Ist es das was du willst?? von KeKsi (You've changend yourself~ [wird bearbeitet]) ================================================================================ Kapitel 1: Schwach? ------------------- Hallo Leute.... Ihr habt mich soo motiviert, dass ich es doch fertiggebracht habe einen FF zu schreiben... wirklich dafür danke ich euch vielmals *verbeug* und jetzt gehts loooos^^ Schwach? //Warum. Warum immer ich? Warum kann ich nicht stärker werden? Warum bekomme ich nie die Anerkennung, die ich von meinem Vater wünsche? Warum sieht er mich nur als eine Schande? Bin ich wirklich so schwach? Kann ich mich tatsächlich nicht ändern?// Solche Gedanken wirbeln im Moment in dem Kopf von Hinata Hyuuga. Sie ist 15 Jahre alt und hat ihre Haare lang wachsen lassen. Auch heute ist sie von ihrem Vater niedergemacht worden. -_Flashback_- Hinata hat eben gegen seine jüngere Schwester Hanabi gekämpft, den sie auch knapp gewonnen hat. Neji und ihr Vater haben den ganzen Kampf mit verfolgt. Auf Hinatas Gesicht bildet sich ein kleines Lächeln. Sie hat gedacht, dass ihr Vater sie loben würde, da sie ja gegen Hanabi gewonnen hat. Aber anscheinend hat sie sich da geirrt. Denn als sie die Worte hört, was ihr Vater ihr an den Kopf wirft, ist ihr Lächeln auf der Stelle verschwunden. „Das ist einfach peinlich. Zum Glück war niemand hier und hat den Kampf gesehen. Du bist eine Schande für den Clan Hinata. Und du sollst die Clanerbin sein? Das ist ja sowas von lächerlich. Du hättest Hanabi mit links schlagen müssen. Du hast ja beinahe verloren. Ich wusste, dass du schwach bist. Aber SO schwach. Das ist eine Erniedrigung.“ -_Flashback End_- Anschliessend ist sie nach diesen Worten weggerannt. Einfach weg. Sie hat einfach weit weg von dem Anwesen sein wollen. Weit weg von ihrem Vater. Deshalb sitzt sie tief im Wald unter einem Baum und weint leise vor sich hin. Langsam beruhigt sie sich und steht auf. Sie kann nicht mehr klar denken. Ihre Augen sind angeschwollen vom ganzen Weinen. Ohne zu wissen, wo ihr Weg führt, geht sie mit langsamen Schritten auf eine Klippe zu. Plötzlich blitzt es und es fängt wie aus Strömen an zu regnen. Doch Hinata realisiert das nicht einmal. Nun steht sie genau vor der Klippe. Ihre Kleider kleben an ihrem Körper, wodurch ihre Kurven sichtbar geworden sind. //Soll ich es tun. Soll ich mich wirklich hier runter stürzen? Ist das der richtige Weg.// Sie weiss nicht was sie tun soll. Ihr wird es schlecht. Dennoch fasst sie sich zusammen und machte einen weiteren Schritt nach vorne. //Ich will, dass das es endet. Ich will keine Schmerzen mehr spüren.// Ja sie hat ihre Entscheidung getroffen. Sie will sich da runter stürzen. Gleichzeitig macht sie noch ein paar Schritte und schon spürt sie den Boden nicht mehr. Doch bevor sie fällt, packt jemand sie am Handgelenk und zog sie mit festem Griff wieder nach oben. Hinata, die ihre Augen bis jetzt geschlossen hält, öffnet sie sie augenblicklich. Und was sie da sieht, schockiert sie. Sasuke Uchiha, der Mädchenschwarm, der keine Gefühle zeigt, der nur seine Rache im Sinn hat. Genau DER hat sie deutlich von ihrem Selbstmordversuch gerettet. Jetzt sitzen sie auf dem Boden und Sasuke hält sie immer noch fest. Doch schon will sie sich von ihm losreissen. Aber Sasuke denkt nicht daran sie freizulassen. Er packt sie an den Schultern und dreht sie so um, damit sie ihm in die Augen schauen kann. Er funkelte sie böse an. „Sag mal spinnst du? Was hätte das sein sollen, hä? Wolltest du dich da etwa runter stürzen? Bist du noch ganz dicht?