15 Jahre von SweeneyLestrange (..träumte ich, zu Frau und Kind zurückzukehren) ================================================================================ Kapitel 8: Am 4. Tag - Lucy --------------------------- Die ersten Strahlen der Morgensonne suchten sich einen Weg durch das große Fenster ins Schlafgemach des Richters, wo das warme Licht sanft auf Lucys Gesicht fiel, es zu streicheln schien. Und dennoch vermochte es nicht, die zu einer gequälten Grimasse verzerrten Züge zu glätten. Ein Zucken glitt über ihr Gesicht, dann erwachte Lucy blinzelnd aus einem der vielen Albträume, die sie die Nacht über geplagt hatten. Ihr schlaftrunkener Blick glitt verwundert durch den fremden Raum. Im ersten Moment wusste sie nicht, wo sie war. Doch plötzlich fuhr sie entsetzt hoch. Ihr langes, völlig zerzaustes Haar fiel ihr dabei nach vorne und verdeckte ihr Gesicht, als wollte es sie vor der Realität schützen, jedoch vergebens. Keuchend saß sie da in einem fremden Bett und starrte mit vor Schreck geweiteten Augen ins Leere. Langsam sickerten die Erinnerungen an vergangene Nacht in ihr Bewusstsein, wurden immer klarer, immer deutlicher und machten die Hoffnung, das Geschehene möge nur ein schlimmer Albtraum gewesen sein, zunichte. Mit den Erinnerungen kam das Grauen und Tränen stiegen Lucy in die Augen. Hemmungslos begann sie zu weinen und presste ihr Gesicht in die fremde Bettdecke, die es nicht vermochte, die Kälte, welche von der jungen Frau Besitz ergriffen hatte, zu vertreiben. Schlimmer noch, sie verstärkte das grässliche Gefühl in Lucy und führte ihr nur noch mehr die schreckliche Wahrheit vor Augen. Sie wusste nicht, wie lange sie so dagesessen und geweint hatte, als auf einmal die Tür geöffnet wurde. Erschrocken sah Lucy auf und wich zurück, in dem Glauben Turpin vor sich zu haben. Doch es war bloß ein verwundertes Dienstmädchen, das da das Zimmer betreten hatte. Und trotzdem konnte dieser Anblick Lucy keineswegs beruhigen. Zu stark haftete der Schrecken noch an ihr, als dass sie es geschafft hätte, ihn zu überwinden oder wenigstens für kurze Zeit zu vergessen. „Guten Morgen, Miss“, stammelte das junge Ding hastig und hängte die Kleider, die es auf dem Arm trug, über einen Stuhl. „Man hat mich zu Ihnen geschickt, um Ihnen auszurichten, dass Richter Turpin Sie in einer halben Stunde zum Frühstück erwartet.“ Unwillkürlich zuckte Lucy zusammen. Ihre flüchtige Hoffnung, die sie beim Eintreten des Dienstmädchens bekommen hatte, war im Nu wieder zunichte gemacht. Ihr wurde schmerzlich bewusst, dass es vor ihrer unausweichlichen Begegnung kein Entrinnen gab. Für den Moment war diese lediglich aufgeschoben. Als Lucy keine Antwort gab, fuhr das Dienstmädchen verunsichert fort: „Hier sind ein paar Kleider, die der der Richter für Sie bereitlegen ließ“, und deutete auf den Stapel prächtigen Stoffes, den es mitgebracht hatte, „Sie können sich aussuchen, welches Sie für diesen Tag tragen wollen.“ Teilnahmslos folgte Lucys Blick der Bewegung, dann ließ sie sich zurück in die weichen Kissen fallen. Es war hoffnungslos – so schrecklich hoffnungslos! Am liebsten würde sie einfach liegen bleiben und schlafen … ja, schlafen und träumen und vergessen, nur nicht aufwachen, geschweige denn aufstehen. Eine kurze Zeit verstrich, in der Lucy regungslos auf dem großen Bett liegen blieb und das Dienstmädchen unsicher mitten im Zimmer stand und nicht wusste, was zu tun war, bis es schließlich schüchtern die unbehagliche Stille durchbrach: „Verzeihen Sie, Miss, aber Sie müssen aufstehen.“ Mit einem unwilligen Seufzen ließ Lucy ihren Kopf auf die Seite rollen und betrachtete die Bedienstete. Sie war jung, jünger als sie selbst, ja, fast noch ein Mädchen. Was es wohl in diesen unseligen Haushalt verschlagen hatte? Sicherlich würde es am Ende Ärger bekommen, wenn sie den Richter zu spät mit ihrer Gesellschaft beehrte, dachte sich Lucy und kämpfte sich unglücklich aus dem Bett. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich in ihr derzeitiges Schicksal zu fügen. „Soll ich Ihnen beim Ankleiden helfen, Miss?