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Den Richtigen finden

von

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"Keine sorge Saphira ihm geht es bestimmt gut. Galbartorix braucht ihn" meinte Eragon und versuchte sie damit zu beruhigen. Saphira die eben noch ängstlich in den Himmel gesehen hatte, blickte ihn jetzt an. "Ich habe trotzdem große angst um ihn" antworte sie und Eragon hörte sie schwer seufzten. "Du liebst ihn sehr" stellte Eragon sehr glücklich fest, er hatte ein bissen angst gehabt das Saphira ihn nur als Gefährten genommen hatte weil sie Einsam war. "Natürlich liebe ich ihn." meinte Saphira und klang leicht beleidigt. "Er ist mein ein und alles. Ich liebe ihn sehr egal mit alters unterschied oder nicht. Du liebst sie ja auch sehr" meinte Saphira und sah ihren Reiter in die Augen. Eragon nickte verstehend und damit wandte sich Saphira wieder ab. In der Hoffnung ihn zu sehen.

Eragon strich ihr beruhigend über die Schuppen und dachte daran ob seine Entscheidung nicht richtig gewesen wäre. Saphira wäre einiger Kummer erspart geblieben.

Es hatte eigentlich alles damit angefangen, das er und Saphira es geschafft hatten Murtahg und Thorn zu befreien und die Letzten beiden Eier stellen konnten. Sie waren danach nach Ellesmera und hatten dort die Eier den Elfen überreicht. Zu Überraschung von vielen schlüpfte bei Arya, ein kleines Drachenmädchen, sie war hellrot mit rosa Flügelspitzen, Krallen und Hörner, sie sah wirklich sehr schön. Arya hatte sie Sakurei getauft. aber was Eragon am meisten überrascht hat war das sein Cousin Roan ein Drachenreiter wurde, bei ihm schlüpfte der grüne Drache. Er nannte ihn nach seinen Vater, Garrow. Er wollte für seine verlobte Katrina Kämpfen damit ihr nicht passierte.

Eragon hatte sich sehr über die neuen Reiter gefreut besonders wegen Arya. Auch Saphira hatte sich gefreut, sie besonders über die Männlichen Drachen, sie hätte nun mal gerne einen Gefährten doch ihr und seine Hoffnung endlich einen Partner zu bekommen wurde zerstört. und damit hatte auch alles angefangen.
 

Rückblick

Nun war es schon ein Monat her seid, die zwei Drachenjungen geschlüpft waren. Am anfangen hatten sich Eragon und Spahira riesig gefreut über die vielen neuen Drachen doch das hatte bald nach gelassen.

Saphira starrte traurig zu den andren Drachen, die mit Sakurei flirten. "Du bist tausend mal schöner wie sie" ertönte auf einmal Eragons Stimme in ihren Kopf und sie drehte sich zu ihm um. "Danke aber anscheinend bist du der einzinste der das sieht" antwortet sie traurig und blickte wieder zu den andren Drachen und sah wie Thron Sakurei ein stück seiner beute überreichte, so versuchten Drachenmänchen Weibchen für sich zu gewinnen. "Sie sind einfach nur blind" meinte Eragon und strich Saphira über den Hals. "Alle?" fragte Saphira traurig nach. Ihr blick viel auf Gladr der Thron böse anknurrte, auch er zeigte starkes Interesse an Sakurei. Was hatte Sakurei was sie nicht hatte? fragte sie sich. "Sie hat gar nicht. Sie ist nicht so schön wie du und auch nicht so klug" sagte er und strich weiter beruhigend über ihre Schuppen. "Danke, aber eigentlich sollte ich dir auch bei stehen" meinte sie und sah auf Arya und Murtahg die in der nähe waren und sich fröhlich miteinander unterhielten, es war offensichtlich das sie mehr für einander empfanden. sie spürte auf einmal den Stich in Eragons Herz. "Es ist nicht fair" dachte er sehr traurig und sah auf den Boden. "Versteh mich bitte nicht falsch. Ich will das sie glücklich ist, aber..." er brach ab. Saphira stupste ihn zärtlich an. "Ich versteh dich." meinte sie nur. Dankend umarmte Eragon sie und streichelte ihren hals. Beide entschlossen sich zu ihren Meister zu feigen und zu fragen ob sie irgendetwas erledigen könnten.
 

Oromis saß in seinen Garten und lass sich alte Schriften durch, auch wenn er sich nicht wirklich drauf konzentrieren konnte. Seine Gedanken gingen immer wieder zu Eragon und Saphira. Ihm taten seine Schüler leid und wünschte sich sehr das er was für sie tun konnte. Doch liebe konnte man nicht er zwingen. das wusste er, aber vielleicht wurde eine Zeit lang Abstand von den andren helfen über den Kummer hin weg zu komme.

Ja genau er wurde Eragon mit Saphira auf die Mission schicken, wo rüber sie sich shon vor einiger Zeit unter halten hatte. Er wollte sich grade auf den weg zu den beiden machen, da landeten sie auch schon vor seinen Füßen. "Meister Oromis wir wollten mit ihnen reden" sagte Eragon und stieg von Saphira ab. "Das kommt günstig. Ich wollte mich auch mit dir unterhalten" meinte Oromis und ging auf seine zwei Schüler zu. diese sahen sich verwundert an. " Eragon du kamst vor länger Zeit zu mir und hast gesagt willst die Geheimen Stützpunkte der Drachenreiter absuchen, um zu gucken ob es doch noch hilfreiche Sachen dort zu finden sind." Ein nicken kam von Eragon. "ich habe trüber nach gedacht und bin dafür. Es gibt wirklich fiele Geheimestütztpunkt von denen es nur grobe Karten gibt, vielleicht findest du sie und findest hilfreiches dort. Komm bitte mit ich gebe dir alles was du brauchst." sagte Oromis und ging in seine Hütte. Eragon folgte ihm. Oromis suchte einige schriften heraus und über reichte sie Eragon. "Hier findest du alles was ich von den Geheimen Orten weiß. vielleicht findst du sie" meinte Oromis und ging dann mit seinen Schüler raus. Dieser ging zu Saphira uns setzte sich auf. "Wir werden unser besten versuchen" versprach Eragon. "das Hoffe ich doch" antworte Oromis und damit hoben die beiden ab. Sie wollten so schnell es geht weg. Oromis sah den beiden lange nach. -ich wünsche euch alles glück dieser Welt- dachte er und ging zurück an seine Arbeit.
 

Saphira und Eragon waren auf den weg zu einen wald. Nach der Karte sollte dort irgendwo ein versteck sein, jedenfalls wenn er sie richtig in ziffert hatte und das war gar nicht so einfach. er hatte über eine stunde gebraucht bis er überhaupt was gefunden hatte was vertraut wirkte und noch mal zwei weiter um einen weg zu finden sie zu lesen. nach den er das geschafft hatte musste er alle karten überprüfen und fest stellen das nur die hälfte mit diese Technick lesbar war die andere hälfte nicht. Also hatte er sich erst die karten vor genommen und ist sie durch gegangen, nur ist er auch auf dort auf verschiedene Probleme gestoßen und so hatte es noch mal einen ganzen Tag gedauert bis die karten fertig waren. Nach den er die hälfte fertig hatte, beschloss er eine Route aus zu machen und die verstecke abzuklappern. Sie waren nun auf den Weg zu ihrem ersten Ziel und diesen Lag nun mal im wald.

"Eragon ich lande hier" ertönte Saphiras Stimme und sie zeigte ihn Gedanklich eine Lichtung. "Mach das" antworte ihr Eragon und sie landeten auf einer großen Lichtung. "Saphira wir bleiben übernachte ihr und morgen früh geh ich in den Wald und suche das versteck, du bleibst solange hier und hältst dich versteckt Okay?" fragte Eragon und Saphira an. "ja ist gut" antworte Saphira und ließ sich hinter Eragon nieder der sich dran machte Feuer zu machen.
 

"Shurikan wo willst du hin!" schrie Galbartorix sauer in seinen Gedanken. "Ich gehe jagen" sagte Shurikan unbekümmert und flog weiter. Galbartorix gab sich wohl damit zu frieden und ließ ihn gehen.

Shurikan nutzte oft die ausrede jagen zu gehen um einfach seine ruhe vor Galbartorix zu bekommen. Galbartorix wie er ihn hasste.

Er hatte ihm alles genommen und zwingt ihn jetzt schon Zeit so langer Zeit ohne seinen Reiter zu leben. In Einsamkeit und Schmerz.

Shurikan flog schneller in der Hoffnung alles schlechte hinter sich zu lassen doch gelingen tat ihm es nicht. Er flog Richtung Wälder wo er vor allen seine ruhe hatte. dafür flog er auch die ganze Nacht hin durch.
 

Der Morgen war angebrochen und Eragon machte sich auf den weg, das Geheimversteck zu suchen. Spahira blieb auf der Lichtung und wollte sich grade auf machen zum Wasser trinken als ein riesiger Schatten über sie fiel. Sie riss ihren Kopf hoch und Sah Shurikan der direkt vor ihr landete. Saphira wollte schon zur flucht ansetzten doch dann hörte sie ein Stimme. "Bitte nicht gehen" hörte sie eine männliche Stimme. Ihr war klar das, dass Surikans Stimme war aber sie klang so anderster, viel weicher und schöner. Nicht böse oder gehässig wie die viele male davor.

"Was willst du von mir?" fragte Saphira und versuchte gefasst zu klingen. Shurikan behielt Abstand um sie nicht weiter zu beängstigen. "Ich wollte ruhe vor Galbartorix und ihr finde ich sie am besten" erklärte Shurikan. Saphira ließe zwar etwas ihre Deckung nach, bleib aber misstrauisch.

"Und das ist die Wahrheit. du hängst doch so sehr an Galbartorix" meinte sie und gab damit seine eigene Worte wieder die, er ihr gesagt hatte während eines Kampfes.

