You and my von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Real or dream? ------------------------- Ich sass im Musikzimmer und spielte ein gerade fertig komponiertes Lied. Ich hatte ihn nicht für Gaby und Troy oder für Sharpay und Ryan nein, ganz allein für mich. In diesem Lied war mein ganzes Herz drin, meine Liebe,meine Wut und meine Trauer. Hinter mir öffnete sich die Tür Ryan kam rein. Ich war so vertieft, dass ich nichts um mich wahrnahm. Erst als er so nah an mir dran war das ich seinen Atem im Nacken spührte. Ich drehte mich erschrocken um „Ryan... hast du mich erschrekt.“ „Sorry, ich hatte nur die Musik gehört und wollte sehen wer so schön spielen kann. Ich hätte es mir ja denken können, dass du es bist.“ „Ja das war ich.“sagte ich grinsend. „Wie heisst es?“ „Was?“ „Das Lied, wie heisst es?“ „Ah, brocked hearted“ ich schaute auf den Boden. „Darf ich es nochmal hören? Ich fand es wirklich schön.“ „Ich müsste es eigentlich noch mal aussarbeiten, aber ich mach ne ausnahme für dich.“ Ich begann mit der ersten Strophe „Time can break your heart. Time can bring love...“ Als ich endete, sah mir Ryan in die Augen. Er sagte aber nichts. „Was? Es ist schrecklich ich weiss.“fragte ich. „Nein, dass ist es nicht. Es ist so... so traurig.“ „Es sind meine Gefühle. Eigentlich sollte es niemand je hören.Es ist eigentlich ziemlich Privat und nicht für andere die nicht verstehen. Warum.“ „Warum“ „Für den der nicht er selbst ist sondern jemand anders spielt und mir damit ziemlich weh tut. Doch das schlimste ist, er beachtet mich nicht mal.“ „Ja, das hat man gemerkt so viel gefühl ist in dir.“, er legte eine kurze Pause ein „Und um den es geht der ist wirklich ein Idiot. Ehm ich sollte jetzt besser wieder gehen. Shar bringt mich um, ich bin schon wieder zuspät. Bye“ „Bye“, ich es irgendwie peinlich jemanden so meine Gefühle zu zeigen. Ob er gemerkt hat das es um ihn selber gegangen ist. Ich glaube nicht. Doch ich täuschte mich er hatte es gemerkt. Ich spielte jetzt „Real“ Nach längerer Zeit packte ich meine Sachen und ging raus. Ich fühlte mich ziemlich mies wegen Ryan.Ich hätte mich zurück halten sollen, ihm den Song nicht vorspielen, ihn einfach raus schicken. Das wäre besser gewesen und wieso ich mich überhaupt so auf? Ich musste laufen, nach hause in mein Zimmer und nachdenken. Doch irgendetwas hielt mich davon ab, nein nicht das Schule schwäntzen irgendetwas anderes oder irgend wer. Als ich durch das Gelände unser grossen East High lief schloss ich meine Augen, ein grosser Fehler. Denn ich knallte mit jemanden zusammen. „Pass doch auf! Oh Ryan.“ ich war in Ryan gelaufen. Natürlich. Mein Kopf schmerzte ziemlich doch ich beachtete ihn nicht. Ich dachte er wäre bei Sharpay am Proben, ich schaute auf meine Uhr. Meine zwei Freistunden sind gleich vor bei. Wow bin ich lange gelaufen. Das erklärte auch warum Ryan hier rum lier. „Sorry hab dich nicht gesehen.“ er half mir auf. „Macht doch nichts ich bin selbst schuld. Ich sollte Tagsüber nicht in meinen Tagträumen vertieft sein. Man sollte nicht immer Träumen den sonst vergist man zu Leben. Danke“ „Wieso Danke? Ohne Tagtäume wäre das Leben langweilig. Man würde nichts neues ausprobieren, neue Erfahrungen machen.“ „Ja... ehm... ich muss gehen. Nachsitzen.“ „Seit wann musst du den Nachsitzen? Ich komme gleich mit muss auch Nachsitzen. Wieder einmal wegen meinem Handy.“ „Ja wieder einmal.“ ich lachte. Als Rache knieff er mir in den Arm. „Na warte, das kriegst du zurück.“ „Glauge ich nicht. Du bist nähmich zulangsam.“ er rannte los, aber nicht so schnell wie gewöhnlich. Ich hollte ihn ein und warf mich von hinten auf ihn. Er hatte es kommen sehen, drehte sich um und fing mich mühelos auf. Erschrocken in seinen Armen zuliegen brachte ich keinen Ton raus. Als er mich wieder runter lies, fand ich es irgend wie schade. Na ja lachend und volkommen endspannt kammen wir bei Mrs.Durbis an. Meine Strafe war es eine Treppe zu vergolden aber nicht alleine, nein mit hilfe von Ryan. Als ich etwas verheult zuhause in meinem Bett lag und über mein Leben nachdachte, klingelte mein Handy. Eine SMS. Von Ryan. „Es tut mir leid. Schau mal aus dem Fenster. Ryan.“ ich ging zum Fenster und sah Ryan mit meinen Lieblingsblumen in den Händen. „Ryan. Warum bist du hier?“ „Ich wollte mich mei bir entschuldigen. Weil ich so ein Idiot bin. Weil ich nicht gemerkt habe das ich dir damit weh tue. Wie kann ich es wieder gut machen?“ „Oh da fällt mir sicher was ein.“ ich grinste und wollte ihm einen Kuss euf die Wange geben, doch genau in diesem Moment klingelte mein Wecker. Es war alles nur ein Traum gewesen. So wie immer. Ich stand auf und wollte unter die Dusche gehen als ich von unten meine Eltern hörte reden... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)