Yugioh in Love von -Tenshi_Gaara- (8 kapitel ist oben *-*) ================================================================================ Kapitel 1: Überraschende Geständnisse ------------------------------------- //....// = denken "....." = sprechen (......) = kommentare meinerseits :D __________________________________________________________________________ Es war ein lauer Frühlingstag und Yugi lag mal wieder auf einer Wiese im Stadtpark von Tokio . In letzter Zeit lag er dort immer öfter und dachte nach . Er machte sich Sorgen um seinen besten Freund Joey .Dieser war in letzter einfach nicht mehr er selber , er fehlte oft und war stiller geworden was gar nicht zu ihm passte . Yugi hatte Ihn bereits gefragt was los sei aber Joey erwiederte immer nur es sei nichts oder er hätte einfach viel um die Ohren . Yugi fragte sich oft ob es was mit dem Vorfall bei Seto Kaiba zu tun hatte . Nach dem Battle City Tunier wollte Joey eine Revanche und duellierte sich mit Kaiba .. doch dieser besiegte ihn Kurz danach nahm er Joey’s Deck und wehte es in den Wind und nannte Joey einen „dreckigen Köter“ und „verlierer“ ! Joey war danach total fertig gewesen . Und kurz danach ist er immer seltener in die Schule gekommen und ist viel stiller geworden . Yugi drehte sich auf die Seite und schaute zu dem kleinen Bach der munter neben ihm her plätscherte. Plötzlich erblickte er in der Ferne etwas bekanntes und sprang auf „Hey Joey warte mal“ rief er und rannte auf Joey zu . Dieser wollte gerade weitergehen als Yugi ihn erreichte „Joey warte doch“ er packte Joey leicht am Arm „Was ist los? Du fehlst so oft und bist total still geworden ! Du bist einfach nicht mehr du selbst .. ich mach mir doch nur Sorgen“ meinte er ernst „Yugi es ist alles ok“ „Mach mir doch nichts vor Joey ich merke doch das was nicht stimmt !!“ Joey seufzte laut „Yugi...Hör mir zu...“ „Nein... Joey wir kennen uns seit der ersten Klasse ok ?! Wir haben uns immer alles gesagt“ meinte Yugi und blickte seinen Freund an . „Yugi das kann ich dir nicht sagen .. tut mir leid..du würdest mich total anders sehen..und das möchte ich nicht“ seufzte Joey abermals und wollte weitergehen doch Yugi hielt ihn fest „ Ich würde dich niemals anders sehen .. aber sag mal .. hat es was mit Seto Kaiba zu tun??“ fragte Yugi ernst „Wa...Wieso sollte das denn was mi...mit Kaiba zu tun haben ?“ fragte Joey aufgebracht „Jetzt weiß ich das es was mit ihm zu tun hat so wie du reagiert hast .. also raus mit der Sprache“ Yugi sah Joey ernst an , dieser seufzte laut „Naagut aber lass uns das nicht hier besprechen gehen wir zu mir“ murmelte er .. Yugi nickte kurz und folgte ihm dann . Er machte sich wirklich ernsthaft Sorgen und fragte sich was wohl los sei //was das wohl zu heißen hat// dachte Yugi . Als sie bei Joey ankamen gingen sie direkt in Joeys Zimmer Yugi ließ sich dort aufs Bett sinken „So und nun sag was los ist ich bin fast krank vor Sorge“ seufzte er . Joey blickte ihn mit glitzernden Augen an „Ich weiß einfach nicht was ich machen soll Yugi... mein halbes Deck ist futsch .. und er hasst mich ... dabei... dabei...“ Joey stockte „Dabei was?“ fragte Yugi und blickte ihn an „Dabei liebe ich ihn doch“ meinte Joey verzweifelt. „Wen ?“ fragte Yugi verwirrt „Ähm.. Yugi kannst du dir das nicht denken ? musst du mich so quälen?“ sagte Joey mit gequälter Stimme „Naja wenn ich es doch nicht weiß“ meinte der bunthaarige. Joey hustete , sah ihn an und flüsterte kaum hörbar „Seto Kaiba“ Kapitel 2: Beistand eines guten Freundes ---------------------------------------- //.....//= denken "......" = sagen (......) = kommentare meinerseits :D ____________________________________________________________________________ „WAAAASSS???!!“ (Geschrei das die Abendstunde zerschellt) schreit Yugi „Bist du dir ganz sicher Joey?“ „ja doch ... und schrei doch nicht so“ murmelte der blonde. „Ach Joey wieso hast du nicht früher was gesagt“ Yugi war erleichtert dass sein Kumpel nur verliebt was und nichts schlimmers passiert ist. Er umarmte joey kurz „So und nun komm wieder regelmäßig in die Schule vielleicht erwiedert er deine Gefühle irgendwann“ überlegte Yugi laut „Yugi das glauben du und 10 andere nicht ! Er hasst mich und hat mich einen reudigen Köter genannt“ seufzte Joey . „Vielleicht ist er nur so kalt zu dir um seine Gefühle nicht zu zeigen“ überlegte Yugi weiter „Yugi komm schon machen wir uns nichts vor , das wird niemals geschehn“ seufzte der Blonde abermals. „Naja wer weiß“ Yugi blickte Joey weiter an „Willst du heute bei mir pennen?“ fragte Joey //ich will jetzt nicht umbedingt allein sein// „Ja klar wieso nicht“ lächelte Yugi. Ein paar Stunden später lagen sie dann nebeneinander auf Joeys Bett „Wie läuft es eigentlich bei dir und Duke?“ wollt Joey neugierig wissen udn drehte sich zu Yugi. „Och eigentlich voll super er ist immer noch so süß wie damals“ lächelt Yugi und wurde leicht rosa um die Nase. „Das freut mich für dich“ „Wie lange seit ihr denn schon zusammen?“ hakte Joey nach. „Fast zwei Jahre“ lächelte Yugi glücklich „Woah das ist lange“ staunte der braunäugige. „Sag mal Yugi!“ „ja?“ „Wie ist eigentlich wenn zwei Jungs...“ „schön“ unterbrach Yugi ihn lächelnd „Aber wie macht...“ „Joey wenn es so weit ist weißt du was du tun musst“ lächelte Yugi den blonden an . „Weißt du Yugi du bist ein wahrer Freund mit dir kann man immer reden und du bist immer da wenn man dich braucht“ lächelte Joey und strich Yugi durch die Haare . „Du auch Joey“ . Yugi sah Joey weiter an „Wie kam es eigentlich das du dich in Kaiba verliebt hast ?“ fragte der Junge mit den violetten Augen nachhakend . Doch bevor Joey antworten konnte klingelte Yugis Handy ... er ging sofort dran und sah das es eine sms von duke war mit den Worten : „ Hi Schatz wie war dein tag ? wie gehts dir ? bist du heute abend daheim? Ich liebe dich Duke“ Yugi lächelte berrührt und simste schnell zurück „So und nun erzähl“ grinste Yugi. „Ich glaube es war wegen seinem tollen Aussehen , diese blauen Augen und dazu das brünette weiche Haar“ seufzte Joey laut „Mhm.. aber ich dachte die ganze Zeit du empfindest was für Mai Valentine?“ meinte Yugi überrascht „Ja schon aber meine Körper hat nicht so auf ihren reagiert so wie er es auf Kaiba tut“ murmelte der Blonde „Verstehe“ Yugi sah seinen Kumpel mitfühlend an „Ruh dich am besten aus morgen sieht die Welt ganz anders aus“ lächelte er Joey an „ Vielleicht hast du ja recht aber ich glaube kaum das Kaiba sich ändert“ seufzt der Blonde. „Abwarten Joey , abwarten“ meint Yugi grinsend „Wie soll ich das verstehen du hast doch nicht irnwas vor?