Sie hörte Shurikan auflachen. "Wenn es nach mir ginge hätte ich Galbatorix schon lange den Kopf abgebissen." meinte er und Saphira hörte wie ernst ihm das war. "Wieso machst du es dann nicht?" fragte Saphira ohne wirklich trüber nach zu denken kam sie ihm näher. er hatte schon die ganze Zeit eine starke anziehung auf sie. "Er hat mich Unterkontrolle. Er kennt meinen wahren Namen und auch zwingt mich damit ihm zu gehorchen und während dem Kampf bin ich ein wesen das ich nicht bin oder auch nicht sein will und so wenn ich beim klaren verstand bin kann ich ihm auch nicht tun da er mir etwas eingepflanzt hat, das mich schwer verletzt wenn ich ihm verletzten will" erklärte er und zeigte auf eine Dünne Narbe auf seiner Brust. "Kann man nicht dagegen machen?" fragte Saphira, sie empfand mitleid für Shurikan. "nein nur Galbartorix könnte es raus holen oder sein Tod aber sein Tod bedeutet auch meiner" kam es von ihm. "Wenn mich diese Verletzung durch das was er mir eingepflanzt hat wenigstes töten würde, würde ich es ja solange versuchen bis ich töt wäre aber dieses gefallen würde er mir nie tun. Dabei vermisse ich meinen wahren Reiter so sehr" sagte Shurikan und seinen Blick wurde unendlich traurig. Saphira wusste nicht wieso doch glaubte sie ihm jedes Eort. Vorsichtigt schmiegte sie ihren Kopf gegen seinen Hals und versuchte ihn damit zu trösten. Shurikan wusste erst nicht was er tun sollte doch dann erwiderte er ihre Berührung. Nach einer Ewigkeit für die beiden hörten sie auf. Saphira sah etwas verlegen auf den Boden auch Shurikan war verlegen. "würdest du mit mir jagen gehen?" fragte Shurikan nach einer weile. Saphira sah auf und nickte. Beide erhoben sich und machten sich auf den weg zum jagen. dabei warfen sie sich immer wieder verstohlene Blicke zu.
 

Eragon kämpfte sich derweil durch das dichte gesträubt des Waldes und suchte das Geheimeversteck. Doch wirklich glück hatte er nicht. seufzten zog er die Karte raus und sah sie sich noch mal genauer an. "Also nach der Karte müsste der Eingang direkt vor mir stehen" murmelt er und keine Sekunde nach de er geendet hatte hörte ein lautes Knacken und der Boden unter ihm gab nach. Er fiel in die Tiefe.

"aua" murmelte er und richtet sich wieder auf. Nach dem hergefallen war, war er auf den Boden auf gekommen und hatte das Bewusstsein verloren. "Wie lange war ich bewusstlos?" fragte er sich und sah durch das loch. Die Sonne schien immer noch und es sah nicht so aus als sein sie viel gewandert. "Hoffentlich nicht tage" murmelte er. Er suchte ein stück holz und zündete es mit Magie an. So hatte er eine Fackel und mit dieser leuchtete er die Hölle oder besser gesagt gang ab in dem er sich befand. " Könnte es sein das, dieser Gang zum Geheimversteck führt" fragte er sich und ging ihn lang. nach gut 10 Minuten kam er an seiner sehr alte Holztür,. diese öffnete er vorsichtig und sah in eine Kammer. er ging in sie und sah sich um. Und auf einmal ließ er vor schrecken seine Fackel fallen die auch prompt aus ging. Hastig griff er wieder nach ihr und zündete sie an. In einer ecke des Raumes lagen zwei Skelete. Vorsichtig ging er auf sie zu und sah sie sich genau an. Anscheinend gab es ein Kampf und beide hatte mit dem Tod bezahlt. vielleicht war einer von den beide der Hüter dieses Ort gewesen und der andere ein Verräter. Eragon stand einer zeit lang unschlüssig rum bis er sich endtschied den raum nach verstecken zu untersuchen. er sprach einen Zauber und versuchte etwas zu finden doch er fand nicht. Eragon überlegte einen Moment und entschied sich dann nach Lebewesen ausschau zu halten oder etwas das mal Lebewesen war.

Und zu seinen erstaunend fand er etwas. Direkt unter ihm befand sich ein Mensch und vier Dracheneier. Der Mensch befand sich in einen magischen Schlaf und die Eier waren Drachenreitereier sonnst wären sie schon längst geschlüpft. Er begann damit den Sand unter seinen Füßen weg zu machen und sie Steine durch Magie zu zerstören doch dies war alles andere als einfach, den sie waren durch Magie geschützt. Doch nach einer weile schaffte er es. Als er dann noch eine Holztür öffnete sah er eine junge Frau ungefähr seines alters mit langen weiß-blonden Haaren und spitzen Ohren, in ihren armen hielt sie vier Eier. Vorsichtig nahm er erst die Eier, ein fliederfarbens mit grünen Äderchen durch die Schale, ein weißes mit silbern und Golben Äderchen, ein blutrotes mit einen Schleicher aus gold das über seine schale tanzte, wie flammen und ein Gelbes, heraus und legte sie auf die Seite. Dann holte er das Mädchen aus der Kammer. Er legte sie neben den Eingang. Dann holte er aus seiner Tasche ein kleines Fläschchen mit einer lilanen Flüssigkeit raus und tropfte ihr einige tropfen auf die Lippen. Von dort aus bereitete sich ein licht aus. Als dieses Licht verblasste, sah er wie die junge Frau, die Augen zusammen drückte und dann langsam öffnete. stöhnend richtet sie sich auf und hielt sich den Kopf. Eragon ging ein bissen bei Seite um ihr platz zu machen. "Alles okay?" fragt Eragon vorsichtig und sah sie an. Die junge Frau schlug ihre gift grünen Augen auf und sah ihn an. "Wer bist du?" fragte sie und wisch von ihm zurück. "ganz ruhig mein Name ist Eragon und ich habe dich her gefunden" meinte er und versuchte sie damit zu beruhigen. Doch sie sah ihn nur misstrauisch an. "so du hast mich hier gefunden und wohl auch befreit?" hackte sie nach. Eragon nickte. Er merkte das sie misstrauischer würde. Eragon verstand wieso und fing auf der alten Sprache an ihr zu sagen das er nicht für Galbartorix arbeit, nicht böses im sinn hatte und erzählt ihr seine ganze Gesichte. Anscheinend verstand das Mädchen die alte Sprache und sah sehr erleichtert aus. "das beruhigt mich" erklärte sie und enspannte sich. "Mein Name ist Valentin." erzählte sie und wollte schon wieder ansetzten als sie die beiden Skeläte sah. "oh nein" stieß sie aus und rannte dort hin. Eragon sah ihr verwundert nach, doch Valentin ließ sich nicht beirren und ließ sich neben den einen Skelet nieder und tränen liefen ihr übers Gesicht. "War es dein Vater?" fragte Eragon auf einmal und kam langsam zu ihr. Valentin nickte mit den Kopf, tränen liefen ihre Wangen entlang. "Mein Vater war ein Drachenreitter, wie meine Mutter auch. Doch der Krieg brach aus und meine Mutter und ihr Drache starben. Mein Vater und sein Drache konnten nur noch die vier Eier und mich schnappen und ab hauen, doch Lea, die Drachin meines Vater würde verletzt und erlag ihren Verletzungen. wir versprachen auf ihre Eier auf zu passen und versteckten uns hier mit paar andren. Doch einer von ihnen verriet uns an Galbartorix. Mein Vater hatte dieses Kammer erschaffen falls sowas passieren sollte. Er gab mir einen trank und befahl mir mit den Eier darunter zu gehen. er machte alles zu nur ein kleines Loch ließ er damit Luft rein kommt. Ich hörte wie die Tür auf geschlagen wurde doch dann wird alles dunkler" erklärt sie und ließ immer mehr tränen ihren lauf. Eragon stand auf und umarmte sie reflexartig. Valentin war zu erst überrascht doch dann klammerte sie sich an Eragon und weinte hemmungslos. Dieser strich ihr beruhigend über den Rücken und ließ sie sich aus weinen.
 

Saphira lag auf den Boden und sah Shurikan zu wie dieser seine Beute erlegte. Shurikan nahm seine Beute ins Maul und brachte sie zu Saphira. "Für dich" meinte Shurikan und legte die Beute vor Saphiras Pfoten. Hätte Saphira rot werden können wer sie auf der stelle errötet. "Vielen dank" meinte sie verlegen und fing an an der Beute zu essen. Als sie die ersten bissen runter hatte merkte sie, was da zu bedeuten hatte. Sie spote einen Moment und dann schub sie Shurikan ein stück der bedeute ihn. "bitte" sagte sie und sah ihn lieb an. Shurikan sah aus als würde erlächeln und sein Schwanz zuckte vor freute. Wenn Männchen Weibchen ihre Beute gab heiß, das eigentlich das, dass Männchen in das Weibchen verliebt war und wenn das Weibchen die Beute mit den Männchen teile erwiderte sie seine Gefühle. Doch das hieß natrülich noch lange nicht das sie Gefährten waren.

Nach einer weile hatten beiden fertig gegessen und legten sich neben einander. "Wo ist eigentlich dein Reiter?" fragte Shurikan und ließ seinen Blick über die Lichtung schweifen. Saphira schwieg einen Moment. "sucht etwas. Ist aber in der nähe" erklärte sie Shurikan. "Gut dann habe ich dich ja noch ein bissen für mich" sagte er und sah lächelt zu wie Saphira ihren Kopf verlegend senkte und die flügel mehrmals faltete.