“, wagte das Dienstmädchen zögernd zu fragen, nachdem es bemerkt hatte, dass Lucy allem Anschein nach nicht auf ihren Dienst angewiesen war. Verwundert sah Lucy bei der Frage auf und murmelte mit brüchiger Stimme: „Nein, das brauchst du nicht.“ Dann widmete sie sich wieder dem Waschen. Es tat gut, das kalte Wasser auf der Haut zu spüren und half ihr, ihre Gedanken zu ordnen. Dennoch konnte es sie nicht beruhigen und als sie anfing, sich mit zitternden Händen die Haare zu bürsten, griff das Dienstmädchen ein, nahm ihr sanft die Bürste aus der Hand und begann behutsam die verknoteten Strähnen zu entwirren. Trotz Lucys anfänglichen Einwänden suchte es anschließend auch ein Kleid für sie heraus und half ihr beim Ankleiden. Als Lucy danach einen Blick in den großen Spiegel warf, erkannte sie sich selbst kaum wieder. Ihre weizenblonden Haare hatte das Mädchen zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt und sie selbst trug ein Kleid, welches sie sich wohl nie hätte leisten können. Unter anderen Umständen wäre nun ein Mädchentraum für sie in Erfüllung gegangen. Doch es waren keine anderen Umstände. In den grünen Augen, die ihr aus dem Spiegel entgegen starrten, lag das ganze Unglück, das Lucy in diesem Augenblick empfand und zerstörte das Bild einer vornehmen Lady. „Gefällt es Ihnen nicht?“, fragte das Mädchen erschrocken, als es Lucys traurigen Blick bemerkt hatte. „Doch“, flüsterte Lucy und wandte sich an das Dienstmädchen. Mühsam rang sie sich ein Lächeln ab, während sie hinzufügte: „Du hast ganz wundervolle Arbeit geleistet, ich danke dir.“ Erleichtert atmete es auf und forderte sie dann auf, ihm zu folgen. In dem Wissen, dass sie keine andere Wahl hatte, ließ Lucy sich an der Seite des Mädchens zu dem Salon führen, in dem Richter Turpin auf sie warten würde, um mit ihr gemeinsam das Frühstück einzunehmen. Allein der bloße Gedanke erfüllte sie mit Panik. Wenn es ihr bloß möglich wäre – sie würde auf dem Absatz kehrt machen und das Haus für immer verlassen! Sie hatten eine schwere doppelflüglige Tür aus Eichenholz erreicht. Vorsichtig drückte das Dienstmädchen eine der goldenen Türklinken runter und bedeutete Lucy einzutreten. Es kostete sie eine schreckliche Überwindung die Schwelle zu überschreiten und in den Raum zu treten. Sie glaubte, ihre Beine würden sie nicht mehr länger tragen, als sie vor sich Richter Turpin erblickte, der bereits an einem gedeckten Tisch saß. „Guten Morgen, ich hoffe, Sie haben gut geschlafen“, begrüßte er sie und seine Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln. Die unausgesprochenen Worte hingen in der Luft und Lucy bekam das Gefühl, von ihnen angeschrien zu werden. Angst kroch in ihr empor, als sie die Begierde in den dunklen Augen des Richters sah, während er seinen Blick über ihren Körper gleiten ließ. Erinnerungen, die sie in den letzten Minuten krampfhaft unterdrückt hatte, stiegen wieder in ihr auf und die mit ihnen geweckte Frucht, lähmte sie, sodass sie einfach mitten im Raum stehen blieb, zu keiner Regung mehr fähig. „Wollen Sie sich nicht setzen?“, fragte Turpin und deutete auf den Platz an seiner Seite. Er störte sich nicht an Lucys Verhalten. In diesem Augenblick zählte einzig und allein das Triumphgefühl, dass ihn bei ihrem Anblick und den Erinnerungen an vergangene Nacht überkam. Aus Furcht vor den Folgen, die sie erwarten würden, wenn sie der Aufforderung nicht nachkam, nickte Lucy und setzte sich an die ihr zugewiesene Tischseite. Immer deutlicher glaubte sie nun, die Charakterzüge des Richters zu erkennen und in dem Moment, als sie sich setzte, beschlich sie mit einem Mal die grauenvolle Ahnung, dass es aus diesem Haus vielleicht gar kein Entkommen mehr für sie gab. Plötzlich wurde ihr das schreckliche Ausmaß dieser Folge vollends bewusst. Würde der Richter sie tatsächlich bei sich gefangen halten, was geschähe dann mit Johanna? Das schlechte Gewissen ertränkte all ihre Furcht. Auf die Bemerkung des Richters, wie gut sie doch in dem Kleid, das