“ Hinata weiss nicht wie es ihr geschieht. Sie war geschockt, nicht nur dass er sie gerettet hat, sondern auch dass er so viel geredet hat. Hinata wird wütend und schreit ihn an: „Was geht dich das an. Warum rettest du mich eigentlich. Ich hab dich nicht darum gebeten, klar. Und jetzt lass mich los“ Und schon fängt sie sich wieder an zu wehren. Sasuke ist erstaunt. Normalerweise hat sie nie so viel reden können ohne zu stottern oder rot zu werden. Geschweige denn, sie hat nie jemanden angeschrien. Auch wenn er überrascht ist, wird auch er etwas wütend, da sie andauernd zappelt. Er greift mit einer Hand ihre beiden Handgelenke und nagelt sie auf dem Boden über ihren Kopf und mit der anderen Hand stützt er sich. Langsam beugt er sich etwas nach vorne und sieht sie mit seinem eiskalten Blick an. Ganz leise fast schon hauchend sagt er: „Das Gerücht scheint zu stimmen. Du bist tatsächlich die Einzige, die nicht auf mich abfährt. Ich frage mich wieso.“ Das klingt eher nach einer Feststellung als einer Frage. Er nähert sich immer mehr. Seine Lippen schwebten regelrecht über Hinatas Lippen. Sie spürt sein Atem auf ihrer Haut. Es war still. Auf einmal stockt sie. Sie weiss selber nicht warum, aber sie fängt an über Sasuke nachzudenken. //Alle Mädchen stehen auf ihn. Er ist total beliebt. Auch er kommt aus einem starken Clan. Er ist stark. Sieht gut aus.// Je länger sie über ihn nachdenkt, desto mehr versteht sie es. //Er ist genau das Gegenteil von mir. Ist DAS denn die Lösung? Muss ich kalt sein so wie er? Darf ich keine Gefühle zeigen. Muss ich auch nur einen Ziel vor Augen haben? Darf ich niemanden an mir ranlassen? Muss ich nur Training im Kopf haben? Wenn ja. Ist DAS, was Vater von mir verlangt? Ja, tatsächlich. Das muss es sein. Ich habe die Lösung. Ich werde mich ändern. Und auch wenn diese Änderung schlecht ist. Die schüchterne Hinata ist Tod.// Sasuke hat ihre Emotionen genau verfolgt und so mehr ist er verblüfft, als er ihren jetzigen Blick bemerkt. Sie wirken kalt. Keine Gefühle. Vorhin sind ihre Augen wie ein offenes Buch gewesen, doch jetzt hat man daran nichts mehr lesen können. Und bevor Sasuke sich wehren kann, aktiviert Hinata blitzschnell ihr Byakugan und schlägt ihm fest in den Magen. Da er aber für den Angriff nicht vorbereitet ist, ist er einige Meter nach hinten geflogen. Hinata steht langsam auf und sieht ihn kaltblütig an: „Danke Sasuke, du hast mir die Augen geöffnet.“ Sasuke, der sich wieder aufgerappelt hat, schaudert für einen kurzen Moment. Ihre Stimme ist emotionslos ohne Anzeichen von Gefühl. Es ist einfach erschreckend. Darauf hat er nichts erwidern können. Er hat keine Ahnung, was sie damit hat bezwecken wollen. Er kneift die Augen vor Schmerz. //Sie hat einen harten Schlag drauf. Sie war echt schnell. Hätt ich nicht gedacht. Warte nur Hyuuga, das kriegst du noch zurück.// Er geht nach Hause, aber nicht ohne Gedanken zu machen, wie er es Hinata heimzahlen kann. Ich weiss etwas kurz...^^ aber ich werde das nächste kappi länger machen.. hoffentlich...*lach* ich würde mich riesiiig über eure kommsi freuen grüss euch^.- Kapitel 2: Wer ist stärker? --------------------------- ^^Halloo meine Lieben Freunde... Ich weiss ich habe wirklich lange gebraucht... und deshalb hab ich versucht etwas länger zu schreiben^^ hoffentlich gefällt euch der Kappii... und bitte schreib mir doch kommis... Ich freue mich immer wieder und das munter einen auf^^ Also jetzt viel Spass ^^ Hinata rannte mit enormer Geschwindigkeit zurück zum Anwesen. Innerlich grinste sie. //Das Training hat sich doch gelohnt. Ts. Ich war einfach zu gutmütig. Ihr alle werdet es Büsen. Das schwöre ich. //Schon hatte sie ihre Gedanken beendet, stand sie auch bereits vor dem Anwesen. Sie trat ein und sah, dass Hiashi und Neji zusammen trainierten. Die beiden bemerkten Hinata und hörten gleich mit dem Training auf. Die Veränderung von Hinata fiel auf. Ihre Schritte waren nicht mehr unsicher und sie sah aus, als ob sie genau wusste was sie tat. Ohne den Blick von ihrem Vater zu wenden, schritt sie an Neji vorbei. Er jedoch war fassungslos. Normalerweise würde sie jetzt vor Angst zittern oder mit den Fingern herumspielen und vor allem würde sie nie in die Augen des Gegenübers sehen. Schliesslich blieb Hinata stehen und schaute Ihren Vater mit ihren eiskaltem Blick an. Mit einer Stimme, die weder Hiashi noch irgend jemand kannte, sagte sie ganz ruhig: „Ich will kämpfen. Gegen Hanabi. Hier und jetzt.