinata konnte immer zu ihr gehen wenn sie Probleme hatte. Dafür war Hinata ihr wirklich dankbar.
 

Hinata blieb an der Ramenbar stehen »Vielleicht...«. Sie beschloss nachzuschauen ob Naruto dort war. Aber als sie da war konnte sie nicht den blonden Jungen sehen. „Ähm...Entschuldigung war Naruto heute schon hier?“ fragte die Hyuuga höflich „Ja!“ antwortete der alte Mann hinter der Theke „Er war heute morgen mit seinem Team hier!“ „Ähm...wissen Sie wo sie hin wollten?“ „Sie wollten wieder trainieren gehen!“ antwortete der Mann „Achso...danke!“ Hinata lief weiter. Das Ziel war der Trainingsplatz von Team 7, den sie auch schnell erreichte.
 

Als Hinata dort ankam, sah sie wie Naruto sich gerade von Sakura und ihrem Sensei Kakashi verabschiedete. »Zum Glück ist das Training bei ihm schon vorbei« Hinata atmete erleichtert auf. »Ok, jetzt gehts los!« dachte sie und trat hinter dem Baum hervor. Aber langsam verließ sie der Mut wieder. Sollte sie das wirklich machen? »Ja, ich zieh das jetzt durch. Schließlich habe ich das Tenten versprochen. Außerdem bin ich eine Kunoichi und lasse mich doch nicht einschüchtern!«
 

In den letzten Jahren war Hinatas Selbstbewusstsein sehr gestiegen. Sie war jetzt eine junge Frau im Alter von 17 Jahren. Auch ihr Aussehen hatte sich verändert. Sie hatte nun wunderschöne lange Haare. Außerdem ist sie sehr stark geworden. Jeden Tag trainierte sie hart, entweder mit ihren Teamkollegen Kiba und Shino, die zurgleich auch noch zu ihren besten Freunden gehörten, oder mit ihrem Cousin Neji. Zwischen Neji und Hinata hat sich viel geändert. Neji brachte ihr ein paar gute Kampftechniken bei. Außerdem konnte sie auch mit ihm über vieles reden. Neji hatte ihr sogar mal ein Geheimnis anvertraut. Dabei ging es um ihre beste Freundin, die auch zugleich Nejis Teamkollegin war Tenten. Sie hatte sich total darüber gefreut, dass er ihr so etwas anvertraute. Sie mochte Neji sehr.
 

Langsam schritt Hinata zu Naruto, der sich gerade auf den Weg machen wollte.

„Hallo...Naruto!“, begrüßte sie ihn.

„Oh, hallo Hinata! Wie geht es dir?“

„Ganz gut und dir?“

„Auch gut! Ich hatte gerade Training! Das war einfach toll!“ Naruto grinste

„Du...Naruto...ich wollte dir...was...sagen!“

Narutos grinsen verblasste „Ähm...ja, was gibts denn?“

Hinata schluckte und atmete noch einmal tief durch. Ihr Herz begann zu rasen und ihr wurde furchtbar heiß.

„Also ich...also..ähm...ich mag dich...sehr gerne, weißt du!“

„Ich mag dich auch, Hinata!“

„Ja...aber bei mir ist..ist es...nicht nur freundschaftlich...ich...meine damit...dass...es..mehr als Freundschaft ist!“ Hinata schluckte ein weiteres mal „Ver..verstehst du...ich...hab...mich in dich...verliebt!“ Hinata sprach sehr leise, aber Naruto konnte alles verstehen.

Hinata hatte die ganze Zeit auf den Boden geschaut. Es herrschte Stille. Nur das Zwitschern der Vögel hörte man und das leise Rauschen der Blätter im Wind. Hinata bekam Zweifel. Wieso hatte sie das eigentlich getan?

„Also...ähm,“ begann Naruto. Hinata traute sich erst jetzt Naruto anzuschauen.

„Es...es tut mir leid Hinata...aber...ich liebe immernoch Sakura!“

Hinata spürte plötzlich einen stechenden Schmerz. Sie dachte ihr Herz würde gleich in tausend Teile zerspringen. Sie bemerkte, wie ihr die Tränen aufstiegen. Schnell senkte sie den Kopf. Ihr Hals fing an höllisch zu Schmerzen

„Ver...verstehe...Naruto!“ brachte sie gerade noch hervor

„Es tut mir leid...Hinata!“

Hinata versuchten die Tränen immernoch krampfhaft festzuhalten doch es gelang ihr nicht. Schnell drehte sie sich um.

„Schon gut! Ich werd dann mal gehen...tschüss!“
 

Hinata rannte so schnell sie konnte. Sie wollte einfach nur weg von ihm. Er sollte ihre Tränen nicht sehen. Es schmerzte sie so sehr er liebte eine andere, es zeriss sie förmlich. Hinata konnte kaum etwas sehen ihre Augen waren zu viel mit ihren Tränen getränkt. Als sie dachte sie wäre weit genug von ihm entfernt setzte sie sich unter einem Baum und ließ ihre Tränen frei in Lauf.
 

Sie wollte zwar aufhören, aber dafür war der Schmerz zu groß. Sie umschlang ihre Beinen mit ihren Armen und senkte den Kopf. Sie wusste nicht wie lange sie schon da saß und weinte. Sie war verzeweifelt und wünschte sich, sie hätte Naruto nie davon erzählt, denn dann würde sie jetzt nicht diesen höllischen Schmerz in ihrem Herz fühlen. Hinata hatte gewusst, dass Naruto schon als er jünger war in Sakura verliebt war. Aber dass er sie immer noch liebte wusste sie nicht. Es war einfach furchtbar. Sakura gehörte auch zu ihren Freunden und er liebte sie und gegen Sakura kam sie nicht an, fand Hinata. Sakura war hübsch, intelligent, selbstbewusst, eine starke Kunoichi und konnte sogar heilen! Und sie? Gut, viele ihrer Freunde sagten, dass sie sehr hübsch sei, aber intelligent, selbstbewusst und stark?!?! Und heilen konnte sie erst recht nicht. Es war zum Verzweifeln. Hinata wischte sich die Tränen weg und versuchte positiv zu denken »Naja, jetzt weiß ich ja das er mich nicht liebt!« Diese Gedanken schmerzten sie und wieder liefen Tränen ihren Wangen hinunter. Diese Worte hallten in ihrem Kopf immer und immer wieder
 

*Es...es tut mir leid Hinata...aber...ich liebe immer noch Sakura!*
 

„Hinata?“, hörte sie plötzlich.
 

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Joa das war mein erstes Kapitel! Ich wollte einfach mal ein Kiba Hina FF schreiben weil ich das Pairing eigentlich total liebe ^^. Ich hoffe das, dass Pairing Neji Tenten die NaruHinafans etwas aufheitern kann ^^. Also ich freue mich auf Kommentare und bis zum nächsten Mal!
 

Temari-chan
 

PS: Ein großes Dank zum Schluss noch an meine Freundin Li-Ann die das Kapitel von Fehlern und Sonstigen befreit hat. Schaut euch auch mal ihr FF´s an!!! Die sind klasse!

Ich bin für dich da!

„Hinata?“ hörte sie eine Person sagen. Hinata hob ihren Kopf und erblickte ihren Teamkollegen Kiba und Akamaru „Kiba...“ flüsterte sie. Kiba bemerkt sofort das etwas nicht stimmte. Er kam näher

„Hey was ist passiert?“ fragte er.

Hinata wischte sich die Tränen schnell weg. „Nein! Es ist nichts!“

„Hinata das kauf ich dir nicht ab!“ Kiba kniete sich zu seiner Kollegin runter.

„Wieso weinst du?“ Plötzlich fiel HInata Kiba um den Hals und sie fing wieder an zu weinen. Zu nächst war der Inuzuka etwas überrumpelt aber es machte ihm nichts aus. Kiba strich ihr beruhigend über den Rücken „Hey ist ja gut...ich bin ja bei dir!“ rief er beruhigend.
 

Als Hinata sich wieder beruhigt hatte ließ Kiba sie wieder los. Hinata setzte sich wieder hin Kiba neben sie.

„Willst du mir erzählen was passiert ist?“ fragte Kiba

Hinata nickte und schaute nur gerade aus.

