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You and my

von

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Real or dream?

Ich sass im Musikzimmer und spielte ein gerade fertig komponiertes Lied. Ich hatte ihn nicht für Gaby und Troy oder für Sharpay und Ryan nein, ganz allein für mich. In diesem Lied war mein ganzes Herz drin, meine Liebe,meine Wut und meine Trauer. Hinter mir öffnete sich die Tür Ryan kam rein. Ich war so vertieft, dass ich nichts um mich wahrnahm. Erst als er so nah an mir dran war das ich seinen Atem im Nacken spührte. Ich drehte mich erschrocken um

„Ryan... hast du mich erschrekt.“

„Sorry, ich hatte nur die Musik gehört und wollte sehen wer so schön spielen kann. Ich hätte es mir ja denken können, dass du es bist.“

„Ja das war ich.“sagte ich grinsend.

„Wie heisst es?“

„Was?“

„Das Lied, wie heisst es?“

„Ah, brocked hearted“ ich schaute auf den Boden.

„Darf ich es nochmal hören? Ich fand es wirklich schön.“

„Ich müsste es eigentlich noch mal aussarbeiten, aber ich mach ne ausnahme für dich.“ Ich begann mit der ersten Strophe

„Time can break your heart. Time can bring love...“
 

Als ich endete, sah mir Ryan in die Augen. Er sagte aber nichts.

„Was? Es ist schrecklich ich weiss.“fragte ich.

„Nein, dass ist es nicht. Es ist so... so traurig.“

„Es sind meine Gefühle. Eigentlich sollte es niemand je hören.Es ist eigentlich ziemlich Privat und nicht für andere die nicht verstehen. Warum.“

„Warum“

„Für den der nicht er selbst ist sondern jemand anders spielt und mir damit ziemlich weh tut. Doch das schlimste ist, er beachtet mich nicht mal.“

„Ja, das hat man gemerkt so viel gefühl ist in dir.“, er legte eine kurze Pause ein

„Und um den es geht der ist wirklich ein Idiot. Ehm ich sollte jetzt besser wieder gehen. Shar bringt mich um, ich bin schon wieder zuspät. Bye“

„Bye“, ich es irgendwie peinlich jemanden so meine Gefühle zu zeigen. Ob er gemerkt hat das es um ihn selber gegangen ist. Ich glaube nicht. Doch ich täuschte mich er hatte es gemerkt. Ich spielte jetzt „Real“
 

Nach längerer Zeit packte ich meine Sachen und ging raus. Ich fühlte mich ziemlich mies wegen Ryan.Ich hätte mich zurück halten sollen, ihm den Song nicht vorspielen, ihn einfach raus schicken. Das wäre besser gewesen und wieso ich mich überhaupt so auf? Ich musste laufen, nach hause in mein Zimmer und nachdenken. Doch irgendetwas hielt mich davon ab, nein nicht das Schule schwäntzen irgendetwas anderes oder irgend wer. Als ich durch das Gelände unser grossen East High lief schloss ich meine Augen, ein grosser Fehler. Denn ich knallte mit jemanden zusammen.

„Pass doch auf! Oh Ryan.“ ich war in Ryan gelaufen. Natürlich. Mein Kopf schmerzte ziemlich doch ich beachtete ihn nicht. Ich dachte er wäre bei Sharpay am Proben, ich schaute auf meine Uhr. Meine zwei Freistunden sind gleich vor bei. Wow bin ich lange gelaufen. Das erklärte auch warum Ryan hier rum lier.

„Sorry hab dich nicht gesehen.“ er half mir auf.

„Macht doch nichts ich bin selbst schuld. Ich sollte Tagsüber nicht in meinen Tagträumen vertieft sein. Man sollte nicht immer Träumen den sonst vergist man zu Leben. Danke“

„Wieso Danke? Ohne Tagtäume wäre das Leben langweilig. Man würde nichts neues ausprobieren, neue Erfahrungen machen.“

„Ja... ehm... ich muss gehen. Nachsitzen.“

„Seit wann musst du den Nachsitzen? Ich komme gleich mit muss auch Nachsitzen. Wieder einmal wegen meinem Handy.“

„Ja wieder einmal.“ ich lachte. Als Rache knieff er mir in den Arm.

