Das Geständnis von Kimine-Hirosha (ist eine naru Geschi mit hinata, die sich ihrer Liebe nicht so ganz bewusst wird) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- >>…« Gedanken „…“ Gesprochenes ___________________________________________________ Lieber Naruto, »Nein, Nein… so wird das nicht«, dachte sich Hinata als sie versuchte einen Brief zu schreiben. Sie nahm das Papier vor sich und zerknüddelte es, schmiss es danach in Richtung Mülleimer, wo schon so etliche vernichtete Briefe lagen. „Wie soll ich denn anfangen?“, fragte sich die Hyuga verzweifelt. Kurz schaute sie sich in ihrem Zimmer um. Die Sonne schien in dem Raum. Hinter ihr, so ungefähr vier bis fünf Schritte, war die Tür. An der Tür hing ein Bild eines blonden Jungens, dessen Frisur wild zerzaust war. Sein Gesicht wurde gezeichnet durch deutlich sichtbare Furchen, jeweils drei an jeder Wange. Die, so fand Hinata, fast so aussahen wie Katzen Schnurrhaare. Sie konnte sich noch gut daran erinnern als sie ihn das erste Mal in der Nebenklasse sah. Ein leichter träumender Seufzer entglitt dem Mädchen. „Hinata, beeil dich, sonst kommst du noch zu spät“, hörte sie die Stimme ihres Vaters ertönen. Schnell packte sie ihre Schulsachen in dem schwarzen Rucksack, machte schnell das Bett was direkt rechts neben dem Schreibtisch stand. Dann schaute sie nochmals aufs Bild an der Tür. Wieder ein Seufzer. „Ach Naruto“. Danach ging sie zu der gegenüberliegenden Seite der Wand, wo sich das Fenster befand und öffnete dies. „Hinata“, ertönte es zum zweiten Mal. Schnell wurde das Fenster wieder geschlossen, der Rucksack genommen und der Weg zur Schule bestritten. Wie jeden Morgen ging sie mit ihrem Cousin Neji und ihrer kleinen Schwester Hanabi aus dem Haus. Neji und Hinata waren auf derselben Schule der Konoha-High. Hanabi hingegen besuchte noch die Akademie der heranwachsenden. Aus dem Grund trennten sich nach der zeit die Wege der Geschwister. Unterwegs wurde kein Wort gesprochen, weder von Hinata noch von Neji. Die Sonne strahlte sehr, Vögel zwitscherten und man konnte in der Ferne die Kinder des Kindergartens, der in der Nähe war, lachen hören. Man sah es den Beiden an, dass sie jeden Sonnenstahl genossen. Es dauerte eine zeit lang, bis sie an ihrer Schule ankamen. Als sie die Schwelle des Schulgeländes betraten sah man, dass wieder so einiges los war. Kreischende Schüler der Unterstufe die über den Schulhof rannten, meckernde Lehrer, und verschlafene Gesichter. Eigentlich von allen etwas. Kurz schweifte Hinatas Blick über den Hof, dann zu ihrer rechten, wo bis vor kurzem noch Neji stand. Denn dieser machte sich weiter in Richtung Schulgebäude. „HEY DU, KOHLE HER HAB ICH GESAGT“, ertönte das Brüllen eines Schülers und Hinatas Blick schaute direkt in die Richtung, aus dem sie das Geräusch vernahm. Dort sah sie, wie ihr Mitschüler von einem anderen in die Mangel genommen wurde. Hinata kannte diese Rüpel, es war eine Gang, die meinte über alles und jeden bestimmen zu müssen. Und somit gewöhnten sich alle daran und Ignorierten das Geschehen. Zurzeit hatten sie es sehr auf Shino Aburame abgesehen. Er war seid seiner Einschulung hier immer still und sprach mit niemanden. Aus dem Grund sahen diese Leute in ihm wohl „Das perfekte Opfer“. »Wenn ich mich nur trauen würde«, dachte sich Hinata und versuchte es zu Ignorieren. Doch als sie an der Gruppe vorbei ging spürte sie, wie man sie von oben bis unten musterte. Ein leichter schauer und eine kleine Ängste wurden in ihr geweckt. Was dazu führte, das Hinata schneller ging. Kaum hatte sie auch das Gebäude betreten kam ihr ein total freudiger Junge entgegen um sie zu begrüßen. Er hatte braune kurze Haare, ein breites Grinsen und auf den Wangen rote Bemalungen, die Reißzähne darstellten. „M-Morgen, Kiba kun“, brachte das schüchterne Mädchen nur heraus. „Schon gehört, heute haben wir nur bis zur fünften Stunde, ist das nicht Toll.“, teile Kiba seiner Kameradin mit. Hinata war noch immer mit den Gedanken bei Naruto und auch bei Shino. „Hey, Hinata du freust dich ja gar nicht“, machte Kiba sie aufmerksam. „Oh, ähm sorry. Doch ich freu mich sehr. Wieso eigentlich?“ „Naja, Sensei Kakashi ist auf einer wichtigen Konferenz, daher fällt Bio aus.“ Ein breites grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Dann gingen beide auch schon zu den Räumen. Jeder setze sich auf seinem Platz, fast jeder. Hinata bereitete ihre Sachen vor, danach schaute sie sich nach ihrem Hinterem Platzt um. »Shino ist immer noch nicht da« Sie machte sich Sorgen. Doch dann, da kam er auch schon durch die Tür. Hinata fiel auf, das er leicht Humpelte. Langsam aber sicher ging er zu seinem Platz, an Hinata vorbei, dabei schaute er sie leicht und unauffällig an…. Setzte sich dann hinter sie. Nun kehrte Ruhe ein, als der Lehrer den Raum betrat. „Guten Morgen“, wünschte er allen. Die Schüler und Schülerinnen standen auf und wünschten ebenso einen guten Morgen. Dann setzten sie sich auch wieder. Hinata hörte hinter sich ein leises „au“. Sie wusste, dass es Shino war und machte sich weitere Sorgen. Während Sensei Asuma die Mathe Aufgaben auf die Tafel schrieb, träumte Hinata wieder. Sie stellte sich vor, wie es sein musste, mit Naruto zusammen zu sein. „Hinata,….Hinata“ Nun wurde sie von ihrem Lehrer wieder in die Realität geholt. Es wurde gekichert. „Wenn du Müde bist oder dem Unterricht nicht Folgen kannst, solltest du zuhause bleiben“, riet der Lehrer ihr. Sie entschuldigte sich und schrieb schnell die Aufgaben in ihr Heft. Während alle ihre Aufgaben lösten, meldete sich Shino. Asuma, vordere Shino auf zu ihm zu kommen, was dieser auch mit Mühen tat. Vorne angekommen flüsterten beide etwas. „Hinata, dürfte ich dich als Klassensprecherin darum beten, Shino ins Krankenzimmer zu begleiten. „O-Okay“, gab Hinata von sich und stand auch schon auf. Shino hatte damit nicht gerechnet und wollte schon ohne die Hyuga gehen. „W-warte“, rief Hinata und ging ihm schnell hinterher. Auf dem Gang angekommen bemerkte sie, wie Shino unregelmäßig Atmete. „G-geht’s. Soll… soll ich dir helfen?“, fragte das Mädchen besorgt. Doch eine Antwort bekam sie nicht. Wieso auch, er redete mit niemanden, außer mit Lehren. Kurze Zeit später fiel er auf die Knie und drohte umzukippen, da hockte sich Hinata zu ihm hinunter und half ihm hoch. „Du schaffst das schon“, versuchte sie ihn aufzumuntern. Langsam und mit Mühen schleppten sich beide den Gang hinunter, dann noch die Treppen nach unten und das erste Zimmer rechts. Dort war zu bedauern niemand. Langsam gingen Beide hinein bis hin zur Hinteren Liege. Dort legte sich der Aburame Junge hin. Kurzerhand durchsuchte Hinata alle Schränke, was Shino verwunderte, da sie es so locker machte ohne die Konsequenzen mit sich zu nehmen. Dann legte sie sich eine Schürze und Handschuhe an. Dann noch eine Haube auf und sie war Fertig. Sie wurde leicht verlegen als sie ihn fragte, wo er schmerzen hatte. Wieder schwieg er. »Wie soll ich ihm denn Helfen, wenn er mir nichts sagt“, dachte sie sich. Was er nicht wusste war, das Hinata Aushilfe im Krankenzimmer war und über alles Bescheid wusste, was erste Hilfe anging. Sie überwindete sich und tastete erst einmal sein linkes Bein ab, nichts. Aber als sie das andere abtastete hörte sie einen leisen Schmerzenslaut von Shino. „D-darf ich?