„Ich habe vorhin Naruto getroffen...“
 

Kiba spürte einen Schmerz in seiner Brust. Er mochte es nicht wenn Hinata über Naruto redete. Kiba wusste über ihre Gefühle zu dem Uzumaki bescheid und das machte ihn einfach nur sauer. Um es genau zu sagen war er eifersüchtig auf den Chaosninja. Kiba hegte schon lange Gefühle für seine Teamkollegin. Es waren keine Freunschaftliche mehr nein es war Liebe. Kiba war schon lange in Hinata verliebt. Aber sagen wollte und konnte er es nicht. Kiba wollte Hinata nicht die Liebe zu Naruto zerstören obwohl er es gerne täte aber dafür war Hinata ihm zu wichtig. Er war glücklich wenn es ihr gut ginge und er gönnte es ihr. Aber er sah auch wie sehr sie leidet. Der Chaosninja war einfach zu blöd um zu sehen was die kleine Hyuuga für ihn empfand. Das sah doch jeder Blinder.
 

„Und weiter?“ fragte er

„Ich...ich...ich hab in gesagt das ich ihn Liebe!“

„Das ist doch toll!“ »Jetzt ist alles verloren!«

„Nein ist es nicht!“ Hinata fing an zu schluchzen

„Wieso was hat er gesagt!“

„Er...hat gesagt...das er immernoch Sakura liebt!“ wimmerte Hinata und wieder flossen Tränen.

Jetzt verstand Kiba alles. Naruto liebte sie nicht. Ein Teil von Kiba freute sich darüber doch der andere Teil würde den Uzumaki am liebsten in Stücke reißen. Wie konnte er Hinata nur so etwas an tun?
 

Kiba nahm sie wieder in den Arm und beschloss erst mal nichts zu sagen. Als die Hyuuga sich dann wieder beruhigt hatte beschloss Kiba sie nach Hause zu bringen. Erst weigerte Hinata sich da gegen, denn sie wollte nicht Naruto oder irgendeinem anderen begegnen den sie kannte. Doch Kiba konnte sie doch noch überzeugen und so machten sich die zwei mit Kiba´s Hund Akamaru auf den weg zum Hyuuga Anwesen. Auf den ganzen Weg dort hin schaute Hinata nur auf den Boden. Keiner sollte in ihr Gesicht sehen. Die beiden und der Hund kamen ohne Schwierigkeiten am Hyuuga Anwesen an. Dort wurde die Tür zum Glück von Neji geöffnet.

„Hinata? Kiba?“ Neji war etwas verwirrt. Hinata schaute die ganze Zeit nur auf den Boden und Kiba sah auch etwas komisch aus.

„Hi Neji!“

„Ist was passiert?“ fragte Neji etwas besorgt.

„Komm Kiba!“ sagte Hinata leise und zog den braunhaarigen mit.

Kiba machte Neji mit einer Handbewegung klar das er später alles erzählt.
 

Als Hinata in ihrem Zimmer war setzte sie sich auf das Bett und zog ihre Beine an ihren Körper die sie mit ihren Armen wieder umschlang. Kiba setzte sich neben sie genauso wie der große Hund.
 

Ein weiteres mal klopfte es an den Toren des Hyuuga Anwesen und wieder war Neji der die Tür auf machte. Als der Hyuuga die Tür öffnete erblickte er seine braunhaarige Teamkamaradin Tenten.

„Tenten?“ fragte er

„Hallo Neji!“ sagte sie und lächelte den Hyuuga an.

»Traumhaft« dachte der Hyuuga und war für einen Moment von ihrem Lächeln gefangen. Doch schnell fasste er sich wieder.

„Hi...ähm was willst du denn?“ fragte Neji

„Ich wollte Hinata besuchen! Ist sie da?“

Neji war etwas beleidigt. Immer wollte sie zu Hinata. Wieso nicht zu ihm?

„Ja...aber ich glaub es geht ihr nicht so gut!“ meinte Neji

»Oh nein...hat Naruto etwa...« dachte Tenten geschockt

„Komm trotzdem rein!“ schlug Neji vor und trat zu Seite.

Tenten nickte und betrat das Anwesen. Zusammen mit Neji ging sie zu Hinatas Zimmer. Hinata saß immernoch so wie vor wenigen Minuten da.

„Hallo Kiba!“ rief Tenten

Kiba nickte zu Begrüßung.

„Kiba lässt du mich mit Hinata kurz alleine?“ fragte Tenten. Kiba nickte ein weiteres mal und stand auf. Akamaru ging seinem Herrschen hinter her.
 

Neji und Kiba setzten sich draußen auf eine Treppe.

„Also was ist passiert?“ fragte Neji nach einer weile

„Ich habe Hinata völlig aufgelöst im Wald gefunden. Hinata hat gesagt das sie Naruto ihre Liebe gestanden hat aber Naruto sagte das er immernoch in Sakura verliebt sei.“

„Verstehe!“

„Hinata ist völlig am Boden zerstört!“ meinte Kiba und kraulte seinen Gefährten Akamaru

„Keine Sorge Tenten ist ja bei ihr!“ meinte Neji

Kiba begann zu grinsen „Du hast ziemlich viel vertrauen in Tenten, was?“ fragte er

Neji wurde etwas rot was dem Inuzuka natürlich nicht verborgen blieb und sein grinsen wurde noch breiter.

„Ja wir sind doch Teamkollegen!“ meinte Neji nur dazu „Ich meine da muss man doch Vertrauen zu einander haben! Oder etwa nicht?“

„Du stehst auf sie!“ rief Kiba plötzlich das verleihte Neji noch eine spur röter zu werden.

„Das ist gar nicht wahr!“ rief er so gleich

„Was ist nicht wahr?“ ertönte plötzlich eine Stimme. Tenten stand hinter den zwei Jungs.

»Oh scheiße was ist wenn sie das mit gekriegt hat?!?« dachte der Hyuuga panisch

„Ach nichts!“ meinte er trotzdem gelassen „Wie geht es Hinata?“ fragte er

„Sie schläft!“ Tenten setzte sich zwischen den beiden Jungs „Ich konnte sie etwas auf muntern!“ Tenten seufzte.

„Ok ich muss dann mal!“ meinte Kiba und stand auf Akamaru folgte ihm. Bevor Kiba aber verschwand grinste er Neji noch einmal komisch an zum Glück bekam es Tenten nicht mit. Und Neji schaute Kiba böse an.
 

„Das ist alles meine Schuld!“ sagte plötzlich Tenten

„Was ist deine Schuld?“

„Das Hinata es jetzt so schlecht geht!“ antwortete Tenten und schaute Neji an.

„Wieso?“

„Ich hab ihr gesagt das sie Naruto endlich ihre Liebe gestehe soll. Ich konnte ja nicht ahnen das er immer noch Sakura liebt!“

„Das isr doch nicht deine Schuld! Das konnte doch niemand wissen!“ beruhigte Neji sie

„Mach die also keine Sorgen! Hinata ist stark sie wird es schon überwinden!“

Tenten nickte und lächelte Neji an. Lange herrschte Stille zwischen den beiden. Neji beobachtete Tenten heimlich. Er fand sie einfach wunderschön. Aber es brach ihm das Herz sie so traurig zu sehen. Er mochte es wenn sie fröhlich war. Er liebte alles an ihr. Ihr braunen Augen und ihre braune Haare und das wundeschöne lächeln. Aber was wollte sie denn schon mit einem Eisklotz, wie er es ist, anfangen? Sie hatte doch was viel besseres verdient. Auserdem glaubte er nicht das Tenten sich in ihn verlieben würde...
 

„Naja ich werde dann mal gehen!“ sagte Tenten und weckte Neji aus seinen Gedanken. Sie wollte schon gehen? Darüber war Neji traurig aber ließ es sich nicht an merken. Er genoss ihre gesellschaft und mochte es wenn sie bei ihm war. Neji stand ebenfalls auf. „Es ist schon dunkel! Wenn du willst begleite ich dich nach hause!“ Tenten war etwas überrascht. Neji wusste doch das sie stark genug war um einen Angreifer umzulegen oder lag es an etwas anderem »Er benimmt sich komisch...naja!« „Klar!“. Die zwei gingen los.
 

Ok ich weiß das Kapi war glaub ich etwas kurz aber das nächste wird länger! Versprochen!

Danke an die Kommischreiber hab mich sehr gefreut!!!
 

