Das Ende einer Liebe!? von rannilein ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Konbanwa! Hier bin ich mal wieder! Tut mir leid, das ich erst jetzt wieder schreibe, aber ich hatte Schulstress und außerdem musste ich mich auch noch um eine andere FF bei Ranma kümmern! Naja aber egal, ich habe mich rießig über die Kommis gefreut! Ach liebe evil! Jaja meine Lehrerin! Wenn ich dich mal so mit meinen anderen Lehrern aus der Schule vergleiche, dann bist du meine Lieblingslehrerin! *g* Ach Kaitou liebe Kaitou ich sag dazu nichts mehr! Wie gesagt heute kommt der letzte Teil! Ich hoffe er wird euch gefallen! Das Ende einer Liebe!? (Teil 4) Yosufu hatte abgedrückt. Ran hatte die Augen fest geschlossen und zitterte am ganzen Körper. "Jetzt ist es aus, jetzt werde ich sterben!"schwirrte ihr im Kopf rum. "Aber warum spüre ich keine Schmerzen?"dachte Ran. Vorsichtig und ganz langsam öffnete sie ihre Augen. Das erste was sie sah war Yosufu wie er wegrannte. Er sah geschockt aus. Mehr sogar. "Aber warum? Was war geschehen?" Ran hörte ein keuchen und stöhnen. Sie senkte vorsichtig und mit einer ungeheuren und schrecklichen Vorahnung ihren Kopf in Richtung Boden. Was sie da sah ließ ihr das Blut gefrieren. Sie brachte nur einen stummen Schrei aus ihrem Munde. Es war so als hätte ihr jemand die Stimme weggenommen. Am Boden lag der verwundete Shinichi. Mit einer Hand hielt er sich die rechte Seite seiner Rippen, mit der anderen stützte er sich am Boden. "Shi-shinichi wie was...!" Ran war völlig perplex. Ihre Kehle war wie zugeschnürt. Sie schnellte zu Shinichi auf den Boden. Dieser keuchte immer mehr. Er war völlig blass. Erst jetzt realisierte Ran was geschehen war. "War-warum hast du das getan?"fragte sie den angeschossenen Schülerdetektiv. "Ich ich konnte doch nicht zu-zulassen das dir was passiert!"stotterte Shinichi. Jeder Atemzug fiel ihm sichtlich schwer. Mit jeder Sekunde wurde er schwächer. "Du du musst musst unbedingt durchhalten! Bitte!"flehte Ran. Ran kullerten die Tränen wie ein Wasserfall übers Gesicht. "Es es steht dir garnicht wenn du weinst."keuchte Shinichi. "Ach hör auf zu reden schone dich! Ich werde jetzt einen Krankenwagen rufen."zitterte Ran. Sie wollte schon ihr Handy aus der Tasche holen als Shinichi sie unterbrach:"Ran eins wollte ich dir noch sagen:" ICH LIEBE DICH UND WERDE DICH IMMER LIEBEN!" "Nein Shinichi du darfst mich nicht verlassen!"schrie Ran. Doch es schien zu spät zu sein. Shinichi schloss seine Augen. "Neeeeeeeeiiiiinnnnn!"schrie Ran in die dunkle Nacht hinaus. "Lass mich nicht allein! Das kannst du mir doch nicht antun!"flehte Ran. Aber Shinichi regte sich nicht. Ran wählte hastig die Notrufnummer und kurze Zeit später kam auch schon ein Krankenwagen. Shinichi wurde wegtransportiert. Nun stand Ran allein, mutterseelen allein da. Ein Regentropfen fiel ihr auf den Kopf. Es fing an zu regnen immer stärker. Ran hielt ihr Gesicht nach oben in den dunkelblauen Himmel. In ihrem Körper fühlte sie eine völlige Leere. Yosufu hatte ihr das Liebste was sie auf der Welt hatte genommen. Ran klammerte sich an einen Gedanken fest:"Shinichi muss einfach durchhalten!" Mit Tränen getränkt sackte sie auf den Boden. Ihre ganzen Gefühlswellen schwabten in ihr zusammen. Wut, Trauer, Verzweiflung. Nocheinmal dachte sie an die schönen Zeiten mit Shinichi. Der Regen störte sie nicht. Ran war schon klitschnass. Die Regentropfen tropften von ihrem Rock und ihrer Jacke runter. "Wie wie konnte er nur? Was habe ich Yosufu getan, das er mir das Liebste rauben muss? Warum musste Shinichi mich nur beschützen wollen. Hätte diese Kugel doch nur mich getroffen! Warum warum nur." Ran wollte das alles nicht wahr haben. Ran war wütend. Aber nicht nur auf Yosufu, sondern auf sich selbst:"Ich wollte doch unbedingt spazieren gehen. Ich wollte auch unbedingt in diesen