"Wie geht es den andren Drachen" wollte Shurikan wissen um die Stille zu überdrücken. "Ihnen geht es gut. Es sind zwei dazu gekommen" "wirklich?" fragte Shurikan. Er hatte nicht gedacht das aus den beiden Eiern so schnell was schlüpft. "ja. Ein grünes Männchen Names Garrow und ... und ein hellrotes,Weibchen Names Sakurei" teilte Saphira mit auch wenn sie beim letzten Teil ein bissen zögerte. Shurikan legte den Kopf etwas schief ihm war nicht entgegen das Saphira bedrückt klang. "Ist alles okay?" fragte er vorsichtig, er hatte angst sie verletzt zu haben. "Ja schon, nur.. Auch wenn mir uns noch nicht so lange kennen, habe ich aber eigentlich das Gefühl dich schon Ewig zu kennen und ich mag dich wirklich sehr. Nur irgendwie verlieben sich alle in Sakurei und ich habe angst das du es auch tust" gestand Saphira und traute sich nicht auf zu sehen. Sie hatte angst sich lächerlich gemacht zuhaben, doch zu ihr Überraschung spürte sie eine raue Zunge an ihren Hals. Überrascht blickte sie Shurikan an, dieser hörte dann auf uns sah sie lieb an. "Du brauchst keine angst zu haben. Ich liebe dich auch und könnte mir niemand andren vorstellen, den ich mein Herz schenke und auch ich habe das Gefühl dich schon sehr lange zu kennen." erklärte Shurikan glücklich. Saphira strahlt nach diesen Satz und schmiegte sich an Shurikans Brust. "Ich bin sehr glücklich" summte sie. Shurikan fiel auch in ein summen und schmiegte sich an sie.
 

Nach dem sich Valentin einiger massen beruhigt hatte, erzählte Eragon ihr alles was in der Zeit, wo sie geschlafen hatte passiert war.

"Das ist ja schrecklich" meinte Valentin und setzt sich hin. "Das es so weit gekommen ist" flüsterte sie entsetzt. "ja es ist wirklich schrecklich, aber es besteht neue Hoffnung, mit mir sind wir vier Drachenreiter die kämpfen können und Meister Oromis hilft auch wo er kann und mit den..." er würde unterbrochen. "Opa lebt noch?" fragte Valentin überrascht. Eragon viel alles aus dem Gesicht. "Was?" fragte er um sicher zugehen das er alles verstanden hat. "hast du eben Opa gesagt?". Valentin nickte. "Ja mein Großvater ist Oromis.Ich bin eine Halbelfe." erklärte sie und lächelte ihn an. Es irgendeinen Grund errötete Eragon. "Alles okay?" fragte Valentin nach der das nicht entgangen war und sich fragte was das sollte. "ja alles okay. Wir sollte wirklich langsam zurück zu meinen Platz gehen Saphira wird sich schon sorgen machen" redet sich Eragon schnell raus. Valentin stimmte zu. Sie nahmen die Vier Eier und alles wichtige das sie finden konnten und gingen zu Eragons platz, doch wollten sie morgen noch mal zurück gehren um, Valentins vater eine würdige Beerdigung zukommen zu lassen.

Sie machten sich auf den weg zurück und nach einer guten Halbe stunde kamen sie auch an. "Saphira komm schnell.! Ich habe eine Überraschung" teilte er Saphira mit doch diese antworte nicht. Er runzelte verwundert die Strin, dies war nicht ihre Art. "Saphira?" rief er dies mal fragend und diesmal bekam er auch Antwort, auch wenn sie etwas komisch aushielt. "mh" das war das einzinste. Ihm war klar das sie kommt, aber es war schon komisch. Sonnt hätte sie ihn schon längst ausgefragt. "sie ist sehr hübsch" sprach auf einmal Valentin und sah zu Saphira die vor ihnen landete. Eragon blickte sie an und runzelte wieder die Stirn, sie wirkte anderster. "Danke kleines" ertönte Saphiras Stimme. "gern geschen" meinte Valentin und lächelte Saphira an. Dann wandte sich Spahira zu Eragon. "Eragon was ist passiert?" fragte Saphira. Eragon merkte sich später mit ihr allein zu reden und erzählte ihr nun die ganze Geschichte.

"Ich verstehe" meinte Saphira und sah dann lagen Valentin an. "Mein Beileid wegen deinen Verlust" schickte sie ihr und schmiegte ihren Kopf leicht an ihren. Valentin lächelte und streichelte ihren Hals. "Morgen früh gehen wir wieder hin und holen die restlichen Sachen, danach werden wir sie würdig Beerdigen" sagte Eragon und entfachte Feuer. Ohne das sie es richtig gemerkt hatten war es spät geworden. Sie machten sie also dran, etwas zu essen zu machen und ihre Nachtlager auf zu schlagen. Saphira sah bei der ganzen prozitur aufmerksam zu, doch merkte Eragon das sie öfters in Gedanken war oder er hatte das Gefühl sie sprach mit jemanden. Eragon runzelte des öfteren die Stirn und nahm sich wirklich vor mit Saphira zu reden.
 

Eragon hatte die erste schicht der Wache übernommen und stocherte etwas lustlos im Feuer rum. Leider hatte er nicht geschafft mit Saphira zu reden, diese war recht schnell eingeschlafen und lag zusammen gekauert in ihr nähe. "Eragon?" fragte auf einmal eine Stimme hinter ihm. Überrascht drehte sich Eragon um und sah zu Valentin. "Valentin was gibt es.?" fragte er.

Valentin setzte sich neben ihn. "sag §ragon, du hast mir doch erzählt das Saphira keinen Gefährten hat oder?" fragte sie und ihr Blick viel auf Saphira. Verwundert sah Eragon Valentin an. "ja sie hat keinen wieso fragst du?" fragte Eragon nach. "weil Saphira eine Gefährten hat." "Bitte was?!!?" fragte Eragon entsetzt."woher willst du das wissen?" fragte Eragon. Das konnte er nicht glauben. "Ganz einfach. Ich würde als Heilerin ausgebildet und ich habe mich auf Drachen spezialisiert und wir haben unsere Trick und Mittel dies zu sehen, zu riechen oder sonnst wie raus zu finden" erklärte Valentin. Eragon wusste nicht wieso, aber er glaubte ihr jedes Wort. Er sah auf und, sah nun das Saphira hin ansah. "du hast nicht geschlafen" das war jeher eine Fesstellung von eragon als eine Frage. Saphira nickte. "Saphira wieso hast du nicht gesagt.? Ich freue mich doch für dich das du endlich nicht mehr allein bis? Also wer von unsern Drachen ist es?" fragte Eragon und sah sie an. "Eragon wenn es doch so einfach wäre. Es ist nicht thron, Gleadr oder Garrow, es ist jemand anders" erklärte Saphira und sah ihn an. Valentin, die alles mit angehört hatte, und Eragon sahen sich verwundert an. Wer kam den noch in frage?

Eragon riss auf einmal die Augen auf und sah wieder zu Saphira. "Sag mir bitte nicht er" meinte Eragon nur geschockt und sah sie an. "Doch Eragon es ist Shurikan." antworte Saphira mit fester stimme. Valentin schluckte und Eragon wollte auffahren doch Saphira früh mit ihr Stimme dazwischen. "Eragon wir kennen und jetzt seit zwei Jahren. Du sollst doch wissen das ich nicht tun was doch oder die andren in Gefahr dringt." Eragon wusste das sie recht hatte, aber trotzdem war dies ein schock. Shurikan der feind höchst persönlich. Er seufzte. "er zähl bitte weiter. Ich möchte es verstehen" meinte er und setzt sich wieder neben Valentin. Diese legte beruhigend eine Hand auf seine Schulter. Dankend lächelte Eragon ihr zu. "Als du weg warst ist er hier aufgetaucht. Wir kam ins Gespräch und er zählte mir die ganze Wahrheit Eragon. Wir gingen zusammen jagen und danach war uns klar das wir uns lieben und ich nahm ihn zu meinen Gefährten und paarte mich mit ihm. Eragon hattest du nicht auch schon mal das Gefühl ,jemand ohne viel Worte ohne ihn wirklich groß ,zu kennen, als würdest du ihn schon seit Jahrhunderten kennen? So geht es mir mit Shurikan." den letzten Teil hatte Saphira so gesprochen das nur Eragon ihn verstand. Dieser sah kurz zu Valentin und nickte dann. " Ja ich weiß was du meinst und mir geht es ja ähnlich. Verzieh das ich so reagiert habe nur es war ein ganz schöner schock" erklärte Eragon. Saphira schmiegte ihren Kopf auf wundern an ihn. "Kann ich verstehen. Mir wäre es nicht anderster ergangen" meinte Saphira sanft. " Ist er noch da?" fragte Eragon und ließ seine Augen um her wandern. "Ja ist er" besättigte Saphira. "soll Ich ihn rufen?" fragte sie nach. Eragon sah kurz zu Valentin, diese nickte. "Ja ruf ihn" antworte Eragon und Saphira rief Shurikan. Valentin draht an die Seite von Eragon und beide sahen in den Nachthimmel. Sie konnten nicht sehen aber sie hörten etwas. Nach nicht also langer Zeit landete vor ihnen Shruikan. Er sah Saphira an, er war wohl unsicher was jetzt passierte. "Es ist lange her Shurikan. Ich hoffe dieses Treffen verläuft angenehmer, als der letzt" sagte Eragon und draht näher an Shurikan."Es tut mir sehr leid was bei unsern ersten Treffen vorgefallen war. Bitte glaub mir ich wollte das nicht. Ich war nicht ich selbst" ertönte auf einmal Shurikans stimme in ihren Köpfen. wie zu vor schon Saphira musste auch Eragon zu geben, das seine Stimme anders klang. "Aber wie ist das möglich?" fragte auf einmal Valentin und sah Shurikan an. "Galbartorix kennt meinen richtig Namen" erklärt er. "wie ist das möglich nur Elfen wissen den richtigen Namen" murmelte Valentin erschrocken und bevor auch nur einer was sagen konnte war die Antwort darauf klar. Ein Verrät und des ein Elf oder Elfin.

