Shima no Jiyu 2, Kampf um die Freiheit von GoldenSun (Eine Mewtu Fanfic) ================================================================================ Kapitel 3: Guardevoir kehrt zurück ---------------------------------- Oh man, tut mir leid, dass ich so spät bin mit diesem Kapitel. >.< Ich habe versucht, es zwar schnell weiterzuschreiben, doch mich hat ein Kreatief erwischt und mir fehlten die Ideen. Aber keine Sorge, ab einem bestimmten Kapitel weiß ich ganz genau, was ich schreibe werde, also wird das Tief nicht lange anhalten. (Hoffe ich. >.>) Nun ja, gleich mal vorneweg, es sind neue Bilder in der Chara-Beschreibung. Ach ja, wie jetzt die Abstimmung bezüglich der Wiedergeburt von Guardevoirs Mutter abgelaufen ist, werdet ihr in diesem Kapitel erfahren. XD Magna-chan: Danke für dein Kommi und es freut mich, dass dir Tsuki gefällt. Ob die Kleine Guardevoirs Tochter ist, was eigentlich offensichtlich ist, wird im Kapitel geklärt. ^.^ Serenatus: Hier kann ich nur sagen, danke für das Kommi und dein Lob. ^.^° Sakuna: Vielen Dank für dein Kommi und wer Mikómi jetzt ist, wird im Kapitel gelöst und das Yuki das alles noch nicht zu verstehen braucht, hast du Recht. Sie ist noch klein und brauch noch nicht alles zu verstehen. XD chronosuhrmacher: Danke für dein Kommi und woher ich die ganzen Namen habe, habe ich ja schon per Ens geschickt. ^.^ Mal sehen, ob du mit deiner Vermutung wer Mikómi und Sakkáku sind, Recht hattest. XD Vesprit: Vielen Dank für dein Kommi und deine Frage, warum Guardevoir, wenn sie es ist, ein Mensch ist, kann ich nur sagen: Lesen!! XD Askar: Danke für dein Kommi und wie Guardevoir ein Mensch geworden ist, kann ich dir nur das gleiche sagen wie Vesprit: Lesen!! ^^ Terrorkruemel628: Vielen Dank für dein Kommi und ein herzliches Willkommen zu dieser FF. Hab mich schon gefragt, ob du kein Interesse mehr hast. Und dein Gedanke, was passiert wenn Yuki, Mewthree (w) und Mew zusammen sind… *sich das vorstell* Oh mein Gott!!! Dann würden die Botschafter und Mewtu (w) ihre Kündigung einreichen. XD mewtwo-love: Danke für dein Kommi und diese schöne Blume, aber was hast du denn gegen Tsuki? Nun ja und wegen Guardevoirs Fell… persönliche Meinung. XD Also dann ich wünsche euch viel Spaß. Nachdem die Frau mit Namen Sakkáku nach Mewtu (w) gerufen hatte, war diese noch immer nicht in der Lage sich zu bewegen, da sie nicht damit gerechnet hatte, das diese Frau von ihr weiß, doch dadurch wurde diese etwas ungeduldig. „Also bitte, du brauchst dich jetzt wirklich nicht mehr zu verstecken, also komm raus Mewtu. Ich habe keine Lust die ganze Zeit nach dir zu rufen.“, rief die Frau, doch Mewtu (w) rührte sich trotzdem nicht und blieb zusammen mit Mewthree (w) und Yuki im Schutz des Waldes. „Was machen wir denn jetzt Mewtu?“ fragte Mewthree besorgt, worauf Mewtu sie fragend ansah, weshalb Mewthree weitersprach. „Diese Frau weiß von dir und will dass du hervorkommst. Sie scheint sogar genau zu wissen, wo wir sind.“ meinte Mewthree und wies auf Sakkáku, welche in ihre Richtung sah und immer noch wartete, worauf Mewtu seufzte. „Ich weiß es nicht. Ich habe nicht mal eine Ahnung, woher diese Frau von mir weiß.“ „Aber wir können uns nicht ewig verstecken. Wenn die Frau nicht mehr warten will, wird sie bestimmt zu uns kommen.“ erwiderte Mewthree, worauf Yuki sich ängstlich an diese drückte, was Mewtu nicht entging. dachte Mewtu, während sie sich daran erinnerte, wie sie bemerkt hatte, das Yuki verschwunden war und diese dann bei dieser Frau gesehen hatte, welche dabei gewesen waren, nach Yuki zu greifen. Da war Mewtu dann eine Sicherung durchgebrannt und sie hatte, nachdem sie Mewthree befohlen hatte Yuki zu holen, diese Frau sofort mit ihrer Psychokinese angegriffen um diese von Yuki fern zu halten, jedoch hatte das Galagladi mit Namen Tsuyósa die Psychokinese bemerkt und hatte so Sakkáku noch in Sicherheit bringen können. Diese Erinnerung ließ Mewtu eine Entscheidung treffen und sie wandte sich an Mewthree. „Du bleibst mit Yuki zusammen hier im Schutz des Waldes und wartest. Egal was passiert, komm auf keinen Fall hervor.“ sagte Mewtu und wollte schon auf den Strand gehen und den Wald verlassen, als Mewthree jedoch ihren Arm packte und sie so zurückhielt. „Du willst doch nicht wirklich zu dieser Frau gehen. Was ist, wenn es eine Falle ist?“ fragte Mewthree besorgt, worauf Yuki ihre Mutter ängstlich ansah. „Mama, bleib bitte hier.“ flehte Yuki, worauf Mewtu ihr über den Kopf streichelte. „Tut mir leid Yuki, aber bevor diese Frau zu uns kommt geh ich lieber zu ihr. Dann seit ihr beiden in Sicherheit.“ meinte Mewtu, bevor sie sich an Mewthree wandte. „Diese Frau scheint nur über mich Bescheid zu wissen. Von dir hat sie wohl keine Ahnung, das sollte erst mal so bleiben. Egal ob es sich um alle Falle handelt, du wirst hier bleiben und auf Yuki achten und wenn es sein muss mit ihr fliehen.“ befahl Mewtu, worauf Mewthree schon widersprechen wollte, doch Mewtu hob kurz ihre Hand, worauf Mewthree sofort wieder stoppte. „Ich weiß, das du nicht willst, das mir etwas passiert, aber wenn wir uns beide um die Frau kümmern, ist Yuki ungeschützt und das will ich auf keinen Fall. Ebenso will ich nicht, dass diese Frau von dir erfährt. Also bleib bitte hier im Wald zusammen mit Yuki und pass auf sie auf. Ich vertraue sie dir an.“ sagte Mewtu, bevor sie sich abwandte und aus dem Schutz der Bäume trat, während Mewthree ihr hinterher sah, ihr jedoch nicht folgte, da sie Mewtus Wunsch akzeptieren wollte, nicht aber Yuki. Als diese sah, wie ihre Mutter sich entfernte und Mewthree nicht daran dachte, dieser zu folgen, fing Yuki in Mewthree‘s Arme an zu zappeln und versuchte sich aus diesen zu befreien. „Mewthree! Lass mich los! Wir müssen zu Mama!“ rief Yuki, bevor sie hinter Mewtu hersah, welche schon an den Rand des Waldes getreten war. „Mama!! Mama, warte! Geh nicht!“ schrie Yuki und versuchte sich zu befreien, doch Mewthree hielt sie nur noch fester in ihren Armen. „Yuki, hör auf. Es hilft nicht, wenn du nach ihr rufst. Sie hat es so entschieden, das sie allein geht.“ versuchte Mewthree zu erklären, doch Yuki wollte davon nichts hören. „Wir können Mama nicht im Stich lassen. Du selbst hast doch gerade eben behauptet, das es eine Falle sein könnte.“ erwiderte Yuki, während sie versuchte sich aus Mewthree‘s Griff zu befreien und auch dabei schon anfing zu weinen. Doch als Mewthree dies bemerkte, drückte sie Yuki nur noch fester an sich und strich dieser beruhigend über den Rücken. „Es wird schon nichts passieren. Mewtu kann sehr gut auf sich aufpassen, das hat sie schon mehrere Male bewiesen. Und wenn ihr wirklich was passiert, werde ich ihr helfen und du holst dann ganz schnell Mewtu und Mewthree, okay?“ schlug Mewthree vor, worauf Yuki diese ansah, während ihr noch immer die Tränen über ihre Wangen liefen. „Das ist auch keine Lüge? Mama will doch nicht, das wir ihr helfen, egal was passiert.“ „Nur weil sie das will, heißt es nicht, das ich mich daran halte. Ihre Sorge gilt mehr dir, da du noch nicht auf dich aufpassen kannst, aber ich verspreche dir, wenn es wirklich eine Falle ist und Mewtu sich nicht allein helfen kann, werde ich das tun. Aber bis es soweit ist, müssen wir hier bleiben und warten.“ erwiderte Mewthree, worauf Yuki nickte und anfing sich die Tränen weg zu reiben, worauf Mewthree kurz lächelte, bevor sie wieder zu Mewtu sah, welche den Wald verlassen hatte und Sakkáku gegenüberstand. „Endlich kommst du hervor. Ich dachte schon, du wolltest mich ewig warten lassen.“, sagte Sakkáku, worauf Mewtu jedoch nichts erwiderte und diese einfach nur ansah, weshalb Sakkáku nach einen kurzen Augenblick aufseufzte und weitersprach: „Was ist denn mit dir los? Ich habe dich eigentlich nicht stumm in Erinnerung sondern früher gabst du doch immer schon eine Erwiderung.“ „Woher weißt du von mir?“ „Du kannst ja doch sprechen. Also hast du deine Stimme nicht verloren, ein Glück.“, erwiderte Sakkáku auf Mewtus Frage, worauf Mewtu diese wütend ansah. „Ich habe dich etwas gefragt, Mensch.“ „Also erst einmal, lass diese herablassende Bezeichnung. Mensch will ich schon gar nicht genannt werden, so heiße ich Sakkáku.“ „Was interessiert mich dein Name? Beantworte mir endlich, woher du von mir weißt.“ erwiderte Mewtu, worauf Sakkáku sie irritiert ansah. „Du… Du erkennst mich nicht?“, fragte Sakkáku verwirrt, worauf Mewtu leicht knurrte. „Woher sollte ich dich kennen?“ Doch auf ihre Frage erwiderte Sakkáku nichts und starrte Mewtu nur mit offenen Mund an und war zu keiner Reaktion fähig, worauf Mewtu schon etwas sagen wollte, doch Tsuyósa war schneller: „Was hast du erwartet? So siehst du doch völlig anders aus. Wie wäre es, wenn du dich ihr richtig zeigst?“ fragte Mewtu sich verwirrt, während sich Sakkáku Tsuyósa zuwandte: „Wieso sollte ich? Wenn sie mich nicht erkennt, soll sie doch mal nachdenken.“ „Und wie soll sie dahinter kommen?