„Na warte, das kriegst du zurück.“

„Glauge ich nicht. Du bist nähmich zulangsam.“ er rannte los, aber nicht so schnell wie gewöhnlich. Ich hollte ihn ein und warf mich von hinten auf ihn. Er hatte es kommen sehen, drehte sich um und fing mich mühelos auf. Erschrocken in seinen Armen zuliegen brachte ich keinen Ton raus. Als er mich wieder runter lies, fand ich es irgend wie schade. Na ja lachend und volkommen endspannt kammen wir bei Mrs.Durbis an. Meine Strafe war es eine Treppe zu vergolden aber nicht alleine, nein mit hilfe von Ryan.
 

Als ich etwas verheult zuhause in meinem Bett lag und über mein Leben nachdachte, klingelte mein Handy. Eine SMS. Von Ryan.

„Es tut mir leid. Schau mal aus dem Fenster. Ryan.“ ich ging zum Fenster und sah Ryan mit meinen Lieblingsblumen in den Händen.

„Ryan. Warum bist du hier?“

„Ich wollte mich mei bir entschuldigen. Weil ich so ein Idiot bin. Weil ich nicht gemerkt habe das ich dir damit weh tue. Wie kann ich es wieder gut machen?“

„Oh da fällt mir sicher was ein.“ ich grinste und wollte ihm einen Kuss euf die Wange geben, doch genau in diesem Moment klingelte mein Wecker. Es war alles nur ein Traum gewesen. So wie immer. Ich stand auf und wollte unter die Dusche gehen als ich von unten meine Eltern hörte reden...

Der Brief

„Das Kankenhaus hat vorhin angerufen“ sagte mein Vater.

„Und wie sieht es aus?“ meine Ma war sichtlich aufgeregt.

„Der Tumor in Kelsi’s Gehirn ist kleiner geworden.“

„Das ist doch gut. Aber wieso siehst du dann so bedrückt aus?“

„Hast du es denn nicht bemerkt sie ist in letzter Zeit fröhlicher. Sie lacht wieder. Es könnte mit dem zutun haben.“

„Du hast das Gefühl wen es ihr wieder schlechter geht wird der Tumor auch wieder grösser?“

„Ja das habe ich.“
 

Als ich dies alles hörte rannte ich das Bad und setzte mich langsam auf den Boden. Tränen flossen aus mir wie noch nie. Mir kamm wiedeer ein Spruch von Gaby in den Sinn den sie mir schon oft gesagt hat: Ich traue mich nicht zu weinen, denn ich habe Angst, im Meer meiner Tränen zu ertrinken.

Ich musste mich zusammen reissen und endlich nach langer zeit verebten meine Tränen.
 

Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte ging ich in die Küche und nahm meine Portion Cornflakes. Wie gerne hätte ich das Leben in meinen Träumen gelebt. Ohne Tumor, mit Ryan als meinen Freund. Doch es war eben nur ein Traum gewesen und nicht die Wirklichkeit. Ich sah auf meine Uhr. Ich musste mich jetzt wirklich beeilen den in nicht gan 15 Minuten würde der Unterricht anfangen. Zum Glück wohne ich ja nicht weit von der Schule entfernt. Schnell packte ich meine Sachen und ging.
 

In der Schule angekommen warteten Marta und Taylor auf mich.

„Hey ihr beiden.“

„Hei. Na wie war dein Wochenende Kels?“

„Ging so und deines?“

„Ich war mit Chad das ganze Wochenende weg. Es war einfach wunder schön.“ ein verliebter Ausdruck lag in ihrem Gesicht.

„Du glückliche ich freu mich so für dich.“sagte Marta.

Marta und ich grinsten uns an. Wir gingen zu unseren Spinden. Ich öffnete ihn. Ein kleiner Zettel viel runter. Ich hob ihn auf und las.
 

Liebe Kelsi

Meine Blicke die ich dir zu werfe bermktst du nicht.

Meine Gefühle bemerkst du auch nicht.

Das tut weh.

Doch du kannst nichts dafür er ist in deinem Kopf und lässt

niemand anderen an dich ran.

Befrei dich von ihm.

Bemerke mich.

Er ist schuld dafür das du in letzter Zeit so wütend bist.

Vergiss ihn.

Bitte, gib mir eine Chanc dir zuzeigen was Liebe wirklich ist.
 

In Liebe ein Freund
 

PS: Genau in diesam Moment sehe ich wie du meinen Brief

Liest.
 

