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Loveletter

von

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Prolog

Es ist schon fast Mittag als ich endlich aufstehe. Endlich Wochenende! Keine Schule, kein Jobben, keine Probe. Ich schleppe meinen noch müden Körper in Richtung Küche, als ich auf meinem Platz einen weißen Umschlag mit meinem Namen drauf liegen sehe. Takashi...wie ich ihn hasse. Ich will nicht so heißen, ich bin Saga. Meine Eltern scheinen nicht da zu sein, und so öffne ich ihn in der Annahme, eine Nachricht meiner Eltern an mich darin zu finden. Doch das ist nicht die Schrift meiner Mutter. Ich runzle leicht die Stirn und gehe ohne den Kaffee, den ich mit machen wollte, zurück in mein Zimmer. Dort angekommen setzte ich mich auf mein Bett und beginne schließlich den Brief zu lesen...

Der Brief

Ich weiß du magst deinen Namen nicht, aber ich musste ihn auf den Umschlag schreiben. Takashi.. gomen nasai. Dabe weißt du gar nicht wie schön dein Name eigentlich ist. Er gefiel mir schon am ersten Tag als ich neu bei euch in der Schule war. Du hast einen Jungen fast verprügelt, weil er dich so nannte. Seit her nenne ich dich wie alle nur Saga. Wieso machst du so ein Geheimnis aus dir? Ich weiß wie beliebt du bist und wie viele Freunde du hast und trotzdem wissen sie nicht was ich weiß.

Als ich das zweite mal mit euch geprobt hab, hatte ich meine Jacke später vergessen. Ich wollte zurückkommen und sie holen, doch da warst du. Ganz allein hast du dagesessen und Bass gespielt. Du sahst so glücklich aus...dieses Lächeln auf deinen Lippen und der liebevolle Blick, mit dem du deinen Bass angesehen hast. Es war, als seist das einfach nur du gewesen. Takashi...

Seit dem komme ich jedes mal anch der Probe zurück in der Hoffnung, du spielst wieder allein nur für dich. Einmal hast du sogar geweint und am nächsten Tag warst du nicht in der Schule. Als wir dich später gefragt haben was los war sagtest du, dass du krank gewesen seist. Aber ich wusste es besser...du hattest geweint.

Dies war wieder einer der Momente, in denne ich dich einfach nur in den Arm nehmen möchte und dir sagen, dass du etwas ganz besonderes bist. Aber nie habe ich mich getraut. Und immer waren andere dabei...Shou und Tora. Und Nao, ohne den man dich nie antrifft. Aber hat er jemals gesehen, was ich gesehen habe? Weiß er, dass du damals geweint hast? Weiß er, wer Takashi ist?

Sicher bist du nun böse auf mich.. was bilde ich mir auch ein? Wir sind Freunde, oder viel mehr noch einfach nur Bandkollegen. Ich bin 2 Jahre jünger als du und hab keine Ahnung vom Leben. Ja, vielleicht. Vielleicht bin ich klein und dumm und darum auch immer nur Pon... aber auch ich habe einen Namen. Vielleicht ist Pon in deinen Augen klein und dumm, aber du weißt nicht wer Hiroto ist. Du willst es auch nicht wissen. Und nun ist es vielleicht doch dumm dir dennoch all dies hier zu schreiben. Shou hat mir oft gesagt, dass schreiben gut sei. Ich fühle mich nicht gut dabei, nein, es tut weh zu schreiben. Weil es eben so ist wie ich es schreibe. Und was man jemandem schreibt, dass kann man nicht mehr zurück nehmen. Schließlich kann ich über meine Worte lange nachdenken.

