Den Richtigen finden von Rose1 ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Die Woche fing schnell. "hast du alles?" fragte Dash seinen Bruder während er die letzten Sachen in sein Beutel packte. "Ja hab ich" sagte dieser und ging zu Tür. Er öffnete sie vorsichtig und guckte ob jemand kam. Dann gab er ein Hand zeichen. Er und sein Bruder leifen los. Sie rannten so schnell sie konnten zu Shurikan. Dieser warte schon ungedultig auf sie. "Da seit ihr ja. Ich dachte es sei was passiert" schickte er ihnen und ließ sie auf steigen. "Seit wann so ungedultig?" fragte Sashee aus spaß. Sie waren beide aufgestiegen und hielten sich an ihn fest. "Seit es zu meiner Gefährtin geht" rief er freudig und stieß sich ab. Die beiden jungs blieb vor überraschung alles im Hals stecken. Nach einer weiler fanden sie ihre Stimme wieder. "Wirklich?" fragten die Zwillinge in Chor. "Ja es Saphira" "Der Drache von dem Drachenreiter?" fragte Sashee nach. "Ja" bestättigte Shurikan und erzählte ihnen die ganze Gesichte. "Das freut und sehr für dich Shurikan. Du hast es verdient" meinte Sashe und Dash nickte. "Danke ihr beiden" schickte Shurikan. Saphira landete grade in der Wüste. Dort sollte das nächste versteck zu finden sein. "Wir schlagen das lager auf. Guck du bitte Saphira ob irgendwelche gefahren in der nähe sind" sagte eragon und Saphira er hob sich wieder. Valentin und Eragon machten sich dran alles fertig zu machen. "Eragon es ist alles okay. Ich komme wieder" schickte Saphira und landete kurze Zeit später wieder neben ihnen. Am Abend saßen sie alle um das Feuer. Sie warten auf Shurikan. "Hoffentlich ist nicht pasiert" hoffte Saphira und sah ängstlich in den Himmel. "Keine sorge es wird bestimmt als okay sein" beruhigt sie Eragon. Keine Minute Später hörten sie Flügelschlagen und Shurikan setzte zu landung an. saphira ging auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. "Ich bin so froh. Ich hatte schonangst dir ist was passiert" sagte Saphira und leckte seinen Hals. Shurikan legt auch ihre Schnauze ab. "Verzeih mir bitte. Ich wollte nicht das du angst bekommst" schickte er ihr. "Schon gut" antworte Saphira und schmeigte ihren Kopf gegen seinen. Auch Eragon und Valentin drahten näher an Shurikan. "Hallo Shurikan. Ich hoffe du hattest keine Probleme" sagte Eragon. Shurikan senkte leicht seinen Kopf und sah eragon an. "Ich hatte nicht driekt Probleme." sagte er und legte nun den Blick feld auf die zwei Jungs frei. Die auf seinen rücken saßen und noch nicht wirklich wüssten was sie tun sollten. "wer..." weiter kam eragon nicht den Shurikan unterbrach ihn. "Das sind Galbartorix Söhne. Halbeflen. Ihr Vater wollte sie zu Schatten machen. Sie sind nicht wie Galbartorix, sie sind sehr lieb" sagte Shurikan. Eragon presste die Lippen zusammen. Galbartorix Kinder. "kommt runter ihr zwei. Ihr zittert ja vor Kälte" sagte Valentin und half ihne runter. Sie gab den zwei eine Decke und etwas Suppe. "Danke" meinten sie höfflich. "Ihr zwei habt euren Vater also den Rücken zu gehert?" fragte Eragon in der alten Sprache nach. Die Zwillinge sahen ihn an und nickten. "ja haben wir für immer und ewig" antworten sie auch in der alten Sprache. Sie erzählten ihm alles war passiert war und natrülich in der alten sprache. "Ich wusste das Galbartorix ein Monster ist, aber das er so Herzlos ist, hätte