Unser Geheimnis von Kaizoku_-R- (NamixRuffy, später RobinxZorro) ================================================================================ Prolog: Ist das Liebe? ---------------------- Hi, alle zusammen, ich weiß im Moment zwar nicht meine wievielte FF das etzt is, aber es ist meine zweite von One Piece. Da ich ja so ein riesen Fan von dem Pairring NamixRuffy bin, dachte ich mir, schreib ich auch mal ne Fanfic darüber. Ich weiß noch net ob das nur ein One Shot bleibt oder ob ich jetzt mehr Kaps mache. Kommt drauf an, wie ihr die FF so findet und ob sie gut ankommt. Also, schreibt mir viele Kommis und jetzt viel Spaß mit Unser Geheimnis. Your Redsister ___________________________________________________________________________ Prolog – Ist das Liebe? Es war ein schöner warmer Sommerabend. Ruffy saß auf dem Lammkopf der Flying Lamb und schaute geistesabwesend dem Sonnenuntergang entgegen. Sein Gesicht hatte etwas traurige und bedrückte Züge. ,Immer wenn ich bei ihr bin…ja, es passiert immer wenn ich bei ihr bin…’, dachte er. Ihm machte etwas schwer zuschaffen. Er hatte in letzter Zeit immer wieder ein komisches Gefühl im Bauch und Herzrasen. ,Sollte ich zu Chopper gehen…?...Nein’ Er traute sich einfach nicht dem Schiffsarzt seine Probleme mitzuteilen, warum wusste er eigentlich selbst nicht. Er empfand es vielleicht als peinlich, aber warum? Er hatte das Gefühl, dass nur er selbst dieses Problem lösen könnte. ,Vielleicht sollte ich mal mit ihr darüber reden…’, überlegte der Käpt’n. Nami saß in der Küche auf der Eckbank mit Robin zusammen und plauderte mit dieser. Doch immer wieder wurde sie von Sanji angebaggert und das nervte sie. Doch ihre Freundin lächelte dem Koch nach jedem Kompliment gelassen zu. „Sag mal Robin, stört es dich denn nicht, die ganze Zeit von ihm angeflirtet zu werden?“ „Nein, wieso?“ „Weil, mich stört es gewaltig!“ Robin lächelte. „So ist er nun mal, unser Koch. Du müsstest dich inzwischen daran gewöhnt haben.“ „Hab ich mich aber nicht.“ Sanji lächelte charmant und servierte den beiden einen Früchtebecher. Er hatte anscheinend nichts von dem Gespräch gerade eben mitbekommen oder wollte zumindest es nicht hören. „Also mir reicht’s!“, stellte sie ärgerlich fest. „Ich gehen!“ Sie stand auf und ging hinaus aufs Deck. Robin wurde mit Sanji zurück gelassen. „Die kannst du vergessen, Smutje.“, sagte sie kühl. „Ich weiß…“ Sanji senkte betrübt den Kopf. „Wie, du weißt es?“ „Hältst du mich etwa für so blöd? Natürlich hab ich gemerkt, dass ich bei ihr keine Chance habe.“ „Warum machst du dann weiter?“ „Weil ich das Gleichgewicht der Mannschaft nicht einfach kaputt machen möchte! Weißt du, jeder hat seinen Charakter. Es wäre doch seltsam, wenn ich plötzlich damit aufhören würde. Das könnte alles in Streit enden. Es ist besser wenn es so bleibt wie es ist. Und außerdem macht es Spaß.“ Robin schwieg. Auch Sanji hielt nun den Mund. Nach etwa einer Minute Stille setzte Robin wieder an: „Findest du auch das Nami gut zu Ruffy passen würde?“ „Wa-…!“ Sanji war jetzt völlig perplex. „Die wären doch ein süßes Paar.“, lächelte Robin. Sanji kriegte sich wieder ein und überlegte: „Ich muss zugeben, die beiden haben schon Ansätze dafür, aber es kommt darauf an ob sie sich wirklich lieben.“ Robin antwortete nicht, denn erst in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie zum ersten Mal ganz normal mit Sanji geredet hat, vor allem über so ein Thema. Nami lief verärgert raus aufs Deck. Da erblickte sie Ruffy und lächelte. „Hi, was, machst du so spät noch hier draussen? Es ist schon dunkel!“ Ruffy drehte sich erschrocken um. „Hast du mich erschreckt…ähm, Nami, ich muss mit dir Reden…“ „Ja, was ist?“ Ruffy kletterte von der Galionsfigur runter um ihr direkt gegenüber stehen zu können. Doch plötzlich überkam ihn ein seltsames Gefühl. Und ehe er sich versah, umarmte er Nami. Warum tat er das, warum konnte er seinen Körper nicht mehr kontrollieren? „W-Was machst du da, Ruffy?“ Nami errötete. Ihr Herz fing auf einmal an Wild zu klopfen. Auch wenn die Umarmung nur ein paar Sekunden gedauert hat, merkte sie wie wohl sie sich in seinen Armen fühlte. Der Käpt’n löste sich schnell wieder, auch wenn ihm das gefallen hat. „S-sorry, ich weiß auch net…“, stammelte er. „Äh, ja, was wolltest du mir sagen?“ „Also…ich…äh…“ Plötzlich wusste Ruffy selbst was mit ihm los war…er hatte sich total in seine Navigatorin verliebt! Nun traute er sich erst recht nicht mehr mit ihr richtig zu reden. „Also ich…äh…ach, verdammt, ich kann’s einfach nicht!“ Mit diesen Worten rannte er weg. Nami blieb alleine zurück. ,Was war das gerade eben für ein Gefühl?’ Ruffy ging in die Kajüte der Jungen. Er legte sich in die Hängematte und zog sich seinen Hut tief ins Gesicht. Zorro lag schlafend in der Hängematte neben ihm, aber das störte ihn wenig, beim überlegen. ,Ich hab mich verdammt noch mal in sie verknallt, das kann doch nicht wahr sein!...Sollte ich es ihr sagen?...aber wohlmöglich geht unsere Freundschaft dadurch kaputt. Wenn sie mir nen Korb gibt könnten wir vielleicht nie mehr normal miteinander reden... Ich hab Angst! Ich hab Angst davor sie als meine Navigatorin und gute Freundin zu verlieren, dass will ich nicht.’ Nami ging in die Mädchen-Kajüte, in die sich inzwischen auch Robin begeben hatte. „Oh, Robin, warst du nicht eben noch in der Küche?“ „Ich war müde und wollte mich schlafen legen…äh, was ist Navi-san? Du schaust so…äh naja, so überrumpelt.“ „R-Ruffy hat mich umarmt.“, erzählte sie und schaute mit roten Wangen auf den Boden. Robin lächelte. „Ich hab mit Sanji übrigens über euch geredet.“ „…“ „Er findet auch, dass ihr gut zusammen passen würdet, du und Ruffy.“ „Nicht dein Ernst ,oder? Sanji hätte doch sofort protestiert!“ „Du irrst dich, der hat dich schon längst aufgegeben!“ Nami konnte das nicht wirklich glauben, doch sie ging nicht weiter auf das Thema ein. „Du, Robin?“ „Ja?“ „Ich…ich glaub ich hab mich verliebt, in Ruffy!“ „Eh!...Was?!!!“ Robin konnte ihren Ohren kaum trauen. Doch erst einmal atmete sie tief durch und begann der Navigatorin Tipps zu geben. „Sag es ihm oder flirte ihn mal an, du kannst ihn auch betrunken machen, wir haben genug Alkohol im Haus oder-“ Nami fiel ihr ins Wort. „Wir reden hier über Ruffy, Ru-ff-y! ER wird niemals meine Gefühle erwidern, ich brauch mir keine Hoffnungen zu machen.“ „Täusch dich da mal nicht! Er ist unberechenbar. Er hat dich ja auch umarmt, warum sollte er das denn sonst tun?“ „Und selbst wenn er für mich mehr als Freundschaft empfindet, kann ich mich nicht so einfach an ihn ranmachen. Bei so etwas würde ich mich wie eine Sekretärin fühlen, die eine Affäre mit ihrem Chef hat!“ Plötzlich kullerten Tränen über ihre Wangen. „Robin, ich glaub ich habe Liebeskummer!“ Die Archäologin versuchte sie zu trösten aber vergebens. „Dich hat’s ja richtig erwischt!“ Währendessen lag Ruffy in seiner Hängematte und schluchzte leise. Auch ihm wuchs die ganze Sache langsam zu Kopf. Er hatte sich noch nie verliebt, geschweige denn Liebeskummer gehabt. Doch nun hatte er sich entschieden, er wird ihr seine Gefühle gestehen, auch wenn ein gewisses Risiko dabei ist, aber so kann es doch einfach nicht weitergehen. Er würde diesen Schmerz einfach nicht ertragen können. … Am nächsten Tag liefen sich die beiden so gut wie gar nicht über den Weg. Auch beim Essen wechselten sie keine Blicke. Für diesen Tag war Ruffy für die Nachtwache eingeteilt. Als die Sonne unter gang begab er sich in das Krähennest. Nach etwa einer Stunde hörte er wie jemand die Seile zu ihm hoch kletterte. Es war Nami. „Hi, ich hab dir ne Decke mitgebracht und einen kleinen Snack, damit du weder verhungerst noch erfrierst“ Nami übereichte ihm die Sachen und schenkte ihm ein besonders süßes Lächeln. Sie setzte sich neben ihn. Plötzlich zog ihr Käpt’n sie ganz nah zu sich. „Nami, ich muss dir etwas sagen…“ „Das wolltest du schon gestern tun…“ Ruffy war wild entschlossen und schaute ihr tief in die Augen. ,Er sieht plötzlich so erwachsen aus. Wie süß!’ Sie konnte sich gar nicht mehr von seinen Augen abwenden. „Ich…äh, also, was ich für dich empfinde, das ist definitiv mehr als Freundschaft!“ „D-Du meinst…“ Ruffy nickte. Sie fasste ihn in den Nacken und zog seinen Kopf näher zu ihren. Die Navigatorin küsste ihren Käpt’n! Er erwiderte diesen Kuss und wollte, dass er nie enden würde. Nach fünf Minuten Dauerknutschen (XD) löste sie sich wieder von ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich liebe dich!“ ___________________________________________________________________________ Also das war’s erst mal, hoffe es hat euch gefallen, schreibt mir bitte viele Kommis, dann schreib ich auch weiter!!!! Your Redsister Kapitel 1: Wie geht's weiter? ----------------------------- Hey leute, ich hab mich entschieden weiter zu schreiben. Also, da es nich sehr viel zu erzählen gibt geht’s gleich weiter. Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 1.Kapitel – Wie geht’s weiter? Als der Käpt’n ihre Worte hörte, war er wirklich erleichtert. Nami lag ebenfalls Glücklich in seinen Armen. „Was meinst du Ruffy, sollten wir es den anderen sagen, ich meine das wir…äh, mal ne Frage sind wir jetzt überhaupt zusammen?“ „Ich denke schon, aber natürlich nur wenn du willst“ „Klar will ich, sonst hätte ich dir das wohl kaum gesagt und hätte dich auch nicht geküsst. Nur wie denken die anderen darüber? Ich mach mir vor allem Sorgen um Sanji. Auch wenn er mich aufgegeben hat, glaube ich dass er trotzdem eifersüchtig sein wird…“ „Wie bitte? Sanji hat dich aufgegeben?!“ „Ja, er hat mit Robin geredet und das erzählt. Außerdem haben die auch noch über uns gelabert.“ „Was haben die denn über uns gesagt?“ Nami errötete etwas. „Robin sprach Sanji darauf an, dass sie findet, dass wir beide gut zusammen passen…und kaum spricht man davon, wird es gleich Wirklichkeit…die Welt ist schon seltsam…“ „hm“, machte Ruffy und schmiegte sich noch mehr an sie. Aber Nami drückte ihm nur noch einen Kuss auf die Backe und stand auf. „Was machst du?“ „Ich geh schlafen“ „Du kannst doch auch hier bei mir pennen“ „Nee, sorry Ruffy, aber ich möchte nicht, dass die anderen mitkriegen, dass wir zusammen sind!“ Ruffy zog eine beleidigte Schnute. Daraufhin bückte sich Nami und küsste ihn auf den Mund. Er zog sie regelrecht zu sich runter und erwiderte ihren Kuss. Doch dann war endgültig Schluss. Nami stand auf und ging mit den Worten, „Bis Morgen!“ in Richtung Mädchen Kajüte. Ruffy schaute in den Himmel und war in Gedanken versunken. ,Ist es wirklich richtig, dass wir jetzt zusammen sind? Schließlich sollen die anderen ja nichts davon mitbekommen…’ Als Nami im Schlafraum der weiblichen Besatzung ankam, wartete Robin schon auf sie. „Und wie war’s?“ Nami lächelte und antwortete: „Wir haben uns geküsst!“ „Ich hab’s dir doch gesagt! Er ist in dich verknallt, glaubst du’s mir jetzt?“ Nami nickte verträumt und legte sich immer noch lächelnd aufs Bett. Sie fasste sich an die Lippen und flüsterte: „Er liebt mich wirklich. Das ist wie ein wunderschöner Traum, nur dass ich niemals aufwache…“ „…“ Robin schwieg und dachte sich insgeheim: ,Ob das gut geht?’ „Sag den anderen aber nichts, du bist die einzige die das weiß!“ „Eh, wieso?“ „Weil wir Angst haben, die Crew könnte vielleicht was dagegen haben…“ „Nami, die werden das schon verstehen!“ „Aber bitte Robin, sag erstmal nichts, okay?“ „Okay!“ „Ich leg mich jetzt schlafen. Gute Nacht!“ … Am frühen Morgen viel Licht durchs Bullauge ins Zimmer der Mädchen. Nami lag noch etwas schlaftrunken im Bett, sie ist ja gerade erst aufgewacht. Sie hörte den Vögeln zu wie sie zwitscherten. ,Ich liebe es wenn mich Vogelgezwitscher weckt…Moment Mal, VÖGEL?!!!’ Nami sprang sofort aus dem Bett und hastig an. Sie hatte gerade frische Unterwäsche angezogen und suchte jetzt nach einen hübschen Minirock, an dem Ruffy gefallen finden würde. Sie fand das Passende und dachte: ,Jetzt nur noch ein geile Oberteil!’ Als sie auch von der Sorte das Richtige gefunden hatte ging sie an Deck. ,Ob Ruffy noch da oben ist’, fragte sich Nami und schaute in Richtung Ausguck. ,Es gibt nur eine Möglichkeit das heraus zu finden!’ Nami kletterte hoch zum Krähennest. Und warf einen Blick hinein. ,Wie niedlich!!! >___<’ Ruffy lag schlafend noch immer in der Decke eingehüllt so da, wie sie ihn zurück gelassen hatte. Sie kniete sich neben ihn hin und küsste ihn auf die Backe. Ruffy gähnte und schmatzte schlaftrunken. Aber als er merkte wer ihn geweckt hatte, lief er knallrot an. ,Hoffentlich war das Gestern nicht nur ein Traum!’ Doch Nami bestätigte ihm das es Realität war, in dem sie ihn auf den Mund küsste. Er zog sie wieder einmal zu sich. Nami konnte das Gleichgewicht nicht halten und fiel auf ihren Käpt’n, allerdings ohne zuküssen auf zuhören. Ruffy rollte sich herum, bis Nami unter ihm lag. Vor Schreck löste sie sich von ihm und errötete, als sie verstand, was er vorhatte. Bevor sie etwas sagen konnte, drückte er seine Lippen auf ihre und fuhr mit seiner Hand unter ihre Bluse. Sie drückte Ruffy von sich und sagte ihm eindringlich: „Ich glaub ich bin noch nicht bereit für so etwas!“ Ruffy wurde rot wie eine Tomate, als er realisierte, was er gerade versucht hatte. „S-Sorry, ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich hatte plötzlich Lust dazu…tut mir leid!“ „Das kommt davon, wenn man sich von seinem Instinkt leiten lässt, Männer sind eben von Natur aus Schweine und da du auch ein Junge bist, bist du natürlich da keine Ausnahme.“ „Du bist Sauer, oder“, fragte er betrübt. „Nein, bin ich nicht, aber ich hätte nicht gedacht, dass du mich gleich so überfällst. Wir sind ja nicht einmal einen ganzen Tag zusammen.“ „Bist du nun enttäuscht von mir? Du dachtest doch bestimmt ich sei anders als die anderen Jungs, oder!!!“ Ruffy hatte plötzlich Tränen in den Augen, die auf seinen Backen hinunter rollten. „…Aber das stimmt nicht, im Grunde bin ich doch genauso wie die anderen, genauso wie Sanji!“ Nami knallte ihm eine. „Währst du wirklich wie Sanji hätte ich mich nicht in dich verliebt, Ruffy!!!“ Sie ging auf ihn zu und küsste ihn, um ihre Antwort noch mal zu unterstreichen. „Lass uns doch die ganze Sache vergessen!“ Nami zog ihn mit sich runter aufs Deck. „Lass uns bis Abend warten und für so was geht man normalerweise in ein Bett. Stell dir vor die anderen Hätten uns entdeckt, das hätte peinlich werden können.“ „Okay“ „Ach ja, wir sind bei einer Insel übernacht angekommen.“ „Echt?!!!“ Ruffy freute sich wie ein kleines Kind. Er war plötzlich gar nicht mehr so erwachsen wie vorhin. „Woll’n wir schon mal vor gehen?, ich schreib einen Zettel“ „Okay!“ „Dann können wir mal ganz alleine sein und es gäbe keine Gefahr entdeckt zu werden“ Nami schrieb nur noch schnell den Zettel und dann gingen beide gemeinsam den Strand entlang. Beide liefen eigentlich nur neben einander her und sagten nichts bis Ruffy sich plötzlich in den Sand fallen lies. Nami stand perplex neben ihm. „Was machst du?“ „Hier sind wir doch absolut alleine, oder?“ „äh…ja…“ „Super!!! Dann verwöhn mich doch ein bisschen (ihr wisst schon was er mit „verwöhnen“ meint oder ^///^)“, grinste er. „WAAS!!!“ „Kleiner Scherz…“ Nami setzte sich neben ihn auf den Boden. „Na gut!“ „Wa-!!!“ Ruffy schreckte mit dem Oberkörper hoch. „Pass auf was du sagst, ich mach’s wirklich!“ Sie grinste ihn verführerisch an. „Vielleicht erwarte ich das ja tatsächlich von dir.“ Ruffy lächelte und küsste sie. Es dauerte nicht lange da lagen sie schon wild knutschend am Boden. _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Joa, das wars etzt wieder, bis zum nächsten mal und lasst bitte ne Kommi da. Your Redsister Kapitel 2: Verführung am Strand ------------------------------- Hi, ich bin grad mal wieder in ner Phase, in der ich jeden Tag weiter schreib. Erwartet das net immer von mir.^^ Also ich will euch net voll quatschen, jetzt geht’s weiter: Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 2. Kapitel – Verführung am Strand Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander und atmeten erst mal durch. Nami richtete sich wieder auf. Ruffy zog Nami in seine Arme. Sie lächelte schüchtern. „Am liebsten würde ich jetzt mit dir schwimmen gehen, wenn du doch bloß schwimmen könntest“ „Wir können ja ins Wasser gehen, aber dann halt nicht ins Tiefe“ „Na dann komm!“ Nami stand auf und zog ihn mit sich. „Du willst jetzt aber doch nicht in Klamotten reingehen, oder?“ „Oh, das hab ich ganz vergessen…dann können wir das ja gleich vergessen…Dafür könnten wir ja was anderes machen“ Nami lächelte verführerisch. „Eh…Nami, was hast du vor?“ „Wirst du schon sehen…“ Nami zog Ruffy runter auf den Boden und legte sich auf ihn. Er sah ihr nur zu und griff erst mal noch nicht ins Geschehen ein. Sie küsste ihn und knöpfte langsam sein Hemd auf. Langsam wurde der Käpt’n nervös. „Nami vorhin warst du noch dagegen und jetzt machst du’s selbst!“ Sie schwieg, im Moment hatte sie keine Lust auf reden, sondern nur auf ihn. Sie fing an seine Muskeln mit den Lippen abzutasten. „Nami, doch nicht hier!“ „Doch hier!“ „Wa-!“ „Ruffy ich hätte gleich ja sagen sollen!“, sagte sie und errötete. „Wenn das so ist…“ Ruffy rollte sich herum, so das Nami jetzt unter ihm lag. „…dann kann ich ja weiter machen“ Er knöpfte ihre Bluse auf und küsste sie am Bauch. ,Ich hätte nicht erwartet, dass er so ran geht! Hihihi’ Er fuhr mit seinen Händen ihre Arme entlang. Überall wo er ihre haut berührte bekam sie Gänsehaut. „Ich liebe dich“, flüsterte er. Sie packte ihn am Hemd, zog ihn zu sich und lenkte ihn mit einem Kuss ab, während sie sich um wälzte, dass sie wieder oben war. „So jetzt bin ich wieder dran!“, erklärte sie ihm und kicherte verführerisch. Nami machte sich nun an seiner Hose zu schaffen. Es dauerte nicht lange und sie lagen zusammen im Sand und verloren gerade ihre Unschuld. Ruffy hatte noch nie so ein Gefühl gehabt und auch Nami hatte das noch nie gemacht. Der Käpt’n verlor immer mehr die Zurückhaltung und küsste sie umso stürmischer. Nami’s Zunge fing an mit der seinen zu spielen. Sie hörte Ruffys schnellen Atem. Erst jetzt bemerkte sie, das sie selber auch stöhnte. Ruffys Lippen lösten sich langsam von ihren und er zog ihr den BH aus, oder versuchte es eher, denn da er noch nie so ein Teil jemals angefasst hat, wusste er auch nicht wie man das öffnet. Nami lächelte, als sie merkte, dass er Probleme damit hatte. Doch da Ruffy den Willen hatte weiter zu gehen, schaffte er es schließlich doch noch. Nami hatte plötzlich so ein Gefühl, als wäre ihr das Peinlich von ihm mit nackten Oberkörper gesehen zu werden, aber verdrängte es, denn ihr Wunsch von Ruffy an gewissen Stellen berührt zu werden war stärker. Sie spürte Ruffys Lippen auf ihrer Oberweite und in ihr löste sich ein Feuerwerk der Gefühle aus. Plötzlich waren es nicht nur seine Lippen, sondern auch noch seine Zunge. Ihr rutschte ein erregtes Stöhnen heraus. Als Ruffy das hörte, wurde er noch sicherer, weil er nun wusste dass ihr das gefiel. ,Das das hier jemals passiert, hätte ich mir Gestern um die gleiche Zeit, nie erträumen können’, dachte Nami. Ruffy legte nun seine Hände auf ihren Busen und massierte sie kräftig. ,Ob ich alles richtig mache?’ Er bekam eine antwort von Namis sichtlich erregten Gesichtsausdruck. Ihr Atem wurde immer langsamer. Nach einiger Zeit hatten sie mit dem ganzen Spiel aufgehört und lagen nur noch neben einander im Sand. „Ich glaube, dass wir jetzt unser Verhältnis, erst recht nicht mehr lange verheimlichen können“ „Kann sein…“, murmelte er. „Ruffy, mal ne Frage…“ „hm“ „Hast du in so was eigentlich Erfahrung, ich meine, hast du das schon mal gemacht?“ „Nein, mit wem denn?“ „Naja, Robin oder Vivi…“ „Würdest du das echt denen zutrauen?“ „Dir hätte ich das hier doch auch nicht zugetraut, also kann es bei denen doch auch gut möglich sein.“ „hm“, machte er nur. Nami stand nun auf und ging in Richtung Schiff. Ruffy folgte ihr. „Was sollen wir ihnen blos sagen, wenn sie uns fragen, was wir gemacht haben?“ _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Das war etzt sehr kurz sorry, hatte abba net so viel Zeit. Your Redsister Kapitel 3: Erwischt? -------------------- Hey Leute, Sorry, das des letzte Kap ein adult war, ich hätte es als nicht so schlimm eingestuft, hab auf mexx schlimmere Sachen gelesen, die net adult waren. Also, das letzte Kappi war echt kurz, ich versuch mal ein längeres zu schreiben, kann abba nix garantieren. Also, nun geht’s weiter. Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 3. Kapitel – Erwischt? Als die beiden an Deck der Flying Lamb angekommen waren, war die ganze Bande schon wach und taten das, dass sie am liebsten taten oder ihre gingen ihren Pflichten nach. Sanji kochte, Lysop baute an einem neuen Geschoss herum und erzählte Chopper eine Geschicht, Robin lag in einem Liegestuhl und las und Zorro schlief. Alles war wie immer. Doch als sie merkten, das Ruffy und Nami wieder da waren, schauten alle von ihrer Arbeit auf. „Was habt ihr beide denn so alleine, ohne uns gemacht?“, fragte Lysop misstrauisch. Nami wurde etwas rot im Gesicht, aber fing an zu erklären: „Also, als ich aufgewacht bin war Ruffy schon wach und wollte unbedingt auf die Insel und da er sich alleine garantiert verlaufen würde, bin ich halt mitgegangen.“ Robin lächelte, sie wusste dass, das was Nami erzählt eine Lüge war. Doch keiner von ihnen merkte es. Sie gaben sich mit Namis Ausrede zufrieden. Nach einiger Zeit lag auch die Navigatorin in einem Liegestuhl an Deck. Ruffy saß auf der Galionsfigur, wie immer. „Wollt ihr euch nicht auch mal die Insel ansehen?“, fragte Nami plötzlich. „Warum denn? Da gibt es nicht mal eine Stadt, diese Insel ist völlig langweilig“, erklärte Robin. „hm“ „Was habt ihr eigentlich da gemacht?“, fragte Chopper. „Äh…also…“ Nami wusste nicht was sie sagen sollte. Jetzt saßen sie ganzschön in der Tinte. Doch Ruffy half ihr. „Wir haben einfach die Insel angesehen und Nami wollte unbedingt die Insel vermessen“ Auch diesmal hatten sie sich geschickt aus der Affäre gezogen. Beim Mittagessen saßen sie alle zusammen am Tisch. Ruffy stopfte zwar wieder alles in sich hinein, aber diesmal, war es nicht ganz so schlimm wie sonst, worüber sich die anderen wunderten. Als sie fertig waren, ging Chopper, Lysop und Robin ins Jungenzimmer um Karten zu spielen. Zorro musste Sanji beim Abwaschen helfen. Ruffy ging an Deck. Nami wollte sich um ihre Orangenbäume kümmern. Die Navigatorin schnitt ihre Pflanzen zurrecht, während Ruffy mal wieder auf dem Lamm Kopf saß. Als Nami mit ihrer Arbeit fertig war ging sie auf die Galionsfigur und hielt ihrem Käpt’n von hinten die Augen zu. „Nami, lass das, ich weiß, das du’s bist“ „Hi, Süßer“ Nami drehte seinen Kopf Einbisschen, damit sie ihn besser küssen konnte. Er drehte sich wiederum um und zog sie näher zu sich. Zorro war inzwischen fertig mit dem Abwasch und wollte auf das Deck zum Schlafen gehen. Er öffnete die Türe und konnte seinen Augen nicht trauen. ,Eh…Nami mit RUFFY????’ Zorro lief rot an und stand ziemlich perplex da. ,Hab ich was verpasst?’ Er drehte sich um und ging in Richtung Jungenzimmer. … (Es ist jetzt Nacht) Nami lag im Bett und redete noch mit Robin. „W-wir…wir habe miteinander geschlafen“ „Wa-!“ Robin konnte ihren Ohren nicht trauen. Sie hatte sich schon einiges gedacht, aber dass sie so weit gehen würden hätte sie nicht erwartet. „Ich weiß nicht, ich fühlte mich einfach bereit dazu…“ „Aber Nami, du könntest schwanger werden! Und dann kannst du deine Beziehung mit dem Käpt’n nicht mehr verheimlichen!“ „Hallo, für was hälst du uns, wir habe natürlich verhütet!“ „Sei froh, das hätte ganz schön schief gehen können…“ … Doch was Zorro gesehen hat ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er konnte nicht schlafen, also tippte er den pennenden Ruffy in der Hängematte neben sich an. „Uwah!“, schreckte dieser auf. „Pscht!“, machte der Schwertkämpfer und hielt sich den Finger an die Lippen. „Komm mal mit“, forderte er seinen Käpt’n auf, stand auf und ging an Deck. Ruffy folgte ihn verwirrt. An Deck standen sie sich dann gegen über. „Um’s kurz zumachen, hast du was mit Nami?“ Ruffy wusste jetzt nicht weiter, sollte er die Wahrheit sagen oder leugnen? Er entschied sich für die Wahrheit, er konnte es eh nicht lange mehr verbergen. „Ja, wir sind seit gestern Abend zusammen“ „Ich hab euch nämlich heute Nachmittag zusammen gesehen, warum hast du denn nicht gesagt, dass ihr was miteinander habt?“ „Wir hatten Angst, ihr könntet es nicht verstehen, oder so“ „Ruffy, glaubst du wirklich, wir würden etwas dagegen haben? Vielleicht der Koch, aber nicht anderen.“ „…“ „Wir haben Verständnis für eure Gefühle. Wenn ihr es uns verheimlicht, könnte das schon eher zu Streit führen. Wir wollen, dass ihr ehrlich zu uns seid, okay?“ „Ja, aber-“ „Also, ich erwarte von dir, dass du es Morgen Früh allen sagst.“ Mit diesen Worten verschwand Zorro in Richtung Jungenzimmer. Ruffy stand nun alleine in der Nacht. Er überlegt, wie er es seiner Crew wohl beibringen sollte. …(nächster Morgen) Ruffy lag an Deck, er hatte die restliche Nacht kein Auge zu gemacht. Er hörte die anderen und wurde nervös. ,Sie sind aufgestanden, jetzt kommt die Stunde der Wahrheit…’ Ruffy stand auf und ging in die Küche, in der sich inzwischen schon die ganze Crew versammelt hatte und auf das Frühstück warteten und neben bei etwas redeten. Als Ruffy rein kam verstummten alle. Er machte ein ernstes Gesicht und war anders als sonst. Er brüllte nicht nach Essen, wie er es sonst immer tat. Ruffy ging gezielt auf Nami zu, nahm sie an der Hand und zog sie mit, den anderen gegenüber. „Was hast du vor?