Dough for Dinner von Gillian (Es sollte alles verändern... [SasuSaku?]) ================================================================================ Kapitel 8: Dough for Dinner (Teil 1) ------------------------------------ Dough for Dinner Teil 1 Ein kurzes Klingeln des Telefons in der Küche gab Sasuke Uchiha zu wissen, das Sakura Haruno, sein Date wohlgemerkt, eingetroffen war. Der Torwächter sollte ihn anrufen sobald sie eingetroffen war und sie auch über durch den Garten die lange Auffahrt entlang hochbringen sollte. Noch ein kurzer Blick auf den Tisch den er selbst gedeckt hatte und er machte sich auf den Weg zur Tür. Im Flur hing ein Spiegel an der Wand, umrandet von einem Goldrahmen, und Sasuke kam nicht umhin sein Aussehen schon das fünfte Mal in dieser Stunde zu überprüfen. Verdammt! Warum war er so aufgeregt?!, dachte er sich während er seine schwarze Krawatte richtete und seine Hemdsärmel nach oben faltete, sie nach einem prüfenden Blick aber gleich wieder runter schob. Gott, er hatte sogar gekocht, ganz allein. Sein Personal hatte frei. Nur sein Butler war noch da, und eben der Torwächter. Er sollte nicht zu protzig wirken, dachte der Uchiha und entfernte einen Fussel von seiner dunkeln Hose. Er hatte wahrhaftig gekocht, kam ihm wieder in den Sinn. Als Vorspeise wollte er zuerst „Big Mac‘s“ holen, hatte sich dann aber doch umentschieden. Er grinste. Nein, er wollte als Vorspeise eine Misosuppe servieren, als Hauptgang Karei Shioyaki, Als Zwischengang Gyoza – japanische Teigtaschen, und als Dessert einfache gebratene Bananen mit Honig. Vielleicht ein bisschen zu süß für ihn, aber er war sich sicher Sakura würde es mögen. Vier Gänge, eigens gekocht. Und dann auch noch von dem Mann der sich seit einer Woche fast ausschließlich von gebratenen Nudeln ernährt hatte. Ob das gut gehen konnte? „Meine Dame, folgen sie mir bitte.“ Sprach ein korpulenter Mann mit dunklem Haar und Bart und wies sie an, ihr zu folgen. Sie ging hinter ihm her, und betrachtete ihn eingehend. Er trug eine dunkle Jacke, auf dem Rücken war ein Fächer in weiß und rot gedruckt. Zweifellos das Zeichen der Uchihas. Außerdem war er nicht gerade groß. Sie beiden traten durch das schwarze edle Eisentor, das sich automatisch schloss, sobald sie hindurch waren. Der Mann umschloss ein Funkgerät mit seinen dicken Fingern und ein Schlüsselbund raschelte mit jedem seiner Schritte. Er schenkte ihr einen undefinierbaren Blick. Dieser Kerl hielt sich eindeutig für zu wichtig, dachte sie. Aber der Garten war toll. Das Gelände wurde abgegrenzt durch eine hohe Steinmauer, eine Kiesauffahrt schlängelte sich bis zum Anwesen die vor den Haus einen großen Kreis zog. Dazwischen war eine rundes Beet, abgezäunt durch eine tiefe Hecke. Innen wuchs Gras und zwei parallel zueinander gewachsene kugelförmige Buchsbäume. Hinter dem Anwesen konnte sie trotz der aufkommenden Dunkelheit eindeutig einen kleinen Teich erkennen. Die Villa allein war aber auch ein Augenschmaus. Sakura tippte auf den englischen Landhausstil. Wobei sie nicht gerade auf dem Land waren. Aber es trotzdem umwerfend. Es wirkte wie zusammengesetzt. Ein großes Rechteckiges Hauptgebäude – man hatte unter dem schwarzgrauen Dach noch zwei Stockwerke hoch wohnen