Naruto meets... von Kakashine (SasuSaku Ff^^) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- *~+~*~+*~...Bei Sakura...*~+~*~+*~ Es war Silvesterabend in einem wunderschönem Ferienhotel in den Bergen. Der Schnee glitzerte, die Sterne funkelten in der klaren, klirrenden kalten Luft, und alle kamen allmählich in Partystimmung. Alle außer Sakura Haruno, die mit angezogenen Knien auf einem gemütlichem Sofa in der Hotelhalle saß. Während die meisten sich bereits zur Party aufgemacht hatten, genoss sie die Ruhe und war in einen Roman vertieft. So eines gutes Buch hatte sie nicht mehr gelesen, seit - nun ja, seitsie das letzte aus der Bücherei ausgeliehen hatte. Sie war wahnsinnig gespannt auf das Ende. Aber bevor sie umblättern konnte, wurde ihr das Buch bereits aus der Hand genommen. Vor ihr stend ihre Mutter. "Saku, es ist Silvester", sagte Mrs Harunoliebevoll, aber bestimmt. "Genug gelesen!" "Aber Mom, ich bin doch fast fertig!", protestierte Sakura. Ihre Mutter schüttelte missbilligend den Kopf. "Die Teenieparty", erinnerte sie ihre Tochter liebevoll. "Ich hab dir schöne Sachen rausgelegt. Mach dich fertig. " Sakura wusste, dass Widerstand zwecklos war. Sie hörte auf zu diskutieren, stand widerwillig auf und bat ihre Mutter, ihr das Buch zurückzugeben. Ihre Mutter gab es ihr, und Sakura ging in ihr Zimmer. Missmutig zog sie sich um. Sie hatte überhaupt keine Lust auf diese blöde Teenieparty. *~+~*~+*~...Bei Sasuke...*~+~*~+*~ Es gab noch andere, bei denen keine rechte Silvesterstimmung aufkommen wollte. Sasuke Uchiha und sein Vater (hier Kakashi xD) spielten im Sportsaal des Hotels Basketball. Sie schwitzten ordentlich und waren schon ganz auser Atem, aber das Spiel machte ihnen viel zu viel Spaß, um einfach aufzuhören. Sasuke hatte den Ball. Er war in der Schule der Kapitän des Basketballteams - und seine Bewegungen waren so fließend und Kraftvoll wie die eines echten Starspielers. Kakashi war nicht nur Sasukes Vater sondern auch der Trainer der Schulmanschaft,also gab er seinem Sohn während des Spiels laufend Anweisungen: "Immer nach links wenden", riet Kakashi ihm eben. "Denn damit rechnet dein Manndecker nicht. Täusch ihn!" "Du meinst, links antäuschen?", vergewisserte sich Sasuke. "Ja", sagte sein Vater. "Er sieht zum Korb, und du versenkst ihn. " "Okey", meinte Sasuke, "also los!" Er wandte sich kurz nach links, umrundete dann seinen Vater, sprang hoch und versänkte den Ball sauber im Korb. Kakashi war begeistert. "Das ist es!" Sasuke grinste. Es gab nichts schöneres auf dieser Welt, als Basketball zu spielen, wenn er richtig gut drauf war. Sie hätten den ganzen Abend so weitermachen können, aber da kam Sasukes Mutter herein. Sie trug ein paillettenbesetztes Abendkleid und hatte zweifellos anderes im Sinn als Sport. "Hört mal, Jungs", ermahnte sie die beiden, "sind wir wirklich so weit geflogen, um noch mehr Basketball zu spielen?" Sasuke und sein Vater sahen sich an. Sie wussten, dass Rin eigentlich keine Antwort auf ihre Frage erwartete, aber sie erklärten ihr trotzdem wie aus einem Mund: "Ja. " Rin seufzte. "Heute ist der letzte Ferientag. Und Party!Habt ihr das vergessen?" Tatsächlich hatten sie beide vergessen, dass im Hotel eine große Silvesterfeier stattfindensollte, aber es wäre wohl nicht klug gewesen das jetzt zuzugeben. "Ich weiß ... die Party", erklärte Kakashi unsicher. "Party. Silvester. " "Sasuke, es gibt