Hailie Potter_hp2 und dm1+1 von _Schneewittchen_ ================================================================================ Kapitel 31: Der Ausflug Teil 1 ------------------------------ Also dies und das Kapitel was drauf folgt sind meine Lieblinge^^... Wieso? Weiß ich auch nicht! :) Also genießt das Kapitel und freut euch auf den 2. Teil... Kapitel 31: Der Ausflug I Am nächsten morgen wollte Dumbledore etwas verkünden. Er sagte mit froher Stimme: „Guten Morgen meine Schüler. Ich bin sicher es wird sie alle freuen, was ich zu verkünden habe. Die Vertrauensschüler hatten die Idee einen Weihnachtsball zu geben. Für die unter euch, die nicht auf dem Ball beim Trimagischen Turnier waren, ist es eine neue Erfahrung. Für die anderen, ist es ein neuer Spaß. Es können alle kommen, die das 4. – 7. Schuljahr in Hogwarts besuchen. Der Ball findet am Abend vor den Weihnachtsferien statt. Und jetzt Guten Appetit!“ Die Schüler waren begeistert. Alle fingen an zu tuscheln und zu kichern. Die Jungs schauten sich um und überlegten, wen sie fragen sollten. Die Mädchen waren ganz aufgeregt, wer sie wohl fragen wird. Diane war es egal geworden, obwohl sie schon immer mal in einem Ballkleid an der Seite ihres Schwarms stehen wollte. Hailie zeigte ihre Begeisterung dagegen offen. „Oh, das ist ja ganz toll, Draco! Ich war noch nie auf einem Ball! Oh mein Gott, ich brauche noch ein Kleid. Und was ist mit dir?“, sprudelte es aus Hailie. Draco lächelte sie an: „Jah, das wird ganz toll und das Kleid können wir dir ja noch kaufen.“ „Och Draco. Du bist sooo süß!“, sagte Hailie und umarmte ihren Schatz. Harry blickte zu Diane, die seinen Blicken absichtlich ausweichte. Er war kurz davor sie zu fragen, ob sie mit ihm zum Ball gehen würde, aber sie ignorierte ihn. Für Ron und Yoru war klar, dass sie zusammen gehen. Sie hatten sich auch dieses Mal beim Frühstück gegenseitig gefüttert. Hermine wollte einen Brief an Viktor schicken. Da er sie bat, ihm jeden Tag zu schreiben und jetzt hatte sie sogar was zu erzählen. Nach dem Frühstück waren Diane und Draco die ersten, die den Saal verließen. „Hier Diane. Sei vorsichtig!“, sagte Draco und übergab ihr ein Päckchen. „Danke!“, nickte Diane und nahm das Paket. Und das war’s. Beide trennten sich. Heute war der Ausflug. Draco ging zu Hailie und Diane in ihr Zimmer. „Wo warst du, Draco?“, fragte Hailie, nachdem er wieder zu ihr trat. Sie saß auf dem Sofa im Slytheringemeinschaftsraum und ihr Verlobter gesellte sich zu ihr. „Ich war kurz bei Diane und fragte, ob sie mit uns gehen will. Aber sie wollte nicht!“, antwortete Draco lässig. „Gott sei Dank!“, dachte sich Hailie. „Ich wollt mit Draco eh allein sein.“ Draco schaute Hailie an. „Was ist?“ „Nichts, was soll sein? Ich freue mich nur, dass du Zeit gefunden hast.“ „Gut, dann zieh dich um. Ich wart draußen…“, sagte Draco und wollte aufstehen, doch Hailie hielt ihn zurück. Dann zerrte sie ihn in ihr Zimmer. „Was ist?“, fragte er besorgt, als Hailie hinter sich die Tür schloss. Hailie schüttelte verlegen ihren Kopf. Dann blickte sie ihm nervös in die Augen. „Was ist los Hailie?“ Hailie antwortete nicht, wurde rot wie eine Tomate und schüttelte erneut den Kopf: „Nichts“, sie lächelte, „lass uns gehen.“ Harry und seine Freunde waren schon unten bei der Großen Halle und warteten bis sie losgingen. Hailie und Draco kamen Hand in Hand an Harry vorbei. Hailie wank und grinste zu Harry, Draco nicht. „Hast du Diane gesehen?“, fragte Harry besorgt. „Nein, leider nicht!“, antwortete Hailie. „Weißt du, wo sie steckt Draco?“ „Ich glaube, sie wollte nicht mitkommen. Sie sagte, sie möchte lieber etwas allein sein.“, sagte Draco; keiner merkte, dass er log. „Oh, ach so.“ Harry klang traurig. „Wir sehen uns bestimmt noch.“ „Hoffentlich nicht…“, murmelte Draco. „Ja, bis später Harry. Lass uns gehen Draco.“ Wenn Harry gewusst hätte, dass Diane weiter hinter der Menschenmenge war, hätte er sich umgedreht und wäre zu ihr gerannt. Diane heftete sich an dessen Fersen, als sie von jemandem an der Schulter angetippt wurde. Es waren Disuri und Chris. „Was macht ihr hier? Vor allem zusammen?