können – und jeweils wieder parallel zueinander zwei ebenso rechteckige Anbauten. Sakura musste unweigerlich an eine Tuckerklammer denken. Sechs Schornsteine konnte sie zählen die aus dem selben blassroten Ziegeln hochgezogen wurden waren. Sie kamen an die Gabelung der Auffahrt, an die Stelle wo der Kreis begann, und gingen links lang. Sakura erkannte Sasuke durch ein hohes Küchenfenster und lächelte ihm freundlich zu. Er bemerkte sie und winkte schnell bevor er aus ihrem Blickfeld verschwand. Er macht wohl die Tür auf, dachte sie. Doch an der schwarzen Doppeltür begrüßte sie nicht der gutaussehende Sasuke Uchiha mit dem bezaubernden Grinsen, sondern ein hochgewachsener alter Herr in Frack. Er hatte seine Arme hinter dem Rücken verschränkt. Sein Gesichtsausdruck war arrogant, aber er wirkte klug, irgendwie anmutig und seine weißen platten Haare die sich wie Zuckerwatte kräuselten, machten ihn sympathischer. Auch wenn seine Nase mächtig zum Himmel zeigte und er dadurch von noch weiter oben auf sie herausschauen konnte. Sakura fühlte sich gerade ganz klein; mickrig. Mit einem Nicken zu dem großen Alten stampfte der Dicke davon. „Guten Abend, Fräulein Haruno.“ Mit einer geschmeidigen einladenden Handbewegung wies der Alte sie an herein zukommen und Sakura konnte nicht anders als dem zu folgen. „Mein Name ist Katsuyo, Uchiha-sama Junior hat mir berichtet das Sie, Sakura Haruno-san, heute bei uns dinieren werden. Vorzüglich.“ „Nennen sie mich doch einfach Sakura.“ Sie rechte ihm ihren weißen Mantel. „Sind Sie der Butler?“ Katsuyo verstaute ihren Mantel in einem Kleiderschrank aus Mahagoni und drehte sich schnell wieder zu ihr um. „Allerdings. Dennoch bin ich heute Einer der zwei einzigen Angestellten die Uchiha-sama Junior heute hier beschäftigt. Er berichtete mir, zu viele Angestellte könnten sie verschrecken. Beschrieb es als, wie soll ich sagen, „Etepetete“. Darum verzichtete er heute darauf. Mit Verlaub, ich möchte anmerken, dass ich das äußert vorzüglich und vorbildlich von Uchiha-sama Junior finde. Vorzüglich. Würden sie mir nun bitte folgen?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten stolzierte er voran. Sakura folgte. Sie sah alte Gemälde an den hohen Wänden mit Goldrahmen und teure Vasen auf dunklen Holztischen. Auf dem Fußboden war ein roter Teppich auf Parkett. Das war ja mal gar nicht ihr Stil. Sie gingen vorbei an einer großen breiten Treppe, deren steinerne Stufen auch mit dem roten Teppich bedeckt waren. Dann erreichten sie einen mittelgroßen langen Raum mit vertäfelten Wänden und schicken Parkettboden. Die Fenster reichten vom Boden bis zur Decke, mit ausladenden roten Vorhängen. In der Mitte stand ein Tisch der genug Platz bot für zwölf Personen. An einem der Enden war gedeckt für Zwei, so, dass sie sich ansehen konnten. Wieder waren an den Wänden teure Gemälde zu sehen. Sakura stand noch in der Tür als sie nach rechts blickte und sah das Sasuke aus der Tür zur Küche kam. „Entschuldige bitte, ich hätte dich gerne selbst hereingebeten, aber gerade als ich aus der Küchentür war ist das Wasser übergekocht. Also hat das Katsuyo übernommen.“ Er beugte sich zu ihr herunter und nahm sie zur Begrüßung in den Arm und Sakura drückte ihm einen Kuss auf die Backe. „Er ist zwar alt und seltsam, etwas hochnäsig, aber trotzdem nett!