Liebe in Australien ????? von abgemeldet ================================================================================ Prolog: Vorgeschichte --------------------- Georgie wird in einem Walde in Australien von der Familie Butman gefunden die sie dann aufnimmt und adoptiert. In der Familie gibt es schon zwei Jungs, Abel und Ather. Doch der Vater der Buttmans stirbt schon bald und es dauert bis der Schmerz wieder überwunden ist. Mit den Jahren verlieben sich die beiden Brüder in Georgie, die wissen, dass sie nicht ihre leibliche Schwester ist, in sie. Zwischen den beiden Brüdern gibt es viele Probleme und Rivalitäten wegen Georgie. Mit der Zeit verliebt sie sich in den hübschen Lowell, der sich nun auch in sie verliebt hat, auch wenn seine Familie ihn gezwungen haben eine andere zu heiraten, Elisa. Georgies Herz schlägt nun nur für Lowell während ihre beiden Brüder sie nach und nach dafür hassen. Georgie findet nun durch ihre Mutter Buttman heraus, dass sie von ihnen nur adoptiert worden ist und das in Wirklichkeit ihr leiblicher Vater ein Verbannter ist. Sie wird von ihrer Mutter noch in derselben Nacht hinausgeschmissen. Da ihr geliebter Lowell nun auch nach England reisen musste beschließt sie nach England aufzubrechen um zu ihren geliebten Lowell zu gehen und ihren Vater zu finden. Doch auch Abel und Ather folgen ihr um sie zu suchen und wieder nach Hause zu holen. Die Mutter der dreien stirbt noch an einem Herzversagen da sie es sich nicht verzeihen konnte die ganze Familien Idylle zerstört zu haben. In England müssen die drei viele Hindernisse überwinden und zum Schluss begreift Georgie, dass es für sie und Lowell keine Zukunft geben kann, da sie so verschieden sind und entschließt Lowell bei Elisa zu lassen. Doch Georgie findet auch ihren richtigen Vater wieder, ein Graf. Später kehrt sie wieder mit ihren Brüdern zurück nach Australien. つい Kapitel 1: England Lebwohl??????? Oder doch nicht ------------------------------------------------- England Lebwohl??????? Oder doch nicht Es ist der morgen nach dem Ball. Georgie ist gerade aufgestanden und will gerade zum Frühstück runter gehen als ihr Vater an ihrer Tür klopft. „Ja bitte Herr rein.“ Sage Georgie. Als die Tür auf ging war es ihr Vater der geklopft hat. „Ohhhh guten morgen Papi wie geht’s dir hast du gut geschlafen?“ „Ja danke mein Kind das habe ich, war nur etwas zu kurz die Nacht. Sagte ihr Vater.“ „Und was führt dich zu mir?“ „Na ja ich wollte frage ob Abel und Ather schon deine Entscheidung mitgeteilt hast?“ „Nein das hab ich noch nicht gemacht ich wollte es beim Frühstück machen denn da sind wir alle zusammen.“ „Ja das stimm also los mein Kind dann lass uns runter gehen die anderen warten bestimmt schon auf uns.“ Sagte Earl Gerold. Als die beiden unten an kam waren die beiden jungen Männer schon beim essen. “Guten morgen ihr beiden.“ Sagte Earl Gerold und setzte sich hin. Abel und Ather blickten beim rein kommen der beiden auf. “Ja guten morgen Gerold und Georgie wie geht es euch.“ Kamm es fast zur gleich Zeit von denn beiden jungen Männer. Georgie Setzte sich auch hin und nimmt sich das Brötchen. „ Ja mir geht’s es gut und es trifft sich gut dass wir alles zusammen sind denn ich muss mit euch besprechen.“ Abel und Ather schauten sich an. „Was willst du denn mit uns besprechen. “Na ja es geht darum wie es jetzt weiter geht und was ihr jetzt für Pläne habt.“ „Also wir wollen wieder nach Hause und die Farm wieder übernehmen.“ Sagte Ather „Ja genau jetzt wo du dein Vater hast und weist wo du hin gehörst könne wir beiden unbesorgt Abreisen.“ Georgie war geschockt wollte die beiden sie alleine lassen und wollte sie nicht dass sie mit kommt. „Aber ich wollte doch.“ Abel unterbrach ihren Satz und sagte darauf. „Nein das ist schon Ok genieße die Zeit mit deine Vater Ok. In Georgie Augen bildeten sich Tränen. „Ihr versteht überhaupt nichts.“ Sie stand auf und lief davon. Abel und Ather wussten nicht was das zu bedeuten hat. Sie wollten ihr hinter her aber Earl Gerold hielt sie auf. „ Nein wartet sie braucht Zeit um das zu verstehen:“ Aber wieso?“ Sagt Abel. „Wisst ihr das nicht. Georgie wollte euch heute sagen das sie mit euch kommen will. Sie hat mich gestern gefragt ob ich damit Einverstand bin denn ihr Herz hängt sehr an euch und Australien.“ Abel konnte es nicht glauben wollte sie wirklich mit aber das bedeutete das sie ihr Vater zurück lassen muss er konnte es nicht verstehen. „Wisst ihr ich werde sie sehr vermissen aber ich bin alt und na ja mir ist es nicht vergönnt meine Tochter um sich zu habe. Wenn sie zurück nach Australien will dann lass ich sie ziehen und außerdem kann ich sie ja besuchen.“ „Aber wieso sie hat damals gesagt das sie ihr zu Haus verloren hat und na ja es ist vielleicht besser wenn sie bei dir bleibt.“ „Abel was redest du da. Das kann nicht dein ernst sein du weist genau wieso sie das will.