“ Nicht weniger und nicht mehr. Zuerst stutzte Hiashi, doch dann rief er Hanabi zu sich. Nach kurzer Zeit erschien sie auch. Sie blickte Hinata an und wusste nicht, was sie davon halten sollte. „Na grosse Schwester“, als Hanabi sich kampfbereit machte, „dieses Mal verliere ich bestimmt nicht.“ Sie schaute ihre Schwester hochmütig an. Hinata jedoch erwiderte darauf nichts. Sie zog ihre Jacke aus und warf sie zu Neji rüber, der sie ernüchtert auffing. Durch den Regen, klebten immer noch ihre restlichen Kleider an ihrem Körper. Langsam aber sicher war sich Neji nicht mehr sicher, was er davon halten sollte. Hinata war nie das Mädchen, das auf ihr äusseres geachtet hatte. Um so mehr war er überrascht, als er sah wie sie ihre Trainingshose bis zu oberhalb ihrer Knie hochkrempelte. Er musste zugeben, er hatte nie im Traum gedacht, dass sie SO einen Körper hatte. //Neji reiss dich zusammen. Das ist nur Hinata…!// Neji versuchte auf anderen Gedanken zu kommen. Am Ende gelang ihm das auch irgendwie. Hinata machte sich ebenfalls kampfbereit. Es war schon dunkel geworden und der Regen hatte bereits aufgehört. Mit ein paar Lichtern und der Monde beleuchtete jetzt die „Arena“. Hanabi aktivierte ihr Byakugan und stürzte sich auf Hinata. Diese jedoch wehrte ihre Schläge ohne grosse Mühe ab. Sie schloss kurz ihre Augen und auf einmal war sie weg. Nur Sekunden später tauchte sie hinter Hanabi auf, beugte sich zu ihr und flüsterte mit eisernen Stimme, die Hanabi zum Zittern brachte: „Hier bin ich kleine Schwester“. Nicht nur Hanabi war geschockt, ebenso konnten Neji und Hiashi nicht glauben was sie da sahen. Bevor auch Hanabi reagieren konnte, schlug Hinata sie mit einem Schlag KO. Die kleine Hyuuga flog einige Meter und blieb schliesslich regungslos am Boden liegen. Hinata stellte sich wieder gerade hin und ging zu Neji. Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie ihre Jacke wieder und verschwand ihn ihrem Zimmer. Hiashi und Neji standen immer noch fassungslos auf ihren Plätzen. Hiashi, der sich langsam wieder fing, sagte nachdenklich eher zu sich selbst. „Was ist da draussen vorgefallen? Etwas muss passiert sein. Wie kann sie sich so schnell ändern. Und überhaupt sie hat Hanabi mit EINEM Schlag geschlagen. Merkwürdig.“ Daraufhin ging er zu der bewusstlosen Hanabi nahm sie hoch und brachte in ihr Zimmer. Auch Neji ging später, aber nicht ohne dieselben Gedanken zu haben wie Hiashi. Inzwischen nahm Hinata eine Dusche. Komischerweise fühlte sie sich frei. Der Kampf hatte ihr gut getan, dennoch hatte sie das Bedürfnis noch mehr zu kämpfen. Mühsam stieg sie aus der Wanne und umschlang ein Handtuch um ihren Körper. In ihrem Zimmer angekommen, zog sie ihr knappes Nachthemd an und legte sich auf ihrem Bett. Sie war zu müde um weiter nachzudenken, also schlief sie schnell ein. Am nächsten Morgen wachte sie sehr früh auf. Sie schielte zu ihrem Wecker: „Hm…5.00 Uhr. Noch 2 Stunden bis zum Treffen. Auch egal, dann trainiere ich halt jetzt selbständig.“ Zögernd stand sie auf und machte das Fenster auf. Eine leichte Brise liess sie ganz aufwachen. Sie schaute ihre Trainingskleider an und entschloss sich von jetzt an anders zu kleiden. Bestimmt öffnete sie ihren Schrank und suchte was Passendes heraus. Das Ergebnis war dann, ein ärmelloses leicht lilafarbenes T-Shirt mit einem langen Kragen, der ihr fast bis zum Schnitt führte, aber nicht so, dass man damit nicht trainieren konnte. Darunter einen Netzhemd. Ihre beiden Arme wurden bist zur Hälfte verbunden. Natürlich in schwarz. Einen pechschwarzen Leggins, die kaum bis zur Knien reichten. Einen schwarzen Mini-Rock, die auf beiden Seiten einen Schlitz hatten, damit sie im Kampf leicht ihre Beine benutzen konnte. Statt Sandalen trug sie schwarze Schuhe. Das Stirnband kam wieder in die alte Stelle, also um ihren Hals. Und ausserdem hatte sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nur 2 Strähnen liess sie aussen. Vor dem Spiegel beobachtete sie sich und war damit zufrieden. //Nicht schlecht. Bis gestern hätte ich mich nie getraut solche Kleider auch nur anzufassen und jetzt? Es fühlt sich gut an.