ich nicht gedacht. Ihr zwei seit seine Söhne" meinte Valentin empört. Sie als halbelfe, die Kinder über alles liebte, könnte das nicht verstehen. Eragon legte ihr zu beruhgung eine Hand auf die Schulter. "Wir werden euch helfen. Doch muss ich um der sicherheit willen euch schwören lassen. Ich hoffe ihr versteht es" sprach Eragon. "natrülich verstehen wir das und sind bereit einen schwör zu leisten" sagte Sashee und sein Bruder nickte eifirg. "gut." sagte Eragon. Die zwei jungs sahen sich an und fingen dann gleichzeitig an den Schwör zu leisten. "Wir versprechen, niemals mehr in unsern leben zu unsern Vater oder Mutter freiwillig zurück zugehren oder ihnen zu helfen. Auch werden wir keine informationen weiter geben oder irgendwas tun was die Drachenreiter oder varden in gefahr bringt oder einen von euch verraten" Eragon gab sich zufreiden mit diesen schwür. Auch Shurikan, der sich neben Saphira gelegt hatte, nickte zu frieden. "Gut kommt jetzt. Wir werden euch erzählen wie es jetzt weiter geht" meinte Valentin freundlich und führte sie zum Feuer. "ihr wollt also wirklich bei Galbartorix einbrechen, das ist sehr riskant" meinte Sashee. "ich werde dort nur ein brechen und die sachen holen. Ihr werdet bei einer Freundin bleiben. Dort seit ihr geschützt." erklärte Eragon. Valentin warf ihm einen bösen Blick zu. Ihr Gefiel das immer noch nicht und sie würde alles dran setzten um mit zu kommen. "Aber eine frage habe ich da noch" sagte Eragon und sah die zwei an. "welche?" fragte Dash. "Wie heißt eure Mutter?" fragte Eragon. Die zwei jungs sahen sich an. "Wir können es dir leider nicht sagen. Sie hat uns gezwungen zu schwören das wir niemanden den ihren Namen verraten." sagten sie und sahen auf den Boden. "schon gut ihr zwei. Ich habe es mir schon halb gedacht, aber keine sorge wir finden einen andern weg" beruhigte Eragon sie. Nach einiger Zeit entschieden sie sich schlafen zu gehen. Morgen sollte ein anstrengenter Tag werden. Doch Valentin schlief unruhig. Der Gedanke Eragon alleine zu Galbartorix zu schicken war für sie unerträglich. Sie stand auf und schlich zu Eragon. Dieser schlief teif und fest. Sie rüttelte leicht an ihm. Eragon öffnete die Augen und sah sie an. "was ist?" fragte er schlaf trunken und rieb sich den schlaf aus den Augen. "können wir ein bissen laufen und reden?" fragte Valentin. Eragon nickte und stand auf. Sie gingen zusammen in den Wald. An einen See, setzten sie sich. Eragon legte einne Arm um Valentin und zog sie an sich. "was hast du den schatz?" fragte er und streichelte ihre wange. "Ich will nicht das du alleine gehst" sagte sie grade herraus. Eragon seufzt. Er hatte geahnt das, dass es kommt. "Valentin ich weiß, aber ich könnte es mir nie verzeihen wenn dir was passiert. Ich könnte es mir nie verziehen" sagte er. "und wenn dir was passiert könnte ich es mir nie verzeihen" sagte sie. "valentin bitte es ist so sicher für dich. Außerdem muss jemand bei den jungs leben" sagte er. Valentin schwieg einen moment, dann schüttelte sie weder den Kopf. "Nein ich geh mit" sagte sie. Eragon seufzte, sie kamen so nicht weiter. "Valentin bitten" meinte er noch mal und hoffte an ihre vernuft zu apillieren. Doch sie blieb hart. "okay aber du machst was ich sage" murrte er. Valentin nickte. Sie küssten ihn zärtlich auf die Lippen. Eragon ließ sich mit ihr nach