“ „Ja Abel Ather hat recht sie will wieder zurück sie sagte gestern zu mir auch wenn ich dich liebe Papi aber ich bin nun mal in Australien auf einer Farm aufgewachsen mit Tieren, bin Barfuss auf Wissen und Felder gelaufen habe im Fluss gebadet und dieses Leben war wundervoll und ich war da Glücklich und ich will es wieder sein. Du Papi bist in dieser Welt groß geworden. Ob voll ich es schön findet edle Kleider zu tragen auf Bällen zugehen, Bin ich nicht ich selbst. Im ersten Moment war ich traurig als sie das zu mir sagte aber ich halte sie nicht auf denn ich verstehe sie.“ Erklärte Earl Gerold den beiden. Abel musste einsehen dass er Recht hat und konnte die Gefühle von Georgie eigentlich ja auch verstehen. „ Gut ich hab’s verstanden und irgendwie kann ich sie verstehen ich fühle wie sie. Ich werde es auch gleich wieder in Ordnung bringen und ihr sagen dass ich mich freue wenn sie mit kommt. Ich dachte halt nur das sie gerade erst ihr richtigen Vater gefunden hat und hier bleiben sollte und die Zeit mit dir genießen sollte.“ Abel stand auf und suchte Georgie. Zur selben Zeit saß Georgie im Garten und weinte bitterlich. „Wie so, wie so sagt er so was hast er mich habe ich was falsch gemacht. Alle die ich liebe verlassen mich. Erst meine Zieh Eltern dann Lowell und jetzt noch Ather und Abel was soll ich nur tun ich weis einfach nicht mehr was ich machen soll (schniff) ich….“ Georgie wusste nicht was sie machen sollte sie weinet und zwar so doll wie lange nicht mehr. In diesen Moment musste sie an die Zeit von früher denken und musste dadurch noch mehr weinen. „ Ich kann doch auch nichts dafür aber mein Herz häng an Australien und an euch beiden.“ In diesen Augenblick war Georgie nicht klar dass sie an einer Person besonders hängt. Abel suchte Georgie über all. Als er im großen Garten an kam rief er nach Georgie. „Georgie, Georgie wo bist du. Mann wo steckt die nur so groß ist der Garten nun auch nicht.“ Dann hörte er es. Er hörte jemanden weinen und das nicht gerade leise.“ Das ist Georgie. Ich muss da hin.“ Als er um die Ecke kam sah er sie wie sie weinend auf einer Bank saß. Es sah elend aus wie sie da saß und er konnte es nicht länger ertragen sie so zu sehen. Er ging auf sie zu und Kniet sich hin und fing mit denn Finger eine Träne auf. Georgie erschrak und schaute auf. Als sie sah wer es war wollte sie aufstehen und weg laufen aber Abel packte ihr Arm und hinderte sie daran. „Na na hier bleiben du willst doch nicht ein zweites Mal weg laufen oder?“ „Las mich los bitte ich (schniff)will nichts hören bitte. Los geh und fahre nach Hause und lass mich in Ruhe und alleine ehm ich meinte du sollst mich vergessen.“ Die Tränen wollten einfach nicht auf hören sie flossen einfach weiter runter. Abel schaute ihr tief ihre schönen Blauen Augen. „Du Dummerchen weist du denn nicht das ich dich nie im leben vergessen könnte ich liebe.“ Abel konnte es nicht aussprechen und er hoffte dass sie das nicht gehört hat. Er sagte zu ihr. „ Georgie bitte nicht weinen ich habe das vor hin nicht böse gemeint, wenn du mit kommen willst freuen wir uns doch und ich besonders. Denn ohne dich ist es nicht dasselbe.“ Georgie schaute ihn an und verstand nicht aber in seine Augen konnte sie sehen dass es sein ernst ist. „Abel wirklich ich kann es nicht glauben. Ich will dir nicht zu lasst fallen.“ „Was redest du da ich will dass du mitkommst und das machen wir auch Ok.“ „Ohhhhhhhh Abel ich danke dir.“ Sie schlang ihre Arme um Abels hals und freute sich und musste vor Freude wieder weinen. „Hey Hey nicht weinen wir sind bald wieder zu Hause und dann sehen wir alles wieder.“ „ Ja du hast Recht. Ich sehe ohhh mein Gott ich sehe Knöpfchen wieder und Camelo, Zisas und Onkel Kevin ja ich will wirklich wieder zurück wann geht’s los.“ Georgie war jetzt so aufgeregt und strahlte vor Freude und jubelte das Abel sie nicht aufhalten konnte als sie auf stand und im Kreis rum wirbelte und rief. „Ich fahre wieder nach Australien.“ Für Georgie war die Welt wieder in Ordnung. Hoffe dass es euch gefallen hat das erste Kapitel nach dem Epilog. Bitte seit nicht so streng ist mein erstes FF. Und eigentlich wollte ich nie ein eigenes FF schreiben und ich komme bestimmt nicht an denn anderen Super ff schreibe rann aber ich dachte ich versuche es mal und fange hier mal mit an und schreibe meine eigene Fortsetzung von Georgie. Ich hoffe dass ihr mir Kommis schreib und vielleicht auch Tipps was ich besser machen könnte Kapitel 2: Vorbereitungen für die Heimreise!!!!!!!!!!! ------------------------------------------------------ Vorbereitungen für die Heimreise!!!!!!!!!!! Nun war es also fest die drei jungen Leute fahren wieder nach Australien .Georgie war gerade dabei alles für die Reise zu planen. Als Ather in die Bibliothek kam und sah das sie in ein Buch vertieft war: „Georgie was ist du bist so weg getreten.“ „Ach weist du Ather ich habe gerade diese Buch gefunden und na ja ich also.“ Georgie wischte sich die Tränen weg und schaute Ather an. „ Was steht denn in diesen Buch drin wenn ich frage darf?