Ich habe nachgedacht Takashi.Ich mache dir keine Vorwürfe, nein. Ich habe Angst. Angst, alles kaputt zu machen. Aber ich kann nicht anders. Ich gehe weg, weißt du? Mein Vater hat einen Job im Ausland bekommen und nun soll ich mit. Ich will nicht. Ich will nicht weg aus Tokyo, weg von meinen Freunden, die ich grade erst gefunden habe. Und.. ich will nicht weg von dir. Auch wenn du mich nie so gesehen hast wie ich dich, wir sind immer gut miteinander ausgekomen, oder? Ich wollte nie etwas kaputt machen, Shou weiß das. Aber jetzt, wo ich dich nie wieder sehen werden, ist es egal. Shou weiß seit Wochen das ich gehen werde. Und nun ist er da, der Tag. Aber ich wollte nicht gehen ohne die leb wohl zu sagen. Leb wohl Takashi...

Und wieder habe ich Angst...ich weiß nicht ob du dich an mich erinnern wirst, oder ob ich dir egal bin. Du sollst nur wisen, dass du mir nie egal warst. Takashi, du bedeutest mir alles. Ich werde dich nie vergessen, wie du alleine mit deinem Bass im Proebenraum gesessen hast, wie du alleine geweint hast, wie du gelacht hast wenn Nao nur vom Essen gesprochen hat oder wie du deine Zigaretten rauchst. All diese Bilder sind in meinem Herzen und ich werde sie mitnehmen, auch wenn es weh tut.

Du weißt nicht wer ich bin...ich bin Hiroto! Takashi...Saga...ich liebe dich... alles was ich wollte war dir nah sein...Vielelicht ist Hiroto genauso klein und dumm wie Pon, aber Hiroto...das bin ich. Ich, der dich mehr liebt als alles andere. Ich, der sich nie getraut hat dir etwas zu sagen. Ich, der immer Angst hatte etwas kaputt zu amchen. Ich liebe dich, Takashi...

Danke..danke das du ihn ließt...meinen Brief. Ich weiß du wirst ihn lesen. Takashi wird ihn lesen und Saga wird ihn verbrennen. Aber das ist ok, ich verstehe das. Manchmal kann ich nur lächeln wenn ich sehe was Saga tut. Weil nur ich weiß, was Takashi dabei denkt. Es ist wie eine Mauer die dich schützen soll. Ich hatte nie die Chance zu erfahren wovor Takashi Angst hat. Wovor du Angst hast. Ich hätte dich so gern beschützt. Aber es ist ok Angst zu haben. Vielleicht denkst du an mich wenn ihr zur nächsten Probe kommt und mein Platz leer ist. Vielleicht auch nicht. Ich weiß es nicht. Vielleicht konnte ich dir all das nicht sagen, weil ich nicht wollte, dass du mich weinen siehst. Ich weine Takashi...weil ich dich nie wieder sehen werde.

Ich liebe dich...
 

Hiroto

Wo bist du?

Meine Hand krallt sich in das Papier. Immer wieder lese ich die letzten Zeilen dieses Briefes. Ich merke gar nicht, dass sich eine einzelne Träne den Weg über meine Wange sucht. "Ich liebe dich...Hiroto"

Soll das das letzte sein, was ich jemals von dir hören werde? Soll das alles gewesen sein? Du bist so feige und gehst einafch? Du kannst mir nicht ins Gesicht sehen und es mir sagen? Natürlich nicht.. ich mache alles und jedem Angst. Ich will doch gar nicht, dass jemand weiß wie ich bin. Und dennoch hast du es all die Zeit gewusst. Hiroto, wo bist du?

Ich greife nach meinem Handy und schlucke. Deine Nummer.. ich hab sie nicht. Jeder hat die handynummern der anderen Bandmitgleider, aber deine fehlt mir. KKurz zögere ich, dann rufe ich Shou an. Shou, der alles weiß? Eine schiere Ewigkeit scheint es nur zu piepen, bis er schließlich ran geht.
 

"Mishi moshi, Shou desu." sagst du freundlich wie immer.

"Ich bins.." sagte ich leise und bin schon dabei mir Sachen an zu ziehen.

"Saga, hey. Wie gehts dir? Hast du-"

"..Post bekommen?" beende ich für ihn seine Frage und höre ein leises Seuftzen.

"Dann weißt du es endlich.."

