Kleines Dorf - große Gefühle von Keiko_Yue (...wenn sich die Bewohner eines Dorfes auf einmal über ihre Gefühle bewusst werden...) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2: Noch mehr Teammitglieder ---------------------------------------------- Kapitel 2: Noch mehr Teammitglieder „Wollen sie uns nicht endlich erzählen, wie wir bei dieser Mission vorgehen werden, Kakashi?“, fragte Shino nach einiger Zeit. „Nun, wir gehen nach Otogakure, bringen wenn nötig, ein paar feindliche Shinobi um und holen Sasuke“, antwortete dieser knapp. „Sie glauben nicht wirklich, das das so einfach gehen wird, oder?“, mischte sich jetzt auch Neji ein. „Nein“ –„Und wieso erzählen sie es dann so?“, kam es säuerlich von dem Hyuuga. „Ihr gebt doch eh keine Ruhe! Also: Um ehrlich zu sein, hab ich keine Ahnung wie wir vorgehen werden, wenn wir in Oto sind. Aber eins steht fest: Wir müssen alles daran setzen, das diese Mission erfolgreich abgeschlossen wird!“, meinte Kakashi ernst. „Weil bald die 3 Jahre vorbei sind, oder Sensei Kakashi?“, fragte Sakura, die plötzlich neben Kakashi auftauchte. Dieser nickte nur kurz. „Und deshalb sind wir dieses mal so viele“, stellte Kiba fest, der das ganze Gespräch mit an gehört hatte. Wieder kam als antwort nur ein Nicken von Kakashi. Es trat wieder Stille ein. Alle dachten über irgendetwas (oder irgendwen^^) nach. Nur weiter hinten hörte man Choji und Shikamaru leise flüstern. So sprangen sie eine Weile weiter (klingt doof, aber ihr wisst ja was ich meine xDD), bis Kakashi plötzlich anhielt und mit ihm die ganze Gruppe. „Was ist los, Kakashi?“, fragte Hinata, die beim plötzlichen Stehen bleiben fast vom Ast gefallen wäre und sich nun, rot wie eine Tomate, an Naruto klammerte um nicht runter zu fallen. „Wir werden verfolgt“, antworte Shikamaru gelangweilt an Stelle von Kakashi, da er anscheinend schon länger was gemerkt hatte. „Nein“, sagte Kiba, der jetzt den Geruch aufgenommen hatte. „Wir bekommen Unterstützung!“ Alle, bis auf Kakashi und Akamaru, sahen ihn verwirrt an. „Was meinst du damit, Kiba?“, fragte Ino. „Ich glaube, er meint „, erklang auf einmal eine Stimme hinter ihnen. Alle, die eben noch verwirrt Kiba angestarrt haben, drehten sich genauso verwirrt um. „Gaara?“ „Ja. Und wir sind auch da!“, sagte Temari freundlich als auch sie mit Kankuro auftauchte. Shikamaru, der der Letzte in der Gruppe war, und somit am nächsten bei Gaara stand, war erschrocken, als plötzlich Temari neben ihm stand, ohne das er das Mädchen bemerkt hatte: „Was machst du denn hier?“ – „Ich bin hier um euch bei eurer Mission zu helfen, aber bei so einer freundlichen Begrüßung kann ich auch gleich wieder gehen!“ „Shikamaru, begrüß jetzt Kankuro und Temari freundlich, damit es weiter gehen kann!“, mischte sich Kakashi leicht belustigt ein. Shikamaru sah verwirrt zu Kakashi. Doch dieser schien seine Aussage ernst zu meinen. Dann sah Shikamaru zu Temari die anscheint auf irgendetwas wartete. „Wie nervig“, murmelte er, als er schließlich Temari und Kankuro die Hand reichte und sie mit einem knappen “Hi“ begrüßte. „Naja, freundlich ist was anderes, aber fürs erste reicht’s“ – „Jetzt lass aber gut sein, Temari“, meinte Kankuro ernst, aber dennoch mit einem breiten grinsen im Gesicht, wie auch alle anderen Anwesenden, die dem Schauspiel zwischen Shikamaru und Temari stumm zugeguckt haben. „Wenn du meinst“, erwiderte diese gespielt beleidigt. „Da wir das geklärt hätten, können wir jetzt auch weiter“, sagte Kakashi um einiges fröhlicher als zu beginn der Reise. Nach mehreren Stunden, war es Naruto der Stille unterbrach: „Ich hab Hunger!