“ fragte Joey nachhakend „Nichts soll das heißen und ich hab auch nichts vor“ zuckte Yugi mit den schultern „So ich geh schlafen Nacht„ meinte er und kletterte auf die Matratze die vor Joeys Bett lag und deckte sich zu „ok nacht yugi“ auch joey legte sich hin und deckte sich dann zu und schlief rasch ein. Es war ein unruhiger und traumloser – was wohl besser für ihn war- Schlaf . Am nächsten Morgen wurde Joey durch das laute Gähnen seines Freundes geweckt. Erstmal verstand er gar nicht was dieser hier tat aber nach einigem überlegen viel ihm ein das er gestern mit Yugi über Kaiba geredet hatte und ihn dann gefragt hatte ob er bei ihm übernachten wolle. „Morgen“ meinte der Junge mit der Igelfrisur fröhlich und streckte sich erstmal „ja morgen“ meinte Joey noch ziemlich verpennt und streckte sich ebenfalls mit einem lauten gähnen „Und was machen wir jetzt ?“ joey hatte sich wieder in sein Kissen gekuschelt „Ich würde sagen erstmal frühstücken oder?“ Yugi hatte sich inzwischen schon angezogen und sein milleniums puzzle umgelegt. „Na komm schon Schlafmütze“ Yugi zog Joey grinsend die Decke weg und lachte dann „Aufstehen“ Joey zog sich die Decke zurück und übern Kopf „ ich will aber nicht“ murrte Joey verschlafen und der Decke hervor „ Soll ich erst mit einem nassen Waschlappen kommen“ fragte Yugi grinsend , Joey war sofort hellwach „Ach Yugi das .. das war doch nur ein Witz ich bin wach“ meinte er beschwichtigend, sie schauten sich beide eine Weile an und mussten dann lachen. „So lass und frühstücken gehen“ grinste der bunthaarige. Joey zog sich während dessen an und ging schnell ins Bad wo Yugi schon vor dem Spiegel stand und seine Haare gelte und seinen Kajal nachzog „Boah echt alter ich könnt das net mich jeden morgen vor den spiegel stellen und mich so aufwendig schminken“ lachte Joey „tja ich schon , aber so ein bisschen schwarz um die Augen würde dir bestimmt gut stehen“ meinte Yugi während er mit Haarspray die Strähnen fixierte. „Naja wenn du meinst !“ Joey zuckte mit den Schultern „Komm mal her.. ich schmink dich mal ich will mal sehen wie das bei dir aussieht“ bevor Joey auch nur widersprechen konnte hatte Yugi ihn schon auf den Badewannenrand gedrückt „So halt still“ Yugi grinste und fing an Joey die Augen schwarz zu schminken. Nach ein paar Minuten und ein paar –„Yugi das kitzelt“- war er dann fertig . „Steht dir find ich“ meinte yugi freudig, Joey stand auf und schaute in den großen Spiegel über dem Waschbecken „Ja net schlecht“ grinste auch er . „Joey nach dem Frühstück muss ich aber los , ich war heute um 12 mit Duke zum Mittagessen verabredet“ lächelte der Kleinere „Ja ist nicht schlimm , na komm lass uns frühstücken gehen“ Joey zog Yugi an der Hand mit runter in die Küche „Joey ich weiß wo deine Küche ist“ lachte yugi „Ja sorry“ meinte Joey verlegen und holte dann das Zeug fürs Frühstück aus dem Kühlschrank. Yugi nahm Teller und tassen aus den Schränken und deckte den Tisch. 5 Minuten später saßen sie dann am Tisch und frühstückten ausgiebig „Die schwarze Schminke steht dir wirklich echt gut „ grinste Yugi „ja danke“ lächelte Joey und schob sich die zweite Hälfte seines Brötchens in den Mund. „Ist auch mal schön wieder mit seinem BF (best friend) zu frühstücken“ lächelte Joey und piekste Yugi in die Wange . Nach 20 Minuten waren sie dann fertig und räumten das Geschirr und alles weitere weg . „So Joey und muss aber nun los wir haben schon 11 uhr“ er holte noch seinen mp3 player von oben und ging wieder zu Joey umarten diesen und hab ihm einen Kuss auf die Wange „Wir chatten oder sehen uns die Tage“ er ging zur Tür und verabschiedete sich dann nochmal und ging. _______________________________________________________________________________ ich hoffe das chapter hat euch gefallen :D könnt ja kommis machen ich würde mich freun :D Kapitel 3: Unerwartete Hilfe ---------------------------- Joey dachte das er ja ein wenig raus gehen könnte . Er ging nochmal ins Bad und zog nochmal die Schminke nach „gut das Yugi seinen Kajal da gelassen hat“ grinst Joey und stylt die Haare nochmal . Dann geht er runter , zieht seine Jacke an und geht in Richtung Park. Als er eine halbe Stunde im Park rumgelaufen ist legt er sich dort auf eine Wiese. Plötzlich legt sich ein Schatten über ihn , er schlägt die Augen auf und blickt in die grinsenden Gesichter von 3 Jungs die er noch nie gesehn hatte „Na du Schwuchtel“ grinste einer von ihnen. Joey wollte aufstehen doch einer der Jungs trat Joey in die Rippen „So Leute wie du gehören hier nicht hin“ meinte einer der Jungs , sie zogen ihn hoch - zu der zeit waren keine leute im park weil die meisten zuhause oder auf der arbeit waren- zwei hielten ihn fest und ein dritter schlug ihm in den Magen als sich Joey nach ein paar weiteren Schlägen nicht mehr rührte bekamen sie Angst und hauten ab und ließen ihn dort liegen //Sowas bekommt Yugi wohl öfter zu hören// dachte er, ihm tat jede Stelle seines Körpers weh und er konnte sich nicht rühren . Er schloss die Augen nach einiger Zeit spürte er wie ihn jemand hoch hob und in ein Auto trug und ihn wohin brachte. Er war nicht im stande auch nur einen klaren Gedanken zu fassen . Nach ungefähr 40 minuten spürte er wie er wieder hoch gehoben und kurz danach auf ein weiches Bett gelegt wurde . Joey schlug langsam die Augen auf und blickte in zwei eisblaue Augen (Diese Augen sind genau so kalt wie der Junge zu dem sie gehören ich verrate nicht wer aber vielleicht wisst ihr es ja schon ;D) ... konnte sie aber nicht zuordnen und er fiel wieder in einen unruhigen Schlaf. Während dessen waren Yugi und Duke bei einem gemütlichen Essen in einem romantischen Restaurant „Freut mich das du heute Zeit hattest“ lächelte Duke und hielt Yugi eine volle Gabel mit seinem Essen hin – da Yugi was anderes aß wie Duke- Yugi lächelte und ließ sich füttern „Mhm schmeckt lecker“ schnurrte Yugi , auch er hielt Duke eine volle Gabelmit seinem Essen hin . Duke lächelte und probierte „Deins aber auch .. aber ich kenne etwas was noch viel besser schmeckt“ grinste duke beugte sich über den Tisch und küsste Yugi sanft, dieser lief leicht rosa an und schaute verlegen küsste Duke dann auch , er streckte seine Hand auf dem Tisch aus , legte sie auf Duke’s und streichelte diese. Duke lächelte ihn liebevoll an „Ich liebe dich mein Liebling“ flüsterte Duke und küsste Yugi abermals. Während Duke und Yugi rumturtelten, wachte Joey wieder auf. Abermals blickte er in diese zwei eisblauen Augne und nun wurde im schlagartig bewusst wer vor ihm stand ... „kaiba?