Temari-chan

Eine neue Mission

Am nächsten Morgen wurden Kiba und Hinata zu Tsunade gerufen. Kiba hatte bemerkt das es Hinata immernoch nicht besser ging und jetzt sollte sie auf eine Mission geschickt werden? Naja wenigsten konnte er dabei sein. Er hätte sich bestimmt rießige Sorgen um Hinata gemacht. Kiba hoffte das sie wenigstens keine Mission mit dem Uzumaki bekamen. Sonst könnte er für nichts garantieren.
 

Hinata klopften an die Tür von Tsunades Büro und traten ein als sie ein „Herein“ hörten. Aber Tsunade war nicht alleine im Büro. Neji und Tenten standen ebenfalls im Zimmer und hatten ihren Kopf zur Tür gedreht. „Hallo Hinata, Kiba! Kommt rein!“ rief Tsunade „Hallo!“ riefen beide und stellten sich zu Neji und Tenten.
 

„Also ihr vier!“ begann Tsunade „Ich habe für euch eine spezielle Mission. Die könnt eigentlich nur ihr ausführen denn ihr habt die passenden Fähigkeiten.“

„Um was geht es denn?“ fragte Neji

„Der Fürst aus Tenshi wurde vor einer Woche angegriffen! Die Kidnapper haben es auf den jüngsten Sohn des Fürstens abgesehen! Der Fürst möchte das ihr seinen Sohn schützt und die Kidnapper fangt oder tötet! Habt ihr alles verstanden

Die vier nickten. „Gut Neji du bist der Anführer! Bitte macht euch sofort auf den Weg ihr werdet ungefähr zwei Tage bis dahin brauchen! Das wars dann auch schon!“ meinte Tsunade und gab Neji eine Schriftrolle. Die vier wollte gerade nach draußen gehen da ertönte nochmal die stimme vom Hokage „Achja auf den Weg dahin musst ihr sehr vorsichtig sein. Sehr viele feindlichen Ninjas lauern meist vor der Stadt!“

Die vier nickten ein zweites mal und gingen raus. „Treffen wir uns in einer halben Stunde vor dem Nordtor!“ schlug Neji vor. So trennten sich die Wege der vier.
 

Kiba und Tenten waren schon am Nordtor und warteten auf die zwei Hyuugas. Es herrschte Stille zwischen den zwei. Kiba kraulte seinen Freund Akamaru und Tenten war in Gedanken. Aber schon bald kamen die zwei Hyuugas. Dann konnte es auch schon los gehen. Den ganzen Weg über herrschte Stille zwischen den vier Ninjas. Hinata ging es immernoch nicht wirklich gut. Sie hörte immer wieder die Worte des Uzumakis und immer wieder spürte sie einen großen schmerz im Herzen. Die Hyuuga versuchte nicht daran zu denken. Sie musste sich konzentrieren immerhin war sie auf einer Mission. Die vier könnten jederzeit angegriffen werden und da musste man bereit zum kämpfen sein. Außerdem geht es bei fast jeder Mission immer um Leben oder Tod.
 

„Du, Neji?“ fragte Tenten „Hm?“ „Wie weit ist es eigentlich bis Tenshi?“ „Wenn wir uns beeilen kommen wir morgen Abend an! Wenn es keine Schwierigkeiten gibt!“ „Achso!“. Danach herrschte wieder Stille. Nach einer weile waren sie aus dem Wald. Die vier und der Hund standen an einer Klippe und neben ihnen floss ein Wasserfall.

„Und jetzt?“ fragte Kiba „Vielleicht gibt es hier irgendwo eine Brücke!“ meinte Tenten. Währredessen schaute Neji auf die Karte. Tenten stellte sich neben ihn um auch in die Karte zu blicken. Dabei kamen sich die beiden sehr nahe. Von außen wirkte Neji total lässig aber innen tobte ein wirbelwind von Gefühlen. Sein Herz klopfte wie wild und er hoffte sie würde es nicht hören. Akamaru fing plötzlich an zu bellen und Kiba roch Feinde „Leute wir werden angegriffen!“ rief Kiba „Was?“ fragte Tenten geschockt und schon kamen feindliche Ninjas aus den Büschen gesprungen und um zingelten die vier und den Hund. Neji, Tenten und Kiba machten sich zum Kampf bereit. Hinata schien nicht wirklich anwesend zu sein. Sie wurden angegriffen „HINATA!“ schrie Tenten. Erst jetzt bemerkte Hinata was eigentlich los war. Sie waren in einem Kampf verwickelt und sie stand nur dumm rum währrend die anderen kämpften. Wie konnte das passieren? Wieso hat sie das nicht mit bekommen? War sie so sehr in Gedanken? Hinata bemerkte nicht wie ein feindlicher Ninja hinter ihr stand. Kiba sah das und schrie „HINATA HINTER DIR!“ Hinata wollte sich um drehen doch es war schon zu spät der Feind hielt sie fest. Die Hyuuga versuchte sich verzweifelt zu befreien. „Heute wohl nicht ganz anwesend, was?“ fragte der Gegener „Tja Pech für dich! Ich wünsch dir eine gute Reise, Kleine!“ mit diesen Worten drehte er sich mit Hinata blitzschnell um und stieß sie von der Klippe. Zum Glück konnte sie sich noch fest halten „Scheiße, Hinata!“ Kiba rannte schnell zu Klippe und stieß den Gegner weg. Er kniete sich und streckte Hinata seine Hand entgegen „Hinata komm ich zieh dich hoch!“

„Wenn ich los lasse dann fall ich!“ rief Hinata

„Keine Sorge ich halt dich fest!“
 

„Neji! Hinata und Kiba haben Schwierigkeiten!“ rief Tenten verzweifelt und durch bohrte ihren Gegener mit ihren Waffen.

„Ich weiß! Aber es sind zu viele Gegner! Wir können ihnen momentan nicht helfen!“
 

Hinata ließ eine Hand los und kam Kiba´s Hand entgegen. Leider waren die Steine durch das Wasser, des Wasserfalls, sehr glitschig und Hinata hatte mühe sich fest zu halten. Glücklicherweise erreichte sie Kiba.
 

„Ich hab dich!“ rief Kiba und versuchte Hinata hoch zu ziehen. Dabei bemerkte er nicht das hinter ihm eine Ninja stand.

„KIBA HINTER DIR!“ schrie Hinata. Aber dann spürte Kiba schon einen festen Stoß und er fiel mit Hinata die Klippe runter. Akamaru kam schnell zur Klippe und sprang seinem Herrschen hinter her.
 

„HINATA! KIBA! AKAMARU!“ schrie Tenten und rannte zur Klippe. Sie sah keinen von den dreien mehr. Die Dunkelheit, die unten herrschte, schien sie verschluckt zu haben. „TENTEN PASS AUF!“ hörte sie Neji schreien. Tenten drehte sich um und konnte noch ausweichen sonst wäre sie wohl auch noch dort unten gelandet. Plötzlich spürte sie einen stechende Schmerz in ihrem Arm. In ihrer Schulter steckte einen Kunai! „Autsch!“ Sie zog sich den, mit Blut verschmierten, Kunai aus der Schulter. „Na warte!“ knirschte sie und fing wieder an zu kämpfen. Sie hoffte nur das es den zwei anderen gut ging.
 

Nach zehn Minuten hatte Neji und Tenten alle besiegt. Tenten sank auf die Knie und atmete schwer. Sie hielt sich die Wunde an ihrer Schulter die immer noch stark blutete. Neji kniete sich neben sie „Gehts?“ „Ja geht schon! Aber was ist mit Kiba, Hinata und Akamaru?“ Beide schauten auf den Platz wo sie zum letztes mal gesehen wurden „Mach dir keine Sorgen! Ich glaub sie sind noch am Leben. Ich spüre das!“ meinte Neji „Gehen wir sie suchen?“ fragte Tenten „In deinem Zustand können wir sie nicht suchen! Suchen wir uns einem Unterschlupf und morgen gucken wir weiter!“ „Aber was ist wenn sie verletzt sind und unsere Hilfe brauchen“ fragte Tenten panisch. Neji legte beiden Hände auf Tentens Schultern, natürlich passte er auf das er die Wunde nicht traf, und schaute ihr tief in die Augen „Glaub mir es geht ihnen gut. Wir sollten erst mal nach deiner Wunde gucken! Sonst entzündet sie sich!“ Neji drehte sich einfach weg und ging. Tenten wurde rot. Sie erkannte Neji kaum wieder. Auch der Hyuuga hatte ein kleine rot schimmer auf der Nase. Tenten ging ihm hinter her.
 