“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Ist schon in Ordnung. Aber sag mal, soll ich dich vielleicht Majestät oder König nennen?“ „Was meinst du?“ „Naja, Katsuyo redet dich mit Sasuke Uchiha-sama Junior an, und ich komm mir blöd vor wenn ich dich einfach nur bei deinem Name nenne.“ Er merkte das sie das nicht ernst meinte, als er ihr Grinsen bemerkte. Halb belustigt bot er ihr an, sich zu setzen. „Ja, mein Gebieter!“ Hatte sie geantwortet und sich ans Tischende gesetzt. Dorthin wo gedeckt war. Katsuyo meinte, er würde die beiden jetzt erst mal allein lasse, bis serviert werden würde. Sakura nahm es hin und betrachtete das Silberbesteck. Zum Glück hab es nur eine Gabel, ein Messer und einen Löffel! Nicht so wie in diesem Nobelrestaurant wo die beiden gewesen waren. Da war auch Sasukes Bruder plötzlich aufgetaucht und genauso plötzlich wieder verschwunden. „Wo ist denn dein Bruder?“ rief sie Sasuke zu der wieder in die Küche gegangen war. „Der ist außer Haus.“ Kam es etwas zickig wieder zurück. „Ich hab nur gefragt!“, verteidigte sie sich. Was hatte der denn jetzt? Sakura ging zu ihm in die Küche. Sie war viel größer als ihre es war. An den Wänden waren überall Arbeitsflächen, und sogar in der Mitte des Raums. Der Ofen war neben ihr, und praktischerweise direkt auf Brusthöhe. Sakura wusste das sowas schon mehr Geld kostete als ein normaler Backofen unter dem Herd. Der Herd der Uchihas jedenfalls war ein Gasherd mit Platz für sechs Pfannen, oder Töpfe oder was auch immer, der auf den Arbeitsflächen in der Mitte des Raumes war. Und der Kühlschrank war auch riesig. Mindestens doppelt so groß wie Ihrer. Alles war auch viel moderner als der Rest des Hauses – zumindest als das, was sie bis jetzt gesehen hatte. Die Theken waren verkleidet mit Edelstahl und als Arbeitsfläche diente schwarzer Stein. Sasuke filetierte gerade einen glubschäugigen Flunder vor dem Fenster. Dort wo sie ihn gesehen hatte, als sie angekommen war. Sakura beschloss, sich neben ihm an eine Theke zu lehnen. „Aber er wohnt doch auch hier, oder?“ Sagte sie und stibitzte ein Stück der kleingeschnittenen Paprika. „Machst du „Karei Shioyaki“?“ Sie sah wie Sasuke die Flunderfilets wellenförmig aufspießte. „Ja, er wohnt auch hier.“ Er klang genervt. „Und ja, das wird Karei Shioyaki. Jedenfalls versuche ich es.“ Er ließ den Fisch liegen und schaute sie an. „Sei ehrlich. Findest du, er sieht besser aus als ich?“ „Wer? Katsuyo?“ Sakura lachte. „Itachi natürlich!“ Er konnte über Sakuras Humor nur mit den Augen rollen. „Na, er sieht schon nicht schlecht aus! ... Aber du siehst viel besser aus!“ beeilte sie sich zu sagen. „Und er ist gar nicht mein Typ! Viel zu alt. Der ist ja bald ein Opa.“ Sasuke räusperte sich. „Und wie findest du unser bescheidenes Haus?“ „‘N bisschen Etepetete um ehrlich zu sein.“ „Ich hab‘s gewusst. Aber eines der Mottos der Familie Uchiha lautet ja auch: Klotzen statt Kleckern.“ Sasuke gluckste. „Passt“ Sie nahm sich noch etwas Paprika. „Hast du alles gekocht?“ Sie blickte auf das kleine Chaos das entstanden war. „Bis jetzt schon. Und ich hab auch vor das durchzuziehen. Als Vorspeise gibt es übrigens Misosuppe. Die kocht da vor sich hin.