“ fragte Joey ungläubig, „ja wer denn sonst Wheeler“ er sah ihn ohne jede Gefühlsregung an „Wo bin ich“ fragte Joey und rieb sich die Augen da er dachte das alles vielleicht nur ein Traum war „Du bist in meiner Unterkunft Mokuba und ich wohnen auch hier“ meinte kaiba „sag mal wieso hast du mir eigentlich geholfen?“ fragte Joey da er es mehr als merkwürdig fand, wieso sollte kaiba, gerade KAIBA, IHM dem dreckigen Köter helfen? „In einer halben Stunde gibts Essen sei bis dahin geduscht und komm runter in die Empfangshalle Mokuba wird dort auf dich warten“ wehrte Kaiba ab, stand dann auf und ging. //Was war das denn ?// fragte sich Joey, er stand auf und ging ins Bad und duschte ausgiebig und heiß damit er sich wieder aufwärmte //Aber warum hilft kaiba mir ? Was würde ihn dazu bewegen? Nicht das ich es nicht schön finde in seiner Nähe zu sein aber trotzdem// dachte Joey während er duschte. Um 18:00 Uhr stand Joey (frisch geduscht und angezogen) in der Halle. Mokuba kam auf ihn zu „komm mit , wir sind im Esszimmer“ lächelte dieser. Joey folgte Mokuba in den Esssaal und erblickte kaiba dort. Dieser blickte ihn an „Setz dich dort hin der Stuhl ist noch frei“ Joey ging zu dem Stuhl auf den Kaiba deutete und setzte sich. Kurz danach waren sie dann am Essen. Joey war total nervös und zitterte //wieso bin ich hier?// Er versuchte ruhig weiter zu essen und blickte zwischen durch immer mal zu Kaiba. Dieser saß auf seinem Platz und aß //Seine Augen sind so wunderschön wie Saphire// dachte er. Nach dem Essen verschwand kaiba sofort. Joey ging deshalb in sein Zimmer und schaltete dort die Anlage. Er ließ sich aufs Bett fallen und summte die Lieder mit. Plötzlich ging die Tür auf und Mokuba stand im Türrahmen „Ich soll dir von meinem Bruder Seto ausrichten das ihr morgen früh um 9 Uhr in die Stadt fahrt , er wird dich um 9 Uhr abholen“ Joey schaute Mokuba an und versuchte aus seinem Blick zu erkennen ob das ein Scherz war dem war aber nicht so „Mhm..ok..“ „Gute Nacht Joey“ „Ja dir auch“ Joey zog sich als Mokuba dann wieder weg war aus und legte sich ins Bett und schlief kurz danach ein. ______________________________________________________________ so das war des chapi für diesmal ich weiß recht kurz ;_; nyo ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen ^^ danke euch für die süßen kommis :D Kapitel 4: Ein Abendessen und unerwartete Geschehnisse ------------------------------------------------------ Am nächsten Morgen hört Joey wie jemand in sein Zimmer kam , er tat einfach so wie wenn er noch schlafen würde. Er spürte wie sich jemand auf die Bettkante setzte und sich leicht über ihn beugte „Aufwachen“ flüsterte dieser Jemand und strich ihm über die Wange. Joey wusste genau wem diese Stimme gehörte... Seto Kaiba... „Joey muss ich erst was anderes mit dir anstellen damit du aufstehst“ fragte er frech. Joey schreckte hoch „Bin doch schon wach“ da kaiba über Joey gebeugt war knallte dieser voll gegen ihn und umarmte ihn fast „Tschuldige“ meinte Joey und rückte von kaiba weg. „Wasn los?“ meinte Kaiba und ein erstes Mal huschte ein Lächeln über Kaibas Lippen. „öh nichts“ Joey ging ins Bad und machte sich fertig „Heute Abend nach dem Essen muss ich was mit dir besprechen“ rief Seto „In Ordnung“ meinte Joey unsicher //Was will er bloß?// fragte er sich. Nachdem Joey fertig war fuhren sie dann auch los und kauften tüchtig ein. Nach 3 Stunden waren sie dann endlich wieder bei Kaiba. Sie gingen in Joeys Zimmer udn stellten die Sachen ab „So probier doch nochmal alles an“ meinte Kaiba und lächelte leicht. „öhh..öhm.. In.. In Ordnung“ stotterte Joey und zog nacheinander alles nochmal an. „Schick , steht dir trag doch das heute Abend beim Essen“ meinte Kaiba aber kalt wie immer. „Kla mach ich“ Joey packte dann die restlichen Sachen in den Schrank. Kaiba ging zu Joey und legte die Arme von hinten umd Joey’s Bauch „Ich erwarte dich um achtzehn Uhr unten in der Halle“ hauchte er Joey ins Ohr „o.ook“ stotterte Joey abermals. Kaiba ließ ihn los und Joey hörte nur wie die Tür auf und kurz danach wieder zu ging //Wieso tut er das? Weiß er etwas was ich fühle?// dachte er hilflos, ließ sich auf Bett sinken und überlegte weiter //Eerst nennt er mich einen reudigen Köter und jetzt kauft er Klamotten und umarmt mich !!// er seufzte laut. Dann schaltete er die Anlage ein und hörte sich An Café – Smile Ichiban II Ona an , es war eine seiner Lieblingslieder also sang erl aut mit und genoss es mal wieder seine Musik hören zu können ohne das jemand dran rumzumeckern hatte wie sein Vater es oft tat. „Vater“ flüsterte er //Ob er sich wohl Sorgen macht ? Naja er war nie so stark besorgt gewesen obwohl ich manchmal tagelang weg war // dachte er sich. Als er auf die Uhr schaute blieb ihm fast das Herz stehen , denn sie hatten bereits 18:20 Uhr !!! Er rannte runter in die Halle dort stand bereits Kaiba und blickte ihn kalt an „Du bist zu spät Joey“ meinte er „Komm jetzt“ Seto ging los ohne Joey auch nur noch einmal anzublicken //Nun ist er wieder ganz der alte // dachte der Blonde sich „tut mir leid“ meinte Joey als er neben ihm zum Auto lief „mhm ja schon gut“ meinte Seto weiterhin kühl. „Wo fahren wir eigentlich hin?“ fragte Joey „Zum Essen“ meinte Kaiba* schlicht und stieg in die limousine, Joey stieg ebenfalls ein Mokuba stieg dann als letzter ein. Als sie dann losfuhren merkte Joey das sie in ein viertel der Stadt fuhren das Joey noch nie gesehen hatte //Ist wohl das viertel für die reichen Schnösel// dachte er sich und schaute dann mit großen Augen Kaiba an als sie vor einem total edlen Restaurant hielten.Er schaute immer wieder abwechselnd zu Kaiba und zu dem Restaurant „Ab...ber“ kaiba blickte ihn an „Guck nicht so und komm endlich“ meinte dieser und ging ins Restaurant, Joey folgte ihm brav, kurz darauf wurden sie an einen Tisch geführt und ihnen die Speisekarte gereicht. „Boah hier war ich ja noch nie“ meinte Joey „Mhm.. such dir aus was du willst“ meinte Kaiba und sah Joey mit seinen eisblauen Augen an //...wie saphire..// er erwiederte den Blick. Der Ober kam kurz darauf wieder „Was möchten die Herren den bestellen?“ fragte dieser „Einmal die 45, die 28 und die 60“ meinte Kaiba „Und zu trinken die Herren?“ „Ne Cola, ein Glas Rotwein und joey du?“ „Ne Sprite“ er lächelte und blickte kaiba an , doch dieser erwiederte den Blick nicht. //Nun ist er wieder ganz der Alte ... genau so kalt und miesepetrig wie vorher// dachte er und seufzte. „Was ist Joey?