hinten sinken. "WO SIND SIE???!!!!" schrie Galbartorix. Er hatte so eben mittgeteilt bekommen das seine zwei Söhne weg waren. Die zwei Solbaten sahen ihn ängsltich an. "HABT IHR MICH NICHT VERSTANDEN WO SND SIE?" brüllte er weiter. Die zwei Solbaten zuckten zusammen. "wir wissen es nicht" sagten sie klein laut. Galbartorix ließ die zwei solbaten in den Kerker werfen und verlangte nach seinen Herres führer. Keine Fünf minuten später bedraht ein Mann mittlers alters den Raum. Er hatte braune lange Haare und pech schwarze Haare. "ihr habt nach mir gerufen mein König?" fragte er und verbeugte sich tief. "ja hab ich. Meine zwei Bälger sind hab gehauen. Finde sie, aber ich brauche sie lebent" befahl er und schickte damit den Mann weg. Am nächsten morgen machten sie sich auf den weg um das Versteck zu suchen. Sie fanden es, doch war dort nicht interessantes drin. Also verließen sie den ort und machten sich zum nächsten auf. So verging die Zeit und vier Monate waren sehr schnell vergangen. Nun waren sie Bei Angela. Dort wollten sie bleiben bis Saphira, was jeben tag so weit sein konnte, Eier legte. Danach würde Eragon und valentin nach Ur´bean auf brechen. Auf ihrer Reise zu Angela hatten sie noch 10 verstecke abgeklappert und noch vier weitere Eier gefunden. Ein dunkelblaues, ein graues, organes und ein Ice blaues Doch waren das graue und das Ice Blaue wilde Drachen. Diese würden auch wohl bald schlüpfen "wann willst du ihm es erzählen?" fragte Angela. Valentin zuckte zusammen. "du weißt es?" fragte sie. Angela nickte. "ja es ist nicht zu übersehen" sagte sie und fügte noch hin zu "für mich" Valentin schmunzelte, dann würde sie wieder ernst. "ich weiß nicht wie ich es ihm sagen soll. Es ist nicht grade die beste Zeit" seufzte sie. Angela legte ihre eine Hand auf die Schulter. "sag es ihm einfach" antworte Angela. "Werde ich wohl tun müssen" murrmelte sie. "was musst du mir sagen?" fragte Eragon, der grade mit Holz rein kam. Verwirrt sah er Valentin an. Diese zuckte heftig zusammen. "was ist nun?" fragte Eragon nach und ging auf Valentin zu. "ist alles okay?" fragte er besorgt. "ja schon nur......" sie brach ab. "valentin sag schon. was ist?" fragte Eragon. In ihm Stieg die Angst hoch. "Es ist nicht schlimmes Eragon" versuchte Valentin ihn zu beruhigen. "Dann kannst du mir ja sagen was es ist" sagte Eragon. Valentin holte tief luft. "Ich bin schwanger" sagte sie. Eragon starrte sie an. "Bitte was?" fragte er noch mal. "Ich bin schwanger" "wow" murrmelte Eragon und setzte sich erst mal. Valentin draht neben ihn. "Eragon bitte sag mir ob du das Kind willst" flehte Valentin leise. Eragon sah sie an. "natrülich will ich das Kind. Es kommt nur so..." er suchte nach einen Wort. "überrschent" schlug Valentin vor. Eragon nickte, dann stand er auf und umarmte sie. "Auch wenn es überrascht ist. Es ist toll" meinte er. Valentin nickte freutig. Doch auf einmal wurde Eragon ernst. "du weißt das du hier bleibst" sagte er. Valentin sah ihn an. "ich komme mit" "Valentin du bist schwanger. Du kannst nicht einfach mit kommen. Das ist zu gefährlich" entgegnete Eragon. Valentin wollte grade was ansetzten, als die Zwillinge rein gestrützt kamen. Sie sollten bei Saphira und Shurikan bleiben. "Eragon es ist so weit" keuchte Sashee. Eragon, Valentin, Angela und die Zwillinge rannten los. Die zwei