Rise Of A Ninja von Kintaro ================================================================================ Kapitel 3: Ein freudiges Wiedersehen? ------------------------------------- 3 Kapitel: Ein freudiges Wiedersehen? Erklärung: Damit es keine Missverständnisse gibt, wollte ich nur erklären, dass Konohamaru in meiner Geschichte nicht der Neffe von Asuma, sondern sein Sohn ist. Sonst ist alles wie beim Alten. Viel Spaß beim Lesen! :3 Noch immer auf das rote Band am Fuße des Vogels starrend, herrschte zwischen den Beiden ein eisiges Schweigen. Weder Tsunade noch Konohamaru wagten es, die Stille zu unterbrechen. Schließlich war es der junge Shinobi, der das Wort ergriff: "Tsunade-sama, du weißt was das bedeutet?" meinte er eher festellend als fragend. Ihre Augen wanderten nur kurz von dem Vogel zu Konohamaru und bedachten ihn mit einem kurzen Nicken, als sie sich wieder dem Tier zu wand. Mit dem Heben des rechten Arms, forderte sie den Vogel auf, sich auf diesen nieder zu lassen, damit sie das Band genauer in Betracht nehmen konnte. Als sie das Bein des Sunafalken (nur ein Beispiel der reichhaltigen Fauna Sunas ^^) von seinem lästigen Anhängsel befreite, verschwand dieser wieder aus dem Zimmer. Unter dem Band kam eine kleine Schriftrolle zum Vorschein, die mit dem Siegel des Kazekages verschlossen war, was bedeutete, das diese ebenfalls nur von einem Kage geöffnet werden durfte. Als Tsunades Augen über das Schriftstück flogen, meldete sich Konohamaru wieder zu Wort: "Tsunade-sama?", Schweigen. Als sie zu Ende gelsen hatte, richtete sie ihre Augen auf ihren Gegenüber. "Was ist? Was willst du noch. Ich habe dir doch bereits gesagt, dass du in Gewahrsam genommen wirst. Oder denkst du man kann einfach mal so mir nichts dir nichts für ein paar Jahre verschwinden und alles zurück lassen, ohne auch nur ein Sterbenswörtchen zu erzählen?", sagte sie zu ihm. Seine Augen formten sich zu Schlitzen um und seine Miene wurde ernst und kalt. "Das ist nicht fair! Du weißt genau warum ich damals abgehauen war. Außerdem, waurm regst du dich gerade darüber auf? Warst du denn nicht selbst bekannt dafür, einfach vor deinen Problemen wegzurennen, oder irre ich mich da?", antwortete er mit einer Anflug von Melancholie und Zorn in seiner Stimme. "Was fällt dir ein? Das kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen! Ich hatte keine Alternative, Nichts was mich hätte zurück halten können. Aber du, du hattest Freunde, die dich in jener schweren Zeit unterstützt aber auch gebraucht hätten." Der letzte Satz hatte in Konohamarus einen Schmerz erwachen lassen, den er fast über all die Jahre vergessen hatte. Beschämt sah er auf den Boden und gab nur ein "Hm" als Antwort von sich. Doch schon hatte er sich wieder gefangen und erwiderte: "Gut, es kann sein das du in der Hinsicht Recht hast mit dem was du sagst, aber darüber können wir auch noch ein ander mal reden. Was ich jedoch dir jetzt zu sagen habe, ist von äußerster Wichtigkeit für Konoha!" "Ach, und was sollte das sein?", fragte sie ihn, wobei der leicht säuerliche Unterton nicht zu überhören war. "Dazu musst du mir erst sagen was in der Rolle steht." Mit weit aufgerissen Augen starrte sie ihn an und begann zu schreien: "Sag mal was fällt dir ein?! Du tauchst hier einfach