"kennst du sie oder ihn? "fragte Eragon. Saphira war während dessen an Shurikan heran gedrehten und hatte sich an ihn geschmiegt. Shurikan schmiegte seinen Kopf an ihren und genoß es schichtlich.

"Nein, aber es muss eine sie sein und Galbartorix teilt sich ein Bett mit ihr." erhörte man Shurikan angewidert sagen und schaufte eine Rauchwolke auf seiner Nase. "Wir müssen herraus finden wer es ist und die andern elfen warenen. Aber dies ist leider nur ein weiters Problem von vielen" seufzte eragon und ließ sich nieder sinken. "Was meinst du damit kleiner?" fragte Saphira, doch kaum war die frage aus gesprochen, wusste sie die antwort. "Bitte nicht" sagte sie und sah ängstlich Shurikan an. Dieser verstand auch was los ist und denkte sein Haupt. Valentin sah verwirrt hin und her. "Was ist los?" fragte sie nach einer Pause. Eragon sah sie an. "shurikan ist an Galbartorix gebunden, auch wenn dieser nicht sein wahrer Reiter ist. Das heißt Galbartorix tot bedeutet sein tot" eklärte Eragon nach einer weile. "Das tut mir leid" meinte Valentin. Sie schloss die augen und sprang dann mit einen Freunden laut auf. "Ich habe vielleicht eine lösung dazu" sagte sie freudig und lächelte. Alle sahen sie erstaunt, aber auch erwartungsvoll an " jetzt machen diese worte auch alle einen Sinn. nach dem mein vater erfahren hat das Shurikan nicht der wirkliche drache von Galbartorix ist und die andern Drachen dazu gezwungen werden, hatte er eine möglichkeit gesucht um diese Drachen zu reden und hat sie gefunden. Er hat eine möglichkeit gefunden Reiterdrachen zu wilden Drachen zu machen" erklärte Valentin. "was?!" riefen alle erschrocken aus und sahen Valentin an. "Ja, es gibt eine möglichkeit ungebunde Drachen zu Binden. Mein Vater hat wohl auf diesen wissen eine umgekehrte metohde enwickelt, aber ich weiß nicht genauers. Auch nicht ob die Dokument noch da sind, aber sie können nicht zerstört werden." erklärte Valentin und sah leicht betrübt zu Boden. Auf einmal würde sie zärtlich angespust. Sie sah auf und sah Saphira direkt in die Augen. "Sei nicht traurig den du gibst und durch diese Infortmation sehr viel Hoffnung. Mehr als du glaubst" sagte ihr Saphira und es sah als würde sie lächeln. Auch Shurikan beugte sich vor "Ich muss meiner Gefährtin recht geben. Du hast uns wieder Hoffnung geben" stimmte auch Shurikan ein. Auch eragon drahte vor, legte eine Hand auf ihre Schulter , lächelte sie an und nickte zu stimmend. "Danke" sagte Valentin.

"Ich denke wir sollten uns alle hin legen und schlafen. Morgen früh sehen wir dann weiter" schlug Eragon vor. Alle stimmten ihm zu und so legten sie sich hin und schliefen ein.
 

Am nächsten Morgen hatten sie beschlossen, dass Eragon und Valentin, die Unterlagen suchten und Valentins Vater würtig begraben. Saphira und Shurikan sollten warten und die gegen beodachten.

Saphira lag neben Shurikan und schmiegte sich an seinen warmen Körper. Shurikan hielt seinen Kopf und betrachte die umgebung. "Der ort erinnert dich an etwas oder?" fragte Saphira und hob auch ihren Kopf. Shurikan schwieg einen Moment doch dann antwortet er. "Als ich noch zu jung für die Ausbildung war bin ich oft ihr her geflogen, natrülich hatte mich Galbartorix damasl nicht aus den Augen gelassen. Hier gab es viele Drachen und ich spielte oft mit den jüngern, es waren schöne Zeiten. Oft habe ich nach gedacht ihnen alles zu erzählen, aber mir war klar das war ihr sicher tot. Aber vielleicht hätte ich was ändern können, vielleicht wäre es nicht zu weit gekommen..." "So wie du gehandelt hast war es richtig gewesen. Hättest du ihnen das erzählt wären sie wohl auf dich gestrützt und hätten dich töten wollen." unterbrach ihn Saphira. Shurikan dachte kurz über ihe worte nach, stimmte ihr aber dann zu.

"Shurikan was hälst du davon wenn wir ein selbst großziehen?" fragte Saphira urplötzlich. Shurikan sah sie an und brauchte erst mal eine weile bis er verstand. "Natrülich will ich ein paar selbst großziehen." antworte Shurikan. " Auch bei diesen?" fragte Saphira und warte. Shurikan an sie eine weile an, bis er realisierte was sie meinte. "Aber es war doch..." stotterte er herum. "Nur einmal. Ja aber es hat gelangt ich werde in vier Monaten Eier legen...... Freust du dich nicht?" fragte Saphira nach und wenn sie ehrlich war hatte sie angst vor der antwort. "Natrülich freue ich mich. Ich habe nur nicht damit gerechnet das es so schnell passiert. aber es ist wirklich wunderbar" sagte er und schmiegte sich glücklich an Saphira. Dieser fiel ein stein von Herzen und schmiegte sich auch an ihren Gefährten
 

Valentin legte einige Blumen auf das Grab ihres Vaters und Eragon stand neben ihr. Nach dem Valentin fertig war, sprach Eragon die abschiedsworte für einen reiter und seinen Drachen. Nachdem sie damit fertig waren, machten sie sich auf den weg um die unterlagen zu suchen.

Wie Eragon es schon befrüchtet hatte, war die eine unterlage nicht dabei, aber dafür viele andere interessante. Anscheinend war diese Mann nur gekommen um diese eine unterlage zu holen sonnst nicht.

"ich denke wir haben alles." meinte Eragon nach dem sie das Zimmer zum dritten mal auseinander gekomme hatten. "Es ist schade das wir diese unterlage nicht gefunden haben. Vielleicht kann shurikan uns weiter helfen" meinte Valentin und zusamme machten sie sich auf den weg zurück. Nach weiler weile blieb Valentin stehen. Eragon bleib auch stehen und blickte zu ihr. "alles okay?" fragte er. "Ja ich wolllte nur danke für alles sagen." meinte sie auf einmal. Eragon wirkte überrascht,. doch dann lächelte er zärtlich. "Gern geschen. Ich habe es gern gemacht für dich" hauchte er und streichelte ihre wange. Valentin erröte aber sie wisch nicht zurück. Sie genoss seine berührung.

Nach einiger zeit setzten sie sich wieder in beweugung. Eragon hatte aber einen arm um Valentin gelegt. Diese ließ es zu und so gingen sie zusammen zurück.

-Ich glaube dein Reiter hat auch sein glück gefunden- meinte Shurikan und schmunzelte. saphira sah auf uns betrachte das Bild was sich ihr bot. "Sie passen gut zussammen" summte sie fröhliche und schmiegte sich enger an shurikan.

"Hallo ihr zwei" begrüßte Valentin. "Habt ihr die unterlagen gefunden?" fragte Saphira nach dem sie, sie auch begrüßt hatte. "Nein leider nicht,aber wir haben die vermutung das Galbartorix die unterlagen hat" erklärte Eragon. "Das gang sein. so unterlagen vernischt er nicht so einfach. Ich ahne sogar wo sie sein könnten" sagte shurikan. "und wo?" fragte Eragon sofort. "In seinen arbeitszimmer. Dort kommt nur er rein. Er hat dort viele Geheime unterlagen die wichtig sind" erklärte Shurikan. "Kannst du uns dort hin bringen?" fragte Eragon. "Ja kann ich aber es wird schwer werden und riskant." sagte er. "das ist mir bewusst, aber ich will diese Risiko eingehen. Für euch beide" sagte Eragon und lächelte. "danke kleiner " ertönte Saphiras Stimme und sie schmiegte sich an ihn auch Shurikan schmiegte danken seinen Kopf an ihn. Valentin lächelte liebevoll ihn an.

Eragon saß am Feuer, er hatte Wache. Die andern schliefen alle, dachte er zu mindesten. Doch Valentin war noch wach und ging zu ihm.

"kann ich mich zu dich setzten?" fragte sie höfflich und lächelte. Eragon sah auf " Natrülich kannst du komm" sagte er nur und deute auf den freien Platz neben sich. Valentin nahm platz. "Wieso bist du noch wach?" fragte eragon. "ich konnte einfach nicht schlafen und da dachte ich mir. Ich leiste dir gesellschaft" sagte sie. "das ist lieb. Gesellschaft ist immer gut " sagte Eragon und lächelte sie an. Valentin erwiederte das lächeln und sah dann zu der schlafen Saphira und dem schlafenden Shurikan. "Sie sieht sehr glücklich aus" sagte Valentin. Eragon nickte "ja, auch wenn sie es ungern zu gab. Sie hat sich sehr nach einen Gefährten gesehnt." "versteh ich. Es ist niemals schön allein zu sein" sagte sie und dann herrschte eine weile ruhe zwieschen ihnen. "hast du jemanden gehabt?" fragte auf einmal Eragon und sah sie an. "du musst es natrülich nicht sagen" fügte er dann schnell noch hin zu. Valentin lächelt. "Nein, niemand der wirklich in frage kommt. und bei dir?" fragte valentin. Eragon seufzte "es gab mal eine dir mir sehr viel bedeutet hat, aber sie hat mich immer abblitzen lassen und jetzt flirtet sie mit meinen Bruder." meinte er. "aber wenn ich ehrlich bin, ist mir jetzt klar geworden es war keine Liebe. was ich für empfand. Viel mehr war es tiefe beweundern die ich für sie empfand." erzählte er ihr.