er für sie hatte raus legen lassen, aussehe, antwortete sie bloß mit einem gemurmelten Danke. Sie konzentrierte sich einzig und allein auf das Schicksal ihrer Tochter, denn so konnte sie für kurze Zeit ihre Angst verdrängen. Würde Mrs Lovett die kleine Johanna erneut in ihre Obhut nehmen, wie sie es schon einmal getan hatte? Aber auf die Dauer konnte das keine Lösung sein. Und außerdem war nicht sicher, ob sie das überhaupt tun würde. Für Lucy stand mit plötzlicher Entschlossenheit fest, dass sie es irgendwie schaffen musste, mit ihrer Vermieterin in Kontakt zu treten. Sie würde ihr helfen, da war sie sich sicher. Und sie musste etwas unternehmen, denn ansonsten … denn ansonsten würde Johanna auch noch in die Fänge des Richters geraten! Wenn doch bloß Benjamin da wäre… Bei dem Gedanken an ihren Mann überkamen Lucy schreckliche Schuldgefühle, als ihr bewusst wurde, dass sie all das getan hatte, was er nicht für sie gewollt hatte. Nicht nur das, heute war auch noch der Tag, an dem das Schiff auslief, welches ihn nach Australien deportieren sollte. „Benjamin“, hauchte sie unwillkürlich und schlug sich entsetzt die Hände vor den Mund. Sie hatte versagt! Tränen stiegen ihr in die Augen, die sie hastig wegblinzelte. Alles hatte sie zerstört! Die Anwesenheit des Richters schien sie völlig vergessen zu haben. Dieser jedoch hatte unverwandt Lucy angestarrt. Erst als sie den Namen ihres Mannes aussprach, verdüsterte sich seine Miene. Obwohl von diesem Tag an Benjamin endgültig aus dem Leben Lucys gestrichen war, kam er ihm trotzdem immer wieder dazwischen. Allmählich bereute er es, den Barbier überhaupt am Leben gelassen zu haben. Nach einem flüchtigen Blick auf die große Standuhr im Zimmer huschte ein befriedigtes Lächeln über Richter Turpins Gesicht und um seinen Hass auf Benjamin kundzutun, verkündete er: „Allem Anschein nach, müsste Mr Barker nun seinem wohlverdienten Schicksal entgegensegeln.“ Diese unbedachten Worte erfüllten nur ihren halben Zweck, denn während sie in Turpin ein Gefühl der Genugtuung aufstiegen ließen, brachten sie Lucy vollends zum Weinen. Unkontrolliert flossen ihr Tränen übers Gesicht, welche sie vergeblich zurückzuhalten versuchte. Allein der Gedanke war für sie schlimm genug gewesen, doch diesen auch noch ausgesprochen zu hören, brach den Willen, der die Tränen verdrängte. Eine seltsame Atmosphäre war in dem Salon eingetreten. Beide hingen stumm ihren Gedanken nach, während sie wortlos, das aufgetischte Frühstück zu sich nahmen, jeder von ihnen mit völlig gegensätzlichen Gefühlen. Einzig und allein Lucys Aufschluchzen sowie das Ticken der Standuhr durchbrachen die Stille. Doch je mehr Zeit verstrich, desto größer wurde Turpins Ärger, bis er dem ganzen schließlich ein Ende bereitete. Nachdem er endlich Benjamin aus dem Weg geschafft hatte und nun ihm, nur ihm allein, Lucy gehörte, war er den freundlichen Annäherungsversuchen ihr gegenüber überdrüssig geworden, da diese ja doch nicht befriedigend stellend ausliefen. So konnte er auch gleich ohne Rücksicht auf Gefühle seinen Willen durchsetzen. „Da Ihr Mann sich nun auf seinem Weg nach Australien befindet, werden Sie wohl mittellos sein“, sagte der Richter in die Stille hinein und sprach damit nur eine weitere Angst Lucys aus. „Weil ich mich aber sehr um Ihr Wohlergehen sorge und ich kein Unmensch sein will, möchte ich Ihnen ein Zimmer, von denen ich wahrlich genug habe, zur Verfügung stellen, womit für Ihre Unterkunft gesorgt sein sollte.“ Unsanft wurde Lucy dadurch in die grausame Realität zurückgeholt. Alles Wünschen, Hoffen und Beten, dies möge nicht der Wahrheit entsprechen, wäre verschwendet gewesen. Dennoch wollte sie nicht kampflos aufzugeben. Es gab immerhin noch andere Möglichkeiten für Lucy, sich durchs Leben zu schlagen, ohne auf die „Barmherzigkeit“ des Richters angewiesen zu sein. Irgendetwas würde sie schon finden, weshalb sie schwach erwiderte: „Vielen Dank, ich weiß das Angebot zu schätzen, doch wird dies sicherlich nicht nötig sein. Sie sollten sich meinetwegen keine Umstände machen.