Geh nicht von Kimine-Hirosha (Eine InoXShikamaru geschichte) ================================================================================ Kapitel 5: Nun Komm ------------------- An einem Anderen Ort: »War ich bewusstlos? «, dachte ich. Als ich versuchte mich etwas zu Bewegen merkte ich, das ich gefesselt auf dem Boden lag, auch als ich die Augen öffnen wollte sah ich nichts. Sowohl gefesselt als auch die Augen haben sie mir verbunden. Ich konnte durch den Holzboden, den ich unter meinen Händen spüren oder erahnen, dass ich in einem Raum war, da auch kein Luftzug zu mir drang. Doch erst jetzt realisierte ich, das noch eine Person im Raum sein musste, da ich ein leises wimmern vernahm. Stimmt, jetzt fiel es mir wieder ein. Als Shikamaru mit mir am See war, wurden wir von dem Typen, der sich sein Vater nannte entdeckt und dieser war stink sauer. Er war kein gewöhnlicher Mensch das stand fest, aber das er sogar schneller war als Asuma, hatte mich gewundert. Mit einem mal hatte ich einen schmerzhaften schlag auf meinen Hinterkopf gefühlt und… ja und dann? Ab da weiß ich nichts mehr, nur das ich nun hier war. Das Wimmern schien aufgehört zu haben und ich merkte, wie jemand aufstand und zu mir kam. Sanft glitten dessen Hände zu meinem Hinterkopf und lösten somit die Sichtsperre. Ich öffnete nun meine Augen vorsichtig und sah Shikamaru vor mir, doch den Anblick konnte ich nicht ertragen. Er schien geweint zu haben was auch kein Wunder war, so viele blaue Flecken wie er nun hatte. Mir kamen die Tränen. „S-Shikamaru.“, brach ich nur heraus. Er wischte sich schnell die letzten Tränen weg, dann ging er aus dem Raum. Nach einer Weile kam er dann auch wieder herein mit einem Erste-Hilfe-Kasten. Vorsichtig kniete er sich vor mir. Ich sah ihm an, das er schmerzen hatte, die er am liebsten unterdrücken wollte, doch um Tränen kam er nicht herum. Shikamaru half mir nun, mich ebenfalls hinzuknien, was durch die Fesseln etwas schwer ging. Da diese Haltung mir schwer fiel, da die Fesseln in meinen Kniekehlen schmerzten, legte er mich wieder kurz hin. Aber so, das ich an ihm lehnte. Mein Blick viel auf die spröde Holzwand vor mir. Draußen hörte man nichts, weder den Wind, oder sonst irgendwas. Ich spürte, wie er die Wunde an meinem Kopf verarztete, auch wenn er sich dabei etwas tollpatschig angestellt hatte. »S-so… fertig«, murmelte er leise. Vorsichtig lehnte er mich etwas nach vorne, sodass ich wieder saß, dann nahm er mich auf beiden Händen Hoch und brachte mich zum Tisch, dort setze er mich vorsichtig auf den Stuhl. Ich dankte ihm natürlich, dabei fing mein Magen an zu knurren, was mir mehr als Peinlich war. Endlich sah ich ihn wieder lächeln. „Ach wie habe ich dies vermisst“, flüsterte ich leise meine Gedanken aus. „Wie bitte?“, fragte Shikamaru nach. „Äh, n-nichts nichts.“, versuchte ich von mir abzulenken. Wieder lächelte er lieb, dann verlies er auch kurz den Raum wieder. „Wo ist dein Va…. Ich meine der Typ?“, fragte ich nach. Mist wie konnte ich den Typ auch noch seinen Vater nennen? Jetzt habe ich fast einen riesen Fehler gemacht. „E-er ist… Arbeiten“, ertönte es aus dem Nebenraum. Jetzt kam er wieder mit einem Tablett zu Essen in der Hand. Shikamaru setzte sich neben mich und stellte das Tablett ab. Dann nahm er Messer und Gabel und schnitt ein Stück vom Fleisch klein, was er mir dann gab. Danach etwas Kartoffeln, wobei ich einmal eine ungeschickterweise fallen gelassen hatte. „Du musst auch Essen und nicht alles fallen lassen“, brach er und in seinem ton lag hörte ich, dass er mich Ärgern wollte. Deshalb fauchte ich, wie in alten Zeiten zurück. „Ich gib dir gleich Essen, mach du das mal in meiner Lage“ Shikamaru schaute mich leicht fassungslos an, dann wieder sein normalerblick, wobei er ein bisschen lächelte. „Entschuldige…“, brachte ich dann leiser heraus. Nach dem Essen brachte er den Teller wieder weg, dabei hörte ich wie auf einmal etwas zu Boden fiel. „Shikamaru… alles in Ordnung“, schrie ich hinüber. „S-schon okay…. Bin nur gefallen.