“, fragte sie ihren Patienten, doch auch wieder kam keine Antwort. Doch sie wollte ihm helfen, darum nahm sie das Hosenbein und krempelte es vorsichtig nach oben. Nun sah sie die Wunde, leicht angeschwollen, verkrustet und leicht am Bluten. Schnell eilte sie zum Apotekenschrank um Desinfektionsmittel und des weiteren zu holen. Wieder bei ihrem Patienten angekommen setze sie sich leicht auf einen extra Hocker vor der Liege, nahm sanft sein Bein und versorgte dieses. „E-es wird etwas weh tun, da ich die Kruste entfernen und die Wunde desinfizieren muss.“ Da er keinerlei Antwort gab fing sie einfach an. Während der Behandlung gab er keinen Ton von sich aber sie konnte spüren, wann es ihm wehtat. Dann gab sie etwas nach um ihm nicht all zu viele Schmerzen zuzufügen. Behutsam desinfizierte sie die Wunde und verband diese sorgfältig. „Danke“, kam es leise von ihm. Hinata lächelte lieb. Shino wurde leicht verlegen, was man aber durch seine Sonnenbrille und dem zu hohem Kragen nicht sehen konnte. „Ähm… h-hast du..“ „Du hast mich doch heute Morgen gesehen“, unterbrach er sie. Traurig sah sie zu Boden. Draußen wurde es leicht stürmisch und die Stimmung im Raum war erdrückend. „I-Ich..“ „Schon gut. Vergiss es.“, unterbrach er sie ein weiteres mal. Dann kam auch schon die Schulärztin hinein und wunderte sich. Den Rest der Untersuchung übernahm sie dann, mithilfe von Hinata. Sowohl Hinata als auch die Ärztin selber waren geschockt von den ganzen Verletzungen die er hatte. Überall blaue Flecke, Blutergüsse und auf dem Rücken Striemen. Schnell zog er sich nach der Behandlung wieder an, bedankte sich und wollte weg. Allerdings wurde er von der Ärztin am Arm festgehalten. „Woher hast du diese ganzen Verletzungen?“, fragte sie ihn. Er schwieg nur, Rieß sich los und rannte aus dem Behandlungsraum. Die Ärztin bedankte sich bei Hinata und schickte sie wieder in den Unterricht. Das Hyuga Mädchen zog die Arztsachen aus und hing sie wieder an ihren Platz. Die Handschuhe entsorgte sie, danach verlies sie den Raum. Nachdem Hinata ging nahm die Frau den Telefonhörer und rief die Direktorin an. Hinata seufzte und machte sich Gedanken über Shino. Dann hörte sie ein lautes Geräusch und rannte hin. Vor der Ecke blieb sie stehen und lauschte, dabei schaute sie vorsichtig um die Ecke. „Hör mal, Mistkäfer. Wenn irgendwas raus kommt, bist du schuld wenn der Kleinen etwas passiert“, dabei grinste er. „Ich höre nichts von dir… also… was ist nun.“, sagte er und forderte somit Shino eine Antwort zu geben. Da keine Antwort kam, packte der junge Shino stark in den Schritt, wobei Shino vor Schmerzen einen leichten Schmerzensschrei von sich gab. »Warum wert er sich denn nicht? Es ist doch nur einer«, fragte sich Hinata insgeheim. „I-ist okay“, brachte der Aburame von sich „Geht doch, etwas anderes wollte ich doch auch nicht hören.“, brachte er von sich und lachte. Danach lies er von Shino ab und ging. Dabei sagte er noch: „Und denk dran, heute nach der Schule im Park“ Als der Junge aus Sichtweite war sah Hinata, wie Shino eine Träne an der Seite hinunterfloss, danach schlug er aus Wut gegen die Spinde, wobei diese leicht demoliert wurden. Unbemerkt schlich sich Hinata dann wieder in den Klassenraum. Die ganze Schulzeit musste sie daran denken was passiert war. Verfolgte daher dem Unterricht nur schlicht mit. Die Stunden schienen wie im Fluge zu vergehen. Zuerst Mathe, wobei das mit Shino auch dazu verholfen hat, das die Doppelstunde Mathe schnell vorbei ging. Dann noch zwei Stunden Kunst… und das wars eigentlich auch schon, da die fünfte ja eh ausfiel. Nach dem Unterricht verabschiedete sie sich von Kiba. Eigentlich wollte sie sich noch von Shino verabschieden doch dieser war ja schon der schnellste, der ging. Auf dem Weg nach Hause verabschiedete sich Hinata von Neji, da sie noch mal in den Park wollte. Neji kümmerte dies wenig und ging daher schon mal vor. Seine Cousine allerdings ging in dem Park und schaute sich nach Shino um. Dann sah sie vier gestalten. Shino, der Typ von der Schule und noch 2 weitere. Schnell huschte sie hinter einem Baum. Da der Wind immer noch relativ stark war, konnte Sie schlecht hören was die Gruppe von sich gab. Plötzlich wurde sie von Hinten gepackt und aus ihrem Versteck gezerrt. „Schau mal Chef, wer uns hier so toll bespitzelt hat“ „Hinata!?“, gab Shino verwundert von sich. Ein lüsternes Grinsen zeigte sich auf den Lippen des Cheffes. „Na, wenn haben wir denn da?“ Der, der Hinata gepackt hatte warf sie nun grob in die Richtung von Shino, der sie dann auffing. „Was machst du hier?“, flüsterte Shino Hinata zu. ______________________________________________________________ Ahhhhh gomen…. Ich habe versucht mir mühe zu gebe… aber nichts T___T verzeiht. Kapitel 2: ----------- 2.Kapitel Hinata jedoch schwieg. Ihnen gegenüber standen nun die vollzählige Gruppe von fünf Personen, sie tuschelten untereinander, hatten aber immer ein Auge auf ihre beiden Geisel. Ein leichter Windzug und keine Passanten in Sicht. Hinata sah Shino an, das er nachdachte. Sie selbst schaute sich auch um, ob es jemanden gab, der ihnen Helfen könnte, doch keine Chance. Nun kam einer der Jungs und nahm Hinata grob am Arm. Shino wollte gerade eingreifen, doch wurde er von zweien schon aufgehalten und festgehalten. Das Mädchen versuchte sich loszureißen doch schaffte sie es nicht. Als sie dann anfing um Hilfe zu schreien, bekam sie auch schon eine Ohrfeige verpasst damit sie schwieg. Shino hingegen gab nicht auf und versuchte sich weiterhin zu befreien. Der Chef der Gruppe ging nun langsam auf Shino zu und gab ihm einen kräftigen Faustschlag in den Magen, worauf Shino in die Knie fiel und anfing zu Husten. Derweil wurde Hinata hinter einem großen Gebüsch gezerrt und hingeschmissen. „Hey Chef“, erklang es von dem Jungen der bei Hinata war, „Was soll ich nun mit ihr machen?“ Ein Grinsen umspielte die Lippen des Cheffes und die Worte „Du weißt was“, erklangen von ihm. „Wird gemacht, Chef… und danke“, hörte man vom anderen. Shino schaute seinen gegenüber nur schockiert an. Er konnte sich ahnen was dieser Typ ihr antut. Nun ging der Junge einen Schritt auf Shino zu und zog diesen an den Haaren hinauf, was ihm auch sehr schmerzte. Dann erhob er die und erteilte dem Aburame Jungen eine kräftige Ohrfeige. Aus dem Gebüsch hörte man derweil die Hilfeschreie von Hinata und auch wieder ein Klatschendes Geräusch. „LASS DEINE DRECKIGEN PFOTEN VON HINATA“, schrie Shino in seiner ganzen Wut und riss sich von den anderen los. Nun wurde es brenzlig, denn alle bis auf den einen bei Hinata, griffen ihn an. Shino versuchte auszuweichen und den Einen oder Anderen mal einen Faustschlag zu verpassen, doch sie standen immer wieder auf. Nach einer Weile, dann wurde er auch wieder in die Mangel genommen. Dann aber, er sah eine Hoffnung. Auf der anderen Straßenseite sah er zwei Personen und rief, für Hinata um Hilfe. Doch… sie sahen ihn nur abweisend, leicht traurig an und gingen einfach weiter. Er schrie und schrie sich fast die Seele aus dem Leib. Bis er wieder eine Faust im Magen spürte, diesmal so stark, das er etwas Blut spucken musste. Er konnte es nicht ertragen, Hinata schreien und weinen zu hören. Zwar hatte er sich und vor allem seinen Vater versprochen, dies nicht