“ Kiba musste lachen. „War ja klar das DU das als erstes sagen würdest!“ – „Was willst du eigentlich? Ich hab heute nur 2 Schalen Ramen zum Frühstück gehabt!“, wendete Naruto sich wütend an Kiba. „Nicht Streiten“, hörte Kiba, der sich gerade weiter mit Naruto streiten wollte, Hinata sagen. Ok, ’sagen’ wäre übertrieben gewesen. Kiba war sich sicher das er der einzigste war der das leise Gemurmel gehört hatte. Er bezweifelte sogar fast das Hinata wusste das sie es ausgesprochen hatte und nicht nur gedacht. Aber er wusste, das sie recht hatte und es sie kränken würde, wenn er sich schon wieder mit dem blonden in die Haare kriegen würde. „Nagut, du hast ja recht“, gab erstatt dessen zu, „Ich hab auch Hunger“ Er merkte, wie Hinata ihm einen dankbaren Blick zuwarf. Naruto, der damit anscheinend nicht gerechnet hatte, sah ihn erst verwirrt an, lächelte dann aber und sah zu Kakashi. „Kakashi, machen wir jetzt pause?“ – „Nein“, antwortete dieser ruhig. „WAS?? Ich hab Hunger! Ich will sofort was essen!“ – „Ganz ruhig, Naruto. Ich habe gesagt wir machen keine Pause. Wir suchen eine Lichtung und schlagen die Zelte auf! Die Sonne geht in einer Stunde unter“ Es dauerte eine Weile, bis sie eine Lichtung gefunden haben die groß genug für die 5 Zelte war. „Wir nehmen Sakuras Zelt!“, meinte Ino sofort. „Ich such Feuerholz“, meinte Kiba nur. Sollten die Mädchen sich mit der Zelltaufteilung auseinander setzen. Er wollte sich gerade mit Akamaru in Bewegung setzen, als Hinata ihn aufhielt. „Arigato, Kiba“ – „Wofür das denn?“ Kiba wusste nicht was sie meinte, aber Hinata war schon zu Temari geeilt um ihr beim Zeltaufbau zu helfen. Immer noch verwirrt ging Kiba Akamaru nach, der schon vorgegangen war. Er wusste immer noch nicht wofür sich Hinata bei ihm bedankt hat. Aber er konnte sich denken das es nicht wegen dem Holzsammeln war. Sie meinte doch nicht etwa das sie sich bedanken muss, das er Naruto vorhin in ruhe gelassen hat, oder? Klar, wenn sie nichts gesagt hätte, hätte er wahrscheinlich nicht aufgehört, aber sie hatte ja recht. Es gab nicht wirklich einen Grund dafür, Naruto zu ärgern, aber es war fast wie ein Hobby von ihm. Doch manchmal war es nicht nur ein kleiner Streit sonder echter Hass, der den Inuzuka dazu veranlagte sich Mit Naruto anzulegen. Das waren die Momente, in denen dieser irgendetwas tat oder sagte, was Hinata kränke. Und Naruto, der baka, merkte es noch nicht mal! Er hat schon die ganzen Jahre nichts von den Gefühlen seiner Teamkameradin gemerkt. Da war er jedoch der einzigste. Ganz Konoha hatte es doch schließlich gemerkt. Bei Hinatas verhalten war das auch nicht so schwer zu sehen! Aber Naruto war anscheinend blind! Ein lautes bellen von Akamaru riss Kiba aus den Gedanken. „Was ist denn los?