Dough for Dinner von Gillian (Es sollte alles verändern... [SasuSaku?]) ================================================================================ Kapitel 4: 3. Kapitel --------------------- Dough for Dinner Kapitel 3 „Spiele“ Wenn dir jemand sagt, du sollst dir nehmen was du kriegen kannst. Wenn dir jemand sagt, alles, was du dir je erträumt hast, kannst du dir stehlen. Wenn dir das von klein auf beigebracht wurde, von diesem Jemand. Was, wenn der Jemand dein Vater und Lehrer war? Und was, wenn du dich irgendwann entscheiden musst, ob du dieses Spiel auch spielen willst? ~*~ ¥ ~*~ Vielleicht hätte Sakura sich lieber nicht nach dem 10. Geschäft von Hinata getrennt um noch einen Kaffee zu trinken (und das mitten in der Nacht, aber was tut man nicht alles um seine Bedürfnisse zu stillen), und vielleicht hätte sie auch lieber nicht diese eine wirklich kurz aussehende Abkürzung zu einem empfohlenen Café genommen, und vielleicht hätte sie auch lieber nicht diese zweite wirklich unheimlich kurz aussehende Abkürzung genommen. Kläglich und einsam stand Sakura Haruno nun an einer Straßenecke, spärlich beleuchtet von einer Straßenlaterne, die wahrscheinlich in Kürze ausgehen würde. Aber wer konnte schon ahnen, dass sie sich so verlaufen würde? Naja, vielleicht sie selber. Tokyo war eben eine zu große Stadt um alleine durch die Straßen zu laufen. Also ohne Hinata, ihre persönliche Stadtführerin. Und dabei sagt sie noch zu ihr: ‚ Sei bloß vorsichtig!‘ Und: ‚Hast du dir das auch gut überlegt? Tokyo ist riesig und unüberschaubar wenn man sich nicht auskennt‘ Das wusste sie jetzt auch. Nördlich ging es zum Tokyo Tower, und Richtung Westen sah man große, richtig große, Wolkenkratzer. Manche Fenster waren noch beleuchtet, also arbeiteten noch ein paar arme Schlucker an ihren Schreibtischen. Weit weg von ihren Familien oder gemütlichen Betten, also so wie sie. Noch einmal blickte sie sich um bevor sie die Straße runter ging. Warum sollte sie auch hier ihre Zeit verplempern, wenn sie den Weg doch auch allein finden könnte, dachte sie sich. Gesagt, getan. Sie ging in Richtung der großen Wolkenkratzer. Da, wo man nach den Weg fragen konnte. Zuerst einmal schnurstracks geradeaus, bis Sakura zu einer Kreuzung kam. Sie ging mal weiter geradeaus, dann links, und dann wieder rechts. Und als sie dann in eine Straße einbog, stand sie in einer Sackgasse. ‚Na super. Ich hab mich noch mehr verlaufen‘, dachte die Haruno. Hätte sie gleich wissen sollen, als nach der Kreuzung die Bauten immer kleiner wurden. Und mit mehr Grün. Peinlich, Peinlich. Aber wenigstens sah sie hier niemanden, der sie hätte auslachen können. Und auch keinen den sie nach dem Weg fragen könnte. Doch dann hörte sie hinter sich ein Scheppern. Diebe, Betrunkene? Uah! Sakura kaute auf ihren Lippen. Würde es jemandem auffallen, wenn sie hier zwielichten Gestalten eins überziehen würde? Bestimmt nicht, Verbrecher mussten bestraft werden, und die Masse sieht bei so was doch eh immer weg. Das Atmen wurde ihr immer schwerer. Schnell drehte sie sich um, bereit sich zu verteidigen. Allerdings verflog ihre Kampflust wieder, als sie bemerkte, dass vor ihr bloß eine streunende Katze saß und sich die Pfoten leckte. Sie hatte wohl eine alte Dose oder so etwas angestoßen. Wie auch immer. Langsam