zu tun aber er hatte keine Wahl mehr. Für Hinata würde er alles tun. Denn, was keiner wusste war, dass er von Anfang an ein Auge auf sie geworfen hatte. Und somit geschah es. Die Jungs lachten laut auf, doch was war das… ein Insekt kam aus Shinos Mantel hervor. Erst eines, dann mehrere. Shino lies den Kopf gesenkt, wurde dann losgelassen, da die anderen Beiden angst bekommen hatten. Nun schwirrten tausende Insekten um Shino. Er wollte ihnen Angst machen und sie somit in die Flucht schlagen. Es hatte geklappt… aber nicht so ganz wie er es wollte. Einer blieb, und dies war kein anderer als der Chef der Gruppe selber. „Damit machst du mir keine Angst“, sagte derjenige und zückte ein Klappmesser. Shino selber stand nun auf und ging langsam auf ihn zu, er wollte gerade das heran eilende Messer abwehren wurde aber durch Hinatas Schrei abgelenkt. Der Aburame Junge bekam das Messer in die Seite gerammt. Er unterdrückte seinen Schmerz, die Wunde blutete stark, dennoch interessierte es ihm nicht und er hetzte seine Insekten auf seinen Gegner, der dann mit schwersten Verletzt am Boden liegen blieb. Danach verschwanden die Insekten auch wieder. Nach ein paar Schritten wunderte sich Shino, wieso ihm schon so schnell Schwindelig wurde. Er sah leicht verschwommen und taumelte leicht zum Gebüsch. In der gesamten Umgebung hörte er nichts mehr, er war nur noch ganz darauf Konzentriert Hinata zu retten. Dahinter angekommen, packte er den Typ an der Schulter und verpasste diesem mit aller letzter Kraft eine, sodass dieser dann auch direkt zu Boden fiel. Ein leises weinen vernahm er und dann einen kleinen Windstoß, der ihm den Rest gab, wobei auch Shino bis zu letzt zu Boden fiel. „Und? … wie geht es meinem Sohn?“ „Er muss sich nur erholen. Das wird schon“ Langsam öffnete er seine Augen und sah an die weiße Decke, dann legte er den Kopf zur Seite und sah Hinata neben sich auf dem Stuhl sitzen. Shino war im Krankenzimmer der Schule, wo Hinata ihn hingebracht hatte. „G-geht’s dir gut?“, fragte er leise. Hinata schwieg nur und nickte leicht, dabei zitterte sie noch. Dann, als sie etwas sagen wurde, kam auch schon Shinos Vater hinein und bat sie, den Raum zu verlassen. Langsam stand sie auf, nickte Shino noch einmal zu und verlies den Raum. Nun setzte sich der Vater auf dem Platzt wo zuvor Hinata saß. Draußen hörte man noch, wie Hinata von ihrem Vater abgeholt wurde. Danach war Stille. Draußen hörte man leise die Vögel zwitschern und Kinder spielen. Ein kleiner Ast streifte immer und immer wieder wegen dem Wind das Fenster. „Wieso hast du das gemacht?“, fragte der Vater streng. Shino schwieg, versuchte sich aufzusetzen und schaffte dies nur mit mühen. Noch einmal wiederholte sein Vater die Frage. Sein Sohn lies den Kopf gesenkt. „Hör mal Shino. Zuerst werde ich von der Direktorin angerufen, weil sie denkt, dass ich dich Misshandeln würde und dann muss ich erfahren, dass du dich nicht an unsere Abmachung gehalten hast. Was soll das?“ Shino holte tief Luft, auch wenn es ihm etwas in seiner Wunde schmerzte. „Wegen Hinata. Sie war in Gefahr“, murmelte er leise. „Wegen ihr, bist du bereit unser Geheimnis zu verraten. Ich bitte dich, du kannst nicht jedem helfen. Willst du etwa, das man uns aus der Stadt jagt?“, predigte er weiterhin. „Nein“, flüsterte Shino nur. „Sag, hast du nicht daran gedacht, was passieren könnte? Ich meine, sonst bist du doch auch nicht so“ „I-ich… Ich liebe sie“, brachte er leise und verlegen heraus. Kurz schwieg der Vater. „Das würde so einiges erklären“, brachte er dann doch von sich und stand auf. „Dennoch zuhause wirst du noch was erleben. Denn deinetwegen ist der Junge auf der Intensiv Station.“ Dann ging er auch wieder. Shino saß immer noch auf seinem Bett und musste seufzen. Er bedauerte es sehr. Auch war ihm klar geworden, wie sehr er an Hinata hing. Doch wie würde er es ihr sagen können? Nach einer Weile kam dann auch zu seinem verwundern Hinata wieder rein. »Hm, ich dachte sie wäre weg«, dachte sich der Aburame Junge nur. Hinata verbeugte sich tief „D-danke“ „Schon okay“, antwortete er wie immer leise und leicht desinteressiert. Hinata setzte sich langsam und vorsichtig auf den Stuhl. Im ganzen Raum herrschte schweigen. Selbst draußen war es auf einmal so still. „I-ich…“, fingen beide an. Dann schwiegen sie wieder. „Du zuerst“, meinte Shino lieb. „I-ich…wollte mich noch… nochmal entschuldigen“ „Schon gut… brauchst du nicht“, kam es von ihm. „Ach… du hast da was im Haar“, machte Shino sie darauf aufmerksam. Dabei zeigte er auf ihre rechten Strähne, doch auch wenn sie sich durchs Haar fuhr, es ging nicht weg. „W-warte. Komm mal bitte näher“, riet er ihr. Hinata machte dies und wurde leicht verlegen und zitterte etwas als er ihr das Fremdstück aus der Haarsträhne holte. Sie war so nah bei ihm und sie duftete so herrlich nach Lilien. Nachdem dies erledigt war, wollte sich das Mädchen hinsetzen, doch sie wurde am Arm gepackt. Dann zog er sie rasch zu sich und gab ihr einen sanften Kuss auf die ihren Lippen. Hinata überkam die Röte, zog sich rasch zurück, zitterte leicht und schaute schockiert. Shino schaute sie an und auch ihm stand die leichte Röte im Gesicht. Er wollte gerade etwas sagen, doch Hinata rannte aus dem Zimmer hinaus. „Hinata, warte bitte“, rief er ihr hinterher und versuchte aus dem Bett zu kommen, dabei fiel er zu Boden und konnte sich kaum bewegen, da er noch zu schwach war. Erst jetzt wurde ihm bewusst was er getan hatte. _____________________________________________________________________ u///u Gomen für das, was ich hier getan habe. Aber etwas Besseres ist mir diesmal nicht eingefallen nachdem ich mal etwas unmotiviert war. ;___; . Kapitel 3: ----------- 3. Kapitel Nun lag er dort, schwach und unbeholfen und dazu noch am weinen. Noch nie hatte er wegen Jemand geweint, doch Hinata war was Besonderes. Und diesmal wollte er um etwas kämpfen, was er auch mal haben wollte. Nur schwer rappelte er sich mit mühen auf. Setzte sich danach aufs Bett, überlegte kurz und wischte sich die Tränen weg. Kurz schaute er noch aus dem Fenster, draußen zogen langsam dichte Wolken auf. Noch einmal tief Luftholend stand er auf, hielt sich mit mühen aufrecht, begann seinen Weg in Richtung Hacken zu seinem Mantel. Er bemerkte wie sich bei jedem Schritt seine Wunde wieder bemerkbar machte. Doch das war ihm egal, er wollte zu ihr, zu Hinata. Langsam zog er sich seinen Mantel an, zog den Kragen hoch und schloss langsam den Reißverschluss seiner Manteljacke. Langsam schlenderte er zur Tür, öffnete diese einen Spalt und schaute ob die Luft frei war. Punkt für ihn, die Ärztin war mal wieder im Schulgebäude unterwegs. Somit verlies der Junge das Zimmer und schlich sich so gut es ging aus dem Gebäude. Draußen angekommen tropfte ihm Wasser auf die Nasenspitze. Kurz schaute er gen Himmel hinauf, dann nahm das Wetter auch seinen Lauf und es wurden immer mehr Tropfen, bis hin zum Regenschauer. Er genoss die Tropfen auf seinem Gesicht, jeden einzelnen, dann richtete er seinen Blick wieder nach vorne und ging seinen Weg. Im Hyuga-Anwesen wurde inzwischen ein Familienrat einbezogen. Wo alle Familienmitglieder einschließlich des Ältesten um den Vorfall redeten. Hinata selber war nicht anwesend, sie lag während dessen in ihrem Bett und dachte