“ langsam strich er seine Partner durch das weiche Fell. Und dann roch er es! Da war ein fremdartiger Geruch. Irgendeine Person war ganz in der Nähe! Aber das war noch nicht alles. Da war noch etwas. Irgendein ...Tier, aber er konnte nicht sagen was für eins. Und ... „Blut!“, murmelte Kiba. Sofort rannte er in die Richtung, wo der Geruch herkam. Er roch es nur sehr schwach, doch er war sich sicher das es Blut war. Der Geruch wurde immer stärker. Kiba wusste nicht ob er auf Freund oder Feind treffen würde, aber etwas sagte ihm das er helfen musste. Jetzt wusste er auch was für ein Tier da war: ein Wolf! Gerade als ihm das klar wurde sah er das was er suchte. Gegen einen Baum gelehnt saß ein Mädchen. Sie hatte eine große Wunde am Kopf, aus der langsam Blut sickerte. Kiba vermutete das sich in der Wunde irgendein Gift befinden musste, denn sonst wäre der Blutgeruch für diese kleine Wunde so stark. Neben dem Mädchen lag eine große Wölfin mit schwarz-grauen Fell. „Bist du wach?“, fragte Kiba das Mädchen besorgt, als er sich neben sie gekniet hat. Das Mädchen hob nur leicht den Kopf und sah ihn mit ihren violetten Augen an. Doch sie sackte wieder in sich zusammen, als könnte sie sich nicht alleine halten. „Akamaru komm her“, rief Kiba seinem Vierbeiner zu, der sich neben die Wölfin, die größer als normale Wölfe war, kniete. Akamaru kam sofort her und Kiba konnte das Mädchen auf Akamarus Rücken heben. Er selbst nahm die Wölfin auf den Arm. „Sayuri?“, fragte das Mädchen mit schwacher, aber dennoch erschrockener Stimme. „Wenn du die Wölfin meinst, brauchst du dir keine Sorgen machen. Ihr geht es, soweit ich sehen kann gut. Aber du solltest dich jetzt ausruhen. Ich bring dich zu meinen Teamkameraden, die können dir helfen“, meinte Kiba ruhig als er sich dem Mädchen zuwandte. Dieses lächelte leicht: „Wer bist du?“ – „Meine Name ist Kiba Inuzuka.“ Das Mädchen lächelte wieder leicht: „Kiba Inuzuka? K. I.“ Sie wurde bewusstlos. Kiba wunderte sich ein wenig über die letzen Worte des Mädchens, aber das wichtigste war jetzt sie so schnell wie möglich zu Sakura zu bringen. Sie kann sie bestimmt heilen. Schließlich ist sie eine der besten Medic-nin aus Konoha. Nach ca. 5 Minuten war er wieder beim Lager. Kiba hatte gar nicht gemerkt das er so tief in den Wald gelaufen war. „Hey da bist du ja endlich! Wie lange brauchst du denn um Feuerholz zuholen?“, meckerte Naruto, als er Kiba zwischen den Bäumen her kommen sah. „Das ist ja gar kein Holz, sondern ein Wolf!“, viel dem Chaosninja auf, als Kiba näher kam. „Und das ist ja ein... ein... Mädchen!?!“ Er deutete auf Akamarus Rücken. „Oh, du bist ja doch nicht blind!“, meinte Kiba nur, da er sich an seine Gedanken von vorhin erinnerte. Naruto sah ihn irritiert an. „Wo ist Sakura?“, fragte Kiba als er die Rosahaarige nirgends sehen konnte. Naruto deutete auf das rosafarbene Zelt. Anscheinend grübelte er immer noch über Kibas Worte nach. , dachte er, als er auf das Zelt zulief. Dort legte er die Wölfin vorsichtig auf den Boden. „Sakura komm mal schnell raus, ich brauch deine Hilfe!“, rief Kiba. „Was ist denn los Kiba?“, fragte die Kunoichi, als sie das Zelt verließ. „Wieso kommst du nicht rein?