Nur drei Worte von -Kirjava- (SasuHina) ================================================================================ Kapitel 1: Nur drei Worte ------------------------- Pairing: SasuHina Warnungen: Es wird kitschig (siehe Titel) POV: Hinata __________________________________________________________________________________ Leise raschelt das Laub unter meinen Füßen, während ich vorsichtig einen Schritt nach den anderen mache. In der Gegend hier gibt es schließlich giftige Schlangen, die sich gerne unter dem feuchten Blattwerk verstecken. Ich habe das früher einmal schmerzhaft erfahren müssen, als ich als kleines Kind hier gespielt habe. Trotzdem habe ich keine Angst vor ihnen. Respekt ja, aber keine Angst. Das war etwas, was sie mir seinerzeit gesagt hatten. Zeige nie wenn du dich fürchtest. Damals habe ich das nicht verstanden, aber heute weiß ich, dass es stimmt. Ich habe es gelernt oder besser gesagt lernen müssen und zwar nicht mit Schlangen, zumindest nicht mit diesen. Ich bin ein Ninja. Diesen Satz habe ich mir damals immer gesagt. Trotzdem hatte ich Angst. Damals. Nicht die Angst, die ich hatte wenn ich angestarrt wurde und auch nicht die Angst, die ich früher bei einer Unterhaltung mit Naruto hatte. Nein, es war eine Angst, die mich lähmte. Ich konnte nicht mehr atmen, nicht mehr sprechen und meine Beine wollten sich nicht mehr von der Stelle bewegen. Es fühlte sich an, als wäre der ganze Körper zu Eis erstarrt. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe mich wieder zu bewegen. Ich weiß es wirklich nicht. Immer wenn ich an damals denke, überkommt mich wieder ein Frösteln und ich merke, wie mir die Tränen in die Augen laufen. Damals. Es war nicht weit von hier entfernt. Mein Blick wandert vom Boden wieder rauf um die Gegend zu betrachten. Es ist lange her, dass ich hier war. Fast drei Jahre, oder genauer gesagt, zwei Jahre und zehn Monate. Es ist komisch, es ist nun schon so lange her und doch zähle ich die Monate, immer noch. Es war Winter damals. Seitdem war ich nicht mehr hier. Nicht als ich Konoha verlassen habe und auch nicht beim Hinweg dieses Besuches. Ich wollte es nicht. Zeige nie wenn du dich fürchtest. Dieser Satz geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich bin jetzt bereit. Deswegen gehe ich diesen Weg, auch wenn es ein Umweg ist. Ich muss es tun. Vielleicht um es mir zu beweisen. Es ist Vergangenheit. Langsam setze ich meinen Weg fort und höre auf das Rascheln der Blätter neben mir. Auf meinem Gesicht bildet sich ein kleines Lächeln. Das habe ich fast vergessen. Ich bin nicht allein. Du bist bei mir und begleitest mich. Ich bin nicht allein. Ohne dass ich es verhindern kann, bahnt sich nun doch eine kleine Träne den Weg aus meinem Auge. Nicht weil ich traurig bin, sondern weil ich einfach glücklich bin. Du gehst den Weg mit mir, obwohl es doch für dich noch schwerer sein muss, als für mich, wieder hier zu sein. Du lässt mich nicht allein. Tap, taptap, tap. Unsere Schritte kann man trotz des Laubes deutlich hören. Fast wie eine kleine Melodie klingt es. Tap, taptap, tap. Du gehst langsamer als üblich, es scheint fast so als ob du auf mich wartest, denn ab und zu ändert sich kurz der Takt. Tap, tap, tap. Am Anfang war es schwer für dich, sich auf mein Tempo einzustellen. Das weiß ich. Du warst es nicht gewohnt, nachdem du so lange alleine warst. Jetzt scheint es fast automatisch zu gehen. Jemand anders würde es wohl gar nicht bemerken. Tap, taptap, tap. Schritt für Schritt, immer weiter gehe ich