über den Tag nach. Sie wurde allerdings abgelenkt, da sie bemerkte, wie es anfing zu Regnen. Nun stand sie auf, ging zum Fenster und sah hinaus. Es wurde schnell dunkel und der Regen schien schlimmer zu werden und kein Ende zu finden. Ein leichter Seufzer entkam ihr und sie musste an Shinos verhalten im Krankenzimmer denken. Am Park angekommen überkam ihm auf einmal ein unwohleres Gefühl. Schnell schaute er sich um, doch sah er kaum jemanden, der für ihn eine Bedrohung darstellen würde. Nur ein paar Menschen, die schnell nach Hause rannten oder sich einen Unterschlupf suchten. Hin und wieder auch mal ein Pärchen Arm in Arm unter einem Regenschirm gekuschelt. Er versuchte dies zu vermeiden und ging schnell an diesen vorbei. Dann, wie aus dem Nichts überkam ihn ein Schmerz von Hinten und er fiel in die Knie. Ein Schauer überkam Hinata. Ihr war zwar nicht kalt aber dennoch hatte sie das Gefühl als sei etwas nicht in Ordnung. Der Regen hörte nicht auf und nun kam auch noch ein leichter Sturm auf. Dann hörte sie ein Telefon klingeln, es war das Telefon ihrer Etage, spricht das von Neji und ihr. Schnell ging sie in den Flur, wo der Apparat stand und nahm vorsichtig den Hörer ab. „Hyuga?!“, meldete sie sich vorsichtig. „Hi Hinata. Ich bins Naruto.“, vernahm sie von der ihr bekannten Stimme am Telefon. „N-Naruto?“, fing Hinata unsicher an. „Ja. Ich wollte Fragen, ob du nicht Lust hättest mit Sakura, Kiba und mir ins Kino zu gehen. Sakuras Vater würde uns dann mit dem Auto dort hin bringen. Na wie wärs?“, textete er sie zu. „Na… i-ich…“, begann sie, doch dann wurde sie Unterbrochen als sie bemerkte, wie Sakura den Hörer beschlagnahmte. „Hi Hinata. Hier Sakura. Wie Naruto schon gefragt hatte, willst du mit?“, fragte diese nochmal nach. „I-ich… ich weiß ja nicht. Ich meine…“ „Ja oder nein? Na komm, geb dir einen Ruck. Unternehm doch mal was damit du mal an andere Gedanken kommst“, riet Sakura ihr und vom Tonfall her schien sie dabei etwas zu lächeln. »Hm… wäre vielleicht doch gut, damit ich wirklich mal an was anderes Denke. Vor allem werde ich dort bestimmt nicht mehr verwirrt sein und mich ablenken. Doch.. N-Naruto…“, dachte sich Hinata. „O-okay“, stimmte sie dann doch zu. „J-ja? Wirklich? Das ist ja Super. Dann kommen wir dich nun abholen.“, freute sich Sakura. Im Hintergrund von Sakura hörte man, wie sich jemand freute. Nach den Stimmen zumute waren es keine geringeren als Naruto und Kiba. Hinata stimmte wieder zu, dann legten auch beide Seiten auf. Langsam ging sie wieder in ihr Zimmer nahm die am Schreibtisch liegende Tasche und packte dort die wichtigsten Sachen ein wie z.B Geld, Ausweiß und des Weiteren. Im Park hingegen hörte man ein leises schreien und ein schlurf Geräusch. Man sah eine Gestalt, wie diese eine andere an den Haaren über den Boden zerrte. Die Person, die soebend auf dem Boden her gezogen wurde, war kein anderer als Shino, der mal wieder von einen der Gruppe in die Mangel genommen wurde. Ausgerechnet jetzt, wo er sich weder wehren noch zu schnell bewegen konnte wegen der Wunde. „Lass, lass mich los“, rief er laut, doch sein Feind überhörte ihm im ganzen Regengeräusch. Langsam und schmerzvoll wurde Shino in eine alte Holzhütte im Park verschleppt. Mit einem Ruck wurde die Türe geöffnet und Shino in den Raum befördert, wo auch schon ein ihm neues Gesicht begegnete. Dann erkannte er auf einmal auch, dass die Person, die ihn dort hinbrachte auch eine ihm unbekannte Gestalt war. »Wer sind diese Leute? «, fragte er sich in Gedanken. Derweil wieder im Hyuga-Anwesen: Hinata wartete eine Weile, dann schaute sie wieder auf die Uhr an der Wohnzimmerwand. Sie wollte gerade alles wieder aufgeben, als auch schon die Hausklingel ertönte. Schnell zog sie ihre Jacke über, nahm den Rucksack auf und verabschiedete sich laut von den anderen. Dann ging sie zum Eingangsbereich, zog ihre Schuhe an und öffnete die Tür. Doch zu ihrem verwundern stand dort nicht Sakura… Nein auch kein Naruto oder ein Kiba. „Hast du meinen Sohn vielleicht irgendwo gesehen? Er ist nicht mehr im Krankenhaus und Zuhause ist er auch nicht.“, erkundete sich ein besorgter Vater. »Shino ist weg? «, fragte sich Hinata. Und ohne noch einen Gedanken an ihre Freunde zu verschwenden, oder gar an Naruto, den sie doch so liebte, schmiss sie ihren Rucksack in die Ecke und rannte raus um zu suchen. An der Kreuzung teilten sich die Beiden auf. Hinata rannte und rannte, wieso wusste sie nicht. Aber eins wusste sie, irgendwas war da, dass sie dazu verlieh dies zu tun. „SHINO“, schrie sie während sie rannte. Dann stolperte sie und viel zu Boden. »„Hinata, warte bitte“«, erinnerte sie sich an Shinos letzte Worte die sie vernahm. Sie dachte in diesem Moment an so viele Sachen. Nun wurde ihr auch einiges klar, wieso Shino auch so einen Aufstand gemacht hatte in der Schule, weil er unbedingt hinter ihr sitzen wollte. Und auch, wie sie von ihm meist die Aufgaben bekommen hatte, als sie mal wieder verträumt alles verpasst hatte. Ihr schossen Tränen in die Augen, die dann durch den Regen verwischt wurden. Langsam stand sie auf und rannte weiter, weiter nach der suche, nach ihm. »Wieso war ich nur all die Jahre so Blind? «, dachte sie sich und musste nur noch mehr weinen. Weiter rannte sie dabei durch sämtliche Pfützen und durch jeden Matsch, brüllte stets so laut wie sie konnte. Doch umso mehr sie rief, umso eher wünschte sie sich eine Antwort zu hören. Sie wollte ihn wieder sehen, wollte seine Stimme hören… und ja… sie hatte sogar den drang ihn in den Armen zu halten. Ihn zu umarmen, ihn von ihr aus sogar so oft verarzten zu müssen, wenn es denn sein müsse. Das war ihr alles recht, Hauptsache sie hatte ihn wieder, ihren Shino. „DU BASTARD“, schrie der Größere Shino an und trat ihm in seine Wunde. Daraufhin musste Shino einen Schmerzensschrei von sich lassen und Blut spucken. Immer und immer wieder dreschen die Beiden auf ihn ein und langsam schien ihn dies sogar recht zu sein, denn er fing an aufzuhören sich zu schützen. »Ich hab es nicht anders verdient. Ich habe Hinatas Gefühle verletzt. Sie sogar dazu gebracht Angst vor dir zu haben. Nun denn. «, dachte sich der Aburame Junge und lies alles über sich ergehen. Es ging sogar so weit, dass einer der Beiden zu einer Eisenstange griff und ausholte. „DEINES WEGEN IST MEIN BRUDER IM KOMA DU MONSTER“, hörte er nur noch bis er einen harte Schlag spürte und alle um ihn herum schwarz wurde. In der Nähe des Parks: Kurz schaute Hinata in den Park, dort wo der Spielplatz stand und musste wieder an früher denken. Dann erinnerte sie sich an einen kleinen Jungen, der sie immer beobachtet hatte. Wieder weinte sie, da sie es nicht war haben wollte, wie sehr sie und Shino sich wohl ähnlich waren. Kurz darauf wurde sie aus ihren Erinnerungen geholt als sie sah, wie zwei Gestalten über den Platz hinweg huschten. Schnell erahnte sie was und wo sie suchen musste und rannte in den Park, dann auch fiel ihr das alte Häuschen ein und schnell rannte sie auch dort hin. Dort angekommen öffnete sie schnell die Tür. Schockiert von dem, was sie dort sah riss sie die Augen auf und ein grauenvoller Schrei entfuhr ihr, der so war, als würde er durch die gesamten Straßen hallen. ___________________________________________________________________________ O.o OMFG