hier eine Kids-Party. Hier unten im Freestyle-Club. " "Kids-Party?", fragte Sasuke skeptisch. "Für junge Erwachsene", verbesserte sich seine Mutter schnell. "Los, unter die Dusche!Ab!" Also tat Sasuke und sein Vater seufzend, wie ihnen geheißen war. Sasuke hätte viel lieber weitertrainiert. Diese komische Party hörte sich nicht gerade interessant an. Kapitel 1: This could be the start of something new --------------------------------------------------- Also zuerst meine danksagung an alle lieben Kommi schreiber und diejenigen die diese Ff hier auch lesen^^ Na dann mal zum nächsten Kapi: THIS COULD BE THE START OF SOMETHING NEW Zuerst tauchte Sasuke, später auch Sakura im Freestyle - Club auf. Beide fühlten sich irgendwie fehl am Platz. Überall liefen junge Leute mit Partyhüten herum, die lärmten und lachten. Es scheint sich ja jeder hier prächtig zu amüsieren, dachte sich Sasuke düster. Er hatte geduscht, sich seine beste Hose und ein gebügeltes Hemd angezogen. Aber am liebsten wäre er direkt wieder auf das Spielfeld gerannt. In einer anderen Ecke des Raums setzte sich Sakura auf ein Sofa. Sie trug die Sachen, die ihre Mutter ihr rausgesucht hatte. Ich könnte einfach weiterlesen, dachte sie sehnsüchtig, denn gerade war sie an der spannendsten Stelle angelangt. Vorsichtig öffnete sie ihr Buch. Weder bei Sasuke noch bei Sakura konnte eine rechte Partystimmung aufkommen. Die anderen verfolgten einen Karaoke - Wettbewerb, der auf einem Podium stattfand. Zwei Teilnehmer hatten soeben ihren Song beendet, und der junge Mann, der den Wettbewerb leitete, rief fröhlich: "Das war garnicht schlecht für unsere beiden Snowboarder. " Das Puplikum klatschte, und er sah sich nach weiteren Kandidaten um, die es wagen würden, vor einem Saal fremder Leute zu singen. Scheinwerfer schwenkten über die Menge hinweg, und die Musik schwoll noch lauter an, um die Stimmung aufzuheizen. "Und wer sind unsere beiden nächsten, die sich trauen?", fragte der junge Mann ins Mikrofon. "Hm?" Das war das Zeichen. Die Musik hörte auf zu spielen, und die Scheinwerfer blieben auf den nächsten beiden Freiwilligen stehen. Ein Scheinwerfer hatte Sasuke erfasst. Der andere schien aus Sakura hinab. Beide sahen erschrocken auf. Beide schüttelten vehement den Kopf, aber es war zwecklos. Schon hatte der junge Mann sie gepackt und zog sie auf die Bühne. "He, wisst ihr was, irgendwann seid ihr mir vielleicht mal dankbar dafür", sagte er und setzte lachend hinzu: "Oder auch nicht. " Sasuke und Sakura blinzelten scheu ins Scheinwerferlicht. Sie wussten gar nicht wie ihnen geschah, so schnell war alles gegangen. Im Nu stand jeder von ihnen vor einem Mikrofon und war gefangen auf einer Bühne, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. An Flucht war nicht zu denken. Nochbevor einem von ihnen vor Aufregung schlecht werden konnte, hatte die Musik sch eingesetzt. Na schön, dann also los, dachte Sasuke und ergab sich seinem Schicksal. Machen wir das Beste draus ... Leise und schüchtern begann er zu singen. Fast hätte er den Text gar nicht herausgebracht, den er von der Karaokemaschine ablas: Livin' in my own world, Didn't understand That anythig can happen, When you take a chance. Kaum jemand schenkte ihnen Beachtung. Und das ist gut so, dachte Sakura sich. Wenn dieser fremde Junge neben ihr bereit war, eine öffentliche Demütigung zu riskieren, dann wollte sie auch keine