J er war sich jetzt sicher das er Arya nicht wirklich geliebt hatte.

"und wie ist dir das klar geworden?" fragte Valentin und sie hoffte inständig auf diese eine antwort. Eragon kratzte seinen ganzen Mut zusammen und fing an zu sprechen. "Es ist wegen dir. Wir kennen uns noch nicht lange, doch habe ich da Gefühl dich schon ewig zu kennen und ich fühle eine vertraut ein, die ich vorher noch nicht kannte. Und einfach alles an dir verzaubert mich" Als eragon endete war er ganz rot im Gesicht. Valentin lächelte ihn zärtlich an. "Weißt du auch ich emfinde so. Ich habe mich auch in dich verliebt Eragon" hauchte sie und küsste ihn zärtlch. Eragon erwiederte den zärtlich Kuss und drückte sie sanft an sich.

Saphira öffnete die Augen und lächelte.

Der Nächste morgen brach an und alle wachten auf. Während Valentin und Eragon Früstückten besprachen sie was jetzt tun sollten.

"Ich wäre dafür wenn wir eine Rute ausdenken. Ich würde noch paar der Geheimversteck abklappern in der Hoffnung noch ein paar wertvolle Schätze zu finden. wie die Dracheneier" meinte Eragon und warf einen Blick auf seine Tasche. "wir werden die eier nur erst mal zu den varden bringen. Dann brechen wir auf. Shurikan ich denke du musst auch bald zu Galbartorix zurück oder?" fragte Eragon und sah den gigantischen schwarzen Drachen an. "Ja das muss ich. aber ich versuche so oft es geht euch zu kommen" sagte er und schmiegte seinen Kopf an den Hals von Saphira. Eragon und Valentin lächelten bei diesen Anblick. Eragon legte zärtlich eine Arm um Valentin und zog sie an sich. Valentin legte ihren Kopf auf die Schulter von Eragon.

"Eragon, Valentin wir wollen euch etwas erzählen" sagte Saphira auf einmal. shurikan und sie sahne die beiden an. "was den?" fragte Eragon. "ich und shurikan werden bald Nachwusch bekommen. Ich werde in 4 monaten Eier legen" erklärte Saphira und man hörte ihre freude,. Shurikan hob stolz seinen Kopf. eragon stand auf und umarmte Saphira. "das ist ja wunderbar saphira. Ich freue mich für euch beiden." sagte er. auch valentin gratulierte. "Eragon Shurikan und ich wissen das jeder Drache und reiter gebraucht wird, aber sollten es mehr wie eins werden, wollen wir eins oder zwei selbst großziehen" gestand Saphira. "Saphira es sind eure kleine. ich freu mich riesig für euch beiden, aber die entscheidung liegt bei euch und wenn ihr es so wollt dann wünsche ich euch viel glück." sagte eragon. Saphira freute sich sehr über diese Aussage.

Sie legten nun fest, das sie einen weg zu den Varden einschlagen und dort die Eier abliefern. Von dort aus gehen sie zu einen weitern versteck und treffen dort wieder Shurikan, danach würden sie sich noch zwei weiter verstecke abklappern und dann zu Galbartrix gehen.

Eragon und Valentin gingen durch den Wald. Sie wollten saphira und Shurikan Zeit zum verabschieden geben. auch um ein bissen Zeit für sich zu haben.
 

saphira seufzte tief als Shurikan sich erhob. Sie hatten sich lange Zeit genommen um sich zu verabschieden, doch nun musste er gehen. "Nicht traurig sein. Wir sehen uns wieder" sagte Shurikan, dem das seufzten auf gefallen. saphira er hob sich auch und schmiegte sich an ihn. "Ich weiß. Ich habe trotzdem angst um dich" meinte sie und ksuchelte sich an ihn. Shurikan lächelt "ich weiß und dafür liebe ich dich sehr" schickt er ihr und schmiegt sich auch an sie. Doch dann müssen sie sich trennen und Shurikan fliegt davon. Saphira sieht ihm lange nach.
 

Valentin und Eragon liefen Händchen halten durch den wald. Nach gut zwei Stunden entschlossen sie, zurück zu gehen.

Als sie dort ankamen, sahen sie Saphira die in den Himmel starrte.

Eragon gig zu ihr und streichelte sie ein paar mal und sprach mit ihr. Bevor sie zusammen packten und los flogen.

Auf zu dem Varden.
 

Galbartorix saß wütend auf seinen Stuhl. Wütend starrte auf seine zwei Bälger. Seine zwei nichtnutze von Söhnen. Er hätte sie, vor sieben jahren, ersäufen sollen. "Ihr zwei nichtnutze verschwindet" zischte er und die beiden jungs verschwinden. Sie rennen aus dem Saal und direkt zu eine Geheimgang mit dem können sie ihren Vater belauschen. Sie haben ein böses Gefühl.

"meinst du wir bilden es uns ein Sashee?" fragte einer der Zwillinge. Er hatte braun/schwarze lange Haare und braune Augen. Der angesprochene hatte stark dunkel braune kurze Haare und hell leuchte grüne augen. "Nein er hat was vor Dash" murrmelt Sashee und sie sahen durch ein loch und lauschten.

Galbartorix war auf gestanden und lief um her. "diese nichtnutze. Die besten habe ich ihne geben und trotzdem zu nicht zu gebrauchen. Wir recht es." wetterte Galbartorix los.

Er lief um her doch auf einmal blieb er rückartig sehen. Ein bösartigs grinsen schlich sich auf sein Gesicht. "Dann werden die zwei eben zu schatten." Die zwei jungs sahen sich geschockt an. Sie hörten noch wie ihr Vater sagte das er es in einen Monat machen wollte, wenn ihre Mutter unterwegs war. Die zwei jung liefen aus dem Gang und in ihr Zimmer.

"was tun wir jetzt?" fragte Dash. Er wusste von ihrer Mutter würden sie keine hilfe bekommen, die war ihrem Vater verfallen und würde alles für ihn tun. "Wir reden mit Shurikan. Er wird uns bestimmt helfen" meinte sashee nach kruzen überlegen.

shurikan war ihr Freund. Sie spielten immer mit ihm. Heimlich natrülich.

"Gute idee. Hoffentlich kommt er bald" meinte Dash und sah aus den Fenster. In der Hoffnung den schwarzen riesen zu sehen.
 

Eragon; valentin und Sahira hatten nur zwei Tage zu den Varden gebraucht. Diese waren hoch erfreut die beiden zu sehen. Nasuada kam sofort als sie von den drei Gästen hörte. Eragon stellte Valentin Nasuada vor. Valentin bgrüßte Nasuada und auch diese hieß sie herzlich willkommen. Doch dann richtet Nasuada sich an Eragon."Eragon es freut mich dich zu sehen, doch sag was ist geschehen?" fragte sie und sah ihn an. Eragon schüttelte den Kopf und zeigte ihr das sie allein reden sollten. Nasuada verstand und führte sie alle in ein Zimmer, in das auch Saphira konnte.

Eragon über prüfte den Raum. "eragon was ist den.? wenn du so vorsichtig bist? fragte Nasuada und besorgtnis hörte man aus ihrer Stimme. "Tut mir leid Nasuada, wenn ich dich beunruhigt habe, aber es ist sehr wichtig. Das diese Infomation dieses Raum nicht verlässt" meinte Eragon. Nasuada nickte verstehen. Valentin reichte Eragon den Beutel, in den sich die Dracheneier befanden und zeigte diese Nasuada. Diese sah sie mit großen augen an, besonders das weiße hatte es ihr angetan.

"Das ist wundervoll Eragon. woher habt ihr sie?" fragte Nasuada. Eragon fing an ihr alles zu erklären.

"ich verstehe. Mein Beileid Valentin. ich werde wie du gesagt hast die eier verwahren. Man wird erst von ihnen erfahrne wenn du zurück bist" sagte sie und Eragon wusste das er ihr glauben konnte. "Doch Eragon" Nasuadra zögerte. "was?" fragte er. "es geht um das weiße Ei. Es scheint mich zu rufen, könnte es sein..." sie wagte es nicht auszusprechen. "ja es könnte. Ich weiß was ich von dir jetzt verlange doch bitte du musst gedult üben" sagte er. Nasuara nickte, sie hatte sich als kleines Kind immer einen Drachen gewünscht und nun.. Doch sie wusste wie wichtig das hier war. Sie musste sich in gedult üben. "das werde ich doch du musst mir schwören das ich die erste bin. Die es bühren darf." eragon lachte auf und verpsrach es ihr. Nasuada die Eier in ein versteck und sie verließen zusamen den Raum.

Eragon und Valentin bekamen, auf wünsch, ein Zimmer zusammen. Saphira flog in eine Hölle und ruhte sich dort aus.

"Eragon!!" rief auf einmal eine wohl bekannte Stimme. Er drehte sich um und lächelte die jungen Frau an. "katrina schön dich zu sehen" reif er und umarmte seine Schwägerin. "Es freut mich auch dich zu sehen. Ist Roan dabei?" fragte sie aufgeregt. Eragon schüttelte den Kopf. "nein seine Ausbildung ist noch nicht abgeschlossen" meinte er. "Schade" meinte sie. Dann fiel ihr blick auf Valentin. "Wer ist den deine Begleitung?" fragte sie. "Entschuldigung. Das hier ist Valentin meine Gefährtin" stellte er sie vor und wurde leicht rot. Auch Valentin wurde leicht rot.

