Liebe mit Hindernissen von Kidu-Chan ================================================================================ Kapitel 9: Ich bin für dich da! ------------------------------- "Wer bist du denn?", fragte Sakura verwirrt. Denn vor ihr stand ein schwarzhaariger Mann, so um die zwanzig, vor ihr. Er hatte sogar Ähnlichkeiten mit Sasuke. "Mein Name ist Itachi Uchiha(XD), aber was macht denn eine so schöne Dame in der Wohnung meiner Familie?" Er nahm Sakura's Hand und küsste ihr den Handrücken, dabei bekam sie einen leichten Rotschimmer. "M...mein Name ist Sakura Haruno und ich wohne hier.", gab sie noch immer verwirrt von sich. "Sie wohnen hier, weshalb?", fragte Itachi. "Sasuke.", antwortete sie nur. "Was ist mit ihm?" "Ich wohne mit ihm zusammen." "Also schon an meinem Bruder vergeben.", gab er leicht enttäuscht von sich. >Dachte er wirklich, dass ich ihm verfallen würde? Er ist zwar schon ein Gentleman, aber mein Freund ist immer noch Sasuke!< dachte sich Sakura, als sie Itachi in die Wohnung reinließ. "Möchten sie etwas Tee?", fragte sie, als ob alles wieder normal wäre. "Du kannst mich duzen." "Dann halt, möchtest DU etwas Tee?" "Ja gerne." Er setzte sich auf die Couch und lehnte sich zurück. Dann entdeckte er die Figur auf dem Regal. "Wie lange steht diese Figur hier schon?", rief er in die Küche. Sakura kamm mit zwei Tassen Tee auf einem Tablett ins Wohnzimmer. "Seit gestern, Sasuke hat sich ganz schön aufgeregt, dass du nach einem Jahr, ein Lebenszeichen von dir gegeben hast, natürlich nicht Wortwörtlich gemeint, wieso fragst du?", lächelte sie ihn an. Itachi stand hastig von der Couch auf. "GESTERN! Ich habe die Figur vor ca. einem 3/4 Jahr hierher geschickt, warum kam sie dann erst GESTERN an!?" Sakura musste leicht zusammenzucken. "Du kannst es ja Sasuke sagen, wenn er zurück ist.", beruhigte sie Itachi. Sie reichte ihm dann die Tasse Tee und er lies sich zurück auf die Couch fallen und atmete erstmal tief aus. "Du siehst gestresst aus?", fing Sakura an und setzte sich zu Itachi auf die Couch. "Na ja, die Abreise, der Flug, überraschende Gäste und einen wütenden Bruder. Denkst du da kann man sich entspannen?", sagte er sarkastisch. Sakura musste hingegen nur schmunzeln. "Was ist denn so lustig dran?" "Ach nichts." Beide unterhielten sich noch eine Weile, bis es plötzlich an der Tür klingelte. Sakura stand auf, da Itachi wohl keine Anstalten machen würde um das zu übernehmen und ging zur Tür. Als sie sie öffnete, sah sie einen lächelnden Sasuke, der sie sofort in den Arm nahm. "Sorry, dass ich so spät komme, ich wollte dich nicht warten lassen.", entschuldigte er sich bei ihr. "Nicht so schlimm. Ich habe mich köstlich amüsiert.", grinste sie ihn an. Sasuke verstand das AMÜSIEREN falsch und rannte ins Wohnzimmer, um dem jenigen ein's Auszuwischen. Aber was er sah, lies seine Wut sofort verfleiegen. "Itachi?! Was machst denn du hier? Ich dachte du wärst für zwei Jahre in Spanien, es ist aber erst ein Jahr vergangen!", rief Sasuke außer sich. "Beruhige dich kleiner Bruder, also, ja das bin ich. Ich sitze auf der Couch, trinke Tee, den Sakura gemacht hat und meine Geschäftsreise war jetzt schon zu Ende. Freust du dich denn nicht, mich zu sehen?", fragte Itachi leicht enttäuscht. "Du hast dich nicht gemeldet, dass einzige was ich von dir bekommen habe, ist diese Figur auf dem Regal dort drüben und die kam erst gestern an.", erwiderte Sasuke mit leicht gesenktem Kopf. "Sasuke, er hatte sie schon vor langer Zeit verschickt, kam aber erst gestern an.", meldete sich jetzt auch Sakura zum Wort. Sasuke war leicht verwirrt, also hat sein Bruder doch an ihn gedacht und er selber beschuldigte ihn. "Ich hätte da mal eine Frage!", sprach Itachi wieder. "Was denn?" Sasuke hob wieder den Kopf. "Wie lange seit ihr denn schon zusammen?", fragte er völlig ernst. Beide wurden plötzlich rot. Itachi konnte sich da kein grinsen verkneifen. Sasuke war nicht