den Weg. Der Wind ist stärker geworden. Die Bäume um uns herum fangen an sich zu biegen und die letzten Überbleibsel des Sommers abzuschütteln. Fasziniert beobachte ich die einzelnen fallenden Blätter, die ihren Weg zum Boden auf seltsamen, für mich unsichtbaren Kreisen, zurückzulegen scheinen. So als könnten sie sich nicht entscheiden in welche Richtung sie sich wenden sollten. Es sind nicht mehr viele von ihnen übrig und bald werden auch diese letzten den Kampf mit dem Wind verloren haben. Der Wind. Auch meine Haare scheinen dieser stürmischen Gewalt nichts entgegenzusetzen zu haben. Sie flattern nun wie wild um meinen Kopf, als ob sie sich von ihm losreißen wollten. Er ist irgendwie anders als sonst, der Wind. Er scheint nicht nur stärker geworden zu sein, sondern auch viel lauter und kälter. Auch der Geruch der Umgebung hat sich verändert. Ich weiß was das bedeutet. Das Wetter ändert sich. Bald wird es anfangen zu regnen und zwar nicht nur ein paar Tropfen. Mein Blick in den Himmel bestätigt mir diese Vermutung. Dicke, fast schwarze Wolken bewegen sich mit großer Geschwindigkeit auf uns zu. Wenn wir uns nicht beeilen werden sie in Kürze unseren Platz erreicht haben. Und doch, irgendetwas in mir verhindert, dass ich mich bewege. Es ist anders, besonders. Nur mühsam kann ich meinen Blick von diesem Spektakel am Himmel abwenden, dass trotz der drohenden Gefahr eine seltsame Faszination auf mich ausübt. Hast du es auch bemerkt? Eine Bestätigung suchend wende ich meinen Kopf in deine Richtung. Du stehst da, vor mir, wie erstarrt, deinen Blick fest auf den Himmel gerichtet. Was ist mit dir? Es ist still, so still. Nur das Rauschen des Windes ist jetzt zu hören. Warum sagst du nichts? Immer noch stehst du da, unbeweglich. Und ich? Warum sage ich nichts? Auch ich stehe da, wie angewurzelt und starre dich an. „Es wird regnen.“ Mit Erstaunen höre ich die Worte, die meinen eigenen Mund verlassen. Ich habe sie nicht mehr ausgehalten, die Stille. Deshalb die Worte, auch wenn sie angesichts der Tatsachen sinnlos erscheinen, es sind wenigstens Worte. Und jetzt? Du hast dich nicht vom Fleck bewegt und auch dein Blick ist immer noch nach oben gerichtet. Ich warte, warte auf ein Wort von dir, ein einziges Wort. Warum ist mir das eigentlich so wichtig? Ich weiß es nicht. Stille ist eigentlich etwas Normales, Alltägliches und stört mich auch nicht, und doch sehne ich mich jetzt nach einem Wort von dir. Stille. Es ist mir erst jetzt bewusst geworden. Seit wir Konoha verlassen haben hast du nichts gesagt, kein Wort. Nicht, dass das an sich etwas Ungewöhnliches wäre, und doch ist es das, irgendwie. Du sagst zwar nicht viel und doch ist es etwas. Ein Wort oder eine Frage. Trotz meiner Verwirrtheit muss ich bei dem Gedanken lächeln. Ich erinnere mich, an deine Fragen. Du hattest mir eine gestellt, eine provozierende. Du wusstest, dass ich sie dir nicht durchgehen lasse. Ich glaube darum hast du sie mir gestellt. Du hast still meinen fast leidenschaftlichen Ausführungen gelauscht und nur ab und zu ein Wort eingeworfen. Obwohl du versucht hattest Ernst zu bleiben, habe ich es gesehen, dein Lächeln. Kein Grinsen, sondern ein Lächeln. Auch ich habe trotz der Ernsthaftigkeit der Diskussion ständig versuchen müssen mein Gesicht unter Kontrolle zu halten, denn sonst hätte ich zurückgelächelt. So ähnlich ist es meistens verlaufen. Und jetzt? Was ist passiert in Konoha? In meinem Kopf spielt sich wie im Schnelldurchlauf unser Besuch ab. Ich habe meine Familie besucht, du