Katrina war begeistert. "das wunderbar. Ich freue mich so für dich. Ich bin Katrina, die Frau von Roan. Seine Cousin, aber da sie wie Brüder groß geworden sind, sind wir schwager und schwägerin" meinte sie lächeln. Valentin erwiederte das lächeln. "das freut mich sehr". "KATI WO BIST DU??" rief auf einmal eine Mädchen Stimme und um die Ecke kam ein kleines Mädchen geschossen. Katrina lacht und nahm sie auf den arm. "Das hier ist Darcy meine kleine Cousine. Sie ist vier jahre alt.Ihre Eltern starben vor kurzen und nun kümmere ich mic um sie" erklärte Katrina. Die kleine sah sie mit goßen Augen an. Sie hatte feuerrote Haare un blaue Augen. Valentin war begeistert von der kleinen. "hallo wie geht es dir?" fragte sie und sah sie leib an. Darcy lächelte sie an "Gut und ihnen?" fragte sie Höfflich. Valentin lächelte "mir geht es auch sehr gut, aber du kannst ruhig du sagen" meinte sie und streichelte der kleinen über die wange.

Sie verabschieden sich auch von ihr und gingen nun in ihre Gemächer. Wo sie die Nacht verbrachten.
 

Shurikan landete in seiner Behausung. Er hatte nun keine Lust zu Galbartorix zu gehen. Das könnte er auch morgen machen. Er wollte sich schlafen legen, als er etwas hörte. Er sah auf.

"Sashee, Dash was macht ihr hier?" fragte er die kleinen jungen, die seine Höle bedrahten. "Wir brauchen deine Hilfe" meinte Dash. "Wes wegen?" fragte Shurikan und die Jungs erzählten was passiert war.

"Ich muss ihm Gratulieren er über trifft sich selbst" schnaufte Shurikan verächtlich und sah die zwei jungen an. "Keine sorge ich helfe euch. Kommt in einer Woche wieder hier her. Dann bringe ich euch in sicherheit. Sollte vorher was sein kommt vorher" sagte Shurikan. Die zwei jungs bedankten sich und gingen wieder. Shurikan sah ihnen lange nach. "nun dreht er wirklich durch" dachte er sich und legte sich hin zum schlafen.

Die Woche fing schnell. "hast du alles?" fragte Dash seinen Bruder während er die letzten Sachen in sein Beutel packte. "Ja hab ich" sagte dieser und ging zu Tür. Er öffnete sie vorsichtig und guckte ob jemand kam. Dann gab er ein Hand zeichen. Er und sein Bruder leifen los. Sie rannten so schnell sie konnten zu Shurikan.

Dieser warte schon ungedultig auf sie.

"Da seit ihr ja. Ich dachte es sei was passiert" schickte er ihnen und ließ sie auf steigen. "Seit wann so ungedultig?" fragte Sashee aus spaß. Sie waren beide aufgestiegen und hielten sich an ihn fest. "Seit es zu meiner Gefährtin geht" rief er freudig und stieß sich ab. Die beiden jungs blieb vor überraschung alles im Hals stecken. Nach einer weiler fanden sie ihre Stimme wieder. "Wirklich?" fragten die Zwillinge in Chor. "Ja es Saphira" "Der Drache von dem Drachenreiter?" fragte Sashee nach. "Ja" bestättigte Shurikan und erzählte ihnen die ganze Gesichte. "Das freut und sehr für dich Shurikan. Du hast es verdient" meinte Sashe und Dash nickte. "Danke ihr beiden" schickte Shurikan.
 

Saphira landete grade in der Wüste. Dort sollte das nächste versteck zu finden sein. "Wir schlagen das lager auf. Guck du bitte Saphira ob irgendwelche gefahren in der nähe sind" sagte eragon und Saphira er hob sich wieder. Valentin und Eragon machten sich dran alles fertig zu machen. "Eragon es ist alles okay. Ich komme wieder" schickte Saphira und landete kurze Zeit später wieder neben ihnen.

Am Abend saßen sie alle um das Feuer. Sie warten auf Shurikan. "Hoffentlich ist nicht pasiert" hoffte Saphira und sah ängstlich in den Himmel. "Keine sorge es wird bestimmt als okay sein" beruhigt sie Eragon. Keine Minute Später hörten sie Flügelschlagen und Shurikan setzte zu landung an. saphira ging auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. "Ich bin so froh. Ich hatte schonangst dir ist was passiert" sagte Saphira und leckte seinen Hals. Shurikan legt auch ihre Schnauze ab. "Verzeih mir bitte. Ich wollte nicht das du angst bekommst" schickte er ihr. "Schon gut" antworte Saphira und schmeigte ihren Kopf gegen seinen. Auch Eragon und Valentin drahten näher an Shurikan. "Hallo Shurikan. Ich hoffe du hattest keine Probleme" sagte Eragon. Shurikan senkte leicht seinen Kopf und sah eragon an. "Ich hatte nicht driekt Probleme." sagte er und legte nun den Blick feld auf die zwei Jungs frei. Die auf seinen rücken saßen und noch nicht wirklich wüssten was sie tun sollten. "wer..." weiter kam eragon nicht den Shurikan unterbrach ihn.

"Das sind Galbartorix Söhne. Halbeflen. Ihr Vater wollte sie zu Schatten machen. Sie sind nicht wie Galbartorix, sie sind sehr lieb" sagte Shurikan. Eragon presste die Lippen zusammen.

Galbartorix Kinder.

"kommt runter ihr zwei. Ihr zittert ja vor Kälte" sagte Valentin und half ihne runter. Sie gab den zwei eine Decke und etwas Suppe. "Danke" meinten sie höfflich.

"Ihr zwei habt euren Vater also den Rücken zu gehert?" fragte Eragon in der alten Sprache nach. Die Zwillinge sahen ihn an und nickten.

"ja haben wir für immer und ewig" antworten sie auch in der alten Sprache. Sie erzählten ihm alles war passiert war und natrülich in der alten sprache.

"Ich wusste das Galbartorix ein Monster ist, aber das er so Herzlos ist, hätte ich nicht gedacht. Ihr zwei seit seine Söhne" meinte Valentin empört. Sie als halbelfe, die Kinder über alles liebte, könnte das nicht verstehen.

Eragon legte ihr zu beruhgung eine Hand auf die Schulter. "Wir werden euch helfen. Doch muss ich um der sicherheit willen euch schwören lassen. Ich hoffe ihr versteht es" sprach Eragon. "natrülich verstehen wir das und sind bereit einen schwör zu leisten" sagte Sashee und sein Bruder nickte eifirg. "gut." sagte Eragon. Die zwei jungs sahen sich an und fingen dann gleichzeitig an den Schwör zu leisten. "Wir versprechen, niemals mehr in unsern leben zu unsern Vater oder Mutter freiwillig zurück zugehren oder ihnen zu helfen. Auch werden wir keine informationen weiter geben oder irgendwas tun was die Drachenreiter oder varden in gefahr bringt oder einen von euch verraten" Eragon gab sich zufreiden mit diesen schwür. Auch Shurikan, der sich neben Saphira gelegt hatte, nickte zu frieden.

"Gut kommt jetzt. Wir werden euch erzählen wie es jetzt weiter geht" meinte Valentin freundlich und führte sie zum Feuer.

"ihr wollt also wirklich bei Galbartorix einbrechen, das ist sehr riskant" meinte Sashee. "ich werde dort nur ein brechen und die sachen holen. Ihr werdet bei einer Freundin bleiben. Dort seit ihr geschützt." erklärte Eragon. Valentin warf ihm einen bösen Blick zu. Ihr Gefiel das immer noch nicht und sie würde alles dran setzten um mit zu kommen.

"Aber eine frage habe ich da noch" sagte Eragon und sah die zwei an. "welche?" fragte Dash. "Wie heißt eure Mutter?" fragte Eragon. Die zwei jungs sahen sich an. "Wir können es dir leider nicht sagen. Sie hat uns gezwungen zu schwören das wir niemanden den ihren Namen verraten." sagten sie und sahen auf den Boden. "schon gut ihr zwei. Ich habe es mir schon halb gedacht, aber keine sorge wir finden einen andern weg" beruhigte Eragon sie.

Nach einiger Zeit entschieden sie sich schlafen zu gehen. Morgen sollte ein anstrengenter Tag werden.

Doch Valentin schlief unruhig. Der Gedanke Eragon alleine zu Galbartorix zu schicken war für sie unerträglich. Sie stand auf und schlich zu Eragon. Dieser schlief teif und fest. Sie rüttelte leicht an ihm. Eragon öffnete die Augen und sah sie an.

"was ist?" fragte er schlaf trunken und rieb sich den schlaf aus den Augen. "können wir ein bissen laufen und reden?" fragte Valentin. Eragon nickte und stand auf. Sie gingen zusammen in den Wald. An einen See, setzten sie sich. Eragon legte einne Arm um Valentin und zog sie an sich.

"was hast du den schatz?" fragte er und streichelte ihre wange. "Ich will nicht das du alleine gehst" sagte sie grade herraus. Eragon seufzt. Er hatte geahnt das, dass es kommt.

"Valentin ich weiß, aber ich könnte es mir nie verzeihen wenn dir was passiert. Ich könnte es mir nie verziehen" sagte er. "und wenn dir was passiert könnte ich es mir nie verzeihen" sagte sie. "valentin bitte es ist so sicher für dich. Außerdem muss jemand bei den jungs leben" sagte er. Valentin schwieg einen moment, dann schüttelte sie weder den Kopf. "Nein ich geh mit" sagte sie. Eragon seufzte, sie kamen so nicht weiter. "Valentin bitten" meinte er noch mal und hoffte an ihre vernuft zu apillieren. Doch sie blieb hart. "okay aber du machst was ich sage" murrte er. Valentin nickte. Sie küssten ihn zärtlich auf die Lippen. Eragon ließ sich mit ihr nach hinten sinken.
 

"WO SIND SIE???!!!!" schrie Galbartorix. Er hatte so eben mittgeteilt bekommen das seine zwei Söhne weg waren. Die zwei Solbaten sahen ihn ängsltich an. "HABT IHR MICH NICHT VERSTANDEN WO SND SIE?" brüllte er weiter. Die zwei Solbaten zuckten zusammen. "wir wissen es nicht" sagten sie klein laut. Galbartorix ließ die zwei solbaten in den Kerker werfen und verlangte nach seinen Herres führer.