Ich drehte mich um und sah den Flur rauf und runter. Ausser Taylor, Marta und ich war niemand zusehen.. Das musste ja ein schlechter Scherz sein den wer, würde sich schon in so eine langweilerin wie mich verlieben? Ich bin so verschlossen das kaum jemand wirklich an mich ran kommt.

„Kelsi?Kelsi? Hallo ich rede mit dir!“ Gaby war gerade gekommen und hatte wahrscheinlich mich was gefragt.

„Oh sorry. Ich war mit meinen Gedanken nicht hier. Was hast du gesagt?“

„Schon gut. Ich hab dich gefragt was das vür ein Zettel ist.“

„Hier liess selbst. Da hat sich anscheinend jemand einen Spass mit mir erlaubt.“ Gaby fing an zu grinsen.

„Ich glaube es nicht.“ sie grinste noch breiter „Kelsi hat einen Verehrer, wie süss. Was meinst du wer ist es?“

„Ich habe keine Ahnung. Wer verliebt sich schon in einen Musikfreak wie mich.“ ich meinte es ernst.

„Kelsi. Weisst du das dich wegen deiner Musik viele bewundern? Das viele eifersüchtig sind weil du so gut bist?“

„Meinst du wirklich? Ich habe einfach irgend wie angst. Es könnte ja eigentlich jeder der ganzen East High sein. Und wer steht ihm im weg?“ «Momentmal Jason! Er stand ihm im weg Jason war es und niemand anderes war gemeint.»

„Ich weiss es nicht.“ sagte Gaby.
 

Als es klingelte hasteten wir in unser Klassenzimmer. Mrs. Durbis duldete es nicht wen man zuspät in ihr Unterricht kommt. Es stand uns wieder eine Doppelstunde langeweile bevor. Ich fühle wie jemand zu mir rüber sah, doch als ich mich unauffälig umsah, sah niemand zu mir rüber. Momentmal jemand sah doch zu mir aber mit dem wollte ich nichts zutun haben Jason. Ich sah auf die Uhr, nur noch fünf minuten und dann war endlich Schulschluss.
 

Endlich klingelte es. Ein erleichtertes stöhnen lief durch die ganz Klasse alle waren froh raus aus diesem Zimmer zusein. Ich beeilte mich zu meinem Spind und warf alle Bücher von der Durbis rein und ging raus.

Drausen atmete ich erleichtert ein und aus.

Everything i'm not

Wieder hatte ich das Gefühl das mich jemand beobachtete. Ich schaute mich kurz um. Es könnte fast jeder der East High gewesen sein.

Plötztlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um.

„Jason?! Was willst du?“

„Ich dachte du würdest dich freuen mich wieder zu sehen.“

„Oh ja ich freue mich riesig dich zusehen.“ Sagte ich sarkastisch und klebte ihm eine.

„Kelsi. Wofür war das den?!“ er war verwirrt.

„Oh kannst du dich schon nicht mehr erinnern? Ich erzähle es dir.“
 

Flashback
 

Es war nach dem Musical gewesen. Jason und ich hatten uns verabredet danach ins Kino zugehen. Ich war fertig und wartete und wartete.

„Dad? Kannst du mich zum Kino fahren? Jason ist immer noch nicht da.“

„Klar mach ich das.“
 

Kurze zeit später vor dem Kino. Ich ging ins Gebäude rein und blieb wie angewurzelt stehen. «Da stand er doch. Aber was macht er da?» dachte ich. Ich ging ein paar Schritte näher und sah dass er mit Tiffany rummachte. «Wie konnte ich ihm nur je vertrauen. Wie kann ich ihn lieben. Wieso verarscht er mich so?» ich drehte mich und rante raus und nach hause. Tränen der Trauer und er Wut liefen über mein Gesich.
 

Flashback ende
 

„Na muss ich noch mehr sagen?“ damit drehte ich um und ging rasch nach hause. Wieder spürte ich das mir Tränen über die Wange liefen. Ich erinnerte mich an den Spruch: Ich traue mich nicht zu weinen, denn ich habe Angst, im Meer meiner Tränen zu ertrinken.

Er ist es nicht wert das ich wegen ihm heule. Mein Handy klingelte. Ich ging nicht ran. Denn auf dem Display war ein Foto von Jason aufgetauch. Er rief an. Ich machte meine Musik an und wusste das ich nur ein einziges Lied hören würde. Everything i’m not von The Veronicas.
 