“ Er deutete auf einen Topf auf dem Herd. „Scheinst ziemlich viel zu tun zu haben, Sasuke. Soll ich dir helfen?“ „Nein!“ „Ich bestehe aber darauf. Und Kochen macht zu zweit noch viel mehr Spaß!“ „Na, dann kannst du mir ja helfen die Füllung für die „Gyoza“ vorzubereiten.“ „Gyoza? Japanische Teigtaschen also. Aber als Dessert?“ „Eher als Zwischengang. Wir werden gebratene Banane mit Honig als Dessert essen. Die Zutaten stehen auf dem Zettel da.“ Später am Abend, die beiden hatten eine ganze Stunde gekocht, saßen beide vor ihrer Misosuppe. Sasuke mit neuem Hemd, denn Sakura hatte aus Versehen Teig auf sein altes, nun verdrecktes, geschüttet. Er hatte zwar gesagt, dass das nicht so schlimm sei, aber Sakura wusste, seine Hemden waren immer unglaublich teuer. Jetzt hatte er ein Dunkelrotes an, dazu wie gewohnt eine schwarze Hose. Sakura dagegen trug ein türkisgrünes, schlichtes Kleid. Knielang, mit V-Ausschnitt und Trägern die am Genick zusammengebunden waren, zur Brust hin aber breiter wurden. Das Kleid hatte auch nur einen leichten Faltenwurf und war ganz ohne Schnickschnack. Einzig und allein ihre großen silbernen Kreolen könnten vielleicht ein Hingucker sein. Sasuke räusperte sich nun schon zum dritten Mal als Sakura ihn bemerkte und schaute von der Suppe auf. „Was ist denn?“ „Ich hatte mich gefragt, ob wir...“ Er räusperte sich noch einmal. „Jaaa?“ „Ach, ich frag dich das am Ende des Abends! Wie schmeckt die Suppe?“ Er lenkte ab. Was wollte er sie denn fragen? Außer wie die Suppe schmeckt natürlich. Oweia. Vielleicht wollte er sie ja fragen ob sie ihn heiraten will! Innerlich malte sich Sakura schon wilde, romantische, idiotische und herzzerreißende Szenen zusammen. Was sollte sie denn da antworten! Gut er war nett, was sie ja erst nicht gedacht hatte. Sie hielt ihn damals für einen aufgeblasenen Trottel der sein Geld zum Fenster rauswarf. Aber jetzt, wo sie ihn schon besser kannte – mein Gott sie kannten sich schon so gut dass sie sich geküsst hatten – fand sie ihn sehr... süß. Und gut sah er auch aus, und er hatte Geld. Sakura hätte sich auf der Stelle selbst schlagen können. War sie so ein oberflächlicher Mensch? So geldgierig? Nein! Es waren eben Vorzüge von ihm. Außerdem hatte sie ihn schon attraktiv gefunden als sie noch dachte er wäre ein komischer Taxifahrer. Und auf diesen Irrtum war sie als Meisterdiebin nicht stolz! Definitiv nicht! Und warum war sie jetzt plötzlich der Meinung er würde sie, Sakura Haruno, einen Heiratsantrag machen. So lange kannten sie sich doch gar nicht. Was war mit ihr los? Plötzlich machte es in Sakura Kopf ‚Klick‘. Als hätte sich ein Schalter bewegt. Sakura Haruno hatte sich... verliebt. In Sasuke, Sasuke Uchiha. „Sakura! Wie schmeckt die Suppe?!“ Sie schreckte hoch. „Ganz ausgezeichnet. Besser als ich erwartet hatte!