“, brachte er mit einer schmerzlichen Stimme herüber. Kurz darauf hörte ich ihn auch zu mir kommen, als ich ihn sah hielt er seine Hand an seinen Rippen. „Binde mich bitte los.“, bat ich ihn lieb. „Ich würde gerne, aber ich darf nicht, da du sonst abhauen würdest.“ „Ich verspreche dir, ich werde nicht abhauen… nicht ohne dich.“, sprach ich sanft. Er zögerte, dachte nach, doch überwindete er sich und kam näher zu mir. Nun war er mir so nah, dass ich leicht rot wurde und meinen Kopf zur Seite drehte. Dabei machte er mir nur die Fesseln los und schaut mich an. Ich stand auf, streckte und reckte mich. Dann ging ich aus dem Zimmer. „M-Moment mal… wohin willst du?“, fragte er mich leicht Panisch und folgte mir. Ich hingegen wanderte durchs kleine Haus. Das Nebenzimmer war, so wie ich dachte, die Küche. Dort gegenüber das kleine Badezimmer. Neben der Küche dann der Wohn- und Schlafbereich. Ziemlich klein aber dennoch hatte es etwas, was beruhigend wirkte. Ja wenn ich so sagen durfte einen Weiblichen schliff. „Wohnt hier noch eine Frau?“, brach ich von mir. „Nicht mehr“, antwortete er mir traurig. Nun drehte ich mich um und sah in sein trauriges Gesicht. Ich ging zu ihm und erkundete mich weiterhin, dabei tröstete ich ihn. Der Mann, der dort lebte und sein Vater sein sollte, gab ihm die schuld an dem Tod seiner Frau. Wir setzten uns aufs Sofa, dabei fiel mir wieder ein, was ich eigentlich machen wollte. Aus dem Grund stand ich nochmal auf. „Wo ist der Erste-Hilfe-Kasten?“, erkundete ich mich. Shikamaru erklärte mir, das dieser in der Küche sei, wo ich sogleich auch hinging. Da er sitzen blieb merkte ich, dass er mir vertraute. Ich schaute alle Schränke nach, auch den kleinen neben der Pinnwand. Dabei fiel mir ein Foto auf, auf der eine glückliche Familie abgebildet war. Dann erschrak ich leicht als ich das Kind der Familie sah. Es hatte sehr deutlich die Ähnlichkeit mit Shikamaru, aber dies war er nicht. Dieses Kind hatte eine kleine Narbe über der linken Augenbraue. „Ino?“, hörte ich Shikamaru leicht unsicher nach mir rufen. „Ja--- Moment ich komm sofort.“, ich nahm den Kasten der sich dort im Schrank befand und schlenderte wieder zu ihm hinüber. Bei Asuma und Choji: „Ob es ihr gut geht?“, fragte Choji sich besorgt. „Ich hoffe es. Wir werden zunächst mal im Dorf nachfragen.“ Beide schnellten zum Dorf, nachdem sie das Zelt zusammen gepackt hatten. Dort angekommen trennten sich ihre Wege. Asuma brachte die Ware schnell zum Besitzer, danach suchte er nach Ino. Choji suchte auch lange, fand aber nichts. »Bitte lass Ino und Shikamaru wohl auf sein«, dachte sich Choji, der derweil einfach über jegliche Dächer sprang um die Beiden zu finden. Dann, dort …. Er rannte hin legte seine Hand sanft auf die Schulter der jungen Frau und fragte mit leiser Stimme: „Ino?“ Die Frau drehte sich Hysterisch um und verpasste ihm eine Ohrfeige. „Sie Perverser, lassen sie mich in Ruhe.“, schrie sie danach. „Verzeihung aber ich habe sie verwechselt.“, entschuldigte er sich mit einer Verbeugung, doch die Frau schien anderer Meinung zu sein und schrie weiter herum. Danach versammelten sich eine Menge Menschen um die Beiden. Choji bekam dabei Angst wollte aber höflich und Freundlich alles erklären, doch die Menschen schienen nichts von seinen Sachen zu glauben. Sie schienen ihn angreifen zu wollen. Dann schrie eine Person: „Dies muss der Entführer sein“. Sie wollten gerade auf ihn stürzen als eine Person vor Choji schnellte und ihm die Leute vom Hals hielt. „Jetzt beruhigen sie sich doch mal bitte“, brach die Laute und Kräftige Stimme von Asuma. „Danke, Sensei“, brachte Choji erleichtert heraus. „Was ist den hier los?