“ fragte Kaiba und trank an seinem Wein den der Ober eben gebracht hatte „Nichts“ meinte Joey schnell. „Mhm ok“ er schaute sich um „Sag mal Joey“ „Ja?“ „Warum haben dich diese Typen eigentlich zusammen geschlagen?“ fragte Kaiba ernst. „Ich weiß nicht sie nannten mich Schwuchtel... ich verstehe es nicht“ seufzte er „aber es ist ja längst vergessen“ seufzte er abermals „Naja wie man es nimmt“ kaiba schaute Joey immer noch ernst an... „Sag mal großer Bruder wieso nennst du ihn auf einmal beim Vornamen hast du doch sonst nie gemacht?“ fragte Mokuba und kaiba verschluckte sich beinahe an seinem Wein „Naja er wird wohl eine längere Zeit bleiben daher kann ich ihn auch Joey nennen Mokuba“ meinte Kaiba unsicher //Längere Zeit? Was hat Kaiba vor?// seufzte Joey gedanklich. Nach kurzer Zeit kam dann auch das Essen und fingen an ... Joey blieb den restlichen Abend über still. Als sie dann spät Abends zurück fuhren hatte Joey schon längst vergessen das das kaiba ihn noch sprechen wollte „Mokuba ab ins bett“ „oki großer bruder“ meinte mokuba und ging direkt hoch. Joey wollte gerade in sein Zimmer gehen als Kaiba ihn am arm packte „Hast du etwa vergessen das wir noch was zu besprechen haben?“ meinte kaiba ernst „öh .. nein“ joey ging in sein zimmer das ganz dunkle da lag nur das mondlicht schien durch das Fenster. Joey hörte wie kaiba eintrat und die tür zuschloss, kurz darauf spürte er wie kaiba ihn von hinten umarmte „kaiba?“ flüsterte er „Sag wenn du nicht mehr willst..denn ich will nicht wie die leute werden die du hasst“ flüsterte kaiba . Joey schloss die augen und fühlte wie kaibas hände von seinem bauch hochwanderten und langsam Joeys hemd aufknöpften, wie kaibas lippen sanft joeys hals streichelten. Joey konnte es nicht mehr zurückhalten und ihm liefen Tränen über die wangen //er benutzt mich doch eh nur .. ich weiß es..// „Joey ich tue das nicht weil ich dich ausnutzen möchte , joey ich tue das weil.. weil ich dich brauche“ flüsterte Kaiba joey ins Ohr . „...“ Joey war nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen ... Kaiba zog nun seinen Mantel aus und legte ihn auf einen Stuhl ... dann ging er wieder zu Joey und zog diesen an sich und fing an ihn zu küssen , während er dies tat drückte er joey sanft in richtung Bett ... Joey begann blöde zu grinsen „ Kaiba hört nicht auf“ plapperte er halb schlafend vor sich hin, plötzlich schreckte er hoch „War das nur ein Traum? NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNN DAS IST UNFAIR“ krisch er ** . „Was war nur ein Traum und womit soll ich nicht aufhören?“ hörte Joey eine Stimme , er drehte sich langsam um und blickte in Kaibas blaue Augen in denen sich das Mondlicht spiegelte. „Kaii..Kaiba was?“ „Du bist vorhin einfach eingepennt“ meinte Kaiba und ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Und womit soll ich nicht aufhören?“ fragte Kaiba abermals , er beugte sich zu Joey und blickte ihm in die Augen. „Ach nichts“ meinte Joey schnell und wurde rot. „Sicher?“ fragte kaiba grinsend und legte eine Hand an Joeys Wange und kam ihm leicht näher „Kaiba.. was?“ kaiba schloss seine Augen und Joey spürte kurz darauf wie die lippen des braunhaarigen sich auf seine eigenen legten. Er spürte auch wie ihm die prickelnde Wärme in den Körper schoss, dennoch drückte er Kaiba sanft zurück „Kaiba was hat das zu bedeuten?“ fragte Joey und sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ende ^^ hoffe es hat euch gefallen * (tolle antwort wie wenn joey das nicht wüsste) ** (:DDD) Kapitel 5: Puh das war knapp x3 ------------------------------- So nun ist des 5 kapitel endlich da tut mir leid das ihr so lange warten musstet ich kam einfach nicht zum abtippen und hochladen ! ;_; hoffe es gefällt euch ^^ "...." = sprechen //....// = denken * = anmerkungen meinerseits am ende des textes ______________________________________________________________________________ "Verstehst du es nicht ? Ich brauche dich Joey." flüsterte Kaiba und beugte sich zu Joey's Hals und küsste diesen sanft "....." Joey wehrte sich natürlich nicht dagegen da es ihm auf seltsame aber schöne Weise gefiel. Er mochte es Kaiba's Nähe zu spüren und wie er ihn sanft küsste wie er es gerade tat. Kaiba strich mit seiner Hand langsam über Joeys Oberkörper "Sag wenn du nicht mehr willst!" flüsterte Kaiba, er drückte Joey sanft zurück ins Bett und beugte sich über ihn. Joey Strich Kaiba sanft durch's braune Haar und ließ dieses durch seine Finger gleiten //wie weich sein Haar ist.// dachte er . Kaiba lächelte und küsste ihn wieder und streichelte Joey weiter über den Bauch. Dieser spürte wie Kaiba mit seiner Hand unter sein Shirt wanderte und ihm mit kreisenden Bewegungen über den Bauch streichelte und ihn zärtlich weiterküsste. Der Blonde ließ alles passieren und genoss jede noch so kleine Berrührung von dem Brünetten. Als Kaiba von ihm abließ um mit seinen Küssen zu Joeys Oberkörper zu wandern fing dieser an leicht zu zittern. Seto merkte das natürlich sofort und hielt inne "Was ist ? Willst du nicht mehr ?" fragte er , doch Joey blickte ihn nur an und schüttelte den Kopf "Nein das ist es nicht." flüsterte er und schloss seine Augen wieder. Darauf hin musste Seto unweigerlich lächeln und küsste Joey dann zärtlich weiter am Oberkörper //Ich hätte nie gedacht das Seto so zärtlich sein kann// dachte er Blonde während Kaiba mit seinen Küssen langsam tiefer wanderte und die Vertiefung von Joey's Bauchnabel erforschte "....." Joey zitterte nun nur noch mehr "Seto...!" flüsterte er leise und strich ihm durch die braunen Haare. Seto richtete sich auf und zog sein Shirt nun auch aus, nur um sich kurz danach wieder über Joey zu beugen und diesen leidenschaftlich zu küssen. Joey genoss Seto's Nähe und legte die Arme um ihn. Der Brünette lächelte leicht und strich sanft mit der Zunge über Joeys Lippen, dieser zog Kaiba enger an sich und ein inniger Zungenkuss entstand. Seto erwiederte den Kuss zärtlich und Joey spürte wie Setos Hand vom Oberschenkel in Richtung Bauch strich "Keine Angst .. ich werde ganz sanft sein." flüsterte Seto und küsste Joey wieder. Dieser erwiederte die Küsse natürlich zu gerne. Der Brünette beugte sich weiter über ihn und legte eine Hand auf den Gürtel des Blonden und öffnete diesen und zog ihm den Gürtel aus "Willst du das ich weitermache oder hast du Angst?" fragte er sanft "Ich vertraue dir" flüsterte er jüngere und schloss die Augen. Kaiba