so aus heiterem Himmel auf und denkst, du könntest dich hier als Chef aufspielen ? Wo warst du nur all die Zeit und was hast du zum Teufel noch mal blos angestellt? Du hast dich ganz schön verändert Konohamaru! Ich müsste dich...", doch weiter kam sie nicht, denn Konohamaru fiel ihr ins Wort: "Verdammt noch mal Tsunade! Was ist dir wichtiger, die Sicherheit und Zukunft Konohas oder deine blöde "Paragraphenreiterei"?!" Er sah sie mit entschlossener und fester Miene an. //Er hat sich wirklich sehr verändert. Wie alt wird er jetzt wohl sein? 16, vileicht 17? Hm, ganz schön reif für sein Alter. Ich frage mich nur was er in all der Zeit durchgemacht hat, als er verschwunden war?// "So so, du willst also unbedingt wissen was in der Schriftrolle steht? Na schön, ich werde es dir verraten, aber nur unter einer Bedingung!" Tsunade schaute ihm fordernd in die Augen. Konohamaru legte seinen Kopf schief und hob seine rechte Augenbraue, da er sich absolut nicht vorstellen konnte was sie von ihm wollte. "Hm, ok. Und was könnte diese "Bedienung" sein?", fragte er neugierig, weil er keinen Schimmer hatte was nun als nächstes kam. "Erzähl mir was du in den letzten Jahren gemacht hast und wo du warst!", war ihre Antwort, die ihn ein wenig entäuscht hatte. "Wenn das alles ist, was du wissen willst, dann sollte ich dir vileicht vorher noch sagen, dass es mit dem zusammenhängt, was ich dir sowieso erzählt hätte", sagte er und lächelte sie dabei an. ... "So ist das also, hm. Ich habe mich schon über die komischen Anmerkungen Gaaras gewundert. Aber so macht alles einen Sinn." Konohamaru hatte Tsunade gerade in sein Geheimnis eingeweiht und ihr seine Geschichte erzählt. "Und was hast du nun vor Tsunade-sama?", fragte er sie, da nun auch einiges für ihn auf dem Spiel stand. Würde sie ihm vertrauen und ihm eine Chance geben, damit er wieder gut machen konnte, was er nicht nur seinem Dorf, sondern auch dessen Bewohnern angetan hatte? Das würde sich jetzt zeigen, denn Tsunade sah ihn verschwörerisch an und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als es plötzlich an der Tür klopfte. "Ja, bitte!" forderte Tsunade den Besucher auf, der anstandshalber vor der Tür gewartet hatte. Und herein trat ein halb genervt, halb verschreckt dreinblickender Shikamaru. "Guten Morgen Hokage-sama.", begrüßte der überanstrengte Jonin seine Vorgesetzte als er seinen Kopf von ihr und dann zu dem fremden Shinobi drehte. "Hätte ich gewusst, dass sie Besuch haben, dann hätte ich draußen gewartet." sagte er nur halb zur Hokage gewandt, da der Konoha-nin, - er trug ein Stirnband mit dem Abzeichen Konohas, also musste er ein Ninja aus dem Blätterdorf sein, auch wenn der Nara ihn nicht kannte - der ihn so finster anstarrte, ihn viel mehr interessierte. "Ach was, kein Problem. Setz dich ruhig Shikamaru." //Wieso ist sie nur so freundlich zu mir? Normaler weiße brüllt sie mir fast ein Ohr ab, wenn ich unangemeldet bei ihr hereinschneie. Und wer ist dieser merkwürdige Typ, dem fallen ja gleich die augen raus, wenn der nicht mit Glotzen aufhört. Boah eh, ist das wieder ein geiler Morgen, wie nervig!