// Sie grinste und ging zum Trainingsplatz. Dort fing sie an zu trainieren. Sie vergass alles um sich. Je mehr sie kämpfte, desto mehr wollte sie gegen jemanden kämpfen, die ihr gewachsen war. Sie wollte Blut sehen. Abrupt blieb sie stehen. //Was hab ich da eben gedacht. Ich will Blut sehen? Ach verdammt.// Sie schüttelte heftig ihren Kopf. Sie wollte doch nur stärker werde und kämpfen. Wie konnte sie auch nur daran denken zu töten. //Ich will doch nicht töten oder?// Sie war selbst über ihre eigene Gedanken verwirrt also beendete sie ihre Training, setzte sie sich auf dem Boden und entspannte sich. Nun hiess es abwarten, bis die anderen erschienen. Lange brauchte sie nicht zu warten, denn schon konnte man ein Bellen hören, das ganz bestimmt von Akamaru kam. //Huch! Wer ist denn das?// Kiba hatte sie schon früher bemerkt, doch erkannte er sie nicht. Er ging zögernd auf sie zu und fragte unsicher: „Ähm, Hallo, wer bist du de…!“Weiter kam er nicht. Er konnte es nicht glauben. Nein das KONNTE nicht sie sein. Nein, das ging doch nicht. Hinata hatte ihre Augen geöffnet und sah ihn desinteressiert an. „Hinata was ist denn mit dir passiert. D..du bist so verändert.“ //Das ist unglaublich. Hinata ist so, so. Ach mist. Was soll das ganze überhaupt.// „Was soll schon mit mir sein, Kiba. Ich wollte mal was anderes versuchen.“ Der besagte machte ein paar Schritte zurück. Sie machte ihm tatsächlich Angst. Ihre Stimme war beängstigend. Innerlich musste er zugegen, dass sie total scharf aussah. Er schüttelte schnell den Kopf. So durfte er nicht über sie denken. Auf keinen Fall. Und ehe er noch was erwidern konnte, kam Shino und später auch Kurenai-sensei. Auch sie hatten ihre Veränderung bemerkt dennoch sagten sie nichts dazu. Shino schaute sie einfach an, als ob nichts wäre. Innerlich aber war auch er etwas verwirrt. Die anderem Mädels hatte sie immer überreden wollen, solche Sachen anzuziehen. Und jetzt machte sie es FREIWILLIG? Kurenai-sensei fing an zu reden: „Also meine Schüler, heute werden wir etwas besonders machen. Wir werden uns mit den anderen Teams treffen und es wird kleine Kämpfe geben, damit wir sehen wer Fortschritte gemacht hat. Auch Gais Team wird anwesend sein, aber sie werden nur zuschauen. Wir treffen uns gleich bei Kakashi.“ Hinata grinste innerlich. Endlich konnte sie kämpfen. Sie zitterte schon vor „Freude“. Ohne die anderen einen Blick zu würdigen, wollte sie schon voraus gehen, doch Kurenai-sensei hielt sie zurück. „Hinata könntest du kurz bleiben. Shino, Kiba ihr geht vor. Wir kommen gleich nach.“ Die beiden warfen ihr besorgte Blicke zu, aber schlussendlich nickten sie und gingen schon mal vor. Hinata sah ihren Sensei nicht an. Warum sollte sie auch. Sie wusste was sie von ihr wollte. „Hinata!“ Die Angesprochene drehte sich zu ihr um. Hinata schaute sie stumm an. Ihr Blick war stechend. Kurenai-sensei riss sich zusammen. Das war doch lächerlich. Hatte sie etwa Angst vor Hinata? Nein ganz bestimmt nicht, oder? Hinata wurde langsam ungeduldig. „Was wollen Sie Sensei.“ Kurenai liess sich nicht beeindrucken. „Hinata hör zu. Wenn du etwas auf dem Herzen hast, kannst du immer zu mir kommen, dass weisst du. Gibt es wieder Probleme bei dir zu Ha...?“ Weiter konnte sie nicht, denn Hinata sah sie hasserfüllt an. „Das geht sie nichts an.“ Sie drehte sich um und ging. Kurenai-sensei riss vor entsetzten ihre Augen auf. Früher kam Hinata immer zu ihr wenn es ihr nicht gut ging, wegen ihren Vater. Dieses Mal muss Hiashi es zu weit getrieben haben. Auch wenn sie Hinata noch ausfragen wollte, konnte sie es nicht. Denn sie konnte den Hass in ihren Augen nicht vergessen. Hinata lief mit schnellen Schritten zum Trainingsplatz. Sie sah von weitem, dass Shino und Kiba auf sie warteten. Doch sie ignorierte die beiden und ging an ihnen vorbei. Kiba und Shino schauten Kurenai-sensei fragend, die hinter Hinata auftauchte. Diese schüttelte leicht den Kopf und deutete, dass sie ihr folgen sollten. Endlich kamen sie am Trainingsplatz an. Die anderen Teams waren bereits dort. Man hörte schon Narutos freudeschreie: „Hallooooo Leute. Auch endlich da? Ihr seid ja sooo langsam. Und vo……sag mal wer bist du??