Rasch fand sie eine Höhle in der sie die Nacht verbringen konnten. „Bleiben wir für heute Nacht hier, ja?“ fragte Neji Tenten nickte. „Am besten gucken wir nach deiner Wunde!“ Tenten setzte sich und Neji vor ihr. Leider verdeckte ihr Shirt die hälfte der Wunde „Ähm...am besten ziehst du dein T-Shirt aus!“ meinte Neji und guckte weg. Tenten wurde augeblicklich rot „Na...na gut!“ Tenten versuchte ihr T-shirt aus zu ziehen aber bei jeder Bewegung schmerzte ihre Schulter schrecklich „Ähm...Neji?“ „Hm?“ Neji schaute immernoch in die Ferne „Könntest du mir vielleicht helfen!“ „Äh...klar!“. Der Hyuuga half ihr bei dem T-Shirt. Als es ausgezogen war begutachtete Neji ihre Wunde. Tenten war ziemlich rot geworden. Das war ihr peinlich im BH vor ihrem Teamkollegen zu sitzen. Währredessen hatte Neji die Wunde mit etwas Wasser aus seiner Trickflasche gesäubert. „Das könnt etwas weh tun, ja!“ Tenten nickte und schaute Neji zu wie er einen Wattbausch in eine Flüssigkeit tauchte. Vorsichtig drückte Neji die Watte gegen die Wunde. Tenten spürte einen brennenden Schmerz und verzog das Gesicht. Dann legte Neji ein verbannd an und Tenten musste zu geben das er, dass wirklich gut konnte. „So fertig!“ „Danke!“ „Ich geh dann mal Holz sammeln!“ Neji wollte gerade aus der Höhle gehen als Tenten ihn aufhielt „Neji könntest du mir vielleicht nochmal helfen?“ Neji drehte sich um und sah erst jetzt das Tenten noch nicht ihr T-Shirt an hatte „Oh...ja stimmt!“ Er half ihr mit dem Shirt und ging dann Holz holen.

Als Neji weg war konnte Tenten alles verarbeiten was passiert war. Bei jedem weiteren Gedanken wurde sie eine Spur röter. Irgendwie war es ihr total peinlich

Auch Neji machte sich so seine Gedanken. Jetzt könnte er Tenten alles gestehen! Er könnte ihr sagen wie sehr er sie doch mochte! Jetzt konnte sie keiner stören! Aber wie sollte er denn sowas machen? Er konnte ja nicht einfach in die Höhle spazieren und sagen „Tenten ich hab mich total in dich verknallt!“. Sie würde ihn auslachen. Neji hätte nie gedacht das, dass so schwer sei. Er musst zu geben das er kein wahrer Romatiker war und sich mit solchen Zeugs überhaupt nicht auskannte. Er seufzte. Als er dann genug Holz gesammelt ging zurück zu Tenten. Tenten saß noch immer dort wie vorhin und rubbelte sich die Hände. Es war ja auch schon ziemlich dunkel und in der höhle war es eisig. Neji ladete den Stabel Holz ab und fing an ein Feuer herzurichten. „Soll ich dir helfen?“ fragte Tenten „Nein! Du solltes deine Schulter schonen!“ meinte Neji „Na gut!“. Es dauerte nicht lange und ein Feuer brannte. Neji setzte sich zu Tenten. Ihr war es immernoch ziemlich kalt obwohl ein Feuer brannte. „Ähm wenn du willst kannst du näher zu mir kommen!“ sagte Neji, schon fast im Flüsterton und schaute ins Feuer. Tenten sah Überrascht zu ihm „Dann könnten wir uns gegenseitig wärmen!“ fügt der Hyuuga noch hinzu. Tenten rückte noch ein Stück näher zu Neji. Der Hyuuga legte einen Arm um Tenten und die braunhaarige legte ihren Kopf auf Neji´s Schulterplatte. Tenten wurde es etwas warm. Sie wusste nicht ob es an Neji lag oder daran das sie sich gegenseitig wärmten. »Jetzt ist die passende Gelegentheit ihr alles zu sagen!« dachte der Hyuuga „Ähm...Tenten ich wollt...dir da...was sagen!“ stotterte er leise doch plötzlich hörte Neji ein gleichmäßiges Atmen. Das von seiner Teamkollegin kam, denn sie war eingeschlafen. Ein kleines Lächeln legte sich auf die Lippen des Hyuugas. »Süß! Naja dann muss ich es ihr halt ein anderes mal sagen!«.
 


 

Ok das wars dann auch schon wieder!

Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen.

Danke noch für die vielen Kommis ^^

Also bis zum nächsten mal
 

Temari-chan

Es tut mir leid!

*Flaschback*
 

Kiba stürzte mit Hinata den Wasserfall hinuter. Hinata schrie. Er ließ sie bei dem Fall nicht los. Er zog Hinata zu sich und hielt sie fest. „Keine Angst!!“ flüstert er. Das Wasser kam immer näher. Kiba schloss die Augen und spürte wie er auf das Wasser aufkam. Unterwasser machte er die Augen auf und schwamm mit Hinata in den Armen an die Wasseroberfläche. „Puh geschafft!“ Kiba sah Akamaru der zu den zwei geschwommen kam „Akamaru zieh uns an Land!“ Kiba hielt sich an dem rießigen Hund fest. Schnell waren sie an Land dort atmete Kiba erst mal durch und legte Hinata hin. Sie hatte die Augen geschlossen. Kiba befürchtete sie sei Tod doch dann sah er das sie atmete. Ihm viel ein rießigen Stein vom Herzen.
 

*Flashback ende*
 

Jetzt saß er mit Hinata in einer Höhle. Er hatte ihr die Weste aus gezogen um sie zum trocknen auf zu hängen. Akamaru legte sich schützden um sie. Kiba überlegte kurz und beschloss dann Holz holen zu gehen. „Akamaru ich geh Holz holen du beschützt Hinata!“ rief er. Nach einem Bellen von Akamaru machte er sich auf den Weg. Nach kurzer Zeit machte Hinata die Augen auf. Zu erst sah sie alles verschwommen. Nach ein paar Wimpernschlägen konnte sie aber wieder klar sehen. Sie fragte sich wo sie war. Dann erinnerte sich die Hyuuga wieder. Sie ist den Wasserfall runter gestürtzt mit... Kiba. Sie schaute sich um. Wo war er? Sie drehte sich auf die anderen Seiten da lag Akamaru. Der Hund bellte sie fröhlich an. Hinata streichelte den Hund und versuchte sich auf zu setzten was nach ein paar versuchen klappte. Plötzlich durchzuckte Schmerz ihren Körper. Hinatas Fuß tat schrecklich weh. Sie versuchte den Schuh aus zuziehen doch es tat schrecklich weh. Alleine würde sie es nicht schaffen. Außerdem tat ihr Kopf schrecklich weh. „Hinata du bist wach!“, hörte sie plötzlich die Stimme von Kiba. Dieser stand am Höhlen Eingang. Der Junge lies das Holz fallen und rannte zu seiner Teamkollegin „Gehts dir gut?“, fragte er besorgt „Naja mein Fuß tut weh!“. Kibas Blick wanderte zu Hinatas Fuß. „Der hier?“, fragte er und zeigte auf den Linken Fuß. Hinata nickte. Vorsichtig zog der Inuzuka den Schuh aus. Er schaute sich kurz ihren Fuß an und stellte fest das er geprellt war. „Er ist geprellt! Du solltest ihn jetzt nicht so oft bewegen! Verdammt Verbandszeug haben wir auch keins...“, fluchte er. Ist nicht schlimm aber wo...wo sind wir hier?“ fragte sie „Ach in so einer Höhle die ganz in der Nähe des Flusses lag!“ Kiba stand auf und ging zum Eingang der Höhle dort sammelte er das Holz wieder auf.

„Achso! Was sollen wir jetzt machen?“ fragte sie

„Ich schlage vor wir bleiben vorerst hier! Da es bald dunkel wird und wegen deiner Verletzung!“ antwortete er. Hinata schaute nach draußen. Sie sah nach draußen. Der Himmel hatte schon ein rötlich Farbe angenommen. Doch weiterhinten sah sie dunkel Wolke die vom Wind immer näher getragen wurden.

„Kiba-kun...ich glaub es...zieht ein Sturm auf!“

„Ja das hab ich auch schon gesehen! Aber zum Glück sind wir hier in der Höhle geschützt!“

„Aber was ist...was ist mit Tenten und Neji? Sie machen sich bestimmt...Sorgen. Oder vielleicht... suchen sie uns! Oder sie denken wir seien...Tod!“, sagte sie besorgt.