“ Wieso wohl? War er lebensmüde? Als Junge einfach in das Zelt von Ino, Tenten und Sakura zugehen, war gefährlicher als sich allein 5 ANBU Einheiten zustellen! „Ich brauch deine Hilfe. Das Mädchen hier ist verletzt. Ich glaube sie ist vergiftet!“ Erst jetzt bemerkte Sakura den immer noch bewusstlosen Körper auf Akamarus Rücken. Sofort hob sie sie runter und begann ihr Chakra zu konzentrieren. Kiba wandte sich nach kurzer Zeit der Wölfin zu. Er untersuchte sie und konnte zum Glück feststellen, das sie nicht verletzt war, sondern nur erschöpft. „Akamaru du bleibst bei Sayuri und passt gut auf sie auf ja?“, meinte er, während er etwas Futter auf den Boden legte. „Naruto, wo sind eigentlich die anderen?“ Kiba wandte sich an den Blonde, da er Sakura nicht stören wollte. „Gaara ist Wasser hohlen, Neji und Lee suchen die Umgebung nach Feinden ab und Kakashi meinte er müsse kurz was erledigen. Shino redet mit Kankuro in seinem, Nejis, Lees und Gaaras Zelt über sämtliche Jutsus und Shikamaru und Choji besprechen irgendwas geheimes in unserem Zelt.“ - „UNSEREM Zelt?“ Naruto nickte. „Du, Shino, Shikamaru, Choji und ich schlafen in dem Zelt da“ Kiba schüttelte innerlich den Kopf. Das war doch klar: Er durfte sich das Zelt mit dem Chaoten teilen. „Und wo sind Hinata und Temari?“, fragte er als er bemerkte das Naruto die beiden nicht erwähnt hatte. „Ach die beiden. Ähm...“, Naruto sah sich kurz um, als wolle er gucken, ob die beiden hier irgendwo standen, „Ich glaub die sind auch in ihrem Zelt. Und reden über Schuhe, oder so, wie Ino und die anderen. Was weiß ich.“ Hinata? Redet über... Schuhe? Jetzt war Kiba sich sicher, das Naruto wirklich keine Ahnung von Hinata hatte! „Ich geh noch mal los um Feuerholz zu holen „ – „Aber diesmal wirklich!“, witzelte Naruto. „Baka! Sag du lieber Kakashi bescheid, wenn er wieder da ist.“ Mit diesen Worten verschwand Kiba wieder. 5 Minuten später kam er mit einem Haufen Holz wieder. „Was hast du da?“, fragte er, als er sah, das Naruto irgendetwas aß. „Ramen!“, antwortete er, während er sich noch mehr in den Mund stopfte. „Du nimmst Ramen mit auf eine Mission?“, fragte Kiba. Dabei zündete er das Holz an, bis ein großes Feuer entstand. „Klar! Ich muss doch was essen.“ – „Und deswegen isst du Ramen kalt?“ Kiba fand Narutos vorliebe für Ramen doch etwas übertrieben. „Mir egal. Schmeckt kalt auch nicht schlecht“, mampfte Naruto. Kopf schüttelnd ging Kiba rüber zu Sakura. Er hatte zwar auch Hunger doch er wollte vorher noch nach dem Mädchen sehen. Außerdem wartete er lieber bis alle anderen auch zum Essen kommen würden. „Wie geht es ihr?“, fragte Kiba Sakura. Inzwischen saßen auch Ino und Tenten und redeten mal wieder. „Was?“ Die Angesprochene sah ihn verwirrt an. ,,Achso!“, kam es nach einiger Zeit von ihr, als hätte sie erst jetzt verstanden was er meinte, „Ihr geht’s soweit gut. Sie wurde wohl mit einer vergifteten Waffe geschlagen. Daher die Wunde am Kopf. Aber es ist nicht schlimm. Das Gift konnte sich noch nicht im Körper ausbreiten. Sie ist allerdings noch Ohnmächtig. Es wird wohl noch eine Weile dauern bis sie aufwacht. Sie ist sehr erschöpft.