“ „Nami, wir sagen es ihnen!“ „Waaas?!!“ „Wir müssen es ihnen sagen, außerdem, können wir es sowieso nicht mehr lange verbergen.“ „*seufz* na gut“ Alle sahen die beiden fragend an, denn sie wussten überhaupt nicht, worüber sie redeten (außer Zorro und Robin^^). „Also, wir haben euch etwas zu sagen...“ Er holte tief Luft. „…Ich und Nami wir sind zusammen!“ „WAAAAASSSS???!!!!!“ Die ganze Crew stand mit offenen Mündern da (außer zorro und robin). „Ja, wir hätten es euch gleich sagen sollen, Entschuldigung“ „Hm, okay, dann ist uns auch klar, dass ihr gestern nicht nur die Insel angeschaut habt. Was habt ihr dann gemacht?“ Nami und Ruffy liefen knallrot an. „Äh, also…na ja…wir…äh…“, stotterte Nami. „Wir haben’s getan, wir geben’s ja zu!“ Den Anderen standen die Münder jetzt noch offener. Diesmal auch bei Zorro. Robin lächelte nur. „Ruffy, warum hast du mir das Gestern nicht gesagt?!“ Zorro war nun aufgesprungen. „Weil das wieder zu dem privaten Bereich gehört“ Die anderen verstanden wieder nichts, diesmal auch Nami und Robin. „Naja, da ihr das jetzt ja wisst, wundert ihr euch nicht, wenn ich jetzt mal mit Nami unter vier Augen „sprechen“ möchte, oder?“, grinste Ruffy und verschwand mit seiner Freundin im Mädchenzimmer. (Warum gerade das Mädchenzimmer? Weil weniger Gefahr ist, das jemand aus versehen rein platzt) „Hättet ihr das gedacht?“, fragte Lysop. „Also ich wusste es“, erklärte Robin. „Echt?“ „Du auch Robin??!!“, rief Zorro. „Bei dir konnte man es sich ja denken Zorro, wie du vorhin mit Ruffy geredet hast.“, sagte Robin. „Was ist eigentlich mit dir Sanji, du hast ja noch gar nichts gesagt“, wand Chopper ein. Sanji stand mit dem Gesicht in Richtung Herd (also weggedreht von den anderen). Plötzlich machte es zisch, eine Träne war auf die Herdplatte gefallen. Sanji ging raus aufs Deck. Seine einzigen Worte waren: „Lasst mich bitte in ruhe“. _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Hey Leute, das war’s auch schon wieder. Demnächst geht’s weiter, freut euch schon drauf und nicht vergessen Kommius schreiben ;-) your Redsister Kapitel 4: Eifersucht --------------------- Hi, etzt geht’s endlich wieder weiter^^ hatte keine zeit zum Weiterschreiben, musste nämlich Praktikum machen…im Kindergarten, das war vielleicht verrückt, abba ich will etzt net über mein Praktikum labern, wenn ihr wollt, kann ich das mal wann anders machen^^ also viel spaß mit dem nächsten Kap. Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 4. Kapitel – Eifersucht Robin stand auf. „Ich geh mal nach ihm schaun, okay“, kommentierte sie ihre Aktion. Sie ging in Richtung Tür und öffnete diese. Sanji stand an der Reling. Sein tränenüberfülltes Gesicht war in Fahrtrichtung gerichtet. „Hör auf zu Heulen!!!!“, brüllte er sich selbst an und schmetterte seine Faust auf das Geländer. Seine Finger schmerzten daraufhin, doch darüber freute er sich eher. Er hatte es doch verdient. Einfach loszuheulen, wegen etwas, das er sowie so nicht ändern kann, dass fand er einfach armselig. Plötzlich vernahm er hinter sich leise Schritte, im nächsten Moment stand Robin neben ihm. „Ist es wegen Nami?“, fragte diese mitfühlend. „J-Ja!“, schluchzte er und versuchte vergeblich seine Tränen zu unterdrücken. Die schwarzhaarige legte ihre Hand auf Sanjis Schulter. Daraufhin drehte er sich zu ihr und heulte sich an ihrer Schulter weiter aus. „I-Ich hab sie doch schon aufgegeben!!! Warum tut es dann jetzt noch so weh???!!!! WARUM???!!!“ Er schaute ihr ins Gesicht. „Sag’s mir!!!!!“, brüllte er. Robin wusste keine Antwort. Im Moment war sie von seinen Gefühlen zu sehr beeindruckt. In Sanji braute sich Wut, Schmerz und Verzweiflung auf einmal zusammen. Seine Tränen fielen glitzernd auf das Deck und versickerten im Holz. Nami und Ruffy lagen zusammen und knutschend im Bett. Die Navigatorin lag auf ihrem Käpt’n. Vorsichtig löste er sich von ihr. „Als ich vorhin gesagt habe, dass ich mit dir reden möchte, war das nicht so gemeint. Also, schon mit küssen und so, aber ich will auch wirklich mit dir reden.“, erklärte Ruffy. Nami schaute ihn erwartungsvoll an. Da sie nicht mal nickte, fing er einfach an. „Also, ich wollte dich fragen, ob du das vorhin okay findest, also ich meine, ich hab dich ja gar nicht gefragt, ob wir es ihnen sagen sollen…“ Nami lächelte. „Nein, schon okay. Wir hätten es ja sowie so nicht geheim halten können“, gab sie zu. „Du bist nicht sauer?“, fragte Ruffy. „Nein, wie könnte ich auf dich sauer sein. Dafür liebe ich dich zu sehr!!!“, erklärte Nami liebevoll und lächelte. Ruffy war überglücklich, alles lief zurzeit so perfekt. Er war mit Nami zusammen, er konnte es ohne Probleme den anderen sagen, sie war nicht sauer auf ihn und die anderen hatten auch gut die Wahrheit geschluckt. Er schloss die Augen und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Robin konnte Sanji so verzweifelt nicht mehr sehen. „Ich rede mal mit ihnen“, sagte sie zu ihm, doch der hielt sie zurück. „Nein! Die können doch auch nichts dafür!!! Ich muss selber damit fertig werden!“, rief er. „WIE DENN?!!!! DU SIEHST DOCH SELBER, DASS DU DAMIT NICHT ALLEINE FERTIG WIRST!!!!! STEH DOCH ZU DEINEN PROBLEMEN!!!!!“, brüllte Robin. Sie wollte nicht, das Sanji jetzt alleine dasteht, er sollte Unterstützung annehmen und nicht auf hart machen. Er tat ihr verdammt noch mal so was von Leid, sie konnte ihn jetzt nicht alleine lassen! Durch das Gebrüll wurden Nami und Ruffy hellhörig. Sie standen auf und rannten an Deck. Auch die anderen hatten sich dort versammelt. Sanji saß auf dem Boden und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Es war plötzlich Mucksmäuschenstill auf der Flying Lamb. Man hörte nicht mal Sanjis Schluchzen, er hatte inzwischen auch mit dem weinen aufgehört, da er die Blicke der ganzen Crew auf sich spürte. „Also…ähm…Sanji…“, stotterte Robin und versuchte die Lage zu erklären, als Sanji auf stand und ihr ins Wort fiel. „Ruffy!!!“, brüllte er und rannte plötzlich auf seinen Käpt’n zu und packte ihn am Kragen. „Argh!!! Sanji, was soll das?“, rief Ruffy perplex. Zorro wollte eingreifen. „Hey, Smutje, lass Rufffy los, der kann doch auch nichts für deinen Liebeskummer!!!“, brüllte er, doch Sanji schubste ihn zur Seite. „Das geht dich nichts an!!!“, knurrte der Koch. Dann wandte er sich zu Ruffy: „Ich überlasse dir Nami, aber falls du es wagst ihr das Herz zu brechen, komme ich persönlich und jag dich bis ans ende der Welt!!!!“ Sanji unterstrich seine Worte mit einem Hasserfüllten Blick, dann ließ er seinen Käpt’n los und rannte unter Deck. Ruffy stand immer noch perplex da. Er fiel auf den Boden. Seine Augen waren leer. „Zorro,…“, begann er. „…“ Der Schwertkämpfer schweifte seinen Blick von der Tür, wo eben noch Sanji raus gerannte ist zurück zu Ruffy. „…hast du nicht gesagt, dass ihr unsere Gefühle versteht?“ „…“, Zorro schwieg. Ruffy seufzte, stand auf und ging mit schnellen Schritten Sanji hinterher. Nami wollte ihm folgen, doch Robin hielt sie zurück. „Lass ihn mal alleine mit ihm reden. Ruffy kann ihn vielleicht beruhigen, seine Worte wirken manchmal Wunder!“, erklärte Robin. Nami nickte nur. Sanji lag in seiner Hängmatte und überlegte, als Ruffy rein kam. Der Koch schwieg. Sein Käpt’n setzte sich neben ihn in die Hängematte. „Tut mir Leid, Ruffy, ich hab das nicht so gemeint!“, entschuldigte sich Sanji. „Passt schon, ich kann dich verstehen, hatte, gestern ja auch Liebeskummer“, erzählte Ruffy mitfühlend. „Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, als ich dich sah über kam mir so ein verdammtes Eifersuchtsgefühl!“, erklärte der Koch. „Wie gesagt, ist schon okay, außerdem hast du ja nichts Schlimmes gesagt“, sagte Ruffy verständnisvoll. Sanji zupfte verlegen an seinem Kissen herum. „Trotzdem, auch das hab ich nicht so gemeint…“, gab er zu. „Das glaube ich nicht. Wenn ich Nami irgendetwas antun würde, wärst du glaube ich der erste, der mir einen Tritt zum Mond verpassen würde.“, behauptete Ruffy. „Nein, jetzt gehört Nami dir!“, lächelte Sanji. „"Gehören"?" Ruffy schaute skeptisch. „Also „gehören“ tut Nami niemanden, sie ist doch kein Gegenstand!“, erklärte er und runzelte die Stirn. „So war das doch nicht gemeint“, lachte Sanji. „Ach so!!“ Ruffy fing an mit zulachen. „Idiot!!“, grinste der Koch und verpasste Ruffy eine. „Hey!!! Das tat jetzt aber weh!!!! Und wofür war das überhaupt?“, fragte er beleidigt. „Dafür, das du letzte Nacht den Kühlschrank leer gefressen hast!!!“ _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Joa, das wars jetzt wieder, war diesmal wieder net so lang, wenn ich wieder mehr Zeit hab, versuch ich mal mehr zu schreiben. Your Redsister Kapitel 5: Belauscht und Beobachtet ----------------------------------- Hi Leute, Sorry, ich hab schon wieder nich weiter geschrieben, abba wir schreiben zur Zeit so viele Schulaufgaben^^° Ach ja, wenn ihr wollt kann ich noch ne zweite FF schreiben, ich hab nämlich im moment ne ziemlich gute Idee. Also, wenn ich werde abba warscheinlich erst diese zu ende schreiben, vielleicht fang ich abba scho früher an… ach egal. Also viel spaß mit dem nächsten Kappi. _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 5. Kapitel – Belauscht und Beobachtet Ruffy stand auf und ging in Richtung Türe. „Also, ich geh dann wieder, ich und Nami müssen nämlich noch was ´besprechen´ und zwar unter vier Augen.“, erklärte er und grinste frech. „Pass auf das du sie nicht schwängerst. Mit nem Kind an Bord kannst du dein Piraten König Dasein vergessen.“, warnte Sanji ihn. Ruffy schaute skeptisch: „Mal doch nicht gleich den Teufel an die Wand! Das wird sowie so nicht passieren, solange wir aufpassen!“ „Wie lange seid ihr jetzt eigentlich zusammen, dass ihr solche Sauereien macht?“, fragte der Koch neugierig. Ruffy fing an nach zu zählen. „Also…eins…zwei…hm…heute Abend sind es genau drei Tage. Und das mit dem Strand war gestern…also da waren wir nicht mal 24 Stunden zusammen…“, antwortete er. „Wa–“, mehr brachte Sanji nicht heraus. „Überrascht?“, fragte Ruffy grinsend. „Dass das bei euch so schnell geht hätte ich nicht erwartet, ich hatte eher mit einer Antwort wie ,Seit einem halben Jahr’ gerechnet, oder so!“, gab der Smutje zu. „Da guckste, gell?“ ,lächelte der Käpt’n und verließ nun endgültig den Raum. Ruffy ging aufs Deck. Inzwischen tat jeder das was er am liebsten tat und achtete gar nicht mehr auf Ruffy und Nami. Die Navigatorin saß auf Ruffys Lieblingsplatz, also auf dem Kopf der Flying Lamb. Der Käpt’n lächelte und schaute ihr zu, wie sie verträumt die Gischt beobachtete. Er schlich sich von Hinten an und räusperte sich erst mal um seine Anwesendheit bemerkbar zu machen. Nami drehte sich erschrocken um, doch als sie Ruffy sah setzte sie ein weiches Lächeln auf. „Hey, ist das nicht eigentlich mein Platz…?“, fragte er gespielt verärgert. „Der gehört jetzt mir, ich hab ihn dir geklaut. Ich bin nun mal eine Diebin und hab mich auf Piraten spezialisiert. Besonders auf süße Kapitäne!“, grinste sie und schaute ihn verführerisch an. „Hör auf mich so anzusehen, sonst überfall gleich ich dich“, belehrte er sie und kam mit seinen Lippen ihren sehr nah. „Mach halt!“, forderte sie ihn auf. „Du wolltest es so!“, sagte er noch und versiegelte seine Lippen endlich mit ihren. Nach einiger Zeit, kamen auch noch ihre Zungen ins Spiel. Sie hob ihre Hände und fasste ihn am Nacken. Ruffy spielte mit der Zunge seiner Navigatorin. Als sie sich wieder von einander lösten, nahm er sie bei der Hand und zog sie runter. „Was hast du vor?“, fragte sie verwirrt. „…“, Ruffy lächelte sie nur an und verschwand mit ihr im Mädchenzimmer. Die beiden küssten sich und lagen zusammen auf dem Bett. Sie lösten sich wieder von einander. Sie streichelte seine Wange und sah ihn verliebt an. Er zog sie näher an sich heran und fragte sie: „Was wollen wir jetzt gemeinsam anstellen?“ „Mach doch irgendwas, mir wird es ganz sicher gefallen!“, grinste sie. „Bist du dir sicher, ich könnte ganz schön schlimme Sachen machen, ich bin nämlich ein ,böser Junge’!“, erklärte er frech. „Wenn mir es nicht mehr gefällt wehre ich mich doch sowieso!“, belehrte sie ihn. „Ach ja?“, erwiderte er. „Darauf kannst du wetten!“, grinste sie. „Sicher, das du gegen mich ankommst?“, fragte er skeptisch. „Eine Kopfnuss genügt!“, bestätigte sie spaßhaft. „Dann bin ich ja mal gespannt“, grinste er und fing wieder an sie zu küssen. Es dauerte nicht lange und sie lagen mal wieder wild knutschend auf dem Bett. Die Tür war geschlossen, doch durchs Schlüsselloch konnte man ein Auge sehen. Allerdings bemerkten die zwei Verliebten nichts davon. „Die gehen ja richtig ran! Hihihi!“, kicherte Lysop, als Robin ihn auch mal schauen ließ. „Ist das jetzt eigentlich okay, dass wir die da voll belauschen und heimlich beobachten?