“ Als Naruto das Mädchen sah, stummte er. Er wusste nicht wer sie war. Besser gesagt er erkannte sie nicht. Aber als sie näher kam und ihn dann kalt ansah wurde er bleich. „Hinata?????? Du????? Das ist doch nicht wahr. Was ist mit dir geschehen?“ Naruto war schockiert. Aber konnte es nicht lassen und dachte wie heiss sie doch jetzt aussähe. Schnell schüttelte er den Kopf. Er war doch in Sakura verliebt. Oder? „Hinata!“, hörte man schon Sakura sagen, „du siehst klasse aus.“ Hinata drehte ihr Kopf zu Sakura und sah sie mit einem eiskalten Blick an. Sie sagte kein Wort. Sakura wich ein paar Schritte zurück. Zu sehr war sie geschockt, wegen dem Anblick, der sich ihr anbot. //Sie ist so unheimlich. Ist das wirklich Hinata. Die einst so schüchtern war. Sie war doch sonst nicht so. Nicht einmal Sasuke ist so kalt.// Auch die anderen dachten genau so wie Sakura. Neji, der am Baum gelehnt war, wäre fast umgekippt. Gestern war er schon geschockt gewesen und jetzt kam sie mit SO was. Er schloss genervt die Augen zu. //Verdammt was ist mit ihr los? Einen Moment mal. Mach ich mir etwa Sorgen um sie? Ts, natürlich nicht. Das ist wäre ja lächerlich.// Wie aus dem nichts ertönte eine laute Stimme, das allen sehr bekannt war. „JAA, GENAU, DAS IST DIE BLÜTE DER JUGEND.“ Alle waren aus ihren Gedanken gerissen worden. Sie sahen Gai-sensei an und schüttelten den Kopf. „Sag mal Kurenai. Was ist mit deiner Schülerin passiert?“ Kakashi war zu Kurenai gegangen und hatte sogar aufgehört in sein Buch zu lesen. Kurenai schüttelte leicht den Kopf und flüsterte: „Ich weiss es nicht Kakashi. Ich weiss es nicht“, dann etwas lauter. „ Also da wir alle hier sind können wir ja beginnen. Ich bitte Gai und sein Team etwas abseits zu stehen. Wir wollen Zweikämpfe machen.“ Sie nahm eine kleine Tasche zur Hand wühlte darin. „Hier sind ein paar Zettel mit euren Namen drauf. Ihr werdet ausgelost und dann kämpft ihr gegeneinander. Die Person, die dann gewinnt wird später wieder ausgelost, bis wir einen Sieger oder Siegerin haben. Habt ihr verstanden?“ Alle nickten und Hinata dachte. //Endlich. So viele Kämpfe. Ich werde sie fertig machen. Vielleicht hab ich ja das Vergnügen gegen Sasuke zu kämpfen.// Auch Sasuke dachte genau dasselbe, weshalb er einen Grinsen auf dem Gesicht hatte. Er schielte unbemerkt zu Hinata. //Auch wenn du jetzt irgendwie heiss aussiehst oder so. Mir kannst du nicht die Augen verdrehen. Und jetzt werde ich es dir heimzahlen. Mit einem Uchiha geht man nicht so um. Und schon gar nicht mit mir.// Sein Grinsen wurde breiter bei der Gedanke. Jetzt schaute er Kurenai-sensei an. „Es geht los.“ Zuerst kämpften Choji gegen Shino. Der Kampf dauerte nicht lange und schon hatte Shino gewonnen. Dann folgte Ino gegen Kiba. Da gewann Kiba mit seinem Hund. Als nächstes kam Sasuke gegen Shikamaru. Shikamaru war es zu anstrengend sich ins Zeug zu legen, also gewann Sasuke. Endlich kam dann Hinata an die Reihe und zwar gegen Sakura. Sie stellten sich kampfbereit. Hinata zeigte keine Emotionen und wartete darauf, dass Sakura sie angriff. Diese zögerte nicht lange und stürmte auf sie zu. Hinata aktivierte das Byakugan und blieb ruhig. //Närrin. Und ich habe mir immer vorgemacht, ich sei schwächer als sie. //Hinata weichte immer wieder Sakuras Schläge aus und ohne dass es Sakura merkte, schloss Hinata all ihre Chakrapunkte. Nahkampf war ihre Stärke und durch ihr Training, konnte sie sich elegant bewegen. //Verdammt, was soll das. Hinata ist so schnell. Ich versteh das nicht. Ich habe immer gedacht, sie sei schwach.