beruhigte sich ihr Herz wieder; klopfte nicht mehr so sehr gegen ihre Brust. Erleichtert seufzte sie. Hatte sie doch Angst vor einer Katze. Sie war weicher geworden musste sie mal wieder schmerzhaft feststellen. O.k., dachte Sakura, besser mal zurückgehen. Sie lief aus der Gasse, auf eine große Straße und ja, weiter wusste sie nicht mehr. Sie wollte ja in Richtung Wolkenkratze, aber warum waren die jetzt hinter ihr? Waren die da schon vorher? Jetzt war Sakura endgültig und vollkommen durcheinander. Lieber die Straße nach rechts nehmen. Nein, nach 2 Minuten dann doch gleich wieder zurück und an der Ecke links. Oder doch nicht? Die Panik von der Haruno wurde immer größer. Hinata und Naruto machten sich sicher Sorgen; besonders Hinata. Und die Tüten und Taschen wurden auch immer schwerer und schnitten in ihre Hand. Sakura war verloren gegangen, inmitten von grauen Fassaden und Wänden, unweit von den, in den Himmel geschossenen, Hochhäusern und dem tosenden Lärm der Abgas ausstoßenden Autos. Bis ein schwarzer BMW neben ihr zum Stehen kam. Das verdunkelte Fahrerfenster fuhr herunter, und ein attraktiver schwarzhaariger Mann schaute sie schmunzelnd von unten an. „Verlaufen?“, kam es von ihm. Man konnte seinen Hohn riechen. „Nein! Absolut nicht!“ Sakuras Ego machte sich bemerkbar. Sie würde doch nicht mit dem sexy Taxifahrer mitfahren. Aber da erschien ihr gerade etwas unlogisch und töricht. „Steigen Sie ein.“ „Sie können mir nicht sagen was ich zu tun habe!“, patzte sie ihn an, während sie aber einstieg. Sakura schlug die Tür zu, schnallte sich an, verstaute ihre Taschen auf ihren Oberschenkeln und linste zu ihrem vermeintlichen Taxifahrer, der das Ganze schelmisch grinsend beobachtete. „Jetzt sind Sie doch eingestiegen. Und ich finde es auch überflüssig uns zu duzen. Mein Name ist Sasuke. Und deiner?“ „...Sakura. Schön Sie – eh, dich kennen zu lernen, Sasuke.“ Nachdem sie geendet hatte, schlug es Mitternacht. Es war Dienstag, und Sakura fragte sich still, ob Tokyo überhaupt noch eine Turmuhr mit richtigen Glocken besaß. Der letzte Gong verstrich und Sasuke antwortete immer noch lächelnd: „Die Freude ist ganz meinerseits. Aber sag mir doch, was du zu so später Stunde noch hier machst? Im schlimmsten und gefährlichsten Teil Tokyos?“ Du elende Diebin! Sag doch einfach, dass du hier deine fiesen Machenschaften planst und das du meine Familie ausrauben willst! Denkst du etwa das wüsste ich nicht?, fügte er noch in Gedanken hinzu. „Och, das ist eine ziemlich doofe und komplizierte Geschichte.“ Sakura spürte wie sie rot wurde und ihre Stimme versagte. Eine schlechte Lügnerin war sie auch noch geworden! „Ich will sie aber trotzdem hören.“ Und immer noch lächelte er. ‚Glaubt die, ich bemerke nicht wie sie flunkert?‘ „Ich hab mich verlaufen!“ Jetzt war es raus. Und sicher würde Sasuke, das Ebenbild des perfekten Mannes, gleich Lachen, sie nach Hause – also zum Hotel – bringen und nie mehr mit ihr reden. Solche Männer mochten solche Frauen - wie sie es nun mal war - nicht. Und es musste ja so kommen. Innerlich war Sakura bereit, für den Rauswurf, und konnte sie sich doch auch selber hinauswerfen! Besser als von einem, zugegeben heißen, Schickimicki – Typen. Und trotzdem blieb sie sitzen. „Aha. Das passt zu dir!