Oh no, don't go changin'

That's what you told me from the start

Thought you were somethin' different

That's when it all just feel apart.
 

Like you're so perfect

And I can't measure up

Well I'm not perfect

Just all messed up.
 

I was losing myself to somebody else

But now I've seen

I don't wanna pretend so this is the end of you and me

'Cause the girl that you want

She was tearing us apart

'Cause she's everything, everything I'm not.
 

It's not like I need somebody

Telling me where I should go at night

Don't worry you'll find somebody

Someone to tell how to live there life.
 

'Cause you're so perfect

And no one measures up

You're all by yourself

And all messed up.
 

I was losing myself to somebody else

But now I see

I don't wanna pretend so this is the end of you and me

'Cause the girl that you want

She was tearing us apart

'Cause she's everything, everything I'm not.
 

Now wait a minute,

Because of you

I never knew all the things that I had

Hey don't you get it

I'm not going anywhere with you tonight

'Cause this is my life.
 

I was losing myself to somebody else

But now I see

I don't wanna pretend so this is the end of you and me

'Cause the girl that you want

She was tearing us apart

'Cause she's everything, everything I'm not.

But now I see

I don't wanna pretend so this is the end of you and me

'Cause the girl that you want

She was tearing us apart

'Cause she's everything, everything I'm not.
 

Ich beruhigte mich wieder und schlief ein.

Jason?

Ein klingeln ries mich aus dem schlaf. Auf dem Display erschien weder Nummer noch Bild. Es musste jemand sein der seine Nummer unterdrückte.

„Ja?“ sagte ich.

„Kelsi?“

„Jason?“

„Kelsi bitte hör mir zu.“

„Nein. Ich höre dir nicht zu. Lass mich endlich in ruhe.“ damit legte ich auf. Wieder lief mir eine Träne über ie Wange. «Wieso muss ich auch immer heulen. Er ist es gar nicht wert!» dachte ich und ging runter ans Klavier. Ich spielte ein schon älteres Lied „You an I are history“
 

Leave me alone at last!
 

I am fed up. You do not even realize that I am long gone. I'm gone and I do not care what you do. Do I never look back.
 

Make your eyes, and I look around the corner and then turn away.

As you stand. Before my door and want to clean. I have told you that I never see you. Go away it is over. You and I are history.
 

I am fed up. You do not even realize that I am long gone. I'm gone and I do not care what you do. Do I never look back.
 

Make your eyes, and I look around the corner and then turn away bin.

I laugh and talk with others like it fits me. You can still be so angry it is I do not care. The it is over.

Re you stand in front of me. But I turn myself around and go. I say goodbye to you.
 

I am fed up. You do not even realize that I am long gone. I'm gone and I do not care what you do. Do I never look back.
 

Make your eyes, and I look around the corner and then turn away.

You and I are history.
 

Wieder klingelte mein Handy, es war Gaby.

„Heii Gaby.“ sagte ich und wollte mein schniefen unterdrücken.

„Kelsi? Was ist los?“

„Jason. Er... er versteht es einfach nicht.“

„Was versteht er nicht?“

„Na warum ich schluss gemacht habe.“

„Weisst du was ich komme zu dir und tröste dich etwas.Okey?“

„Wie du willst.“ ich schniefte wieder.
 

Kurze Zeit später klingelte es und ich machte auf. Gaby nahm mich sofort in den Arm. Zusammen gingen wir in mein Zimmer. Es war ein ziemliches Chaos, überall waren Noten und Texte verstreut.

„Also was genau ist passiert?“ fragte Gaby.

„Ich habe dir doch erzählt das ich ihn beim rumknutschen mit Tiffany gesehen habe.“

„Ja das hast du.“

„Und jetzt tut er so als wäre das nie pssiert.“

„Morgen werde ich mal mit ihm reden. Okey?“

„Ja mach das.“

„Ehm Kelsi?“

„Ja?“

„Macht es dir was aus wen wir beide noch mal kurz zur Schule gehen?“

„Nein. Hast du den was vergessen?“

„Eh... ja, hab ich.“

Überraschung

Wo gehen wir eigentlich hin?“ fragte ich Gaby.

