Das Geständnis von Kimine-Hirosha (ist eine naru Geschi mit hinata, die sich ihrer Liebe nicht so ganz bewusst wird) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- >>…« Gedanken „…“ Gesprochenes ___________________________________________________ Lieber Naruto, »Nein, Nein… so wird das nicht«, dachte sich Hinata als sie versuchte einen Brief zu schreiben. Sie nahm das Papier vor sich und zerknüddelte es, schmiss es danach in Richtung Mülleimer, wo schon so etliche vernichtete Briefe lagen. „Wie soll ich denn anfangen?“, fragte sich die Hyuga verzweifelt. Kurz schaute sie sich in ihrem Zimmer um. Die Sonne schien in dem Raum. Hinter ihr, so ungefähr vier bis fünf Schritte, war die Tür. An der Tür hing ein Bild eines blonden Jungens, dessen Frisur wild zerzaust war. Sein Gesicht wurde gezeichnet durch deutlich sichtbare Furchen, jeweils drei an jeder Wange. Die, so fand Hinata, fast so aussahen wie Katzen Schnurrhaare. Sie konnte sich noch gut daran erinnern als sie ihn das erste Mal in der Nebenklasse sah. Ein leichter träumender Seufzer entglitt dem Mädchen. „Hinata, beeil dich, sonst kommst du noch zu spät“, hörte sie die Stimme ihres Vaters ertönen. Schnell packte sie ihre Schulsachen in dem schwarzen Rucksack, machte schnell das Bett was direkt rechts neben dem Schreibtisch stand. Dann schaute sie nochmals aufs Bild an der Tür. Wieder ein Seufzer. „Ach Naruto“. Danach ging sie zu der gegenüberliegenden Seite der Wand, wo sich das Fenster befand und öffnete dies. „Hinata“, ertönte es zum zweiten Mal. Schnell wurde das Fenster wieder geschlossen, der Rucksack genommen und der Weg zur Schule bestritten. Wie jeden Morgen ging sie mit ihrem Cousin Neji und ihrer kleinen Schwester Hanabi aus dem Haus. Neji und Hinata waren auf derselben Schule der Konoha-High. Hanabi hingegen besuchte noch die Akademie der heranwachsenden. Aus dem Grund trennten sich nach der zeit die Wege der Geschwister. Unterwegs wurde kein Wort gesprochen, weder von Hinata noch von Neji. Die Sonne strahlte sehr, Vögel zwitscherten und man konnte in der Ferne die Kinder des Kindergartens, der in der Nähe war, lachen hören. Man sah es den Beiden an, dass sie jeden Sonnenstahl genossen. Es dauerte eine zeit lang, bis sie an ihrer Schule ankamen. Als sie die Schwelle des Schulgeländes betraten sah man, dass wieder so einiges los war. Kreischende Schüler der Unterstufe die über den Schulhof rannten, meckernde Lehrer, und verschlafene Gesichter. Eigentlich von allen etwas. Kurz schweifte Hinatas Blick über den Hof, dann zu ihrer rechten, wo bis vor kurzem noch Neji stand. Denn dieser machte sich weiter in Richtung Schulgebäude. „HEY DU, KOHLE HER HAB ICH GESAGT“, ertönte das Brüllen eines Schülers und Hinatas Blick schaute direkt in die Richtung, aus dem sie das Geräusch vernahm. Dort sah sie, wie ihr Mitschüler von einem anderen in die Mangel genommen wurde. Hinata kannte diese Rüpel, es war eine Gang, die meinte über alles und jeden bestimmen zu müssen. Und somit gewöhnten sich alle daran und Ignorierten das Geschehen. Zurzeit hatten sie es sehr auf Shino Aburame abgesehen. Er war seid seiner Einschulung hier immer still und sprach mit niemanden. Aus dem Grund sahen diese Leute in ihm wohl „Das perfekte Opfer“. »Wenn ich mich nur trauen würde«, dachte sich Hinata und versuchte es zu Ignorieren. Doch als sie an der Gruppe vorbei ging spürte sie, wie man sie von oben bis unten musterte. Ein leichter schauer und eine kleine Ängste wurden in ihr geweckt. Was dazu führte, das Hinata schneller ging. Kaum hatte sie auch das Gebäude betreten kam ihr ein total freudiger Junge entgegen um sie zu begrüßen. Er hatte braune kurze Haare, ein breites Grinsen und auf den Wangen rote Bemalungen, die Reißzähne darstellten. „M-Morgen, Kiba kun“, brachte das schüchterne Mädchen nur heraus. „Schon gehört, heute haben wir nur bis zur fünften Stunde, ist das nicht Toll.“, teile Kiba seiner Kameradin mit. Hinata war noch immer mit den Gedanken bei Naruto und auch bei Shino. „Hey, Hinata du freust dich ja gar nicht“, machte Kiba sie aufmerksam. „Oh, ähm sorry. Doch ich freu mich sehr. Wieso eigentlich?