“ Oh Gott! Sie hatte es doch gewusst! Er musste sie für unglaublich bescheuert und – Moment mal... schmunzelte er nicht gerade? „D- du findest das nicht peinlich, ... Sasuke-kun?“ Jetzt stotterte sie auch noch. Mist! Sie benahm sich ja wie ein kleines Schulmädchen, mitten in der Pubertät, dessen größte Sorge ein Pickel im Gesicht wäre. Dieser „Typ“ brachte sie doch nicht etwa um den Verstand? Aber es war ja so. Er machte sie kirre. Doch sie durfte das nicht! Nein, nein, nein! Und noch einmal NEIN! „Wieso das denn?“ Sakura sah aus dem Augenwinkel, wie er eine Augenbraue hochzog. „Um ehrlich zu sein, passiert mir das auch oft.“ ‚ ...Wenn ich besoffen bin, und nicht mehr weiß wo vorn und hinten ist‘ „Wirklich?!“ „Nein“ Und diesmal lächelte er nicht. „Weißt du, ich hasse Lügner.“ „Ehm... du hast doch eben auch gelogen. Aber dann hast du die Wahrheit gesagt. Und die war fies. Ich fühle mich irgendwie beleidigt.“ Sie sah sich die Lichter der Stadt an, die an ihnen vorbei flogen. Sasuke lächelte sie wieder an. „Jeder sollte die Gelegenheit wahrnehmen, um die Wahrheit zu sagen. Jeder!“ „Wenn du damit meinst, dass ich dich das letzte Mal nicht bezahlt habe, als du mich zum Hotel gefahren hast. Das tut mir leid.“ „Das meinte ich nicht.“ Sie hielten an einer roten Ampel an, die sich nach ein paar Sekunden auf grün schaltete, und Sasuke weiterfahren konnte. „Ich meinte die Tatsache, etwas zu sagen, bevor etwas geschieht.“ Der Haruno wurde dieses Gespräch immer unangenehmer. Wusste er etwas? Aber das war doch unmöglich. Sie sah ihn panisch an. Zum Glück schaute er gerade nicht in ihre Richtung, sondern sah zu seinem Fenster hinaus. Wie könnte dieser Mann – dieser Taxifahrer – etwas erfahren haben? Gesagt hatte sie nichts, er hätte nichts in ihren Worten lesen können, und sie bezweifelte, dass Naruto und Hinata – die beiden machten sich, wenn sie ihnen DAS sagte, sicher noch mehr sorgen um sie (was total unnötig ist) – etwas verraten haben könnten. Entweder hatte Sasuke sie ausspioniert, und das wäre ihr aufgefallen, oder er hatte einfach nur eine verdammt gute Intuition. Und wenn er ihr nachspioniert habe, dann Gnade ihm Gott. Das schwör sie ihm in Gedanken. „Was guckst du denn so?“ , riss er die Rosahaarige aus ihren Überlegungen. „Wie?“ „Ach egal. Ich hoffe du bist mir nicht böse, wenn ich noch mal kurz am Hauptgebäude der Uchihafamilie halte? Ich muss dort noch ein paar... Unterlagen holen.“ Unterlagen? Sakura wusste zwar nicht was ein Taxifahrer mit solchen Dingen anstellte, und dann noch von den Uchihas. Die waren 1. Viel zu reich, um ein Taxi zu benötigen, und 2. Zufälligerweise die Familie, die sie vorhatte auszurauben. Doch trotzdem willigte sie ein. Er entschuldigte sich für die Verzögerung, bedankte sich für das Einverständnis und fragte nochmals ob das auch wirklich in Ordnung war. Wäre schon okay, hatte sie gesagt, und sobald Sasuke aus dem Wagen gestiegen war - und außer Sichtweite – riss sie die Klappe unter dem Armaturenbrett auf. Schade nur, dass da nicht mehr zu finden war, als zwei Kaugummipackungen, eine davon leer, die Papier die jeder dabei vernünftige Taxifahrer nun mal dabei haben sollte, einen Kamm, und Sakura fragte sich wirklich warum der Mann einen dabei hatte (Rockstars waren doch so angesagt, und die hatten zerzaustes Haar), eine ungeöffnete Flasche