“, fragte Zorro skeptisch. Robin legte den Finger auf die Lippen und machte: „Pscht!“ „Sie hat recht wenn ihr weiter so rum labert hören die und wohlmöglich noch!“, zischte Sanji. Nami fing an Ruffys Hemd aufzuknöpfen. „Oh oh, ich glaub gleich wird’s pervers. Alle unter 18 sollten jetzt besser gehen. Also Chopper, Lysop, das ist nichts für euch, ihr müsst jetzt leider abhauen.“, flüsterte Robin und grinste fies. „Sehr witzig!“, zischte Lysop verärgert. Chopper hörte gar nicht zu. Er murmelte nur „Hoffentlich wird sie nicht schwanger, das muss dann nämlich ich ausbaden“ vor sich hin. „Das passiert schon nicht, Chopper“, versicherte Sanji. „Hat Ruffy selbst gesagt!“, fügte er noch hinzu. „Ich glaube, wir gehen jetzt besser. Das geht uns ja nichts an!“, erklärte Robin und setzte zum gehen an. „Okay“, stimmten die andern ihr zu. „Das wird mir jetzt eh zu…äh, naja…ihr wisst schon“, sagte Zorro. Doch so leicht würden sie nicht davon kommen, denn Nami hatte nun die Tür auf gerissen und brüllte: „Was fällt euch ein einfach uns zu belauschen und heimlich zu beobachten!!!? Euch hat man Laut und Deutlich gehört!“ „Äh, s-sorry! Tut uns Leid!“, stammelte Robin und hielt die Hände schützen vor sich. „Rennt um euer Leben, sie ist ziemlich geladen!!!“, rief Zorro und rannte gemeinsam mit den anderen davon. „Die haben Nerven, uns einfach so zu belauschen!!!“, zischte Nami verärgert. “Reg dich nicht auf“, versuchte Ruffy sie zu beruhigen und legte seine arme um ihre Taille. Lächelnd drehte sie sich in seiner Umarmung um und küsste ihn. Sofort war der ganze Ärger wieder vergessen. „Puh, das war knapp!“, keuchte Lysop und lag wie die anderen an Deck. _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Also, das war’s. Ich hoffe euch hat meine FF bisher gefallen und schreibt viel schöne Kommis^^ Also, bis zum nächsten mal. Your Redsister Kapitel 6: Tränen, Liebe, Eifersucht und Angst ---------------------------------------------- Hi Leute, wie geht’s so? Ich schreib etzt mal weiter. Ich hoffe diesmal wird’s länger. Ich kann allerdings für nix garantieren. Also, schlagt mir bitte nicht den Kopf ab, auch wenn’s wieder kurz wird. Your redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 6. Kapitel – Tränen, Liebe, Eifersucht und Angst „Demnächst steuern wir wieder eine Insel an, Ruffy!“, rief Nami ihrem Geliebten zu, der hinter der Tür zum Mädchenzimmer auf sie wartete. „Wirklich?!“, gab er erfreut zurück. „Ja, aber das dauert noch ein bisschen…“, erklärte sie. „Wie lange?“, fragt er neugierig. „So ein paar Stunden…“, antwortete sie. „Und das nennst du demnächst?“, erwiderte er skeptisch. Nami wollte sich nur noch umziehen um sich dann mit ihrem neuen Bikini auf dem Deck zu sonnen. Der Käpt’n konnte es kaum erwarten Nami in ihrer neuen Badebekleidung zu sehen. Er hatte sich extra ein Taschentuch in die Hosentasche gesteckt, falls er Nasenbluten bekam (XD). Endlich war die Navigatorin fertig. Doch Ruffy wurde der Blick durch ein Handtuch verwehrt. Enttäuscht trottete er ihr, die aufs Deck ging nach. „Ich finde das unfair Nami, du könntest ihn mir doch wenigstens das Muster verraten!“, bettelte er. „Abwarten. Du hast keine Geduld.“, grinste Nami. Als sie auf dem Deck waren, war es so weit, sie ließ das Handtuch fallen und gewehrte Ruffy somit den Blick auf ihren Bikini. Er war einfarbig, in einem schönen Blau. „Wie langweilig!“, stöhnte Ruffy enttäuscht. Nami lachte. „Ruffy!!!“, rief sie. „War nur Spaß, der steht dir gut, aber das Muster ist nicht wirklich ausgefallen.“, lachte er. „Ich hab so viele auffällige Bikinis, ich braucht zur Abwechslung mal etwas schlichteres.“, erklärte sie. Robin die von sicherer Entfernung aus zuschaute murmelte nur: „Ruffy hat sich verändert“ Sanji stand neben ihr. „Stimmt, ich möchte nicht sagen, dass er sich früher nicht für Frauen interessiert hat, aber dieses Interesse ist nun ziemlich auffällig geworden…“, gab Sanji zu. Robin nickte nur. In letzter Zeit redete Sanji ziemlich normal mit ihr. Weil sie sich keinen Reim daraus machen konnte, fragte sie ihn ganz direkt: „Sanji?“ „Hm“, machte er nur. „Warum bist du zurzeit so seltsam? Das ist so, seit ich mit dir über Nami geredet habe…“, fragte sie ihn ganz offen. „Ich will dich nicht auch noch verlieren!! Nami hab ich das nämlich, ich hätte sie nicht so bedrängen sollen, dann hätte sie sich vielleicht auch in mich verliebt.“, erklärte er. „Hätte sie nicht! Sie liebt Ruffy, das sah man ihr schon länger an.“, beteuerte Robin. „Ich hab es ernst mit ihr genommen, aber sie nahm mich nicht ernst, weil ich jede Frau angebaggert habe. Ich will nicht, das ich dich damit auch noch verliere.“, erzählte er weiter. Robin schaute ernst. „Ich weiß nicht, ob nicht auch ich dir das Herz brechen werde…“, murmelte sie. „Äh…was…?“ Sanji schaute sie perplex an. „Tut mir leid, ich möchte gerne alleine sein…“, mit diesen Worten stand sie auf. „…Sanji…gib mich auf!...genauso wie Nami…es tut mir Leid!“, sagte sie noch und ließ ihn alleine. Sanji blieb dort stehen, Stunden lang, er rührte sich nicht von der Stelle und überlegte was sie wohl damit gemeint haben könnte. Ihm überkam plötzlich ein Gefühl der Einsamkeit. Nami und Ruffy hatten sich schon längst in ihr Zimmer zurückgezogen. Doch er stand immer noch da und schaute dorthin, wo die beiden vor einer Stunde noch standen. Es wurde langsam dunkel. Eine Träne bahnte sich einen Weg über seine Wange, fiel auf die Planken und versickerte anschließend im Holz. „Verdammt!!!“ Sanji hielt die Hände an den Kopf und haute diesen gegen das Geländer. Warum er, warum musste es ausgerechnet immer ihn treffen? Nami lag neben Ruffy im Bett und hatte die Augen geschlossen. „Sollten wir denn nicht schon längst bei der Insel angekommen sein?“, fragte der Käpt’n nach einiger Zeit, als ihm die Insel wieder eingefallen war. „Ich habe mich wohl verrechnet.“, antwortete die Navigatorin schlicht. „Du hast dich vorher noch nie verrechnet! Du bist zurzeit so unkonzentriert, was ist los mit dir?“, fragte er besorgt nach. Ruffy hatte sich über sie gestemmt und strich ihr mit der Hand über die Stirn. „Na ja, es ist wegen Sanji. Er kommt mir zurzeit so komisch vor. Ruffy…Er tut mir leid!“, gab sie zu und wich seinen Blicken aus. Er streichelte ihre Wange. „Wir können ihn dabei auch nicht helfen…er muss alleine damit fertig werden!“, erklärte er. Doch Nami sagte nur noch entschlossen: „Lass uns aufhören Ruffy!“ „Willst du Schluss machen, oder was?“ Ruffy sah ziemlich verwundert aus und auch die Angst davor, dass das was er gerade fragte wahr ist stand ihm ins Gesicht geschrieben. „Ja, ich kann das alles nicht mit ansehen, so macht das keinen Spaß. Ich liebe dich, Ruffy, aber es gibt wichtiger Dinge. Ich will mich von dir trennen, damit ich Sanji wieder lachen sehen kann!“, erklärte Nami todernst. Sie küsste ihn noch ein letztes Mal, dann stand sie auf und ging zur Tür. „Es tut mir Leid!“, waren ihre letzten Worte. „Das kannst du nicht machen!!!“, rief Ruffy geschockt. Er rannte ihr nicht hinterher, warum wusste er selbst nicht. Vielleicht hatte er Angst, dass sie ihm das Herz noch mehr brechen würde. Die Augen des Käpt’ns waren leer. Erst langsam begriff er was eben geschehen war. Sein Herz schmerzte. Tränen fielen auf die schneeweiße Bettwäsche und beschmutzten diese mit ihrer Trauer. ,WARUM!!!????’, dachte er verzweifelt. „WARUM!!!!???“, brüllte er in das nächst beste Kissen. „Warum, warum, warum, warum???!!! WARUM???!!!“ Er fühlte sich so elend! Auch Nami war nicht besonders glücklich darüber. Sie saß in der Abstellkammer und versteckte sich von den anderen. Sie sollten ihre Tränen nicht sehen, denen sie nun freie Bahn ließ. ,Ich war es doch, die Schluss gemacht hat, oder? Warum muss ich dann weinen?!!!’ Ihre Tränen flossen ohne Hemmungen zu Boden. Sie wollte ihren Schmerz jetzt raus lassen, um später vor den anderen und vor allem vor Ruffy nicht heulen zu müssen. Sie hatte sich eigentlich gewünscht, das er ihr nach rennen und sie jetzt trösten würde, aber dass tat er nicht. Sie sehnte sich nach seinen Küssen. Es war so einsam hier. Sie war so alleine. Sie wollte wieder Lachen können, aber dass war nun scheinbar unmöglich geworden. Auf der Flying Lamb befanden sich im Moment drei gebrochene Herzen … oder sogar vier? Robin saß alleine im Ausguck. Sie fühlte sich einsam. Aber das fühlte sie sich inzwischen bei den anderen auch, außer bei IHM. Liebte sie ihn. Anscheinend Ja. Oder bildete sie sich das nur ein, aber warum tat es dann so weh, wenn er ihr die kalte Schulter zeigte? Was Gestern zwischen ihnen vorgefallen, wusste sonst keiner auf dem Schiff. Sie erinnerte sich nur ungern daran, aber sie konnte es nicht verdrängen, sie musste die ganze Zeit daran denken: *flashback* „Ich liebe dich“, gestand Robin IHM, als sie ihn direkt nach dem Abendessen abgefangen hatte. ER stockte und fragte ungläubig nach: „Meinst du das ernst?“ „Würde ich das zu dir sagen, wenn ich es nicht ernst meinen würde?“, stellte sie eine Gegenfragen. „Wenn du das wirklich ernst meinst, dann…“, erklärte ER. „…dann tut es mir leid." "Ich kann deine Gefühle nicht erwidern!“ Robin war zwar mit genau dieser Antwort gefasst, aber trotzdem traf es sie ziemlich hart. ER ging. Sie rief ihm nur noch eines hinter her: „Ich verlange nicht, dass du meine Gefühle erwiderst, aber ich erwarte von dir, dass du sie akzeptierst!!!“ *flashback ende* Robin weinte, bis jetzt hatte sie es ausgehalten, aber nun konnte sie nicht mehr und musste heulen. Sie hatte Angst mit ihm zu sprechen oder ihm über den Weg zu laufen. Sie dachte an Nami und Ruffy. ,Die haben’s gut, die haben überhaupt keine Probleme und sind glücklich! Wie sehr ich mir das für mich wünsche…’ Doch sie irrte sich, denn im Moment, heulten die beiden selber aus Leibeskräften. _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Das war’s, das ende, ist diesmal etwas traurig ausgefallen. Und in wen sich Robin verknallt hat, dass sage ich erst mal nicht. Ich kann nur sagen, das es mein zweit lieblings pairring ist. Also, und falls ihr irgend welche ideen für diese FF habt, nur raus mit der sprache, denn ich bin im Moment nicht sehr einfalls reich. Ach ja, und ich wollte noch mitteilen, dass sich diese FF sich langsam, aber sicher dem Ende nähert. Your Redsister Kapitel 7: Entführt ------------------- Hey Leute, rießen thanx für die tollen ideen, ich werde ein paar davon nehmen. Ach ja, abba ich will noch ma nach ideen für Sanji nachfragen, ich hab nämlich keinen plan, was ich mit dem machen soll. Also scho ma thx im voraus. Ach ja, nein Frankie is net dabei. Ich wollte noch einmal eine FF mit der Merry schreiben und da kann er ja net dabei sein. HEAGDL Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 7. Kapitel – Entführt Wunder schönes Wetter, leider können sich nur wenige der Strohhut-bande darüber freuen. Es war 9 Uhr früh. Nami kam gerade zum Frühstück. Die anderen wunderten sich. „Kein rumturteln mit Ruffy am frühen Morgen?“, fragte Lysop verwundert. „Wir haben uns getrennt…“, antwortete Nami schlicht. „WAAAAS!???!!“ Ruffy zog seinen Strohhut tief ins Gesicht. Er sagte nichts dazu. Er ging in Richtung Tür. „Ruffy?!!! Du hast doch noch nicht aufgegessen!!!“, stellte Sanji perplex fest und wechselte immer wieder den Blick zwischen dem Käpt’n und dem noch vollen Teller. „Lasst mich bitte alleine! Ich habe keinen Hunger mehr!“, erklärte er verschlossen und finster. Nami schaute auf ihren vollen Teller. Sie hatte keinen Hunger. Ehrlich gesagt würde sie lieber ihm nachlaufen. Sanji, der dies bemerkte fragte sich nun, was wohl gestern zwischen den beiden vorgefallen war. Er hatte das ungute Gefühl, das er damit was zu tun habe, aber warum? Ruffy stand draußen auf dem Deck. ,Verdammt, warum muss ich ausgerechnet jetzt wieder heulen. Ich dachte doch, ich hätte es überwunden…’, dachte er und hielt sich mit den Händen das Gesicht. Nami aß mit unheimlicher Überwindung ihr Frühstück. Sanji wollte ihr gerade nachfüllen, als sie ablehnte: „Nein danke, ich bin satt. Hat gut geschmeckt.“ „Mit Liebe gemacht, Nami-maus!♥“, flötete Sanji. Da sie ja mit Ruffy Schluss gemacht hat, konnte er sich das ja wieder erlauben. Er lächelte, aber dieses Lächeln war eher falsch. Doch Nami freute sich darüber, sie dachte wohl es sei echt. „Entschuldigt mich bitte.