// Die anderen hatten den desselben Gedanken wie Sakura. Niemand hätte gedacht, dass Hinata so stark sein konnte. Sie war doch so schüchtern und liebevoll. //Na und. Dann ist sie halt etwas stärker. Das tuts nichts zur Sache. Ich schlage die eh mit links.// Sasuke war immer noch ruhig. Hinata jedoch wurde langsam ungeduldig. Immerhin dachte sie, dass sie endlich „richtig“ kämpfen konnte. Hinata verschwand und tauchte blitzschnell vor Sakura auf. Diese riss erschrocken die Augen auf. „Unser Kampf ist langweilig. Hast du nichts mehr zu bieten,“ flüsterte Hinata bedrohlich. Sakura schreckte zurück. „Zu schwach.“ Mit diesem Satz schlug Hinata ihr in den Magen. Sakura flog einige Meter, doch bevor sie mit dem Boden Bekanntschaft machte, fing Naruto sie auf. //Dieser Satz. Das sagt doch immer Sasuke. Ich habe sie unterschätzt. Sie ist zu stark//. Das waren ihre letzten Gedanken, bevor sie ohnmächtig wurde. Alle sahen geschockt zu Hinata. Bis vorhin hatten sie ihre Stimme nicht gehört aber als sie dann während dem Kampf sprach, erschauderten alle. Man hätte denken könne, dass man sie ausgetauscht hätte. Dieses Mädchen war genau das Gegenteil von der schüchternen Hinata. Auf einmal hörte man ein Lachen. Dieses Lachen aber kam nicht vom Herzen. Nein, diese war eiskalt und bitter. Und es kam von niemand anderem als Hinata. Sie schaute die anderen mit ihrem beängstigendem Blick. „Was ist denn mit euch los? Was habt ihr den erwartet? Ich bin eine Hyuuga. Da passt es nicht andauernd rot zu werden oder gar zu stottern. Oder was ist los? Habt ihr etwa Angst vor mir?“ Sie durchbohrte jeden mit ihrem eisernen Blick. „Ts...! Ach die kleine Hyuuga hat sich verändert. Gestern warst du aber nicht so. Wenn ich nicht da gewesen wäre, würdest du gar nicht mehr existieren. Und ausserdem wer würde schon von einem Mädchen Angst haben. Und ausgerechnet vor dir. Sei nicht lächerlich.“ Sasuke konnte es nicht lassen und gab sein Kommentar dazu. Was bildete die sich eigentlich ein. Hier einfach so aufzukreuzen und eine Show abzuziehen. Hinata starrte ihn wütend an. „Na und wenn schon. Ich habe dich nicht darum gebeten. Und ausserdem war nicht ich, die von einem Mädchen einen Schlag bekommen hat. Nicht wahr?“, sagte sie spöttisch. Die anderen starrte Sasuke schockiert an. ER DER GROSSE SASUKE UCHIHA, HATTE TATSÄCHLICH EINEN SCHLAG VON EINEM MÄDCHEN EINSTECKEN MÜSSEN? Heute war es eindeutig zu viel. Sasuke wurde langsam wütend. NIEMAND ABER NIEMAND durfte mit ihm so umgehen. Er knurrte sie leicht an: „Du kleines Biest da war ich mit etwas anderem beschäftigt.“ „Ach wusstest du nicht, dass ein Shinobi nie die Deckung vernachlässigen darf.“ „Pass auf wie du mit mir redest Kleine. Willst du mich etwa herausfordern? Gegen mein Sharingan hast du keine Chance.“ „Das glaubst auch nur du. Du hast mein Byakugan nie richtig zu spüren bekommen.“ Die beiden schauten sich hasserfüllt in die Augen. Wenn jetzt Kurenai nicht eingesprungen wäre, wären die zwei aufeinander losgegangen. „Das reicht jetzt. Wir gehen weiter. Hinata hat gewonnen. Als nächstes kommt, Naruto gegen Kiba.“ Beide machten sich kampfbereit und griffen dann an. Der Kampf dauerte auch nicht lange. Am Anfang sah es aus, als ob Kiba gewinnen würde, aber schlussendlich gewann Naruto. Nun kam wieder Sasuke an die Reihe. Er kämpfte gegen Shino. Sasuke war aber mit seinem Sharingan im Vorteil. Also gewann er. Jetzt folgte der zweite letzte Kampf. Und dies war von Naruto und Sasuke. Das hiess, der Sieger würde dann gegen Hinata im Finale kämpfen. Der Kampf begann. Diese lief dann länger als die anderen Kämpfe. Sie waren beide gleich stark. Man merkte, dass Naruto alles gab. Auch Sasuke war nicht ohne. Mit Glück oder nicht, hatte Sasuke den Kampf gewonnen. Nun wurde es spannend. Sasuke und Hinata standen sich gegenüber. „Wenn ich du wäre, hätte ich gleich aufgegeben.“ Er schaute sie grinsend an. Er war sich ganz sicher. Der Kampf würde nicht lange dauern. Dafür war sie viel zu schwach. Ja so dachte er. „Tut mir Leid Uchiha. Aber du musst dich wohl oder übel mit mir messen. Denn eins kann ich dir sagen. So leicht kriegst du mich nicht klein.