Vergangenheit~ von RenTao_Kill_Lonesome ([Zum Teil wahr ^^]) ================================================================================ Kapitel 1: ...Bei Opa und Oma… ------------------------------ So, hab mal was anderes versucht, die Story ist zum großen teil wahr, hoffe es gefällt euch ^.^ Kapitel 1 Bei Opa und Oma… Ein Rückblick in Rens Vergangenheit! Ren war noch klein gerade mal zwischen Drei und Fünf Jahren alt. Seine Eltern wollten, für eine Zeit lang weg, das hieß der kleine Ren war erst einmal vom Harten Tranig befreit. Doch ob es wirklich so toll bei den Großeltern ist, wo sogar noch eine von deinen Cousinen dort war? Seine Cousine war krank, sie hatte Asthma und konnte auch nicht sehr schnell laufen, sie musste jeden Tag mehrere Tabletten einnehmen, die sie furchtbar fand aber es führte halt kein weg drum herum… Er verstand sich zwar mit seiner Cousine aber hasse sie doch zu gleich. Seine Eltern fuhren in am frühen morgen dort hin, sie wohnten drei Stunden von ihnen entfernt. Im Auto schaute Ren aus dem Fenster, die ganze Fahrt über. Er sah, wie langsam die Sonne auf ging, der sonnen Aufgang begann mit vielen schönen Farben die mit keinem Bild der Welt ein zu fangen waren, einfach unbeschreiblich und erstaunlich. Er bewunderte den Sonnenaufgang bis zur Ankunft bei seinen Großeltern, die ihn schon erwarteten. Seine Eltern fuhren auf einen Parkplatz in der Nähe, denn den großen Eltern besaßen ein Haus und weiter weg einen Garten. Sie Parkten. Die Eltern stiegen aus und holten Ren aus dem Auto, Rens Vater holte seine Sachen aus dem Auto. Da dort auch ein Wald war, kam es ihm wie ein Spaziergang durch diesen vor, der weg war ein schmaler Gang. Überall waren alles Grün, viele Blumen und es wahr angenehm ruhig. Sie standen nun vor einem Garten Tor, dass man nur mit einem Schlüssel öffnen konnte, da aber in dem Garten mehrere Leute fast schon wohnten und ihr eigenes Grundstück hatten, fragte die Mutter einen von den anderen garten Besitzer ob sie das Tor öffnen könnten, da sie keinen schlüssel besaßen. Ein netter alter Herr öffnete den drei Personen die Tür und die Familie Tao trat ein. Sie gingen einen steilen Weg runter, wo schon die Bodenplaten zerbrachen. viele Leute waren dort und doch war es immer ruhig. Die meisten Leute waren ältere oder ganz junge aber sehr selten Familien, gab auch 2-3 andere Kinder dort, die immer da wahren mit ihren Eltern. Die Taos führten ihren Weg weiter, sie liefen an einigen Gärten vorbei manche hatten sogar Hunde. Ren faszinierte der Rotweiler namens Rocky. Alle hatten angst vor ihm und alle sagte man Düfte ihn nicht anpacken, er sei zu gefährlich. Doch ist es nicht eine Sache des Verstehens? Man müsste doch nur wissen wie man mit dem Hund umgeht und man könnte sehen wie nett Rocky in Wirklichkeit sein könnte, ob das jemand von den anderen überhaupt je versucht hatte? Das ist fraglich. Nach ein paar Metern kam wieder ein Garten, welch ein wunder es waren alles nur Gärten. Aber im nächsten wohne eine alte frau, mit einem Kater, ob sowas passt, Kater und Hund? Zaun an Zaun? Anscheinend schon, denn der Kater lebte ja schließlich noch oder er war weit aus über 10 Jahre alt. Die alte frau schien die Eltern zu kennen, denn sie begrüßte sie wie bekannte und sprach kurz mit ihnen. Dann gingen sie weiter, unter dem Garten von der alten frau, war das Ziel! Die Holztür war leicht zu öffnen, man musste nur das trat Weg machen und man konnte hinein. Zugleich wurde man von zwei weiteren Hunden begrüßt, der eine ein belgischer Schäferhund, deren Fell fast ganz schwarz war außer die schwarz spitze, die war weiß und auch am Bauch war etwas weiß, der schwarze Hund hörte auf den Namen Rex, war sehr gehorsam, brachte sogar das Telefon, wenn klingelte und noch mehr. Der andere Hund war weiblich und nicht gerade so nett wie Rex, die war ein Rottweiler, in allen natürlichen Farben. Sie hörte auf den Namen Sissy. Der Großvater trat aus der Tür vom kleinen Häuschen und rief die beiden Hunde zu sich, die sofort hörten. Wir liefen den Hunden nach, denn wir hatten