"Hai. Shou ich brauch seine Nummer, ich hab sie nicht."

"Gern, aber das wird zu spät sein Saga."

"Zu spät? Was meinst du damit?" Ich verstehe ihn nicht.

"Er ist schon am Flughafen."
 

Stille. Hiroto.. wie kannst du das nur tun?
 

"Saga?" fragt Shou schließlich verunsichert, ob ich überhaupt noch dran bin.

"Ich brauch seine Nummer Shou! Schick sie mir, bitte!"

Ich lege auf, schlüpfe in meine Schuhe und renne los. //Ein Taxi!// schießt es mir durch den Kopf, doch grade heute scheint nicht eines frei zu sein. Wieso nicht? Wieso lässt man mich nicht zu ihm?

Ich renne weiter, immer in Richtung Flughafen. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal solche Angst hatte. Angst ihn zu verlieren. Angst ihn nie wieder zu sehen. //Hiroto warte auf mich!// Und noch imemr keine SMS von Shou. Wie lange kann es denn brauchen, mir Hiros Nummer zu schicken? Weiß er nicht wie wichtig es ist? Ich muss ihn erreichen bevor es vielelicht zu spät ist. Ich muss ihn sehen. Da! Endlich hält ein Taxi und Leute steigen aus. Ein Ehepaar will grade einsteigen, als ich sie zur Seite stoße. "Zum Flughafen, schnell!" rufe ich noch ehe ich im Auto sitze. Der Mann ruft mir irgendetwas zu, doch ich höre gar nicht hin. Alles was ich will ich es zum Flughafen zu gelangen. Auch der Taxifahrer sieht mich wütend an. Ein Schüler sieht nicht aus als könnte er sich ein Taxi leisten, aber ich habe schon das Geld in der Hand.

"Fahren sie endlich, verdammt!" schreie ich ihn jetzt schon fast an und endlich fährt er los. "Ruhig Junge, das geht auch freundlicher.." sagt er leicht verstimmt. Natürlich ist er sauer, aber ich muss zum Flughafen. Versteht das hier denn keiner? "Bitte...es tut mir leid..ich...er darf nicht fliegen!" stottere ich immernoch außer Atem und spüre, wie ich zittere. Was, wenn ich es nicht schaffe? "Ich beeil mich, beruhig dich mal.." sagte er Taxifahrer gelassen und fast schon gleichgültig. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien. Ihm gesagt was los ist, was Hiro fühlt, warum ich zu ihm muss und warum er nicht fliegen darf.

Meine Hände krallen sich während der Fahrt um mein Handy und zerdrücken es fast. Wieso fährt er so langsam? Wieso sind alle Ampeln rot? Und verdammt Shou, wieso schreibst du mir nicht? Wenn ich ihm schreibe und er es ließt, vielleicht wartet er dann auf mich? Aber wo? Der Flughafen ist groß, nein, er ist unheimlich groß, riesig. Zu groß. Wie soll ich ihn dort denn jemals finden? Ich weiß doch nicht einmal, wo hin er fliegt. Ausland...das ist so weit weg. So weit weg, dass ich dich nie wieder sehen werde?

Nach fast 20 Minuten sind wir endlich da. Ich gebe dem Fahrer 10.000 Yen, kleiner hab ichs nicht. Doch als er mir das Wechselgeld geben will, bin ich schon längst aus dem Wagen gesprungen und laufe auf die große Eingangshalle der Abflugterminals zu. "HIROTO!" Ich schreie einfach deinen Namen. Doch keine ANtwort, nur verwunderte Blicke. Auf der Anzeigetafel stehen viele Flüge für die nächsten Minuten. Was, wenn deiner dabei ist? Was, wenn du schon weg bist? Sehe ich dich nie wieder?

