Who loves Joel? Everyone!!! von kill-me (gibt es net XDDD außer - Fortsetzung zu "Wenn Wünsche Wirklich werden ..." ^^) ================================================================================ Kapitel 8: Urlaub zuende! ------------------------- Ich hab gerade was entschieden das total gegen meinen eigentlich Plan läuft … Ihr werdet noch sehen was ich meine -,- Nich hauen, okay?! >,< ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Geschafft lagen die beiden Elric-Brüder am Boden und jappsten nach Luft, wie um Himmels Willen hatte Joel es bitte geschafft die beiden so auszupowern, man musste dazu bemerken, das sie die einzige war, die nicht so erledigt aussah wie die beiden. Nein, sie war sogar reingegangen um sich und den beiden eine kleine Erfrischung zu holen. „Das Mädel … macht mich … fertig …“ „Gleichfalls …“ Edward schaffte keine großen Bewegungen, er schaffte es lediglich sich auf den Bauch zu rollen, was schon ein Fehler war. Als die blonde nämlich rauskam hatte sie nicht nur kalte Getränke bei sich, in den Gläsern waren Eiswürfel und als sie die beiden da so liegen sah, schmunzelte sie, aus einem der Gläser fischte sie einen Eiswürfel, Edward wollte sie nämlich etwas necken. Er bemerkte noch nicht mal das sie wieder da war, erschreckte sich dafür aber umso mehr, als sie ihm das Hemd hochzog und den Eiswürfel auf die erhitzte Haut legte. „Kalt …!!!!“ Er konnte gerade mal einen Arm ausstrecken, zu erledigt war er um sich dieser Eiseskälte zu entledigen, ein Blick über die Schulter genügte dabei um zu sehen wer ihn da so ärgerte. „Joel!“ „Ja?“ „Nimm den Eiswürfel weg!“ „Machs doch selbst.“ Sie stand wieder auf, holte die Gläser und setzte sich vor den beiden hin. Alphonse war nicht so erledigt wie sein Bruder, er saß sogar schon wieder aufrecht und nahm das Glas entgegen was ihm gereicht wurde. „Danke.“ „Bitte. Na? Bereit aufzustehen?“ „Ihr seid gemein …“ Wimmerte er ins Gras und rollte sich zurück auf den Rücken, dabei rutschte der Eiswürfel seitlich von ihm runter. „Nein, wir sind nicht gemein, etwas gehässig vielleicht, aber nicht gemein.“ Zwar nicht wirklich sauer, aber auch nicht wirklich milde gestimmt richtete er sich ebenfalls auf und nahm ein Glas, nach der Orangefarbenen Flüssigkeit zu urteilen Orangensaft. Sie unterhielten sich noch lange, bis Oma Pinako aus der Tür trat und Joel rief. „Was ist?“ „Ein Anruf für dich.“ Etwas verwirrt zeigte sie auf sich und stand auf, Alphonse nahm ihr das Glas ab, weil sie nicht sonderlich viel getrunken hatte und er die Absicht hatte ihr Glas leer zu machen. Drinnen angekommen nahm sie den Hörer der neben dem Telefon lag hoch und hielt ihn sich ans Ohr. „Joel.“ „Wie geht es Fullmetal?“ Diese Stimme würde sie sogar noch unter tausend anderen wieder erkennen. „Es geht im gut, er ist wieder bei klarem Verstand und hat heute sogar schon ein wenig trainiert.“ „Kannst du früher aus dem Urlaub zurück kommen?“ „Wieso?“ „Ich hab hier eine menge Arbeit, du kannst ja Armor mit nehmen, Fullmetal kann sich ja noch etwas ausruhen, aber du musst so schnell wie möglich zurück kommen.“ „Wieso diese Eile? Ist was passiert?“ „Jemand ist passiert, sagen wir es so.“ Sie runzelte die Stirn und sah aus den Augenwinkeln zu den beiden Brüdern denen es draußen wohl zu warm geworden war und hob ihre Hand weil der dunkelblonde gerade was fragen wollte. „Jemand? Ich glaube ich weiß worauf Sie zart anspielen, ich werde morgen früh los fahren.“ „Das ist gut, Havoc holt dich vom Bahnhof ab und erläutert dir einige Einzelheiten.“ „Auf Wiederhören.“ Sie seufzte als sie den Hörer auflegte und sah zu den beiden, die über die letzten Sätze nicht gerade begeistert drein schauten. „Wo willst du hin?“ „Ich muss zum Hauptquartier zurück, irgendwas ist passiert und ich muss helfen.“ „Dann kommen wir mit.“ „Nein, ich nehme höchsten Al mit, du bist noch nicht so weit das man sagen könnte alles ist in Ordnung, du bleibst noch ein Weilchen hier.“ „Aber …“ „Widersprich mir nicht. Das war eben der Colonel, er hat mir die Erlaubnis erteilt dir befehlen zu dürfen, also bleibt du hier.