“, lächelte sie. Sie schob ihren Stuhl unter den Tisch und ging Richtung Tür. Auf dem Deck sah sie Ruffy. Er war mit dem Rücken zu ihr gedreht und bemerkte sie deshalb nicht. Sie sah, dass er weinte. Wegen ihr? Ja, wahrscheinlich. ,Tut mir Leid, Ruffy!’, dachte sie nur und stieg hoch zu ihren Orangengarten. Sie blickte in die Gegenfahrtrichtung. Ihre Augen beobachteten die Gischt, die die Flying Lamb hinter sich ließ. (nur zur info, damit ihr’s besser versteht: Ruffy sitzt am Bug und Nami am Heck … oder war es umgekehrt, ich weiß nie wierum. Ist jetzt also das vorne beim schiff Bug oder Heck?) Das kleine Boot das da im Wasser neben dem Schiff trieb fiel ihr nicht auf. Allerdings hörte sie ein komisches Geräusch, als würde jemand auf das Schiff klettern. Aber das konnte doch nicht sein. Sie sprang runter auf die Holzplanken und beugte sich über die Reling. Plötzlich wurde sie von einer kalten Hand gepackt. Sie schrie, allerdings nur in eine andere ebenso kalte Hand hinein. Von der anderen wurde sie in die Tiefe gerissen und landete unsanft auf hartem Holz. Sanji, der unbedingt wissen wollte, was zwischen den beiden vorgefallen war, ging nach außen. Er sah Ruffy, wie er am Mast gelehnt heulte. Nami spürte, wie sie gefesselt wurde, doch sehen konnte sie nichts. Ihr wurde eine Augenbinde verpasst. Nami wollte herum zappeln, war aber wie gelähmt. Sie dachte an Ruffy… Warum jetzt, in einem so unpassenden Moment. Obwohl sie kapiert hatte, das sie gerade gekidnappt wurde. Ihre Gefühle wurden immer stärker, sie wollte ihn wieder umarmen und küssen … und vielleicht wieder die Sünde mit ihm begehen, die sie damals am Strand begangen haben … Plötzlich sehnte sie sich nach diesen Gefühlen, als wäre sie ein Süchtiger der seine Drogen nicht bekam. „Warum habt ihr euch getrennt?“, fragte Sanji kühl. In seinen Worten lag tatsächlich kein bisschen Mitleid. Ruffy hörte auf zu schluchzen. „S-Sanji?!“ „Was ist gestern Abend passiert?“ „Das geht dich einen feuchten Dreck an!!!“, schnauzte er ihn an. „Sag schon!“, forderte er. „Hör auf mit dem Scheiß!!! Du bist daran ja nicht ganz unschuldig!!!“ Ruffy rastete aus. Er zeigte Sanji die Faust. Doch ließ sie dann wieder sinken, als er merkte, was er gerade tat. „W-Was?“ Sanji war perplex, er sollte schuld sein? „Du kannst ja nichts dafür… sorry! Nami wollte dich wieder lachen sehen, das ist der Grund!“, erklärte Ruffy traurig. Nami war inzwischen mit dem kleinen schnellen und wendigen Boot zur nächsten Insel gebracht worden. Schon auf der Fahrt fing sie an ihre Entscheidung zu bereuen. „Verdammt!!! Das ist doch kein Grund!!! Ich gebs ja zu, ich war schon fast verzweifelt, aber wenn ihr euch trennt macht es das auch nicht viel besser! Denn Nami und ich werden niemals zusammen kommen!!!“ Sanji sackte auf die Knie. Er musste erst mal durchatmen und ließ das eben Gesagte wirken. Robin, Zorro, Chopper und Lysop diskutierten derweilen im Gemeinschaftsraum über ihren Käpt’n und „seiner“ Navigatorin. „Habt ihr gesehen wie er nach draußen gegangen ist, er war kurz vorm Heulen.“, erklärte Lysop seine Beobachtungen. „Nami hat ihm halt nen Korb gegeben.“, sagte Zorro kühl. „Nami sah aber auch nicht Glücklich aus!“, wand Robin ein. „Ach die hatte bestimmt nur Schuldgefühle ihm gegenüber, schließlich waren sie ja sogar zusammen im Bett!“, erklärte Zorro. Chopper kannte sich mit solchen Themen nicht besonders gut aus und wusste nicht was er dazu sagen sollte, also ließ er es bleiben. „Ach ja Robin, kann ich dich mal kurz sprechen … unter vier Augen?“, fragte Zorro plötzlich. „Äh…ja…okay!“ Robin ging mit im ins Jungenzimmer. (yeah!!! Das Jungenzimmer wird mal benutzt!!!) „Äh…W-Was ist…?“, fragte sie vorsichtig. Zorro kratzte sich verlegen am Kopf. „Also, wegen vorgestern, ich wollte sagen, dass es mir leid tut … ich hab dich bestimmt verletzt.“, gab er zu. Robin schaute ziemlich glücklich. Sie fing an sich Hoffnungen zu machen, doch diese wurden Augenblicklich zerstört. „…Das heißt aber nicht, das ich dich liebe oder mit dir zusammen sein will…“, sprach er weiter. Sie aber machte einen Schritt nach vorne. Sie küsste ihn. Zorros Augen weiteten sich. Noch nie wurde er so überrascht. Ohne es zu wollen machte er mit. Er konnte nicht anders. In diesem Moment war er sich plötzlich nicht mehr sicher ob er sie nicht doch liebte. Aber sobald dieser Moment endete, war er sich anscheinend wieder sicher, dass er nichts für sie empfindet. Außer Freundschaft. Nur reine Freundschaft. Oder war er sich etwa doch nicht so sicher? „W-was sollte das?!!!??“, fragte er verwirrt. „Ich konnte nicht anders…“ Sie wurde rot. „…nur ein einziges Mal…ein einziges Mal, wollte ich dich küssen!“, sagte sie verlegen. Dann rannte sie davon. Sie wollte nicht mehr weiter reden, sie hatte Angst davor wieder verletzt zu werden. „Sanji?“ Ruffy kehrte ihm den rücken zu. „Ja?“ „Warst du wirklich so verzweifelt?“, fragte er. „Ja…“, antwortete Sanji. „Tut mir Leid, aber ich liebe Nami zu sehr … ich hab Angst, dass ich bald als Käpt’n Nami bevorzugen werde…“, gab Ruffy zu. „Nein, das kann ich mir nicht vorstellen … ich glaub nicht, dass das jemals passieren wird.“, behaarte Sanji. „ach ja … hast du Nami gesehen? Sie ist an Deck gegangen“ „Nein“ „Wir sollten sie suchen, sie sah auch ziemlich unglücklich aus. Du musst sie dazu überreden, wieder eine Beziehung an zu fangen!“, überredete Sanji ihn. Sie suchten auf dem ganzen Schiff, fanden aber keine Spur von Nami. Ruffy ging in den Gemeinschaftsraum, und sagte bedrückt: „Nami ist nicht mehr auf dem Schiff!!!“ _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Diesmal ist es doch ein bisschen länger geworden^^ Wie ihr alle schon erraten habt war Zorro ER. War ja auch klar, wer denn sonst. Sind ja nimmer viele übrig. Also, bis nächstes Mal^^ HEAGDL Your Redsister P.S.: Vielen Dank für die tollen Kommis, die ihr mir schreibt!!!! Herzlichen Dank an: Akrim lady_summer Cassi-chan Akatsuki13 Rani Macht weiter so Leute!!!!^^ Kapitel 8: Auf der Spur ----------------------- Yeaaahh!!!! Es geht weitaaaaaa!!!! Ich hoffe ich hab bald meine depri-phase wieder überwunden und schaff es der Story ein happy end zu geben. Bei mir endet nämlich normalerweise alles im leiden und bei meinen Geschichten kann man dann voll anfangen zu heulen. Ich hab mir abba vorgenommen die Story hier ein happy end zu geben, ich hoffe ich schaff s’. Also viel spaß mit dem nächsten Kap. Ach ja, ich werde es mir überlegen, ob Vivi vorkommt, danke für die tolle idee. Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 8. Kapitel – Auf der Spur „Aber, das kann doch nicht sein!!!!“, Lysop war außer sich. „Sie war doch eben noch da!!“, erklärte Chopper panisch. Ruffy zog seinen Strohhut tief ins Gesicht. „Sie ist weg, wir haben eben das ganze Schiff nach ihr abgesucht! Und außerdem, warum sollte sie sich vor uns verstecken sollen?!“ „Und warum sollte sie einfach abhauen und wie will sie das anstellen ohne Schiff? Schwimmen oder was?!“, äußerte sich Zorro skeptisch. „Ja, was weiß ich? Ich kann nur feststellen, dass sie nicht mehr an Bord ist!!!“, brüllte Ruffy. Er war so wie so ziemlich fertig und dann passierte so etwas. Er merkte, dass er schon wieder seinen Frust an andern, die nichts dafür konnten ausließ und entschuldigte sich sofort wieder. „S-sorry, ich wollte dich nicht anschreien…“, gab er deprimiert zu und sackte zu Boden. „…Es überkam mich einfach. Wisst ihr, ich liebe Nami einfach zu sehr…“, schluchzte er und krallte seine Fingernägel in das Holz der Planken. „…Erst trennt sie sich von mir und dann…“ Der Boden bekam ein paar Tränen ab. Es war einfach zu viel für ihn. „…und dann ist sie auch noch spurlos verschwunden …Ich halte das einfach nicht mehr aus!!!“ Nun ließ er seinen Tränen hemmungslos freien Lauf. Er konnte es einfach nicht mehr alleine ertragen, er musste sich den anderen anvertrauen. Robin kniete sich neben ihn und klopfte ihn mitfühlend auf die Schulter. „Hey, Kapt’n-san… erst mal müssen wir Nami suchen und wenn wir sie gefunden haben, reden wir mit ihr und bringen das ganze wieder in Ordnung, okay?“, schlug Robin vor. Ruffy zögerte, doch dann nickte er nur noch stumm. „Also Leute, erst mal teilen wir uns auf und durchsuchen noch einmal das Schiff und dann sehen wir weiter“, kommandierte Robin. Sie teilten sich per Losverfahren in Zweier-Gruppen auf: -Ruffy und Sanji -Lysop und Chopper -Robin und Zorro Sanji und Ruffy suchten an Deck. Chopper und Lysop durchkämmten die Mädchen- und Jungenkajüten. Zorro und Robin wühlten in den restlichen Zimmern, wie dem Gemeinschaftsraum oder dem Lagerraum. …Nichts!... Keiner der drei Gruppen fand auch nur einen Hauch einer Spur von Nami, außer Ruffy und Sanji. Als sie das Deck absuchten, fiel ihnen auf, dass ein Armreif am Boden lag. „Der gehört Nami!“, hatte Ruffy sofort gesagt. Alle standen um einen Tisch im Gemeinschaftsraum herum. Auf diesem Tisch lag der Armreif. Sanji ließ seinen Blick über die anderen schweifen. Zorro verschränkte die Arme und betrachtete den Gegenstand skeptisch. Chopper verzog panisch das Gesicht. Lysop schaute ängstlich um sich, wahrscheinlich hatte er wieder einmal Angst. Robin starrte auf den Armreif und schien verbissen zu überlegen. Ruffy schaute traurig und besorgt auf den Schmuck in ihrer Mitte. Robin brach das Schweigen: „Ich glaube sie wurde entführt!“ „Aber wie soll das gehen, wir sind hier auf dem Meer!“, sagte Zorro und schüttelte ungläubig den Kopf. „Die Typen kamen mit einem Boot, überraschten sie und zogen sie aufs Boot. Dann mussten sie nur noch abhauen“, erklärte sie. „Und wie sollen wir sie je wieder finden?“, fragte Chopper besorgt. „Naja, ich weiß zumindest wohin sie höchst wahrscheinlich gefahren sind. Wenn sie keinen Eternal-Port haben ist die Sache einfach. Sie müssten zur nächsten Insel gefahren sein. Die nächste Insel heißt Apple-Island (mir ist nix anderes eingefallen, sorry^^“). Sie ist berühmt für ihre leckeren Äpfel. Der Lockport, dass weiß ich zufällig, dauert dort zum aufladen drei Tage. Falls sie jetzt schon dort sind, haben wir immer noch drei Tage Zeit sie zu finden. Übrigens müssten wir ebenfalls jeden Moment dort ankommen.“, erklärte Robin. Kaum hatte sie das erwähnt, waren sie auch schon da. Sie ankerten erst mal im Hafen. „Also, wir teilen uns am besten in Gruppen auf und suchen sie!“, schlug Robin vor. „Ich und Sanji bilden ein Team“, sagte Ruffy. Lysop und Chopper taten sich zusammen und somit entstand die zweite Guppe. Nun blieben nur noch Robin und Zorro übrig. Zufälligerweise, waren es wieder die gleichen Gruppen von vorhin. (ja, gaaaaaanz zufällig^^“) Ruffy und Sanji übernahmen die Stadt. Lysop und Chopper sahen sich am Strand um und befragten die Leute. Zorro und Robin gingen in den Wald. „Zorro?“, fing Robin an und schaute zu Boden. Sie gingen einen Waldweg entlang. „Hm“, machte er. „Bist du Sauer wegen vorhin?“, fragte sie vorsichtig. „…Nein…“, antwortete er kurz. Robin wollte ein Gespräch mit ihm anfangen um nicht stumm neben ihm her zulaufen, aber ihr fiel nichts ein. Auch Zorro war die Stille unangenehm, doch auch ihm fiel nichtwirklich ein Thema ein. Nach einiger Zeit hielt er es nicht mehr aus: „ARG!!! Nun sag doch auch mal was!“ „Was soll ich denn sagen?! Mir fällt halt nichts ein! Sag du doch was!“, gab sie zurück. „Mir fällt doch auch nichts ein, aber diese Stille halt ich einfach nicht aus!“, erklärte er. …sie beruhigten sich langsam und schwiegen wieder. „…“ Robin zögerte, sollte sie dieses heikle Thema wirklich ansprechen? Aber es war besser als die ganze Zeit zu schweigen. „Warum hat sich Nami von Ruffy getrennt? Was glaubst du?“ „Wahrscheinlich hat sie es einfach nicht mehr mit ihm ausgehalten und hat schluss gemacht und jetzt hat sie Schuldgefühle…nee spaß. Ich hab keinen blassen Schimmer davon!“, gab er zu. „Zorro! Das ist nicht zum lachen, okay. Mach keine Witze darüber. Du hast ihn doch gesehen, unseren Käpt’n, er ist total fertig! Und Nami schien es auch zu schaffen zu machen!“, erklärte sie verärgert. Nami ist in einer kleinen Zelle aufgewacht. Sie wurde auf der Fahrt ohnmächtig, man hatte sie wahrscheinlich nieder geschlagen. Schon etwas länger saß sie wach und schweigend in diesem kalten finsteren Raum. Sie fror und wünschte sich nichts sehnlicher, als von Ruffy gewärmt zu werden. Ja, ihn vermisste sie am meisten von allen. Sie betete gerade zu dafür von ihm gerettet zu werden. So bald sie hier raus wäre, würde sie als aller erstes sich bei ihm entschuldigen und ihn küssen. Aber so wie es im Moment aussah, würde sie niemals wieder das Tageslicht sehen, geschweige den ihn. Sie seufzte. Jetzt konnte sie nur noch hoffen. „Entschuldigen sie, haben sie vielleicht ein Orangehaariges Mädchen gesehen?“, fragte Lysop freundlich einige Passanten. „Nein, tut mir leid.“, antwortete der Gefragte. Diese Antwort hatte er jetzt schon zum hundertsten Mal heute gehört. Chopper versuchte vergeblich eine Fährte von Nami aufzunehmen, aber es war zwecklos. Rücken an Rücken sanken sie erschöpft zu Boden. „Wenn das so weiter geht, finden wir sie nie“, jammerte Lysop. „Wir dürfen aber nicht aufgeben!