“ Fragte Ather. „Ich habe nach ein Buch über England gesucht. Und beim suchen habe ich dieses Buch gefunden. Das war das Tagebuch meiner Leiblichen Mutter und na ja ich hatte ja nicht die Möglichkeit sie kennen zu lernen und was ich bis jetzt gelesen habe hat mich einfach zum weinen gebracht.“ George legte das Buch zur Seite. „Ja das glaube ich dir ich an deiner stehle würde auch so fühlen.“ „ Wirklich??? Ich dachte dass es egoistisch klingt unseren Eltern gegenüber.“ „Nein wie kommst du darauf nur weil du was über die Zeit vor der Verbannung deiner Leiblichen Eltern wissen willst. Mach dir keine sorgen Mami und Papi würden dich verstehen. Also lach wieder ok.“ „Danke dir das hilft mir das habe ich gebraucht. Was ich noch fragen wollte ist der Termin jetzt schon fest wann wir fahren?“ frage Georgie „Ja Abel und ich waren am Hafen und habe für uns drei gebucht wir fahren in 5 Tagen. Wenn es dir recht ist?“ „OHHHH so schnell schon. Klar ist es mir recht. Ich will ja auch schnell nach Hause. Auch wenn mir mein Vater fehlen wird aber ich habe mich halt entschlossen.“ Die beiden waren schon in Gedanken auf der Farm. Als es klopfte und ein Diener rein kam und ein Gast ankündigte. Beide waren sehr erstaunt als sie sahen wer es war. Besonders Ather war es. „ Was machst du denn hier ich dachte du bist bei Verwanden.“ Sagte Ather „ Ich war auch da aber ich halte es da nicht aus. Ich kann dich nicht vergessen und meine Liebe zu dir kann ich nicht aufgeben.“ „ Aber Maria was soll das heißen?“ „Hallo Maria wie geht es dir?“ sagte Georgie „Mir geht’s es gut und dir?“ „Auch gut danke.“ Ather und Maria schaute sich an. „ Ich glaube ich lasse euch alleine dann könnt ihr das in ruhe klären ok.“ Georgie verließ die Bibliothek. „Ather ich will dich nicht belästigen aber ich muss wissen ob du mich auch liebst wenn es nicht so ist gehe ich und verschwinde aus dein leben.“ „Maria ich also na ja ich muss zu geben das du mir nicht mehr aus den kopf gehst und ich Gefühle für dich habe. Aber es gibt da ein Problem. Ich fahre in 4 Tagen mit Abel und Georgie nach Australien auf unsere Farm wir wollen wieder nach Hause.“ „ Was du hast Gefühle für mich. Sage mir noch eins was sind das für Gefühle.“ Maria schaute in erwartungsvoll an. „ Ich weis nicht wie ich das sagen soll dieses Thema war noch nie meine Stärke aber wenn man das was ich fühle Liebe nennt dann Liebe ich dich.“ „ Echt Ohhhhhhhh Ather ich (Schniff) hatte schon Angst das ich durch meine Familie dich nie haben kann.“ Er ging auf sie zu und nahm sie in die Arme und dann Küsste er sie und sah ihr in die Augen und sagte.“ Komm mit mir bitte ich will das du immer bei mir bist und meine Frau wirst.“ Ather ging auf die Knie und schaute sie an. „ Wassssss ich also weis gerade nicht was ich sagen soll ich kam mit der Hoffnung das du mich liebst aber gleich ein Antrag habe ich das verdient Ohhhh Ather.“ Er stand auf und sagte zu ihr. „Wenn ich der Meinung bin das es nicht so währe würde ich jetzt vor dir stehe und auf eine Antwort warten.“ „ Was ich also jaaa ich will und ich gehe über all hin wo du hin gehst.“ Die beiden fallen in einen langen und innigen Kuss. Zur selben Zeit kam Georgie in denn Garten wo Abel und Earl Gerold gerade über die Abreise sprachen. „Hihihi das ist doch einfach nur schön“ Freute sich Georgie.“ „ Was freust du dich denn so mein Schatz.“ Sagte Earl Gerold.“ „ Was ist denn so schön.“ Sagte Abel „ Na ja ich glaube das wir bald eine Hochzeit zu Feiern haben. Nein ich weis es.“ „ Hääääääääääää was wie wer will Heiraten du etwa mein Kind.“ „Wie kommst du den darauf ich doch nicht nein.“ „ Dann spanne uns doch nicht so auf die Folter.“ In dem Moment als Georgie sagen wollte wer kamen die neu Verlobten rein. „ Na ja die beiden.“ Abel und Earl Gerold schauten zur Tür und staunten nicht schlecht Ather Hand in Hand mit Maria zu sehen: „ Was ihr wollt Heiraten?“ sagte Abel und schaute Ather an. „ Ja das wollen wir aber ich staune nicht schlecht wo her wisst ihr das denn schon wenn ich es erst seit 10 min weist.“ Lachte Ather „ Na ja von der schnellsten Zeitung.“ „ Ach so hätte ich mir auch denken können. Wer sonst „ Die beiden Brüder schauten Georgie an. „ Was soll das den heißen?“ „ Ach nichts. Lachten die beiden Brüder. Earl Gerold stand auf und ging auf das liebespaar zu und reichte Ather die Hand. „ Ich Gratuliere euch beiden ganz Herzlich und viel Glück ich hoffe mehr als ich es hatte.“ „ Danke dir das werden wir bestimmt nicht war mein Engel.“ Maria Nickte nur und Lächelte ihn an. Nach den Satz von Georgis Vater wurde sie nachdenklich und musste an Lowell denken und wurde Traurig, weil sie eigentlich auch schon längst Verheiratet währe. „Also kleiner Bruder bist du der erste wird auch mal Zeit das einer Heiratet. Wir bekommen das ja nicht hin“ Er nahm sein Bruder in Arm und das gleiche auch mit Maria. „ Herzlich Willkommen in unserer Familie Maria.“ Das war zu viel für Georgie sie musste daran denken dass Abel so was nie zu ihr gesagt hatte. Sie bekam Tränen. Earl Gerold sah das und sagte zu ihr. „ Hey mein Schatz was hast du denn freue dich doch für ihn.