“ Falsch lachend aß sie noch einen Löffel. Das war ganz schlecht. Man verliebt sich nicht so einfach in einen Millionär den Man ausrauben will! Das... das ging einfach nicht. Nicht für sie. Sasuke Uchiha ist ein unglaublicher Mann, nicht so aufgeblasen, aber er war nun mal ihr Auftrag. Ihr Allerletzter um genau zu sein. Den wollte sie auf gar keinen Fall versauen. Aber es war Sasuke den sie hier bald ausrauben würde. Sobald Hinata und Naruto ins Haus eingestiegen waren gab es kein zurück mehr. Dann zählte Sasuke nicht mehr. Jetzt lag es auch noch an ihr, zu entscheiden, ob sie die Aktion abblasen sollte. Sakuras Gewissen spielte ihr übel zu. Liebe, oder ihre Arbeit. Normalerweise wäre die Lösung für sie klar, doch hier ging es auch um Millionen und den damit verbundenen Abschluss ihres alten Lebens. Sie wollte doch noch mal ganz von vorne anfangen. Tja, oder das ganze an den Nagel hängen, nicht mit ihrer Vergangenheit abschließen, dafür aber, wie lange wüsste sie nicht, mit Sasuke zusammen sein. Zudem kam noch die Frage auf, was die Organisation davon halten wird wenn sie urplötzlich Schluss macht und sich auf die Seite ihres Opfers stellt. Sie wäre eine Verräterin. Und sie hasste Verrat und alles was damit zu tun hatte. Inzwischen war ihre Suppe ausgelöffelt. Katsuyo räumte den Tisch ab, während Sasuke aufstand um weiter für sie zu kochen. Er schob ihre Abwesenheit am Tisch auf das versaute Hemd. Aber er versicherte ihr nochmals das es ihm nichts ausmachte. Wenn der wüsste! Sakura schaute sich gerade im Haus um. Allerdings nutze sie dies mehr als Gelegenheit allein zu sein, als die prachtvollen Möbelstücke zu bewundern. Naruto würde es ihr mitteilen wenn sie anfingen, bei Uchihas einzubrechen. Und das wäre bald. Doch noch konnte sie die beiden benachrichtigen und ihnen sagen, dass sie nach Hause gehen sollten. Ganz nach Hause. Zurück an die Universität – studieren. Und sie würde sich wahrscheinlich weiter mit Sasuke treffen. Mehrere Male. Und vielleicht bei ihm einziehen, mit ihm leben. Aber das kam ihr unmöglich vor. Selbst wenn sie sich jetzt umentschied um mit Sasuke ein neues Leben anzufangen – natürlich nur wenn er das auch wollte – dann würde sie bestimmt nicht neben ihm sitzen können, über belangloses reden, während sie ihm verheimlichte, dass sie ihn eigentlich mal ausrauben wollte. Sich aber kurzfristig doch entschlossen hatte, es nicht zu tun. Weil sie in ihn verliebt war. Leider. Das Handy in ihrer Hand piepte. Seufzend las sie die SMS. „Zinnoberrot.“ Sie hatten sich auf ein Passwort geeinigt. Die beiden würden beginnen und für sie gab es kein zurück mehr. Sie ging wieder nach unten, in den Hausflur, wo der Kleiderschrank aus Mahagoni stand, öffnete ihn und verstaute ihr Handy wieder im dort hängenden Mantel. Und aus irgendeinem Grund hörte sie wieder die vertraute Stimme ihres Vaters im Kopf, der kaum hörbar flüsterte: „Glück, meine Kleine, ist nur eine Illusion.“ ~*~ Yo! Noch etwas kurz, aber ich wusste nicht genau, wo ich aufhören sollte. Ich arbeite nämlich Punkte ab, will aber die Spannung nicht wegnehmen. Ich war mir nicht sicher ob ich vielleicht mit dem was als nächstes kommt zu viel sage. Das nächste Kapitel (Dough for Dinner 2 – man glaubt es kaum!) wird dann aber um so länger. Ich sitze gerade im Garten und dunkle Wolken ziehen auf.... Abschließend denke ich, dass das Ende (Glück ist nur eine Illusion) ganz gut passt. Seid gespannt auf das nächste Kapitel! Dem Showdown!!! PS: Gyoza sind TEIGtaschen XDD Teig! Gyoza spielen eine wichtige Rolle Mit freundlichen Grüßen Gillian Mist! Es regnet! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)