Drachen befanden sich in einer nah gelegten Höhle. Bis auf Eragon und Valentin, die sich mit Drachen auskannte, blieben sie draußen."Saphira alles okay?" fragte Eragon, als er seinen Drachen vor schmerz, sich krümmen sah. "Ja aber es tut ziemlich weh" antworte sie. Shurikan lag hinter hier und sah sich unsicher um. Er wusste nicht was er tun sollte. "Das ist normal Saphira, aber es hört auf sobalt sie da sind" sagte Valentin und betrachte sich saphira. Sie sah nicht was ihr sorgen bereiten sollte. "Kann ich irgendetwas für dich tun Saphira?" fragte Shurikan. "Da bleiben, mich machen lassen und mund halten" antworte Saphira. Auf einmal krümmte sie sich sehr stark und ein trükis farbes Ei mit schwarzen Äderchen fiel ins Nest. Eragon nahm es und legte es zu Shurikan. Dieser strahlte und leckte sein Ei ab. Auch Saphira warf einen glücklichen Blick auf es. Doch dann krümmte sie sich wieder und zwei weitere Eier fielen ins Nest. Ein Bieges farbnes und je wie das Licht viel simmerte es golden und ein bronzen farbenes. Auch diese legte Eragon zu Shurikan. Er legte auch diese freutig. "Die Eier sind wunderschön" sagte Valentin. "Danke, aber da kommen noch welche" meinte Saphira und krümmte sich erneut. "Was?" fragte Valentin überrascht. "Was ist?" fragte Eragon besorgt. Auch Shurikan hatte seine Kopf gehoben und sah seine Gefährtin besorgt an. "Saphira legt noch Eier. Aber für eine erst gebärene sind drei schon sehr viel. Mir ist nicht bekannt das erst gebäre schon mehr gelegt haben" antworte Valentin. Doch Saphira legte noch drei Eier. Ein silbernes, ein golbenes und ein blau/schwarzes. Eragon legte auch diese zu seine Eltern die sie glücklich betrachten. shurikan schmiegte sich glücklich an seine Gefährtin. Sie schienen sich auch zu unterhalten. "Ist alles okay Saphira?" fragte Eragon und streichelte seine Saphira. "Ja. Eragon bitte sprech über diese drei die Wörter, die andern drei wollen wir selbst groß ziehen" sprach Saphira. Sie Sputzte das biege, das türkisne und das bronze farbne an. "und Eragon hol bitte die beiden andern wilden eier. Wir werden sie mit groß ziehen" sagte Shurikan und Saphira nickte. "es ist eure entscheidung und ich freue mich sehr darüber. Besonders für die zwei kleines wilden" sagte er. Er wandte sich an Valentin und erklärte ihr alles. Sie sagte das sie die eier holen würde und den andren bescheit sagt. Eragon wante sich dann den Eieren zu und sprach die Wörte. "so jetzt müssen wir nur noch ihre Reiter finden" sagte Eragon. "Ja aber ich habe ein gutes Gefühl" sagte Saphira. Sie klang sehr müde und erschöpft. "Eragon komm mal" rief auf einmal Valentins Stimme und sie klang überrascht. Eragon lief raus. "Was" rief er überrascht. Vor ihm stand Dash mit einen dunkelblauen Babydrachen im Arm. "Ich wollte Valentin helfen und das blaue hat mich gerufen und als ich es berührt habe..." sagte Dash, der immer noch nicht richtig verstand was passiert war. Das kleine sah seinen Reiter mit großen Augen an, sie spürte seine verwirrung und leckte ihm dann übers Gesicht. Dash lachte auf. Sashee draht neben sein Bruder und strichelte das kleine. "Das kleine ist wirklich schön. Ich freu mich für dich Bruder" sagte er und lächelte. Dash erwiederte das lächeln. "Was ist mein Drache eignetlich?" fragte Dash dann Eragon. "das kann ich dir leider nicht sagen. Aber Saphira