bist durch Konoha geschlendert und hast Naruto getroffen. Naruto hat dich zum Essen eingeladen und ich habe euch schließlich bei der Ichiraku Ramen Bar gefunden. Naruto ist ganz aufgeregt gewesen, als er mich gesehen hat. Eigentlich kein Wunder, schließlich habe ich das Dorf vor etwa zweieinhalb Jahren heimlich verlassen. Für ihn mussten wir fast totgeglaubt gewesen sein. Sakura, die auch bei euch war, hat mich und dich dann angeguckt und gefragt, ob wir beiden zusammen gekommen seien, was ich mit einem Nicken bestätigt habe. Naruto hat daraufhin gestrahlt und Sasuke zu necken begonnen, dass er endlich eine Freundin gefunden hätte. Das ist es! Ich glaub ich weiß es. Ich sehe dich an. Du hast dich nicht fortbewegt, und auch dein Blick hat sich nicht verändert, er ist noch immer nach oben gerichtet. Ich merke wie mir dir Tränen in den Augen laufen. Du bist dumm, weißt du das? Ich dachte nicht, dass du so unglaublich dumm bist. Mit einem Mal bin ich wieder dort, wo ich vor ein paar Stunden war, mitten in der Ichiraku Ramen Bar und sehe mich und dich zusammen mit Naruto und Sakura dort sitzen. „Siehst du Sasuke“, sagt ein scheinbar gut gelaunter Naruto und fängt an Sasuke neckisch zu pieksen. „Selbst so ein Griesgram wie du wird irgendwann häuslich. Sag Mal, bist du damals mit ihr durchgebrannt? Das ist ja romantisch.“ Ich sehe wie sich auf Sasukes Gesicht ein mürrischer Ausdruck bildet und er versucht Narutos Hand abzuschütteln. „Naruto, du bist ein Idiot.“ „Ach, jetzt wird unser ehemaliger Mädchenschwarm plötzlich patzig, wie niedlich.“ In meiner Erinnerung sehe ich mich jetzt selbst da sitzen, neben den beiden Streithähnen. „Naruto, du hast etwas falsch verstanden“, höre ich mein um ein paar Stunden jüngeres Ich mit leiser Stimme sagen. „Wir beide, Sasuke und ich, wir sind kein Paar.“ Ich glaube ich bin bei den Worten auch noch rot geworden. Auch wenn ich kaum noch stottere, das Rotwerden kann ich mir einfach nicht abtrainieren. Es ist deswegen. Es ist weil ich rotgeworden bin, oder? Glaubst du, dass es wirklich deswegen war, wegen ihm? Wie kannst du nur so ein Dummkopf sein. Es war schön Naruto wiederzusehen, aber du glaubst doch nicht, dass es wegen ihm war, oder? Naruto ist Naruto. Es wäre bestimmt gelogen, wenn ich sagen würde, dass er mir nichts bedeutet, aber du denkst, dass ich immer noch verliebt in ihn bin, nicht? Ich dachte du würdest es verstehen. Es ist nicht wegen ihm. Deswegen bin ich nicht rot geworden. Naruto ist Vergangenheit, auch wenn es nicht leicht war ihn zu vergessen, am Anfang. Es ist viel Zeit vergangen seit damals. Ich dachte du hättest es bemerkt, warum es mir peinlich war. Der Grund ist nicht er. Der Grund bist du, ganz alleine du. Das was ich da gesagt habe, war die Wahrheit. Ich und du, wir beide sind kein Paar, und doch. Ich würde es dir gerne sagen, aber es ist so schwer. Wir beide waren fast immer zusammen, die letzten beiden Jahre. Wir wohnen im gleichen Haus Tür an Tür. Wir sind Freunde geworden, und mehr als das, zumindest für mich. Du bist der Einzige, der Einzige der alles über mich weiß, meine Geheimnisse, meine Ängste, meine Hoffnungen und Wünsche. In meinen Augen haben sich Tränen gebildet, die jetzt jeden Augenblick drohen, wie ein Sturzbach über mein Gesicht zu fließen. Wie kannst du nur so unglaublich dumm sein. Du stehst da, vor mir und ich sehe dich an. Ich will etwas sagen, will es dir erklären, aber ich kann nicht. Ich schaffe das nicht. „Sasuke…“, wie ein unterdrückter Hilfeschrei entweicht dein Name meinen Lippen. Fast verzweifelt gucke ich dich an und tatsächlich wendest du deinen Kopf und schaust mir jetzt mit ernstem Blick direkt in meine Augen. Ich kann es nicht. Ich kann es dir nicht sagen. Es geht einfach nicht. „Sasuke…, es…, ich…, es war nicht wegen ihm.