“ Alle Sahen sie an. „ Ich also na ja tue ich aber…. Es tut mir leid ich muss weg.“ Georgie lief davon so weit sie kam sie wusste nicht wo hin nur weg. „ Georgie, Georgie warte doch bleib hier.“ „ Was hat sie nur?“ Abel wusste in diesen Augenblick was es war. „ Ich weis es und ich bin so blöd wie könnte ich so was nur sagen.“ „ Was meinst du damit?“ sagte Maria „ Na ja ich weis nicht ob du das mit Lowell weist aber das kann sie voll noch nicht vergessen und das ich damals als ich es bei ihr erfahren habe ganz anders reagiert habe und ich glaube das ich da was gut zu machen habe.“ „ Doch ich kenne die Geschichte und kann sie verstehen mein Vater hat alles kaputt gemacht.“ „ Nein du kannst da nichts für mein Engel.“ „ Ather hat Recht Maria.“ Sagte Earl Gerold. „ Ich werde mit ihr reden.“ sagte Abel. Sie lief und lief und wusste noch nicht mal wo hin. Bis sie an die Klippen an kam und auf die Knie fiel. Sie weinte mal wieder und wusste nicht warum. Den sie freute sich für die beiden nur wusste sie das sie so was nie erleben wird denn sie musste schon einmal das Glück der Liebe aufgeben. Das Glück mit Lowell. „ Wieso nur kann ich diesen schmerz nicht vergessen wie so nur, ich will es doch so sehr (schnief).Es tut so weh und ich kann nicht mehr und nun muss ich merken das Abel sich für mich nie gefreut hätte.“ Sie schaute aufs Meer hinaus und weinte. Abel kam auf sie zu. „Georgie bitte mach dich nicht kaputt.“ „Ich habe ihn schon aufgegeben und ich weis auch das ich nie mein Glück bei ihn gefunden hätte aber es tut so weh. Ich freue mich für Ather und ich will dass er es findet. Abel kniet sich nieder und nahm sie in Arm und sagte. „ Ich weis was dich verletzt hat.“ „ Was wie wo her weist du das und willst es wissen.“ Er schaute sie an und versuchte in ihren Augen denn Glanz zu finden denn sie früher hatten aber er war nicht da. „ Ich bin schuld und das tut mir leid.“ Sie schaute weg. „ Nein du bist nicht schuld nein bist du nicht.“ Sie schrie es förmlich und schmiss sich in seine Arme. Er drückte sie ganz fest an sich und wusste dass er das nicht sollte denn er Liebte sich immer noch und es würde immer so bleiben.“ Bitte glaube mir ich konnte dir damals nicht das gleich sagen denn ich hätte gelogen und mich selber betrogen.“ „Ich weis und du hattest Recht dass diese liebe keine Zukunft hat. Ich bin halt blöd.“ „ Nein bist du nicht ich kann dich versteh und weist du ich hoffe das du bald wieder dein Lächeln bekommst was du früher immer hattest.“ Er stupste sie an der Nase. Georgie musste auf einmal Lachen. „ Wieso Lachst du was ist los?“ „ Komisch aber jetzt sitzen wir schon zum Zweiten mal in 2 tagen Arm in Arm und ich weine mich an deiner Schulter aus.“ „ Stimmt und ich hoffe das wird nicht zur Gewohnheit denn ich sehe dich lieber Lachen ok.“ „Ich versuche es aber bei dir kann man sich gut aus weinen.“ Während sie so in seine Arme liegt musste sie feststellen das es ihr gefällt sie wusste nur nicht wie sie das ein Ordnen sollte. Einige Tage nach diesen vor fall war die Welt fast wieder in Ordnung und die Vorbereitungen auch abgeschlossen. Maria durfte mit fahren und es wurde beschlossen das die beiden erst in Australien Heiraten und Georgie konnte sich auch für die beiden freuen. „ So mein Kind morgen ist es so weit du verlässt dein alten Vater und gehst deine Wege. Versteh mich nicht falsch aber es macht mich schon Traurig dass du gehst.“ Sie schaute ihren Vater an und sagte. „ Ach Papi glaube mir auch wenn ich zurück will wirst du mir auch fehlen und ich hoffe das du mich Besuchen kommst und schaust wo ich aufgewachsen bin.“ „ Mein Kind war das eine frage oder eine Einladung. Ich komme da kannst du dich drauf verlassen. Ich will doch auch wissen wo du gelebt hast. Du musst mir nur ein versprechen? Earl Gerold nahm die Hand seiner Tochter. „ was denn Papi?“ „ Ich will das du nie vergisst das ich dich sehr liebe und egal was es ist wenn du mich brauchst schreibe mir und dann möchte ich das du denn Armreif wieder trägst dann bin ich immer bei dir. Ich habe auch noch ein Abschieds Geschenk für dich das ist das Tagebuch deiner Mutter nimm es mit und lese es zu ende.“ „ist das dein ernst, oh Papi ich danke dir.“ Sie Umarmt ihr Vater Glücklich. „ Aber wieso zu ende?“ „ Ich weis das du es gefunden hast mein Schatz und ich wollte es dir so wie so geben. Damit du deine Mutter etwas kennen lernst ok.“ „Ja danke, auch wenn ich sie nicht Persönlich kenne so kann ich damit sie etwas kennen und verstehen.“ „Das freut mich das du das sagst mein Kind.