“ Klar log sie, aber das merkten beide nicht, im Gegenteil sogar, sie starrten sie noch verdutzter als vorher an, weil sie nun Befehle erteilte. „Al, willst du morgen mit zurück kommen oder willst du bei Ed bleiben? Dir lass ich es offen ob du auf ihn aufpassen willst oder nicht.“ „Ich bleib bei Nii-San.“ „Dachte ich mir. Ich geh meinen Koffer packen.“ Ohne weitere Umschweife ging sie dir Treppe hoch, ließ die beiden Brüder fassungslos unten stehen und begann ihre Tasche zu packen, sie hatte schon geahnt das sie nicht auszupacken brauchte, darum hatte sie es auch gelassen. Sie hörte es poltern, sicher kamen ihr jetzt die Jungs nach, langsam zählte sie von fünf auf null runter und prompt stolperten die beiden Brüder hinein. „Du willst morgen wirklich fahren?!“ „Ja, es muss sein, ihr ruht euch hier noch etwas aus, Urlaub kann ich mir später wieder nehmen, aber jetzt ist er erst mal vorbei.“ Ohne jede Vorwarnung warfen sich plötzlich beide an sie und klammerten sich an ihrer Hüfte fest, zuerst brachte sie der Schwung fast aus dem Gleichgewicht und jetzt kam sie nicht mehr vom Fleck weil Edward’s Gesicht an ihren Bauch und Alphonse Gesicht an ihrem Rücken ruhte, wie kleine Kinder die nicht wollten das ihre Mutter geht. „Lasst mich los, wir sehen uns doch wieder wenn ich entweder her komme oder ihr zurück müsst.“ „Ich will dich nicht gehen lassen!“ „Ohne dich wird Nii-San wieder verrückt!“ „Ich kann ja was hier lassen, was nach mir riecht, der Geruch von einer vertrauten Person hilft manchmal sehr.“ Sie sahen nicht auf, klammerten sich lieber fester an sie als ob sie beim loslassen ertrinken würden und das nervte mit der Zeit. „Hier.“ Meinte sie dann nur als sie es schaffte den älteren der beiden leicht von sich zu drücken und gab ihm ein Hemd. „Schon wieder umziehen?“ „Das ist dir doch zu klein. Das ist ein Hemd von mir, ich habe es oft getragen, das dürfte eigentlich reichen, gib es mir nur irgendwann wieder zurück, ist nämlich mein Lieblingshemd.“ Eifrig nickte er und ließ sie jetzt doch los und auch der dunkelblonde folgte dem Beispiel seines älteren Bruders. „Wenn wieder was ist ruft ihr einfach beim Colonel an, der wird mir ja wohl sagen das was nicht stimmt. Ich würde gern weiter packen, also raus mit euch.“ Ohne den beiden ein weiteres Wort zu gewähren warf sie beide raus und schloss die Tür hinter sich zu, damit sie ja nicht noch mal rein kamen, doch nach einer halben Stunde merkte sie, das selbst das nichts nützte, zumindest dem einen schien die verschlossene Tür nichts zu sagen, nur war es nicht der, den Joel zuerst glaubte noch mal eintrichtern zu müssen das sie allein sein wollte. Mit einem fröhlichem grinsen auf den Lippen saß Alphonse wie eine kleine Taube auf der Fensterbank vor dem geschlossenen Fenster, so ging das nicht, wenn er runter fiel, würde er sich sicher was tun. Sie seufzte knapp und öffnete ihm das Fenster. „Was willst du?“ „Darf ich denn rein?“ „Ist mir lieber als das du runter fällst.“ „Ah, gut. Ich wollte dich fragen ob du Nii-San heute Abend wieder bei dir schlafen lässt?“ „Wenn er mich wieder halb zu Tode knuddelt eher nicht, wieso?“ „Na ja …“ Weiter kam er nicht, die blonde konnte sich schon denken was er fragen wollte und sie hob ihn unterbrechend die Hand um gleich darauf ergeben zu nicken. Egal welcher von beiden, sie waren beide sehr anstrengend. Müde lag Joel auf ihrem Bett, sie hatte vor wenigen Minuten mit den anderen zu Abend gegessen und fühlte sich wie eine Weihnachtsgans. So voll war sie, immerhin würde sie nichts auf der Zugfahrt essen, ihr wurde dabei immer so schnell schlecht. Aus ihren Gedanken gezogen, klopfte es laut an der Tür, lauter als sonst und mit keinem metallischen nach klimpern, das musste wohl der jüngere von beiden sein. Sie sagte nicht murrt nur ein ‚herein’ und beließ es dabei, Alphonse resignierte bereits beim rein lucken, das sie keine Lust hatte ihr Bett wieder zu teilen, weshalb er ihr nur eine gute Nacht wünschte und gleich wieder verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)