Die Prophezeihung entscheidet für uns... von abgemeldet (Lily x James) ================================================================================ 19. Unverständliches -------------------- 19. Unverständliches ___________________________ Hier, das nächste Kapi! Bitte um Kommis!^^ _________________________ Es war ein kalter Winterabend. Alles war mit Schnee bedeckt, nur die Straße wurde freigeschaufelt. Plötzlich ertönte ein Geräusch. Es explodierten zwei Knallfrösche. Das eben hat die Stille der Tyssstraße gestört. Wie aus dem nichts sind neben dem Haus № 4 zwei Menschengestalten erschienen. Es war schlicht unmöglich die beiden in der Dunkelheit zu erkennen. Nur dank des trüben Lichts einer Straßenlaterne konnte man in den Gestalten einen Mann und eine Frau erkennen. „Liebling, wir verspäten uns. Mary und Edvard erwarten uns schon sicherlich.“ „Wir mussten alles überprüfen. Du weißt doch selbst, dass es sehr risskant ist in einer Mugglegegend zu transgressieren.“ „Schon gut. Gehen wir schneller. Ich will nicht, dass sie noch mehr auf uns warten.“ An der Tür angekommen sahen sie sich an und atmetem tief durch. Eleonora drückte auf die Klingel- Sofort hörte man innerhalb des Hauses Schritte hören. Nach einer Weile wurde die Tür geöffnet und die Potters sahen Mary Evans. „Elly, Charles!“ mit einem lieben Lächeln schrie die Frau auf. „Ich bin auch froh dich wiederzusehen, Mary!“ schrie Eleonora auch freudig auf. Die beiden Freundinnen fingen gleich damit an sich in der Türschwelle zu umarmen. „Vielleicht gehen wir doch alle ins Haus?“ schlug Edvard vor, der gerade aus den Wohnzimmer kam. „O, ja! Natürlich, natürlich,“ antwortete Mary und von der Türschwelle eilig weg, um die Gäste ins Haus reinzulassen. Nach dem die Potters ins Haus hereinkamen, konnten sich die Männer ändlich die Hand schütteln und gingen dann ins Wohnzimmer. „Wie lange haben wir uns schon nicht mehr gesehen!“ foller Freude sagte Eleonora und setzte sich aud das Sofa. „Ja. Es sind entzwischen fünfzehn Jahre her...“ „Fast sechszehn,“ korrigierte Mary ihren Mann und setzten sich in die beiden Sessel die neben dem Sofa standen. „Stoßen wir doch an,“ schlug Edvard vor und hob seinen Glas Wein. Die anderen machten ihm gleich nach. „Auf das Wiedersehen,“ sagte Eleonora. Sie hoben ihre Gläser und und machten einen Schluck aus ihnen. „Ich hoffe, Edvard, ihr bleibt jetzt in England?“ fing Charles das Gespräch an. „Ja. Ich bleibe hier für immer.“ „Das ist ja großartig! Erzählt doch was ihr in den letzten 15 Jahren gemacht habt?“ fragte Eleonora ihre Freunde und lächelte ihnen zu. „Du weißt doch,“ fing Mary an, „Wir sind nach Frankreich umgezogen, wo wir die ganze Zeit auch gelebt haben. Das Haus war sehr ehnlich diesem Haus. Übrigens, ich habe noch eine Tochter!“ „Tochter?!“ Eleonora war überrascht. „Wir haben auch eien Tochter!“ „Wir wissen. Regina.“ „Bestimmt hat es dir Lily erzählt. Wie ich sehe sind sie sehr gute Freundinen.“ „Das ist sehr gut.“ „Ist deine zweite Tochter auch eien Hexe?“ „Nein, Petunia ist keine Hexe.“ „Ich kann nicht fassen, dass du dich doch noch für ein zweites Kind entschieden hast!“ „Es war ja auch nicht leicht, damit Mary am Leben bleibt,“ sagte Edvard. „Ersens, konnte sie ohne chirurgische Einmischung nicht gebären. Und zweitens, sie lag eine ganze Woche im Koma!“ „Unfassbar! Aber was mich in Erstaunung bringt, ist die Tatsache, dass Lily eine Hexe ist!“ „Stell dir mal vor, wie wir überrascht waren, als ein Brief aus einer Zauberschule kam. Ich sage dir, wenn ich euch nicht kennen würde, und nicht wüsten würde, dass ihr Zauberer wärt, würde ich alles für ein Scherz halten.“ „Aber, wie ich schon sagte, es ist eine angenehme Überraschung,“ sagte Charles. „Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem Lily die Wahrheit erfährt.“ „Wir mussten das tun, Mary,“ seufzte Eleonora. „Ich weiß. Aber sie hat so viel durmachen müssen. Diese Schule in Frankreich hat sie fasst zerstört. Wir haben ihr vorgeschlagen die Schule zu wechseln, aber sie ist so eigensinnig...“ „Sie ist stark. Das ist auch gut so,“ sagte Charles aufmunternd. „Wir können es nicht mehr hinaus schieben. Wir müssen alles noch in diesem Sommer schaffen,“ fest entschlossen sagte Eleonora und fing an im Zimmer hin und her zu gehen. „Es wird sehr schwierig, ohne Frage. Aber ihr wisst wie wichtig die Sache ist...