und Shurikan können es. Kommt rein" sagte er und ging mit allen rein. "Saphira Shurikan, wir haben eine überraschung" schickte Eragon. Die beiden drachen sahen zum Eingang. "Nein das gibt es doch nicht" meinte Saphir schmunzelt. Das kleine Drachenbaby sprang aus Dash armen. Unsicher tapste es zu Saphira und Shurikan. Die leckten das kleine Baby ab. "Saphira kannst du uns sagen was ist ?" fragte Eragon. "Es ist ein kleines Mädchen" er tönte ihre Stimme. "dann nenne ich sie Ginerva" sagte er. Das Drachenbaby sah ihn an und ließen dann einen zu stimmenten laut los. Eragon schmunzelte. "Sie ist einverstanden" sagte er. Alle betrachten die neuen Dracheneier. Valentin starrte die ganze Zeit das trükisne an. Es rief sie. Doch es war besser wenn die Drachen später schlüpfen. Sashee, der das Organene getragen hatte, legte es hin. Auch Valentin legte die zwei Eier ab. Sie konnte nicht sagen ob es abschicht war oder nicht. Doch sie berührte das Trükisene Ei und es bekam sofort risse. Shurikan und Saphira hatten sofort nur Augen für ihr ei. "Unser Ei Shurikan. Eragon mein kleines schlüpft" meinte Saphira aufgeregt. "Ich werde Vater" meinte Shurikan der nicht minder aufgeregt war. Eragon lächelte. Valentin starrte immer noch auf das und dann auf einmal zersprang das ein. Ein kleiner türkis farbener Drache mit schwarzen Krallen und Hörnern saß vor ihnen. Das kleine sah sich mit großen Augen um und suchte nach Valentin. Als sie diese erblickte sprang es auf ihren schoß und schmiegte sich an sie. Valentin beruhte das kleine und ließ einen kleinen schrei los. Das kleine leckte ihr aber zärtlich über die Hand und sah sie mit großen Kuller augen an. "Unsere Tochter unsere Tochter" hörte man die Stolzen Stimmen von saphira und Shurikan. Das kleine Mädchen drehte sich um und tapste ungeschickt zu ihren Eltern. Die es ableckten und mit ihm schmussten. "Das schwarz hat sie von mir" sagte Shurikan stolz. "wie soll sie eignetlich heißen?" fragte Sashee nach einer weile. Die zwei kleinen Drachen beschnupperten sich grade. Valentin überlegte einen Moment. "Ich nenne sie Serana" sagte sie. Die kleine Serana sah auf ließ ein zu stimmetes fippen hören und spielte mit der kleinen Ginerva. Am nächsten Morgen wachte Eragon als erster auf. Neben ihm lag Valentin. An ihrer seite ein gekuschelt lag Serana. sie waren lange noch wach gewesen, weil Saphira und Shurikan sich ungern von ihrer kleinen Tochter Serana trennen wollten. Doch als fas allen die Augen zu gefallen, sind sie doch gegangen. -Oh ich habe vergessen ihr zu sagen das ich selbst Vater werde- dachte Eragon und schüttelte den Kopf. Er richtet sich auf und wollte auf stehen doch schlangen sich zwei arme um ihn. "Valentin bist du auch schon wach?" fragte er und sah seine Gefährtin an. Diese nickte und war noch halb im schlaf. "du solltest noch ein bissen schlafen" meinte Eragon doch Valentin stand mit ihm auf und auch die kleine Serana war wach. Sie aßen erst mal was und gingen dann zu Saphira und Shurikan. Sie waren grade auf den Weg zur Hölle als sie Flügschlagen hörten. Sie sahen überrascht auf und sahen Shurikan. Dieser hielt ein Reh in seine Klauen. Serana sprang von Valentins armen und lief zu ihrem Vater, der vor der Hölhe landete. "Morgen meine kleine. wie gut du schon laufen kannst" lobte er seine Tochter und legte ihr über den Kopf. Die