“, erwiderte Tsuyósa, worauf Sakkáku trotzig die Arme verschränkte und sich von Tsuyósa abwandte. „Was kann ich denn dafür, wenn sie mich so schnell vergisst. Ich denke nicht daran, es ihr dann so leicht zu machen.“ Tsuyósa und Sakkáku hätten sich garantiert weiter gestritten, doch Mewtu wollte nicht mehr warten und zog Sakkákus Aufmerksamkeit wieder auf sich. „Na gut, wenn du mir nicht antworten willst, dann beantworte mir eine andere Frage. Von… Von einer Freundin habe ich erfahren, dass ein Pokémon dieser Insel in dieser Gruppe sein müsste, doch ich kann sie nirgends sehen. Also sag mir, wo ist Guardevoir?“ fragte Mewtu, während sie innerlich darüber erleichtert ausatmete, das sie noch die Kurve gekriegt hatte, da ja niemand davon wusste, das die frühere Botschafterin Guardevoir ihr in ihren Träumen erschienen war und ihr gezeigt hatte, das Guardevoir nicht nur die Explosion und der darauf folgenden Überschwemmung des Labors überlebt hatte, sondern sich dieser Gruppe von Psycho-Pokémon mit Tsuyósa als Anführer angeschlossen hatte. Doch dies machte ihr auch Sorgen, da sie nirgendwo Guardevoir sehen konnte. Doch als sie ihre Aufmerksamkeit wieder Sakkáku zuwandte, erstarrte sie kurz, bevor in ihr dann die Wut aufflammte, als sie sah, wie Sakkáku versuchte, sich ein Lachen zu verkneifen. „Was ist so witzig?“ knurrte Mewtu, worauf Sakkáku nur kicherte, bevor sie dann doch antwortete: „Entschuldige, aber sieh dich doch mal.“ Sakkáku wies mit weit ausholender Hand auf die Gruppe der Psycho-Pokémon, die etwas weiter entfernt zusammenstand und neugierig wie auch verunsichert zu den beiden sah. „In dieser Gruppe sind mehrere Guardevoir. Woher soll ich wissen, welches du meinst?“ „Es reicht ja wohl, wenn ich dir sage, dass es nicht unter diesen Guardevoir ist. Sie müsste vor etwa einen halben Jahr zu dieser Gruppe gestoßen sein, doch jetzt ist nicht mehr unter ihnen. Was ist mit ihr passiert? Hast du sie etwa an einen anderen Trainer weggegeben?“ erwiderte Mewtu wütend und wurde regelrecht zornig, als Sakkáku nur wieder kicherte. „Wer weiß. Vielleicht habe ich sie weggeben, aber vielleicht ist sie auch hier. Nur du siehst sie nicht.“ „Halt mich nicht zum Narren Mensch!“ „Und nenn du mich nicht Mensch! Ich habe dir doch eben gesagt, das ich so Sakkáku heiße.“ „Und ich habe gesagt, dass mich dein Name nicht interessiert. Beantworte meine Frage. Wo ist Guardevoir? Und ich sage dir gleich, antworte mir lieber, meine Geduld ist nur begrenzt.“ „Und wieso sollte ich es dir sagen, wenn du mich mit Mensch ansprichst?“, erwiderte Sakkáku, doch dadurch riss Mewtus Geduldsfaden. „Ich habe dich gewarnt.“ fauchte sie, als ihre Pupillen zu Schlitzen wurde und ihre Augen weiß aufleuchteten, worauf Sakkáku von einem weißlichen Schimmer umgeben wurde und über den halben Strand ins Wasser geschleudert wurde. „Das geht jetzt aber zu weit.“, rief Tsuyósa, während die anderen Pokémon entsetzt und überrascht aufschrieen, worauf seine klingenförmigen Arme schwarz aufleuchteten und er sich Mewtu zuwandte, auf welche er sich stürzen wollte, als Sakkákus Ruf ihn inne halten ließ. „Hör auf Tsuyósa, ist schon gut!“ Daraufhin wandte sich Tsuyósa zum Wasser, aus welchem Sakkáku trat, welche zwar nass war aber keinen Verletzungen davongetragen hatte, worauf sich Tsuyósa wieder beruhigte und er wieder zurück zu seiner Gruppe trat, während Sakkáku sich wieder Mewtu gegenüberstellte. „Also wirklich. Eigentlich wollte ich heute nicht baden.“, meinte Sakkáku, worauf Mewtu nur verächtlich schnaubte. „Hier geht es nicht um das, was du willst Mensch. Jetzt sag mir endlich, wo Guardevoir ist.“ verlangte Mewtu, worauf Sakkáku sie nur angrinste. „Und ich wüsste nicht, warum ich tun sollte, was du von mir verlangst. Wir wäre es, wenn du mich erst einmal mit Sakkáku ansprichst, dann können wir auch über dieses Guardevoir reden.“ „Ich denke nicht dran, Mensch.“ erwiderte Mewtu, worauf Sakkáku aufhörte zu grinsen und Mewtu jetzt ebenfalls wütend ansah. „Dann denke ich auch nicht daran, dir zu sagen, was mit diesem Guardevoir ist.“ „Glaub mir, ich werde schon erfahren, was mit ihr passiert ist. Auch wenn ich es aus dir herausprügeln muss.“ „Also wirklich, muss das immer mit Gewalt gemacht werden?“, fragte Sakkáku und seufzte theatralisch, worauf Mewtu nur knurrte. „Aber nur mal so als Frage, wie soll ich wissen, welches Guardevoir du meinst. Zu meiner Gruppe sind im Laufe eines halben Jahres mehrere Guardevoir dazu gestoßen. Woher soll ich wissen, welches du meinst?“ „Ganz einfach, dieses Guardevoir kann man gar nicht mit anderen Guardevoir verwechseln.“ erwiderte Mewtu, worauf Sakkáku sie neugierig ansah. „Ach ja? Und wieso kann man sie nicht verwechseln?“ „Ganz einfach, Guardevoir ist anders, als alle anderen Pokémon ihrer Art. Im Gegensatz zu ihrer Natur beschützt sie nicht, weshalb sie leicht unter den anderen Guardevoir hervorsticht. Außerdem muss sie ohnmächtig im Fluss getrieben haben, bevor sie zu dieser Gruppe stieß.“ erklärte Mewtu. „Sie trieb ohnmächtig im Fluss? Hast du das auch von deiner Freundin erfahren? Wenn ja, würde ich gerne wissen, wer das ist.“, erwiderte Sakkáku verwundert, worauf Mewtu schwieg, da sie nicht daran dachte, diese Frage zu beantworten. Doch nach ein paar Sekunden zuckte Sakkáku mit den Schultern und sprach weiter: „Das ist das einzige, was dieses Guardevoir von den anderen unterscheidet. Dann kann ich dir leider nicht helfen, da das nicht genügend Informationen sind.“ „Ach was, wenn dies das einzige wäre, wäre es früher wohl leichter gewesen.“ „Wieso leichter?“, fragte Sakkáku verwirrt, worauf Mewtu kurz lachte. „Ganz einfach, Mensch. Guardevoir weigerte sich nicht nur zu beschützen, sondern ihr Charakter stand im krassen Beispiel zu dem Charakter der anderen Guardevoir. Sie ließ sich keine Gelegenheit entgehen, um über andere zu lästern und hielt sich für stärkste Pokémon hier auf der Insel, weshalb sie nach ihrer Meinung etwas viel Besseres als alle anderen war. Ich würde dies schon fast als Größenwahn bezeichnen und…“ „Ja, ist gut jetzt! Ich habe es schon verstanden!“, fauchte Sakkáku, welche bei Mewtus Beschreibung von Guardevoir sichtlich wütender geworden war, weshalb sie Mewtu wütend anfunkelte. „Und ich sehe keinen Grund, warum ich dir deine Frage beantworten soll. Du nennst mich nicht Sakkáku, also sag ich dir auch nicht, was aus Guardevoir geworden ist.“, fauchte Sakkáku, während sie in Gedanken Mewtu regelrecht verfluchte. dachte Sakkáku wütend, während ihr aus dem Augenwinkel auffiel, das Tsuyósa damit kämpfte, nicht in schallendes Gelächter auszubrechen, während auch Mikómi sich abgewandt hatte, damit niemand sah, wie sehr sie sich über die Beschreibung amüsierte. Jedoch führte dies dazu, das Sakkáku immer wütender wurde und auch Mewtus Wut stieg weiter, nachdem Sakkáku gesagt hatte, das sie ihre Frage nicht beantworten würde. „Und dies ist dein letztes Wort, Mensch?“ fragte Mewtu nach, worauf es Sakkáku reichte und auch ihr Geduldsfaden riss. „Sag mal, bist du schwer von Begriff. Ein Nein bedeutet auch nein.“ „Du wolltest es so.“ erwiderte Mewtu nur, bevor sie ihre Hand hob, in welcher ihrer Psychokinese aufflammte, was Sakkáku jedoch nicht entging und sie sofort in Kampfstellung gehen ließ. „Na also, endlich mal was Aufregendes. Dann lassen wir das Gerede und klären das anders.“, meinte sie, doch dies war nur das Startsignal für Mewtu, welche darauf ihre Psychokinese auf Sakkáku zuschießen ließ, worauf Tsuyósa schon reagieren wollte, doch Sakkáku hob schnell ihre Hand und signalisierte ihm so, das er sich einmischen sollte, bevor sie schnell mit einem Überschlag nach hinten die Psychokinese unter sich vorbeischießen ließ und mehrere Meter entfernt im Sand landete, wobei sie dann aber zusammenzuckte, als Mewtu direkt vor ihr stand, da sie ihr schnell gefolgt war. Sofort wollte Mewtu mit einer weiteren Psychokinese aus nächster Nähe angreifen, als plötzlich aber ein starker Wind aufkam, der sie inne halten ließ, da plötzlich um Sakkáku herum, wie bei einem Wirbelwind, unzählige Blätter wirbelten, welche in allen Farben schimmerten und Mewtu dazu brachten, schnell von Sakkáku weg zuspringen, um nicht von den Blättern getroffen zu werden. „Wie kannst du…?“ fragte sie verwirrt, während sie geschockt zu Sakkáku sah, welche sie nur angrinste bevor sie ihre flache Hand zu Mewtu hielt und nach ein paar Sekunden diese zur Faust schloss, worauf die Blätter plötzlich für ein paar Sekunden kurz in der Luft schwebten, so als wäre die Zeit stehen geblieben, bevor sie dann auf Mewtus zuschossen, welche zu verwundert war, um einen Schutzschild zu errichten, weshalb sie nur mit einem Sprung zur Seite den Blättern knapp ausweichen konnte. Jedoch sah Mewtu, nachdem sie sich in Sicherheit gebracht hatte, schnell zu der Stelle wo sie vorher gestanden hatte und wo jetzt die Blätter einschlugen, worauf der Sand aufgewirbelt wurde, bevor die Blätter genauso schnell verschwanden, wie sie aufgetaucht waren. dachte Mewtu verwirrt, bevor sie sich wieder Sakkáku zuwandte. „Wie hast du das gemacht?