„Hinata beruhig dich mal wieder! Ich denke Neji hat das gleiche vorgeschlagen! Sie haben sich bestimmt auch ein Unterschlupf gesucht und übernachten dort. Morgen früh können wir sie ja suchen. Mit deinem Byakugan wird das bestimmt ganz einfach!“, erklärte Kiba währrend er das Lagerfeuer anrichtete. Hinata nickte. „Achja deine Weste hab ich da aufgehangen damit sie schneller trocknet!“ rief Kiba. Ein weiteres nicken von Hinata. Nach kurzer Zeit funkelte eine leuchtendes Feuer in der Höhle. Kiba gesellte sich zu Akamaru und Hinata. Hinata schaute ein weiteres mal nach draußen. Die dunklen Wolke hatten sie schließlich erreicht und es würde jeden moment anfangen zu schütten. Kein Sekunde später fielen die ersten Tropfen vom Himmel. Wind zog auf und ließ die Bäume zu Seite biegen. Aus den paar Tropfen wurde richtige Wassermengen die den Boden überfluteten. Hinata seufzte. Sie fühlte sich schlecht denn sie war Schuld daran das sie hier nun mit Kiba und Akamaru saß. Sie war wie immer eine Klotz am Bein für das Team. Hinata wunderte sich das keiner sie deswegen hasste. Aber vielleicht taten sie das schon! Sie zeigten es nur nicht. Hinata zog ihre Beine näher an ihren Körper und umschlang sie mit ihren Armen. Den Schmerz der aus ihrem verletzten Bein ausging ignorierte sie einfach. Betrübt schaute sie zu Boden. »Ich bin einfach nur nutzlos! Kein wunder das...Naruto-kun Sakura liebt!«, dachte sie. Sie spürte das brennen in ihre Augen doch sie wollte nicht weinen. Nicht schon wieder wegen ihm.

„Hey...ist alles in Ordnung?“, hörte die Hyuuga die besorgte Stimme ihres Kollegen. „Jaja...alles ok!“, murmelte Hinata. Hinata konnte ein leises seufzten des Inuzkas hören. Er glaubte ihr nicht. „Hinata...du weißt das du mit mir über alles reden kannst! Also was ist los?“ „Ich...bin nur ein...Klotz am...Bein!“, flüsterte sie „Was?!“, fragte Kiba. Er hatte sie schon verstanden nur ihre Aussage konnte er nicht verstehen. „Ich bin für euch alle...doch nur ein Klotz am Bein. Wegen mir sind wir in den Fluss gestürtzt...ich bin immer an allem Schuld!“, sagte sie etwas lauter „Das ist doch gar nicht wahr Hinata! Du bist für uns kein Klotz am Bein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Natürlich...es wäre doch viel besser wenn ich nicht mehr da wäre! Ich bin nutzlos!“ „Spinnst du eigentlich!?“, brüllte Kiba plötzlich und stand auf. Hinata zuckte dabei zusammen und schaute ihn geschockt an. „Du weißt gar nicht wie du mir fehlen würdest wenn du nicht mehr da wärest. Und nicht nur mir würde es scheiße gehen sondern auch Shino, Neji, Tenten und der ganze Rest!“, brüllte er. Er war wütend. Nein er war stink sauer...sogar sehr. Was fiel ihr eigentlich ein so zu reden. Hinata schaute Kiba immernoch geschockt an. Noch nie hatte er sie so angeschrieen. Tränen sammelten sich in ihren Augen die kurze Zeit später über ihre Wangen rollte. Als Kiba sah das sie anfing zu weinen beruhigte er sich wieder und er bereute es das er sie so angeschrieen hat. Er bückte sich zu ihr. „Oh...nein nicht weinen Hinata...bitte!“, flehte er. Doch Hinata weinte weiter. Kiba nahm sie in den Arm und entschuldigte sich immer und immer wieder. Er wollte sie nicht zum weinen bringen und er wollte sie nicht anschreien. Ihm war nur plötzlich eine Sicherung durch gebrannt. Aber wieso sagte sie auch so etwas. „Schrei mich an, schlag mich oder was auch immer...aber bitte hör auf zu weinen. Es tut mir leid...wirklich! Ich wollte dich nicht anschreien!“, sagte der Inuzuka und strich ihr über den Rücken. „Wieso...wieso...sollte ich das machen...“, schluchzte Hinata „Du...hattes allen...Grund mich anzuschreien. Tut...mir...leid das ich so...etwas...gesagt habe!“. Sie schaute ihn mit ihren verheulten Augen an. Er lächelte sie an und strich ihr die letzte Träne weg. Als sie dieses Lächeln sah wurde sie rot und ihr Herz begann schneller zu klopfen. Sie schaute in seine Tierartigenaugen und war kurz davor in ihnen zu versinken doch Kiba riss sie wieder in die Wirklichkeit. „Es ist immernoch wegen Naruto, oder?“, fragte er. Hinatas Gesichtsausdruck wurde traurig und ihr Blick sank gen Boden. Sie nickte leicht. „Weißt du...du bist fast wie Naruto denn du siehst auch nicht wenn ein Junge dich mag!“. Hinata schaute den Jungen fragend an. „Ich kenn viele die gerne mit dir zusammen sein wollen aber du hattest ja nur Augen für Naruto! Du solltest mal deine Augen öffnen und dich umschauen! Auch andere Mütter aber schöne Söhne!“, grinste er. Hinata nickte und lächelte ihn dabei an. „Da ist ja dein Lächeln wieder!“. Hinata kicherte kurz. Dann wurde Kiba wieder ernst „Du musst mir was versprechen!“. Die Hyuuga schenkte ihm wieder einen fragenden Blick dann sprach Kiba weiter. „Versprich mir das du nie wieder wegen Naruto weinst, ja?“. Der fragende Ausdruck blieb einen kurzen Moment aber dann verstand sie und gab ein kleines Nicken von sich. Dann hielt Kiba ihr seinen kleinen Finger hin. Hinata lachte und hakte ihren kleinen Finger ein. „So jetzt ist ein richtiges Versprechen!“, sagte der Inuzuka „Du solltest vielleicht ein bisschen schlafen! Ich halte wache.“ Kiba ließ sie los und lehnte sich an die Wand. Hinata tat es ihm gleich und legte ihren Kopf gegen sein Schulter. Bevor sie einschlief spürte sie noch das Kiba einen Arm um sie legte. Mit einem zufriedenen Lächeln schlief Hinata ein.
 

Durch warmen Sonnenstrahlen, die auf Hinatas Gesicht viel, wurde sie wach. Langsam öffnete sie ihre Augen. Plötzlich bemerkte sie das sich ihre Umgebung bewegte und auch das sie gar nicht mehr in der Höhle war. Sie schaute auf und sah Kiba. Sie lag in seinen Armen. Er hatte wohl noch nicht bemerkt das sie wach war. Aber das war auch gut so, fand Hinata. Den eine leichte röte hatte sich in ihrem Gesicht gebildet. Doch auch der Inuzka bemerkte nun das die Hyuuga wach war. „Guten Morgen!“, begrüßte er sie mit einem grinsen. „Wo...wo sind wir?“, fragte Hinata „Auf Akamarus Rücken! Ich wollte dich nicht wecken weil du so friedlich geschlafen hast!“, meinte er. Hinata bemerkte das er Recht hatte. Sie hatte wirklich sehr gut geschlafen in gegesatz zu den anderen Tagen. „Aber...ist das Akamaru nicht viel zu schwer?“, fragte sie und schaute zu den Vierbeiner. Dieser gab ein Bellen von sich. „Nein er hält so etwas aus! Nicht wahr Akamaru?“, fragte Kiba seinen und der gab ein weiteres fröhliches Bellen von sich. Hinata fühlte sich jedoch nicht wohl. Das lag nicht daran das sie in Kibas Armen lag sondern wegen Akamaru. Sie waren vielleicht schon länger unterwegs. „Ne...nein ich möchte das nicht...“, sagte sie leise und versuchte sich auf zusetzten. „Warte!“, sagte Kiba. Akamaru hielt an und Kiba sprang zuerst von dem Vierbeiner herunter danach half er Hinata. Doch als ihr verletztes Bein den Boden berührte zuckte sie zusammen. Es tat noch sehr weh doch sie versuchte es zu verbergen. Dabei hatte sie aber nicht mit Kiba gerechnet der das sofort gesehen hatte. „So geht das nicht, Hinata!“m sagte er „Dann lass du dich von Akamaru tragen!“. Hinata jedoch schüttelte mit dem Kopf. Kiba seufzte. Manchmal war dieses Mädchen so stur. „Na gut dann trag ich dich!“. Hinata schaute ihn verwirrt an. Kiba hatte sich schon nieder gekniet und nur kurze Zeit später saß Hinata auf seinem Rücken. „Geht so?“, fragte er und er konnte aus dem Augenwinkel ein Nicken der Hyuuga erkennen. „Aber...aber bin ich nicht...zu schwer?“, fragte sie unsicher „Du und schwer?“, fragte Kiba und fing an zu lachen „Du bist ein Fliegengewicht!“. So gingen sie weiter. Es herrschte Stille zwischen den drei bis Kiba Hinata fragte ob sie nicht mal mit ihrem Byakugan gucken könnte ob Neji oder Tenten hier in der Nähe waren.