den gleichen Weg. Eine kleine Treppe erwies sich als nicht gerade leicht, wenn man noch klein war aber Ren schaffte es. Nun waren sie auf eine Art Terrasse. Die zwei Hunde verschwanden hinter das Häuschen zu einem Bereich wo Hühner waren und wachten. Nun stand der Großvater vor ihnen und auch die Großmutter kam aus dem Garten hinzu und begrüßte sich. Wie nervig es doch war diese Begrüßungen, immer dieses umarmen und das gerade der erwachsenen und es kam einem so vor als würde das ewig dauern bis man endlich frei war von der Begrüßung! Als die Begrüßung endlich abgeschlossen war setzten sich alle vor dem Häuschen an einem breit gestellten Tisch, der schon mit Kaffee und Kuchen bedeckt war, für die nicht erwachsenen gab es einen kleinen Tisch neben den großen. Auch die Cousine tauchte endlich mal auf, die anscheinend aus dem Bad kam, die jüngste von allen Anwesenden. Die Tabletten setzten ihr da schon extrem zu. Sie musste normal viel laufen, da sie von den Tabletten extrem zu nahm aber das war nicht möglich weil selbst schneller schritt gang sie fast umfallen lies. Sie setzte sich mit an den kleinen Tisch. Ren musterte sie kurz bis er sich zu seinen Eltern wand die fragen was er essen und trinken wollte, die Cousine wurde zugleich von der Großmutter gefragt, beide sagten sie, was sie gerne hätten und bekamen es auf den Tisch gestellt. Alle aßen und die erwachsenen erzählten viel, tranken Kaffee und schaut hin und wie nach den beiden. Nach dem „Kaffee“ wie die Eltern immer sagten standen die beiden jüngeren mit Erlaubnis auf. Sie gingen runter in den kleinen Keller, holten sich etwas zum spielen und gingen auf die Wiese. Auf Dauer wurde es Ren jedoch zu Langweilich und holte sich aus dem Keller ein großes Spielzeug Auto, was eigentlich zum beladen von Sand oder Wasser gedacht war, doch er nutzte es als ein Auto um berge runter zu fahren. Er schlich sich aus dem Garten, beachtete nicht das nervende Gefrage der Cousine wo er hin wollte und ging den Weg zurück bis hoch ans Tor, wo sie vor stunden rein kämmen. Oben stellte er das Auto ab, das er mit nahm, fuhr mit Schwung den Weg runter, was bei den bodenplatten nicht gerade leise war. Er fuhr am Garten von Rocky vorbei, der wieder einmal an der Metall Gartentür rum hüpfte und bellte, er sah zu ihm und fuhr denn weg bis ganz runter weiter. Nun bemerkten ihn schließlich auch seine Eltern aber ihnen machte das nichts aus. Unten angekommen stieg er ab, ging einen Teil den Berg hoch. Kamm an einem der unteren garte an und sah eine frau, die ca. zwischen 20-30 war und die gerade ihre zwei Katzen fütterte. Neugierig ging er einfach leise in den fremden Garten und näherte sich der Frau mit den Katzen und blieb nur wenige Meter vor ihnen stehen. Die frau bemerkte ihn dann und fragte freundlich wo er denn so plötzlich her kam und ob er die Katzen mal streicheln wollte. Die frau war echt sehr freundlich, keine Spur von Wut oder so, dass man einfach zu ihr kam. Ren nickte und kam zu der Frau und die kratzten. Er hockte sich hin und streichelte die zwei Katzen die gerade am fressen waren und schnurrten. Die frau sah zu und lächelte, ging zum Kühlschrank, holte etwas und kam zurück. Sie tippte ihn an, er drehte sich zu ihr und schaute fragen, sie hielt ihm dann ein Eis hin und fragte ob er das haben möchte und antwortete begeistert ja und nahm es. Er aß das Eis. Die frau fragte nebenbei noch wo er her kommt, da sie ihn noch nie hier gesehen hatte und er erzählte ihr, dass er bei seinen Großeltern wäre. Doch ihm viel ein, dass er wieder zurück muss und sagte ihr das, wieder lächelte sie und sagte das er immer willkommen sei. Somit ging Ren wieder zurück. Wieder bei seinen Eltern angekommen, merkte er, dass sie anscheinend aufbrechen wollen, was ihn sichtlich nicht gerade begeisterte, doch was sollte er machen? Eine Wahl hatte er nun ja nicht… Die Eltern verabschiedeten sich bei ihm, alle kamen mit zum Auto und verabschiedeten sich noch ein weiteres mal. Nun stiegen seine Eltern ein und fuhren los. Traurig sah er hinterher, wie gern er lieber mit nach