// ging es dem Shinobi durch den Kopf und er grübelte weiter darüber nach, woher er den Kerl blos kannte. "Könnte ich mich dann erst einmal zurückziehen Tsunade-sama? Natürlich nur, wenn ihr es mir gestattet und ihr mich fürs erste nicht mehr benötigt." fragte Konohamaru im übertrieben höflichen Ton die Hokage, ließ Shikamaru dabei jedoch keine Sekunde aus den Augen. //Warum "Sietzt" er mich auf einmal? Kann es sein, dass er etwas gegen Shikamaru hat?// Tsunade war sich nicht sicher, was sie von dem komischen Verhalten des jungen Shinobi halten sollte. "Nun ja, da wäre noch eine Sache. Aber vorher würde ich gern wissen warum du zu mir gekommen bist?", damit wandte sie sich von Konohamaru zu Shikamaru. Dieser merkte erst garnicht, dass er gemeint war, denn seine Augen waren voll auf seinen Nachbarn gerichtet. "Äh was? Ach sie meinen mich Hokage-sama? Ähm, naja, als ich vorhin mich in der Gegend umgeschaut hatte..." - "du meinst als du wie immer faul in der Gegend rumgelegen und dir die Wolken betrachtet hast", fiel ihm Tsunade ins Wort. "Wie auch immer", fing er sich wieder, "als ich "zufällig" in die Wolken geschaut hatte, war mir ein Vogel am Himmel aufgefallen, der etwas an seinem Fuß hatte. Als ich ihm dann gefolgt war, konnte ich deutlich, kurz bevor er in eurem Büro verschwand, ein rotes Band erkennen. Handelt es sich dabei um das, was ich mir denke? Wurde Konoha so eben der Krieg erklärt?", wobei seine Frage vielmehr eine Feststellung war, da er den Sachverhalt sofort erkannt hatte. //Vor diesem Bängel kann man aber auch nichts geheim halten. Aber er kommt mir gerade recht!// bei ihrem letzten Gedanken musste Tsunade innerlich schmunzeln, da sie sich schon einen Plan ausgedacht hatte. "Nun Shikamaru, du hast dich nicht geirrt. Konoha wurde der Krieg erklärt!", antwortete die Hokage ihm wahrheitsgemäß. //Verdammt, wieso jetzt und von wem? Ob dieser merkwürdige Kerl etwas damit zu tun hat?// waren nur einige Fragen, die dem genervten Nara durch den Kopf gingen. "Oh man, das bedeutet doch bestimmt, dass wir kämpfen müssen, oder? Wie nervig!" grummelte er nur vor sich hin. "Pah! Und das ist also die Elite von Konoha? Was für eine Schande!", platze es plötzlich aus Konohamaru raus. "He krieg dich mal wieder ein und mach hier nicht so einen Lärm, schleißlich ist es noch früh am Morgen! Und was willst du eigentlich von mir? Du starrst mich schon die ganze Zeit an und das nervt eh!", kam es von dem Ninja-Genie zurück. "Du hast dich überhaupt nicht verändert Shikamaru Nara! Ich kann absolut nicht verstehen, was mein Vater so an dir schätzte!". Als er seine letzten Worte ausgesprochen hatte, standen ihm Zorn und Trauer im Gesicht. Ohne sich bei Tsunade zu verabschieden, riss er die Tür auf und ließ einen schockierten Shikamaru und eine betrübte Hokage zurück. //Sein Vater, ist das etwa...//, doch er fand keine Worte für das, was ihm gerade durch den Kopf ging. "Hm, so hatte ich das eigentlich nicht geplant.", sprach Tsunade mehr zu sich selbst als zu Shikamaru, der seinen Kopf ihr nun zu gedreht hatte. "Was soll das heißen, "nicht geplant"? Sagt mir sofort wer das war und was es sich mit dieser ganzen sache hier auf sich hat?", wollte er wissen. "Du müsstest doch schon längst rausbekommen haben, wer hier gerade neben dir saß, Shikamaru?", fragte sie ihn mit ihrem fordernden Blick. "Konohamru? Und ihr seid euch da auch sicher?", entgegnetete er ihr. "Du hast doch selbst