“ „Naja, Sensei Kakashi ist auf einer wichtigen Konferenz, daher fällt Bio aus.“ Ein breites grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Dann gingen beide auch schon zu den Räumen. Jeder setze sich auf seinem Platz, fast jeder. Hinata bereitete ihre Sachen vor, danach schaute sie sich nach ihrem Hinterem Platzt um. »Shino ist immer noch nicht da« Sie machte sich Sorgen. Doch dann, da kam er auch schon durch die Tür. Hinata fiel auf, das er leicht Humpelte. Langsam aber sicher ging er zu seinem Platz, an Hinata vorbei, dabei schaute er sie leicht und unauffällig an…. Setzte sich dann hinter sie. Nun kehrte Ruhe ein, als der Lehrer den Raum betrat. „Guten Morgen“, wünschte er allen. Die Schüler und Schülerinnen standen auf und wünschten ebenso einen guten Morgen. Dann setzten sie sich auch wieder. Hinata hörte hinter sich ein leises „au“. Sie wusste, dass es Shino war und machte sich weitere Sorgen. Während Sensei Asuma die Mathe Aufgaben auf die Tafel schrieb, träumte Hinata wieder. Sie stellte sich vor, wie es sein musste, mit Naruto zusammen zu sein. „Hinata,….Hinata“ Nun wurde sie von ihrem Lehrer wieder in die Realität geholt. Es wurde gekichert. „Wenn du Müde bist oder dem Unterricht nicht Folgen kannst, solltest du zuhause bleiben“, riet der Lehrer ihr. Sie entschuldigte sich und schrieb schnell die Aufgaben in ihr Heft. Während alle ihre Aufgaben lösten, meldete sich Shino. Asuma, vordere Shino auf zu ihm zu kommen, was dieser auch mit Mühen tat. Vorne angekommen flüsterten beide etwas. „Hinata, dürfte ich dich als Klassensprecherin darum beten, Shino ins Krankenzimmer zu begleiten. „O-Okay“, gab Hinata von sich und stand auch schon auf. Shino hatte damit nicht gerechnet und wollte schon ohne die Hyuga gehen. „W-warte“, rief Hinata und ging ihm schnell hinterher. Auf dem Gang angekommen bemerkte sie, wie Shino unregelmäßig Atmete. „G-geht’s. Soll… soll ich dir helfen?“, fragte das Mädchen besorgt. Doch eine Antwort bekam sie nicht. Wieso auch, er redete mit niemanden, außer mit Lehren. Kurze Zeit später fiel er auf die Knie und drohte umzukippen, da hockte sich Hinata zu ihm hinunter und half ihm hoch. „Du schaffst das schon“, versuchte sie ihn aufzumuntern. Langsam und mit Mühen schleppten sich beide den Gang hinunter, dann noch die Treppen nach unten und das erste Zimmer rechts. Dort war zu bedauern niemand. Langsam gingen Beide hinein bis hin zur Hinteren Liege. Dort legte sich der Aburame Junge hin. Kurzerhand durchsuchte Hinata alle Schränke, was Shino verwunderte, da sie es so locker machte ohne die Konsequenzen mit sich zu nehmen. Dann legte sie sich eine Schürze und Handschuhe an. Dann noch eine Haube auf und sie war Fertig. Sie wurde leicht verlegen als sie ihn fragte, wo er schmerzen hatte. Wieder schwieg er. »Wie soll ich ihm denn Helfen, wenn er mir nichts sagt“, dachte sie sich. Was er nicht wusste war, das Hinata Aushilfe im Krankenzimmer war und über alles Bescheid wusste, was erste Hilfe anging. Sie überwindete sich und tastete erst einmal sein linkes Bein ab, nichts. Aber als sie das andere abtastete hörte sie einen leisen Schmerzenslaut von Shino. „D-darf ich?“, fragte sie ihren Patienten, doch auch wieder kam keine Antwort. Doch sie wollte ihm helfen, darum nahm sie das Hosenbein und krempelte es vorsichtig nach oben. Nun sah sie die Wunde, leicht angeschwollen, verkrustet und leicht am Bluten. Schnell eilte sie zum Apotekenschrank um Desinfektionsmittel und des weiteren zu holen. Wieder bei ihrem Patienten angekommen setze sie sich leicht auf einen extra Hocker vor der Liege, nahm sanft sein Bein und versorgte dieses. „E-es wird etwas weh tun, da ich die Kruste entfernen und die Wunde desinfizieren muss.