Park. Ich bin schuld, wenn Shinichi sterben sollte, nur ich allein." Ganz langsam und wie in Trance stand Ran wieder auf. Ihre Haare klebten an ihrem Gesicht. Aber all das interessierte sie nicht. Langsam schleifte sie sich in Richtung Krankenhaus. Sie wollte bei Shinichi sein. Die Leere in ihr wurde immer größer. Plötzlich fing Ran an zu rennen. Sie rannte so schnell sie nur konnte. "Bitte Shinichi halte durch! Du darfst mich nicht allein lassen!"flehte Ran innerlich. Die paar Minuten bis zum Krankenhaus kamen Ran wie Stunden vor. Je schneller sie lief, desto weiter wurde die Strecke bis zum Krankenhaus. So kam ihr das vor. Endlich und außer Atem kam sie endlich dort an, wo sie auch sein sollte. Sie marschierte schnurstracks zur Rezeption und fragte nach einem gewissen Shinichi Kudo. Die Schwester an der Rezeption antwortete nur:"Er wurde frisch eingeliefert und liegt gerade auf dem OP-Tisch." "Und wie lange wird das dauern?"fragte Ran. "Das entzieht sich leider meiner Kenntnis!"antwortete die Krankenschwester. Ran setzte sich betrübt auf einen Stuhl vor dem Operationssaal. "Bitte Shinichi du musst durchhalten! Was soll ich den ohne dich machen. Ohne dich ist das Leben nichtmehr lebenswert. Bittttteeeee!"flehte Ran innerlich. Aber innerlich machte sich ein Gefühl breit. Ein schrecklicher Gedanke. Ran wollte diesen Gedanken einfach verjagen, aber es ging nicht! Nein dieser Gedanke nahm immer mehr Platz ein. Der Gedanke Shinichi verlieren zu können und das auf immer machte Ran sichtlich krank. Sie hielt es nichtmehr aus. Diese schreckliche Ungewissheit zerfraß ihre Seele. Sie fing an sich für alles die Schuld zugeben. "Nein ich kann hier nicht mehr rumsitzen."dachte sie nur. Ran stand auf und verließ das Krankenhaus. Sie konnte einfach nichtmehr, aber bevor sie ging, hinterließ sie an der Rezeption ihre Handynummer, für alle Fälle. Draußen goß es immernoch wie aus Kübeln. Ran wusste nicht was sie tat, geschweige denn, wo sie hinlief. Sie hatte keine Kontrolle mehr über ihre Beine.Ran wollte und konnte einfach nichtmehr. Man konnte es sich nur so vorstellen, Ran Inneres sah wie eine Ruine, zerstört von einer Schlacht, aus. Ihr Herz war leer. Vollkommen leer. Als sie an einer nahegelegenen Klippe ankam, die an einem Meer lag, sackte sie erneut zusammen. Sie hämmerte wie verrückt auf den Boden mit ihren Händen ein. "Nein nein nein, Shinichi darf nicht sterben, das könnte ich mir nie verzeihen. Niemals."schrie sie, aber ihre Stimme wurde vom Herbstwind in die Ferne übers Meer geweht. Rans Augen waren schon rot vom ganzen geheule. Sie wollte die Tränen stoppen, unterdrücken, aber es ging einfach nicht. Zu Groß war doch der Schmerz. Sollte Shinichi wirklich sterben, würde er ein großes Loch in ihrem Herzen zurück lassen. Tränen der Trauer und Wut überflutetetn ihre Hände und ihr Gesicht. Sie wollte und konnte sich nicht beruhigen. Es war eine schreckliche Situation. Ran hasste sich. Sie wollte nichtmehr leben. Langsam schlich sie auf die Klippe zu. Minutenlang sah sie starr und stumm aufs Meer hinaus. "Ach könnte der Wind mich einfach wegtragen."sprach Ran. In ihrem Magen formte sich ein großer Kloß der nichtmehr fortzuwenden war. "Ich habe Shinichi nicht verdient. Meinetwegen muss er jetzt leiden, Höllenqualen überstehn. Und und und wenn er es nicht schafft dann. Nein an sowas darf ich erst garnicht denken. Shinichi ist doch so stark!"bibberte Ran. Ihr war kalt. Sehr kalt. Sie schlang die Arme um sich und schloss die Augen. Sie stellte sich nocheinmal die Tage, Wochen, Momente in ihrem Leben vor, die die sie mit Shinichi erlebt hatte. "Wenn es wirklich sowas wie einen Gott gibt, dann soll er mich erhören. Shinichi hat es nicht verdient zu sterben. Wenn dann wohl eher ich! Bitte hilf ihm, wenn du mich jetzt hören kannst."flüsterte Ran betend. Mehr als ein