kleine quietschte freutig und schmiegte sich an Shurikans Vorderpfoten. Shurikan senkte seinen Kopf und die kleine sprang auf seine Kopf und bleib dort sitzten. Dann nahm Shurikan die Beute ins Maul und trüg sie in die Höhle. Serana quiekte vor freute und sah sich alles an. "Na das gefällt dir oder?" fragte Shurikan seine kleine. Diese queikte wieder freutig. Eragon und Valentin folgten ihnen lachent. In der Höhle lag Saphira. Sie passte auf die Eier auf und schmiegte sich an Shurikan. Dieser legte die Beute hab und ließ auch die kleine abspringen. Diese lief sofort zu ihrer Mutter und ließ sich von ihr ablecken. "Morgen mein kleines. Ich hoffe du hast gut geschlafen" sagte Saphira. Wieder queikte die kleine und lief zu ihrer Reiterin. "eragon ist meine kleine nicht interlegent?" fragte Saphira stolz. "Ja das ist sie" antworte Eragon und strich der kleinen Serana über den Kopf. "wieso seit ihr eignetlich schon sofrüh wach?" fragte Shurikan der sich neben Saphira legte. "Wir wollten euch was erzählen nur ist das Gestern etwas in vergessenheit geraten" sagte Eragon und grinste. "Was habt ihr den vergessen?" fragte Saphira neugierig. Valentin und Eragon lächelten sich an. "wir bekommen ein Baby" sagten die beiden. "Das ist wunderbar" sagte Saphira und leckte ihnen über das Gesicht. "Auch ich will kratuliere euch" sagte Shurikan. "Danke" sagten sie."Eragon würde es dir was aus machen, wenn es morgen oder übermorgen los geht?" fragte auf einmal Shurikan. "Nein ist kein Problem. Geniß noch etwas deine Zeit mit den kleinen" sagte er. Saphira schmiegte sich glücklich an ihren Gefährtin und auch klein Serana war glücklich. Vor lauter freute versuchte sie schon ihren ersten Flugversuch und schaffte es sogar einige Zentimeter über den Boden zu fleigen. "Das hast du toll gemacht" sagte Valentin und nahm sie in den Arm. Sie kraulte ihren Kopf und Serana genoß es sichtlich. Auch die stolzen Eltern beglück wünschten ihre kleine, doch auf einmal waren mehere Knacken zu hören. Alle drehten sich überrascht um und sahen auf die Eier. Das Ice blaue, das Graue, das schwarz/blaue und das silberne hatten risse bekommen. Shurikan und Saphira waren natrülich sofort bei ihren Eieren und beodachten sie. Auch Valentin, Eragon und Serana waren näher gedrehten. Auf einmal sah man ein beim Ice blauen zwei Flügelchen und einen Füß und dann war der ganze Körper frei. Beim grauen sah man ersten den Kopf und den Schwanz und kruze Zeit später den ganzen Körper. Beim silbern war zu erst Schwanz und Beine frei aber auch nach wenigen Sekunden war der ganze Körper frei. Doch das schwarz/blaue kämpft länger wie die andern. Auf einmal aber gab es einen knall und zwei kleine Drachen purzelten aus dem Ei. Die kleinen Drachen sahen sich mit großen Augen um. "zwillinge" sagte Eragon und Valentin überrascht. Sie wussten zwar das es manchmal so was gab aber sie hätten nicht gedacht das sie es live erleben. "Meine Söhne und Töchter" sagte Saphira stolz und legte ihre Jungen ab. Auch die zwei andren, sie hatte sie schon längst als ihre Kinder akzeptiert. Auch Shurikan war unglaublich Stolz. Er stupste seine kleine an. "Sie sind so schön" sagte Saphira. "Bei der Mutter auch kein wunder" antworte Shurikan. Saphira lächelte "Aber über ihren Vater können sie sich auch nicht beschweren" sagte sie und schmiegte sich