lächelte und öffnete langsam Joey's Hose während er dessen Hals mit sanften Küssen bedeckte. Joey tat es ihm gleich und ließ seine Hände unsicher zu Setos Hose gleiten und öffnete diese langsam, Kaiba lächelte über Joeys Unsicherheit und drückte Joeys Hand etwas fester gegen seinen Körper "Du brauchst keine Angst haben." flüsterte Kaiba, dieser hatte nun Joeys Hose komplett geöffnet und ein Stück herab gezogen. Joey fragte sich was nun als nächstes passieren würde doch diese Frage wurde ihm direkt beantwortet als Seto ihm nun die Hose komplett auszog. "Seto." "Joey." flüsterte er und zog sich nun auch aus, er lächelte und legte sich über Joey, dieser lag nun auch ganz ohne Klamotten auf dem Bett und atmete aufgeregt "Seto... ic...ich liebe dich." meinte er schwerer atmend "Ich dich auch!" lächelte Kaiba und drückte langsam sein Becken gegen Joeys und sie verbrachten ein wundervolle Nacht zusammen. Am nächsten Morgen wachte Joey auf und sah den schlafenden Seto neben sich //Das ist zu schön um wahr zu sein.// dachte er und kuschelte sich enger gegen Seto. Dieser legte die Arme um Joey und schlief weiter "Joey." murmelte Kaiba leise im Schlaf, Joey sah ihn verwundert an und musste dann unweigerlich kichern. "Mein Schatz." lächelte Joey und küsste Seto sanft auf die Stirn. Dieser öffnete die Augen und sah Joey an "Morgen Schatz !" flüsterte Seto und küsste Joey liebevoll "Morgen." lächelte der Blonde und erwiederte den Kuss. "Ich glaub ich muss erstmal duschen gehen nach der letzten Nacht" grinste Seto und zwinkerte Joey zu. Dieser lief beabsichtigt rot an und schaute verlegen zur Seite. Kaiba der eben aufgestanden war ging zu Joey. legte ihm einen Finger unters Kinn und küsste ihn "Brauch dir doch nicht peinlich sein, es war wunderschön.. aber... hast du Schmerzen?" fragte Kaiba "Nein, du warst echt gut" lächelte Joey und erwiederte den Kuss. "Öhm...!" Kaiba schaute verlegen weg und nun lief er rot an. Joey begann zu kichern "Komm mit duschen." grinste Kaiba "Ne geh mal deinen Kopf abkühlen!" lachte Joey. Kaiba schaute gespielt schmollend, ging dann aber duschen. Joey zog sich an und schloss die Tür auf. Fünf Minuten später stand Moki in der Tür "Joey hast du Seto gesehen?" fragte er "Öhhm... öhhh!" Joey wusste natürlich wo Kaiba war aber das konnte er ja schlecht sagen //Kaiba bitte komm jetzte ja nicht aus dem Bad// doch genau das geschah. Seto trat aus dem Bad nur mit einem Handtuch um die Hüfte "Joey das war echt schö....!" er verschluckte den Rest des Satzes als er seinen Bruder sah "Ähh. Mokuba?" "Großer Bruder warum bist du hier ??.. und nur mit einem Handtuch um die Hüfte?" fragte Mokuba misstrauisch "Oh.. ähm Wheeler hat dauernd gemeckert das..." "Und warum hast du ganz nasse Haare ?" unterbrach Mokuba ihn "Lässt du mich mal ausreden ? ò.ó Also Joey hat als gemeckert das seine Dusche spinnt und da hab ich mal nachgeschaut.. mehr nicht!" meinte Kaiba achselzuckend "Mhm wenn du meinst!" sagte Mokuba aber man sah ihm an das er es nicht zu 100% glaubte. "Wie hast du denn geschlafen Mokuba?" fragte Seto und strich Mokuba über die Haare " Gut und du großer Bruder?" "Wie mans nimmt." grinste er und schaute zu Joey. Joey lief knall rot an und drehte sich weg "Moki geh doch schon mal zur Schule ich muss heute später zur Arbeit." "In Ordnung bis heute Abend großer Bruder." meinte Moki und ging aus dem Zimmer "Puhhh das war echt knapp!" seufzten beide gleichzeitig und lachten dann. ________________________________________________________________________________ so das war das 5. kapitel hoffe es hat gefallen *kekse da lass* Kapitel 6: Letzter Kuss ----------------------- //....// = denken "......" = sagen * ...... = Anmerkungen meinerseits am Ende des Textes ^^ _______________________________________________________________ Seto ging zu Joey und küsste ihn "Hey musst du nicht zur Arbeit?" fragte er kichernd, während er schon wieder in Seto's Armen lag. "Ich hab frei ich hab ein wenig getrickst!" grinste er und küsste Joey wieder "Mhmm...!" Joey lächelte und umarmte Seto fest. "Sag mal was ich mal wissen wollte wieso hast du gestern Nacht eigentlich direkt beim Höhepunkt meinen Vornamen gestöhnt ?" grinste Seto frech. Joey hätte in dem Moment einer Tomate Konkurrenz machen können so rot war er "Weiß nicht." meinte Joey verlegen "Mhm auf jedenfall gefällt mir deine Stimme !" grinste Seto "Seto hör auf das ist mir peinlich !!" stotterte Joey. Kaiba kicherte und küsste ihn am Hals und zog ihn enger an sich . "Mhm Seto...!" er schließt die Augen und streichelte über Seto's Rücken. Seto bringt vorsichtig seine Zunge mit ins Spiel worauf der Blonde begann schwerer zu Atmen, er wanderte mit den Händen weiter runter und band das Handtuch von Seto auf und ließ es auf den Boden gleiten, Kaiba grinste nur und küsste Joey am Schlüsselbein und fährt sanft unter dessen Hemd. Der Blonde ließ seine Hände zu Kaibas Hintern gleiten und kniff ihm leicht in diesen "Hey mein Hintern!" grinste Kaiba "Nein das ist alles Mir !" grinste Joey und lachte dann. Kaiba ließ Joey los "Musst du nicht Schule?" fragte er "Nein meine Klasse hat heute aus irgendwelchen Gründen frei." lächelte er und schaute Seto an "Mhm ist es ok wenn ich mich heute mit Yugi treffe ??" fragte Joey "Ja des geht klar !" lächelte Seto und küsste ihn aus die Nasenspitze "Hey das kitzelt." quiekte Joey und knuffte Kaiba in die Seite "Mhm Schade!" murmelte Seto "Was denn?" fragte der Blonde "Ich hab gehofft es gibt ne zweite runde." flüsterte Seto und schaute verlegen an sich runter, Joey folgte seinem Blick und fing an zu kichern "Du armer !" lachte er "Hey lach nicht !" schmollte Seto gespielt "Sorry Süßer ♥ !" schnurrte der Blonde und küsste ihn "Heute Abend ok?" schnurrte Joey "Seto?" "Ja?" "Weißt du,ich dachte du würdest meine Gefühle nie erwiedern. Du warst immer so kalt zu mir und ich wusste nicht was ich machen sollte ich wusste das du die Gefühle nicht erwiedern würdest und trotzdem konnte ich dich nicht vergessen!" flüsterte Joey und schaute Kaiba an. "Ach Joey, es tut mir leid, es muss schrecklich für dich gewesen sein, dass ich immer so fies zu dir war, doch ich dachte so würdest du meine Gefühle nicht rausbekommen. Ich hab den Weg gewählt gehabt weil ich wusste das du die Gefühle wahrscheinlich gar nicht erwiedern würdest. Aber nun haben wir ja doch zueinander gefunden, Ich liebe dich." lächelte er. "Ich dich auch, ich bin ja so glücklich." strahlte Joey und küsste ihn sanft und streichelte ihm über die