Spielverderberin sein. Sie fixierte den Monitor und begann, ihre Strophe zu singen. Obwohl ihre Stimme zuerst kaum mehr als ein Flüstern war, klang sie doch rein und klar: I never believed in Wht I couldn't see, I never open my heart To al the possibilities Okey, dachte sie, ich kann das. Es ist gar so schrecklich! Sasuke drehte sich überrascht zu ihr um. Dieses Mädchen hatte eine sehr schöne Stimme. Sie waren noch immer nervös und wagten nicht, mit voller Stimme zu singen. Aber sie wurden immer sicherer und sahen sich nun auch an, während sie sich mit den Liedstrophen abwechselten. Als sie direkt in die Augen schauten, fühlten beide etwas, das neu für sie war. Sasuke spürte eine Art elektrischer Schauer auf seiner Haut. Und in Sakuras Körper breitete sich ein warmes Kribbeln aus. Sie lächelten sich an und begannen nun ernsthaft miteinander zu singen. Ihr Gesang wurde immer sicherer und lauter, weil jeder jetzt den anderen meinte, als sie sangen: This could be the start of something new. It feel so right to be here with you. And now, looking in your eyes I fee in my heart The start of something new. Ihre Stimmen ergänzten sich einfach großartig!Auf einmal bemerkten die anderen auch, dass dort oben etwas Ungewöhnliches vor sich ging!Immer mehr Partygäste horchten auf, versammelten sich um die kleine Bühne und begannen, sich im Rhytmus der Musik zu wiegen. Sasuke und Sakura waren nun mit voll bei der Sache. Ihre Nervosität war wie weggeblasen, und sie strahltten sich gegenseitig an. Es dauerte gar nicht lange, da bewegten die beiden sich so selbstsicher über die Bühne, als hätten sie ihr Leben nichts anderes getan. Mit glänzenden Augen schleuderte Sasuke sein Jarckett von sich, und Sakura lies in nicht mehr aus den Augen, bis der Song unwiederruflich zu Ende war. Die Menge johlte und klatschte begeistert. Atemlos und noch immer ein wenig überwältigt von dem, was gerade geschehen war, lächelten Sasuke und Sakura sich zu. Sasuke gab Sakura die Hand und stellte sich vor: "Sasuke. " Sakura nickte: "Sakura. " Beide konnte einfach nicht aufhören zu lächeln, so aufgeregt und glücklich fühlten sie sich - als sei die Welt in den letzten fünf Minuten auf einmal erheblich schöner geworden. Sooo hier mach ich mal schluss^^ Ist dieses mal glaub ich ein bissl länger geworden...^^ Ich hoffe ich krieg wieder so nette Kommis wie letztens!^^ lg Kakashine^^ Kapitel 2: Neujahr!^^ --------------------- Alsoo...ich bedanke mich ganz herzlich bei allen netten Kommi schreibern! Ich hoffe ihr habt noch Lust hier weiter zu lesen nach meiner kleinen Pause^^" ... und hier bekommt ihr zum dank ein doppelkapitel!!!^^ Neujahr!^^ Noch immer etwas wacklig auf den Beinen gingen sie ein paar Schritte in die klare Winterluft hinaus. "Mal echt, du hast 'ne Wahnsinnsstimme", begann Sasuke. "Bist du Profi?" Sakura lachte. "Ich sing im Kirchenchor. Ich hab mal ein Solo versucht. Das war schrecklich. " "Wirklich?",fragte Sasuke erstaunt. "Wieso denn?" Sie seufzte und schüttelte den Kopf. "Ich hattebemerkt, wie mich die Leute anstarrten. Schon lag ich da und starte an die Decke - Ende der Solokarriere. " "Aber so, wie du heute gesungen hast kann man das schwer glauben", erklärte Sasuke mit Überzeugung. "Ich hab nicht gedacht, dass ich so was jemals machen würde", meinte sie. "Aber das was so cool!" Sasuke pflichtete ihr bei: "Ja, find ich auch, das war irre!" "Du hast dich auch so