mehr fähig zu reden, also musste Sakura den ersten Schritt machen. Sie stand von der Couch auf und ging auf Sasuke zu. Anschließend lehnte sie sich gegen ihn und legte ihre Hände übereinender geschlagen auf seine Schulter. "Seit, dass geht dich nichts an und du wirst es auch nie erfahren! Den Grund, wirst du auch nicht erfahren!", sagte sie und streckte ihm die Zunge heraus. Sasuke musste nur grinsen. Itachi, aber verschränkte beleidigt die Arme, drehte sich um und verschwand in der Küche. "Das hast du jetzt aber toll gemacht Sakura.", flüsterte Sasuke ihr ins Ohr. "Nicht der Rede Wert!", gab sie ihm lächelnd zurück. Sakura und Sasuke gingen auch zur Küche, wo sich Itachi gerade immer noch beleidigt einen Tee machte. "Komm schon Itachi, du gehst doch eh bald wieder, also musst du es nicht wissen! Es ist ja wohl meine Angelegenheit, was mich und Sakura betrifft." Itachi drehte sich um und sah Beide verwirrt an. "Wer hat gesagt, dass ich wieder gehe?" "Na ja, ist es nicht so?!", kommentierte Sasuke. Itachi fing darauf an zu lachen. "Hahahahahahaha, sehr komisch. Natürlich werde ich hier wieder wohnen. Ist doch selbstverständlich.", antwortete Itachi ernst. "WAAAAAAAAAS! Das kannst du doch nicht machen!", rief Sasuke entsetzt. "Dann nenn' mir bitte einen Grund wieso ich nicht wieder in diese schöne gemütliche Wohnung einziehen darf? Du hast dein Zimmer, sie hat..." "Das Schlafzimmer", füllte Sakura seine Lücke. "Eh, ja... das Schlafzimmer und ich habe mein Zimmer, also sehe ich da keinen Grund hier wieder fortzugehen! So wahr ich hier stehe!", meldete Itachi stolz. >Das kann ja heiter werden, noch so ein durchgeknallter Phsychopat. Warum habe ich mich überhaupt darauf eingelassen, bei Sasuke einzuziehen< dachte sich Sakura, als Sasuke und sie wieder ins Wohnzimmer gingen und sie setzte sich auf seinen Schoß. Itachi ging ins Bad, um erstmal zu duschen. "Na toll, jetzt lebt mein lieber großer Bruder hier und ich dachte ich wär ihn schon längst los!", gab Sasuke enttäuscht hervor. "Vielleicht wird's ja noch lustig mit ihm.", versuchte Sakura ihn aufzumuntern, was so ziemlich scheiterte, denn Sasuke musste nur murren. >Am besten sollte ich jetzt das Thema wechseln, bevor Sasuke wegen Itachi noch im Erdboden versinkt und ihn dann vielleicht noch auf irgendeine Weise umbringen wird< überlegte Sakura und umarmte ihn. "Sasuke.", fing sie an. "Mh?" "Meine Eltern werden bald beerdigt und ich will nicht alleine hingehen. Zwar werden Freunde meiner Eltern kommen, aber..." Doch weiter kam sie nicht, denn Sasuke schnitt ihr das Wort ab. "Denkst du ich lasse dich da alleine, natürlich komme ich mit dir mit. Dafür bin ich doch da, um dich zu trösten.", beruhigte Sasuke sie und strich mit seiner Hand über ihren Rücken. Eine Weile saßen sie so da, bis sie sich aus ihrer Umarmung löste und ihm direkt in seine pechschwarzen Augen sah. Ihr fiel plötzlich eine Träne vom Gesicht. Saske lächelte sie an und wischte die Träne wieder weg. "Lass das! Ich mag es nicht wenn du weinst, dein Lächeln sieht viel schöner aus." "Danke. Ich Danke dir für alles, was du jemals für mich getan hast. Ich weiß nicht, wie..." Sie konnte jedoch nicht weiterreden, denn Sasuke legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen. "Hör auf dich ständig bei mir zu bedanken, dass sieht ja schon Rekord verdächtig aus, wenn du so weiter machst.", lächelte er weiter. Dann kam Sasuke ihrem Gesicht immer näher, bis er schließlich ihre Lippen umschloss. Den Beiden störte es auch nicht, dass, als Itachi wieder aus dem Bad kam, sie beobachtete. Da musste er selber lächeln. >Wie schön, dass du jemanden gefunden hast, der in deinem Leben wichtig für dich ist< dachte sich Itachi. Nun zum dritten mal ging er in die Küche, um seinen fertigen Tee zu trinken. Zwei Wochen später: Eine junge rosahaarige Frau trug ein schwarzes Kleid, dass ihr bis über den Knien ging und ihr Begleiter und Freund einen