“ „Wie habe ich was gemacht?“, fragte Sakkáku grinsend, was Mewtus Wut noch schürte, jedoch hielt sie sich zurück, da sie wusste, das sie sich dieser Frau nicht noch einmal so leichtsinnig nähern dürfte. „Du weißt ganz genau, was ich meine. Wie kann es sein, das ein Mensch wie du die Attacke Zauberblatt beherrscht?“ „Wieso sollte ich es nicht können?“, fragte Sakkáku lachend, während Mewtu diese misstrauisch musterte. dachte Mewtu, während sie weiterhin Sakkáku aufmerksam beobachtet um so gegen etwaige Attacke bereit zu sein. Jedoch schien Sakkáku das jeweilige Anstarren nach einiger Zeit langweilig zu werden, worauf sie leicht seufzte, bevor sie ihre Hände hob und diese mit etwas Abstand zu einander hielt, in welchen plötzlich ein helles Licht erschien. Daraufhin sah Mewtu entsetzt zu Sakkáku, da sie nicht zu überlegen brauchte, was das für eine Attacke war. dachte sie schockiert, als Sakkáku ihre Hände hervorschnellen ließ und das Licht sich in einen Strahl bündelte, welcher direkt auf Mewtu zuschoss, welche darauf sofort ihre Hand hob, worauf vor ihr ein Schutzschild entstand, an welchem der Strahl abprallte und wieder zurück zu Sakkáku schoss, doch diese brachte sich schnell mit einem Sprung zu Seite aus der Schusslinie, worauf der Strahl in den Boden einschlug und einen Krater hinterließ. „Wie ich sehe, hast du nicht nachgelassen.“, meinte Sakkáku, während Mewtu darauf nichts erwiderte und eine weitere Psychokinese erscheinen ließ, mit welcher sie Sakkáku angriff, doch diese sprang einfach weiter und wich auch dieser Attacke aus. „Es reicht langsam. Wer bist du verdammt noch mal. Das ein Mensch die Attacke Zauberblatt beherrscht ist schon merkwürdig, aber den Hyperstrahl können die Menschen nicht lernen.“ „Ja und? Ich beherrsche ihn nun mal, aber wie wäre es, wenn wir aufhören zu reden und lieber kämpfen. Also wer ist hier Größenwahnsinnig?“, fragte Sakkáku, worauf Mewtu sie fragend ansah. fragte sich Mewtu, während wieder die regenbogenartigen Blätter um Sakkáku herumwirbelten, bevor sie wieder auf Mewtu zuschossen, deren Augen weiß aufleuchteten, worauf die Blätter vor ihr mitten in der Luft stoppten und zu Boden segelten, was Sakkáku dazu brachte, schockiert zu gucken, doch dadurch konnte sie nicht rechtzeitig reagieren und bevor sie zur Seite springen konnte, traf sie schon Mewtus Psychokinese im Bauch und schleuderte sie wieder ins Wasser, aus welchem sie prustend auftauchte. „Also jetzt reicht es. Ich wollte eben schon nicht baden und jetzt habe ich endgültig genug.“, fluchte sie und sprang aus dem Wasser direkt auf Mewtu zu, welche darauf in ihrer Hand sofort wieder eine Psychokinese aufflammen ließ, worauf Sakkáku mit ihrer rechten Hand ausholte, in welcher ebenfalls ein schwarzer Energieball erschien. „Was?!“ rief Mewtu entsetzt, als Sakkáku aber auch schon ausholte, weshalb Mewtu gezwungen war, ebenfalls ihre Psychokinese abzufeuern, worauf die beiden Attacken sich genau zwischen den beiden trafen und eine heftige Explosion verursachten, durch welche Mewtu, wie auch Sakkáku, weggeschleudert wurde. Jedoch rappelte Mewtu sich schnell wieder auf und sah zu Sakkáku, welche zum dritten Mal im Wasser gelandet war und aus diesem stieg, während sie nicht glauben konnte, mit welcher Attacke Sakkáku gekontert hatte. dachte Mewtu, doch während sie in Gedanken war, bemerkte sie nicht, wie Sakkáku wieder ihre Hand hob, in welcher eine weitere Psychokinese aufflammte. dachte Sakkáku, bevor sie ausholte und die Psychokinese auf Mewtu schleuderte, welche darauf aus ihren Gedanken gerissen wurde, jedoch zu überrascht war um auszuweichen oder einen Schild zu errichten, worauf die Psychokinese traf und sie über den Strand schleuderte. Jedoch hatte die Attacke sie nicht ernsthaft verletzt, weshalb sie sich schnell wieder aufrappelte, um so einer weiteren Psychokinese auszuweichen, mit welcher sie Sakkáku angegriffen hatte. „Was ist denn los? Ich dachte wir wollten kämpfen, aber du weichst nur aus. Willst du nicht mal angreifen?“, fragte Sakkáku provozierend, worauf es Mewtu reichte und ihre Augen kurz weiß leuchteten, bevor sie Sakkáku mit einer Psychokinese angriff, doch diese wich einfach aus. dachte Sakkáku und während sie einer weiteren Psychokinese auswich, fing sie sich an zu konzentrieren, worauf es kurz um sie zu funkeln begann. Zwar hatte Mewtu dies auch bemerkt, doch so schnell das Funkeln auch gekommen war, so schnell war es wieder verschwunden, weshalb sie sich nicht darum kümmerte. Nachdem sie eine Psychokinese von Sakkáku ausgewichen war, wehte plötzlich ein starker Wind, welcher die Seher-Attacke ankündigte, worauf Mewtu sich schnell von Sakkáku entfernte, welche sofort stoppte und einfach ruhig stehen blieb, was ihr einen irritierten Blick von Mewtu bescherte. dachte Mewtu und sah zu Sakkáku, worauf sei stutzte. wunderte sich Mewtu, als aber auch schon ein Donnern zu hören war und plötzlich mitten über dem Wasser ein leuchtender Energiestrahl auf Sakkáku zugeschossen war, welche diesem nur lächelnd entgegen sah, bevor sie voll getroffen wurde und durch die Explosion nicht mehr zu sehen war. Jedoch blieb Mewtu weiterhin wachsam, während sie sich aufmerksam umsah. dachte Mewtu und sah kurz zu Tsuyósa, welcher lächelnd mit verschränkten Armen zu der Stelle sah, wo Sakkáku getroffen wurde, was Mewtu alarmierte. dachte Mewtu und sah ebenfalls zu der Stelle, stutzte aber, als sich der Rauch verzog und sie in diesem ein helles Licht erkennen konnte. „Was… Was ist das?!“ fragte sie sichtlich entsetzt und als sich der Rauch ganz verzogen hatte, starrte Mewtu geschockt zu Sakkáku, welche noch immer an der gleichen Stelle stand und von kleinen funkelnden Lichtern umhüllt war, welche wir kleine Sterne aussahen und um sie herumwirbelten. Kamen diese jedoch mit Sakkáku in Berührung waren sie wie Wassertropfen, welche sich auf Sakkákus Haut verteilten und dann verschwanden. Als alle Lichter verschwunden waren, war Mewtu noch immer geschockt, während Sakkáku sie grinsend ansah. „Was hast du? Sag jetzt nicht, du hast noch nie von der Attacke Wunschtraum etwas gehört. Falls du dachtest, ich hätte nicht gemerkt, das du den Seher heraufbeschwört hast, hast du dich, wie du siehst, geirrt. Aber dadurch, das du mich wohl etwas unterschätzt hast, hast du mit dem Funkeln von eben nichts vermutet, aber ich muss genauso wie du den Seher, den Wunschtraum vorbereiten und so hatte sich dieser nach dem Seher aktiviert und mich sofort geheilt, nachdem mich die Attacke getroffen hatte.“, meinte Sakkáku, worauf Mewtu aus ihrer Starre erwachte. „Nun, leider muss ich zugeben, dass ich dich wirklich unterschätzt habe. Aber diesen Fehler werde ich jetzt nicht mehr machen.“ knurrte sie, worauf Sakkáku anfing zu lachen, was Mewtu irritierte. „Was ist? Wieso lachst du?“ „Ach, ich lache nur, weil du diesen Fehler schon gar nicht mehr machen kannst. Du bist direkt in meine Falle getappt. Sieh dich mal um.“, schlug Sakkáku vor, worauf Mewtu kurz zur Seite sah, worauf sie sofort erstarrte, da überall um sie herum die regenbogenartigen Blätter herumwirbelten. „Ich muss sagen, eine gute Idee. Mich mit deinem Wunschtraum zu überraschen und dann mit der Erklärung dazu hinzuhalten. So konnten die Blätter ohne das ich es bemerkte erscheinen.“ sagte Mewtu, worauf Sakkáku lächelnd ihre Hand hob. „Genau, und wenn ich jetzt meine Hand schließe, werden die Blätter dich angreifen.“ „Ach, glaubst du wirklich?“ fragte Mewtu lächelnd, worauf Sakkáku stutzte, bevor sie antwortete. „Ja, das glaube ich. Aber wenn du es nichts glaubst, lass mich dich das Gegenteil beweisen.“, meinte Sakkáku und schloss ihre Hand, doch die Blätter rührten sich kein Stück. Daraufhin starrte Sakkáku Mewtu geschockt an, bevor sie dann ebenfalls lächelte. „Guter Trick. Jetzt bin ich hereingefallen. Ich hätte dich wohl lieber gar nicht darauf hinweisen sollen, dann würdest du jetzt die Blätter nicht festhalten.“, meinte sie und sah zu Mewtus rechte Hand, welche weiß leuchtete und als Mewtu diese zu einer Faust schloss, schossen die Blätter anstatt auf sie, auf Sakkáku zu, welche nur mit einem Überschlag nach hinten diesen ausweichen konnte. „Also ich muss zugeben, das ein Kampf mit dir jemals solchen Spaß machen würde, hätte ich niemals gedacht.“, lachte Sakkáku, worauf Mewtu nicht wusste, was sie darauf erwidern sollte, da es ihr insgeheim auch Spaß machte, doch dies wollte sie erst einmal nicht zugeben, da sie noch immer nicht wusste, wer diese Sakkáku jetzt eigentlich ist. „Also jetzt hab ich langsam genug. Könnt ihr beiden jetzt bitte endlich mal fertig werden? Ich habe keine Lust hier zu überwintern.“, rief jemand, worauf Mewtu und Sakkáku ihren Kampf unterbrachen und zu der Gruppe der Pokémon sahen, aus welcher Kikén hervorgetreten war und genervt zu den beiden sah. „Ich glaubte nicht, dass du das entscheiden kannst Kikén. Also halt die Klappe.