Gomen aber ich weiß auch nicht… ich habe einfach irgendwas getippt. Kapitel 4: ----------- 4.Kapitel Schockiert blieb sie kurz im Türrahmen stehen. Dann aber rannte sie schnell zu ihm hin. Hinata traute sich kaum ihn zu berühren, da er über und über mit Wunden übersät war. Kurz holte sie Luft, wischte sich einige Tränen weg, doch es ging nicht. Immer mehr Tränen bahnten sich ihren Weg, den Wangen hinunter bis dort, wo sich ihr Herz befand. »Ich habe mir geschworen es nie zu benutzen. Aber diesmal ist es wichtig« , dachte sie und ihr Gesicht verzog sich, sodass an den Seiten der Augen die Adern vor Anstrengung bildeten. Sie schien total Konzentriert und konnte auf einmal durch Shinos Körper sehen. Nun sah sie, welche Verletzungen er hatte und auch, das sein Chakra durcheinander strömte. Dann aber stockte sie, denn ihr war aufgefallen, das er für einen Menschen viel zu viel Chakra hatte, danach erschrak sie und wisch einen Schritt zurück. Erst jetzt erkannte sie das andere in seinem Körper. In ihm waren unzählige Insekten. Ein schauer überkam Hinata und sie musste kurz wegschauen. Nun normalisierten sich ihre Augen wieder. „H-Hinata“, murmelte eine Stimme sehr leise. Die Angesprochene schaute sofort in dessen Richtung, zu Shino also und ging auch wieder schnell zu ihm. „J-ja? Ich bin hier Shino“, ging sie auf ihn ein. „V…Verzeih m-mir“, brachte er noch mit seinem letzten Atemzug heraus. »Nein, dies darf nicht das Ende sein«, dachte sich Hinata und musste von ganzen herzen weinen. Viel zu oft wischte sie sich ihre Tränen weg, da die ihre Sicht beeinträchtigten. Dann sammelte sie eine gewaltige Menge Chakra in ihre rechte Hand und legte diese auf die Brust des Verletzten. Die Chakrakugel strahlte ein beruhigendes Blau aus. Hinata wollte einfach nicht aufgeben. Draußen strömte es immer noch wie aus Eimern und es war auch keine Rettung in Sicht. Egal was sie versuchte… es schien nicht zu funktionieren. Nach einer Weile, so schwindete auch ihr Chakra und die Kugel schrumpfte, damit auch die Heilchance. Aber dies durfte nicht so sein, er lebte doch noch nicht. Dann aber, war die Kugel ganz weg und das Mädchen schaute ihre nun blutverschmierten Hände an. Sie weitete die Augen, diese sich auch schon wieder mich neuen Tränen füllten und dann umschlang sie den Körper des Jungen und weinte aus tiefsten Herzen, dessen Schmerz sich nach außen zeigte. Dann entwickelte sich in ihr eine Wut und sie schwor Rache, Rache für Shino. Mit ihrer Faust schlug sie, ohne drüber nachzudenken auf den Brustkorb des Toten. Doch was war nun, auf einmal schien der Körper in ihren Armen nicht mehr so leblos, sondern keuchte schmerzend auf. »S-Shino«, brachte Hinata freudig heraus und umarmte ihn weinend. In diesem Moment hörte man Schritte und Hinata bemerkte auf einmal eine Menge Chakra in ihrer Nähe. Vorsichtig drehte sie sich um, bekam aber doch Probleme mit ihrem Körper, da dieser sich auf einmal nicht mehr bewegen konnte. Als sei ihr Körper nicht mehr unter ihrer Kontrolle. „Wie mühselig. Da läuft man mal in den Park um etwas Ruhe zu haben und was findet man dann… tz, tz..“ , kam es von der Stimme hinter ihr. Hinata schwieg. Dann bemerkte sie, wie die Sonne in die Hütte schien. Sie selber hatte nicht bemerkt, dass der Regen schon vor einer gewissen Zeit aufgehört hatte. Durch den ganzen Aufwand, den Hinata hatte, war sie bis an ihre Grenzen gestoßen. Sowohl Körperlich als auch Seelisch und somit verlor sie das Gleichgewicht. Als sie noch zu Boden fiel, sah sie, wie ihr Schatten mit dem des anderen verbunden war. Dann verlor sie allmählich ihr Bewusstsein. Als sie aufwachte, befand sie sich irgendwo. Wo, das wusste sie nicht, da in dem Augenblick, als sie die Augen öffnete sie durch ein großes grelles Licht geblendet wurde. „W-Wo bin ich?“, brachte sie leicht heraus. Dann ging das Licht aus und sie musste sich erst einmal wieder gewöhnen normal zu sehen. „Du bist im Konoha Krankenhaus was sich in Konoha-Gakure befindet“, sprach eine ihr bekannte Stimme. Hinata rieb sich kurz die Augen, dabei fragte sie verwundert: „Konoha-Gakure?“ „Ja, dies ist nicht Konoha-City.“, sprach die Frauenstimme. Nun öffnete Hinata vorsichtig ihre Augen , doch wen sie dort sah, glaubte sie nicht. Vor ihr stand ihre Schuldirektorin Tsunade in total anderen Klamotten als sonst in ihrem gewöhnlichen Anzug. „A-Aber… Wie?“ Hinata schien dies für einen Witz zu halten, doch so wurde sie eines besseren Belehrt, als Tsunade ihr mit der Hand zum Fenster zeigte. Vorsichtig stand Hinata auf, ging sachte zum Fenster wo ihr auch schon die Sonne ins Gesicht schien. Dabei musste sie die Augen etwas zusammen kneifen, doch dann ging es und sie riss die Augen weit auf. „Wow“, brachte das junge Mädchen nur raus. Die Sicht war fantastisch. Ein riesiges Dorf das gut mit der Natur Kommunizierte. Vögel zwitscherten, Kinder lachten und keinerlei Anzeichen von riesiger Technik. Keine lärmenden Autos… einfach Harmonisch. „Deine Familie wohnt hier übrigens schon etwas länger, sie haben nur darauf gewartet, das du deine Fähigkeiten bekommst.“, redete Tsunade „Fähigkeit? Welche meinen sie Direktorin“, fragte die Blauhaarige nach und drehte den Kopf leicht zur Seite. Dabei musste Tsunade herzlichst lachen. „Direktorin. Nein dies bin ich hier gewiss nicht. Hier bin ich Hokage die Fünfte. So in der Art wie eine Führerperson. Aber mal zu deinen Fähigkeiten zu kommen, sag nicht du wusstest davon nichts? Selbst Shino wusste davon. Eure Eltern wollten euch nur Schützen und daher, wurdet ihr in der Menschenwelt gelassen.“ „Shino? Wie geht es ihm?“, erkundete sich Hinata sofort ohne auf den Rest der Erklärung zu hören, dabei wendete sie sich nun völlig zu Tsunade um. Leicht senkte die Hokage ihren Blick, welcher auch ernster wurde. Langsam ging sie dann auch zu dem Bett und setzte sich dort hinauf. Dann legte sie ihre rechte Hand neben sich und klopfte leicht aufs Bett, als Geste, damit Hinata sich neben ihr setzen solle. Hinata tat, was diese wollte und setzte sich neben ihr. Schaute sie weiterhin fragend an. Tsunade wollte gerade beginnen zu sprechen als auch die Türe aufgerissen wurde und Sakura herein platzte. „Meisterin Tsunade. Wir brauchen sie dringend auf der Intensiv Station“, rief sie in den Raum, schaute kurz Hinata an und Nickte. Tsunade entschuldigte sich bei Hinata und verlies sofort das Zimmer. Hinata war nun einerseits verwirrt aber anderseits nun noch mehr um Shino besorgt. Kurz schaute sie sich nun im Zimmer um. Es wurde schlicht gehalten. Weißes Bett, weiße Gardinen, einen kleinen Tisch gegenüber des Bettes der ebenso weiß war, dennoch lag dort eine leicht gelbe quadratische Tischdecke. Diese war mit leichten Blumendekoration bestickt, Osterglocken um eher zu sein. Neben dem Bett war noch eine kleine Kommode, wie auch der Rest war diese auch weiß aber nun sah sie, dass dort eine Vase mit Blumen stand und ein kleine Schriftrolle. Vorsichtig nahm sie diese, schaute diese kurz an und öffnete sie vorsichtig. Mit einem lauten Knall und viel Rauch schmiss sie die Rolle zu Boden, dabei hielt sie sich die Hand vor dem Mund. Nach einiger Zeit, löste sich der Rauch und die Siluette einer Frau zu erkennen. ______________________________________________________________________ u.u gomen… war zwar Motiviert aber dennoch wollte ich mal das Kapitel etwas anders machen und etwas Neues einbauen. Zumal es auch wieder etwas spannender machen, da immer noch nicht klar ist, was mit Shino passiert ist. Kapitel 5: ----------- 5. Kapitel Noch leicht am Husten, wegen dem Rauch, sah sie nach der Zeit als sich der rauch legte, eine Schwarzhaarige junge Frau vor sich stehen. „Herzlich Willkommen in Konoha-Gakure“, begrüßte die Frau Hinata freundlich. Hinata war immer noch total verdutzt und schenkte der Frau keine Beachtung, da sie mit der Schriftrolle beschäftigt war. „W-wie geht das denn? Was war das für ein Trick?