“ Ich habe etwas gesagt, auch wenn es nicht das ist, was ich eigentlich sagen will. In deinem Gesicht ist keine Bewegung zu sehen. Immer noch sind deine Augen auf mich gerichtet. Ich kann nicht erkennen, was du denkst, nicht jetzt, nicht hier. Ich warte, warte auf ein Wort, einen Satz, irgendetwas. Und tatsächlich sehe ich, wie dein Mund sich öffnet und merke wie ich gebannt an deinen Lippen hänge. „Hinata“ Ich warte, doch mehr Worte entweichen nicht deinem Mund. Es nur ein Wort, doch es reicht, dass ich meine angesammelten Tränen nicht mehr aufhalten kann und merke, wie sie jetzt meine Wangen herunterlaufen. Ich will etwas sagen, will dir antworten, als mich plötzlich ein lautes Grollen zusammenfahren lässt. Es ist nur ein Donner versuche ich mich zu beruhigen, trotzdem merke ich, dass ich nicht aufhören kann zu zittern. Warum nur? Zitternd steh ich dar und hab meinen Kopf zum Boden gesenkt. Warum hört es nicht auf? Plötzlich merke ich, wie sich eine Hand auf meine Schulter legt und ich gucke hoch, es ist deine Hand. Du bist zu mir gekommen und stehst jetzt direkt vor mir, deine Hand auf meiner Schulter. Es hat aufgehört, das Zittern, aber die Tränen laufen mir immer noch still das Gesicht herunter. Sie ist warm, deine Hand ist warm, obwohl es draußen kalt ist. Ich spüre sie, die Wärme. Es ist ein schönes Gefühl. Bitte zieh sie nicht weg. Vielleicht habe ich ja so den Mut es dir zu sagen, diese Worte, diese drei Worte, die ich dir schon so lange sagen will. Es sind doch nur drei Worte, nur drei und doch schaffe ich es nicht, nicht einmal jetzt. Erneut ertönt ein Grollen direkt über uns und ich merke, wie nun die ersten Regentropfen an meinem Gesicht herunterlaufen und sich dort mit den Tränen vermischen, die immer noch an meinen Wangen hängen. Wir beide, wir stehen immer noch da, du und ich, im Regen. Du hast deine Hand nicht weggezogen, sie ruht noch immer auf meiner Schulter. Der Regen wird stärker. Unsere Kleidung ist bald völlig durchnässt, aber keiner von uns bewegt sich. Ich sehe dich an, sehe dir in deine Augen, in diese fast tiefschwarzen Augen. Meistens weiß ich was du sagen willst, aber jetzt? Ich kann es nicht sehen. Deine Augen, sie scheinen wie ein schwarzer Spiegel zu sein, undurchdringbar. Ich weiß, wenn ich es jetzt nicht sage, schaffe ich das nie, aber trotzdem entweicht kein Ton meinen Lippen. Ich schaffe es nicht, nicht einmal drei Worte. Ich stehe da, vor dir, mit deiner Hand auf meiner Schulter und schaue dich nur an. Deine Haare sind von dem Regen nass geworden, so dass sie dir jetzt teilweise wie ein Schleier vor den Augen hängen. Du wischt sie dir nicht weg, sondern stehst nur da, still im Regen. Du bist gewachsen. Ich muss zu dir raufschauen, wenn ich in deine Augen sehen will. Warum fällt mir das jetzt gerade auf? Im Moment scheinen sich meine Gedanken an jeden Strohhalm zu hängen, der nichts mit den drei Worten zu tun hat, aber ich will nicht fliehen. Ich will nie wieder vor etwas fliehen. Fast bedächtig schließe ich meine Augen und höre nun nur noch das laute Prasseln der Regentropfen, die auf den Boden aufschlagen. Auch mein Atem wird ruhiger. Atem, jetzt, so mit geschlossenen Augen, glaube ich ihn zu spüren, deinen Atem, direkt auf meiner