Wasser und eine Zahnbürste. Aber keine Zahnpasta, dachte Sakura sich und schmunzelte. Selbst im Getränkehalter, den etlichen kleinen Fächern und unter den Sitzen fand sie nichts, was den Anschein auf Organisation, Beweisen oder irgendwelchen anderen Dingen, die sie interessieren sollte, freigab. Und das Sasuke etwas in seine Sitze eingenäht hatte, das bezweifelte sie auch stark. Und würde sie nachsehen, würde er es sehen. Natürlich. Man spaziert ja nicht einfach seelenruhig zurück zum Auto, bemerkt wie die cremefarbenen und gemütlichen Sitze aufgerissen und ramponiert wurden, während die Beifahrerin – die zufällig an einer Straßenecke aufgegabelt wurde – mit einem Messer in der Hand, einen unschuldig anlächelt. Und ein Messer hatte Sakura für alle Fälle immer bei sich. Ziemlich bescheuert sah sie gerade aus. Sie verrenkte sich über dem halben Innenlebens des Autos um nachzusehen, was denn im Kofferraum so alles lag. Und am Ende kam Sasuke wirklich zum Wagen spaziert. Nur eben ohne, dass die Sitze zerstört waren. Aber besser, als wenn sie den BMW in die Luft gejagt hätte. Denn dann hätte sie zweifelsohne jede Spur, die sich im Auto befand, vernichtet. Doch das wäre unvernünftig und einer erwachsenen Frau nicht würdig. Auch wenn sie es fast getan hätte. Aber eben nur fast. Als dann Sasuke die hintere Wagentür öffnete und einen schwarzen Aktenkoffer achtlos auf die Rückbank warf, vorne einstieg und sich neben sie ans Steuer setzte, warf sie ihm ein liebes und vor allem unschuldiges Lächeln zu. „Alles... in Ordnung, Sakura?“ „Ja. Was sind denn das für Unterlagen, wenn ich fragen darf?“ Sakura hatte vor, mehr über diese Unterlagen herauszufinden. Wenn man sie noch so spät abholte musste das ja einen Grund haben. „Es sind ... tja... eigentlich...“ „Ja?“ Sie hatte ihn am Hacken. Bestimmt waren das Informationen über sie und die Organisation. Oh Gott. Die mussten vernichtet werden. „Also eigentlich ist das ja ein Berufsgeheimnis“, zierte Sasuke sich „Aber ich werde mal nicht so sein. Das sind Routen von irgendwelchen Politikern, die in einem der Hotels der Uchiha übernachten. Und die soll ich abholen.“ ‚Und dann soll ich sie dem eigentlichen Chauffeur übergeben‘ Zugegeben, Sakura hätte schon eher damit gerechnet, dass Sasuke alles gesteht, als dass er sich in kürzester Zeit so eine gute Ausrede einfallen lässt. Klug war er also auch noch. Und damit gefährlicher als zuvor. „Na dann. Fahr doch bitte los, Sasuke.“ Er beäugte sie noch kurz ungläubig und steckte dann den Schlüssel ins Zündschloss. Nun denn. Dies war genau der Moment, den Sakura gebraucht hatte, um sich langsam von ihm zu distanzieren. Und dann? Wusste sie auch nicht. Auf jedenfall könnte dieser Kerl hier neben ihr die ganze Operation gefährden. Vielleicht würde sie ja ins Gefängnis kommen wenn sie ihn nicht aufhält. Sakura spürte wie ihre Hände leicht schwitzig wurden. Gefängnis. „Wann... wann sind wir denn da, Sasuke-kun?“ Zum zweiten Mal an diesem Abend versagte ihre Stimme. Die Reifen quietschten und mit einem Ruck hielt der Wagen. Sakura wurde gegen den Gurt gepresst und spürte wie der ein klein wenig ins Fleisch schnitt. Dann fiel sie wieder zurück in die luxuriösen Sitze. „Jetzt“, sagte Sasuke beiläufig. Er saß so im Wagen wie immer, nur Sakura hing etwas verloren in den Gurten. „Wo hast du fahren gelernt, verdammt!