“ Nach diesem Gespräch gingen beide ins Bett denn morgen ist die Große Abreise und die Trennung. Hoffe das ich nicht so schlecht beim schreiben bin und ich hoffe das mein ff jemand liest. Bitte Kommis habe noch keine. Kapitel 3: Der Tag der Abreise. ------------------------------- Der Tag der Abreise. Es war der morgen der Abreise .Im Ganzen Haus ging es sehr Hektisch zu. Die Kutschen wurden beladen und das Gepäck wurde schon mal zum Hafen gebracht und aufs schiff. Gegen 9 Uhr war es dann auch so weit alle stiegen in 2 Kutschen und waren in 20 min beim Hafen. Georgie war die ganze fahrt sehr in Gedanken. Sie musste daran denken dass sie ihren Vater sehr lange nicht mehr sehen wird auch wenn sie ja nach Australien will heißt es ja nicht das sie in nicht vermissen wird. Das merkte auch Earl Gerold und fragte sie. „Hey mein Schatz was hast du? Du bist so still. Ach weist du Vati ich muss gerade daran denken was ich hier alles erlebt habe. Und das du mir sehr fehlen wirst.“ Sagte Georgier „Ja mein Schatz das weis ich du mir auch. Aber weist du ich komme dich bald besuchen Ok.“ Georgie lächelte ihn an und freute sich. Nach dem sie alle am Hafen an kamen war es dann so weit sie mussten sich verabschieden. Georgie hielt sich im hinter Grund sie wusste nicht wie sie sich verhalten soll. Abel und Maria umarmten gerade Earl Gerold und die anderen. „Ich hoffe das ihr gut ankommt und euch beiden alles gute für die Hochzeit. Und dann habe ich noch eine bitte an euch beiden Abel und Ather?“ Fragte Earl Gerold. Ather und Abel schauten sich an. „ Was ist denn deine bitte?“ sagte Abel .Ather sah man auch die an Spannung an. „ Na ja also es ist nicht leicht seine Einziege Tochter gehen zu lassen und dann auch noch in ein so weit entferntes Land. Ich geben sie in eure Obhut. Bitte passt mir auf meine kleine auf denn ich kann sie nicht mehr beschützen. Das ist mir als alter Herr nicht mehr vergönnt.“ Das war für Georgie zu viel sie hatte ein Klos in Hals. Sie war ihren Vater für so viel Liebe dankbar. Abel wusste ohne zu zögern dass er das 100 % versprechen kann und sie immer beschützen wird. „ Ja das verstehen wir und du brauchst dir keine sorgen zu machen. Ich werde sie beschützen, wenn es sein muss mit meinen Leben und ich weis das Ather auch so denkt oder Ather? Ja natürlich du brauchst dir keine sorgen zu machen.“ Sagten die beiden Jungen Männer. „Ich danke euch beiden das ist ein kleiner Trost.“ Earl Gerold schaute seine Tochter an und er wusste dass er sich jetzt von ihr trennen muss. Er schaute sie an und ging auf sie zu. Georgie schmiss sich in seine Arme und weinte. „Ach Vati bitte verzeihe mir aber ich muss gehen ich werde dich immer lieben.“ Sprach Georgie in einer weinerlichen Stimme. „ Ist doch gut mein Schatz ich verstehe dich und ich werde dich auch immer Lieben.“ Sie drücken sich alle noch mal zum Abschied. Die Reise Gruppe stieg auf das Schiff und standen noch an der Reling. Georgie weinte immer noch. Sie winkte ihn noch mal zu. Abel nahm sie in die Arme und sagte zu ihr „Hey kleine ist doch gut, wir sind alle bei dir und ich besonders ok.“ Er liebte es sie in die Arme zu nehmen und es tat ihm weh sie so zu sehen. „ danke ich weis ja selber nicht was mit mir los ist aber das wird gleich wieder.“ Sie kuschelte sich noch weiter in seine Arme. Earl Gerold stand noch eine ganze Zeit am Steg auch nach dem das Schiff fast nicht mehr zu sehen ist. Auch er musste sich kleine Tränen weg wischen. „ Bis bald mein kleiner Schatz werde Glücklich.“ Die Reise hat begonnen und es liegen noch sehr viele Wochen Schifffahrt vor der Reise Gruppe. Mal sehen was alles so auf einer Reise passieren kann. Ich kann in voraus sagen es wird sehr spannend besonders das Thema Liebe. So meine lieben Leser es hat lange gedauert das weis ich aber ich hatte sehr viel zu tun und dann ist mir noch eine Familien Sache da zwischen gekommen. Hoffe dass ihr mir das nicht sehr übel nimmt. Also viel spaß beim lesen und seit nicht so streng es sind bestimmt viele Fehler aber ich muss gestehen das ich meisten Nachts schreibe da kann ich am besten nach denken, das Problem da bei ist nur das man da gerne schreib Fehler über sieht. Liebe Grüße an euch Ps Ich muss noch die komi Schreiber danken und besonders ein lieben knutscha an serena-chan für deine Tipps.Ich weis das du bestimmt wieder dein Kopf schütteln wirst. Weil ich deine Tipps nicht so gut umsetze. Aber das ist auch sau schwer. Bis bald Lol Kapitel 4: Auf Hoher See !!!!!!!!! ---------------------------------- Die vier jungen Leute waren jetzt schon 3 Wochen unterwegs und es war bis jetzt eigentlich eine sehr ruhige Seefahrt. Wenn man nicht den Gefühlssturm von Abel und Georgier dazu rechnen würde. Eines morgens auf dem Achterdeck, Georgie war schon vor dem Sonnenaufgang aufgestanden. Sie konnte einfach nicht mehr schlafen. Zudem war es nicht das erste Mal, dass sie so früh wach war. Ihr ging sehr viel durch den Kopf. Erstens musste sie, Das was in England passiert war verarbeiten. Dazu kam noch so ein Gefühl, tief in ihr drin, was sie nicht beschreiben könnte. „Man, wenn ich bedenke, dass ich eigentlich schon fast 1 Jahr verheiratet wäre. Ach, Lowell wie es dir voll geht? Weist du mir geht es gut! Ich glaube, ich habe mit dir abgeschlossen.“, sie schaute in die aufgehende Sonne und lächelte. „Ja ich bin über dich hinweg. Ich liebe dich nicht mehr. Ich bin wieder frei! Frei von der Angst! Frei von diesem Gefängnis in, dass du mich geschickt hast. Ja, ich kann wieder ich sein ohne Trauer zu verspüren.