an ihn. "Es sind alle fünf Männchen?" fragte Eragon nach. "Nein, die Zwillinge sind Weibchen" summte Saphira und leckte die beiden ab. "gut dann fehlen nur noch Namen" sagte Valentin. Serana war schon zu ihren neuen Geschwistern getappt und beschupperte sie. "habt ihr euch schon gedanken um Namen gemacht?" fragte Eragon. "Ja aber für nicht so viele Männchen auf einmal" sagte Saphira. "Dann sagt erst mal eure vorschläge und dann sind wir auch noch da" meinte Valentin.Saphira und Shuirkan nickten. "Also diesen kleinen" Shurikan stupste zärtlich seinen silbern Sohn an."Soll den Namen Verano tragen" Veranos schuppen waren silbern nur seine Hörner und klauen waren blau. Der kleine schien zu frieden und wollte spielen. Doch die andern kleine Drachen saßen alle ruhig für ihren Eltern und wollten ihre Namen erfahren. Saphira stupste jetzt die Zwillingsdrachen an. "Du mein kleines wirst Kaya heißen" sagte Saphira. Kaya war auch zu friede mit seinen Namen. Sie war von der Grundfarbe schwarz wie sie Vater nur hatte sie ein Saphirblaues Muster auf seine Schuppen und auch ihre Klauen und Hörner waren Saphirblau. Nun stupste sie ihren Zwilling an. "du sollst den namen Kairi tragen" sagte sie. Auch Kairi war mit ihren Namen zu frieden und fiepte fröhlich. Sie sah aus wie ihr Zwilling nur hatte sie saphirablau als Hauptfarbe und eine schwarze Markierung. Nun wanden sie sich den zwei verblieben zu. Da sie keine Namen mehr hatten schlugen sie welche vor doch diese gefielen den kleinen Drachen überhaupt nicht. "Ares" schlug Eragon vor. Der Iceblaue Drache sprang begeistert auf. Dieser name gefiel ihm. "Gut dann bist du abs ofort Ares" sagte Shurikan. Ares war Iceblau und seine Klauen und krallen waren scheeweiß. "jetzt brauchen wir noch für dich einen Namen" murrmelte Valentin und überlegte angestrent. Der kleine graue Drache saß da und sah alle erwartungsvoll an. Shurikan betrachte den kleinen und ihm viel immer und immer wieder dieser eine Name ein. Aber er konnte doch nicht.... "Was hälst du von Ethan?" fragte er seinen kleinen Sohn. Dieser fiepte begeistert. "Also heißt du ab jetzt Ethan" sagte Shurikan und spuste ihn an. Ethan schimmerte in allen möglichen grautönen und seine Krallen und Hröner waren weiß. Nun spielten alle mit einander. Alle schmunzelten bei diesen anblick. Shurikan betrachte eine ganze weile Ethan. "Alles okay?" fragte Saphira und schmiegte sich an ihn. "ja, nur der Name Ethan.." er brach ab. "Du weißt das du mir alles erzählen kannst und ich immer bei dir bleibe" sagte Saphira. "Danke........ Ethan war der Name meines wahren Reiters" sagte Shurikan und klang sehr betruckt. Saphira schmiegte sich noch fester an ihn und spente ihn dadurch trost. Auch die kleinen merkten das etwas nicht mit ihrem Vater stimmte und leifen zu ihm. Auch sie schmiegten sich an ihren Vater. Eragon und Valentin betrachten dieses Bild. "morgen" rief auf einmal eine Stimme. Sie drehten sich um und sahen Dash, der die kleine Ginerva im Arm hielt, und Sashee in die Höhle laufen. Die kleine Ginerva sprang aus den Armen ihres Reiters und lief zu den andren Drachenjungen. Kurze Zeit später sah man nur noch kleine bunte Drachenkneulle auf den Boden herum küllern. Eragon sah zu Saphira und Shurikan. Er lächelte als er sah wie sie das genossen. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)