“, erwiderte Sakkáku, und wollte sich wieder Mewtu zuwenden, als Kikén jedoch weitersprach: „Aber ich habe keine Lust mehr hier herum zu stehen und dir beim Kämpfen zu zusehen. Besieg sie doch endlich.“ „Kikén, sofort wieder zurück.“, befahl Tsuyósa und wies sie mit einem Kopfnicken nach hinten, das sie wieder zurücktreten sollte, doch Kikén dachte nicht daran und ging auf Sakkáku zu, ohne auf den drohenden Blick von Tsuyósa zu achten. Jedoch sah Kikén so nicht, dass Tsuyósas Pupillen anfingen weiß zu leuchten, worauf Mewtu sich anspannte, da sie schon einmal erlebt hatte, was passierte war, wenn dies geschah, jedoch bemerkte sie, wie sich auch Sakkáku anspannte, während auch die anderen Psycho-Pokémon, ebenso wie Mikómi sich immer weiter von Tsuyósa entfernten. „Tsuyósa, schon in Ordnung. Ich kümmere mich schon darum.“, rief Sakkáku schnell, worauf Tsuyósas Augen wieder normal wurden, worauf alle Anwesenden außer Kikén erleichtert ausamteten, da wohl keiner von ihnen gerne dabei gewesen wären, wäre Tsuyósas Augen pechschwarz geworden. „Also noch mal Kikén. Es geht dich kein Stück an, wie lange ich kämpfe. Also misch dich da nicht ein.“, sagte Sakkáku, aus deren Stimme jedoch der Zorn zu hören war, da sie über die Unterbrechung nicht begeistert war. „Und wie lange soll das noch gehen? Ich langweile mich noch zu Tode.“, erwiderte Kikén arrogant, worauf Mewtu es so vorkam, sie hätte Guardevoir vor sich, als diese von Fujis Drogen beeinflusst gewesen war. „Oh, tut mir leid. Aber wie es scheint, musst du dich zur Tode langweilen. Der Kampf wird nämlich noch etwas dauern.“, erwiderte Sakkáku gespielt entschuldigend, worauf Kikén sie kurz wütend ansah. „Wieso soll der Kampf noch länger dauern. Stell ihr doch einfach eine Falle und mach sie dann fertig.“, schlug Kikén vor, worauf Sakkáku diese ebenfalls wütend ansah. „Das kannst du schon mal vergessen. Ich stelle niemandem mehr eine Falle. Das habe ich nur einmal getan und dadurch wäre sie fast gestorben.“, fauchte sie, worauf Mewtu Sakkáku fragend ansah. dachte Mewtu, als sie plötzlich stutzte und sich den Gedanken noch mal durch den Kopf gehen ließ, während sie zu Sakkáku sah, welche sich noch mit Kikén stritt. Doch dadurch hatte Mewtu genügend Zeit, sich Sakkáku genauer anzusehen bevor sie sich dann aber abwandte, um in Ruhe nachzudenken. überlegte Mewtu, worauf sie den Kopf schüttelte. dachte Mewtu, als sie stutzte und ihr ein Gedanken kam. dachte sie und sah wieder zu Sakkáku, während sie ihre Vermutung durchdachte. überlegte Mewtu, doch während sie in Gedanken war, bemerkte sie nicht, wie Sakkákus und Kikéns Streit immer heftiger wurde. „Also jetzt reicht es. Würdest du den Kampf nicht stören, wären wir jetzt schon viel weiter. Also halt endlich deine vorlaute Klappe und geh zu den anderen zurück.“, fauchte Sakkáku, worauf Kikén sich wütend abwandte. „Jawohl, eure Hochwohlgeborenheit.“, erwiderte sie sarkastisch, worauf Sakkáku kurz davor war, Kikén eine Psychokinese hinterher zu jagen, als diese jedoch noch mal über ihre Schulter zu Sakkáku zurücksah. „Nun ja, ich gehe jetzt zwar zurück, aber ich habe keine Lust mehr auf euren Kampf. Also beenden wir das lieber.“ Und bevor Sakkáku reagieren konnte, hatte Kikén sich schon Mewtu zugewandt, welche noch immer Gedanken war und von dem alledem nichts mitbekam. „Wag das nicht!“, rief Sakkáku und wollte schon auf Kikén zueilen, ebenso wie Tsuyósa, welcher bemerkt hatte, was Kikén vorhatte, doch bevor einer von den beiden Kikén erreichen konnte, hatte diese sich schon hingekniet und ihre Hand auf den Boden gelegt, worauf plötzlich unter ihrer Hand der Boden schwarz wurde und diese Schwärze nach ein paar Sekunden auf Mewtu zuschoss. „Mal sehen, wie sie mit meinen Schattenstoß klar kommt.“, lachte Kikén, worauf Sakkáku sofort ihre Richtung änderte und auf Mewtu zusprang. „Mewtu!! Pass auf!!!“ Durch Sakkákus Schrei aus ihren Gedanken gerissen, sah Mewtu den Schatten, welcher direkt auf sie zukam, doch bevor sie überhaupt reagieren konnte, hatte Sakkáku sie dank ihres Sprunges zur Seite gerissen, worauf beide mehrere Meter entfernt von dem Schatten auf den Boden aufschlugen, während dieser genau an der Stelle, an der Mewtu noch vor kurzen gestanden hatte, eine Explosion verursachte, bevor er dann wieder verschwand. „Oh je, das war wirklich haarscharf.“, murmelte Sakkáku, während sie zu der Stelle sah, wo der Schattenstoß explodiert war. „Du hast mich gerettet?“ Durch Mewtus Frage, wandte sich Sakkáku dieser zu, welche direkt neben ihr saß und Sakkáku verwundert ansah. „Natürlich. Oder hätte ich dich lieber da stehen lassen sollen?“, fragte Sakkáku, während sie sich nicht Mewtus verwunderten Blick erklären konnte. „Du… du hast mich beschützt!“ stellte Mewtu fest, worauf es an Sakkákus Stelle war, diese verwundert anzusehen. „Äh, ja. Aber ist mit dir alles in Ordnung?“, erwiderte sie vorsichtig, als Mewtu ihr plötzlich ihre Hand auf die Stirn legte. „Du hast kein Fieber oder?“ „Was? Fieber?! Sag geht es dir gut oder was ist mit dir los?!“, fragte Sakkáku verwirrt und packte schnell Mewtus Hand und zog diese von ihrer Stirn weg. Doch bevor einer der beiden noch etwas sagen konnte, wurde Sakkáku plötzlich von Tsuyósa, welcher hinter ihr auftauchte, gepackt und von Mewtu weggerissen, als auch schon eine Psychokinese an Mewtu vorbeiraste und Sakkáku nur knapp verfehlte. „Alles in Ordnung?“ „Ja, aber irgendwie werde ich wohl heute von Psychokinesen gejagt.“, erwiderte Sakkáku auf Tsuyósas Frage, während dieser sie immer mehr von Mewtu wegzog und dies nicht ohne Grund. Bevor Mewtu jedoch sich umdrehen konnte, um zu sehen, woher die Psychokinese kam, war deren Anwender schon längst bei ihr und stellte sich schützend vor ihr. „Mewtu! Ist alles in Ordnung?“ fragte Mewthree (w) besorgt, während sie mit Yuki zu Mewtu eilte, worauf diese sie erst erstaunt ansah, bevor sie wütend wurde. „Habe ich dir nicht gesagt, du sollst mit Yuki im Wald bleiben?“ „Doch schon. Aber nachdem diese Frau plötzlich Pokémon-Attacken eingesetzt haben, fand ich es besser schnell Hilfe zu holen.“ erklärte Mewthree und wies auf Mewtu (m), welcher schützend vor ihnen stand und auch für den Angriff auf Sakkáku verantwortlich war. „Geht es dir auch gut Mama? Die Frau hat dir doch nichts getan, oder?“ fragte Yuki besorgt und sprang in Mewtus (w) Arme, welche den Kopf schüttelte. „Mir ist nichts passiert. Mach dir keine Sorgen.“ antwortete sie und sah zu Sakkáku, welche sich von Tsuyósa gelöst hatte und sich ein paar Meter entfernt von ihnen stellte. dachte Sakkáku, da sie sehr wohl in Mewtus (m) Augen Wut sehen konnte und sie konnte ihn auch verstehen. Als sie Mewtu (w) umgerissen hatte, sah das für einen Außenstehenden, welcher den Schatten nicht gesehen hatte, so aus, als hätte sie Mewtu (w) angegriffen und sie war sich sicher, das Mewtu (m) den Schatten nicht gesehen hatte und sie deshalb auch angegriffen hatte. „Ich muss schon sagen, deine Psychokinese ist nicht schlecht. Hätte Tsuyósa nicht rechtzeitig reagiert, läge ich wohl jetzt ohnmächtig im Sand.“, sagte Sakkáku zu Mewtu (m), als sie aber hinter diesem blickte und neben Mewtu (w) und Yuki ein weiteres Pokémon sah, welches sie nicht kannte, doch erkannte sie die Ähnlichkeit dieses Pokémon mit einem anderen. „Aber das kann doch nicht…“, murmelte sie erschrocken, während sie weiterhin Mewthree (w) anstarrte, welche nach ein paar Sekunden dies auch bemerkte und deutlich unruhiger wurde, weshalb sie lieber hinter Mewtu (w) in Entdeckung ging. Dieser entging dies nicht, worauf sie fragend zu Mewthree (w) sah, welche, als sie ihren Blick bemerkte, auf Sakkáku wies. „Die starrt mich die ganze Zeit so komisch an.“ erklärte sie, worauf Mewtu (w) zu Sakkáku sah, welche geschockt zu Mewthree (w) sah, wobei sie sich denken konnte, weshalb Sakkáku so geschockt war. dachte Mewtu (w), als ihre Aufmerksamkeit auf Mewtu (m) gezogen wurde, welcher die ganze Zeit geschwiegen hatte. „Es wäre auch besser für dich, wenn du ohnmächtig wärst. Dann würden dir Schmerzen erspart bleiben.“ erwiderte Mewtu (m) auf Sakkákus Aussage, welche darauf wieder zu ihm sah, wobei sie etwas unruhig wurde, da sie sich sicher war, das diese Drohung von ihm kein Scherz gewesen war. „Äh, bevor du mich angreifst, sollte ich vielleicht mal erklären, das ich nichts Böses im Sinn habe. Der Kampf zwischen Mewtu und mir war doch nur, damit wir feststellen konnten, ob ich ihre Frage beantworte oder nicht. Also nichts Ernstes. Ich hätte sie auf keinen Fall ernsthaft verletzt.“, erklärte Sakkáku schnell, da Mewtu (m) den Anschein machte, das er sich nicht mehr lange zurückhalten würde. „Und das soll ich dir glauben, Menschenwesen?“ „Nenn mich nicht Menschenwesen. Das hört sich ja noch schlimmer an, als Mensch. Ich habe in dieser Form einen Namen: Sakkáku!“, fauchte Sakkáku, worauf Mewtu (m) fragend eine Augenbraune hob. „In dieser Form?