angehört, als ob du oft singst", sagte Sakura. "Ja klar", scherzte Sasuke, "meine Dusche ist sehr beeindruckt von mir. " In diesem Augenblick begannen plötzlich alle um sie herum laut rückwärts zu zahlen: "Zehn ... neun ... acht ... " Der Neujahrscountdown hatte begonnen. Sasuke und Sakura sahen sich scheu von der Seite an und wandten den Blick rasch wieder ab. "Sieben ... sechs ... fünf ... vier ... " Diese Silvesternacht war wirklich zauberhaft, dachte Sakura. Sie wünschte nur, sie könnte ewig dauern! Kaum zu glauben, dass ich nicht auf die Party wollte, dachte Sasuke. Der Abend war echt klasse. "Drei ... zwei ... eins!" Ein ohrenbetäubendes Gejohle und Gepfeife brach los. Am Himmel zerbarsten Feuerwerksraketen in roten, goldenen und blauen Funkenregen, und alle feierten den Beginn des neuen Jahres. Nur Sasuke und Sakura waren auf einmal ganz verunsichert. Zu Silvester küsst man sich, dachte Sasuke. Soll ich vielleicht ... ? Eigentlich küssen sich die Leute um Mitternacht zum Neujahr, dachte Sakura. Ob wir ... ? Aber keiner der beiden rührte sich. Einen Augenblick später lächelte Sakura Sasuke verlegen an und sagte: "Ich such jetzt mal meine Mom und wünsch ihr ein frohes neues Jahr!" Sasuke nickte. Jetzt war der Zauber zerstört, aber er war ehrlich gesagt ein wenig erleichtert. "Ja, das mach ich auch", sagte er. "Ich meine, nicht deiner Mom. Meiner Mom. Und Dad ... " Verwirrt hielt er inne und setzte dann hinzu: "Ich ruf dich dann an. Ich ruf dich morgen an!" "Ja!" Sasuke zog sein Fotohandy hervor, machte ein rasch einen Schnappschuss von Sakura und reichte ihr das Handy. "Hier, gib deine Nummer ein. " Sakura griff nach ihrem eigenem Handy. "Du auch. " Jeder gab seine Nummer in das Handy des anderen ein. Dann wandte sich Sakura um und ging eilig davon. Sasuke starrte auf sein Handy und merkte garnicht, dass sie ihn schon gar nicht mehr hörte. Er suchte nach passenden Worten: "Also, ehrlich gesagt ... das Singen mit dir war mit Abstand das Schönste an den ganzen Ferien!... Und, äh, woher kommst du?" Nun wandte er sich um und entdeckte, dass sie bereits fort war. Still sah er ihr nach und murmelte noch einmal in Erinnerung an den vergangenen Abend: "Sakura. " Eine Woche später hatte in Albuquerque, New Mexico, die Schule wieder begonnen. Am ersten Morgen nach den Weihnachtsferien herrschte an der East High School ein munteres gedränge. Überallentstiegen Schüler großen Bussen und begrüßten sich herzlich. Auch Sasuke stieg aus einem Bus und wurde von seinen Teamkamaraden der Wildcat-Basketballmanschaft mit Handschlag begrüßt. Sein Freund Naruto kam auf ihn zu. Naruto hatte eine wilde Frisur, die gut zu seinem überschwänglichen Temperament passte. Er war Sasukes rechte Hand im Team, und wie die meisten anderen Spieler war er schon mehr als gespannt auf das Meisterschafts-Endspiel. "Hey, Sasuke!", begrüßte er den Kapitän. "Hey, Naruto, wie sieht's aus?", antwortete Sasuke. Er winkte in die Runde: "Hey Leute, frohes neues Jahr!" "Yeah, das wird 'n frohes neues Wildcat-Jahr, Mann!", rief Naruto laut. "Weil in zwei Wochen das Meisterschafts-Endspiel ist, und du wirst uns zu ewigem Ruhm führen. " Sasuke lachte, und die anderen nickten zustimmend. Naruto hatte recht. Sie würden sich den Titel holen! In diesem Augenblick kamen Ino und Rock Lee um die Ecke gebogen. Beide stolzierten so geübt durch die Menge, wie es nur die beiden Präsidenten