Hinatas Byakugan war viel besser in den letzten Jahren geworden. Zwar konnte es Nejis Byakugan noch nicht das Wasser reichen aber das wollte Hinata auch nicht. „Und erkennst du was?“, fragte Kiba „Moment!“, murmelte Hinata. Sie schaute durch Büsche, Bäume und vieles anderes doch sie konnte keine Menschen sehen. »Streng dich an, Hinata! Mach mal was richtig!«, dachte sie. Sie begann sich nocheinmal zu konzetrieren und schaute sich noch einmal um und plötzlich sah sie zwei Personen und bei näherem hinsehen erkannte sie Neji und Tenten. „Ich hab sie!“, rief sie erfreut. „Super! Wo sind sie?“, fragte Kiba „Da weiter!“, sagte Hinata „Sie kommen genau hier in die Richtung! Aber sie sind noch sehr weit weg!“ „Na dann beeilen wir uns mal!“.
 

Etwa eine viertel Stunde später konnten sich die zwei Gruppen schon sehen. „Da sind sie!“, rief Tenten und Neji deaktivierte sein Bluterbe. Als die Gruppe wieder vereint war, wurde erstmal eine Pause gemacht. Hinatas Verletzung konnte endlich verbunden werden und auch Tentens verband wurde neu gemacht. Das tat diesmal aber Hinata. Als die Gruppe dann schließlich ausgeruht war konnte die Reise weiter gehen. Denn eigentlich sollten sie schon längst bei dem Fürsten sein. Deshalb beeilte sich die Gruppe und schon bald konnte sie die Stadt sehen in der, der Fürst lebte.
 

Hallo!

Ich weiß ich bin sehr spät! Aber ich hatte Praktikum und in letzter Zeit wenig Zeit zu schreiben. Aber jetzt hab ich es geschafft und ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Danke fürs Lesen und für die vielen Kommis!!!

Temari-chan

Die Mission kann starten!

Die Sonne schien hell über die große Stadt. Auf den Straßen tummelten sich viele Leute die neugierig und lächelnd an den Ständen vorbei gingen. Auch spielende Kinder liefen durch die Straßen und rempelten auch manchmal versehntlich ein Leute an. Doch trotzdem schien es so als würde niemals das Lächeln auf den Geischtern der Leute verschwinden. In der Stadt schienen alle immer gut gelaunt zu sein. Hier war immer viel los. Am Tag war es hier sehr laut doch sobald die Sonne verschwand kehrte die Stille ein.

Auch die vier Ninjas und der Ninja Hund liefen über die Straßen der Stadt Tenshi. Für Neji war dies die reinste Hölle. Wie er doch diesen Lärm hasste. „Dahinten ist glaub ich das Anwesen des Herrn!“, sagte Tenten und zeigte mit ihrem, nicht verletzten Arm, gerade aus. Dort erstreckte sich ein rießiges Gebäude. Es sah sehr prachtvoll aus und das konnte wohl nur jemand besitzen der Reich war. „Das müsste es sein!“, meinte auch Kiba „Kannst du noch?“, fragte er an Hinata gerichtet die von ihm gestützt wurde. Hinata nickte. „Dann gehen wir!“, sagte Neji. Die Vier und der Hund gingen zu dem rießigen Gebäude.

Um das Gebäude war ein Mauer angebracht. Sie diente als Schutz vor Verbrechern. Doch diese schien wohl nichts mehr zu nützen. Die Ninjas standen vor dem Tor, vor dem ein paar Wachen postiert standen.. Neji gab einen der Wachen einen Zettel. „Folgt mir!“, sagte die Wache knapp und führte sie ins Inneren. Hinter der Mauer war ein prachtvoller Garten auf dennen kostbare Figuren standen und alles mit exotischen Pflanzen geschmückt waren. Auch ein Springbrunne fand im Vorgarten seinen Platz. Ein Weg aus Marmor führte schließlich zu dem Gebäude. Das Dach war braun und die Wand Farbe war in einem cremigen Ton gehalten das jedoch schon sehr alt und schmutzig aussah. Das Anwesen war groß und mit vielen Fenstern. Manchen dieser Fenster war teilweise Dreckig. Wahrscheinlich weil niemand den Raum bewohnte. Das Haus war wohl schon ziemlich alt und viele Generationen hatte dort sicher schon gelebt doch man bemerkte das es noch voller Leben war. Die Wache führte sie ins innere des Hauses blickte jedoch Akamaru kurz skeptisch an. Tiere schienen wohl nicht gern im Haus gesehen zu werden. Das Innere des Hauses war wunderschön eingerichtet. Der Hauseingang war mit feinstem Marmor geplastert und auch hier fehlten keine Pflanzen. Auch kostbare Vasen und andere kostbaren Gegenstände waren hier zu finden. Auf jeder Seite des Raumes gab es eine Treppe die in die obersten Stockwerke führten. Geradeaus erstreckte sich eine große Flügeltür aus einem wunderschönen Holz die mit einer kreativen Bemalung versehen war.

Die Wache ging durch diese Tür und die Ninjas folgten ihm. Ein langer Gang führt sie in einen weiteren Raum. An den Wänden des Ganges hingen Bilder von Verwandten und Angehörig die schon lange verstroben waren. Sie dienten als Erinnerungen an die alten Generationen. Die Wache blieb kurz stehen und klopfte an die Tür.

Ein „Herein“ war zu hören und der Mann trat ein. Die Ninjas blieben zu nächst noch vor der Tür stehen bevor sie hereingebeten wurden. Neji ging voran und die anderen drei sowie Akamaru folgten dem Hyuuga. „Willkommen in meinem bescheidenem Heim!“, sagte ein etwas kräfiger Herr, der auf einem Sitzkissen vor einem kleinem Tisch saß. An seinem weißgrauen Haar sah man das er schon ein etwas ältere Herr war der jedoch immer stets ein Lächeln auf dem Gesicht trug. Neben ihm saß seine Gattin die noch etwas jünger als ihr Mann war. Sie hatte schwarzes Haar die zu einer aufwendigen Steckfrisur gebunden war. In ihren Armen wiegte sie ein Baby das friedlich vor sich hin schlummerte. Mit einer einladenen Geste bat der Herr die Ninjas sich zu setzten. Die vier setzten sich auf, vier bereit gestellte, Sitzkissen. „Ich bin sehr froh das ihr endlich hier sein. Mein Name ist eben Masao Hiroshi und das ist meine Gattin und mein jüngster Sohn Umeko und Shun!“, stellt er, seine Frau und sein Sohn vor. „Es freut mich sehr euch kennen zu lernen!“, sagte seine Frau freundlich. Bevor Herr Hiroshi fort fuhren konnte, klopfte es an der Tür. „Ah das müssen meine beiden anderen Söhne sein! Kommt rein!“, sagte Masao. Die Tür ging auf und ein zwei junge Männer traten in den Raum. Der eine hatte blondes Haar und der andere braunes Haar. Sie schienen in dem Alter der Ninjas zu sein. „Darf ich euch meinen ältesten Sohn Kazuya vorstellen?“, mit diesen Worten zeigte er auf den Blonden der die Ninjas mit skeptischen Blick begutachtete, doch als sein Blick auf Tenten fiel machte sich ein Lächeln in seinem Gesicht breit. „Und das hier ist mein zweit ältester Sohn Akio!“. Masao zeigte auf den Braunhaarige der seine ganze Aufmerksamkeit Hinata schenkte.