Wange. Kaiba schloss die Augen und schnurrte leise vor sich hin und hielt Joey fest an sich gedrückt. "Ich bin so glücklich das ich endlich mit dir zusammen bin" flüsterte Kaiba Joey ins Ohr und legte seinne Kopf auf dessen Schulter. Joey kraulte Seto leicht am Nacken und hörte wie Seto anfing wohlig zu schnurren //kleiner Kater du// dachte Joey. Er lehnte seinen Kopf gegen Setos, er wollte ihn ewig zu halten und mit ihm hier stehen. Er wollte das dieser Moment nie vorbei geht. Er war so glücklich das Seto seine Gefühle doch noch erwiedert hatte dass ihm leichte Tränen über die Wangen liefen und auf Setos Gesicht tropften, worauf dieser aufblickte "Was hast du denn?" "Ach.. ich weiß ich sag es so oft aber ich bin einfach nur so glücklich.." seufzte er und bevor Seto sich versah, hatte Joey ihm einen Finger unters Kinn gelegt und seine Lippen auf Seto's gelegt. Seto schaute erstmal verwundert, schloss aber dann die Augen und erwiedert den Kuss natürlich. Er zog Joey in eine enge Umarmung und wurde beim Küssen leidenschaftlicher. Joey erwiederte die Küsse natürlich so leidenschaftlich wie er sie von Seto bekam und spürte wie Seto leicht seine Lippen öffnete und tat es ihm gleich. Kurz darauf begannen ihre Zungen sich wieder und wieder zu streicheln "Mhm" "Ich muss los ich wollte doch zu Yugi." nuschelte Joey in den Kuss den er eigentlich gar nicht unterbrechen wollte. "Ich glaube du machst des echt mit Absicht!" schmollte Seto und sah Joey an "Ach Schatz hör auf so zu gucken, du weißt das mich das schwach macht." grinste Joey "Das will ich ja auch!" grinste Seto und zog einen größeren Schmollmund. Joey drehte ihm den Rücken zu weil er sonst echt schwach geworden wäre "hör auf!" kicherte er. Seto umarmte ihn von hinten und begann ihn zu kitzeln "Hey nich xD." lachte Joey und wand sich in Setos Armen "Erst wenn du noch zwei Stunden bleibst." meinte Seto lachend " Ja ich bleibe, hör auf ich bekomm keine Luft mehr!" lachte er "gut ok." kicherte Seto und hörte auf und legte die Hände sanft auf Joeys Bauch, stellt sich eng hinter ihn und fängt an Joey's Hals mit seinen Lippen zu streicheln "Wieso war mir das klar?" flüsterte Joey leise und streckte den Hals leicht "Keine Ahnung" seufzte Setowohlig, er drehte Joey zu sich um und küsste ihn zärtlich. Joey schloss sofort die augen und gab sich Seto hin. Später stand Joey dann auf "Ich muss nun los zu Yugi." lächelte Joey "Ok bis heute Abend Schatz!" schnurrte Kaiba, dieser stand auf und küsste Joey noch zum Abschied, doch er wusste nicht das dies der letzte Kuss für lange Zeit sein würde den Joey erwiederte. Joey lächelte Kaiba an und man konnte am glitzern seiner Augen erkennen wie glücklich er war. Dann machte er sich auf den in die Stadt. Er lief in die Richtung des Café 'Roost' wo sie sich treffen wollten. Als Joey Yugi erblickte winkte er ihm zu "YUUUUGIIIII" rief er und lief über die Straße. Kurz darauf hörte man ein lautes "JOEY VORSICHT!!" doch da war es bereits zu spät. Das letzte was man hörte war das quietschen von Bremsen und einen dumpfen Aufschlag. ___________________________________________________________ So das war das 6. Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen :D und bis zum nächstes Kapitel *kekse da lass* Tenshi Kapitel 7: Schlimme Aussagen und ein turbulenter DVD Abend ---------------------------------------------------------- //....// = denken "....." = sagen *...... = Anmerkungen von mir am Ende des Textes :) __________________________________________________________________ Yugi rannte auf die Straße "Oh nein!" er sah geschockt auf seinen besten Freund, der nun reglos am Boden lag. Er zog schnell sein Handy aus der Hosentasche und rief den Krankenwagen. Dieser kam nach quälenden 10 Minuten endlich an. Joey wurde im Krankenhaus direkt untersucht, doch Yugi musste vor dem Raum warten, er ging schnell raus und rief Kaiba an -er wusste selber nicht wieso er das tat, vielleicht weil Joey in ihn verliebt ist- . "Kaiba komm schnell ins Domino City Krankenhaus Joey ist vor ein Auto gelaufen!" "WAS??" kam es erschütternd von der anderen Seite "OK ich bin gleich da." meinte er leise und legte auf. Yugi hatte gehört das Kaiba besorgt klang, fragte sich aber nicht weiter wieso dazu hatte er nicht die Nerven für in diesem Moment. Nach weiteren 10 Minuten war Kaiba dann da "Was ist passiert?" fragte er Yugi "Ich weiß nicht genau was ist er ist noch im Behandlungsraum. Joey... er..er ist einfach über die Straße gerannt direkt vor ein Auto." seufzte Yugi "Oh nein." meinte Seto bedrückt und ließ sich auf einen Stuhl sinken. 20 Minuten später kam der Arzt endlich aus dem Behandlungsraum "Was ist los ?" fragte Kaiba sofort bevor Yugi auch nur irgendwas sagen konnte. "Naja es sieht sehr kritisch aus" meinte der Arzt "A..aber er wird es doch packen oder?" fragte Seto verzweifelt "Es ist schwer zu sagen, er wird leider die nächste Zeit nicht ansprechbar sein" seufzte der Arzt "Aber.. wieso was ist denn los mit ihm?" fragten Seto und Yugi gleichzeitig "Es tut mir so leid euch das sagen zu müssen.. aber euer Freund liegt mit zwei gebrochenen Rippen und Prellungen im Koma, morgen werden wir die Rippen richten müssen." meinte der Arzt mitfühlend. "Was? Das kann nicht sein." meinte Seto ganz leise und ihm liefen heiße Tränen die Wangen runter. Yugi sah man an, dass er das nicht wahr haben wollte, sein bester Freund im Koma ?! Das war unmöglich wo Joey doch immer so stark war. Seto war kurz davor zusammen zu klappen das sah man ihm deutlich "Dür..dürfen wir zu ihm?" fragte er leise , Yugi war nicht im stande auch nur ein Wort zu sagen "Im Moment noch nicht aber ihr könnt morgen Abend wieder kommen" "Wir bleiben so lange hier bis wir zu ihm drüfen.." meinte Kaiba nun mit etwas festerer Stimme und Yugi nickte "Nun gut aber kurz" seufzte der Arzt. Er öffnete die Tür und die zwei Jungs folgten dem Arzt ins Zimmer. Langsam gingen sie an das Bett ihres Freundes "Es ist sieht aus wie wenn er schlafen würde" flüsterte Yugi der langsam seine Stimme wieder fand... "Joey." flüsterte Seto kaum hörbar und streichelte sanft über dessen Hand. Es war ein erschreckendes Bild wie Joey an den ganzen blinkenden Geräten hing. "Was machst du auch immer für einen Blödsinn ! Hätte ich nur besser auf dich aufgepasst." Seto standen die Tränen in den Augen, die langsam seine Wangen runterliefen und auf Joey's Hand tropften. Er beugte sich leicht vor und hauchte Joey einen Kuss auf die Lippen, ihm war es egal was Yugi nun dachte. Yugi der