“, schrie Georgie mit Tränen in den Augen auf das Meer hinaus. Dabei Georgie merkte nicht, dass noch jemand am Deck war. „Georgie, was hast du? Wieso bist du schon so früh wach?“ Sie drehte sich um und sah Abel vor sich stehen. „Abel was machst du den hier?“, fragte Georgie überrascht. „Ich bin meistens so früh wach, dass bin ich noch als Seemann gewöhnt. Aber das Gleiche könnte ich dich fragen! Was ist los? Sag mal, hast du geweint." Georgie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und drehte sich um. „Quatsch, ich weine doch nicht… schnief… Ich… Ach, Abel, ich weis auch nicht… Ich fühle mich heute Morgen so frei und glücklich! Kannst du das verstehen?“ Er ging auf sie zu und drehte sie um und fragte:“ Ich kann es erst verstehen, wenn du mir sagst, was der Grund dafür ist.“ Sie wandte schüchtern ihren Blick ab und sagte. „Ich ….ähm… Also ich… Weist du mir ist klar geworden, dass ich… Na ja ich liebe Lowell nicht mehr! Ich bin frei von ihm und dies erschreckte mich. Aber ich bin auch erleichtert, denn ich weis, dass ich es jetzt auch ohne ihn schaffe. Ich bin stärker geworden und dass hat mich zum Weinen gebracht. Zudem noch dieser wunderschöner Sonnenaufgang, da war es um mich geschehen.“ Abel schaute sie geschockt und glücklich an. Im Eifer des Gefechts drehte er sie zu sich, nahm er ihr Gesicht zwischen seine Hände und küsste sie. Erst ganz zärtlich. Dann immer fordernder. Georgie schaute ihm geschockt und mit großen Augen an und drückte ihm von sich. „Abel was sollte das?" Abel war selber über sich erschrocken. „Ich also… Ich weis selber nicht, was in mich gefahren ist! Es liegt wohl daran, dass ich dich immer noch li…“ !„Nein! Stopp! Sag es nicht Bitte nur weil ich Lowell nicht mehr liebe, heißt es nicht, dass ich dich liebe! Es tut mir leid, aber dass kann ich nicht! Bitte vergiss was hier passiert ist. Nutze es, bitte, nie wieder aus! Ok?! Ich möchte dich nicht verlieren und wenn du so etwas machst, dann kann das nur in einer Katastrophe enden.“ Sie schaute ihm tief in die Augen. „Georgie, es tut mir leid! Ich bin von meinen Gefühlen überrannt worden! Es kommt nie wieder vor! Aber bitte verlange nicht, dass ich es vergessen soll, denn Das kann ich nicht!“ Georgie liefen die Tränen über die Wangen und sie rannte in ihre Kabine. Abel blicke ihr nach und wusste nicht was er denken oder tun sollte. In Gedanken sagte er: „Ach meine kleine Georgie, was soll ich denn machen? Ich weis es doch selber nicht! Ich kann meine Gefühle nicht ausschalten! Ich kann Das was heute passiert ist nicht vergessen. Was ich kann ist, es in meinem Herzen aufbewahren, für dich.“, Abel schaute auf das Meer und seine Gedanken waren immer noch bei Georgie „Ach wie sehr ich dich lieb mein Engel.“ Abel riss sich aus seinen Gedanken und ging in den Speisesaal um zu schauen, ob die Anderen schon am Frühstückstisch saßen. Ather saß schon am Tisch und wartete auf Maria. „Guten Morgen kleiner Bruder! Na hast du gut geschlafen?“ Ather drehte sich um. „Ah Abel! Ich wünsche dir auch einen guten Morgen und ja, ich habe sehr gut geschlafen. Aber du siehst nicht so ausgeschlafen aus! Kann das sein?“ Abel setzte sich zu Ather. „ Ja, dass kann man wohl laut sagen. Ich habe nicht gerade sehr lange und gut geschlafen. Aber ein anderes Thema bitte!“ „Wie du willst, Abel. Aber ich möchte gerne wissen, was mit dir los ist! Obwohl ich es mir denken kann. Du sturer Esel. Es liegt bestimmt an Georgie, nicht wahr?“ Abel schaute seinen kleinen Bruder an. „Ach Ather, was soll ich denn machen? Ich kann halt nur an sie denken und hoffen… Ich… Ach egal, was solls!“ Abel wollte das Thema sein lassen. Aber da hat er die Rechnung ohne Ather gemacht, denn Dieser bring es auf dem Punkt: „Du liebst sie immer noch! Habe ich Recht?“ Die beiden Brüder schauten sich sehr lange in die Augen. „Wo her weist du Das? Ich habe es keine mehr gesagt, seit damals.“ Ather lächelte und sagte: „Abel, ich bin dein Bruder und ich kenne dich! Ich weis, was in dir vorgeht. Aber ich weis auch, wie Georgie sich fühlt! Du musst sie verstehen! Zudem darfst du sie nicht bedrängen.“ Abel schaute nur noch missmutiger. „Abel, was soll dieser Blick? Nein, sagt jetzt nicht… du hast sie?“ „Ähm,… ich glaube für diesen Tipp ist es schon zu spät! Außerdem ich denke, dass sie nie wieder mit mir ein Wort reden wird, denn nach dem Kuss ist sie weinend und in ihre Kabine gelaufen!“ „ Du hast WAS getan? Sie geküsst? Dass du so weit gegangen bist, dass wusste ich nun nicht!“ „ Was soll ich denn jetzt machen? Ich weis kein Rat mehr!“ „Am besten ist: Du gehst noch mal zu ihr und versucht mit ihr zu redest. Denke daran, sie kann dir auf diesen Schiff nicht immer aus dem Weg gehen!“ grinste Ather sein Bruder an, der darauf hin auf stand und zu Georgie ging. Inzwischen hatte Georgie sich fast wieder unter der Kontrolle. Sie machte sich frisch. Aber ihre Gedanken schweiften sehr oft ab. „Warum hat er das getan? Er weist doch dass ich das nicht will! Nur komisch, dass ich ein kribbelndes Gefühl beim Kuss hatte. Es war doch auf einer Art schön. Oh nein! Was rede ich da? Ich finde denn Kuss nicht schön! Das geht nicht! Er ist doch mein Bruder!