Haut. Ich schaffe es. Ich werde es tun, jetzt! Bevor ich weiter darüber nachdenke kann, stehe ich schon auf meinen Zehenspitzen. Ich atme tief ein und dann öffne ich sie, meine Augen. Dein Gesicht, es ist jetzt ganz dicht vor mir. Ich merke wie mein Herz anfängt schneller zu schlagen. Und dann, dann tue ich etwas, was ich selbst von mir nicht erwartet hätte. Vorsichtig nähere ich mich weiter deinem Gesicht, bis meine Lippen auf deine treffen. Es ist nur für einen kurzen Augenblick, eine flüchtige Begegnung, und dennoch, dieser Moment, dieser eine Moment, er scheint mir endlos zu sein. Mir ist nicht mehr kalt, ich spüre nur noch die Wärme, die meinen Körper durchströmt. Auch die Regentropfen, die immer noch auf uns niederfallen, merke ich nicht mehr auf meiner Haut. Ich habe es getan, ich habe es dir gesagt. Und jetzt? Ich warte, warte auf deine Antwort. Ich stehe vor dir und sehe dir in die Augen. Ich wende mich nicht ab, ich will es wissen, auch wenn ich Angst vor deiner Antwort habe, ich warte. „Es wird sich alles ändern.“ Deine Worte. Sie sind leise gesprochen, aber ich verstehe sie. Diese paar Worte reichen, dass sich wieder Tränen in meinen Augen bilden. Ich kann jetzt nicht mehr sprechen, mein Hals ist ganz trocken, deswegen antworte ich dir nur mit einem Nicken. Es wird sich alles ändern. Ich weiß es, ich will es. Lächeln. Du lächelst, ich kann es sehen, trotz des Schleiers vor meinen Augen, dein Lächeln. Und dann, dann nähert sich dein Gesicht meinem und zum zweiten Mal berühren sich unsere Lippen, doch dieses Mal für länger. Er ist erst vorsichtig und etwas unbeholfen, unser Kuss, trotzdem war ich noch nie so glücklich, wie jetzt, hier. Du musst sie nicht sagen, ich muss sie nicht sagen, die drei Worte, wir beide kennen sie. Und so stehen wir da, wir beide, zusammen, mitten im Regen, ohne Worte. Ende. __________________________________________________________________________________ Erst einmal vielen Dank für das Durchlesen. Dieser One shot ist eigentlicher nur ein kleiner Teil einer längeren Geschichte, die ich im Kopf habe. Ich hoffe dieser Ausschnitt war auch so verständlich, ohne dass man die Vorgeschichte kennt. Wen es interessiert, die Kurz-Kurz-Zusammenfassung (Ich kann keine Zusammenfassungen schreiben): Vor fast drei Jahren, vor Beginn dieses Oneshots hat ein Kampf stattgefunden, bei dem unter anderen Itachi gestorben ist und Sasuke schwer verwundet wurde (Nein, Sasuke hat ihn in dieser Geschichte nicht getötet). Naruto wollte Sasuke beschützen, konnte jedoch nicht. Darum hat Hinata Sasuke für Naruto beschützt, ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben. [Ich überspringe kurz einen Teil^^] Im weiteren Verlauf der Geschichte wird den beiden klar, dass sie eigentlich kein richtiges Ziel mehr im Leben haben, da alles worauf sie hingearbeitet haben nicht mehr existiert/existieren kann. Darum brechen sie quasi zu einem Selbstfindungstrip auf und verlassen Konoha (Das hört sich in Kurzform irgendwie wirklich dämlich an). Übrigens: Herzlichen Glückwunsch wenn euch mindestens drei (nervende?) Eigenarten bei der Geschichte an Hinata aufgefallen sind. Sie sind eigentlich gewollt. Vielleicht findet ihr ja noch mehr.^^ 1. Andauerndes „…, und doch“ denken. 2. Sehr häufige Wort und Satzwiederholung 3. Andauernde Vergleiche (teilweise sehr unpassende) Zum Schluss noch eine kurze Anmerkung: Ich beiße nicht, dass heißt wenn ihr Kritik oder Anregungen habt, immer her damit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)