“ Sie schnallte sich ab und stieg aus dem Auto aus. „Man dürfte dich gar nicht auf die Straße lassen, Raudi!“ Und er lachte. „Sag mal, hast du morgen schon was vor?“ „Wie bitte?“ „Naja, ich wollte dich einladen, dir die Stadt zu zeigen. Damit du dich nicht noch einmal verläufst und so verloren an der Straßenecke stehen musst.“ „Nein danke.“ Was fiel dem denn ein? „Das hat eine Freundin schon übernommen. Ich hatte mich nur von ihr getrennt.“ „Sieht man ja, was passiert ist. Also, in Ordnung war das ja wohl nicht von deiner Freundin, dich da so einsam und allein stehen zu lassen.“ Sasuke lehnte lässig aus dem Fenster. „Lass meine Freundin da aus dem Spiel. Ich kann nämlich manchmal ziemlich dickköpfig sein.“ Sprach‘s, und schaute Sasuke grimmig an. „Na schön. Ich hol dich dann um 15:00 Uhr ab.“ „Was?“ Aber er war schon weg, als sie das sagte. Sie würde also ein Date mit diesem zuckersüßem Typen haben. Ein Date. Das war ja genau das, was man sich unter Distanzieren vorstellte. Aber dieses Date heißt ja nicht unbedingt, dass das zu ihrem Nachteil sein musste. Vielleicht könnte sie ihn so abschrecken, dass er gar nichts mehr mit ihr zu tun haben will. Das wäre zwar etwas peinlich, aber hatte sie denn eine Wahl? „Na endlich Sakura!“ Hinata stürmte auf sie zu und umarmte sie hektisch. „Wir, also ich und Naruto, haben uns ja solche Sorgen um dich gemacht. Wir wollten schon die Polizei rufen. Oh Gott, ich lass dich nie wieder allein in Tokyo! Versprochen!“ „Nun beruhig dich mal wieder, Hinata. Mir geht’s gut.“ Sie erwiderte ihre Umarmung und tätschelte ihr liebevoll über den Rücken. Wenigstens gab es noch Menschen denen sie vertrauen konnte. Auch genannt Freunde. „Oh ja!“ Hinata löste sich aus der Umarmung „Naruto hat etwas phantastisches rausbekommen.“ „Ach ja?“, fragte Sakura. „Komm erstmal in unser Zimmer.“ Hinata zog sie in den Fahrstuhl, und als Sakura sie danach fragte, wollte sie nichts rausrücken und machte daraus ein kleines Geheimnis. Im Zimmer – der L.O.V.E – Suite – umarmte Sakura dann auch Naruto. „Jetzt sagt schon! Ihr macht so ein blödes Geheimnis daraus! Meine Laune ist gerade ziemlich im Keller.“ „Sorry.“ Naruto klappte den Laptop auf, der auf dem knallrotem Bett lag. „Es ist ziemlich gut, dass wir es so schnell herausgefunden haben.“ Er tippte ein paar mal auf der Tastatur, klickte wohl auf irgendwelche Ordner und drehte der Computer so, dass Sakura das Bild, was gerade angezeigt wurde, sehen konnte. „Wir wissen nun, wer Sasuke Uchiha ist. Toll, oder?“ Gar nicht toll. Denn Sakuras Laune rutschte noch weiter in den Keller, als sie den vermeintlichen sexy Taxifahrer auf dem Bild erkannte. ~*~ ¥ ~*~ Irgendwann musst du dich entscheiden... -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Oh Gott! Endlich! Ich hatte diese verfluchte Schreibblockade! Aber die ist jetzt überwunden! :D Und ich weiß sogar was im nächsten Kapitel passieren wird. Übrigens habe ich den Titel geändert, wenn ihr das hier lest xD Sasuke ist schon ziemlich raffiniert, nicht wahr? Ich hoffe es hat auch gefallen, und es tut mir echt leid, dass es so lange gedauert hat T.T Wirklich *euch extra viele Kekse hinstellt* Mit freundlichen Grüßen Gillian Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)