“ Auf seine Frage hin, schlug sich Sakkáku schnell die Hand vor den Mund, doch es war zu spät, worauf sie laut seufzte. „Verdammt, verplappert.“, murmelte sie, während Tsuyósa, welcher ein paar Schritte hinter ihr stand, mit den Kopf schüttelte. „Das war jetzt aber deine eigene Schuld.“ „Ja, ich habe schon verstanden. Du musst das nicht unbedingt erwähnen.“, erwiderte sie aufgebracht auf seine Aussage, während Mewtu (w) ihre Bestätigung bekommen hatte und sie keinen Zweifel mehr daran hegte, wer diese Frau in Wirklichkeit war. „Ich warte nicht ewig Menschenwesen.“ unterbrach Mewtu (m) Sakkáku und Tsuyósa, worauf Sakkáku zusammenzuckte, da sie den drohenden Unterton in seiner Stimme gehört hatte und sie wusste, das es nicht gut für sie laufen würde, würde sie sich mit ihm anlegen. „Jetzt warte mal. Ich habe wirklich nichts Böses im Sinn.“, erklärte Sakkáku hastig, da sie in Mewtus (m) Augen noch immer die Wut sehen konnte, welche schon vorhanden war, als er zusammen mit Mewthree (w) und Yuki dazugekommen war. „Ich habe genug gewartet.“ erwiderte Mewtu (m), was jedoch Mewtu (w) alarmierte, da sie sehr wohl wusste, was dies bedeutet, worauf sie eilig aufsprang und sich auch nicht darum kümmerte, das Yuki von ihrem Schoß fiel, doch sie hatte keine Zeit sich darum zu kümmern, da Mewtus (m) Augen schon anfingen blau zu leuchten. „Halt Mewtu!! Nicht!!“ rief Mewtu (w) und bevor Mewtu (m) reagieren konnte, wurde schon alles schwarz um ihn herum. Er sah nichts mehr. Mewtu (w) hatte in ihrer Verzweiflung, um zu verhindern, dass Mewtu (m) Sakkáku mit seinen Kräften sonst was antat, das getan, was ihr als erstes eingefallen war… Sie hielt ihm die Augen zu. Mewtu (m) brauchte jedoch nicht lange, um zu merken, was Mewtu (w) da tat, worauf er sofort ihre Hände packte und sie von seinen Augen herunterzog, bevor er sich zu ihr umwandte. „Kannst du mir mal sagen, was das soll?“ „Was hätte ich denn tun sollen? Du darfst sie nicht verletzten und mir fiel nichts anderes ein, um dich aufzuhalten.“ erklärte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) sie wütend ansah. „Erst einmal, würde ich gerne wissen, weshalb ich diese Frau nicht angreifen darf. Und mal nebenbei gesagt, du hättest mich auch anders aufhalten können.“ knurrte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) ihn trotzig ansah. „Ach, und wie? Du warst doch schon kurz davor, sie über den halben Strand zu schmeißen und ich hatte keine Zeit mehr, um mir was anders auszudenken.“ „Das tat aber auch weh Mama. Du hast mich einfach fallen gelassen.“ mischte sich Yuki an, worauf Mewtu (w) sich dieser zuwandte. „Das tut mir leid Yuki, aber wie eben schon gesagt, ich hatte keine Zeit mehr. Ich musste deinen Vater unbedingt aufhalten.“ „Ach ja? Und warum, wenn ich fragen darf?“ fragte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) schon antworten wollte, als sich jemand anderes einmischte. „Sagt mal, könnt ihr eure Diskussion vielleicht später fortführen? Falls ihr es vergessen habt, wir haben hier noch immer einen Menschen und mehrere fremde Pokémon hier! Und außerdem, wie lange soll ich dir hier noch bewachen?“ Daraufhin sahen alle zu der Gruppe der Psycho-Pokémon, welche sich ängstlich zusammengekauert hatten, während vor ihnen ein schwarzes Pokémon stand und mit einer Psychokinese dir Gruppe in Schach hielt, wobei er sofort, als ein Guardevoir versuchte zu fliehen, genau vor deren Füßen die Psychokinese schleuderte, worauf diese sofort zurück zu seiner Gruppe flüchtete, während das Pokémon eine neue Psychokinese erscheinen ließ. „Mewthree?!“, rief Sakkáku entsetzt wie auch verwundert und starrte Mewthree (m) an, welcher die Pokémon der Gruppe im Auge behielt, um so zu verhindern, das eins fliehen konnte, während er sich aber auch wieder an die Mewtu wandte. „Also, was ist jetzt? Was machen wir mit ihnen?“ Auf seine Frage hin, versteifte sich Tsuyósa, da er als Anführer der Gruppe es nicht gerne sah, wenn jemand diese bedrohte, doch dies entging nicht Sakkáku, welche sofort zu ihm eilte. „Tsuyósa, beruhig dich. Du weißt, das wir jetzt auf keine Fall angreifen können.“, flüsterte sie, worauf Tsuyósa nickte, aber weiterhin angespannt blieb, um im Ernstfall eingreifen zu können, was aber Mewtu (w) nicht verborgen blieb, worauf sie sich an Mewthree (m) wandte. „Es ist schon in Ordnung Mewthree. Lass die Pokémon in Ruhe, sie werden nicht angreifen.“ rief Mewtu (w) ihm zu, worauf Mewthree (m) sie zwar skeptisch ansah, aber dennoch seine Hand senkte, worauf die Psychokinese verschwand. Dies war das Signal für die Psycho-Pokémon, schnell zu Tsuyósa und Sakkáku zu eilen, hinter welchen sie sich dann stellten, um so von ihrem Anführer beschützt zu werden. Jedoch dachte ein Pokémon nicht der Gruppe, sich den anderen anzuschließen und blieb einfach stehen, während es überheblich zu Mewthree (m) sah, welcher ihr aber keine große Beachtung schenkte. „Kikén, komm sofort her!“, rief Sakkáku, doch Kikén ignorierte sie einfach und ging etwas auf Mewthree (m) zu, wobei sie ein paar Meter vor ihm stoppte. „Ich verstehe nicht, wieso ich vor dir fliehen sollte. Stark siehst du nicht gerade aus und von deiner Psychokinese lass ich mich garantiert nicht einschüchtern.“, meinte Kikén, worauf Mewthree (m) nichts erwiderte und sie nur still ansah. „Kikén!! Du kommst jetzt hier her!!“, befahl Tsuyósa, doch Kikén dachte nicht daran und sah spöttisch zu Mewthree (m). „Hat es dir die Sprache verschlagen oder bist du von einer Sekunde auf die andere stumm geworden?“, fragte sie, doch auch darauf erwiderte Mewthree (m) nichts, sondern wandte sich einfach ab und ging auf die Mewtu und Mewthree (w) zu, was jedoch Kikén erst erstaunt mit ansah, bevor sich ihre Augen wütend verengten. „Hey, wo willst du hin? Hältst du dich für so etwas Besseres, das du es nicht für nötig hältst, mir zu antworten?!“, rief Kikén ihm wütend hinterher, worauf Mewthree (m) kurz stoppte und zu ihr zurücksah. „Ich halte mich nicht für etwas Besseres, jedoch sehe ich es nicht ein, auf irgendwelche Provokationen zu antworten oder mich überhaupt mit jemanden zu unterhalten, der von sich denkt, das er unbesiegbar sei.“ erwiderte Mewthree (m) und ohne auf Kikén wütenden Gesichtsausdruck zu achten, ging er einfach weiter, doch da er ihr seinen Rücken zuwandte, bemerkte er nicht, wie Kikén sich auf den Boden kniete. dachte Kikén wütend, während unter ihrer Hand ein schwarzer Schatten erschien, was jedoch den anderen nicht entging. „Kikén!! Hör sofort auf!!!“, rief Tsuyósa, doch Kikén ignorierte einfach seinen Ruf und sah grinsend zu Mewthree (m), welcher fragend zu Tsuyósa sah, bevor er sich zu Kikén umwandte, doch diese hatte schon ihre Attacke gestartet und er Schatten schoss auf Mewthree (m) zu. „Wie heißt es doch so schön? Du sollst deinem Gegner niemals dem Rücken kehren.“, rief Kikén, während sie grinsend zu Mewthree (m) sah, welcher sich kein Stück rührte und gelassen der Attacke entgegen sah, welche ihn nach ein paar Sekunden erreicht und auch traf, worauf er in dem, durch die Explosion, entstehenden Rauch verschwand. „Mewthree!!“ schrie Mewthree (w) erschrocken, während Kikén sich grinsend aufrichtete und sich abwandte, um zu ihrer Gruppe zu gehen. „Wenn du mir schon Ratschläge geben willst, solltest du dich auch daran halten.“ sagte plötzlich jemand hinter Kikén, die darauf sofort herumwirbelte und schnell zwei Schritte zurücktrat, als plötzlich Mewthree (m) direkt hinter ihr stand. „Aber die Attacke hat dich doch getroffen.“, sagte Kikén entsetzt und senkte ihren Blick, worauf sie schockiert noch mehr Schritte zurückwich und auf Mewthree‘s (m) Bein starrte oder besser gesagt, was davon übrig war. Mewthree‘s (m) Bein, war durch die Attacke vollkommen zerfetzt worden und nur dadurch dass er schwebte, konnte er verhindern zu Boden zu stürzen. „Und man sollte wohl besser die Fähigkeiten seines Gegners kennen, bevor man ihn hinterhältig angreift.“ sagte Mewthree (m) weiter, während er desinteressiert zu Kikén sah, während Mewthree (w) in ihrem Höchsttempo neben Mewthree (m) erschien, worauf Kikén merklich zusammenzuckte, da sie Mewthree (w) überhaupt nicht hatte kommen sehen. fragte sich Kikén geschockt, während sie die Entfernung zwischen sich und den Mewtu abstimmte, welche kein ihr bekanntes Pokémon so schnell überwinden konnte, wenn es nicht den Teleport beherrschte, doch Mewthree (w) hatte diese Entfernung in ein paar Sekunden überbrückt. Mewthree (w) kümmerte sich währenddessen gar nicht um Kikén, sondern stützte schnell Mewthree (m), welcher dies auch gerne annahm, während aber sein Rubin auf der Stirn zu leuchten begann, worauf aus seinem Beinstumpf ein schwarzes Licht quoll, welches die Form eines Beines annahm und als das Licht verschwand, hatte Mewthree (m) sein Bein wieder, worauf er sich wieder von Mewthree (w) löste, welche trotzdem neben ihm stehen blieb, um ihm im Ernstfall helfen zu können. Jedoch schien dieser Ernstfall nicht mehr eintreten zu würden, da Mewthree (m) Kikén etwas ungehalten ansah. „Wenn ich etwas hasse, dann sind das Pokémon, die einfach aus dem Hinterhalt andere angreifen.