“, fragte Diane vorwurfsvoll. „Was soll das denn heißen?“, Disuri wirkte genervt. „Nur weil wir mal gestritten hab’n. Er und ich sind zwanghaft… Freunde…“ Chris grinste: „Jetzt gib wenigstens zu, dass ich dich schwach mache, Disuri. Noch konnte mir niemand widerstehen…“ „Oh mein Gott. Oh mein Gott!“, sprach Diane gelangweilt. „Ein Vampir, der Angst vor Blut hat und eine Todesengel – Prostituierte. Ich hab solche Angst!“ „Von dir will ich gar nicht erst anfangen. Ich sag nur Lestat…“, lächelte Disuri kalt. „Oh, beeilen wir uns, sonst sind die anderen weg.“ Die drei liefen schnell der Gruppe hinterher. Draco schaute nur zufällig zurück, als er Chris mit Diane sah. Draco hasste Chris so sehr wie Hailie Disuri. „Dieser Mistkerl…“, nuschelte Draco. „Was ist los, Draco – Schatz?“; fragte Hailie in besorgt. „Nichts. Wo wollen wir als erstes hingehen? Sollen wir dir zuerst das Kleid kaufen?“, Draco versuchte alles, um von Diane abzulenken, die so auffällig der Truppe gefolgt war. Hailie plapperte wie ein Wasserfall, da sie den Tag schon lange verplant hatte. Draco kam gar nicht hinterher und nickte nur, dabei sagte er immer „Cool! Hört sich toll an! Ok!“ Nach der Ankunft von den Schülern in Hogsmeade, rannte Diane in ein Lokal um etwas, wie sie es sagte, zu ERLEDIGEN. „Wir warten hier auf dich, Diane.“, sprach Disuri. Diane war misstrauisch, kam aber trotzdem zu den zweien zurück. „Und was habt ihr vor? Euch zu amüsieren?“, fragte Diane. „Was ich euch noch fragen wollte ist, warum ihr so nett seid und das nachdem ich so in Rage war?“ Diesmal antwortete Chris: „Wir brauchen Verbündete und du bist stark. Zusammen könnten wir sogar Dumbledore beseitigen. Verstehst du? Und außerdem bist du nur etwas unsicher, aber ansonsten Ok.“ Disuri nickte zustimmend: „Ich weiß, dass du uns nicht vertraust, vor allem mir. Es tut mir übrigens Leid, dass ich in deinen Körper eingetaucht bin. Es war ein Befehl…“ („Danke, daran wollte ich nicht erinnert werden!“, dachte Diane.) „Wir drei sind in derselben Situation. Wir sitzen im gleichen Boot und es ist grade dabei zu versinken. Ohne Teamwork schaffen wir es nicht. Also bitte hilf uns, Diane.“ Diane betrachtete sich beide. „Ihr habt wohl Recht.“, sprach sie schließlich nach einer langen Pause. „Mit euren und meinen Fähigkeiten können wir es schaffen. Und wer ist unser erstes Opfer?“ Beide sprachen wie im Chor: „Lestat!“ Diane lächelte: „Ich bin dabei!“ Lestat war einer der Lehrer, die mitkamen um auf die Schüler acht zu geben. Er saß im Eberkopf und unterhielt sich mit Snape. Disuri, Chris und Diane spionierten Lestat währenddessen nach. Als dieser aufstand und die Kneipe verließ. Die drei folgten ihm (diesmal) unauffällig. Lestat ging schnurstracks auf Harry zu. „Harry, könnte ich mit dir reden?“, fragte er freundlich. „Natürlich Professor!“ Harry folgte Lestat. Beide gingen zu dem Platz, von dem man die Heulende Hütte sah. Genau dasselbe taten Chris, Disuri und Diane. Lestat sagte etwas, aber man verstand es nicht. Die drei sahen nur, dass Harry auf seine Knie sank, den Kopf noch auf Lestat gerichtet. Er sprach einen Fluch auf Harry, damit er ihn verwandeln kann? „Nein!“, kreischte Diane. „Tu was Chris!“, sagte Disuri. Er nickte und zog seinen Zauberstab. „Nein! Es ist zu gefährlich, du könntest Harry treffen!“, doch das kam zu spät. Dianes Worte kamen bei Chris nicht an. Er sprach schon den Fluch: „Sectum Sempra!“ „Nein!“, Diane warf sich auf Chris. Die Laufbahn des Fluches änderte sich und traf, wie nicht anders zu erwarten, Harry. Doch ihm passierte nichts, stattdessen schrie Diane auf und ihr Körper wurde plötzlich von blutenden Wunden übersät. Disuri schrie vor Schreck auf. Chris fiel in Ohnmacht. Der Fluch, der auf Harry war, löste sich, da Lestat von dem Schrei abgelenkt war. Harry blickte zur Stelle. „Diane!“, schrie er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)