des Dramaklubs fertigbringen konnten. Wie immer sah Ino barbiepüppchenhaft vollkommen aus. Von den teuren Markenklamotten über das perfekt geföhnte Haar bis zum sorgfältig aufgetragenem Make-up saß alles, wie es sollte. Auch ihr Bruder wirkte als hätte er so manche Stunde prüfend vor dem Spiegel verbracht. Der Basketballer Kiba beobachtete Ino dabei, wie sie sich hochmütig ihren Weg durch die Menge bahnte. "Uuuh!Die Eisprinzessin ist zurück vom Nordpol", rief er den anderen zu. "Die hat ihre Ferien garantiert wie immer verbracht", scherzte Naruto. "Wie denn?", fragte sein Kumpel Neji. "Mit Klamottenkaufen!", war die Antwort, und alle ein allgemeines Lachen folgte. So liefen sie an Hinata Hyuuga vorbei, der Präsidentin des Chemieklubs, die mit ihren akademischen Freundinnen kritisch auf die Basketballer herabsah. "Die Tiere des Zoos begrüßen auf ihre Art das neue Jahr", verkündete sie. "Wie animalisch!" Da ertönte die Schulklingel, ind alle strömten in die Klassenräume. Als der Direktor, Herr Sarutobi, mit einer neuen Schülerinn den Gang entlangging, war kaum noch ein Schüler zu sehen. Sakura und ihre Mutter hörten seinen Ausführung zu. Doch Sakura war gar nicht wohl in ihrer Haut. Ihr wurde übel, und sie wandte sich mit bittendem Blick an ihre Mutter. "Mom, mein Magen!" "Am ersten Tag in einer neuen Schule bist du immer nervös", erwiderte ihre Mutter. "Du machst das schon. Du kriegst das immer hin. Und ich habe von meiner Firma die Zusage, dass sie mich bis zu deinem Abschluss nicht mehr versetzen. " Der Anfang war immer das Schlimmste, wie Sakura nur allzu gut wusste. "Sie haben beeindruckende Zeugnisse vorgelegt", bemerkte der Direktor. "Und ich hoffe, dass Sie auch hier an der East High glänzen. " "Ich will hier nicht wieder zum Geniefreak der Schule werden", sagte Sakura an ihre Mutter gewand. Die nahm Sakuras Gesicht liebevoll in ihre Hände und sagte: "Sei einfach Sakura. " Im Klassenzimmerbegegnete Sakura als Erstes der LEiterin des Schülertheaters, Tsunade. Sie trug passend zu ihrem künstlerischen Beruf eine lange, bunte Bluse, Halsketten aus riesigen, unechten Perlen und eine auffallend große Brille. Sakura suchte sich rasch einen Platz ganz hinten. Sie bemerkte nicht, dass Sasuke, ihr Duettpartner vom Silvesterabend, mit seinen Freunden im selben Klassenzimmer saß. Doch plötzlich bemerkte Sasuke die neue Mitschülerin. Überrascht reckte er den Hals, um besser sehen zu können. Das Mädchen dort, dachte er, sieht aus wie ... Aber wie käme wohl seine Karaokepartnerin hierher an die East High? Da klingelte es zum letzten Mal, und alle nahmen an ihren Tischen Platz. Tsunade baute sich vor der Klasse auf, als wolle sie ein Orchester dirigieren. "Ich gehe davon aus, Sie alle hatten wunderbare, erhohlsame Ferien", sagte sie. "Draußen hängen Listen, in denen man sich für neue Aktivitäten eintragen kann. Besonders für unser Winter-Musical. Wir haben einzelcastings für unsere Nebenrollen und Partnercastings für die zwei Hauptrollen. " Naruto machte bei dieser Ankündigunk eine abfällige Handbewegung. Tsunae sah Naruto böse an. "Mr Uzumaki, dies ist eine Stätte des Lernens und kein Hokey-Stadion", ermahnte sie ihn. Sasuke war immer noch abgelenkt, weil er sich nach dem Mädchen umsah, das aussah wie Sakura. Tief in Gedanken, zog er sein Handy hervor und ging seine gespeicherten Fotos durch. Das Bild von Sakura in der Silversternacht tauchte