“ meinte Mewthree (m), während er drohend auf Kikén zuging, welche langsam begriff, das sie sich mit dem falschen angelegt hatte und lieber zurückwich, während Mewthree (m) sich ihr immer weiter näherte. „Sollen wir uns das einmischen?“ fragte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) fragend zu Sakkáku und Tsuyósa sah, wobei sie zusammenzuckte, als sie letzteren erblickte, was Mewtu (m) nicht entging. „Nein. Wir müssen uns da nicht einmischen. Und wenn ich ehrlich bin, ich will mich auch lieber nicht einmischen.“ antwortete sie auf seine Frage, während sie immer weiter zurückwich, wobei sie auch die verwirrte Yuki mitzog, worauf Mewtu (m) sie verwirrt ansah. Doch bevor er sie fragen konnte, was sie hatte, wurde seine Aufmerksamkeit wieder auf Mewthree (m) und Kikén gezogen. Kikén, welche immer weiter vor Mewthree (m) zurückgewichen war, hatte jedoch nach einiger Zeit eingesehen, das Flucht nicht helfen würde, weshalb sie wieder auf Angriff überging. „Dann hättest du mich halt nicht ignorieren sollen. Hättest du es nicht gemacht, hätte ich dich auch nicht angegriffen. Also bist du selber schuld.“, fauchte sie, worauf Mewthree (m) genug hatte und schon seine Psychokinese aufflammen ließ, doch bevor er ausholen konnte wurde Kikén plötzlich gegen einen Baum geschleudert, worauf Mewthree (m) erstarrte und verwundert zu Tsuyósa sah, bevor dieser schon Kikén hinterher sprang, während seine rechte Klaue anfing schwarz zu leuchten. Bevor Kikén reagieren konnte, spürte sie Tsuyósas Klaue, welche direkt gegen ihren Hals drückte und sie so an den Baum festnagelte. „Was soll das Tsuyósa? Lass mich…“, keuchte Kikén, da ihr die Luftzufuhr soweit abgeschnitten wurde, das sie nur noch wenig Luft bekam, als sie aber dann stoppte, da sie in Tsuyósas Augen sah, welche schwarz waren, während die Pupillen weiß leuchten, worauf sie erstarrte und sich kein Stück mehr rührte, da sie wusste, das ein falsches Wort dafür sorgen würde, das es für sie schmerzlich wenn sogar tödlich ausgehen könnte. „Du bist wirklich das Letzte Kikén. Wir haben dir doch gesagt, dass du zu uns kommen sollst. Aber du musst ja dies immer ignorieren.“, fauchte Sakkáku, worauf Kikén sie nur abfällig ansah und schnaubte. „Als ob ich auf dich hören würde.“, murmelte sie, hielt dann aber schnell wieder den Mund, als sie spürte, das Tsuyósas Klinge mehr gegen ihren Hals drückte. „Schon in Ordnung. Ich habe verstanden, ich werde nichts mehr gegen deinen Entscheidungen tun.“, keuchte Kikén, da sie immer schwieriger Luft bekam, worauf Tsuyósa sich ihrer erbarmte und sich von ihr entfernte, worauf Kikén zu Boden sank und hustend Luft holte. „Ich verlange ja nicht, dass du auf mich hören musst. Ich kenne dich ja, das du nur Tsuyósa gehorchst, aber nicht einmal auf ihn hast du gehört, sondern Mewthree angegriffen.“, erwiderte Sakkáku wütend, worauf die anwesenden Klone, außer Mewtu (w), verwundert zu Sakkáku sahen. „Sag mal, woher kennt die dich?“ fragte Mewthree (w) leise Mewthree (m), doch dieser konnte ihr keine Antwort darauf geben. Er war noch immer etwas erschrocken über den Ausbruch des Galagladi und jetzt hörte er auch noch, dass diese Menschenfrau ihn kannte. Sakkáku bekam doch davon überhaupt nichts mit und schimpfte weiterhin über Kikén. „Das hätte echt nicht sein müssen. Du weiß, weshalb wir hierher gekommen sind und dein Angriff auf ihn macht die Sache nicht gerade leichter. Es ist doch schon schlimm genug gewesen, das ich ihn fast getötet habe.“ „Mich fast getötet?“ fragte Mewthree (m) verwundert, während er das Gefühl hatte, etwas übersprungen zu haben. Wann soll diese Frau ihn fast getötet haben? Dies fragten sich auch die anderen, worauf Mewtu (m) sich an Mewtu (w) wandte, welche als einzige nicht verwundert darüber zu sein schien, da ihr Sakkákus Aussage die Bestätigung für ihre Vermutung war, wer Sakkáku eigentlich war. „Sag mal, weißt du etwas, von was diese Frau spricht?“ „Ja, ich weiß es. Und ich muss zugeben, damit hätte ich echt nicht gerechnet.“ erwiderte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) sie verwundert ansah. „Kennst du diese Frau denn etwa Mama?“ fragte Yuki neugierig, worauf Mewtu (w) nickte. „Ja, ich kenne sie sogar sehr gut.“ erwiderte sie, bevor sie sich an Mewtu (m) wandte. „Du weißt es ja nicht, aber du kannst dich doch bestimmt an Guardevoir erinnern oder?“ „An Guardevoir?“ fragte Mewtu (m), welcher jetzt über den Themawechsel etwas verwundert war, während Mewtu (w) nickte. „Genau. Du weißt ja bestimmt noch, das sie echt unbeliebt war und sich für die größte hielt, was ziemlich nervig war und…“ „Und du musst nicht immer wieder darauf herumreiten. Schon gar nicht, wenn du es jetzt weißt!!!“ erwiderte plötzlich jemand, worauf alle verwundert zu Sakkáku sahen, welche wütend Mewtu (w) anfunkelte, während Mikómi, welche sie die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte, sich dieses Mal nicht zurückhalten konnte und anfing darüber zu lachen, worauf Sakkáku sie wütend anfunkelte. „Und du hör sofort auf zu lachen Mikómi, das ist nicht witzig.“ „Sag mal, überträgt sie gerade ihre Gedanken?“ fragte Mewthree (w) entsetzt, worauf Sakkáku leicht zusammen zuckte, bevor sie beleidigt zu der grinsenden Mewtu (w) sah. „Das war doch pure Absicht nicht wahr? Du wolltest mich dazu bringen, das ich mich von selbst verrate.“ „Stimmt genau. Und ich muss einfach nur dafür erwähnen, wie du früher warst, da du dich ja wohl etwas verändert hast.“ erwiderte Mewtu (w). „Nun, da du wohl weißt, wer das ist, könntest du es uns bitte auch mal erklären?“ „Da stimme ich Mewtu zu. Ich würde nämlich gerne wissen, wer mich angeblich fast umgebracht hat.“ stimmte Mewthree (m) Mewtus (m) Frage zu, worauf Mewtu (w) ihn angrinste. „Also so viel ich weiß, gab es nur ein Pokémon, welches dich fast tötete.“ „Stimmt, das war Guardevoir. Aber wieso redest du jetzt von ihr?“ fragte Mewthree (m), bevor er und auch Mewtu (m) kurz stutzten und dann zu Sakkáku sahen, welche beide anfingen zu mustern, wobei ihnen eine große Ähnlichkeit zwischen der Frau und einen Guardevoir erkannten. Dies führte jedoch dazu, das Mewthree (m) vor Entsetzten der Mund aufklappte, während Mewtu (m) es dabei beließ Sakkáku entsetzt anzusehen, welche darauf nur grinste. „Mama, wie konnte die Frau denn eben ihre Gedanken übertragen? Ich dachte, das können nur wir.“ unterbrach Yuki, welche ebenso wie Mewthree (w) Guardevoir nicht persönlich kannte, die Stille, worauf auch Mewthree (w), welcher die große Ähnlichkeit der Frau zu einem Guardevoir aufgefallen war, womit sie aber nicht viel hatte anfangen können, fragend zu Mewtu (w) sah. Doch bevor diese antworten konnte, lachte Sakkáku kurz auf, worauf Yuki und Mewthree (w) sich an diese wandte. „Da liegst du leider Falsch. Ich bin auch dazu in der Lage und nur mal so neben beigesagt, ich übertrage schon die ganze Zeit meine Gedanken.“ „Aber wie soll das gehen? Das wäre uns doch aufgefallen.“ widersprach Mewthree (w), worauf Sakkáku sie angrinste. „Vielleicht hast du überhaupt nicht daran gedacht, das ich meine Gedanken übertragen…“ „…wenn ich dazu meinen Mund bewege.“, erwiderte Sakkáku, bevor sie plötzlich mitten in ihrem Satz anfing ihren Mund zu bewegen, worauf es so aussah, als würde sie wirklich sprechen, worauf auch Yuki und Mewthree (w) sie entsetzt ansahen. „Wer… Wer bist du?“ fragte jedoch Mewthree (w) nach ein paar Sekunden, worauf Sakkáku nur lächelte, bevor sie die Augen schloss und anfing zu leuchten, wobei ihr Körper plötzlich anfing zu verschwinden. „Mewtu hat es ja nach einiger Zeit bemerkt und Mewthree und Mewtu haben mich wohl auch noch nicht vergessen, während wir uns noch nicht kennen.“ erwiderte Sakkáku, während ihr menschlicher Körper immer weiter verschwand und von dem Körper eines Pokémons abgelöst wurde. „Sakkáku ist der Name, welchen ich als Mensch trage und welcher eigentlich auch andeutet, was ich als Mensch bin: eine Illusion.“ sprach Sakkáku weiter, während das Licht anfing zu verblassen und das Pokémon immer weiter erkennbar war. „Aber wenn ich ein Pokémon bin, möchte ich meinen richtigen Namen behalten.“ sagte das Pokémon weiter, als das Licht ganz verschwunden war und das Pokémon völlig erkennbar war. „Ich bin Guardevoir.“ Bevor jemand noch etwas sagen konnte, wobei sowieso niemand dazu in der Lage war, da keiner außer Mewtu (w), welche es ja schon gewusst hatte, damit gerechnet hatte, das es sich bei dieser Frau um Guardevoir handelte, wandte sich diese an den, vor Verwunderung erstarrten, Mewthree (m), welcher dadurch aus seiner Starre gerissen wurde. „Ich weiß, das kommt bestimmt ganz schön spät und ist bestimmt gerade unpassend, aber ich möchte mich bei dir entschuldigen Mewthree. Auch wenn ich mir sicher bin, das eine Entschuldigung dafür nicht ausreicht, das ich dich fast getötet habe, kann ich nur sagen, das es mir unendlich Leid tut. Wie du wohl überlebt hast, habe ich ja eben an deinem Bein gesehen, trotzdem ist es unentschuldbar, was ich dir angetan habe. Wenn es eine Möglichkeit gibt, dies irgendwie wieder gut zu machen, dann sag es. Ich werde jede Strafe auf mich nehmen.