Keine Fünf minuten später bedraht ein Mann mittlers alters den Raum. Er hatte braune lange Haare und pech schwarze Haare. "ihr habt nach mir gerufen mein König?" fragte er und verbeugte sich tief. "ja hab ich. Meine zwei Bälger sind hab gehauen. Finde sie, aber ich brauche sie lebent" befahl er und schickte damit den Mann weg.
 

Am nächsten morgen machten sie sich auf den weg um das Versteck zu suchen. Sie fanden es, doch war dort nicht interessantes drin.

Also verließen sie den ort und machten sich zum nächsten auf.

So verging die Zeit und vier Monate waren sehr schnell vergangen. Nun waren sie Bei Angela. Dort wollten sie bleiben bis Saphira, was jeben tag so weit sein konnte, Eier legte. Danach würde Eragon und valentin nach Ur´bean auf brechen.

Auf ihrer Reise zu Angela hatten sie noch 10 verstecke abgeklappert und noch vier weitere Eier gefunden. Ein dunkelblaues, ein graues, organes und ein Ice blaues Doch waren das graue und das Ice Blaue wilde Drachen. Diese würden auch wohl bald schlüpfen

"wann willst du ihm es erzählen?" fragte Angela. Valentin zuckte zusammen. "du weißt es?" fragte sie. Angela nickte. "ja es ist nicht zu übersehen" sagte sie und fügte noch hin zu "für mich" Valentin schmunzelte, dann würde sie wieder ernst. "ich weiß nicht wie ich es ihm sagen soll. Es ist nicht grade die beste Zeit" seufzte sie. Angela legte ihre eine Hand auf die Schulter. "sag es ihm einfach" antworte Angela. "Werde ich wohl tun müssen" murrmelte sie. "was musst du mir sagen?" fragte Eragon, der grade mit Holz rein kam. Verwirrt sah er Valentin an. Diese zuckte heftig zusammen. "was ist nun?" fragte Eragon nach und ging auf Valentin zu. "ist alles okay?" fragte er besorgt. "ja schon nur......" sie brach ab. "valentin sag schon. was ist?" fragte Eragon. In ihm Stieg die Angst hoch.

"Es ist nicht schlimmes Eragon" versuchte Valentin ihn zu beruhigen. "Dann kannst du mir ja sagen was es ist" sagte Eragon. Valentin holte tief luft. "Ich bin schwanger" sagte sie. Eragon starrte sie an. "Bitte was?" fragte er noch mal. "Ich bin schwanger"

"wow" murrmelte Eragon und setzte sich erst mal. Valentin draht neben ihn. "Eragon bitte sag mir ob du das Kind willst" flehte Valentin leise. Eragon sah sie an. "natrülich will ich das Kind. Es kommt nur so..." er suchte nach einen Wort. "überrschent" schlug Valentin vor. Eragon nickte, dann stand er auf und umarmte sie. "Auch wenn es überrascht ist. Es ist toll" meinte er. Valentin nickte freutig. Doch auf einmal wurde Eragon ernst. "du weißt das du hier bleibst" sagte er. Valentin sah ihn an. "ich komme mit" "Valentin du bist schwanger. Du kannst nicht einfach mit kommen. Das ist zu gefährlich" entgegnete Eragon. Valentin wollte grade was ansetzten, als die Zwillinge rein gestrützt kamen. Sie sollten bei Saphira und Shurikan bleiben. "Eragon es ist so weit" keuchte Sashee. Eragon, Valentin, Angela und die Zwillinge rannten los.

Die zwei Drachen befanden sich in einer nah gelegten Höhle. Bis auf Eragon und Valentin, die sich mit Drachen auskannte, blieben sie draußen."Saphira alles okay?" fragte Eragon, als er seinen Drachen vor schmerz, sich krümmen sah. "Ja aber es tut ziemlich weh" antworte sie. Shurikan lag hinter hier und sah sich unsicher um. Er wusste nicht was er tun sollte.

"Das ist normal Saphira, aber es hört auf sobalt sie da sind" sagte Valentin und betrachte sich saphira. Sie sah nicht was ihr sorgen bereiten sollte.

"Kann ich irgendetwas für dich tun Saphira?" fragte Shurikan. "Da bleiben, mich machen lassen und mund halten" antworte Saphira. Auf einmal krümmte sie sich sehr stark und ein trükis farbes Ei mit schwarzen Äderchen fiel ins Nest. Eragon nahm es und legte es zu Shurikan. Dieser strahlte und leckte sein Ei ab. Auch Saphira warf einen glücklichen Blick auf es. Doch dann krümmte sie sich wieder und zwei weitere Eier fielen ins Nest. Ein Bieges farbnes und je wie das Licht viel simmerte es golden und ein bronzen farbenes.

Auch diese legte Eragon zu Shurikan. Er legte auch diese freutig. "Die Eier sind wunderschön" sagte Valentin. "Danke, aber da kommen noch welche" meinte Saphira und krümmte sich erneut. "Was?" fragte Valentin überrascht. "Was ist?" fragte Eragon besorgt. Auch Shurikan hatte seine Kopf gehoben und sah seine Gefährtin besorgt an.

"Saphira legt noch Eier. Aber für eine erst gebärene sind drei schon sehr viel. Mir ist nicht bekannt das erst gebäre schon mehr gelegt haben" antworte Valentin. Doch Saphira legte noch drei Eier. Ein silbernes, ein golbenes und ein blau/schwarzes. Eragon legte auch diese zu seine Eltern die sie glücklich betrachten. shurikan schmiegte sich glücklich an seine Gefährtin. Sie schienen sich auch zu unterhalten.

"Ist alles okay Saphira?" fragte Eragon und streichelte seine Saphira. "Ja. Eragon bitte sprech über diese drei die Wörter, die andern drei wollen wir selbst groß ziehen" sprach Saphira. Sie Sputzte das biege, das türkisne und das bronze farbne an. "und Eragon hol bitte die beiden andern wilden eier. Wir werden sie mit groß ziehen" sagte Shurikan und Saphira nickte. "es ist eure entscheidung und ich freue mich sehr darüber. Besonders für die zwei kleines wilden" sagte er. Er wandte sich an Valentin und erklärte ihr alles. Sie sagte das sie die eier holen würde und den andren bescheit sagt. Eragon wante sich dann den Eieren zu und sprach die Wörte.

"so jetzt müssen wir nur noch ihre Reiter finden" sagte Eragon. "Ja aber ich habe ein gutes Gefühl" sagte Saphira. Sie klang sehr müde und erschöpft. "Eragon komm mal" rief auf einmal Valentins Stimme und sie klang überrascht. Eragon lief raus. "Was" rief er überrascht. Vor ihm stand Dash mit einen dunkelblauen Babydrachen im Arm. "Ich wollte Valentin helfen und das blaue hat mich gerufen und als ich es berührt habe..." sagte Dash, der immer noch nicht richtig verstand was passiert war. Das kleine sah seinen Reiter mit großen Augen an, sie spürte seine verwirrung und leckte ihm dann übers Gesicht. Dash lachte auf. Sashee draht neben sein Bruder und strichelte das kleine. "Das kleine ist wirklich schön. Ich freu mich für dich Bruder" sagte er und lächelte. Dash erwiederte das lächeln. "Was ist mein Drache eignetlich?" fragte Dash dann Eragon. "das kann ich dir leider nicht sagen. Aber Saphira und Shurikan können es. Kommt rein" sagte er und ging mit allen rein.

"Saphira Shurikan, wir haben eine überraschung" schickte Eragon. Die beiden drachen sahen zum Eingang. "Nein das gibt es doch nicht" meinte Saphir schmunzelt. Das kleine Drachenbaby sprang aus Dash armen. Unsicher tapste es zu Saphira und Shurikan. Die leckten das kleine Baby ab. "Saphira kannst du uns sagen was ist ?" fragte Eragon. "Es ist ein kleines Mädchen" er tönte ihre Stimme. "dann nenne ich sie Ginerva" sagte er. Das Drachenbaby sah ihn an und ließen dann einen zu stimmenten laut los. Eragon schmunzelte. "Sie ist einverstanden" sagte er. Alle betrachten die neuen Dracheneier. Valentin starrte die ganze Zeit das trükisne an.

Es rief sie.

Doch es war besser wenn die Drachen später schlüpfen.

Sashee, der das Organene getragen hatte, legte es hin. Auch Valentin legte die zwei Eier ab. Sie konnte nicht sagen ob es abschicht war oder nicht. Doch sie berührte das Trükisene Ei und es bekam sofort risse. Shurikan und Saphira hatten sofort nur Augen für ihr ei. "Unser Ei Shurikan. Eragon mein kleines schlüpft" meinte Saphira aufgeregt. "Ich werde Vater" meinte Shurikan der nicht minder aufgeregt war. Eragon lächelte. Valentin starrte immer noch auf das und dann auf einmal zersprang das ein. Ein kleiner türkis farbener Drache mit schwarzen Krallen und Hörnern saß vor ihnen. Das kleine sah sich mit großen Augen um und suchte nach Valentin. Als sie diese erblickte sprang es auf ihren schoß und schmiegte sich an sie. Valentin beruhte das kleine und ließ einen kleinen schrei los. Das kleine leckte ihr aber zärtlich über die Hand und sah sie mit großen Kuller augen an. "Unsere Tochter unsere Tochter" hörte man die Stolzen Stimmen von saphira und Shurikan. Das kleine Mädchen drehte sich um und tapste ungeschickt zu ihren Eltern. Die es ableckten und mit ihm schmussten. "Das schwarz hat sie von mir" sagte Shurikan stolz. "wie soll sie eignetlich heißen?" fragte Sashee nach einer weile. Die zwei kleinen Drachen beschnupperten sich grade. Valentin überlegte einen Moment. "Ich nenne sie Serana" sagte sie. Die kleine Serana sah auf ließ ein zu stimmetes fippen hören und spielte mit der kleinen Ginerva.
 