Wieder renne ich und versuche mit einen Weg zu den Terminals zu bahnen. Wieso will ganz Tokyo am Samstag in den Urlaub fliegen? Dann endlich, ich spürte es kaum, ein leichtes vibrieren in meiner Hand. Ich sehe auf das Display meines Handy und habe eine SMS: "Hier seine Nummer, Abschnitt 3c. Viel Glück, Shou"

Endlich! Ich speicher die Angegebene Nummer und renne weiter. 3c...danke Shou. Aber es ist noch ein ganzes Stück bis dahin. Anstatt jetzt nach vorn zu sehen starre ich auf mein Handy und schreibe dir eine SMS. Hoffentlich ist es nicht zu spät. Ich warte ab. 3-2-1- Mitteilungsbericht. Ich wage es kaum ihn zu öffnen, doch ich will es wissen. So öffne ich die Nachricht: gesendet.

Du bist noch hier! Ich laufe schneller, den Blick wieder nach vorne gerichtet. 3c... 3c... Wieso hast du es mir nicht vorher gesagt? Wieso wussten es alle nur ich nicht? Wieso konntest du dich nicht verabschieden? Man verabschiedet sich, um sich eines Tages wieder begrüßen zu können. Aber wenn man sich nicht verabschiedet? Dann sieht man den anderen nicht wieder. Hast du ihnen auf Wiedersehen gesagt Hiro? Wirst du Shou, Tora und Nao wieder sehen? Und was ist mit mir? Willst du es nicht? Ich weiß, dass ich es nicht verdient habe... aber wieso hast du mich nicht einfach gefragt? Ich will dich sehen. Ich muss dich sehen. Jetzt, bevor es zu spät ist.
 

Mein Puls rast als ich endlich den angegebenen Terminal erreiche. Schweiß rinnt über meine Stirn und ich habe das Gefühl kaum noch Luft zu bekommen. Ich sehe mich verzweifelt um und suche die Menschenmassen ab. Hiroto wo bist du? Draußen steht bereits das Flugzeug, ich kann es durch das Glas sehen. Und da...nein, oder? Das kann nicht sein.. Ich hämmer mit letzter Kraft gegen die Scheibe. Da stehst du, das Gesicht nach unten gesichtet. Du starrst auf etwas in deiner Hand. Es ist dein Handy. Liest du meine SMS?

"Warte auf mich, aishiteru mo!"

Du lächelst schwach und dein Vater legt dir von hinten eine Hand auf die Schulter. Er sagt etwas zu dir udn ich weiß was es ist. Du musst gehen. Hast du auf mich gewartet Hiroto? Langsam hebst du den Kopf und willst dich umdrehen. Weg von mir, für immer weg.

"HIROTO!" Ich schreie ein letzes Mal deinen Namen und schlage fest gegen die dicke Glasscheibe. Du hälst plötzlich inne. Hast du mich gehört? Weißt du das ich da bin? Langsam drehst du dich um und siehst mich an. Keine 5 Meter vor mir stehst du, blickst mich an. Und..du weinst. Du hast den Mut zu weinen, vor meinen Augen. Du hattest den Mut mir alles zu schreiben. Wieso hab ich das nie früher erkannt? Wieso wollte ich nicht, dass jemand weiß wer ich bin und wie ich fühle? War es mir so peinlich? Jetzt würde ich alles dafür geben um die Zeit zurück zu drehen. Zurück zu dem Tag, als ich mich in dich verliebt habe.
 

Ich war allein im Probenraum und ihr alle wart schon nach Hause gegangen. Dachte ich. Ich liebe es allein im Probenraum zu sein. Niemand hört die Musik die ich nur für mich mache. Es hilft mir mit Probleme um zu gehen. Ich wollte grade aufhören und hob den Blick von meinem Bass, als ich sah, dass die Tür einen Spalt offen war. Dabei war ich sicher, dass sie vorhin noch geschlossen war. Ich spiele weiter und sehe wieder zur Tür. Durch dden schmalen Lichtschein erkenne ich dich. Du sitzt vor der Tür, auf der anderen Seite des Flures an der Wand gelehnt. Seit dem liebe ich dich Hiroto...und nun kann ich es dir nich mehr sagen.
 