“, fragte Hinata und begutachtete weiterhin das Schriftstück. Die Frau schien leicht ignoriert dennoch lächelte sie dabei. „Hier wird alles anders sein, als du es dir zu Träumen gedacht hättest. Aber nun zum wichtigsten. Ab heute bin ich dein Sensei. Ich werde dich und zwei andere lehren, wie ihr euch verteidigt und mit euren Fähigkeiten umzugehen habt.“, erklärte diese. Hinata hörte der jungen Frau dann doch gespannt zu. Um Beiden herum war ruhe. Dann aber ein Poltern und wieder wurde die Tür aufgerissen, aber diesmal von jemand anderem. „K-Kiba kun?“, wunderte sich Hinata. Ein freudiges lächeln brachte sich auf dem Jungen zu bemerken. „Es stimmt also doch. Du bist auch hier.“, sagte er freudig und ging auf Hinata zu, dann als er vor ihr stand umarmte er sie fest. Schon wieder fühlte sich die auch anwesende Frau ignoriert, dennoch fuhr sie weiter fort. „Es trifft sich gut, dass auch du Kiba hier bist. Da ihr euch kennt, werdet ihr nicht all zu viele Schwierigkeiten haben in einem Team zu arbeiten. Im Übrigen … mein Name lautet Kurenai Yuhi und ab heute bin ich eure Lehrerin.“ Kiba sah man an, dass er hell auf begeistert war, denn er konnte es kaum erwarten, da er den drang hatte schnell zu trainieren. „Ach übrigens, Hinata. Ich bitte dich, deine Sachen zu packen, da ich dich zu dir nach Hause begleiten werde.“, sprach ihr Sensei sie darauf hin an. Hinata suchte daraufhin direkt ihre Sachen, die sie dort hatte zusammen. Auch wenn es nicht all zu viel war. Ein leises Klopfen hallte durchs Zimmer und daraufhin ein seufzen. „Entschuldigt die Störung, wollte nur nachsehen wie es ihr geht“ Alle Blicke wendeten sich zu Türe wo ein Junge in Kibas alter an dem Türrand angelehnt stand. Er wirkte leicht genervt, dennoch hatte er eine entspannte Aura. Kiba musste Wiedermals grinsen, da er die Frisur des Jungen nur zu witzig fand. Denn dieser hatte seine Haare zu einem Zopf hochgebunden, sodass Kiba diese Form glatt der einer Ananas ähnlich fand. „Oh, Shikamaru. Musst du nicht zum Training?“, brachte Kurenai fragend von sich. Wieder ein seufzen von ihm, dann stellte er sich vernünftig hin, richtete seine Weste und ging zu der Gruppe hin. „Eigentlich schon, aber ich habe mir Gedanken gemacht wie es ihr geht“, dabei schaute er Hinata an. „Verzeih, dass mit meinem Schatten, ich wollte dir keine Angst machen und dann habe ich Hilfe gerufen“. Das Mädchen schaute verlegen zu Boden. „S-Schon gut.“, murmelte sie leise. „So… ich muss euch nun bitten euch zu beeilen, da wir Hinata nach Hause bringen und noch unsere dritte Person holen müssen. Hinata nickte und machte sich nun endgültig fertig. Kiba schaute noch einmal nach ob sie etwas vergessen hatte, danach verließen die vier auch das Gebäude. Draußen angekommen schien die Sonne und Hinata genoss dieser sehr. Dabei bemerkte sie nicht, wie sie heimlich beobachtet wurde. »Sie ist ziemlich süß. Ach was denke ich da. Ich und eine Beziehung, dies wäre doch viel zu anstrengend. Ach vergess es.«, dachte sich Shikamaru kurz und sein Blick wendete sich von Hinata ab. Kiba, der dies bemerkte, gefiel dich ganz und gar nicht, er hatte sich die Rolle gegeben Hinata zu beschützen, da diese sich noch nicht ihrer Fähigkeiten bewusst war und dadurch schwach wirkte. Daher funkelte Kiba Shikamaru leicht finster an. „Kommt ihr Jungs“, hörte man die Stimme von Kurenai, die schon mit Hinata weiter vorne stand. Shikamaru dennoch winkte ab mit der Begründung, dass er jetzt wirklich zum Training musste. Somit trennten sich schon mal die Wege. Auf dem Weg zu Hinatas Familien Anwesen begutachtete Hinata alles um sie herum mit ihren Augen. Viel Natur, schönes Wetter. Auf den Straßen sah man im Gegensatz zu ihrer alten Stadt, viele Menschen. Paare, die Hand in Hand durch die Straßen zogen und auch Kinder, die spielend durch die Gassen tobten. Ein Dorf, das Lebendig war. Ein leichter Windhauch. Hinata blieb kurz stehen, ihre Augen weiteten sich und sie machte eine leichte Umdrehung. Durch den Wind sah sie, wie die Kirschblumenblätter aufgewühlt worden waren und sie umgaben. Kurenai lächelte sanft und lies Hinata ihre Zeit der Begeisterung. Kiba hingegen fand diesen Anblick einfach nur Himmlisch. Er hätte Hinata stundenlang so betrachten können. Kurz darauf wies Kurenai noch mal den Weg, dann machten sich alle wieder auf. Die nächste Bogen sie links ab, wie durch ein schnippen war auf einmal alles voll. Der Markt breitete sich vor ihnen aus. Leute handelten, redeten, kauften und verbrachten somit einige Zeit des Tages. Mitten durch all den Trubel war Hinata einfach von allem begeistert, sodass sie nicht aufpasste wohin sie ging. Kurz wurde sie angerempelt, worauf sie sich schnell entschuldigte. Doch als sie die Anderen suchte, fand sie diese nirgends mehr. „K-Kiba?... Kurenai?“, fragte sie leise und suchte sich durch den Markt. Schnell ging sie ihren Weg einfach weiter, sodass sie bald schon vom Marktplatzt war. Danach schaute sie sich noch einmal um. Sie hatte keine Ahnung wo sie jetzt war, doch zum Glück fand Kiba sie. „Ich habe sie Sensei Kurenai“, rief er und mit einem Sprung landete er vor ihr. Hinata war erleichtert, das alle wieder beisammen waren. Daraufhin nahm Kiba ihre Hand, was Hinata eine leichte röte ins Gesicht brachte. „Damit du nicht wieder abhanden kommst“, sagte er und lächelte sie lieb an. Es dauerte seine Zeit, dann aber standen alle vor einem riesigen Anwesen. Hinata brachte kein Wort raus, da sie total hin und weg war. Sie hätte sich nicht zu träumen gewagt, das dies so ein riesiges Anwesen sein würde und auch Kiba musste nicht schlecht staunen, da er im Gegensatz zu ihr nur ein kleines Anwesend mit der Familie hatte. Kurz darauf wurde ihnen schon die Türe geöffnet und Neji kam hervor. „Willkommen zu Hause“, sagte er wie immer. Hinata rannte hin und umarmte ihn, danach brachte sie ihre Sachen in ihr Zimmer, was Neji ihr vorher erst zeigen musste und auch dies war erheblich größer als ihr altes, dennoch all ihre Sachen waren dort. Danach brachen Kurenai, Kiba und Hinata wieder auf um den letzten der Gruppe abzuholen. Noch nicht einmal fünf Häuser weiter waren sie an einem Haus stehen geblieben. Kurenai bat die beiden zu warten, da sie ihn abholen würde. Gesagt getan, Hinata und Kiba warteten, doch zum klopfen kam Kurenai nicht, da die Tür ruckartig aufgeschoben wurde und ihr ein Junge vorbei rannte. Dieser rannte auch an Hinata und Kiba vorbei. Danach war er weg. „Das war doch…“, brachte Kiba heraus. „SHINO KOMM SOFORT HER“, ertönte eine strenge Stimme, die von niemand anderen kommen konnte als seinem Vater. Kurenai beruhigte diesen und versicherte, dass sie Shino nach dem Training wieder nach Hause bringen würde. Diesmal musste es schneller gehen, alle rannten, doch Kurenai war um eines erheblichen Tempos schneller als ihre beiden neuen Schüler. Bei Shino: Shino saß derweil beim Trainingsplatz, dabei schaute er träumend aufs Wasser. »Ach Hinata, wenn ich doch nur bei dir wäre. Ich hätte es mir ahnen können, das ich aufgrund meiner Fähigkeiten bald weg von dir muss«, dachte er sich. Die Bäume raschelten, als dann ein leises Ast knacken zu hören war, drehte Shino sich blitzartig um, dabei zückte er ein Kunai und richtete es direkt auf…. Nichts. Nun war er verwundert, er konnte sich doch nicht so sehr getäuscht haben. Hatte er auch nicht, da er kurz darauf an der Schulter gepackt wurde. Langsam schaute er sich um und sah Kurenai. „Was wollen sie?