„Also wie gesagt ich bin froh das ihr hier seit!“, fing Masao nocheinmal von vorne an. „Tsunade hat euch sicher schon erzählt worum es geht, nicht wahr?“ „Jawohl!“, anwtortete Neji „Wir sollen ihren jüngsten Sohn beschützen!“ „Ja bitte!“, sagte Masaos Frau „Ich habe solche Angst das meinem kleinem Shun etwas passiert!“ „Keine Sorge wir werden ihren Sohn beschützen!“, sagte Tenten freundlich. „Ich bin sehr erstaunt das so wunderschöne Mädchen Ninjas werden können!“, meldete sich der älteste Sohn, Kazuya, zu Wort. „In unserem Dorf ist es egal welches Geschlecht man hat. Keiner wird benachteiligt!“, erklärte Neji und schaute Kazuya kalt an. Denn er hat die Blicke von ihm gesehen die er Tenten zu geworfen hat. Aber auch Kazuya schien es gleich bewusst geworden zu sein das der Hyuuga ziemlich viel an der Braunhaarigen liegt. „Aber der Ninja Job ist doch viel zu gefährlich für euch! Ihr könnt es doch bestimmt nicht mit großen, fiesen Kidnappern aufnehmen!“, meinte Akio „Natürlich können sie das!“, sagte Kiba „Die beiden sind nicht schwach! Sie haben beide großartige Fähigkeiten die gut zu gebrauchen sind!“, erklärte der Inuzuka und bekam dankende Blicke von Tenten und Hinata zugeworfen. „Tze...“, gab Akio nur leise von sich.

„Naja wie auch immer!“, sagte schließlich Masao „Eine Bedienstete wird euch eure Zimmer zeigen!“ „Vielen...Dank!“, bedankte sich Hinata für alle. Herr Hiroshi leutete eine kleinen Glocke und sofort kam eine junge Frau in Dienstkleidung durch die Tür. „Sie wünschen, Herr?“, fragte sie. „Zeige denn jungen Ninjas doch bitte ihre Gemächer!“ „Sehr wohl, Herr!“, antwortete die Bedienstete und drehte sich zu den Ninjas „Wenn ihr mir bitte folgen würdet!“. Doch bevor die vier gingen erklang Nejis Stimme nocheinmal „Achja unsere beiden Kunoichis wurde auf dem Weg hierher durch einen Angriff verletzt! Könntet sich ein Arzt vielleicht ihre Wunden ansehen?“, fragte Neji „Aber natürlich!“, sagte Frau Hiroshi „Meine Freundin war früher Medic-nin sie könnte eure Wunden heilen!“, sagte sie „Das wäre sehr nett!“, bedankte sich Tenten. Umeko nickte: „Ich werde später mit ihr auf euer Zimmer kommen!“. Die zwei Mädchen nickten. Als die Ninjas dann schließlich gehen würde drehte sich Kiba nochmal kurz zu Frau und Herr Hiroshi. „Achja...ich hoffe sie haben kein Problem wegen Akamaru!“, dabei deutete er auf den weißen Hund der einmal kurz bellte. „Ach das ist kein Problem.“, lachte Masao. „Aber Vater, dieser Köter mach doch nur Schmutz im Haus!“, meckerte Akio und bekam ein Todesblick von Kiba zu geworfen. „Akamaru ist kein Köter, kapiert!“, sagte der Braunhaarige Zähne knirschend und ballte seine Hand zu einer Faust. „Natürlich ist er ein blöder Köter!“, rief Akio „Akio! Jetzt hör auf damit!“, rief Umeko dazwischen und widmeten sich danach wieder den Ninjas zu: „Wie gesagt, es ist kein Problem! Hunde sind sehr gute Tiere um Kidnapper zu fangen!“. Kiba nickte. Danach folgten sie der Bediensteten aus dem Zimmer.
 

Kurze Zeit später wurde ihnen die Zimmer gezeigt. Tenten und Hinata hatten eins zusammen sowie Neji und Kiba. Natürlich blieb Akamaru bei Kiba. „Wow das sind echt tolle Zimmer!“, sagte die Waffenexpertin mit strahlenden Augen. Das Zimmer war groß, hatte zwei Betten, ein Schreibtisch und zwei große Fenster mit hellblauen Vorhängen. Auf einem kleinem Tisch stand wunderschöne Blumen die noch als Verschönerung in das Zimmer gestellt wurden. Die Wände war weiß mit ein paar Hellblauen Mustern gestalltet. „Wow sogar ein kleiner Balkon!“, sagte Tenten als sie aus dem Fenster blickte. Hinata betrachtete alles im Stillen und einem Lächeln im Gesicht. „Das ist Traumhaft schön!“, rief die Braunhaarige und drehte sich einmal im Kreis. „Ich komm mir vor wie eine Prinzessin!“, kicherte sie „Du nicht auch, Hinata?“ „Doch...es ist alles so schön hier!“, lächelte Hinata und setzte sich auf eins der Betten. Sie konnte nicht lange stehen da ihr Fuß immernoch weh tat. Auch Tenten setzte sich etwas erschöpft auf das andere Bett. Es herrschte kurze Zeit stille zwischen den Beiden die jedoch durch ein Klopfen zerstört wurde. „Herein!“, sagte Tenten und kurze Zeit später standen Neji, Kiba und Akamru im Zimmer. „Unser Zimmer sieht auch so aus. Nur alles ist Dunkelblau und weiß!“, meinte Kiba nachdem er sich kurz im Zimmer umgeschaut hatte. „Wie geht’s euch?“, fragte der Hyuuga. „Naja mein Arm tut noch etwas weh!“, sagte Tenten „Das...gleiche mit meine F-Fuß!“, erzählte die Hyuuga und bewegte leicht ihren Fuß. Sogleich durchzuckte sie auch ein stechender Schmerz. „Dann solltet ihr euch noch etwas ausruhen!“, meinte Kiba „Meint ihr könnt heute Abend wache halten?“ „Bestimmt!“, sagte die Braunhaarige. „Was habt ihr eigentlich geplant? Wie sollen wir vor gehen?“ „Am besten Teilen wir uns in zwei Gruppen auf!“, schlug Neji vor „Kiba und Hinata bilden eine und Tenten und ich! Dann werden wir vor dem Zimmer des Sohns wache halten. Durch das Byakugan können Hinata und ich dann überprüfen ob alles noch ok ist!“ „Gut, u-und wer hält die...erste Wache?“, fragte Hinata. „Ich und Neji!“, meldete sich Tenten und Neji nickte. „Gut, dann...“, Kiba wurde durch ein Klopfen an der Tür Unterbrochen. Frau Hiroshi und eine andere Frau, mit roten Haaren die wie bei Umeko zu einer aufwendigen Frisur gesteckt wurden war, traten in das Zimmer. „Darf ich euch meine Freundin Frau Akina Yakutso vorstellen?“, dabei zeigte Umeko auf die Lächelnde Frau: „Freut mich!“, sagte sie. „Würdest du die beiden Mädchen heilen? Sie sind verletzt wurden!“, fragte Umeko „Aber natürlich!“, antwortete Akina und ging zu den beiden Mädchen. „Wären die Herren so freundlich und würden das Zimmer verlassen?“, fragte sie an die beien Jungs gerichtet. Diese nickten und gingen aus dem Zimmer.
 

„Sie waren also auch einmal eine Kunoichi?“, fragte Tenten als die Rothaarige sich ihre Verletzung anschaute. „Ja!“, antwortete die Frau. „Wieso...haben sie aufgehört?“, fragte Hinata. „Naja auf einer Mission habe ich meinen Mann gefunden. Er kommt aus einem reichen Haushalt. Als wir uns zum ersten Mal gesehen haben waren wir sofort verliebt ineinander. Liebe auf den ersten Blick!“, seufzte sie verträumt sie als sie an ihre Vergangenheit zurück dachte. „Als wir uns dann trennten hatte ich so einen große Sehnsucht nach ihm und irgendwann haben wir uns wieder gesehen und er hat mich gefragt ob ich ihn Heiraten möchte. Natürlich hab ich sofort ja gesagt!“, erzählte sie. „Hört...sich romatisch an!“, murmelte Hinata. „Ja und deshalb hab ich auch das Ninjaleben aufgegeben!“ „Wenn ihr wollt könnt ihr doch auch hier bleiben und heiratet meine zwei Söhne. Ihr würdet so süß zusammen aussehen!“, schwärmte Umeko. Hinata und Tenten schauten Frau Hiroshi geschockt an. Es herrschte eine kurze Stille im Raum die durch Tentens räsupern besiegt wurden. „Ähm...ich glaube ich bin noch viel zu Jung um zu heiraten!“, sagte sie und Hinata nickte. „Wie alt seit ihr denn?“, fragte Umeko „Ich bin 17....und Tenten 18“, antwortete die Hyuuga. Die beiden Frauen lachten etwas während sie verwirrte Blicke der beiden Mädchen zugeworfen bekamen. Frau Yakutso war die erste die sich beruhigt. „Ach Mädchen, in eurem Alter waren wir mindesten schon ein Jahr verheiratet!“ „Was?!“, fragte Tenten „So jung schon?“ „Ja aber natürlich!“, antwortete Umeko „Naja...ich glaub ich könnte das nicht!“, meinte Tenten „Naja das Angebot steht auf jedenfall! Ich denke meine Jungs scheinen euch auch ganz gern zu haben!“, sagte Frau Hiroshi und zwinkerte den beiden zu.
 