Meine Lippen formen stumm die Worte "Ich liebe dich.." Trotz deiner Tränen lächelst du mich traurig an und schickst mir einen Luftkuss. Dann drehst du dich um und gehst.

3 Jahre später...

Müde öffne ich meine Augen und das erste was ich tue, ist neben mich zu schauen. Da liegst du, eng an mich geschmiegt in meinem Arm. Deine Lippen sind leicht geöffnet wenn du schläfst. Wenn du wüsstest wie wunderschön du dabei aussiehst, fast wie ein Engel. Nein, du bist einer. Mein Engel. Ich beuge mich etwas vor und küsse dich sanft. WIe jeden Morgen rümpfst du deine Nase und murrst leise im Halbschlaf. Kami, du bist so süß wenn du wenn du wach wirst und noch total müde bist. Langsam öffnest du die Augen und schaust genau in mein Gesicht, was dich lächeln lässt. "Takashi.."

Sanft küsse ich deine weichen Lippen. "Morgen Hiro.." sagte ich leise und lächel. "Aishiteru..." murmelst du leise und vergräbst deinen Kopf an meiner Brust. Ich weiß das du nicht aufstehen willst. Das willst du nie. "Aihsiteru mo.."

3 Jahre ist es nun her, dass du weg musstest. Doch du kamst zu mir zurück. Der Lustkuss war ein Abschied und wir haben uns wieder gesehen. Seit einem Jahr lebst du nun wieder hier bei uns in Tokyo und spielst wieder in unserer Band. Genau 3 Jahre sind wir heute zusammen. Du nennst mich nur Takashi, aber das ist ok. Ich liebe dich mehr als alles andere und mitlerweile wissen das auch fast alle. Es ist mir egal. Alles was wichtig ist bist du hier in meinen Armen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Armaterasu
2008-05-27T15:48:21+00:00 27.05.2008 17:48
süße FF, kann ich nichts dagegen sagen, aber... die paar tippfehler die du drin hast, stören dann doch etwas ^^' aber sonst ist die FF echt süß, nur hättest du nicht vielleicht alles auf einmal hochladen sollen.... sondern kapitelweise, das wäre besser gewesen ^^
so, mir gefällt die story und wie gut du die gefühle von saga rüberbringst (auch wenn ich alice nine nicht kenne ^^') und auch die von hiroto. ebenso gefällt mir dein schreibstil, aber das weißt du ja ^^
Von:  Micawber
2008-05-27T08:58:27+00:00 27.05.2008 10:58
danke für die schöne aufmunterung...saga tut mir leid und hiroto noch mehr...zumindest als der gehen muss.
Anou...toll geschrieben ,auch von der Länge her und der Epilog ist süß~
Den brief von Hiroto fand ich rührend...
nja anou...mehr weis ich grade gar nicht~
Gruß, Kao
Von:  Honeytetsu
2008-05-27T08:04:21+00:00 27.05.2008 10:04
awwwwwwww is das ne süße ff *o*
Mir gefällt die idee super, alles als eine art brief darzustellen
*knuddel*
is echt toll geworden
*keks geb*
Von:  Kanoe
2008-05-27T07:50:40+00:00 27.05.2008 09:50
awww wie schön *einroll*
ich finde es toll das es geklappt hat
und es ist gaub ich das erst e mal das ich das paring lese einfach schön
Von: abgemeldet
2008-05-26T19:51:25+00:00 26.05.2008 21:51
So...Ich bin also die erste die die ehre hat...
Mir persönlcih gefällt die Fanfiction sehr gut, du hast die Gefühle der darsteller mit unglaublciher intensität beschrieben und sie dem leser so verdammt nahe gebracht.
Wie du am besten weißt kenn ich mich mit Alice Nine gar nciht aus. Dass mcih diese Geschichte aber so berührt und mir so nahe geht ist deinem wundervollen Stil zu verdanken.
Du schreibst sehr sehr schön und unglaublcih innig.
Ich liebe diese FF.


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