“ *** Hogwarts Das Abendessen neigte sich dem Ende zu. Satt und zufrieden gingen die Schüler auf ihre Zimmer. „Was für ein Tag!“ beschwerte sich Lily. „Ich bin föllig KO!“ Treue Freundinen gingen zum Gryffindorgemeinschaftsraum und beschwerten sich über Lehrer, die nach ihrer Meinung echte `Monster waren. Nicht weit von ihnen gingen die fier Maradeure. Man musste nicht schlau sein, um zu wissen worüber sie tuschelten. Sicher ein neuer Streich. Endlich kamen die Jugendlichen zu der vollen Dame. „Wer ist das?“ Lily zeigte auf einen Jungen, der bestimmt im ersten Jahrgang war. Er saß ein paar Meter von dem Eingang entfernt. Die Mädchen entschieden sich zu ihm zu gehen und zu fragen, ob alles in Ordnung wäre. „Wohin willst du, Regina?“ fragte sie ihr Bruder. „James, ich glaube dem Jungen gehts nicht sehr gut. Für alle Fälle kommt mit.“ James und Sirius waren nicht begeistert davon. Was Peter und Rem anging, gingen sie ohne Wiedersprüche zu dem Platz, wo die Mädchen jetzt standen. „Wer bist du?“ fragte Melissa. Der Junge zuckte zusammen und sah erschrocken in das Gesicht des Mädchens, die sich zu ihm runterbeugte. Wahrscheinlich hat er erst jetzt ihre Anwesenheit gemerkt. „Er sieht nicht sehr gesund aus,“ bemerkte Lily. „Hast du das Passwort vergessen?“ fragte sie den Jungen. „Ja,“ antwortete er mit einer leisen Stimme. „Auserdem habe ich starke Kopfschmerzen.“ Lily berührte seine Stirn und sie fühlte, wie mit rasender Geschwindigkeit die Wärme ihren Kürper durchflutet hatte. Doch das Gefühl verschwand auch gleich wieder. „Du hast ja hohes Fieber!“ sagte das Mädchen aufgergt. „Fühl mal, Regina.“ Regina fühlte mal die Stirn des Jungen. „Du irrst dich Lily.“ „Danke,” bedankte sich der Junge bei Lily. „Es tut nicht mehr weh.“ Jemand ist in dem Augenblick aus dem Gemeinschaftsraum hinausgegangen. Der Junge nutzte den Moment und ging hinein. „Was hat er gemeint?“ fragte Rem. „Ich habe keine Ahnung,“ antwortete Lily. Doch gleich fühlte sie wie ihr Körper immer schwächer wurde. Alles wurde dunkel und Lily fiel bewustlos auf den Boden. „Lily!“ schrieen die Mädchen im Chor. „Was ist mit dir?“ fragte Regina. Maradeure standen nur da und wussten nicht was sie tun sollten. „James, hilf Lily!“ befahl Regina ihrem Bruder. „Was?“ „Heb sie auf, du Trottel!“ Ohne nachzudenken hob James Lily auf nannte das Passwort und und ging durch das Parträtloch durch. Gleich nachdem er den Gemeinschaftsraum betrat, richteten alle ihre Blicke auf sie. „Hört auf zu starren! Habt ihr nicht besseres zu tun?!“ schrie Sirius die Schüler an, was sich sehr als effektiv zeigte. James ging zum Sofa und legte Lily so sanft wie moglich... als ware sie sehr zerbrachlich. "Was ist mit ihr?" fragte er und nahm samft eine Strane aus ihrem blassen Gesicht weg. "Vielleicht war sie sehr mude? vermutete Regina. "Sie hat doch selbst gerade daruber gesprochen." "Wie kann man denn so viel arbeiten bis man in Ohnmacht fallt?" fragte sich Sirius. "Vielleicht ist sie krank?" vermutete Remus. "Nein, das kann ich mir nicht vorstellent," antwortete Melissa mit hudertprozentiger Sicherheit. Plotzlich reckelte sich Lily und offnete ihre Augen. Als sie vor sich ein mannliches Gesicht sah, uberviel sie eine riesen Panik. *Mateu! Nein, das kann nicht sein...* "Komm mir nicht zu nah!" schrie Lily panisch und setzte sich aufrecht. "Lily?" Regina war Genauso erschrocken wie das Madchen. "Wir sind es nur..." "Oh, Regina, verzei. Ich habe gadacht, dass... ach, ist nicht so wichtig," Lily fasste sich an den Kopt. Er hat ihr hollisch weh getan. "Du bist in Ohnmacht gefallen," vorsichtig sagte Melissa. "Wirklich? Wieso?" "Das wollten wir eigentlich dich fragen.Ich musste dich auf meinen Handen hierher scleppen." "Du hast mir gerade noch gefehlt!" brummte Lily. "Was ist eigentlich mit dem Jungen? Er muss doch ins Krankenflugek!" "Er sah nicht so aus, als ware er krank. Du musstest sehen wie schnell er weglief! So benemen sich doch keine kranken Leute!" "Aber..." *Ich bin mir absolut sicher, dass er hihes Fieber hatte. Merkwurdich ist nur, dass er sich fur etwas bei mir bedankt hatte.* Lily war verwirrt. Nachdem sie alle davon uberzeugt hatte, dass es ihr besser ging, ging sie auf ihr Zimmer. Gleich nachdem sie ins Bett ging ist sie gleich eingeschlafen. Nach ein paar Stunden gingen auch die anderen ins Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)