gemerkt. ER IST ES! Daran gibt es keinen Zweifel.", versuchte sie Shikamaru klar zu machen. "Und an dem Schreiben, gibt es daran einen Zweifel?", schoss es aus ihm heraus. Irgendwie hatte er bei der ganzen Angelegenheit ein komisches Gefühl. "He, anscheinend funktioniert dein Verstand ja wieder bestens!" lächelte die Hokage ihn an und setze nach,"und wie hast du das rausgekriegt?". Sie faltete ihre Hände und stütze ihren Kopf darauf. Shikamaru schloss indessen seine AUgen und setzte zu einer seiner brillanten Schlußfolgerungen an. "Nun ja, ganz einfach. Wenn Konoha wirklich den Krieg hätte erklärt bekommen, dann wäre hier doch schon längst die Hölle ausgebrochen, richtig?" Zufrieden mit seiner Erklärung verschrenkte er die Arme vor seiner Brust und sah aus dem Fenster. "Und was habt ihr nun vor Hokage-sama?", fragte er desinteressiert, da er mit seinen Gedanken an einem anderen Ort, oder besser gesagt bei einer anderen Person war. //War das wirklich Konohamaru? Ich...//, doch weiter kam er nicht, da Tsunade wieder das Wort ergriff. "Er wird sich schon wieder beruhigen, mach dir da mal keine Sorgen. WIchtiger ist jetzt die Mission, die ich für dich habe.". Tsunade konnte sich gut vorstellen, wie sich Shikamaru fühlte, denn das letzte Gespräch zwischen ihm und Konohamaru war nicht gerade freundschaftlich verlaufen. Wenn sie es sich sogar recht überlegte, dann fiel ihr ein, dass es kurz vor dem Verschwinden von Konohamaru gewesen war. >>>>> Flashback<<<<< "Mein, mein Vater ist tot? Nein, das stimmt nicht! Das Kann nicht war sein! Er ist der stärkste Ninja den ich kenne, genau wie mein Großvater!", schrie Konohamaru als Shikamaru ihm die schlechte Nachricht überbracht hatte. Es war für den Nara fast genauso so schlimm wie für den kleinen Konohamaru. Denn während seiner Ausbildungszeit, war Asuma so etwas wie ein Vater für Shikamaru geworden. Deswegen konnte er den Schmerz des kleinen Sarutobi gut nachvollziehen. Doch dieser war im Moment blind für jegliches Verständnis und beschimpfte Shikamaru, "wie konntest du das zu lassen, dass ihm etwas passiert, er hat immer auf dich geachtet. Warum konntest du jetzt nicht einmal Acht auf ihn geben? Ha, ich weiß schon, weil er dir nichts bedeutet hat!" *Ksch!* In diesem Moment hatte Shikamaru seine Beherrschung verloren und er schlug den Sohn seines verstorbenen Senseis. Beide mussten sie erst einmal Luft holen um zu verstehen, was in diesem Augenblick geschehen war. "Ko-Ko-Kohonamaru, es tut mir leid! Das wollte ich nicht!", versuchte sich Shikamaru zu entschuldigen, aber es nützte nichts. Es machte alles nur noch viel schlimmer. "Leid? Du weißt doch garnicht was Leid ist. Erst habe ich meinen Großvater und nun auch noch meinen Vater verloren! Du hast noch deine Familie, ich nicht! Also erzähl mir nichts von Leid!", schrie er den fassungslosen Shikamaru an. Dieser wollte etwas sagen. Nur ein paar Worte des Trosts, des Beleids. Der Heuchlerei? Ja, es stimmte, er wusste nicht wie es ist einen geliebten Menschen zu verlieren. Nein! Er wusste wie es ist, denn Asuma hatte ihm sehr viel bedeutet. Doch es half alles nichts, er brachte keinen Ton heraus, denn seine Kehle war wie zugeschnürt. In dem Moment als er auf Konohamaru zugehen wollte, machte dieser einen Schritt zurück und