Währendessen schauten sich die beiden Jungs und Akamaru sich die Umgebung an. „Ich wüsste nicht wie hier ein Kidnapper rein kommen soll!“, meinte Kiba und schaute sich die große Mauer an. „Vielleicht ist er auch einfach ein Ninja und er wendet ein Jutsu an!“, erklärte Neji „Hm...das ist möglich!“. Die beiden gingen weiter und schon bald trafen die beiden Kazuya und Akio. Akamaru begann einmal kurz zu knurren als er den Braunhaarigen sah. Akio zuckte zusammen aber beruhigte sich sogleich wieder. „Die beiden Ninjas aus Konoha! Ich hoffe ihr macht eure Arbeit gut!“, sagte der Blonde Kazuya. „Natürlich!“, antwortet der Hyuuga. „Wo sind denn die beiden hübschen Kunoichis?“, fragte Akio und grinste die Beiden an. „Wir würden uns gern mal mit den zwei Unterhalten!“, fügte Kazyua hinzu. „Sie haben keine Zeit für euch!“, knurrte Kiba „Sie werden gerade verarztet!“ „Ach dann sind sie auf ihre Zimmern! Gut zu wissen!“, meinte Akio und sein grinsen wurde breiter. „Ich warne euch wenn ihr ihnen...“ „Kiba wir müssen weiter!“, sagte Neji und ging voran. Kiba schaute ihn verwirrt hinter her genauso wie die beiden Brüder aber dann folgte der Inuzuka dem Hyuuga. Genauso wie Akamaru der jedoch Akio nocheinmal kurz an knurrte. Als die beiden Ninjas weit genung von Akio und Kazuya entfernt waren fragte Kiba: „Was sollte das?!“ „Wir haben eine Aufgabe. Außerdem würden Tenten und Hinata sich niemals auf so Typen einlassen!“ „Aber wenn doch! Willst du deine Tenten etwa an diesen bescheuerten Kazuya verlieren?!“ „Tenten gehöhrt nicht mir!“ „Aber du willst sie!“, erwiederte Kiba grinsend. Darauf antwortete Neji nichts und ging einfach ein paar Schritte schneller. Kiba lachte leise und ging dem Hyuuga schließlich hinterher.
 

Yes, I´m Back!
 

Ich hatte das Kapi schon vor ein paar Wochen fertig. Jedoch hatte ich es noch nicht reingestellt doch dann ist der Computer kaputt gegangen. Aber irgendwie funktioniert er wieder obwohl die Reperatur Leute gesagt haben das er nicht mehr zu retten ist...strange...

Naja ich hoffe es hat euch gefallen!

Danke für die Kommis übrigens ^^

Gruß Temari-chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (47)
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Von:  Kiwilady
2008-10-18T17:09:51+00:00 18.10.2008 19:09
also ich habe das ff jetzt zum ersten mal gelesen und ich finde es richtig klasse
aber mir ist aufgefallen das du seit längerem nicht mehr weiterschreibst-,-
würde mich echt freuen wen es endlich wieder weiter gehen würde
also biiiiiiiiiiiiiiiitttttttttteeeeeeeeeeeeeee
*auf die knie fall und anbettel*
hdgdl
bb
Von:  Keiko_Yue
2008-07-23T15:04:46+00:00 23.07.2008 17:04
Ich musste erstmal überlegen was das für eine FF war ^^
Is ja schon ein bisschen länger her, seit dem letzten letzen chap xD
Is aber trozdem wieder richtig gut geworden!
Klasse Idee das mit den beiden Söhnen!
Jetzt müssen Kiba und Neji richtig um die beiden kämpfen
Und auch Akamru hat gemerkt, was los is! xD
Ich bin schon gespannt, wies weiter geht!
Bitte schireb etwas schneller weiter! xDD
lg Keiko
Von: abgemeldet
2008-07-21T15:23:42+00:00 21.07.2008 17:23
hey
freu mich dass dein pc wieder funktioniert^^
das kappi ist echt klasse
bin gespannt was noch alles passiert
gglg
Von: abgemeldet
2008-07-20T18:08:25+00:00 20.07.2008 20:08
kiba ist ein kleiner kluger schlingel!
der redet sogar einen hyuga in die ecke!XD

Von: abgemeldet
2008-07-17T20:17:31+00:00 17.07.2008 22:17
Hai^^

Echt blöd, was mit deinem PC ist... Hab deinen Weblog gelesen... Hoffentlich bekommst du wieder deinen eigenen.^^ Ich weiß wie das ist, wenn man nicht seinen eigenen PC hat. -.-" Nervig, aber naja...

Das Kapitel ist dir wirklich gelungen^^
Finde die Idee auch gut, dass die halt noch zwei Söhne haben, die auf Tenten und Hinata stehen.^^ Konkurrenz belebt ja das Geschäft^^
Bin schon gespannt, wie es weitergeht.^^
Mach dir nicht zu viel Stress, mach ich ja auch nie. xD
Mit zu viel Hektik im Leben erreicht man gar nichts. (Zitat von Shikamaru xD)
Bis denne^^
die Honey <3
Von:  Temari-nee-chan
2008-07-17T18:17:00+00:00 17.07.2008 20:17
Wow das kapitel gefällt mir sehr gut. Ich find Kiba so süss *g* was
Und diese Typen sind ja voll gemein. Vor allem zu meinem süssen Akamaru. Wie kann man nur ihn so beschimpfen ?

Ich hoffe dass TenTen und HIna nix passiert und sie sich immer schön an neji und kiba halten.
bin gespannt was noch so passiert.
weiter so:-*
Von:  Arashi
2008-07-17T15:07:44+00:00 17.07.2008 17:07
Hi^^
freut mich, dass der PC wieder funktioniert^^
War nen sehr schönes Kapitel. Alles sehr detailliert beschrieben, sodass man es sich gut vorstellen konnte. Das die beiden Söhne sich für Tenten und Hinata interessieren finde ich gut. Das spornt Neji und Kiba vielleicht mal an, sich ranzuhalten. Und in gewissem Maße, finde ich Eifersucht süß^^.
Aber natürlich dürfen tenten und Hinata nichts mit ihnen anfangen.. und erst recht nicht heiraten oO.

Das Ende fand ich cool, das mit Neji und Kiba. "Tenten gehört mir nicht" "Aber du willst sie doch" (oder so ähnlich^^) xD.

Insegsamt wieder sehr gut gelungen.
Freu mich auf das nächste Kappi.

LG Arashi
Von:  Solet
2008-07-17T04:35:26+00:00 17.07.2008 06:35
Schön das dein PC wieder geht ^^

Das Kapitel ist echt schön
Ich hoff die Mädels lassen sich wirklich nicht auf die Typen ein ôô

Freu mcih schon aufs nächtse Kapi

LG mimi
Von:  Arashi
2008-05-11T22:17:11+00:00 12.05.2008 00:17
hey^^

ich mag deine FF^^ schön, dass Neji mal derjenige ist, der quasi um Tenten wirbt. Sonst ist es ja meistens umgekehrt.
Ich finde ja, dass Hinata besser zu naruto passt, aber das Pairing ist auch süß. Vor allem, wie Kiba sich um Hinata bemüht. Sehr süß^^

Weiter so
Von: abgemeldet
2008-04-07T12:16:55+00:00 07.04.2008 14:16
Schreib bitte schnell weiter war Super


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