“, motivierte Chopper ihn, obwohl er das ganze auch schon langsam für hoffnungslos hielt. Sie rafften sich auf und probierten es weiter. Sanji und Ruffy klapperten den Markt und die Innenstadt ab. Ruffy fragte ein paar Leute nach Nami. Ohne Erfolg. Sanji überblickte die Menge und suchte nach seiner Freundin. Auch bei ihm endete es Vergeblich. ‚Seltsam, Ruffy hat heute kein einziges Mal gejammert, dass er Hunger habe…’, fiel es Sanji auf. Sie mussten eine Pause einlegen und gingen in eine Bar. Gott sei Dank hatte Sanji Geld dabei. Dort bestellten sie sich was zu Trinken: „Ein Glas Rum!“ Sanji schaute Ruffy verwirrt an. „Seit wann trinkst du Alk?“, fragte er perplex. „Wieso, ich trink doch schon manchmal welchen…“, fragte Ruffy zurück. „Ja, aber nur auf Partys, wenn s’ was zu Feiern gibt“, antwortete Sanji. „Ach, ich weiß nicht, ich denk das lenk mich ab…“, erklärte der Käpt’n. „Hey, was willst du?“, fragte der Wirt und stellte Ruffy das bestellte Getränk vor die Nase. „Äh, das gleiche“, bestellte Sanji schnell. Der Wirt wusch ein Glas ab und füllte es mit Rum. Ruffy beobachtete ihn und nippte an seinem Gesöff. Als Sanji sein Getränk erhielt nutzte er die Anwesenheit des Wirtes. „Haben sie ein Mädchen mit Orangen Haaren gesehen?“, erkundigte er sich beim Barkeeper. „Naja, vorhin kam einer rein, der hatte ein Mädchen über der Schulter liegen. Ich weiß nicht mehr genau aber ich glaube sie hatte Rote oder Orange Haare, aber sicher bin ich mir nicht.“, gab er Auskunft. „Wo ist er hin?“, fragte Ruffy schnell. „Wo er hin ist? ...Ich weiß nicht…ich glaub der gehörte zu dieser Kopfgeldjägerbande…“ „Kopfgeldjägerbande?“ „Ja, sie nennen sich Ex-pirates. Jeder von ihnen war mal Pirat, aber die sind auf Kopfgeldjagen umgestiegen.“, erklärte der Wirt. „Haben die in Lager oder so etwas?“, fragte Sanji. „Naja, sie haben schon ein Quartier, aber das ist eher ein Verließ für Piraten.“ „Wo ist es?!“, fragte Ruffy entschlossen. „Im Keller eines alten Lagerhauses in der Nähe des Marktes. Es ist nicht zu übersehen!“, erklärte er weiter. Der Barkeeper zeigte ihnen den ungefähren Weg. „Danke!“, rief Ruffy und stürmte nach draußen. Auch Sanji war in Windeseile weg. Der Wirt schaute nur noch verdattert: „Und wer bezahlt jetzt den Rum?“ _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Also, ja, das war s’ dann für heute. Also danke für die Kommis, schon mal im vorraus und ich hoffe euch hart es nichts ausgemacht, das es diesmal a wenig länger gedauert hat. Your Redsister Kapitel 9: Rettung ------------------ Hey, Frohe Weihnachten!!!! Und Ein frohes neues Jahr!!! Na wie geht’s? Ich schreib nun endlich weiter *jubel* hab endlich wieder etwas Zeit gefunden, nach all den Feiertagen!!! Ich arbeite, aber nebenbei noch an einer anderen FF, die ich auch bald on stellen will, deswegen, neigt sich diese FF bald den Ende zu, falls ich Vivi noch auftauchen lasse, wird sie noch etwas länger, wenn nicht, dann kürzer. Abba ich weiß noch nicht wie, wann und wo ich das Ende machen soll, wahrscheinlich wird es noch ein bisschen weiter gehen…also ich weiß noch net so. Also, jetzt erst mal viel spaß, mit dem nächsten Kap!!! Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 9. Kapitel – Rettung „Wir müssen sie finden!!!“ „Ruffy, das schaffen wir schon, wir finden sie, okay!?“ Ruffy nickte etwas bedrückt. Sanji klopfte ihm auf die Schulter. „Wir schaffen es, okay. Wäre doch gelacht, wenn wir nach all den Abenteuern das nicht hinkriegen werden!“, sprach er ihm Mut zu. „Danke, ich glaub jetzt vertrau ich langsam mir selbst…“, antwortete Ruffy dankend. „Robin?“, fing Zorro an. „Hm? Was ist denn?“, erwiderte Robin. Zorro überlegte kurz. War es ein Fehler ihr das zu erzählen? Aber jetzt gab es so wie so kein zurück mehr. „Als du mich vorhin geküsst hast…da…da…also…“, stotterte Zorro. „Hey, ganz ruhig.“, beruhigte sie ihn. „Also, noch mal von vorne: ‚Als du ich dich vorhin geküsst habe, da…?’“ „Also…da hab ich mich ganz komisch gefühlt…ich weiß auch nicht…warum erzähle ich dir das eigentlich?“, fragte er sich. „Keine Ahnung, vielleicht, weil du das Gefühl hast, dass ich das wissen sollte…“, antwortete sie, als hätte sie seine Gedanken gelesen.“ Er schaute zu Boden. Sie hatte Recht, irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie das wissen sollte. Vielleicht, weil sie ihn liebte. Es war ein komisches Gefühl, zu wissen, dass jemand einen liebte. Und noch komischer war das Gefühl, wenn man sich nicht sicher sei ob man diese Liebe erwiderte. Er wusste nicht wieso, aber er hatte plötzlich so ein verlangen sie zu küssen oder zu umarmen. Er schüttelte verwirrt den Kopf. ‚Nein Zorro, du darfst dich nicht verknallen…wieso eigentlich nicht…?’ Er überlegte. ‚Weil du ihr schon einen Korb gegeben hast!’ Robin schien zu merken, wie er mit sich selbst kämpfte und fragte besorgt: „Zorro, geht’s dir gut?“ „Ja Ja, passt schon!“, antwortete er. Sie schaute ihn besorgt an und merkte nicht, wie süß sie dabei aussah. Doch Zorro hingegen merkte es sehr wohl. „Hör auf mich so anzusehen! Ich darf mich nicht in dich…“ Schnell hielt er sich den Mund zu. Er durfte so etwas nicht in ihrer Anwesenheit sagen. Das würde nur zu Problemen führen… „Verknallen?“, ergänzte sie und zog die Augenbrauen nach oben. „Was wäre so schlimm daran?“, fragte sie und kam ihm ziemlich nahe. Zorro wurde nervös und wich etwas zurück. Daraufhin kam sie nach näher und er wich wieder zurück. So ging das noch ein bisschen weiter, bis Zorro an einen Baum stieß. „Du machst mir Angst…“, murmelte er. „Du hast Angst vor mir? Seit wann hast du Angst?“ „Naja…ich…also…es macht mich halt nervös, wenn mir eine Frau so nahe kommt!“, antwortete er. „So, hab ich also deine Schwäche entdeckt…“, grinste Robin und strich ihm mit der Hand über die Wange. „Bitte Robin, hör auf damit!“, flehte er. „Wieso?“ „Verdammt, ich bin doch auch nur ein Mann!“ „Und ich eine Frau, das liegt in der Natur, wir müssen…“ „Ich muss gar nichts!“, rief Zorro und schubste Robin weg von sich. Erschöpft sank er zu Boden. Er hielt sich die Hand an die Brust und keuchte. ‚Verdammt, das Weib macht mich verrückt!’ „S-Sorry!“, sagte Robin. „Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, tut mir Leid!“ „Passt schon…“, sagte Zorro ohne jeglicher Mimik und Gestik. „…“, Robin schwieg. Sie hatte einen Verdacht. „Du bist sauer oder?“ Lysop und Chopper sind in die Stadt gegangen um sich dort etwas um zu sehen. „Chopper, gehen wir in ein Cafe.“, bestimmte Lysop. „Aber wir müssen doch Nami suchen…“, jammerte der kleine Elch. „Die anderen sind doch auch noch unterwegs, ich brauche jedenfalls eine Pause!“, erklärte er. „Nagut, aber nur kurz!“, stimmte Chopper zu. „Ruffy!!! Ruffy!!! Hol mich hier raus!!!“, brüllte Nami, so laut sie nur konnte. Der Wächter hielt sich die Ohren zu. „Hör mal kleine, weißt du eigentlich, wieso wir dich gekidnappt haben?“ „Ihr wollt mich vergewaltigen!“, antwortete sie. „Hältst du uns für so ordinär? Wir sind Kopfgeldjäger!“ „Aber auf mich ist doch kein Kopfgeld ausgesetzt!“, sagte sie verwundert. „Wir sind auf deinen Käpt’n aus. Du bist unsere Geisel.“, erklärte er. „Waaaaas!!!?? Ihr wollt Ruffy!!!? Niemals!!! Das lasse ich nicht zu!!!“, brüllte sie los. „Du magst ihn wohl?“ „Natürlich! Er ist mein Käpt’n!“, sagte sie. „Außerdem liebe ich ihn…“, hängte sie noch flüsternd daran mit der Absicht, dass es der Wächter nicht hören würde. Der hat es aber gehört und grinste. Er beugte sich zu ihr, die hinter den Gitterstäben am Boden gekauert saß runter. „Hihihi! In deinen Käpt’n bist du also verknallt? Weiß er das?“, fragte der Wächter neugierig. Nami wurde rot, aber es tat gut mit jemanden darüber reden zu können, auch wenn es ein Feind war. „Ja, er weiß es, wir waren auch mal zusammen, bis ich mich von ihm getrennt habe…“, erklärte sie. „Aber ich dachte du liebst ihn? Ist er etwa so ein Arschloch, der immer nur das eine will?“ „Ruffy ist kein Arschloch!!! Es ist meine Schuld. Weißt du, in der Crew gibt es außer ihm noch jemanden, der mich liebt. Ich wollte diesen Jemand nicht traurig sehen und hab mich von Ruffy getrennt, kapiert?!“, fuhr sie fort. Plötzlich hörten die beiden laute aber durch die Wände gedämpfte Kampfgeräusche… Ruffy boxte der Wache am Eingang voll in den Bauch. Sofort stürzten sich die anderen Kopfgeldjäger auf ihn und versuchten ihn zu fesseln, was gar nicht so leicht ging. Denn Ruffy wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen, schleuderte ein paar gegen die Wand und tritt ihnen ins Gesicht. Als er sich ganz befreit hatte versuchte er sie mit seinen GumGum-Kräften fertig zu machen. „Was ist das?“, fragte der Wächter irritiert. Nami lauschte. Sie hörte das Geräusch, das ihr allzu gut bekannt war, das Geräusch von schnalzendem Gummi. „Ruffy!!!“, rief sie überglücklich. Ruffy haute im Erdgeschoss alle K.O. Sanji schaute nur zu. Das einzige was er tat, war, dass er die ohnmächtigen Körper die durch die Luft segelten abwährte, damit sie ihn nicht trafen. Ruffy packte einen am Kragen und blickte diesem finster in die Augen. „Wo ist das Mädchen?!“ „I-im K-keller, b-b-bei den a-anderen Ge-gefangenen!“ Ruffy ließ ihn fallen. Sanji zündete sich seine Zigarette an und rauchte diese Genüsslich. Ruffy haute die Türe ein. Diese riss sich aus dem Türrahmen und dem Scharnier. Mit lautem scheppern fiel sie Stufe für Stufe die Treppe hinab. „Musst du alles kaputtmachen, Ruffy?“, fragte Sanji verärgert. Doch Ruffy hörte gar nicht mehr zu, sonder stürmte die Treppe runter. „Nami!!! Da bist du ja, ich hab mir solche Sorgen gemacht!!!“, rief Ruffy erfreut. Er stand vor dem Wächter und wollte ihm eine rein hauen, doch Nami hielt ihn mit ihren Worten auf. „Nein! Warte!!!“ „Was ist?“, fragte er perplex. Der Wärter stand auch fragend da. „Ja, genau, was ist?“ Sanji beobachtete das ganze vom obersten Ende der Treppe aus. Auch er stand fragend da. „Danke, das du mir vorhin zugehört hast, Wächterchen…“, sagte sie liebevoll, so dass Ruffy fast eifersüchtig wurde. „Wieso? Ich wollte das doch wissen, ich hab dich ja fast ausgequetscht…“ „Nein, wenn ich es dir nicht hätte erzählen wollen, hätte ich dir auch kein Wort gesagt, aber es tat ganz gut sich mal bei einem, der eigentlich keine Ahnung hat auszureden“, lächelte sie. Der Wächter überlegte kurz. Doch dann kramte er in seiner Hosentasche und holte den Schlüssel heraus. Er ging zu den Gitterstäben und öffnete das Verließ. „Ihr seit in Ordnung, ich lass euch frei!“ Nami lächelte und gab dem Wärter dankend einen kleinen Kuss auf die Wange. Dieser lief knallrot an und schaute schüchtern zu Boden. Ruffy schaute noch eifersüchtiger drein. „Also, das finde ich jetzt ungerecht!!!“, protestierte er. Nami grinste und ging nun zu Ruffy. „Ungerecht? Willst du jetzt etwa auch nur so ein kleines Küsschen oder lieber das…?“ Nami beugte sich vor und küsste ihn richtig. Sie fuhr ihm mit ihren Händen in den Nacken. Wie sehr hatte sie sich nach diesem Moment gesehnt! Sie war noch glücklicher, als über glücklich. Ihr Herz fing an zu rasen und in ihrem Bauch machte sich dieses besondere Gefühl breit, dass sie nur bekam, wenn sie Ruffy küsste. Ruffy ging es nicht anders. Er zog sie näher zu sich hin. Er bat mit seiner Zunge um Einlass, den sie ihm gewährte. Sein Herz klopfte noch schneller als beim ersten Mal. Überall, wo sie ihn berührte bekam er eine Gänsehaut, die sich unbeschreiblich schön anfühlte. Er spielte mit ihrer Zunge und strich ihr über den Rücken. Sanji sah den beiden aus der Ferne zu. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Er schaute etwas traurig, aber er wollte nur, das Nami glücklich wird und das konnte sie nun mal nur mit Ruffy werden. _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Joa, das wars dann mal wieder, ich hoffe, bis hierher hat es euch gefallen!!!^^ Ich hab jetzt doch noch ein Happy End gefunden und das mit Sanji biege ich auch noch hin!!!^^ Jo, lasst mir bidde viele Kommis da!!!! Also, dann bis nächstes Mal… Your Redsister Kapitel 10: Endlich wieder bei dir!!! ------------------------------------- Hi, hier bin ich wieder!!!^^ wie geht’s? habt ihr den Trubel der Feiertage schön überlebt? Ich muss euch sagen, das ich beim letzten Kap bisher keine Kommis bekommen hab *beleidigt is* Ich hoffe, dass ich wenigstens bei dem welche bekomm. Also, noch viel spaß beim nächsten Kap!!!! Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 10. Kapitel – Endlich wieder bei dir!!! „Ruffy, es tut mir leid!!!“, gab Nami zu, während sie sich an seiner Schulter ausheulte. „Ich hätte mich nicht von dir trennen sollen!!!“ „Ist ja gut! Ist ja gut!“, beruhigte Ruffy sie und drückte sie noch fester an sich. „Willst du wieder mit mir zusammen sein? Ich weiß, ich hab eigentlich nicht das Recht das zu fragen, aber…“, redete sie darauf los, doch Ruffy hielt ihr den Zeigefinger an den Mund und unterbrach sie somit. „Was glaubst du werde ich jetzt antworten?