“ Sie strich über ihre Lippen und lächelte. „Kann es sein dass ich… Nein, dass geht doch nicht! Es hat mir gefallen und das Schlimmste ist, ich hatte sogar ein kribbeln im Bauch.“ Sie fing wieder an zu weinen. Sie wusste nicht, was sie jetzt machen sollte! „Ich habe ihn doch noch angeschrieben, dass er Das nicht darf! Und jetzt…Hat es mir doch gefallen! Er wird mich hassen und nie wieder mit mir reden.“ Sie weinte bitterlich. Abel stand vor ihrer Tür hörte sie weinen. Er riss die Tür sofort auf. Im ersten Moment war Georgie geschockt. Aber kurz darauf hatte sie sich wieder im Griff. „Abel was machst du hier?“ „Ich will mit dir reden. Es tut mir leid! Ich werde alles vergessen, dass ich dich liebe, dass ich dich geküsst habe und da….“ „Nein bitte vergesse es nicht! Ich…. Also… Es tut mir leid! Ich kann es nicht vergessen und ich…“, sie schaute schüchtern zu Boden. „ Ich ….möchte es auch gar nicht vergessen! Bitte verzeih mir, wie ich dich behandelt habe. Aber mir ist klar geworden…“, sie schaute ihn kurz an. Dann sah sie wieder weg, dass sie weinte bekam sie nicht mit. „Wieso? Sag mir wieso, Georgie! Ich muss es wissen bitte?“ „Ich… Na ja also… Ähm, weist du… Ich war zu erst geschockt! Aber als ich hier in meiner Kabine war, habe ich gemerkt, dass mir dein Kuss …schnief… gefallen hat! ... schnief...Außerdem habe ich in meinem Bauch auch etwas gefühlt! … schnief… Verstehst du? Es s geht nicht! Ich darf Das nicht fühlen… schnief… Du bist doch mein Bruder! Ich darf dich nicht lieben, Abel!“ Georgie brach jetzt völlig zusammen. Sie hatte einen Weinkrampf. Der Weinkrampf war so heftig, dass sie sich schütteln musste. Abel wusste nicht wie ihm geschah. Georgie hatte, dass gesagt, was er schon immer hören wollte. Er ging zu ihr, nahm ihr Gesicht in seine Hände und sagte zu ihr: „Oh Georgie, bitte weine nicht! Weist du, was du da gesagt hast? Ich liebe dich doch auch und dies ist, was zählt! Ich weis, dass es nicht leicht für dich war. Aber du machst mich so glücklich. Willst du mit mir zusammen sein, mein Engeln? Ich weis auch, dass es sehr früh dafür ist! Aber ich musste schon so lange auf dich gewartet… Ich bitte dich!“ Sie schaute ihn mit großen Augen an und sagte. „Oh Abel… schnief… Abel ist das dein Ernst? Du willst mich noch immer, obwohl ich so lange gebraucht habe, um zu merken, dass du es bist, denn ich liebe?“ Abel sagte nichts! Er schaute nur sie an. Er kam ihr näher und Küsste sie erst langsamer und dann immer intensiver. Er strich leicht, mit seiner Zunge an ihren Lippen entlang und fordert sie zu einem Zungenkuss heraus. Erst war es Georgie etwas unangenehm. Aber dann war es wunderschön, für sie beide! Nach einer Ewigkeit lösten sie sich von einander und schauten sich an tief in die Augen. Abel half ihr hoch und fragte sie: „Willst du mit ans Deck kommen? Ich würde mich sehr darüber freuen, mein kleiner Engel!“ Sie schaute ihn sehr lange an, sagte aber dann: „Ich würde sehr gerne mit kommen.“ Er nahm ihre Hand und sie gingen hoch auf das Deck. Die beiden standen an der Reling, Arm in Arm und schauten sie auf das Meer hinaus. Beide hingen ihren Gedanken nach. Georgie fragte sich: „Man, wieso habe ich so lange gebraucht um zu merken, dass er schon immer da war? Er hat mich immer beschütz und mir Geborgenheit gegeben.“ Abel ging es nicht anders. Er war auch so in seine Gedanken vertieft. „Ich kann es nicht glauben! Sie liebt mich! Das ist auch kein Traum?! Nein, sie steht neben mir! Hier, in meine Armen. Oh, wie sehr ich sie liebe. Ich werde sie nie mehr los lassen! Sie gehört mir alleine!“ Sie schaute noch sehr lange auf das offene Meer hinaus und hofften auf eine glückliche Zukunft in Australien. Nur was keiner von beiden wusste, dass sie noch viele Prüfungen bestehen müssen. So endlich, habe ich es geschafft weiter zu schreiben. Ich kann es auch kaum glauben. Aber mein PC geht wieder und da habe ich mir mal etwas Zeit genommen. Ich hoffe, dass es euch gefällt Zudem ich hoffe, dass diesmal nicht so viele Rechtschreibfehler drin sind. Viele wollten, dass mehr Körperkontakt vor kommt. Ich hoffe für den Anfang reicht es! Außerdem versuche ich, dass das nächste Kapitel so schnell wie möglich zu schreiben. Viele lieben Grüße und vielen Dank für die Kommis. Ich freue mich über jeden Komi und über jede Anfrage. Bis bald Eure jatevolim (Sabrina) Ps: Man, so langsam merke ich, was es heißt eine FF zu schreiben! Harte Arbeit, sage ich da nur! Kapitel 5: Mein Australien ??????? ---------------------------------- Mein Australien ??? Am Abend saßen alle 4 am Tisch und redeten darüber, dass sie ja bald zu Hause sind, dass es sich nur noch um Tage handeln muss. Sie lachten und waren darüber sehr glücklich. Sogar Maria war es. Ather bemerkte auch das Abel und Georgie heute besonders gut gelaunt waren. Er musste auch zu geben, dass er sehr neugierig war, warum sie so gut gelaunt waren. Also fragte er sie. „Ach, sagt mal ihr beiden, wieso seit ihr so gut gelaunt? Ist was passiert, von dem ich noch nicht weis?