“, fragte er leise und mit leicht trauriger Stimme. „Ich bin ab heute dein Sensei. Ich werde dich und deine Gruppe unterrichten. Sag mal, was war denn los?“, erkundete sie sich, dabei bemerkte sie eine rote stelle an seiner Wange. „Vergessen sie es. Ich möchte nichts mit der Gruppe zu tun haben. Und meine Probleme gehen sie nichts an“, danach schwieg er wieder. Derzeit trafen auch endlich die Beiden anderen ein, deren Gesichter man schon ansah, dass sie leicht erschöpft waren. Shino schaute sich langsam zu den anderen um, danach verzog er sein Gesicht zu einen fröhlichen aber dennoch leicht verwunderten Miene, die man durch seinen hohen Kragen allerdings nicht sehen konnte. »H-Hinata ist hier? «, dachte er sich nur. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er noch einmal ihr hübsches Gesicht zu sehen bekommen würde. Aus dem Grunde hatte er sich auch mit seinem Vater gestritten, da er nicht umziehen wollte. Er wollte bei ihr bleiben, egal was kommen würde. Und nun, jetzt hatte er auch noch das Glück, mit ihr in einer Gruppe zu sein. Doch, Kiba konnte er nicht leiden, er sah in ihm einen Rivalen um Hinatas Gunst. Dennoch lies er sich nichts anmerken. Kurenai allerdings war derweil damit beschäftigt sich Gedanken um Shino zu machen. Dann aber schaute sie sich um. »Wo ist denn…?“, doch weiter kam sie nicht, da sie auf einmal wie versteinert stehen blieb. Ihre Schüler machten sich Sorgen und schauten sich nach dem Gegner um. „Kannst aufhören“, sprach eine Männerstimme. Als diese Worte zu hören waren, konnte sich Kurenai wieder bewegen und schaute in die Richtung aus der die Stimme kam. Dort stand auf einmal eine andere Gruppe. Der Wind Tohste und brachte die Blätter dazu, im Wind zu tanzen. „Ananasbirne“, fauchte Kiba auf einmal. „Kiba beruhig dich, es ist in Ordnung“, sprach seine Lehrerin. „Na wie wärs, etwas Übung Schatz“, sprach der Sensei der anderen Gruppe. „Darf ich vorstellen, Team 10 ist unter der Leitung von Asuma Sarutobi. Da hätten wir Shikamaru Nara, Ino Yamanaka und Choji Akimichi.“, stellte Kurenai die Gruppe ihren Schützlingen vor. Asuma erkundete sich dann noch nach den neuen Schülern von Kurenai und forderte diese zu einem Training heraus. Kurenai musste kurz überlegen, sie konnte ihre Schüler noch nicht einschätzen, da diese unterschiedlich weit waren mit ihren Fähigkeiten. So wie sie sah, war Kiba gerade darauf Fixiert zu kämpfen, das hieße, er sei sich bewusst, obwohl er weiß, dass die anderen vielleicht bessere Fähigkeiten haben. Shino dagegen war ruhig geblieben, dennoch weiß sie, das er ziemlich schnell ist, dies hatte er ihr ja schon vorhin bewiesen. Nur von Hinata wusste sie rein gar nichts, Hinata machte auch nicht den Anschein kämpfen zu wollen, da sie sich leicht hinter Shino versteckte. Da hatte sich Kurenai ja eine Gruppe ausgesucht, obwohl… Hinata war eine Hyuga und wenn sie wirklich ihre Fähigkeiten benutzen könnte, so wären diese wieder ein Vorteil. Dennoch fragte Kurenai ihre Schüler nach. „Wollt ihr?“ „Au ja… immer doch. Auf sie, die machen wir Platt“, schrie Kiba fröhlich. „Mir egal“, kam es von Shino leise. Hinata hingegen schüttelte nur den Kopf. Ino musste grinsen, sie war zwar auch erst seit kurzem in dem Dorf, allerdings hatte sie ihre Fähigkeiten schon recht gut im Griff. Derweil fauchte Kiba Shino an, dass dieser mitmachen solle. Shikamaru war dies auch mehr als nervig, da er es für zu anstrengend fand, jedoch willigte er aus irgendeinem Grund motivierend zu. Etwas wegen Hinata? Choji hingegen futterte Seelenruhig seine Chips, ihm war es eigentlich egal. Beide Gruppen willigten dann doch ein. Ihre Lehrer und Lehrerin besprachen schnell einen Plan, dann ging es auch schon auf drei los. Schnell verstecken sich alle. Kurenai war erstaunt, das Hinata doch so schnell war. Was sie nicht wusste, war, das Hinata sich nur vor dem Knall in der Ferne erschreckt hatte. Stille lag in dem Gebiet, nur der Wind und das Rauschen der Blätter war zu hören. Dann hörte man ein kleines winseln eines Hundes. Beide Senseis wunderten sich und schauten in die Richtung des Geräusches. ________________________________________________________________ u.u joah … ich hatte wie immer kein Internet und fing halt an weiter zu schreiben. Wie dem auch sei… ich habe das Gefühl, als ob alles einen neuen Anfang habe. Ich würde mich gern um weitere Kommis freuen -^.^- Kapitel 6: ----------- 6. Kapitel Für kurze Zeit waren alle abgelenkt. Nun, als ob dies geplant sei, schwirrte ein kleiner Schwarm Insekten über einen Baum hinweg. Dies war der Punkt, an dem sich Ino befand. Shino hatte eines seiner weiblichen Insekten bei Ino platziert, da er schon so eine Aufgabe erahnte. Und dadurch fanden die männlichen Insekten Ino, da diese dem Weibchen gefolgt waren. Kiba wusste befahl den Welpen etwas, sprang aus dem Gebüsch. Aus dem Welpen wurde auf einmal ein zweiter Kiba und beide rannten auf den Schwarm zu, dabei fingen sie sich an zu rotieren und griffen somit als erstes Ino an. Ino allerdings wich aus, obwohl es ihr schwer fiel. Der Wind wurde wieder etwas stärker alle bis auf Kiba und Ino hielten sich versteckt. Nach einer Weile unterbrachen die Sensei ihre Schüler und befahlen diese, sich zu ihnen zu begeben. Denn während des Kampfes hatten sich die Lehrer alles Wichtige aufgeschrieben und besprachen nun alles. Den anderen schenkten sie, so kam es vor, keinerlei Beachtung. Somit sprang auch nun Shino ins Feld und wartete auf seinen Gegner. Er hoffte, nein wünschte sich, dass es Shikamaru sei, den diesen fand er Interessant. Doch zu seiner Enttäuschung kam dann doch Choji zum Vorschein. »Nicht doch, wieso er?«, fragte sich Shino noch, doch er hatte Choji wohl ziemlich unterschätzt, da dieser mit viel Motivation und eher Rotation auf ihn zukam. »Was?! Ein Fleischklotz oder was? «, damit hatte Shino nicht gerechnet. Choji hatte sich doch tatsächlich zu einer Kugel aufgeplustert, dabei hatte er sich zuvor schnüre mit Kunais umgebunden und raste nun mit einer satten Geschwindigkeit auf Shino zu. Shino sprang schnell zur Seite, wollte gerade noch angreifen, doch er hielt inne. Denn Choji war geradewegs gegen einen großen Felsen gekracht. Er schien nicht an diese Technik gewöhnt zu sein, da ihm total schwindelig war, daher beschlossen auch Kurenai und Asuma diesen Kampf zu beenden. Nun waren nur noch zwei im Rennen. Alle waren gespannt, vor allem die Lehrer. Es dauerte eine Zeit, bis sich Shikamaru aufs Feld bewegte. Seine Motivation schien auf sein Gesicht gespiegelt zu sein und ein leichter Seufzer brachte er heraus. „Na los. Lass es und nun zu Ende bringen ich habe kein bock aufs lange warten“, rief er laut, damit seine Gegnerin dies auch ja hörte. Doch man sah niemanden. Nur der Wind war zu hören und alle schauten sich nach Hinata um. Diese war aber nicht der Meinung kämpfen zu wollen, da sie wusste, dass er stärker war. „Hinata, nun komm heraus.