sagte, "Ich werde dir niemals verzeihen, dass du meinen Vater im Stich gelassen hast! Ich hasse dich! Ich hasse euch alle, das ganze Dorf!". Mit diesen Worten lies er einen vor Schmerz betäubten Shikamaru zurück und verschwand aus Konoha Gakure, dem Dorf, dass versteckt hinter den Blättern liegt. >>>>>Flashback-Ende<<<<< "Ob er jemals wieder mit mir reden wird?", fragte Shikamaru Tsunade. //So betrübt hatte ich ihn das letzte Mal gesehen, als seine erste Mission gescheitert war und fast seine Freunde dabei ums Leben kamen//, ging es Tsunade durch den Kopf als sie nach den richtigen Worten suchte, um Shikamaru Mut zu machen. "Ich kann mir vorstellen, dass es für dich ein Schock sein muss, ihn nach so vielen Jahren wieder zu sehen. Aber ich habe dir ja bereits gesagt, dass es im Moment dringlicherere Angelegenheiten gibt.", sagte sie zu ihm, um ihn abzulenken. "Ich weiß, die Mission. Ich schätze mal es handelt sich dabei um die Kriegserklärung. Von wem ist sie? Suna? Denn dem Vogel nach zu urteilen, kann dieser ja nur aus der Wüste stammen und somit auch die Rolle.", erklärte er nebenbei, da er mit den Gedanken noch dem jungen Shinobi hinterher hing. "Richtig. Aber eigentlich kann man das Schreiben keine Kriegserklärung nennen, viel mehr eine höfliche Einladung zu einem Ausflug in die Wüste.", sagte Tsunade zu einem verwirrt dreinblickenden Shikamaru. "Was stand genau darin und was ist der Grund für all die Aufregung?" fragte Shikamaru die Hokage, da nun sein Interesse für die Mission geweckt worden war. "Was ich dir jetzt erzähle, ist nicht nur streng geheim, sondern könnte vielen Menschen das Leben kosten, wenn diese Informationen in die falschen Hände geraten. Ich kann mich doch auf dich verlassen Shikamaru?", wollte sie von ihm wissen. Dieser antwortete in einem Gemisch aus genervt und beleidigt sein, "Natürlich!". //Mendokuse, dass kann ja wieder toll werden. Als ob ich sonst nix zu tun hätte//, nörgelte der Nara in seinen Gedanken und schaute wieder aus dem Fenster. "Da du die Mission leiten wirst, kannst du dir selbstverständlich deine Gruppe selbst zusammenstellen. Aber eine Person hätte ich da, die auf jeden Fall mit sollte!", meinte sie mit ihrem verschwörerischen Lächeln, was für gewönlich nichts gutes zu bedeuten hatte. "Und wer soll das sein?", fragte er anstandshalber, weil er es eigentlich garnicht wissen wollte. "Konohamaru Sarutobi.", als sie dies sagte, schaute sie so, als ob sie Shikamaru gerade die beste Nachricht seines Lebens überbracht hätte. "ER? Ha, er würde mich keine 10 Meter an sich ran lassen, geschweige denn mit mir auf eine Mission gehen. Und warum ausgerechnet er, dass soll doch keine Verbrüderungsaktion werden oder?", fragte er die Hokage. Irgendwie war er schon neugierig, warum gerade dieser Shinobi mitkommen sollte. "Das soll er dir lieber mal schön selbst erklären.", erwiderte sie und machte ihm mit einem Handwink deutlich, dass er nun das Büro verlassen sollte. Unter mürren und einem "Mendokuse" verließ er den Raum und machte sich auf sein Team zusammen zustellen. Und er wusste genau, mit wem er anfangen würde. Wen hat Shikamaru im Sinn und kann Konohamaru über seinen Schatten springen und seinem alten Freund verzeihen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)