“ Ather schaut sie erwartungsvoll an. „Na ja eigentlich nichts besonderes, aber wenn du es gerne wissen willst.“ Abel schaute zu seiner großen Liebe und sie beide lächelten sich an. Dann sagte er zu Ather: „Es ist zwar noch sehr frisch, aber du sollst es wissen nicht war, Georgie?!“ Er schaute sie noch mal an. Georgie sagte: „Ja, er hat ein Recht drauf. Er sollte wissen was los ist! Also sag es ihm, Abel.“ Er nickte und erzählte die freudige Nachricht. „Also Georgie hat mich heute sehr glücklich gemacht, denn sie hat mir gesagt, dass sie mich liebt.“ Beim Geständnis wurde Georgie rot und schaute nach unten. Abel nahm ihre Hand. Er hatte es gemerkt, dass es ihr noch unangenehm war, dass es jetzt alle wissen. Ather war auch erst geschockt. Doch dann lächelte er und sagte: „Ist das war? Oh, ihr beide macht es aber auch echt spannend! Na ja, aber ich freue mich für euch und hoffe das ihr immer so glücklich seit, wie ich es mit Maria bin, nicht war Süße?“ Maria schaute ihn an. „Ja das hoffe ich auch, denn das ist das schönste Glück, wenn man sich liebt.“ „Wir danke euch, dass ist uns sehr wichtig, dass ihr euch freut.“ Georgie schaute hoch und man sah dass sie auch glücklich war. „Gut, wenn dass jetzt auch geklärt, bin ich der Meinung dass wir alle ins Bett gehe sollten.“ „Du hast Recht, Ather, das sollten wir. Komm Georgie ich bringe dich auf dein Zimmer.“ „Ja ich komme. Ich wünsche euch beiden eine gute Nacht.“ „Wir euch auch gute Nacht.“, sagte Ather. Abel und Georgie standen vor ihrer Kabine. Abel nahm sie in die Arme. „ Ich wünsche dir eine schöne Nacht und Träume etwas schönes, mein Engel.“ „Ja danke dir! Das wünsche ich dir auch. Aber ich wollte mich noch bei dir entschuldigen.“ „Wieso das denn Georgie?“ „ Na ja es war mir am Anfang etwas unangenehm, dass es die beiden wussten. Aber das sollte es mir nicht, denn… ich… Na ja… ich liebe dich und es ist noch nicht leicht für mich, dass zu verstehen und zu begreifen, dass es so lange gedauert hat bis ich gemerkt habe, dass ich dich liebe.“ Sie schaute nach unten. Abel nahm ihr Kinn in die Hand, schaute ihr tief in die Augen und sagte. „Meine kleine schüchterne Georgie, dass ist doch nicht schlimm! Ich liebe dich so, wie du bist und ich möchte gar nicht, dass du anders bist. Du musst mir glauben! Ich kann es auch noch nicht fassen. Ich habe Angst mich zu schlafen, um dann morgen zu bemerken, dass es nur ein Traum war.“ „Nein niemals, dass lasse ich nicht zu!“, schrie Georgie und drückte sich noch fester in seine Arme. Abel erwiderte die Umarmung und hielt sie ganz fest. Dann beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie leidenschaftlich, so dass sie wieder verlegen wurde. „So, aber jetzt genug damit! Ab ins Bett mit dir! Gute Nacht!“ „Ja, dir auch.“ Sie drehte sich um und ging in ihre Kabine. Am nächsten Nachmittag war es soweit alle 4 standen an der Reling und schauten in die Ferne bis ein Matrose von Mast oben rief:„ Land in Sicht. Wie sind bald da.“ „Oh mein Gott! Da könnt ihr es sehen? Da ist es endlich?“, sagte Ather. Er drückte seine Verlobte ganz nahe an sich und sagte: „Das ist mein zu Hause und ich hoffe auch bald deines.“ „ Mach dir keine Sorgen. Da wo du bist, ist auch mein zu Hause.“ „Ich danke dir, wie sehr ich dich doch liebe. Beide waren sie sehr glücklich. Etwas weite standen Georgie und Abel. Beide habe noch kein Wort verloren. Ihre Blicke waren nur auf das kleine Stück Land gerichtet, dass immer großer wurde, umso näher sie kamen. Georgie kamen die Tränen. Sie war so glücklich. Sie könnte es nicht in Worte fassen. „Mein Australien… schnief… Mein Zuhause schnief.“ Abel merkte, dass sie weinte. Er schaute sie an und lächelte. Er legte sein Arm um ihre Schulter, drückte sie fest an sich und sagte: „Ach mein Engel, macht es dich so glücklich? Ich verstehe. Wir sind bald da!“ Sie schaute ihn an. „Ich freue mich jetzt schon auf unsere Zukunft! Ein Leben mit dir in meinen Australien.“ Sie streichelte seine Wange. Er lächelte. „Danke Georgie, das hast du schön gesagt. Aber ich muss dich verbessern in unserem Australien. Denn ab sofort machen wir alles zusammen! Es gibt nur noch ein `Wir`.“ „Ja, du hast Recht! Tut mir leid! Jetzt und für immer.“ „Ja, jetzt und für immer, mein Engel. Sie waren beide sehr glücklich. Als das Schiff immer näher an das Land ihrer Zukunft ankam, war in dem Moment, alles wie es sein sollte. So da ist das nächste kapitel. Und als ertes ein Herzlichen dank an KathyColin, ich bin dir sehr dankbar das du es Korektur gelesen hast. Und ich hoffe das du mir vieleicht weiter helfen würdest. Ich danke auch alles die mein FF lesen und mir mutt machen weiter zu machen ganz besonders Yvaine, deine komis und das ens schreiben finde ich immer sehr schön. So also viel spaß beim lesen eure jatevolim (sabrina) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)