“ Da er keinerlei Antwort gab fing sie einfach an. Während der Behandlung gab er keinen Ton von sich aber sie konnte spüren, wann es ihm wehtat. Dann gab sie etwas nach um ihm nicht all zu viele Schmerzen zuzufügen. Behutsam desinfizierte sie die Wunde und verband diese sorgfältig. „Danke“, kam es leise von ihm. Hinata lächelte lieb. Shino wurde leicht verlegen, was man aber durch seine Sonnenbrille und dem zu hohem Kragen nicht sehen konnte. „Ähm… h-hast du..“ „Du hast mich doch heute Morgen gesehen“, unterbrach er sie. Traurig sah sie zu Boden. Draußen wurde es leicht stürmisch und die Stimmung im Raum war erdrückend. „I-Ich..“ „Schon gut. Vergiss es.“, unterbrach er sie ein weiteres mal. Dann kam auch schon die Schulärztin hinein und wunderte sich. Den Rest der Untersuchung übernahm sie dann, mithilfe von Hinata. Sowohl Hinata als auch die Ärztin selber waren geschockt von den ganzen Verletzungen die er hatte. Überall blaue Flecke, Blutergüsse und auf dem Rücken Striemen. Schnell zog er sich nach der Behandlung wieder an, bedankte sich und wollte weg. Allerdings wurde er von der Ärztin am Arm festgehalten. „Woher hast du diese ganzen Verletzungen?“, fragte sie ihn. Er schwieg nur, Rieß sich los und rannte aus dem Behandlungsraum. Die Ärztin bedankte sich bei Hinata und schickte sie wieder in den Unterricht. Das Hyuga Mädchen zog die Arztsachen aus und hing sie wieder an ihren Platz. Die Handschuhe entsorgte sie, danach verlies sie den Raum. Nachdem Hinata ging nahm die Frau den Telefonhörer und rief die Direktorin an. Hinata seufzte und machte sich Gedanken über Shino. Dann hörte sie ein lautes Geräusch und rannte hin. Vor der Ecke blieb sie stehen und lauschte, dabei schaute sie vorsichtig um die Ecke. „Hör mal, Mistkäfer. Wenn irgendwas raus kommt, bist du schuld wenn der Kleinen etwas passiert“, dabei grinste er. „Ich höre nichts von dir… also… was ist nun.“, sagte er und forderte somit Shino eine Antwort zu geben. Da keine Antwort kam, packte der junge Shino stark in den Schritt, wobei Shino vor Schmerzen einen leichten Schmerzensschrei von sich gab. »Warum wert er sich denn nicht? Es ist doch nur einer«, fragte sich Hinata insgeheim. „I-ist okay“, brachte der Aburame von sich „Geht doch, etwas anderes wollte ich doch auch nicht hören.“, brachte er von sich und lachte. Danach lies er von Shino ab und ging. Dabei sagte er noch: „Und denk dran, heute nach der Schule im Park“ Als der Junge aus Sichtweite war sah Hinata, wie Shino eine Träne an der Seite hinunterfloss, danach schlug er aus Wut gegen die Spinde, wobei diese leicht demoliert wurden. Unbemerkt schlich sich Hinata dann wieder in den Klassenraum. Die ganze Schulzeit musste sie daran denken was passiert war. Verfolgte daher dem Unterricht nur schlicht mit. Die Stunden schienen wie im Fluge zu vergehen. Zuerst Mathe, wobei das mit Shino auch dazu verholfen hat, das die Doppelstunde Mathe schnell vorbei ging. Dann noch zwei Stunden Kunst… und das wars eigentlich auch schon, da die fünfte ja eh ausfiel. Nach dem Unterricht verabschiedete sie sich von Kiba. Eigentlich wollte sie sich noch von Shino verabschieden doch dieser war ja schon der schnellste, der ging. Auf dem Weg nach Hause verabschiedete sich Hinata von Neji, da sie noch mal in den Park wollte. Neji kümmerte dies wenig und ging daher schon mal vor. Seine Cousine allerdings ging in dem Park und schaute sich nach Shino um. Dann sah sie vier gestalten. Shino, der Typ von der Schule und noch 2 weitere. Schnell huschte sie hinter einem Baum. Da der Wind immer noch relativ stark war, konnte Sie schlecht hören was die Gruppe von sich gab. Plötzlich wurde sie von Hinten gepackt und aus ihrem Versteck gezerrt. „Schau mal Chef, wer uns hier so toll bespitzelt hat“ „Hinata!?“, gab Shino verwundert von sich. Ein lüsternes Grinsen zeigte sich auf den Lippen des Cheffes. „Na, wenn haben wir denn da?“ Der, der Hinata gepackt hatte warf sie nun grob in die Richtung von Shino, der sie dann auffing. „Was machst du hier?“, flüsterte Shino Hinata zu. ______________________________________________________________ Ahhhhh gomen…. Ich habe versucht mir mühe zu gebe… aber nichts T___T verzeiht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)