“, stellte er ihr eine Rätsel. (naja, ein Rätsel sollte normalerweise schwer zu lösen sein…aber egal) „I-ich weiß nicht…“, antwortete sie ziemlich unsicher und mied es in seine Augen zu sehen. Sie wich seinen Blicken geradezu aus. „Sieh mich an…“, sagte er liebevoll. Er fasste sie am Kinn und drehte ihren Kopf zu sich. So das ihre Lippen höchstens zwei Zentimeter von einander entfernt waren. „Was glaubst du werde ich antworten…?“, wiederholte er. In Namis Bauch machte sich wohliges Gefühl breit. Sie mochte, nein, sie liebte diese süße Stimme, die so liebevoll zu ihr redete. Sie konnte sich einfach nicht mehr von seinen Augen abwenden. Sie nahm nichts mehr wahr, außer seiner Wärme, seinen zärtlichen Berührungen, seinen lieblichen Duft und seiner liebevollen Stimme. (oh mann, jetzt werd ich abba ziemlich kitschig! ^^“) Allerdings hörte sie nur noch den klang dieser Stimme und nicht mehr was sie sagte. „Nami...Nami…“, wurde sie von ihm aus ihren Gedanken gerissen. „W-Was?...“, schreckte sie hoch. „…??? Was ist los mit dir, hast du mich etwa so sehr vermisst, dass du jetzt in Träumen verschwindest nur wenn du mich siehst?“, fragte er spaßhaft. „So in etwa…“, antwortete sie ehrlich. Mit der Antwort hatte er nun wirklich nicht gerechnet. „Jetzt beantworte mir meine Frage und stell mir nicht bloß blöde Gegenfragen!“, forderte sie und schaute ihn erwartungsvoll an. „Ich hab sie dir doch schon beantwortet, doch du hast mir nicht zugehört!“, sagte er leicht verärgert. „Sorry…“, sagte sie beschämend und wurde rot. „Also, noch mal von vorne und diesmal sag ich dir die Antwort auf eine andere Weiße…!“, erklärte er und schaute frech. Nami schaute etwa verlegen, denn sie wusste was er jetzt vorhatte. Er hatte ihr verziehen und dass machte sie überglücklich!!! Ruffy kam mit seinen Lippen auf ihre zu. Er hauchte noch: „Ich liebe dich!“ Und küsste sie. Das war mehr als nur ein Kuss für sie, es war ein echter Liebesbeweis. (Also kitschiger geht’s net! ^^“) Der Kuss, der erst ziemlich zurückhaltend war, wurde immer stürmischer und ihre Zungen kamen mit ins Spiel. Der Wächter der alles mit angesehen hatte wurde rot und wusste nicht so recht was er machen sollte. Da bleiben und weiter spannen oder weg gehen und sie alleine lassen? Sanji drehte sich einfach um und ging. Er hatte keine Chance bei Nami, dass musste er endlich kapieren. „Nein, ich bin nicht sauer…“, sagte Zorro und stand auf. Er kam auf sie zu, schaute ihr in die Augen und seufzte. Sie wich zurück, wie Zorro eben. Aber weit konnte sie nicht zurückweichen, denn direkt hinter ihr war ein Baum. „Es ist nur…“ Er seufzte abermals. „Was… ist denn?“ „…ich…ich glaub ich hab mich in dich verknallt…!“, gab er zu. Jetzt war es draußen. Er fühlte sich erleichtert und doch miserabel. Er hatte ihr überhaupt keine Chance gegeben, ihr einfach die kalte Schulter gezeigt, sie abgewiesen, gesagt, dass er nichts von ihr wolle. Er hatte keinen Grund auf sie sauer zu sein, sie umso mehr. Er fühlte sich wirklich elend, erst einen Korb geben und dann sagen das man einen liebt, er war ja so was von unglaublich blöd, ein Idiot, er hatte sie nicht verdient. Doch Robin schien das ganz anders zu sehen, denn sie sah ziemlich erfreut aus. „Warum freust du dich? Bist du nicht sauer, ich hab dir einen Korb gegeben und dann sag ich, ich sei in dich verknallt…“, sagte er fragend. „Wieso, ich liebe dich und du erwiderst meine Liebe, wieso sollte ich sauer auf dich sein, außerdem bin ich nicht nachtragend…“, antwortete sie. Zorro wusste jetzt, dass es okay war, was er hier tat und kam ihr näher. Er umarmte sie. Robin schlang ihre Arme um ihn und sah ihm tief in die Augen. Zorro erwiderte diesen Blick und kam ihrem Gesicht näher. „Ich liebe dich!!!“, hauchte er und versank mit ihr in einem zärtlichen Kuss. „Ich dich auch!!!“, flüsterte sie in den Kuss hinein. In ihrem Bauch machte sich ein flaues Gefühl breit. Ihr Herz raste und sie bekam schon fast Angst eine Kreislaufüberlastung zu bekommen oder einen Herzinfarkt. Noch nie hatte sie sich so leicht gefühlt. Sie schwebte praktisch auf Wolke Sieben. Beim ersten Mal war ihr gar nicht aufgefallen wie weich seine Lippen waren und wie gut sein Speichel schmeckte. (hört sich irgendwie eklig an, sorry ^^“) Ein Feuerwerk der Gefühle brach in ihm aus. Noch nie hatte er sich so gefreut einem Menschen nahe zu sein. Noch nie hatte er zuvor jemanden geküsst…oh, doch, das war am selben Tag und dieselbe Partnerin. Der Kuss von vorhin. Da hatte sie ihm einen Kuss gestohlen. Aber er war froh, dass sie es war, wenn er sich vorstellen würde, es wäre Nami, diese diebisch Elster… „Oh Nein!!! Nami!!!“, rief Zorro aufgebracht und riss sich von ihr. Er konnte ja nicht wissen, dass sie schon längst wieder in den Armen ihres geliebten Käpt’ns lag. Robin wich erschrocken zurück. „Wir sollten sie doch suchen!“ „Wir waren wohl viel zu sehr mit uns selbst beschäftigt…“, sagte Robin und rekonstruierte das gesamte Geschehen im Kopf. Zorro wurde leicht rot, als sie diese Worte aussprach. „Wir müssen sie finden!“ „Gehen wir zurück zum Schiff!“, beschloss Robin. „W-Waaas???!!!“ Zorro tickte fast aus. Wollte sie etwa ihre beste Freundin im Stich lassen? Aber dem war nicht so, denn sie erklärte gleich ihre Aussage. „Sieh doch, es wird gleich dunkel. Dann finden wir sie so wie so nicht mehr und den Weg zurück zum Schiff auch nicht. Wir können jetzt bloß hoffen, dass die anderen sie gefunden haben.“, sagte sie und hatte eine Aura der Besorgnis um sich. „Hey, das wird schon wieder…“, versuchte er sie zu beruhigen. „Ich glaub, du hast Recht!“, sagte sie wieder lächelnd. „Vertrau Ruffy, der holt sie schon da wieder raus!“ Robin nickte und sie gingen durch den Wald Richtung Schiff. Zorro ging erst mal nur stumm neben ihr her, doch dann wurde er mutiger und nahm ihre Hand. Sie sah zu ihm hoch. Er schaute mit roten Wangen und verlegen zu Boden. So liefen sie händchenhaltend zurück zum Schiff. Chopper und Lysop saßen währenddessen in einer Bar und wollten was zu Trinken. Doch der Wirt erklärte ihnen eine Voraussetzung: „Bezahlt wird gleich! Vorhin waren da nämlich so zwei Typen die einfach nach dem Trinken abgehauen sind!“ „Äh, wie sahen die denn aus, ich bin nämlich ein Berüchtigter Detektiv, der Berühmte Sherlock Lysop!“, sagte der Lügenbold. „Also, der eine hatte schwarze Haare und eine Narbe unter dem Auge und einen Strohhut und der andere so eine komisch gekringelte Augenbraue und blondes Haar…“, meinte der Wirt überlegend. „Das waren Sanji und Ruffy!!!!“, riefen Lysop und Chopper wie aus einem Munde. „Aha, ihr kennt sie also… Dann seid bitte so nett und zahlt für die beiden!“, sagte er freundlich. „Das kannste knicken, wir haben selbst kaum Kohle!“, erklärte der Lügenbaron und murmelte noch: „Das hat uns Nami beim Karten spielen abgezockt!!!“ „Ich hör wohl nicht recht, ihr zahlt, aber dalli!!!“, forderte der Barkeeper und fuchtelte wütend mit dem Messer aus dem Silberbesteck, das er gerade abgewaschen hatte herum. „Ja ja, ist ja gut, ich zahle ja schon…Chopper hast du noch ein paar Berrys? Mein Geld reicht nicht mehr aus!“, bat Lysop seinen kleinen Freund um Hilfe. Chopper kramte in seinem Medizinrucksack und holte noch ein bisschen Geld heraus. Lysop und Chopper hielten dem Wirt das Geld vor die Nase und fragten: „Reicht das?“ „Naja, das könnte gerade noch so langen, aber ist ja auch egal, wenigstens hab ich ein bisschen etwas davon eingenommen!“, lächelte der Wirt freundlich und nahm das Geld gierig entgegen. „Wisst ihr, ich glaube nicht, dass sie absichtlich die Zeche geprellt haben!“ „Hm, haben sie etwa einfach vergessen zu zahlen?“ „So ähnlich…sie wollte Informationen von mir. Sie fragten mich, ob ich ein Mädchen mit Orangen Haaren…“ „Und?“, fragte Chopper aufgeregt. „Ja, ich hab ihnen gesagt, wo sie höchst wahrscheinlich ist und dann sind sie gleich los gerannt, wahrscheinlich haben sie in der ganzen Aufregung die Zeche vergessen…gut das ich euch getroffen habe!“, grinste der Wirt Geldgierig. „Wir gehen dann mal wieder“, erklärte Lysop und setzte zum Gehen an. „Schönen Tag noch“, verabschiedete sich der kleine Elch freundlich. „Ihr meint wohl ‚Gute Nacht’“, meinte der Wirt. „Wie Bitte“ Lysop stockte. War es denn schon so spät geworden, dass man bereits ‚Gute Nacht’ sagen konnte? „Seht doch, es ist schon dunkel!“, erklärte der Wirt. „Na dann, Gute Nacht“, verabschiedete sich Lysop. Die Beiden, die keine Kohle mehr besaßen verließen nun die Kneipe. „Wir sollten langsam zum Schiff zurück…“, meinte der Elch. „Ja, jetzt finden wir Nami bestimmt nicht mehr. Außerdem haben Sanji und Ruffy sie bestimmt schon gefunden!“ „Okay, gehen wir!“ Also machten sich die beiden zum Schiff auf. Ruffy hob Nami mit den Armen hoch (also, ihr wisst schon, wie ein Mann halt ne Frau trägt… schwer zu erklären). „Ruffy, was machst du?“, wollte Nami wissen. „Ich trage dich zum Schiff!“, erklärte er sein tun. „Das sehe ich, aber ich kann doch selber laufen!“ Ruffy schaute etwas beleidigt und sagte: „Ich will dich aber tragen!“ Dabei sah er anscheinend besonders Süß aus, so das Nami sich seiner Niedlichkeit nicht widersetzen konnte. Außerdem war sie glücklich endlich wieder in seinen Armen liegen zu können. So trug er sie zurück zum Schiff. Am Weg unterhielten sie sich noch ein bisschen. „Ruffy, hast du mir auch wirklich verziehen?“, fragte Nami noch ein wenig unsicher. „Natürlich, ich war dir keinen Moment böse!“, beteuerte er. Für diese Antwort erhielt er ein kleines Küsschen. Ruffy erwiderte dieses Küsschen ein bisschen stürmischer als Nami. Sie versanken wieder in einem leidenschaftlichen Kuss. Während die beiden knutschten musste Ruffy stehen bleiben um seine Lippen besser kontrollieren zu können. Somit verloren sie wieder ein bisschen Zeit. Aber bald waren sie fertig mit ihrer Turtelei und kamen dann endlich beim Schiff an. „NAMI!!!!!“, rief die anderen und stürzten sich auf sie. Nur Zorro lehnte mit einem eifersüchtigen Gesichtsausdruck an der Schiffswand. Er war eifersüchtig, etwa auf Nami. Weil Robin sich so sehr auf ihre beste Freundin gestürzt hat? Er wollte Robin nur ganz alleine für sich haben. Aber das war kindisch und albern, dass er sich den Gedanke schnell ausredete. ‚Robin, wir müssen es den anderen sagen!’ _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Yeahh!!!! Diesmal ist es noch länger geworden!!! *freu* *freu* Ich kann nämlich irgendwie net so lange Kaps machen, wisst ihr, aber ich werde mich bemühen und anstrengen, sie immer länger zu machen!!! Also, jetzt möchte ich aber mal von euch wissen, ob ihr dafür seid, das Vivi auftaucht? Denn ich finde das ein bisschen umständlich noch zu erklären wie sie auf sie gestoßen ist. Also, wollt ihr Vivi oder soll sie net vorkommen? Ihr habt die Wahl! Also dann, bis zum nächsten Kap! Your Redsister Kapitel 11: Das zweite Paar --------------------------- Hi, Wie geht’s denn so? Also, ich hab mich immer noch net entschieden, ob vivi vorkommt oda net… Wahrscheinlich net. Ich glaub ich fang gleich mit der FF an, hab ja so wie so nix mehr zum labern. Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 11. Kapitel – Das zweite Paar Zorro ging zu den anderen, die alle an Nami dran hingen und tippte Robin auf die Schulter. Die drehte sich um und lächelte, als sie ihn sah. „Sagen wir es ihnen!“ Robin wurde von ihm aus der Menge gezogen. Sie seufzte und meinte: „Na gut, aber wie sollen wir es ihnen beibringen?“ „Wir sagen einfach, dass wir zusammen sind und fertig!“, erwiderte er. „Na gut“ Da die anderen alle mit Nami beschäftigt waren bekamen sie das Gespräch zwischen den beiden nicht mit. „Hey Leute, hört mal alle her!!!“, rief Zorro auffordernd. Plötzlich waren alle still und sämtliche Blicke befanden sich auf dem Schwertkämpfer. Robin seufzte und schaute zu Sanji. „Tut mir Leid, aber ich… ich bin mit Zorro zusammen… ich liebe ihn… verstehst du das Sanji?“, erklärte sie. Die ganze Crew stand mit offenen Mündern da, nur Sanji schaute zu Boden. „So etwas hab ich mir schon fast gedacht“, murmelte er. Robin wendete sich nun an die anderen. „Habt ihr gehört? Wir sind zusammen!“ Ruffy hatte Nami immer noch auf den Armen. Er schaute ernst, denn er wusste was Sanji fühlte. Der Käpt’n wollte gerade etwas sagen, da fiel Sanji ihm in seine unausgesprochenen Worte: „Wie lange?“ „Seit ein paar Stunden“, antwortete Robin wahrheitsgemäß. Sanji ging zur Flying Lamb. Er kletterte an der Strickleiter nach oben und blieb auf dem Geländer stehen. „Nami! Robin!... Ich habe euch wirklich geliebt!“ Er sprang auf die Planken und verschwand im Jungen-Zimmer. In Namis Kopf hallten seine Worte wieder. Immer wieder hörte sie sie. ‚Ich habe euch wirklich geliebt!... Ich habe euch wirklich geliebt!... Ich habe euch wirklich geliebt!’ Sie sprang von Ruffys Armen runter und folgte Sanji wortlos. Ruffy seufzte, doch dann ging er auf Robin und Zorro zu. „Herzlichen Glückwunsch!“, gratulierte er und streckte Zorro die Hand entgegen. „Ich habe Nami und du Robin! Das passt doch!“ Zorro zögerte und starrte seine Hand an. „D-danke“, sagte er. Ruffy hielt ihm immer noch die Hand hin, die Zorro allerdings nicht schüttelte. Der Schwertkämpfer seufzte. „Sorry Ruffy, aber ich glaube ich habe Mist gebaut!“ Zorro drehte sich um und wollte Sanji hinter her gehen, aber Ruffy hielt ihn auf. „Nami macht das schon!...“, sagte er. „Weißt du, eigentlich hasse ich Sanji ja. Naja, hassen ist nicht der richtige Ausdruck. Er ist halt nicht gerade mein bester Freund, eher ein Rivale. Aber ich kann ihn verstehen. Erst Nami, dann Robin. Keiner will was von ihm. Kein Wunder das er langsam Minderwertigkeitsgefühle entwickelt.“, erklärte Zorro. „Sanji und Minderwertigkeitsgefühle?“ „Ruffy, du Nullchecker, hast du es nicht gemerkt? Seit der Sache mit dir und Nami hat er aufgehört mit Mädchen zu flirten! Und er hat sich nicht mit mir gestritten! Er hat sich verändert!“, fuhr er fort. „…“ „Und du dich auch, Ruffy!“, ergänzte er. „Hm!?...Wieso?“ „Ruffy, du bist anders, erwachsener, seit du mit Nami zusammen bist. … Versteh mich nicht falsch, aber du musst doch auch zugeben, dass du jetzt anders bist als vorher!“, erklärte Zorro. „Kann sein…“ „Nami, lass mich bitte in Ruhe.“, bat er Nami, die allerdings antwortete: „Nein, ich möchte das jetzt endlich vom Tisch haben!“ „…“ „Sanji, ich… ich…“, stammelte sie. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Ihr waren die aufmunternden Worte, die sie soeben noch in ihrem Kopf durch gegangen war entfallen. „…“ Sanji schwieg. Was sollte er denn auch sagen? Ihm fiel nichts ein. Er liebte Nami ja immer noch so sehr, wie früher, aber er fühlte sich ziemlich mies, wenn er sich an die Freundin seines Käpt’ns ran machte. „Sanji. Es tut mir Leid!“, sie hatte ihren Faden endlich wieder gefunden und musste nur noch das Gespräch, das sie sich im Kopf zusammen gestellt hatte ausführen. „Ich und Robin sind verliebt, genauso, wie du, allerdings wird unsere Liebe erwidert. Ich mag dich Sanji, aber lieben tue ich dich nicht…“, erklärte sie weiter. Sie wollte ihn aufmuntern, erreichte mit ihren Worten nur das Gegenteil. Sanjis Miene verfinsterte sich. Warum musste sie alles was er schon wusste noch einmal wiederholen? Warum? Es tat so weh und dennoch erzählte sie weiter, ohne ihn anzusehen und sein Leiden zu bemerken. Doch er sollte ihr lieber weiter zuhören, denn auch sie wusste, dass die eben ausgesprochenen Worte nicht aufmunternd waren, doch sie waren eine gute Einführung. „…Robin meinte das nicht böse. Auch Zorro und Ruffy wollen dir nichts Schlechtes und ich auch nicht. Wir sind nur genauso oder vielleicht auch noch mehr verknallt wie du…“, fuhr sie fort. Sie drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. „Keine Sorge, irgendwann triffst du eine, die dich genauso liebt wie ich Ruffy liebe!!! Ganz sicher!!! Also verändere dich nicht und versuche dein Glück bei anderen Mädels!!!“ Namis Worte wirkten. Sanji lächelte. „Ganz Bestimmt!“ Zorro schaute mit ernster Miene Ruffy an. „Also wundere dich nicht, wenn ich mich auch verändere!“, sagte der Schwertkämpfer. „Tue ich nicht…“, antwortete Ruffy und schaute zum Schiff. „Du kannst es wohl kaum erwarten sie wieder in deinen Armen zu haben, oder!?“, fragte Zorro und grinste. „Stimmt, ich kann es wirklich nicht erwarten!“, sagte er und grinste. „Und dann machst du wieder so…naja… ‚Nicht jugendfreie Sachen’ mit ihr wie schon mal.“ Ruffy fühlte sich ertappt, denn genau daran hatte er gerade gedacht. (An was der wieder denkt, also wirklich, Ruffy!!) „Stell dir vor daran hab ich gerade auch gedacht, aber ich könnte wetten, das du das gerne mit Robin tun würdest, hab ich Recht?“, meinte Ruffy und hatte einen ‚ich durchschaue alles’ Blick auf. Auch Zorro fühlte sich ertappt. Er schaute Robin an. Die lachte. „Heute früh hast du dich noch so sehr vor so etwas gesträubt und jetzt…“, erzählte Robin. „Hm? Was? Heute Morgen? Was war da los?!“, fragte Ruffy. „Ich ändere meine Meinung halt schnell!“, grinste Zorro und ignorierte Ruffy. „Hey, ich will’s auch wissen!!!“, meldete sich der Strohhut wieder zu Wort. „Das geht dich nichts an!“, antwortete Zorro. „Bidde!!! Ich erzähl euch dann auch alles, was ich mit Nami gemacht hab!“, bettelte Ruffy. Seine Neugierde war mal wieder grenzenlos. „Hm, das würde ich schon mal etwas genauer wissen, wie weit du gehst…“, redete Zorro vor sich hin während er überlegte. „Ach, ich kenn doch schon die ganze Story. Hat Nami mir in allen Einzelheiten erzählt.“, sagte Robin allwissend. „Dann kannst es mir doch genauso gut du erzählen, nicht war!“, wendete sich Zorro an Robin. „Du kannst ihm doch das erzählen, ist doch nicht so schlimm. Außerdem würde ich das ganze Mal aus seiner Sicht hören.“, wand Robin ein. „Na gut“, seufzte Zorro. Er und seine Freundin erzählten alles was Passiert ist. Danach war Ruffy mit erzählen dran. Die anderen der Crew, also Lysop und Chopper wurden von den drei ganz vergessen und hörten alles mit. Als Ruffy erzählte legte sich ein leichter Rotschimmer auf die Gesichter der beiden. Die drei beendeten ihr Gespräch, als Nami sich mit den Ellenbogen auf das Geländer der Flying Lamb stemmte, ihren Kopf auf den Händen platzierte und rief: „Hey Leute, ich hab Sanji ein bisschen aufgemuntert. Wie wäre es mit etwas Essen? Ich hab Riesen Hunger!“ „Was für ein Zufall, ich auch!“, grinste Ruffy und katapultierte sich mit einer ‚Gum-Gum-Rakete’ auf das Schiff. Robin und Zorro nahmen den gewöhnlichen Weg. Die Strickleiter. Nur Chopper und Lysop standen da wie Bestellt und nicht abgeholt. „Was ist? Wollt ihr nicht kommen?“, fragte Nami grinsend. „Ja ja, wir kommen schon!“, rief Chopper und stolperte eilig zur Flying Lamb um sich anschließend an der Leiter nach oben zu hangeln. Lysop folgte ihm. „Ich hab das dumpfe Gefühl, dass wir im Moment nicht sehr wichtig sind…“, sagte die Langnase. „Hm…bei dem aktuellen Gesprächsthema können wir auch kaum mitreden…“, fügte der blaunäßige (existiert so ein Wort überhaupt?) Elch hinzu. Ruffy setzte sich Nami gegenüber. Zorro tat es ihm gleich, nur war seine Partnerin nicht Nami sondern Robin. Lysop und Chopper setzten sich ebenfall gegenüber einander. Das Essen wurde serviert. Es schmeckte köstlich, einfach traumhaft. Wie immer eben. Sanji saß ganz am Rand. Wohl eher aus dem Grund, dass die Küche direkt neben ihm war. Ruffy hatte wie immer einen Riesen Hunger und auch Nami schlang heute viel. Das lag daran, dass sie im Kerker sehr wenig zu essen bekam und schon den ganzen Tag hungerte. Ihr fiel zudem noch auf, dass alle ganz schön zuschlugen. Ihretwegen hatten sie das Mittagessen ausfallen lassen. „Hey Leute, mal eine Frage, Wer hat heute Nachtwache?“, fragte Zorro. „Nami, glaub ich!“, antwortete Robin. „Oder?“ „Ja, stimmt schon, ich bin heute dran mit Nachtschicht. Aber Ruffy wird mir doch sicherlich Gesellschaft leisten…“, entgegnete Nami. „Nicht wahr, Süßer!“ Die kleine Diebin hatte einen verführerischen Blick aufgesetzt, so das Ruffy ihr nicht widersprechen konnte. Er nickte nur in Gedanken, denn er hatte sich in ihrem Blick verloren. „Dann macht es euch dir doch sicher nichts aus, wenn ich mit Zorro das Mädchenzimmer besetzte, oder?“, meinte Robin. „Ist schon okay, ihr habt gewonnen! Heute Nacht habt ihr das Zimmer für euch!“, Nami gab sich geschlagen. Somit war das Thema ‚Nachtwache’ und ‚Mädchenzimmer’ abgehackt. Es war zwar schon eine ganze Weile dunkel, aber die Crew war hellwach. Sie spielten noch Flaschendrehen und lachten sich dabei ziemlich krank. „Nami, du musst jetzt…ähm…“ Lysop überlegte. Ihm fiel tatsächlich nichts mehr ein. Ein Glas Zitronensaft auf Ex trinken, sämtliche Tiere nachmachen,…das alles hatte er schon durch. ‚Hm... ‚Nachmachen’…das ist es!’, dachte Lysop. „Du musst Ruffy nachmachen!“, rief er seinen genialen Einfall laut und zeigt demonstrierend auf Nami, die das besagte tun solle. Sie stand auf und wollte anfangen, doch anscheinend gelang es ihr nicht so recht. „Äh…äh…also…“ Nami wusste nicht wie sie ihren Käpt’n nachmachen sollte. Zwar hatte er gravierende Charaktereigenschaften, aber sie wusste nicht wie sie diese vorführen sollte. Nachdem sie nur rumgestammelt hatte, stellte sich Ruffy hinter ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Ist es denn so schwierig mich nachzuahmen?“, fragte er. „Ja, versuch doch nur mal mich nachzumachen!“, verlangte sie. „Wenn du meinst…“ Er stellte sich mädchenhaft hin und begann zu singen: „Geld, Geld, Geld, ich liebe Geld und Orangen liebe ich noch viel mehr!!!“ Nami konnte sich nicht zurück halten. Sie kugelte sich vor lachen. Sie hatte nicht erwartet, dass er es wirklich tun würde. „Ha Ha Ha, ich könnt mich wegschmeißen!!!“, kicherte sie. Auch der Rest der Crew lachte sich tot. Als der Lachanfall vorbei war jammerte Nami nur noch: „Aber so übertrieben bin ich doch gar nicht!“ Sie schaute gespielt beleidigt. „Das ist es ja, du musst einfach die besonderen Charaktereigenschaften übertrieben da stellen, dann weiß jeder wen du meinst!“, erklärte Ruffy. „Ach ja, dann hast du aber etwas Wichtiges vergessen!“ „Und was?“ „Neben Orangen und Geld liebe ich nämlich noch etwas…nämlich dich!“ Ruffy grinste: „Da hab ich mich doch glatt selbst vergessen!“ Nachdem Nami Ruffy erfolgreich nachgeahmt hat, gingen die anderen schlafen. Naja fast, denn Zorro und Robin zogen sich zu zweit in Mädchenzimmer zurück. Nur Nami und Ruffy blieben noch außen an Deck. Genauer gesagt, im Krähennest. „Weißt du noch? Hier haben wir und das erste Mal geküsst.“, grinste Nami. Sie lag in seinen Armen. Beide waren in einer Decke eingehüllt. „Wie lange ist das jetzt schon her?“, wollte Ruffy wissen. „Fünf Tage… glaube ich zumindest“ Sie hatten ihr Zeitgefühl verloren. In den letzten Tagen ist so viel passiert, dass ihre Köpfe schon ziemlich überfüllt sind. Ruffy und Nami schwelgten in Erinnerungen. Sie schauten nur in den wunderschönen Sternenhimmel und verloren sich darin. Nach einer Weile hatte sich Nami wieder gefasst und streichelte jetzt seine Wange. Dadurch wurde er ebenfalls aus den Gedanken gerissen. Nami hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Gierig erwiderte er ihn. Wieder einmal entwickelte sich ein harmloses Küsschen zu einem stürmischen Zungenkuss. Das Gefühl war geblieben, noch immer hatte sie dieses schöne kribbeln im Bauch und die angenehme Wärme breitete sich auch aus. Es war genauso schön wie der erste Kuss. Doch sie hatte Angst, dass diese Gefühle nach und nach verschwinden würden und auch ihre Liebe zu ihm, aber das würde wohl, wenn überhaupt, erst in ferner Zukunft geschehen. Auch seine Gefühle waren immer noch dieselben wie anfangs. Ohne es verhindern zu können wurden seine Lippen immer gieriger, aber das kam ihm gerade Recht! Er wollte auch mehr. Im Moment erinnerte er sich an ihr Vergehen am Strand. Ob sie wohl diese Nacht es wiederholen würden? Sie lösten sich wieder von einander. Nami schmiegte sich an ihn. Er drückte sie ganz fest an sich. „Ich bin so froh, dass ich wieder bei dir bin!“, murmelte Nami. „Das war so schrecklich!“ „Glaubst du mir ging es anders? Ich liebe dich doch so sehr und dann zeigst du mir die kalte Schulter und wirst dann auch noch entführt!“ Nami lächelte und kuschelte sich in sein Hemd. Er spielte mit ihrem Haar. „Am liebsten würde ich jetzt Friseur spielen!“, grinste er. „Lass das bloß bleiben, sonst hab ich eine Glatze!“ Ruffy grinste weiterhin und strich immer noch über ihre Haare. In zwischen ging es bei Robin und Zorro heiß her. Zwar verloren sie nicht ihre Unschuld, dennoch knutschten sie stürmisch auf Robins Bett herum. Zorro hatte inzwischen sein Hemd abgelegt und auch Robin saß nur noch im BH da. Ihre Zungen spielten miteinander. Beide hatten solche intensiven Gefühle, wie diese noch nie gespürt. Und ob sie jetzt wirklich weiter gehen, bleibt ihr Geheimnis. Ruffy und Nami betrachteten den Sternenhimmel. Und nur der Mond war Zeuge ihres zweiten Vergehens. _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Also, Das mit Zorro und Robin wollte ich nicht noch extra schreiben, denn man kann sich denken was sie dann noch so gemacht haben. Und bei Nami und Ruffy kann man es sich ebenfalls denken^^ Ich habs versucht extra noxh etwas länger zu machen. Normalerweise, wäre die FF schon vor mindestens zwei Seiten (Also, seiten als Worddokument…als Worddokument, hat es fast 6 Seiten…nur zur info) Jetzt wäre die Fanfic eigentlich zu Ende, wenn ihr aber wollt, das ich weiter schreibe, müsst ihr mich schon mit ens und kommis bombardieren!!! Your Redsister P.S.: Vivi ist etzt doch net vorgekommen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)