„Moment noch wir sind gleich da.“

„Wo sind wir?“

„Wir sind da.“ sagte Gaby. Vor uns war die Tür zu einem der grösseren Tanzräume.

„Gaby was machen wir hier?“

„Komm ich zeige es dir.“ Sie öffnete die Tür. Es war stockdunckel. Ich schaltete das Licht an.
 

„Überraschung.“ riefen alle meine Freunde.

„Ich... aber ich habe doch gar nicht Geburtstag.“ Ich war verwirrt.

„Wissen wir doch. Sieh dir das Plakat mal an.“ Auf dem Plakat stand : Danke für das wunderbare Musical letztes Jahr.

„Das wäre doch nicht nötig gewesen.“ ich war verlegen.

„Oh doch das war es, ohne dich wäre nichts aus dem Musical geworden.“ sagte Zac und trat nach vorn. Hinter ihm stand, Jason. Er sah mich flehen an. Ich schüttelte leicht den Kopf und wandte meinen Kopf zu Gaby.

„Jason, das ist nicht der richtige Zeitpunkt für erklärungen.“ sagte Gaby etwas zulaut, alle wurden still. Ich quetschte mich an einigen neben durch und ging. Ich rannte los. Irgend jemand folgte mir. Doch es war mir egal solange es nicht Jason war.
 

Ich setzte mich weinend vor einen Baum. «Wieso nur. Wieso ich?» plötztlich spürte ich einen Schmerz im Kopf. S*h*i*s* der Tumor! Der Schmerz war unerträglich. Ich kippte vorn über und alles wurde schwarz.
 

Als ich wieder aufwachte, war immer noch alles schwarz. Doch ich hörte ein piepen neben mir. Langsam gewöhnte ich michan die Dunkelheit und erkannte einzeilheiten. Ich war im Krankenhaus. Meine Ma schlief in einem Sessel neben meinem Bett.

„Mam?“

„Was?? Kelsi? Du... du bist wach. Wie geht es dir?“

„Es ging mir schon besser. Ich hab Kopfschmerzen. Was ist eigentlich passiert? Und wie bin ich hier her gekommen?“

„Also eines nach dem anderem. Du bist zusammengebrochen. Wenn dich Ryan Evans nicht gefunden hätte, hätte es schlim enden können.“

„Ryan hat mich gefunden?“

„Ja. Wieso hast du eigentlich deinen Freunden nicht erzählt das du einen Tumor hast?“

„Ich will nicht das sie mitleit haben.“

„Aber wieso hast du es denn niemandem erzählt? Jemanden wäre doch nicht so schlimm gewesen.“

„Du verstehst das einfach nicht. Und du hast doch Ryan nicht erzählt das ich einen Tumor habe oder?“

„Doch habe ich. Er war so verwirrt und fragte die ganze Zeit ob man schon was neues wüsse.“

„Das hat er? Okey ehm wie fiel Uhr haben wir?“

„Drei Uhr früh.“

„Wann bin ich angekommen?“

„Etwas gegen neun.“

„Danke.“

„Er ist immer noch da. Er wollte so lange nicht gehen bis du aufwachst.“

„Wer wollte nicht gehen?“

„Na er.“

„Mam wer wollte nicht gehen?!?!“ ich war sauer und doch neugierig.

„Na Ryan Evans“

„Das ist jetzt aber ein Scherz oder?“

„Nein ich habe doch gesagt er wollte nicht gehen bevor er dich wach gesehen hast.“

„Okey... Dann holl ihn rein. Und Mam?“

„Ja mein Schatz?“

„Könnte ich mit ihm alleine sein?“

„Ja ich warte dann drausen.“

„Danke.“ Meine Mam stand auf und ging zur Tür.

„Ryan sie ist wach.“

„Wie geht es ihr?

„Das glaube ich will sie dir selber sagen. Willst du kurz zu ihr?“

„Ehm ja gerne.“ Hörte ich seine schöne Stimme. Die Tür schloss sich, Ryan und ich waren alleine.

„Ja ehm. Du hast mir schön einen Schrecken eingejagt.“

„Das kann ich mir denken. Danke, dass du mir geholfen hast.“

„Mach ich doch gerne... Ehm sorry ist doch klar das würdest du doch auch für jeden machen.“

„Ja würde ich“, runzle die Stirn« Mach ich doch gerne?? Was hat er nur?» „Aber nicht jeder würde mir helfen.“

„Was meinst du?“ er war verwirrt das sah ich an seinem Blick.