“, erkundete sich Asuma und verlangte eine Erklärung von den Dorfbewohnern. Diese Erklärten ihm dann nach großem Gezeter, das es seit Monaten schon zu Entführungen kommt und alle in große Angst versetzt hatte. „Verstehe, wir suchen auch jemanden von uns“, erklärte Asuma. „Ja, unsere Kameraden Ino Yamanaka und Shikamaru Nara. Verzeihen sie nochmal aber ich hatte sie für meine Kameradin gehalten“, sprach Choji zuerst die Dorfbewohner an, dann die junge Frau. Diese Entschuldigte sich dann für ihr benehmen. Nun holte der Schüler ein Papierstück aus seiner Tasche, was auch Asuma fragen lies. Choji faltete diesen auf und zeigte diesen in die Menge. Es war ein Foto von Ihm und seinen Kameraden, auch Asuma war drauf zu sehen. „Dies ist Ino Yamanaka“, dabei zeigte er auf dem Bild aufs Mädchen. „Das rechts auf dem Bild, dass ist Shikamaru Nara.“, sprach er auch. Nachdem er auf Shikamaru im Bild gezeigt hatte, fingen die Menschen an zu tuscheln. „Wisst ihr irgendetwas über ihn?“, fragte Asuma dann. Ein etwas älterer Mann trat aus der Menge hervor und begann zu reden. „Es gibt hier in den Wäldern ein Mann, der einen Sohn hat, der diesem Shikamaru sehr ähnelt. Allerding…. „, unterbrach er. „Was… bitte reden sie weiter“, hackte Asuma nach. „Seine Frau war vor einem Jahr ermordet worden. Er lebte mit seinem Sohn dann alleine, der dann aber nach einem Spaziergang verschollen war. Doch dann, wie aus dem heiteren Himmel, als keiner mehr dran geglaubt hatte, das der Junge noch lebte, fand er ihn an einer Klippe wieder. Der Junge war schwer verletzt und wusste nicht mehr wer er war. Aber nun leben Vater und Sohn wieder zusammen“, sprach der Mann zu Ende. „Bitte wiederholen sie das nochmal“, hackte Asuma schnell nach und auch Choji war fast wie versteinert. „Vater und Sohn leben nun wieder zusammen.“, wiederholte er. „Nein, nein, das andere… mit der Klippe.“, sprach Asuma. Bei Ino: „So… nun… mach schon.“, forderte Ino mit leichter röte im Gesicht. „Nein… i-ich bin dir Dankbar, das du meine Verletzungen am Oberkörper geheilt hast… aber… nein…. Weiter bin ich nicht verletzt.“, weigerte sich der Junge. „Nun komm schon Shikamaru“, sagte sie genervt,“ Ich bin Heilerin…“ „In der Anfangslehre… und wenn… ich… woher willst du wissen, das ich wirklich Shikamaru bin? Ich meine….“, sagte er zögernd, als er sich hinters Sofa flüchtet. Ino schaut in grimmig an. „Ich bitte dich, das hat nun nichts damit zu tun… Haku oder Shikamaru. Außerdem, dass ich noch in der Lehre bin, wissen nur wenige… und Shikamaru auch. Nun komm her und zieh die Hose aus.“, nach dem letzten Satz wurde sie wieder leicht rot. Kurz schwieg er, dann aber fing er an: „… Wenn ich wirklich Shikamaru bin. Ist das Leben als Shikamaru besser? Wie ist dieser Shikamaru?“, fragte er traurig. Nun… wie soll ich es erklären… sollte ich lügen… oder ihm die Wahrheit sagen? Ich scheine zu lange gezögert zu haben. „Schon gut, du brauchst mir nichts mehr zu sagen“, sagte er leise. „Ne… ich meine… ich musste überlegen. Shikamaru ist einer, der ist zwar Hoch Intelligent… aber ein gemütlicher Typ. Er langweilt sich schnell… seine Hobbys. Hm… Shogi oder so spielen und er schaut gerne in die Wolken. Bevor er die Klippe hinunter stürzte, da wir eine Mission hatten, gestand er mir seine Liebe und nahm sein Leben für meines hin. Da wir ihn nicht mehr fanden, wurde er für Tod erklärt.“, Tränen liefen ihren Wangen hinunter. Dieser Anblick schmerzte ihn sehr, dabei kamen ihm Erinnerungsrisse in den Sinn. Langsam ging der Junge zu ihr, nahm sie in den Arm und Tröstete sie. „Ich denke… irgendwo in mir ist dieser Shikamaru“, sprach er sanft. Dann ließ er von ihr ab, schloss die Augen und zog die Hose langsam aus. Diese legte er auf den Sessel. Nun stand er verlegend in Boxershort da, auch Ino wurde leicht rot. Leicht fing er an zu zittern, dann aber entledigte er sich auch von seiner Unterwäsche. Sein bestes Stück verseckte er indem er seine Hände davorhielt. Ino war nun sichtlich knall rot und brachte kein Wort raus. Kurz schluckte sie und atmete tief ein, dann ging sie auf ihn zu und verarztete seine weiteren Wunden. In diesem Augenblick stand er an der Tür und schaute Shikamaru wütend an. __________________________________________________________________________ ^^“ Joah… ich bin nun weiter gekommen….. Und Ino auch XD Aber… was wird wohl sein… ja ich weiß, diesmal ist das Kappi etwas lahm u.u gomen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)