Hause gegangen wäre auch wenn’s dort nicht leicht war. Dennoch besser als hier… Nach dem die Eltern nicht in sich weite waren gingen alle wieder runter in den Garten von ihnen, Großmutter hatte ihn und seine Cousine dazu verdonnert ihre Spielsachen Weg zu räumen und machte in der zeit das zweite Bett ihm keller fertig. Doch plötzlich viel Ren ein, dass er das blöde Auto vergessen hatte bei der frau und wollte es holen, doch die Großmutter wollte nicht das er den Garten verletzt und er sollte JETZT alles weg räumen. Daraufhin versuchte er ihr zu erklären, dass er bei einen der garten Bewohner was vergessen hatte, doch anstatt er einfach gehen durfte um es zu holen schrie die Großmutter ihn an und scheuerte ihn ein paar, damit er lernte seine Sachen nicht woanders liegen zu lassen, dazu kam, dass er in dem Keller eingesperrt wurde und zur straffe dort bleiben musste und schlafen sollte und auch nachdenken sollte was er falsch gemacht hätte, worauf hin er der Meinung war nichts falsch gemacht zu haben, denn mal etwas vergessen ist doch nichts schlechtes, kann doch jeden mal passieren, oder? Nun ja die Großmutter sah es anders, das gemeine war, für seine Cousine räumte die Großmutter das Spielzeug alles weg und Ren hätte das selber machen müssen mit der Begründung, dass sie so krank sei, dabei gibt es andere die schlimmeres haben und fast alles selber machen. Nach 2h wurde die keller Tür geöffnet, damit Ren zum Abendessen kam. Wie er es hier hasste, er mochte den Teil der Familie noch nie, von Geburt an hasse er sie alle. Nun saß er wieder am Tisch, sollte essen, doch weigerte sich. Daraufhin wurde er vom Tisch weg geholt und bekam wieder einmal ein paar gescheuert, dann wurde er wieder an den Tisch gesetzt. Der Hass stieg langsam immer mehr! Dann wurde ihm gedroht er soll endlich essen, was er tat aber sehr wenig, er trag eher den ganzen Tee, damit er sagen konnte er sei satt auch wenn der Großvater wieder meckern würde, war ihm jedoch egal. Was können die schon tun? Außer schlagen, gar nichts! Sie waren die schwachen, denn nur schwache, schlagen andere egal wie alt jemand ist! Wie erwartet meckerte der Großvater, doch anscheinend hatte er heute gute Laune, da er nicht wie üblich zuschlug, sondern es darauf beließ seine Meinung geäußert zu haben und trank sein Bier weiter. Ja, der Großvater war ein Trinker, schon immer trank er nur Alkohol, morgens, mittags, abends, dazwischen, ganz egal, er trank! Und fast am Tag ohne zu übertreiben einen ganzen Kasten! Seine Cousine war natürlich wieder die unschuldige, wenn sie nicht alles aufaß, war nicht schlimm, wurde nur gesagt;“ wenn du saß bist ist okay“. Nach dem Essen wurde ein Fernsehabend gemacht, doch Ren sagte einfach, da er kein bock darauf hatte er sei müde und ging runter in Richtung keller, wo er aber nicht hin ging. Er ging zum Zwinger, wo Rex war, öffnete die Tür und ging hinein. Schloss diese aber hinter sich. Sissy war zum Glück bei den Hühnern, da es sonst gefährlich hätte können werden, wenn sie da gewesen wäre. Rex kam direkt zu ihm und er streichelte ihn, Rex legte sich hin, Ren gesellte sich zu ihm. Kuschelte sich an Rex, kraulte ihn und schlief dann ein. Die Nacht war zum Glück nicht sehr kalt, da es Hochsommer war, dennoch etwas kühl aber Rex war ja auch noch da. Am nächsten morgen wachte er auf, wie spät es war weiß er nicht, er hörte nur seine Großeltern nach ihm rufen. Er seufzte, er wusste, was ihn erwarten würde, wenn sie wissen wo er die ganze zeit war und es lies auch nicht lange auf sich warten, seine Cousine erblickte ihn beim suchen im Hundezwinger und holte die Großeltern. Wieder ein Grund mehr, diese Familie zu hasse, auch noch verrat, wenn man es so sehen wollte. Er stand auf, streichelte noch einmal Rex und ging aus dem Hundezwinger, so gleich waren seine Großeltern auch schon bei im. Wieder seufzte er. Nun km das was er erwartet hatte, ohne Schmerzen würde er die nächste zeit nicht mehr sein, dass wusste er. So~ Hier ist das erste Kapitel erstmal zu Ende^^~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)