„Ach nichts.“, kurze stille. „Ehm du weisst ja jetzt das ch einen Tumor habe... erzählst du... es bitte niemandem weiter ich möchte es selber den anderen sagen.“

„Ja klar.“

„Und was hast du eigentlich in der Schule gemacht?“

„Ich... ich... ich war zur Party eingeladen.“

„Warst du zuspät ich habe dich nicht gesehen?“

„Oh ich war dort doch ich ging wieder da ich das Gefühl bekamm zu stören.“

„Ich hätte mich gefreut dich zusehen.“ sagte ich. «Hab ich das gerade Laut gesagt?» Ryan sah mich skeptisch an.

Im Krankenhaus

„Wirklich?“

„Ja Vielleicht wäre dann auch alles anders gekommen.“

„Vielleicht. Vielleicht auch nicht und dann hätte dich auch niemand so schnell gefunden“

„Stimmt auch wieder. Wie kann ich das wieder gut machen?“

„Das brauchst du nicht.“

„Doch.“ Ich lachte.

„Nein.“

„Doch.“

„Ach mach doch was du willst. Ich kann dich ja doch nicht davon abbringen.“

„Da hast du mal recht.“ Wir beide mussten nun über uns selber lachen.

„Wissen eigentlich deine Eltern das du hier bist?“ fragte ich nach einer weile.

„Meine Eltern sind nicht einmal hier. Und wenn wäre es ihnen egal.“

„Und Sharpay?“

„Die hat mich vor gut fünf Stunden angerufen und gefragt wo ich sei.“

„Okey.“

„Ja... dann sollte ich woll mal besser gehen. Wir sehen ns sicher in der Schule.“

„Ja.“ Er ging und meine Mutter kam rein.
 

Ich drehte mich zum Fenster und schlief schnell wieder ein. Im Traum war ich wieder auf der Party. Kurz sah ich Ryan doch er drehte sich weg und ging. Ich rief seinen Namen doch er hörte mich nicht.
 

Am nächsten Morgen standen natürlich Untersuchungen an. Bald wusste ich wieder wo ich den Tumor habe. Bei meinem Gehör. Ich wollte es damals nicht wahrhaben denn mein Gehör und meine Stimme sind mir wirklich sehr wichtig. Was habe ich denn sonst noch? Eine Operation war riskant denn nur ein kleiner Fehler und ich würde nichts mehr hören können. Doch auch ohne könnte es passieren. Es ist nun ein Jahr her da ich weiss das ich diesen Tumor habe. Doch entschieden habe ich mich immer noch nicht.
 

Nach guten drei Stunden durfte ich endlich wieder nach hause. Da es Wochenende ist legte ich mich ins Bett und schlief sofort wieder ein.
 

Montag Morgen

Als ich in der Schule ankam war ich eine der letzten(was sehr ungewöhnlich ist) an. Gaby rannte auf mich zu.

„Kelsi. Wie geht es dir?“

„Wie sollte es mir auch gehen.“

„Naja niemand hätte dich heute in der Schule erwartet. Ryan hat uns gesagt das du in einen Unfall verwickelt wurdest.“

„Hat er das?“

„Ja hat er komm wir sollten gehen sonst kommen wir noch zuspät.“ Gaby riss mich mit sich.
 

Im Klassenzimmer angekommen setzten wir an unsere Plätzte und stellten schnell unsere Handys aus. Genau in dem moment wo alle ihr Handy wieder verstaut hatten tratt Mrs. Durbis den Raum.
 

In der Mittagspause sassen wir alle um drei Tische herum, die wir zusammen gestossen hatten. Wir sind eine komische Gruppe wenn man so sieht was wir für Hobbys haben. Dramaclub, Mahtegenies, Basketballer und und und. Es kam uns fast so vor als hätten wir aus jeder Clique der Schule jemandem am Tisch. (Was auch immer gross und ganzem stimmt). Alle hatten ihren Platz doch jemand hatte sich in den Kopf gesetzt sich neben mich zusetzten. Jason. Wahrscheinlich wollte er mit mir reden doch ich blockte ab.

„Jason lass mich endlich in ruhe.“

„Kelsi bitte. Ich kann dir alles erklären.“

„Nein das kannst du nicht.“ Ich stand auf. Jason jedoch auch.