auf dem Display auf, und er starrte es gebannt an, während Tsunade weiterschwadronierte. "Auserdem besteht jetzt nochmal die Gelegenheit, sich für den akademischen Zehnkampf in der nächsten Woche einzutragen", sagte sie. "Die Präsidentin unseres Chemieklubs, Hinata Hyuuga, kann alle Fragen dazu beantworten. " Um sich Gewissheit zu verschaffen rief Sasuke einfach Sakuras Nummer an, die er unter ihrem Foto gespeichert hatte. Auf einmal begann hinten Sakuras Handy laut zu klingeln. Verschämt wühlte sie in ihrer Tasche nach ihrem Telefon. Sie hatte vergessen, ihr Handy auszuschalten. Aber wer rief sie denn um diese Uhrzeit an? Auch Ino und Lee griffen instinktiv nach ihren Handys. Die beiden waren so von sich eingenommen, dass sie sich für die wichtigsten Manschen auf der Welt hielten. Jeder Anruf konnte nur für sie sein! Tsunade setzte eine kampflustige Mine auf. "Ah, die Handyplage ist mal wieder über unsere Stätte des Lernens hereingebrochen", rief sie. Sie holte einen kleinen Eimer hervor, der für Beschlagnahmigung von Störquellen während des Unterrichts gedacht war, und hielt ihn den Störenfrieden unter die Nase. "Ino und Lee, die Handys bitte. Und ich werde Sie zum Nachsitzen erwaren. " Während Tsunade herumging, erkannte Sakura auf ihrem Handy überrascht Sasukes Foto. Tsunade baute sich vor ihr auf. "In unserem Klassenzimmer herrscht null Toleranz für Handys", sagte sie streng . "Wir werden uns also beim Nachsitzen kennenlernen. Ihr Handy, bitte. Willkommen an der East High, Ms Haruno. " Vorn angekommen hielt sie Sasuke ihren Eimer hin. "Ms Uchiha, ich sehe, auch Ihr Handy ist involviert. Wir werden auch Sie zu einer Extrastunde begrüßen. " Wiederspruchlos legte Sasuke sein Telefon zu den anderen. Aber Naruto legte lautstarken Protest ein: "Nein nein, das ist echt vollkommen unmöglich, Ms Tsunade - Euer Ehren. Wir haben nähmlich Basketballtraining, und Sasuke ... " Doch Tsunade blieb unbeeindruckt. "Das macht auch für Sie 15 Minuten, Mr Uzumaki. Zählen Sie jede einzelne. " Weiter hinten grinste Hinata in ihrer Bank, drehte sich zu ihren Freunden und sagte: "Es wird schwer für ihn, weil er so weit wahrscheinlich nicht zählen kann. " Das hätte sie besser nicht un sollen, denn Tsunade hatte ein ausgesprochen scharfes Gehör. "Hinata Hyuuga", rief sie streng durch den ganzen Raum, "15 Minuten. " Hinata machte ein langes Gesicht. Nachsitzen gehörte sonst nicht zu ihrem Tagesablauf. Aber jeder Wiederstand war zwecklos gegen Tsunades Entschlossenheit. Streng blickte sie sich in der Klasse um. "Soll dieses Gemetzel so weiter gehen?", fragte sie streitlustig. "Die Ferien sind zu Ende, meine Herrschaften, und zwar gründlich ... So. Noch irgendwelche Kommentare oder Fragen" Naji aus dem Basketballteam meldete sich und fragte mit unschuldiger Mine: "Wie waren ihre Ferien, Ms Tsunade?" Zum Glück klingelte es, und die Stunde war aus. Alle stürzten zu den Ausgängen, froh, der Tsunade-Tyrannei bis auf weiteres entkommen zu sein. Sakura packte ihre Sachen zusammen und lächelte noch ganz verwundert über diesen unglaublichen Zufall. phu...hier mach ich jetz schluss für heute... Ich bitte wieder um nette Kommis!!!