Am nächsten Morgen wachte Eragon als erster auf. Neben ihm lag Valentin. An ihrer seite ein gekuschelt lag Serana. sie waren lange noch wach gewesen, weil Saphira und Shurikan sich ungern von ihrer kleinen Tochter Serana trennen wollten. Doch als fas allen die Augen zu gefallen, sind sie doch gegangen. -Oh ich habe vergessen ihr zu sagen das ich selbst Vater werde- dachte Eragon und schüttelte den Kopf. Er richtet sich auf und wollte auf stehen doch schlangen sich zwei arme um ihn. "Valentin bist du auch schon wach?" fragte er und sah seine Gefährtin an. Diese nickte und war noch halb im schlaf. "du solltest noch ein bissen schlafen" meinte Eragon doch Valentin stand mit ihm auf und auch die kleine Serana war wach. Sie aßen erst mal was und gingen dann zu Saphira und Shurikan.

Sie waren grade auf den Weg zur Hölle als sie Flügschlagen hörten. Sie sahen überrascht auf und sahen Shurikan. Dieser hielt ein Reh in seine Klauen. Serana sprang von Valentins armen und lief zu ihrem Vater, der vor der Hölhe landete. "Morgen meine kleine. wie gut du schon laufen kannst" lobte er seine Tochter und legte ihr über den Kopf.

Die kleine quietschte freutig und schmiegte sich an Shurikans Vorderpfoten. Shurikan senkte seinen Kopf und die kleine sprang auf seine Kopf und bleib dort sitzten. Dann nahm Shurikan die Beute ins Maul und trüg sie in die Höhle. Serana quiekte vor freute und sah sich alles an. "Na das gefällt dir oder?" fragte Shurikan seine kleine. Diese queikte wieder freutig. Eragon und Valentin folgten ihnen lachent. In der Höhle lag Saphira. Sie passte auf die Eier auf und schmiegte sich an Shurikan. Dieser legte die Beute hab und ließ auch die kleine abspringen. Diese lief sofort zu ihrer Mutter und ließ sich von ihr ablecken. "Morgen mein kleines. Ich hoffe du hast gut geschlafen" sagte Saphira. Wieder queikte die kleine und lief zu ihrer Reiterin. "eragon ist meine kleine nicht interlegent?" fragte Saphira stolz. "Ja das ist sie" antworte Eragon und strich der kleinen Serana über den Kopf. "wieso seit ihr eignetlich schon sofrüh wach?" fragte Shurikan der sich neben Saphira legte. "Wir wollten euch was erzählen nur ist das Gestern etwas in vergessenheit geraten" sagte Eragon und grinste. "Was habt ihr den vergessen?" fragte Saphira neugierig. Valentin und Eragon lächelten sich an. "wir bekommen ein Baby" sagten die beiden. "Das ist wunderbar" sagte Saphira und leckte ihnen über das Gesicht. "Auch ich will kratuliere euch" sagte Shurikan. "Danke" sagten sie."Eragon würde es dir was aus machen, wenn es morgen oder übermorgen los geht?" fragte auf einmal Shurikan. "Nein ist kein Problem. Geniß noch etwas deine Zeit mit den kleinen" sagte er. Saphira schmiegte sich glücklich an ihren Gefährtin und auch klein Serana war glücklich. Vor lauter freute versuchte sie schon ihren ersten Flugversuch und schaffte es sogar einige Zentimeter über den Boden zu fleigen. "Das hast du toll gemacht" sagte Valentin und nahm sie in den Arm. Sie kraulte ihren Kopf und Serana genoß es sichtlich. Auch die stolzen Eltern beglück wünschten ihre kleine, doch auf einmal waren mehere Knacken zu hören. Alle drehten sich überrascht um und sahen auf die Eier. Das Ice blaue, das Graue, das schwarz/blaue und das silberne hatten risse bekommen. Shurikan und Saphira waren natrülich sofort bei ihren Eieren und beodachten sie. Auch Valentin, Eragon und Serana waren näher gedrehten. Auf einmal sah man ein beim Ice blauen zwei Flügelchen und einen Füß und dann war der ganze Körper frei. Beim grauen sah man ersten den Kopf und den Schwanz und kruze Zeit später den ganzen Körper. Beim silbern war zu erst Schwanz und Beine frei aber auch nach wenigen Sekunden war der ganze Körper frei. Doch das schwarz/blaue kämpft länger wie die andern. Auf einmal aber gab es einen knall und zwei kleine Drachen purzelten aus dem Ei. Die kleinen Drachen sahen sich mit großen Augen um. "zwillinge" sagte Eragon und Valentin überrascht. Sie wussten zwar das es manchmal so was gab aber sie hätten nicht gedacht das sie es live erleben. "Meine Söhne und Töchter" sagte Saphira stolz und legte ihre Jungen ab. Auch die zwei andren, sie hatte sie schon längst als ihre Kinder akzeptiert. Auch Shurikan war unglaublich Stolz. Er stupste seine kleine an. "Sie sind so schön" sagte Saphira. "Bei der Mutter auch kein wunder" antworte Shurikan. Saphira lächelte "Aber über ihren Vater können sie sich auch nicht beschweren" sagte sie und schmiegte sich an ihn.

"Es sind alle fünf Männchen?" fragte Eragon nach. "Nein, die Zwillinge sind Weibchen" summte Saphira und leckte die beiden ab. "gut dann fehlen nur noch Namen" sagte Valentin. Serana war schon zu ihren neuen Geschwistern getappt und beschupperte sie. "habt ihr euch schon gedanken um Namen gemacht?" fragte Eragon. "Ja aber für nicht so viele Männchen auf einmal" sagte Saphira. "Dann sagt erst mal eure vorschläge und dann sind wir auch noch da" meinte Valentin.Saphira und Shuirkan nickten. "Also diesen kleinen" Shurikan stupste zärtlich seinen silbern Sohn an."Soll den Namen Verano tragen" Veranos schuppen waren silbern nur seine Hörner und klauen waren blau. Der kleine schien zu frieden und wollte spielen. Doch die andern kleine Drachen saßen alle ruhig für ihren Eltern und wollten ihre Namen erfahren. Saphira stupste jetzt die Zwillingsdrachen an. "Du mein kleines wirst Kaya heißen" sagte Saphira. Kaya war auch zu friede mit seinen Namen. Sie war von der Grundfarbe schwarz wie sie Vater nur hatte sie ein Saphirblaues Muster auf seine Schuppen und auch ihre Klauen und Hörner waren Saphirblau. Nun stupste sie ihren Zwilling an. "du sollst den namen Kairi tragen" sagte sie. Auch Kairi war mit ihren Namen zu frieden und fiepte fröhlich. Sie sah aus wie ihr Zwilling nur hatte sie saphirablau als Hauptfarbe und eine schwarze Markierung. Nun wanden sie sich den zwei verblieben zu. Da sie keine Namen mehr hatten schlugen sie welche vor doch diese gefielen den kleinen Drachen überhaupt nicht. "Ares" schlug Eragon vor. Der Iceblaue Drache sprang begeistert auf. Dieser name gefiel ihm. "Gut dann bist du abs ofort Ares" sagte Shurikan. Ares war Iceblau und seine Klauen und krallen waren scheeweiß. "jetzt brauchen wir noch für dich einen Namen" murrmelte Valentin und überlegte angestrent. Der kleine graue Drache saß da und sah alle erwartungsvoll an. Shurikan betrachte den kleinen und ihm viel immer und immer wieder dieser eine Name ein. Aber er konnte doch nicht....

"Was hälst du von Ethan?" fragte er seinen kleinen Sohn. Dieser fiepte begeistert. "Also heißt du ab jetzt Ethan" sagte Shurikan und spuste ihn an. Ethan schimmerte in allen möglichen grautönen und seine Krallen und Hröner waren weiß.

Nun spielten alle mit einander. Alle schmunzelten bei diesen anblick. Shurikan betrachte eine ganze weile Ethan.

"Alles okay?" fragte Saphira und schmiegte sich an ihn. "ja, nur der Name Ethan.." er brach ab. "Du weißt das du mir alles erzählen kannst und ich immer bei dir bleibe" sagte Saphira. "Danke........ Ethan war der Name meines wahren Reiters" sagte Shurikan und klang sehr betruckt. Saphira schmiegte sich noch fester an ihn und spente ihn dadurch trost. Auch die kleinen merkten das etwas nicht mit ihrem Vater stimmte und leifen zu ihm. Auch sie schmiegten sich an ihren Vater. Eragon und Valentin betrachten dieses Bild.

"morgen" rief auf einmal eine Stimme. Sie drehten sich um und sahen Dash, der die kleine Ginerva im Arm hielt, und Sashee in die Höhle laufen. Die kleine Ginerva sprang aus den Armen ihres Reiters und lief zu den andren Drachenjungen. Kurze Zeit später sah man nur noch kleine bunte Drachenkneulle auf den Boden herum küllern. Eragon sah zu Saphira und Shurikan. Er lächelte als er sah wie sie das genossen.
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2008-11-30T20:11:22+00:00 30.11.2008 21:11
schöne ff
nur du haust echt viele rechtschreibfehler rein und die handlung überschlägt sich ziemlich. Mach lieber ein paar mehr kapitel und schreib alles etwas aus, als alles auf einen haufen zu werfen. Besonders bei den Eier. Erst Dash und dann sofort Valentin und davor noch nasuada. da kommt man ja kaum noch mit xD
bei so vielen Drachen hat galbi doch gar keine chance mehr xD xD

trotzdem bin gespannt wie es weitergeht und wer denn jetzt die mutter der beiden jungs und verräterische Elfe ist! ;)


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