“, mischte sich auch ihre Lehrerin ein. Nur langsam und leicht zögernd, kam sie dann doch aus ihrem Versteck. Die Hände unsicher aneinander. „Ähm. M-Muss… Muss ich denn… wi-wirklich?“, stotterte sie leicht unsicher und ängstlich. Wieder ein Seufzen von Shikamaru, doch er wollte auch wissen, was Hinata alles so drauf hatte und warf einfach mal ein Kunai in ihre Richtung. Schnell wich Hinata aus und zitterte leicht. Shikamaru schüttelte nur den Kopf. Dann verlies er auch den Platz. „Ich habe echt kein Bock mehr. Die kann ja rein gar nichts. Ich geh dann mal.“, sprach er genervt. „Moment, Shikamaru“, sprach Asuma mit einer ernsten Stimme. Wieder erklang ein Seufzer und Shikamaru gesellte sich zu den anderen. Kurenai hingegen ging zu Hinata um mit ihr zu reden. Dazu kam es allerdings nicht, da Shino einige seiner Insekten auf seine Kameradin hetzte. „SHINO, LASS DAS“, erklang es von Kurenai, doch dieser hörte einfach nicht. Hinata allerdings wehrte alle Insekten mit einer eleganten Drehung und mit Chakra Fäden ab. Die Chakra Fäden kamen direkt aus ihren Handflächen und schienen wie Skalpelle zu wirken. Danach stand Hinata wieder da, wunderte sich selber, entschuldigte sich und schwieg. Alle anderen aber waren erstaunt. Shino selber, hatte damit auch nicht gerechnet und trauerte derweil noch um seine Insekten, was man ihm aber nicht ansah. Kiba hingegen rannte zu ihr, gefolgt von dem kleinen Hund. Dann umarmte er Hinata. „Mensch Hinata, deine Technik war ja genial.“, sprach er. Shikamaru allerdings war nun froh, doch nicht gegen ihr kämpfen zu müssen, da er eingesehen hatte, dass es doch mühselig gewesen wäre. Shino ging, nachdem er eine satte Standpredig von Kurenai und Asuma bekam, zu Hinata rüber und Entschuldigte sich. Hinata nahm diese an und lächelte lieb. Kurz darauf widmete sie sich dem Welpen und spielte etwas mit ihm. „K-Kiba. W-Wie heißt er?“, fragte sie Stolz antwortete Kiba ihr: „Das ist Akamaru. Mein bester Freund. Man könnte sagen wir seien Brüder. Wir unternehmen alles miteinander.“ Danach verabschiedeten sich Asuma und seine Schüler und Kurenais Gruppe war wieder allein. Da Kurenai nun verkündete, das sie Frei hätten, bat sie Shino mit ihr zu ihm nach Hause zu gehen. Da sie es seinem Vater versprochen hatte. Der Junge zögerte, doch nach Hinatas liebevoller Aufforderung ging er dann doch mit. Nun waren auf dem Platz nur noch Hinata und Kiba. Kiba sah nun endlich seine Chance, mit Hinata alleine zu sein und ihr Herz zu erobern. Doch wie, das wusste er selber noch nicht. Beide beschlossen einen gemeinsamen Spaziergang zu machen. Sie gingen vom Trainingsplatz fort und in die Stadt hinein. Dort zeigte er ihr alles. Bei jeden neu entdecktem strahlten Hinatas Augen. Doch lange blieben die beiden nicht alleine, da auf einmal jemand ihnen entgegen rannte. Dieser jemand rannte Hinata um und beide fielen zu Boden. Kiba, der nur verdutzt daneben stand, fluchte. Dann aber weiteten sich seine Augen. Die Lippen von dem Fremden hatten sich wegen dem Sturz, versehendlich auf die der ihren gelegt. Schnell stand dieser auf und entschuldigte sich, dabei war er verlegen. „Naruto du Idiot. Pass demnächst besser auf. „, keifte Kiba ihn an, dann ging er auch schnell zu Hinata rüber und half ihr hoch. Hinata war knall rot angelaufen und hatte um sich herum nichts mehr mitbekommen. <>N-Na. Naruto-kun«, dachte sie sich noch, bevor sie wieder zu Besinnung kam. Doch als sie sich umschaute, war Naruto bereits verschwunden und auch Kiba war nicht mehr zu sehen. Als sie sich aufrichtete, sah sie erst, dass sie in ihrem Zimmer war. Neben ihr saß auf einem Stuhl ihre kleine Schwester Hanabi und schaute Hinata an. Als Hinata sie bemerkte, hatte sie sich leicht erschreckt, da ihre Schwester so unauffällig war. Hanabi drückte ihr nur einen Brief in die Hand, dann verschwand sie auch. Hinata selber war verwirrt, schaute den Brief genauer an, doch auf diesem war kein Absender. Vorsichtig öffnete sie ihn, dann holte sie ein Papierstück heraus und lass. / Hinata, dieser Brief sollst nur du zu Gesicht bekommen. Ich möchte bitte, dass du dich mit mir am Trainingsplatz triffst. Dort werde ich zwar nicht Persönlich erscheinen aber dort wird hinter dem Gedenkstein ein weiterer Brief sein. Ich bitte dich zu kommen. / Hinata wusste nun nicht, was sie tun sollte. Auch wusste sie nicht von wem der Brief sein könnte. Sie hatte aber eine Ahnung. Sie blieb einfach in der Meinung, dass der Brief von Shino sei, da dieser ihr als einziger schon seine liebe gestand. Das zögern war lang, doch sie beschloss einfach mal, dort hin zu gehen. Da Kiba ihr ja zuvor alles gezeigt hatte und sie auch vorher schon beim Trainingsplatz war, fand sie schnell dorthin. Gezielt schaute sie sich nach einem Gedenk Stein um und fand diesen auch direkt. Dahinter war aber kein Brief, so wie es beschrieben stand, dann schaute sie sich um. An einem Gebüsch so blieb ein Brief hängen. Anscheinend hatte der Wind ihn dorthin getrieben. Das Mädchen schaute sich kurz in der Gegend um, nahm den Brief und öffnete diesen. In diesem Brief waren eine Karte und ein weiterer Zettel. / Danke, dass du gekommen bist. Ich bitte dich nun, den markierten Weg der Karte zu folgen. Am Ziel warte ich dann auf dich. Schau aber bitte, das dich keiner Verfolgt. Sollte dies dennoch der Fall sein, so renne einfach der grün Markierten Hinweisen nach. Diese sind sowohl auf der Karte als auch auf Bäumen verzeichnet. Allerdings kannst du die Stellen an den Bäumen nur sehen, wenn du dein Byakugan einsetzt. Ich warte dann auf dich. / Hinata sah fragend auf die Karte. Dann in die Umgebung. Sie fing an, nach der Karte zu urteilen, den Weg zu laufen. »Wer ist das? Und wieso mach ich das hier überhaupt mit? «, fragte sich Hinata ständig. Aber auf diese Frage würde sie schon bald eine Antwort bekommen, denn es dauerte nicht mehr lang und sie hatte es hinter sich gebracht. Nach all dem durchkämpfen des Waldes kam sie an einem See an. Dieser so wunderschön war, das es Hinata die Sprache verschlag. Sakura Bäume waren an dem See und auch eine wunderschöne Blumenwiese erstreckte sich vor ihren Augen nieder. Am See lag eine Decke und dort lies sich Hinata nieder um sich auszuruhen. Dabei schaute sie stets nach jemand um. Dieser jemand kam dann auch mit den lieben Worten. „Danke, dass du gekommen bist“, sprach dieser. Hinata richtete sich um, um in das Gesicht des Anderen sehen zu können. „D-Du?“, brachte das Mädchen nur noch heraus, da sich die Lippen des Fremden auf die ihren pressten. ____________________________________________________________________________ u.u Gomen.. ist diesmal etwas kürzer geworden. Aber auch hier freu ich mich auf Kommentare. Und ich muss noch etwas zu diesem Kapitel loswerden. Ich hatte echt keinen Plan, was ich schreiben sollte, da mir meine Kreativität abhanden kommt ;___; Sry. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)