„Jason bist du schwer von begriff? Lass mich in ruhe!“

„Här mir doch wenigstens zu.“

„Ich werde dir nicht zuhören! Nicht jetzt und auch nicht in ein paar Jahren.“ Ich sagte es zu laut alles wurde still. Alle Blicke waren auf Jason und mich gerichtet. Ich drehte mich um und ging. Jason wollte mir nach laufen doch Gaby nahm ihn am Arm und schüttelte den Kopf.

„Jason lass sie. Weisst du wen du schon mit jemandem wie Kelsi gehst solltest du sie dann nciht auch noch verarschen. Jeder weiss was du gemacht hast viele von hier haben dich erkannt.“ Sagte sie, lies Jason loss und rannt mir hinterher.

„Kelsi. Kelsi.“ Rief sie doch ich hörte sie nicht.

„Kelsi warte doch.“ Schrie sie noch mal und holte mich ein. Sie sah das meine Augen sehr glasig waren.

„Kelsi. Er ist es so nicht wert.“

„Aber wieso kapiert er es nicht?“

„Er denkt das er es wieder gut machen kann. Und das nächste mal wenn er sich neben dich setzt kommst du zu mir rüberokey?“

„Ja danke Gaby. Darf ich bitte wieder alleine sein. Ich muss nohc etwas erledigen.“

„Ja du weisst ja wo du uns findest.“

„Ja bis später.“ Sie ging und ich nahm ein Blatt Papier und ein Bleistift.

Ich schrieb :Jason wieso kannst du nicht begreifen das es aus ist. Wieso musst du mir noch mehr Schmerzen zufügen. Ich habe schon genug davon. Ich bitte dich mich nicht mehr anzurufen. Dich nicht mehr naben mich zu setzten. Und versuch gar nicht zu erklären wieso du das getan hast. Denn mit diesen Zeilen bin ich wieder frei. Frei von den ganzen Sorgen. Du und ich sind Geschichte.

Wenn du kommst und sagen würdest du wirst dich ändern würde es nichts ändern. Ich habe dir einmal vergeben. Ein zweitesmal werde ich es nicht tun. Eine einzelne Träne lief über meine Wange und fand das Blatt Papier.

Das ganze was du veranstaltest ist Kinderkram. Ich habe dich geliebt aber jetzt will ich nichts mehr mit dir zu tun haben. Also kannst du jetzt ohne Schldgefühle zu Tiffany gehen und mit ihr rum knutschen wie du willst. Es ist mir so was von egal. Du bist mir so was von egal.

Kelsi.

Ich hatte nicht einmal gemerkt das ich wärend dem schreiben gelaufen bin. Ich stand vor seinem Spind und schob nun den Zettel rein. Wieder eine Träne. Wie ich es hasse. Leise Musik. Langsam und mit dem Taschentuch kurz über die Augen gewischt, ging ich in die Richtung wo die Musik her kam. Ich stand vor einem der drei Tanzräume. Die Musik neigte sich wahrscheinlich gegen das ende zu. Ich klopfte, und öffnete langsam die Tür. Die Musik war verstummt und die Nebentür wo nach draussen fürte schlug zu. Mit schnellen Schritten ging ich zur Tür und stiess sie auf. Niemand war zu sehen. Ich schloss die Tür wieder und verliess auch den Raum. Auf dem Weg zu meinem Spind begenete mir Ryan. Er sah kurz zu mir und lächelte kurz. Er hielt nicht an sondern lief nur an mir vorbei. Ein kleines lächeln war auf mein Gesicht gehuscht. Bei meinem Spind angekommen lehnte bereits Gaby, Tay und Marta in ein Gespräch vertieft, als Tay mich entdeckte und ein grinsen in ihrem Gesich sich breit machte als sie sah das auch ich lächelte. Gaby drehte sich zu mir um und lächelte. Sie legte hren Arm um meine Schulter und Taylor kam an meine Ander e Seite. Gemeinsam erzählten sie mir was nach meinem Verschwinden noch alles in der Cafeteria passiert ist...



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2008-09-15T17:19:00+00:00 15.09.2008 19:19
HIGH SCHOOL MUSICAL!!!!!!!!!!!!!
jaaaaaaa eine fanfic davon^^
ich freu mich schon auf den dritten teil^^



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