^^ lg Kakashine^^ Kapitel 3: Get'cha Head in the Game ----------------------------------- Sasuke war sfort durch die Klassentür geschossen und wartete nun nervös draußen, während die anderen sich auf den Weg zu ihren nächsten Stunden machten. Schließlich kam auch Sakura heraus und schaute sich um. Mit angehaltenem Atem ging Sasuke auf sie zu. Als Sakura ihn sah, riss sie überrascht die Augen auf. "Also, echt, ich ...", begann sie. "Ich glaub's nicht", antwortete Sasuke. "Wirklich, ich ..." "Wahnsinn", murmelte Sasuke beglückt. "Aber wie ...?" "Ich bin hier, weil meine Mom nach Albuquerque versetzt wurde", beedndeteSakura den ersten vollständigen Satz und schüttelte ungläubig den Kopf. "Ich kann's nicht fassen, dass du hier wohnst. Ich dachte noch, ich treff die Neujahr im Hotel." "Wir sind ganz früh abgefahren", flüsterte Sasuke. Sakura sah ihn verwirrt an. "Wieso must du flüstern?" Sasuke war etwas verlegen. "Was? Oh ... ähm ... tja, meine Freunde wissen, dass ich Snowboarden war. Aber ich hab ihnen nichts vom Karaoke erzählt." "Du denkst, sie verkraften es nicht?", fragte Sakura und traf damit den Nagel auf den Kopf. "Also ich fand es cool", antwortete Sasuke eilig. Er wollte nicht, dass sie dachte, er hätte ihren gemeinsamen Auftritt nciht genossen. "Aber meine Freunde, die denken, hm, ich mach so was nicht. Ich war da irgendwie ein völlig anderer Mensch ... du ..." Doch Sakura schaute sich schon neugierig im Schulgebäude um. "Wie auch immer. Wilkommen an der East High", meinte er und grinste ein wenig. "Und jetzt, wo du Tsunade kennst, wirst du dich sicher sofort eintragen wollen." Sie waren beim schwarzen Brett angekommen, wo die Listen für die Clubs aushingen. Sasuke deutete auf die Liste für's Winter-Musical. Sakura lachte auf. "Ich trag mich vorläufig für gar nichts ein", sagte sie. "Ich will erst alles etwas kennenlernen." Sie hob den Blick und lächelte ihn an. "Aber wenn du mitmachst, seh ich mir ganz sicher die Vorstellung an." Sasuke schüttelte den Kopf. Was für eine Idee! Was die anderen wohl sagen würden, wenn er beim Highschool-Musical mitmachte! "So weit kommt's noch", wehrte er lächenld ab. "Unmöglich!" Da ertönte Inos zuckersüße Stimme. "Was ist unmöglich, Sasuke? Ich dachte, 'unmöglich' gehört gar nicht zu deinem Wortschatz." Die beiden wandten sich um. Ino hob die augenbrauen und betrachtete Sakura. "Nett, dass du unsere neue Klassenkameradin rumführst." Demonstrativ ging Ino an Sakura vorbei und trug ihren Namen schwungvoll auf die Liste ein. So schwungvoll, dass darunter nun wirklich kein anderer Name mehr Platz finden konnte! Ino wandte sich wieder um und flötete unschuldig: "Oh, wollte ihr auch mitmachen? Mein Bruder und ich gehören zu allen aufführungen dazu. Und wir freuen uns immer über anfänger." Sie setzte ihr Heifischlächeln auf, schaute Sakura an und fügte herablassend hinzu: "Und es sind eine Menge Nebenrollen zu vergeben. Ich bin sicher, für dich finden wir auch was." "Nein nein", wehrte Sakura rasch ab. "Ich wollte nur sehen, was für Angebote es gibt. Hier ist js echt viel los. Wow." Sie wies kurz auf Inos riesige Unterschrift auf der Liste. "Tolle Handschrift!", kommentierte sie ironisch, bevor sie sich eiligst zur nächsten Stunde begab. Ino war nun allein mit Sasuke und ergriff sofort die Gelegenheit. "Na, Sasuke", begann sie vertraulich, "Ich hab dich in den Ferie gar nicht gesehen. Was hast du gemacht?" "Na ja, viel Basketball. Snowboarden. Und Basketball.", antwortete er. Er fühlte sich nicht ganz wohl, wenn er mit Ino allein war. Ino nickte munter und fragte mit geübt verstellter Stimme: "Und wann ist das Endspiel?" "In zwei