“ Kiba nickte. Er wollte gerade zu Hinata und Temari um zu fragen ob das Mädchen bei ihnen mit im Zelt schlafen dürfe, aber da stand auf einmal Kakashi neben ihm. „Wer ist das?“ – „Das wissen wir nicht. Ich habe sie verletzt im Wald gefunden. Genauso wie ihre Wölfin. Sie liegt da vorne bei Akamaru.“ Noch immer lag der Wolfshund wachsam neben der Wölfin und bewegte sich nicht. Kiba erzählte Kakashi schnell, wie er die beiden gefunden hatte. „Nun gut. Wir lassen sie erst mal bei uns. Ihr werdet euch um sie kümmern“, Kakashi wandte sich an die Umstehenden, „Doch nun werden wir erst mal was essen.“ Und schon ging Kakashi zum Lagerfeuer. „Jemand sollte bei ihr bleiben, falls sie aufwacht“, meinte Sakura. „Geht ihr nur was essen. Ich bleib bei ihr und hohl mir später was zu essen“, sagte Kiba sofort. Schließlich war er es der sie hier her gebracht hatte also musste er noch etwas auf das Essen warten. „Gut!“, meinte Ino nur und zog ihre beiden Freundinnen mit sich. Kiba setzte sich neben das Mädchen und zu den Leuten am Lagerfeuer. Neji, Lee und Gaara kamen gerade wieder und setzten sich dazu und aßen. Auch die anderen kamen aus ihren Zelten und bemerkten erst jetzt das bewusstlose Mädchen bei Kiba. Kakashi erzählte ihnen die Geschichte, die Kiba ihm bereits zuvor erzählt hatte. Hinata, die schon die ganze Zeit einen ziemlich roten Kopf hatte, weil sie direkt neben Naruto saß, stand auf einmal auf und ging zu Kiba, und setzte sich zu ihm. „Du kannst doch nicht die ganze Zeit hier warten bis sie aufwacht. Du musst auch was essen. Hier!“, sie hielt ihm ein Reisbällchen und ein Brötchen hin. Er nahm ihr die Sachen dankend ab, sah sie aber mithochgezognen Augenbrauen an: „Du sitzt neben Naruto, ihr unterhaltet euch und du kommst hier her nur um mir was zu essen zu geben?“ Hinata wurde schlagartig wieder rot und sah beschämt zu Boden. „Jetzt hör mir mal zu: Wenn ich mich schon wegen dir mit Naruto nicht Streiten darf, darfst du dich auch nicht verkriechen, wenn er dir mal näher kommt!“ Er sah sie eindringlich an. „Gomenasai“, flüsterte sie. „ Hey! Jetzt entschuldige dich doch nicht wieder. Mach einfach das was du für richtig hältst!“ Hinata nickte nur. „Kann sie vielleicht bei euch mit im Zelt schlafen?“, fragte Kiba nach einiger Zeit und deute auf die bewusstlose zu seinen Füßen. „Natürlich! Ich glaube nicht das Temari da was gegen hat“, antworte Hinata. „Gut“, meinte Kiba. Er stand auf, hob das Mädchen hoch und trug sie zum Zelt. Hinata kam mit ihm. „Gute Nacht, Hinata. Ich geh auch schlafen. Ich wette Kakashi wird uns morgen schon früh wieder los schicken.“, sagte Kiba nachdem er das Mädchen vorsichtig ins Zelt gelegt hatte. „Ja, ich glaube auch. Gute Nacht!“ Beide gingen in ihre Zelte und ihre anderen Teamkameraden taten es ihnen gleich. Es dauerte nicht lange, bis Stille auf der Lichtung herrschte. Nur Kakashi war als einzigstes noch wach, da er die Wache übernahm. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So hab endlich das 2. chap fertig Ich hoffe es gefällt euch freu mich natürlich wieder über Kommis Bis zum 3. chap. Könnte aber ein bisschen dauern. Also:GEDULT!, nech Ayumi??? *finster anstarr* xDDD Weißt ja wie das meine Also bis zum chap lg Shauny Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)