“ Mewthree (m), welcher überhaupt nicht mit einer Entschuldigung von Guardevoir gerechnet hatte, da er diese nicht gerade gut in Erinnerung hatte, war ganz schön überrumpelt und als ihm auffiel, das alle ihn ansahen, da sie auf eine Antwort von ihm warten, wurde ihm dies unangenehm, weshalb er schnell abwinkte. „Lass mal, die Entschuldigung reicht mit völlig. Mewtu hat mir erzählt, das Fuji dich mit Drogen manipuliert hat, also kannst du gar nichts dafür.“ erwiderte er und trat schnell etwas zurück, um so dem Angestarre der anderen Pokémon zu entgehen, welches ihm immer unangenehmer wurde, was Mewtu (m) aber nicht entging, weshalb er entschied, Mewthree (m) zu helfen, worauf er sich an Guardevoir wandte. „Aber wie konntest du überleben? Du bist doch in Fujis Labor ertrunken.“ fragte er, während Mewthree (w) und Yuki Guardevoir neugierig ansahen, da sie von dieser immer nur etwas gehört hatten, sie jedoch nicht persönlich kennen gelernt hatten. „Ich weiß zwar nicht wie, aber wie du siehst, bin ich nicht ertrunken. Tsuyósa fand mich ohnmächtig im Wasser treiben.“ erwiderte Guardevoir und wies auf Tsuyósa, welcher darauf neben ihr trat, während sich hinter ihm ein paar Schritte entfernt die Pokémon aus seiner Gruppe versammelt. „Es freut mich, euch kennen zu lernen. Guardevoir hat mir viel von euch erzählt.“, meinte er und nickte den Klonen zu, worauf Mewtu (w) sich verkneifen musste, das sie ihn schon kannte, als ihr aber dann das Kirlia mit Namen Tsuki auffiel, welches aus der Gruppe heraus gerannt war und sich hinter Tsuyósas Fuß versteckte, hinter welchem sie die Mewtu und Mewthree neugierig musterte. „Wer ist denn die Kleine?“ „Das ist Tsuki, meine und Tsuyósas Tochter.“ erwiderte Guardevoir und ohne auf Mewtus (w) erstauntes Gesicht zu achten, sah sie lächelnd zu Yuki hinunter, welche sich ebenfalls hinter den Fuß ihres Vater versteckte. „Und du bist die Tochter von Mewtu, nicht wahr?“ fragte sie, worauf Yuki nickte und sich etwas hinter Mewtus (m) Fuß hervortraute, was Guardevoir ein lächeln entlockte, bevor sie Mewtu (w) angrinste. „Also wirklich. So viel ich in Erinnerung hatte, warst du doch immer ganz schön verklemmt. Und jetzt sehe ich, dass du eine kleine Tochter hast. Hast wohl die Zeit wo ich weg war, doch mal genutzt.“ Auf Guardevoirs Aussage, wurde Mewtu (w) schnell knallrot, was den anderen nicht entging, worauf Yuki fragend zu ihre Mutter hochsah, bevor sie hinter dem Fuß von Mewtu (m) hervorkam und vor Mewtu (w) schwebte. „Was meint sie Mama?“ „Das brauchst du nicht zu wissen, Yuki. Dafür bist du zu klein.“ erwiderte Mewtu und nahm ihre Tochter auf den Arm, da diese Anzeichen machte, sich nicht lange in der Luft halten zu können. „Aber könntest du mal erklären, wie du es bitte schön geschafft hast, eine solche Illusion zu erschaffen, das du wie ein Mensch aussiehst?“ fragte Mewtu (w), während alle anderen außer den Kindern dasselbe dachten: Jedoch wies keiner daraufhin, doch bevor Guardevoir antworten kannte, tat dies schon jemand anderes. „Das hat sie von mir gelernt.“ Daraufhin zog Mikómi, welche geantwortet hatte und zu ihnen trat, die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich, was sie jedoch nicht zu stören schien und sie sich lächelnd an Mewtu (w). „Es ist schon eine Weile her, seit wir uns gesehen haben. Aber wie ich sehe, geht es dir sehr gut.“ „Äh, danke. Aber kennen wir uns?“ erwiderte Mewtu (w) etwas zögerlich auf Mikómis Begrüßung, worauf Guardevoir sie fragend ansah. „Kennst du sie etwas nicht? Mikómi hat mir gesagt, das sie früher hier gelebt hatte und ihr euch kennt. Und vergessen kann man sie eigentlich nicht, da sie, trotz, dass sie ein Vulnona ist, über psychokinetische Kräfte verfügt. Deshalb konnte sie mir das auch mit der Illusion beibringen.“, erklärte Guardevoir, worauf Mikómi auflachte, was sich mehr wie ein Bellen anhörte. „Keine Sorge Guardevoir, Mewtu kennt mich. Nur im Gegensatz zu ihr, habe ich mich doch etwas geändert.“ „Aber ich kann mich nicht an ein Vulpix erinnern, das über psychokinetische Kräfte verfügt.“ widersprach Mewtu (w) verwundert, worauf Mikómi mit den Kopf schüttelte. „Das stimmt schon, aber ich habe mich ja auch nicht in dem Fall verändert, indem ich mich entwickelt habe. Aber das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, kann man behaupten, das es wie in einem Traum gewesen ist.“, erwiderter Mikómi, worauf Mewtu sie noch verwunderter ansah, während sie überlegte, wen sie in ihrem Traum zuletzt gesehen hatte, als ihr plötzlich ein Pokémon einfiel, welches sie in ihrem Traum begegnet war und ihr Guardevoir gezeigt hatte. Daraufhin sah sie Mikómi mit offen stehendem Mund an, worauf diese wieder lachte. „Wie es scheint, weißt du wieder, wer ich bin. Aber mir wäre es lieber, wenn du mir die Fragen, welche dir jetzt bestimmt auf der Seele brennen, später stellst. Ich möchte sie dir lieber unter vier Augen beantworten.“, sagte Mikómi und verhindert so, das Mewtu etwas sagen konnte und diese musste innerlich zugeben, das ihre Mikómi schon fragen wollte, weshalb sie sich an den Traum erinnert, da sie eigentlich ihre Erinnerungen hätte verlieren müssen. „Du bist also Guardevoir. Mewtu hat mir viel von dir erzählt.“ „Aha und ich würde mal raten, du bist ein Mewthree. Auch wenn ich keine Ahnung habe, wer dich erschaffen hat. Aber ich vermute Mal, Fuji war es nicht.“ erwiderte Guardevoir, während sie etwas von Mewthree (w) zurückwich, da diese, neugierig wie sie war, sich Guardevoir extrem genähert hatte, was diese etwas verunsicherte, doch dies bemerkte Mewthree nicht, während sie fröhlich nickte. „Stimmt. Saria hat mich erschaffen. Aber sag mal, woher kennst du denn Mewtu? Und wieso hast du Mewthree fast getötet? Und…?“ „Und vielleicht solltest du sie nicht so bedrängen.“ unterbrach Mewthree (m) Mewthree‘s (w) Redeschwall und zog diese von der verwunderten Guardevoir weg, während Mewthree (w) leicht maulte. „Ich habe doch nur ein paar Fragen gestellt.“ „Das ist ja auch in Ordnung. Aber habe ich dir nicht gesagt, das du nicht immer so direkt sein sollst?“ „Schon, aber wieso soll ich erst herumreden, wenn ich es auch direkt sagen kann?“ „Kümmere dich am Besten nicht darum, so sind die beiden immer.“ meinte Mewtu (w), welcher nicht Guardevoirs verwunderten Blick entgangen war, worauf diese mit den Schultern zuckte und sich von den Mewthree abwandte, welche heftig diskutierten, da Mewthree (w) nicht verstehen wollte, was sie falsch gemacht hatte. „Aber sag mal, du scheinst das ja alles gelassen zu nehmen, das ich wieder hier bin.“ meinte Guardevoir, worauf Mewtu (w) mit den Schultern zuckte. „Wie gesagt, ich wusste von einer alten Freundin, das es dir gut geht, also bin ich auch nicht so verwundert. Und ich sage gleich, wer diese Freundin ist, werde ich nicht sagen.“ erwiderte sie, worauf Guardevoir seufzte. „Okay, aber ich hatte gehofft, dein blödes Gesicht zu sehen, wenn ich wieder zurückkehre, nachdem wir im Labor getrennt wurden.“ meinte Guardevoir, worauf Mewtu (w) sie schon anfauchen wollte, als ihr plötzlich eine Abmachung einfiel, welche sie mit Guardevoir im Labor geschlossen hatte, weshalb sie sich an Mewtu (m) wandte und ihm Yuki, welche sie noch immer auf den Arm hatte, hinhielt. „Nimmst du sie mal kurz?“ Daraufhin sah Mewtu (m) sie zwar fragend an, nahm aber seinen Tochter, welche darauf aber zu zappeln anfing. „Ist schon in Ordnung. Lass mich bitte runter Papa.“ Dieser kam dem Wunsch seiner Tochter nach, welche darauf zu Tsuki sah, welche den Blick als Aufforderung ansah, sich zu Yuki zu gesellen. „Aber sag mal, warum sollte ich Yuki nehmen?“ fragte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) lächelte. „Weil ich für das, was ich jetzt mache, meine Hände brauche.“ antwortete sie und bevor Mewtu (m) sie fragen konnte, was sie meinte, wandte sich Mewtu (w) an Guardevoir, welche sich gerade mit Tsuyósa unterhielt. „Guardevoir.“ Darauf, das Mewtu (w) sie ansprach, wollte sich Guardevoir dieser zuwenden, als sie plötzlich ein Schlag ins Gesicht bekam und zu Boden fiel, von welchem sie dann aus entsetzt zu Mewtu (w) sah, welche ihr mit der Faust ins Gesicht geschlagen hatte, während auch alle anderen entsetzt zu dieser sahen. „Mewtu, was sollte das denn?“ fragte Mewthree (w) schockiert, während Mewtu (w) grinste. „Was schaust du so entsetzt? Wir hatten doch abgemacht, das wir unseren Streit zu Hause weiterführen und ich sagte doch, das ich dir liebend gerne eine reinhauen würde.