schwarzen Anzug. Beide standen mit einer kleinen Gruppe von Leuten, vor zwei Urnen. (Verbrannte Leichen XD) Ein Pfarrer predigte und der Rest hörte zu. Es flossen viele Tränen, denn es war die Beerdigung zweier Menschen, die Sakura liebte und es ihr das Herz brach, sie nie wieder sehen zu können. Als die Predigt vorüber war, verabschiedeten sich die Leute nach und nach, manche legten noch Blumenträuße neben den Urnen, Andere wiederum dachten nochmal an die schönen Zeiten und Erinnerungen. Bis nur noch zwei Personen da standen. Sakura und Sasuke. Ihr Gesicht wurde wieder feucht und Sasuke nahm sie in den Arm. Sie krallte sich an seine Jacke fest und legte ihren Kopf behutsam auf seine Brust. "Wieso? Wieso haben sie mir das angetan und mich alleine gelassen. Ich verstehe es nicht, Sasuke sag mir wieso?", murmelte Sakura. "Ich weiß es nicht, aber was auch passiert ich bin für dich da!", antwortete er ihr. Sie löste sich aus seiner Umarmung und sah ihn an. "Es ist so schön dich kennengelernt zu haben, was würde ich nur ohne dich tun.", lächelte sie leicht. "Verzweifelt heulen und dich selbst runtermachen.", grinste er sie an. "Deine Witze kannst du dir jetzt sparen!", gab sie leicht beleidigt und drehte sich mit dem Rücken zu ihm um. Sasuke ging zu den Urnen und holte eine Rose hervor. Er legte sie dort ab und Sakura machte nur große Augen. >Sasuke... eigentlich hast du Recht, wenn du nicht für mich da wärst...wer dann?< dachte sich Sakura, als sie wieder auf ihn zuging. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter. "Lass uns gehen, ich sollte jetzt am Besten loslassen und den Dingen freien Lauf lassen.", sagte sie. Sasuke drehte sich um und beugte sich zu ihr runter. "Du hast Recht, wir sollten nach Hause gehen.", flüsterte er ihr ins Ohr. Am Apartment angekommen, zogen sich Beide um. Dann sah es so aus, als Sakura nach etwas oder jemanden suchte. "Sakura, was machst du da?", fragte Sasuke leicht verwirrt. "Weißt du zufällig wo Itachi ist?", entgegnete sie zurück. "Keine Ahnung. Ist ja auch egal, ich geh mich erst mal wieder hinlegen. Sakura nickte und schlenderte durch die Wohnung. Es sah so aus, als ob sie gleich umkippen würde, deshalb ging Sasuke auf sie zu. "Geht's dir nicht gut?", fragte er leicht besorgt. "Nein! Mir geht es Bestens! Ich bin ja nur heute um 6:00 Uhr Morgens aufgestanden und war mit dir bis um 10:00 Uhr Vormittags auf einer Beerdigung. Denkst du, dass ich mich gut fühle?", gab sie sarkastisch von sich. Sasuke seufzte. "Ich mache am Besten für uns Beide einen Kaffe, um etwas wach zu werden, da wir ja heute noch zum Training müssen." "Ach, das Training. Stimmt, habe ich fast vergessen.", grinste sie verlegen. "Ok, dann mach du einen Kaffe und ich suche Itachi weiter, dann können wir los.", sagte Sakura allwissend. "Ja, ja. Dann such ihn mal. Ich hab auch einen Tipp für dich. Schau in seinem Zimmer nach, dort wird er vermutlich sein.", grinste er. Leicht eingeschnappt ging Sakura in Itachis Zimmer, wo er wirklich war. „Was machst du da?“, fragte sie, als sie die Tür öffnete. Er saß am Computer und klickte herum. „Ich lerne chinesisch!“, grinste er sie an. „Wozu?“ Sie war überrascht, wofür brauchte er diese Sprache. „In einem Jahr, fliege ich für zwei Wochen nach China, um meine Ausbildung fortzuführen.“, antwortete er ihr. „Ich arbeite nämlich im Ausland, um verschiedene Geschäfte zu führen. Hat meistens mit Finanzierungen und so zu tun.“ „Aha ,ich geh dann mal wieder, wollte mich nur erkundigen, ob du auch da bist.“, lächelte Sakura Itachi an. „Wenigstens macht sich einer von euch, um mich Sorgen.“, grinste er zurück. Sie ging wieder raus und schloss hinter sich die Tür. Dann kam Sasuke mit zwei Tassen Kaffee auf sie zu. „Hier und werd wach.“, sagte Sasuke. „Danke, den kann ich jetzt gebrauchen. Wusstest du, dass Itachi verreisen wird? Wieso gehst du nicht mal mit ihm?“ „Warum stellst du so viele Fragen?