“ Wie gerne hätte Lucy Turpin feindselig angezischt, er solle sie einfach in Ruhe lassen und ihm dabei allerlei Schimpfwörter an den Kopf geworfen! Nur war sie dafür einfach nicht stark genug, wie sie sich verbittert eingestand. Wahrscheinlich würde sie dies auch nie werden. „Aber nicht doch, ich bestehe darauf! Und wenn Sie sich Sorgen um den Verbleib Ihrer Tochter machen, so versichere ich Ihnen, dass ich sie keineswegs in ein Waisenhaus stecken lasse, sondern ich mich ebenso um ihr Wohlergehen sorge, wie ich es auch um das Ihre tue. Aus diesem Grund wird Ihr Kind selbstverständlich zu Ihnen kommen“, erklärte der Richter mit einem schmallippigen Lächeln, welches es nicht vermochte, all die schmutzigen Hintergedanken, die ihm dabei durch den Kopf gingen, zu verbergen. „Nein!“, flüsterte Lucy, der bei dem bloßen Gedanken ein Grauen überkam. Von Entsetzen gepackt, fügte sie mit bebender, an Hysterie grenzender Stimme hinzu: „Nicht Johanna!“ Reichte es diesem Mann etwa nicht, die gesamte Familie ins Unglück gestürzt zu haben und das Leben von Benjamin und ihr zu zerstören? Musste es nun auch noch das Leben eines kleinen, unschuldigen Kindes sein? Als ihr all dies durch den Kopf ging, regte sich so etwas wie Widerstand in ihr. „Sie Monster!“, kreischte Lucy hysterisch und machte Anstalten, sich auf den Richter zu stürzen. Sie war sich in diesem Moment bewusst, dass sie alles tun würde, um Johanna zu schützen. Allein schon Benjamin wegen und dem schlimmen Schicksal, das ihre Tochter im Hause des Richters erwarten würde, wenn sie zu einer jungen Frau herangewachsen war. „Aber, aber, meine gute Frau“, sagte Turpin spöttisch. Er hatte sich erhoben und hielt Lucys Handgelenke mit eisernem Griff fest, sodass sie sie sich nicht mehr bewegen konnte. „Das alles geschieht nur zu ihrem Besten. Wie es mir aber scheint, sollten Sie sich erst einmal auf Ihr neues Zimmer begeben und überlegen, was der Begriff Dankbarkeit bedeutet. In der zwischen Zeit werde ich jemanden beauftragen, der Johanna abholt und damit Sie sich ein wenig mehr wie Zuhause fühlen, werde ich auch sobald wie möglich Männer losschicken, die ein paar Ihrer Möbel hierher bringen werden.“ Panik wallte in Lucy auf, als sie den Griff um ihre Handgelenke spürte, der schreckliche Erinnerungen der letzten Nacht mit sich brachte. All ihr Zorn war im Nu verraucht und hinterließ ein Gefühl der Schwäche und Machtlosigkeit. Was konnte sie auch ausrichten? Nichts! Sie hatte alles nur noch verschlimmert und hinzukam, dass nun auch noch die kleine Johanna in die Fänge des Richters geriet. Es dauerte nicht lange und der Büttel betrat das Zimmer, wie immer zierte ein boshaftes Lächeln das feiste Gesicht, während er schnell die Anweisungen des Richters entgegennahm. Danach machte er sich auf den Weg, diese zu erfüllen. Anschließend ließ sich Lucy widerstandslos in ihr neues Zimmer bringen. Jedes Fünkchen Hoffnung war in ihr erloschen und nur die bittere Erkenntnis, wie nutzlos Widerstand und wie machtlos sie selbst war, blieb. Unglücklich ins Leere starrend, setzte sie sich aufs Bett, in dem sie von nun an schlafen würde und wartete darauf, dass man Johanna brachte, hierher auf ihr neues Zimmer, das auf ewig ihr neues Zuhause sein sollte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So hier ist wieder ein neues Kapitel. Tut mir Leid, wenn es zur Zeit ein wenig lange mit neuen Kapiteln dauert, aber ich stecke so richtig schön im Schulstress-__- Hinzu kommt, dass es schwierig wird, Informationen über die Deportation usw. zu finden. Na ja, dafür werde ich mich so lange mit One-Shots beschäfigen^^ Egal, nun zum eigentlichen Kapitel: Warum ich immer irgendwie so viel zu Lucy schreibe, weiß ich auch nicht wirklich, zumal die mich nicht wirklich interessiert. Na ja, fest steht, dass sie höchstens einmal noch mal richtig im Kapitel auftaucht (ebenso wie Mrs Lovett dann) und der Rest ist nur noch über Benjamin bzw. Sweeney Todd! lg -Hakura Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)