“ Sasuke sah sie mit einem eiskaltem Blick. Beide machten sich kampfbereit. Hinata aktivierte ihr Byakugan und griff Sasuke mit wütendem Gesicht an. Doch bevor Hinata ihr Ziel erreichte verschwand Sasuke plötzlich und tauchte hinter ihr auf und wollte ihr einen Tritt mit dem rechten Fuß verpassen, denn Hinata aber durch die Hilfe ihres Byakugan mit ihren Händen abblocken konnte. Beide standen wieder einige Meter voneinander entfernt und stellten sich in ihre Kampfhaltungen. „Nicht schlecht Hyuuga. Es sieht wohl so aus als ob der Kampf etwas länger dauern wird.“ „Oh. Da gebe ich dir recht. Aber du wirst schlussendlich am Boden liegen und nicht ich.“ „Das werden wir ja sehen.“ Sasuke aktivierte nun auch sein Sharingan und machte einige Fingerzeichen und schrie dann: „Kunst der Phoenixblume.” Plötzlich flogen viele kleine Feuerbälle auf Hinata zu und es sah nicht gut für sie aus. Hinata beobachten aber die Feuerbälle und kurz bevor sie sie erreichten schrie auch Hinata: „Umwandlung” und die Feuerbälle prallten auf ein durchsichtiges Schutzschild ab. Nach dem sich der leichte Rauch verzogen hat, der sich durch den zusammen prall gebildet hat war Sasuke wieder verschwunden. Hinata suchte mit ihr Byakugan die Umgebung ab und griff dann in ihre Tasche und holte 3 Kunais hinaus und schoss sie Richtung eines großen Baum, hinter dem sich Sasuke versteckte. An den drei Kunais waren Briefbomben befestigt und der Baum explodierte und Sasuke tauchte mit einigen Kratzer im Gesicht und am Körper wieder auf und sah ziemlich sauer aus. Er knurrte sie gefährlich an. „Duuuu.“ Er wischte sich das wenige Blut, der aus sein Mundwinkel floss. Auch er griff in seine Tasche und holte sein großes Shuriken raus und griff damit Hinata ohne Gnade an. Hinata blockte auch dieses Mal mit ihrer Umwandlungs Technik aber diesmal setzt Sasuke auch gleich mit einem harten Fußtritt nach und erwischt Hinata voll in den Bauch. Sie flog einige Meter und knallte dann voll auf den Boden auf. Eigentlich würde Sasuke jetzt hämisch grinsen, aber er war nicht danach. Nie hatte er so viele Verletzungen gehabt. Und das nicht einmal gegen einen Jungen. Und jetzt steht er und hatte fast kein Chakra mehr. Er war so wütend. Hinata stand langsam wieder auf. Sie schaute ihn tödlich direkt in die Augen. „So schnell gebe ich nicht auf. Das kannst du vergessen.“ Sasuke war jetzt so sauer auf Hinata, dass er Chidori benutzte und auf Hinata zu rannte. Hinata machte ein paar Handzeichen und eine einen lila schwarzer Kugel erschien in ihre Handfläche. (wenn jemand mir helfen könnte, wär ich sehr dankbar. Ich weiss nicht wie dieser Kugel heissen soll.) Kurz bevor sich die beiden trafen stellte sich Kakashi und Kurenai dazwischen. Kiba und Shino hielten Hinata an den Armen und Kurenai stand vor ihr und bei Sasuke hielten Naruto und Sakura seine Arme und Kakashi stand vor ihm. „Es reicht, der Kampf ist vorbei. Es gibt einen Unentschieden.“ Sagte Kakashi ernst. //BITTE WAS?// Sowie Hinata, dachte auch Sasuke an das gleiche. //Das darf doch nicht war sein. ICH mache einen UNETSCHIEDEN mit einem MÄDCHEN???? Das darf nicht wahr sein. Mein Stolz ist dahin.// Wut kroch in Sasuke hoch. „Lasst mich los“, fauchte Hinata ihren Teamkollegen an. Diese liessen sie auf der Stelle los. Hinata fauchte doch nie. Man konnte sich doch nicht an einem Tag so verändern? Mit einem Satz drehte sie sich um und verschwand im Wald. Sakura und Naruto merkten, wie angespannt der Uchiha war, also liessen sie ihn auch los. Sasuke drehte sich ebenfalls um und verschwand. Die anderen waren immer noch geschockt. Erst der Kampf und dann die Reaktion von Hinata. Wenn man die beiden nicht aufgehalten hätte, hätten sie sich gegenseitig getötet. Jeder war mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, also gingen alle geistabwesend nach Hause. Neji blieb noch kurz und dachte über das Geschehen nach. //Sie ist verdammt stark geworden. Vielleicht war sie ja immer stark gewesen und zeigte es nicht? Ich gebe es ungern zu aber wenn ich gegen sie gekämpft hätte, wüsste ich nicht ob ich sie so wie früher schnell besiegen könnte. Ach verdammt. Was denke ich überhaupt danach. Mir kann es doch egal sein.