“ „Hey, ich hab zuerst gefragt, also beantworte auch meine Fragen!“, gab Sakura bockig von sich. „Ist ja schon gut. Ja, ich wusste, dass er wieder verreist, aber ich habe kein Bock mit ihm zu reisen, weil es langweilig ist, aber genauer will ich darüber nicht reden.“, erklärte Sasuke ihr. „Verstehe ich wollte nicht...“ Doch weiter kam sie nicht, denn Sasuke hatte sie bereits geküsst. „Und außerdem will ich lieber bei dir bleiben, als mit meinem Bruder umherschwirren und du musst dich nicht entschuldigen, dass ist es nicht wert!“, versicherte er ihr. „Trink jetzt deinen Kaffee und dann lass uns Schwimmen gehen.“, lächelte er sie an. „Du hast Recht, sorry.“ Zwei Stunden später machten sie sich auf den Weg in die Schwimmhalle. Sie trafen auf den Trainer und zwei weitere Personen. „Darf ich dir vorstellen Trainer, Tyler und Tamara. Sie sind auch im Schwimmverein.“, stellte er sie vor. „Freut mich.“, lächelte Sakura und schüttelte den dreien die Hand. „Da wir Neuzugang haben, werden wir mit etwas einfachem anfangen. Zwanzig Bahnen schwimmen, dann dürft ihr gehen. „ZWANZIG BAHNEN! Trainer, dass ist nicht ihr fair. Sie haben einfach gesagt“, rief Tamara empört. „Egal, bald sind die Meisterschaften, so müsst ihr euch besonders anstrengen.“ Und er verließ fröhlich pfeifend, die Halle. „Also Los, wir sollten so schnell wie möglich damit anfangen!, meinte Tyler. Schweren Herzens, schwammen alle zwanzig Runden. Anschließend machten sich Tamara und Tyler erschöpft, auf dem Weg zur Dusche. „Kommt ihr nicht mit?“, fragte Tamara Sakura und Sasuke. „Wir schwimmen noch ein bisschen herum.“, meinte Sakura. „Da ich neu bin, muss ich viel nachholen und Sasuke hilft mir noch dabei.“, lächelte sie die Beiden an. „Ok, dann bis in einer Woche.“, verabschiedeten sich Tamara und Tyler von den Beiden. „Du willst noch etwas üben?“, fragte Sasuke nach. „Und du hilfst mir hier klar zu kommen, aber die Beiden sind echt nett.“, meinte sie. „Ja, wir sind richtig gute Freunde. Na ja, also los wir tauchen noch etwas, dann gehen wir auch.“, gab Sasuke von sich. Nach zwanzig Minuten, gingen den Beiden wirklich die Puste aus. „Ich kann nicht mehr. Die zwanzig Runden haben mich wirklich fertig gemacht!“, sagte Sakura erschöpft. „Dann sollten wir uns ein bisschen entspannen.“, grinste er sie an. Er führte sie bis an den Rand des Beckens und kam ihrem Gesicht näher. „Ja, Entspannung könnte ich jetzt wirklich gebrauchen.“, lächelte sie ihm entgegen. Er küsste sie leidenschaftlich und drang mit seiner Zunge in ihr ein. Als er von ihr abließ, liebkostete er ihren Hals und ging über ihren Dekollete. Dan zog er langsam ihren Träger vom Badeanzug runter und küsste sie weiter. Er hatte nicht vor zu stoppen und zog ihn weiter runter……… Doch plötzlich ertönte ein Pfiff und Beide erschraken. Der Trainer hat zum Schluss gepfiffen. Dann gingen sie, als ob nichts passiert wäre aus dem Becken und zogen sich um. Den ganzen Weg gingen sie eher schweigend zurück. Am Apartment angekommen sah Sakura einen Zettel an der Wohnungstür kleben. Sie nahm ihn ab und las laut vor. „Bin auf einer Party, bei Freunden. Komme Morgen wieder. Itachi“ „Na, dann ist ja alles klar!“, grinste Sasuke. „Was meinst du damit?“, fragte Sakura leicht verwirrt. Doch er hob sie hoch und warf sie über seine Schulter. „Hey, was soll das! Lass mich wieder runter! Was hast du vor?“, schrie Sakura und schlug mit Fäusten gegen seinen Rücken. „Da weitermachen wo wir aufgehört haben!“, grinste er sie noch breiter an. Da musste auch Sakura lächeln Und er trug sie ins Schlafzimmer………… So. Ich habe es wieder geschafft ein Kapi zu schreiben ^^ Wie schon gesagt, ist es länger als alle Anderen geworden. PS: Ich wusste nicht, wie es bei einer Beerdigung vorgeht, wenn die Menschen verbrannt sind XD Na ja, ich würde mich über Kommis freuen. PS:Am nächsten Samstag kommt das nächste Kapi raus ^^ Eure Kidu-Chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)