Wochen", kam die prompte Antwort. Zwei Wochen, bis wir entweder die Meisterschaft in der Tasche haben - oder als Verlierer dastehen, dachte er. "Du bist so ehrgeizig", meinte Ino und schlug die Wimpern kokett zu ihm auf. "Genau wie ich! Ich hoffe du kommst zur Vorstellung. Versprochen?" So gelang es Ino immer das GEspräch wieder auf sich selbst zu lenken, dachte Sasuke verärgert. Aber er erwiderte trotzdem höflich zu ihr zum Abschied geflötetes "Ciao, Ciao". Ein paar Stunden später hatte sich das gesamte Basketballteam in der Sporthalle zum Training versammelt. Sasuke und Naruto dehnten sich, während die anderen sich auch langsam warm machten. "Hey, Alter, diese Sache mit dem Musical ...", begann Sasuke zögernd. "Hm ...stimmt es, dass es schon fürs Vosingen Punkte gibt?" "Wen kratzt das?", fragte Naruto. Sasuke setzte noch einmal an versuchte, ganz lässig zu klingen: "Extrapunkte sind nicht verkehrt. So fürs College ..." Naruto schüttelte verständnislos den Kopf. "Glaubst du große Basketballer hätten für ein Musical vorgesungen?", fragte er. "Wer weiß?", erwiderte Sasuke nachdenklich. "Sasuke. Diese Misik ist doch kein Hip-Hop. Oder Rock. Was kulturell Wertvolles!", erklärte ihm Naruto. "Das ist Schow-Music. Lauter Kostüme und Make-up." Angewidert verzog er das Gesicht. "Der volle Horror." Sasuke tat locker, als ob es ihm eigentlich egal wäre. "Ja, ich weiß. Hab's mir witzig vorgestellt. Und Ino ist ja auch irgendwie süß." Nun sah Naruto ihn sehr ungläubig an. "Ein Berglöwe ist auch süß. Aber nict zum Streichel", warnte er Sasuke. Sasuke seuftzte resingniert und ließ die Sache auf sich beruhen. Zeit für ein ernsthaftes Training, ermahnte er sich selbst. Das Meisterschaftsspiel findet in zwei Wochen statt! Er rief seinem Team zu: "Okay, wildcats, zu zweit, kommt. Wir fangen an!" Die Manschaft hatte rasch Aufstellung bezogen und begann den Ball zu dribbeln und zu passen. Alle bewegten sich mit durch langes Training erworbenen tänzerischen Leichtigkeit über den Hallenboden. Um sich wieder auf das Spiel konzentrieren zu können, begann Sasuke einen Trainingssong zu singen: Coach said to fake right and break left. Watch out for the pick And keep an eye on defense. You gotta run the give and go And take the ball to hole. And don't be afraid To shoot the outside J! Das Team-Motto konnte so kurz vor dem wichtigen Endspiel der Wildcats nur noch eine wiederholte Ermahnung sein: Konzentrier dich aufs Spiel! Just keep your head in the game, Just keep your head in the game. And don't be afraid to shoot the outsinde J! Die Mitspieler bewegten sicher und rytmisch mit dem Ball. Sie formierten sich um Sasuke und sangen mit ihm: keep your head in the game! Sasuke fiel auf, wie sehr er es genoss zu singen. Das machte ihm Angst, und er sang noch eindringlicher: "Konzentrier dich aufs Spiel!" Er durfte sich, so kurz vor dem großen Spiel, nicht von Musicals und Gesang ablenken lassen! ls das Training vorüber war, hatten alle ein gutes Gefühl wegen der Meisterschaft. Nur Sasuke war mit seinen Gedanken immer noch bei der Anmeldung für das Schulmusical. Nachdenklich ging er hinter den anderen in die Umkleidekabine. ------------------------------------------------------------------ Sooo! endlich gehts mal weiter! sry für die lange wartezeit^^' ich versuche mich zu bessern....! hoffe es hat euch gefallen!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)