ebenfalls an Joey's Bett stand und nasse Wangen vom weinen hatte sah Kaiba an "Kaiba seit ihr etwa...?" Yugi konnte nicht zu ende reden das Kaiba ihn schon unterbrach "Ja sind wir..." flüsterte Seto "Das freut mich für Joey, dass seine Gefühle doch erwiedert wurden." und ein ehrliches Lächeln huschte über Yugis Lippen "Ja ich bin auch froh aber nun noch mehr unglücklich über das was ihm passiert ist." meinte Seto "Ja ich weiß wie du dich fühlst." sagte Yugi mitfühlend und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Es ist als wäre es Jahre her als ich ihn das letzte mal hab lächeln sehen, dabei ist das erst ein paar Stunden her.." murmelte Seto und ihm liefen abermals Tränen über die Wangen, es wollte gar nicht aufhören. "Seto ganz ruhig er wird wieder aufwachen ich weiß es... Joey ist sehr stark." sprach Yugi ihm gut zu "Ich hoffe das du recht behälst Yugi" seufzte er leise "Ich hoffe es sehr." Nach kurzer Zeit kam dann der Arzt wieder und sah die zwei an "Sie müssen jetzt leider gehn."sagte dieser leise "Ich will nicht .. ich kann ihn doch nicht alleine lassen." protestierten Seto und Yugi gleichzeitig mit verheulten Augen. "Er braucht jetzt seine Ruhe." meinte der Arzt streng "Aber.. mich bekommen sie hier nicht weg.."meinte Kaiba todernst "Gut dann bleib hier... aber du gehst jetzt bitte." sagte der Arzt an Yugi gewandt. "Aber ich bin genauso ein guter Freund wie er." protestierte Yugi "Es kann aber nur einer bleiben." sagte der Arzt bestimmt. Yugi blickte zu Kaiba und sah dessen flehenden Blick. Er seufzte "In Ordnung aber morgen bin ich wieder da" "Yugi?" Kaiba sah ihn an "Ja?" "Ich danke dir." sagte Kaiba ehrlich. Yugi lächelte "Schon ok, Joey braucht dich jetzt." meinte Yugi verständnissvoll "Bis morgen." verabschiedeten sie sich und Yugi machte sich auf den Heimweg. Als er die beleuchteten Straßen entlang rannte sah er kurz nicht vor sich und merkte nur wie er mit jemandem zusammenknallte und auf den Boden fiel "Oh tut mir leid..." meinte Yugi, ein Junge mit weißen Haaren stand ihm gegenüber "Oh Yugi du bist es." er hielt ihm die Hand hin und half ihm auf erst jetzt merkte er wer der weißhaarige Junge war "Bakura?" "Ja wer denn sonst?" lächelte dieser "Wo wolltest du denn hin ?" fragte Yugi neugierig "Och zu Marik!" "Zu Marik?" fragte Yugi überrascht "DVD Abend." lachte Bakura "Ich muss nun auch weiter." meinte der Weißhaarige hinter her "Ok, viel spaß wir sehen uns." meinte Yugi und bog die nächste Straße rechts ab. Bakura sah ihm hinterher und kratzte sich am Kopf "Warum er es wohl so eilig hatte?" fragte er sich und lief dann weiter in Richtung Marik's Haus. Als er dort ankam, ging er zur Tür und klingelte. Kurz danach wurde die Tür geöffnet und Marik blickte ihn an "Na du." grinste Marik, Bakura lief leicht rosa an und ging rein. "Welchen Film schauen wir zuerst?" fragte Bakura um abzulenken. "Ich weiß nicht, wie wäre es mit einem Horrorfilm? Jeepers Creepers vielleicht." rief Marik aus der Küche. //Muss das sein, ich hab bei Horrofilmen immer Angst.// dachte Bakura gequält "Oki." meinte er dann, er wollte schließlich kein Spielverderber sein und ging in die Kpche "Soll ich dir was helfen?" fragte Bakura "Nein ist schon alles fertig aber du kannst die Schüssel hier schonmal in mein Zimmer bringen." lächelte Marik "Oki mach ich." Bakura grinste freudig, nahm die Schüssel und ging mit dieser hoch in Marik's Zimmer. Dort angekommen, sah es ganz danach aus, als ob Marik das Wort "Gemütlichkeit" mit dem Zimmer verbunden hatte, Am bett verteilt lagen rote Kissen in solcher Zahl vertreten, dass sie eine Herzform bildeten. Auf dem Tisch, der bereitgestellt war, brannten rote Kerzen. Andere Kerzen brannten auf dem Nachtisch, ein paar auf der Fensterbank, wieder andere einfach nur auf dem Bodn. Der ganze raum war erfüllt von dem Duft und der Wärme aus Kirschwachs. Bakura war schon ganz lange in Marik verliebt gewesen hatte aber nie den Mut gehabt es ihm zu sagen obwohl sie gute Freunde waren. Bakura ließ beinahe die Schüssel fallen als er eine Stimme an seinem Ohr vernahm "Ich schalte schonmal den Film ein ok?" flüsterte Marik,ging zum Fernseh und legte die DVD ein. Bakura stellte die Schüssel ab und setzte sich aufs Bett. //Warum muss ich mich gerade jetzt so bescheuert aufführen ?// fragte er sich. Es war immer das selbe wenn er in Marik's Nähe war. Marik drückte auf 'Play' und kam dann zu Bakura, setzte sich zu ihm und lächelte ihn an. Bakuras Herz setzte kurz aus als er Marik's warmes Lächeln sah. Nach einer Weile wurde der Film richtig gruselig * und bei einer besonders ekligen Stelle, schreckte Bakura auf und klammerte sich an Marik, dieser schaute ihn verwundert an "Was, so schlimm?" fragte Marik. Bakura wollte schlagartig zurück wurde aber von Marik daran gehindert, da dieser seine Arme um ihn gelegt hatte. Bakura lief rot an und schaute zur Seite. Plötzlich zog Marik Bakura eng an sich und fing an ihn stürmisch zu küssen und ihn aufs Bett zu drücken. "Marik was..?!" Bakura versuchte ihn wegzudrücken doch es ging nicht doch als er merkte wie Marik him unter sein Shirt fasste schubste er ihn weg und sprang vom Bett auf "Machst du dich über meine Gefühle lustig?" schrie er , rannte aus dem Zimmer ins Bad und schloss sich ein. Marik schaute schuldbewusst und ging zum Bad //Gefühle?...// fragte er sich. Er klopfte an die Badezimmertür "Bakura.. es tut mir leid.. bitte mach auf." sagte Marik und man hörte in seiner Stimme das es ihm leid tat. Von drinnen hörte man nur ein leises Schluchzen //Weint er etwa?// Marik hatte nun wirklich ein schlechtes Gewissen, er wollte ihn wirklich nicht zum weinen bringen. "Bitte.. mach auf " flüsterte Marik " Verschwinde .. du meinst es ja doch nicht ernst!"sagte Bakura weinerlich. "Doch meine ich." sagte Marik "Bitte Bakura.." so ging das bestimmt eine geschlagene Stunde lang, bis man endlich hörte wie der Schlüssel im Schloss rumging und die Tür aufgemacht wurde. Bakura kam aus und rieb sich die rot geweinten Augen. Marik wartete nicht lange und nahm ihn in den Arm "Es tut mir leid." flüsterte er. Bakura lächelte leicht "Aber wie meintest du das vorhin, ich würde mich über deine Gefühle lustig machen?" "Sowas habe ich doch nie gesagt." versuchte Bakura abzuwehren. "Oh doch hast du. Ich glaube aber ich weiß was du damit gemeint hast und ich mache mich ganz sicher nicht über deine Gefühle lustig." lächelte Marik "Wirklich?" fragte Bakura und wischte sich die Tränen weg "Ja wirklich." Marik sah ihn einen Moment lang an und umarmte ihn fester "Ich liebe dich, Bakura" flüsterte Marik ihm ins Ohr. Bakura sah ihn verwundert an //Marik? Marik liebt mich?