// Schlussendlich machte auch er sich auf dem Weg nach Hause. Er musste so wie immer seinem Onkel bericht erstatten, wie heute Hinata trainiert hatte. Hinata ging tiefer in den Wald. //Wie konnte das passieren. Warum hab ich mich aufreizen lassen. Diese Technik wollte ich doch noch nicht einsetzen. Verdammt. // Plötzlich wurde sie unsanft am Arm gepackt und wurde gegen einen Baum gedrückt. Hinata riss ihre Augen auf. //Was zum……// „DU… Du hast mich total lächerlich gemacht. Denkst du wirklich ich lass dich so durchkommen?“ Sasuke stand mit einem wutverzerrtem Gesicht vor ihr und war kurz davor das Mädchen vor ihm zu töten. „Sasuke?? Fass mich nicht an du Mistkerl.“ Sasuke drückte sie immer noch gegen dem Baum. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Ihm wäre es lieber gewesen, wenn Hinata auch einen Fangirl von ihm gewesen wäre. „Du hast mir wohl nicht zugehört. Ich bin ein Uchiha. Und mit einem Uchiha geht man nicht so rum klar? Und schon gar nicht mit mir.“ Hinata stutzte. „Was bildest du dir eigentlich ein. Bevor das klar ist, ich bin nicht einer deiner billigen Fangirls kapiert. Was willst du? Denkst du ich renn dir wie eine Verrückte hinterher. Das glaubst du doch selbst nicht.“ //Die wagt es immer noch?// Er beugte sich näher an sie und sagte bedrohlich: „Wenn ich es gewollt hätte, wärst du schon längst in mich verfallen. Aber ich habe im Moment kein Interesse an irgendwelche Mädchen, kapiert? Und ausserdem hör auf dich so aufzuführen, als ob du dich veränderst hättest. Niemand verändert sich nicht. Vielleicht äusserlich aber innerlich ist man immer die gleiche Person. Also spiel hier nicht die Starke.“ Für eine Zeit lang war sie sprachlos, doch fing sie sich wieder. Sie grinste ihn jetzt selbstsicher an: „Oh, was ist los? Findet mich der werte Uchiha heiss. Oder warum geht es dich an wie ich mich aufführe.“ Jetzt war er es der sprachlos da stand. Er machte die Augen zu schlitzen, krallte mit einer Hand zwischen ihre Haare und drückt sie etwas runter, so dass sie nach oben schauen musste. Und mit der anderen Hand stützte er sich an dem Baum. Hinata kniff vor Schmerz ihre Augen zusammen. Er kam ihr näher und blieb bei ihrer Halsbeuge stehen. Sein Atem kitzelte Hinatas Hals. Er ging langsam zu ihr Ohr und gleichzeitig stellte er sein Bein zwischen ihre. Hinata keuchte ohne es zu wollen auf. Er hauchte: „Pass lieber auf was du da sagst, kleine Hyuuga. Sonst bereust du es noch.“ Er entfernte sich wieder von ihr und verschwand. Und liess eine regungslose Hinata da. //Was um Himmels Willen sollte das? Wollte er mich etwa verführen. E..er hat sich tatsachlich lustig über mich gemacht. Und ich bin darauf reingefallen. D..dieser Mistkerl.// Hinata stampfte wütend zum Anwesen zurück. Auch Sasuke war auf dem Weg zum Anwesen. Er grinste vor sich hin. //Grosse Klappe und nichts dahinter. Die Kleine wird es noch bitter bereuen mich so dermassen demütigt zu haben. Das wird heute nicht zum letzten Mal sein, dass ich sie keuchen gehört habe.// Ein schmutziges Grinsen hatte er im Gesicht. Er hatte sich fest vorgenommen, Hinata in seinen Bann zu ziehen. Und er war sich todsicher, dass er das schnell hinkriegen würde. ^^tja und das war es schon^^ ich hoffe es war nicht so schlecht... bis dann^^ Ps: Natürlich ist Sakura nicht ZU SCHWACH... Sie war in dem Moment einfach überrascht und deshalb hatte sie die Deckung verloren!^^ ^^ ACH JAAAA DA HÄTTE ICH FAST ETWAS VERGESSEN.... ICH WILL MICH NOCH GANZ HERLICH BEI CORI85 BEDANKEN.... SIE HAT MIR MIT DER KAMPFSZENE ZWISCHEN HINA UND SASU GEHOLFEN....^^ *sie knuddel* danke schöööön^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)