Flüstern brachte sie auch nicht raus. Ihre Kehle war wie zugeschnürt. Ihre Stimme war tränenerstickt. Sie rang nach Luft. Lange sehr lange stand sie regungslos da. Es kamen ihr wie Stunden vor. So ewig lange. Sie schüttelte nur immer wieder den Kopf. Wollte die schrecklichen Gedanken vertreiben, verjagen, nicht mehr in sich haben. Doch alles half nichts Stumm lief sie immer weiter auf die Klippe zu. Es ware, seid Ran aus dem Krankenhaus gegangen war, wrklich schon einige Stunden vergangen. Ran hatte völlig das Zeitgefühl verloren. Sie nahm überhaupt nichts , was um sie rum passierte war. Es war als würde das Meer zu ihr rufen:"Komm näher. Habe keine Angst. Ich werde dich auffangen, wenn du springst." Ran war wie in Trance. immernoch. Sie bewegte sich langsam auf den Abgrund zu. Aber sie riss sich wieder aus der Trance. "Nein wie konnte ich nur so blöd sein. Shinichi hilf mir doch. Ich will doch mein Leben mit dir verbringen. Mit dir alt werden."keuchte sie. Plötzlich und ganz ohne Vorwarnung klingelte ihr Handy. Vorsichtig nahm sie ab. Die Krankenschwester aus dem Krankenhaus war dran:"Ihr Freund wurde operiert und liegt in der Notaufnahme. Alles weitere wird Ihnen der operierende Arzt erklären." Und zack wurde wieder aufgelegt. Ran musste erstmal wieder ihre Gedanken sortieren. Wie von 1000 Bienen gestochen rannte sie los. Kurze Zeit später kam sie im Krankenhaus an. Dort wurde sie gleich in Shinichis Zimmer, wo auch der behandelnde Arzt war, verwiesen. "Sie müssen Ran Mori sein."stellte der Arzt fest. "Ja ja die bin ich. Wie geht es ihm denn?"drängte Ran energisch. "Nun ja, wie soll ich es sagen. Er hat ein außergewöhnliches Durchhaltevermögen. So ein zäher Bursche ist mir lange nicht mehr unter gekommen!"meinte der Arzt. "Also also wird er durchkommen?"fragte Ran nochmal nach. "Ja er wird es schaffen!"erklärte der Arzt. Inneerlich machte Ran Luftsprünge. Sie musste erstmal das verarbeiten. "Er wird tatsächlich durchkommen."strahlte Ran. "Wenn Sie wollen, können Sie noch hier bleiben."lächelte der Arzt und verschwand. Ran holte sich einen Stuhl an Shinichis Bett. Sie fing erneut an zu weinen, aber diesmal waren es Freudentränen. Sie war überglücklich und hätte am liebstebn die ganze Welt umarmen können. Aber immernoch machte sie sich Vorwürfe. "SHinichi ich liebe dich so sehr. Ich hätte es mir nicht verzeihen können, wenn du...!" Aber weiter kam Ran nicht, denn etwas berühret vorsichtig ihre Hand. Es war Shinichis Hand. Und auch er öffnete seine Augen vorsichtig. Schmerzen schien er immernoch zu haben. "K-kann ja wohl nicht war sein. Du du heulst schon wieder!"lächelte Shinichi matt. "Ich find das garnicht witzig. Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht!"schniefte Ran. "Du weißt doch Unkraut vergeht nicht."stellte Shinichi fest. "Ich liebe dich zu sehr um jetzt schon den Löffel abzugeben."fügte Shinichi noch hinzu. Ran kniete sich hin und legte ihren Kopf aufs Bett:"Ich liebe dich doch auch. Deshalb wäre es auch so unerträglich ohne dich geworden. Du du hättest sterben können."meinte Ran und wieder kullerten ihr Tränen über die Wangen. "Bin ich aber nicht. Ich lebe noch!"protestierte Shinichi. Ran sah ihm tief in die Augen. Die Augen die sei um ein Haar nie wieder gesehen hätte. Beide gaben sich einem zärtlichem und intensifen Kuss hin. Shinichi musste noch ca zwei Wochen im Krankenhaus bleiben. Yosufu hatten sie schon längst eingebuchtet. Er kam dort hin wo er hingehörte. So das war nun das Ende. Ich hoffe das ich euren Erwartungen gerecht geworden bin. Ich weiß ja dás einige von euch gerne eine Tragödie gehabt hätten, aber das ließe sich mit meinem Herzen nicht vereinbaren. Also bitte seid nicht allzu böse! Ran_Mori ich hoffe die FF hat dir gefallen! Also ich hoffe auf viele Kommis! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)