// er sah ihn weiter an und ihm liefen nun erneut Tränen die Wangen runter aber diesmal aus einem anderen Grund "Hey wein doch nicht." flüsterte Marik. Er beugte sich vor und küsste ihm zärtlich die Tränen weg. Bakura schloss die Augen udn fühlte wie Marik's Lippen vorsichtig sein Gesicht streichelten. "Mhm..." Bakura seufzte leise und als er wieder die Augen öffnete schaute er direkt in Marik's Amethystfarbene Augen. Dieser blickte ihn verliebt an. Bakura lächelte lieb und schloss wieder seine Augen.Marik nahm das als kleine Aufforderung das es diesmal ok sei wenn er ihn küssen würde, beugte sie zu Bakura runter und küsste ihn vorsichtig und zärtlich. Bakura spürte sofort wie ihm wärmer wurde und anfing zu zittern. //Ist das wirklich wahr??// dachte er sich //Marik küsst mich?// Marik löste sich dann von ihm "Komm lass uns weiter schauen Bakura-chan." lächelte Marik. Bakura wurde leicht rot im Gesicht und nickte. Sie gingen zurück in Marik's Zimmer und kuschelte sich aufs Bett. "Ich bin so glücklich." strahlte Bakura "Ich doch auch süßer." lächelte Marik und legte einen Arm um ihn. Der Weißhaarige kuschelte sich eng an ihn. ________________________________________________________________ *Ich persönlich finde den Film nicht so gruselig finde aber das er trotzdem gut gemacht ist :) aber für Bakura ist er ziemlich gruselig ^^ So das war das siebte Kapitel hoffe es hat euch gefallen :) *Schüssel mit Glückskeksen dalass* Eure Tenshi Kapitel 8: Erleichterung fürs Herz ---------------------------------- So nun kommt das ersehnte Achte Kapitel :D sorry das es ein wenig gedauert hat bis ich es hochgeladen habe *gomene* Hoffe es gefällt euch "....." sagen //....// denken *...... Anmerkungen meinerseits am Ende des Textes _________________________________________________________________________________ Während Marik und Bakura noch kuschelten saß Kaiba immer noch an Joey's Bett und hielt dessen Hand.. "Wach auf Joey, ich weiß das du es kannst." flüsterte Joey verzweifelt "Bitte.." er legte seinen Kopf auf Joeys Brust und weinte... "Wie lange soll das noch so weitergehen?" fragte Seto leise und rüttelte Joey leicht. //Ich weiß Kaiba, ich vermisse dich doch auch// Joey hörte alles //Warum... warum kann ich mich nicht bewegen .. was ist hier los?// fragte er sich und versuchte sich erneut zu bewegen doch vergeblich //Was ist passiert ? Was ist hier nur los?// er schrie förmlich innerlich. Er hörte jedes Wort was gesagt wurde konnte sich aber nicht bewegen geschweige denn die Augen öffnen //Kaiba bleib bei mir... bitte hilf mir !// flehte Joey innerlich.. "Ich bleibe bei dir , ich kann dich doch nicht alleine lassen" flüsterte Seto, kaum hörbar. //Seto es tut mir so leid das du wegen mir so leidest.// er war verzweifelt und wusst doch nicht was er machen sollte. Morgen war wieder Yugi mit seinem Besuch dran da sie sich jeden Tag abwechselten weil immer nur einer zu Joey reindurfte zur Zeit. Am nächsten Morgen wachte Yugi auf und streckte sich erstmal "Seit dem Unfall sind nun schon 3 Wochen vergangen und es gibt noch nichts Neues." seufzte er bedrückt "Ach Joey.." er ging nun ins Bad und duschte sich erstmal warm ab. Er hatte seit dem Unfall zu nichts mehr wirklich Lust gehabt . Auch Duke sah er immer seltener. Als er so unter der Dusche stand überlegte er, und wünschte sich das Duke bei ihm wäre und ihn halten würde in dieser traurigen Zeit. Als er allerdings aus der Dusche stieg und in sein Zimmer ging hätte er beinahe einen riesen Schreck bekommen "Wie kommst du ??....." Duke grinste und hielt Yugi einen Schlüssel vor die Nase " Achso stimmt der Zweitschlüssel hatte ich ganz vergessen" murmelte Yugi "Ich hab das mit Joey gehört, gibt es was Neues?" fragte Duke seufzend, Yugi schüttelte den Kopf "Nein leider nicht, sein Zustand ist unverändert.." Yugi ging zu Duke rüber und setzte sich zu ihm. Duke wartete nicht lange und nahm Yugi in den Arm "Es wird alles wieder gut, das verspreche ich dir.." flüsterte er "Danke das du für mich das bist." murmelte Yugiund legte seinen Kopf auf Duke's Schulter. Duke streichelte Yugi berruhigend über den Rücke nund spürte wie die Anspannung langsam aus Yugi's Körper wich. "Wollen wir was zusammen machen? Das lenkt dich bestimmt ab."fragte Duke ohne Yugi loszulassen "Ja warum nicht, du hast bestimmt Recht." seufzte Yugi "schön." lächelte der Schwarzhaarige "Und was wollen wir machen?" Yugi schaute zu Duke rüber " Ich weiß nicht." Duke seufzte laut "Wie wäre es mit Eis essen?" schlug er vor "Mhmmm lecker Eis" meinte er leise und ein Lächeln zierte kurz seine Lippen "So so Eis will meine kleiner Schatz also." grinste Duke nun und küsste ihn auf die Nasenspitze. "Ey das kitzelt.." kicherte Yugi "Soll es auch!" Duke ließ nun ein teuflisches Lachen hören und stürzte sich auf Yugi um diesen zu kitzeln "NEI...IINNN NI..ICHHT!" kicherte Yugi und strampelte mit Armen und Beinen. "Duke ich bekomm keine Luft mehr!" lachte Yugi "Ok gibst du auf ?" fragte Duke grinsend "Ja." keuchte Yugi außer Atem. Duke ließ nun von ihm ab "Wenigstens hast du mal wieder gelacht." meinte er süß. Man konnte deutlich hören wie Yugis Atem schwer ging doch er lächelte Duke an und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Duke erwiederte den Kuss sanft . Plötzlich klingelte unten das Telefon "Bin gleich zurück." rief Yugi und rannte die Treppe runter "Mutou?" meldete er sich "Aha..ja.. ich komme sofort.." sagte er freudig und legte den Hörer auf. Dann ging er wieder hoch zu Duke und stand mit Freudentränen in den Augen in der Tür "Yugi was..was ist denn?" fragte er "Joey.. er ...er ist .." sagte er leise "Was ist mit ihm ?" fragte Duke besorgt "Joey ist wieder aufgewacht..". Kurze Zeit vorher saß Kaiba wie so oft in den letzten drei Wochen an Joeys Bett " Du hast die Kraft ich weiß du schaffst es." schluchzte er "Bitte lass mich nicht allein." Seto spürte plötzlich wie sich sanft eine Hand auf seinen Kopf legte " Ich lass dich nicht allein .. aber ..w..wer bist du?." _________________________________________________________________ Ich weiß diesmal ist es ein recht kurzes Kapitel Gomenasai >.< Bitte steinigt mich nicht.. das nächste wird auch wieder länger nur es hat nur grade so mit dem Ende vom Chapi gepasst *kekse dalass* Kommis sind immer gern gesehn Eure Tenshi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)