“ Daraufhin sah Guardevoir sie für ein paar Sekunden erst erstaunt an, bevor sie dann einen unergründlichen Gesichtsausdruck annahm und wieder aufstand. „Das stimmt. Ich erinnere mich an diese Abmachung. Aber wo ich jetzt so darüber nachdenken, fällt mir da auch was ein.“ erwiderte sie, bevor sie dann ihre rechte Hand zur Faust ballte und Mewtu (w) ebenfalls ins Gesicht schlug, worauf diese sich noch gerade abfangen konnte, um nicht wie Guardevoir zu Boden zu stürzen, während sich ihre Wange aber, ebenso wie Guardevoirs kurz davor, rot färbte. „Ich habe darauf gesagt, das ich dies bei dir gerne auch tun würde.“ „Ja, da hast du Recht. Aber jetzt mal was anderes.“ meinte Mewtu (w), bevor sie Guardevoir wütend anfunkelte. „Ich bin kein Gegenstand.“ fauchte sie, worauf sich Guardevoirs Gesicht verfinsterte. „Jetzt reitest du wieder darauf rum. Und ich dachte, ich würde von dir Dankbarkeit bekommen, aber anstelle von diesem, beschwerst du dich wieder.“ „Ja und? Ich bin trotzdem kein Gegenstand. Also hättest du so auch nicht von mir sprechen müssen.“ erwiderte Mewtu, worauf es Guardevoir reichte und sie einfach wieder aufholte und noch mal nach Mewtu schlug, welche nur knapp ausweichen konnte. „Und sonst geht es dir wohl noch gut.» «Mir geht es besser als dir.“ erwiderte Guardevoir wütend auf Mewtus Beschwerde, worauf beide jeweils versuchten der anderen reinzuhauen, was dazu führte, das ihr Streit in einer Prügelei auf den Boden endelte. „Aber Mama, was machst du denn da? Hör auf!“ rief Yuki entsetzt, während sich Tsuki an Tsuyósa wandte. „Papa, halt sie doch auf.“ „Ich misch mich da bestimmt nicht ein. Ich bin doch nicht lebensmüde.“ „Aber die beiden werden sich noch verletzten.“ widersprach Mewthree (w), worauf Mewtu (m) abwinkte. „Keine Sorge. Würden sie sich nicht prügeln, dann würde ich mir Sorgen machen. Aber das ist bei den beiden normal. Streiten oder prügeln sie sich nicht, dann stimmt was nicht. Das ist ihre Art zu zeigen, wie sehr sie sich mögen.“ „Stimmt. Guardevoir hat mir mal was davon erzählt, das sie und Mewtu sich immer noch gestritten haben.“, bestätigte Tsuyósa, worauf Mewtu sich an diesen wandte. „Das Guardevoir sich deiner Gruppe angeschlossen hat, ist offensichtlich. Aber ich glaube nicht, das ihr nur hierher gekommen seit, damit Guardevoir sich bei Mewthree entschuldigen und mit Mewtu prügeln kann.“ „Das stimmt. Wir sind eigentlich hier, da wir darum bitten, hier aufgenommen zu werden.“, bestätigte Tsuyósa, worauf Mewtu (m) ihn verwundert ansah. „Nicht, das ich etwas dagegen habe. Aber wieso kommt ihr jetzt erst hierher? Guardevoir ist doch bestimmt schon länger bei euch und hat von dieser Insel erzählt.“ „Das stimmt. Aber früher hatten wir nicht so viele Trainer, welche uns folgten. Dadurch, das es unter den Psycho-Trainern bekannt geworden ist, das eine große Gruppe von Psycho-Pokémon umherreist, unter welche nicht nur ein Shiny-Pokémon ist, sondern auch ein Vulnona, welche Psycho-Attacken einsetzt, wurden die Angriffe immer häufiger und heftiger. Da wir aber in Frieden leben wollen, kamen wir dann auf die Insel, auf welcher wir vor Trainer geschützt sind. Soweit wir die Erlaubnis bekommen, hier leben zu dürfen.“, erklärte Tsuyósa, worauf Mewtu (m) etwas ratlos zu Mewtu (w) sah, welche sich noch immer mit Guardevoir prügelte. „Nun ja, ich kann jetzt nicht die Erlaubnis dazu geben. Ich kümmere mich zwar um die Psycho-Pokémon hier auf der Insel, aber die Erlaubnis kann nur die Beschützerin geben.“ „Und diese ist gerade mächtig abgelenkt.“ meinte Mewthree (m), worauf Tsuyósa nickte. „Das sehe ich, aber ich bin mir sicher, das der Kampf nicht so lange dauern wird und wir haben ja jetzt schon lange gewartet, da kommt es auf ein paar Minuten nicht mehr an.“ „Dann werde ich mich mal verabschieden.“, meinte Mikómi und wollte schon in den Wald springen, als Mewtu (m) sie aber sofort aufhielt. „Moment, wo willst du hin?“ „Ich will einen alten Freund besuchen. Ich habe keine Lust mehr darauf zu warten, ihn endlich wieder zu sehen und keine Sorge. Ich habe hier doch schon mal gelebt und kenne die Regeln hier auf der Insel, ebenso die Orte, wo ich nicht ohne Erlaubnis hindarf. Also wird auch nichts passieren.“, beantwortet sie Mewtus (m) Frage und ohne auf eine Antwort zu warten, verschwand sie schon mit großen Sprüngen in den Wald, ohne das Mewtu reagieren konnte. „Keine Sorge, sie wird wirklich nichts anstellen. Mikómi ist zwar manchmal etwas merkwürdig, aber wenn es Regeln gibt, hält sie diese auch ein.“, meinte Tsuyósa, worauf Mewtu (m) seufzte. „Ich hoffe es.“ Währenddessen ging Lohgock, welcher ebenso wie die anderen Pokémon, welche auf der Insel lebten, nichts von den neuen Besuchern wusste, zu dem Kirschblütenbaum seiner Mutter, um dieser von seinem Training zu berichten. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie war er der einzige, welcher hier auf der Insel lebt, welcher den Geist seiner Mutter, welcher im Baum lebt, hören kann, weshalb er meistens bei dem Baum ist und sich mit ihr unterhält. Für viele Pokémon, welche ihn manchmal an dem Baum sahen, war er bestimmt etwas verrückt, da sie nicht in der Lage waren, den Geist seiner Mutter zu hören, mit welcher er sich dann immer unterhielt. Dadurch sah es für ausstehende Pokémon so aus, als würde er Selbstgespräche führen, doch Lohgock hatte sich schon daran gewöhnt und kümmerte sich nicht mehr um die Blicke und Kommentare der anderen. Doch früher, war er nicht der einzige, welcher seine Mutter hören konnte. Auch sein Vater war dazu in der Lage, doch nachdem dieser starb, war Lohgock der einzige gewesen. dachte Lohgock, während er sich an früher erinnerte, wo er zu Anfang mit jedem Pokémon Streit angefangen hatte, welches behauptet hatte, das er sich den Geist seiner Mutter nur ausgedacht hatte, wobei auch Kadabra, welcher der nächste Beschützer der Insel wurde, von ihm verprügelt wurde. Doch während Lohgock durch den Wald zu dem Baum ging, ließ er seine Gedanken schweifen, als er ihm etwas einfiel und er anfing zu lächeln. dachte Lohgock, während sein Lächeln immer trauriger wurde und er anfing sich zu erinnern, wie er sie unter dem Kirschblütenbaum traf. ------- Erinnerung von Lohgock ------------ Es war nicht lange her, seit er sich von Jungglut zu Lohgock weiterentwickelt hatte und er war zu der Zeit dabei gewesen, seinen Kampfesrausch in Griff zu kriegen. Nach einem Training mit einem Glurak hatte er es geschafft, während des Kampfes von alleine aus seinem Rausch zu erwachen, weshalb er jetzt auf den Weg zu seiner Mutter war, um dieser davon zu erzählen, da sie ihn darum gebeten hatte, ihr von seinen Erfolg, wie auch Misserfolg, zu berichten. Jedoch als er der Lichtung näher gekommen war, auf welcher der Baum seiner Mutter stand, hörte er plötzlich jemanden aus der Richtung lachen, worauf er kurz verwundert stehen blieb, bevor er mit ein paar Sprüngen zur Lichtung gelangte, jedoch aber im Schutz der Bäume blieb, um so nicht entdeckt zu werden. Als er auf die Lichtung sah, musste er mit Erstaunen feststellen, das unter dem Baum seiner Mutter ein Guardevoir saß, welches sich an den Stamm lehnte und noch immer lachte. wunderte sich Lohgock und wollte schon aus dem Schatten der Bäume hervortreten, als er mitten in seiner Bewegung förmlich erstarrte, als das Guardevoir anfing sich mit jemanden zu unterhalten, obwohl niemand außer ihm da war und er hatte sich noch nicht zu erkennen gegeben. „Oh je, das muss dir wirklich ganz schön peinlich gewesen sein. Dadurch das der Ast brach, auf welchem du gesessen hast, bist du Lohgock wohl regelrecht in die Arme gefallen, was?“, fragte das Guardevoir, worauf Lohgock sich schon ernsthaft fragte, mit wem sie da spricht, als plötzlich mehrere Blüten des Baumes wild um das Guardevoir herumwirbelten, obwohl kein Wind wehte, welche darauf abwehrend die Arme hob. „Okay, dann bist du nicht auf ihm gefallen. Er hatte dich noch rechtzeitig bemerkt und konnte dich auffangen. Aber mal ehrlich, wenn mir das passieren würde, würde ich vor Scham im Boden versinken.“, meinte Guardevoir, worauf die Blüten wieder um sie herum flogen und das Guardevoir anscheinend diesen lauschte, worauf Lohgock wie vom Donner gerührt hinter dem Baum stand und mit weit aufgerissenen Augen zu dem Guardevoir sah. dachte er geschockt, während er weiterhin zu dem Guardevoir sah, welches für einen Außenstehenden Selbstgespräche führte, doch Lohgock wusste, das dies nicht so war. Sie unterhielt sich mit jemandem und er konnte nicht glauben, dass sie es konnte. Das Guardevoir hatte ihn noch nicht bemerkt und sprach einfach weiter zu den Blüten: „Ich hatte also Recht, dir war das peinlich. Aber ich stelle mir das auch witzig vor. Wenn euch jemand mal gefragt hat, wie ihr euch kennen gelernt habt, hättest du sagen können, du seiest wortwörtlich in seine Arme gefallen.“ Sofort wirbelten die Blütenblätter wieder heftiger um das Guardevoir, welches lachend seine Hände vor ihrem Gesicht hielt, um sich so etwas vor den Blüten zu schützen. „Entschuldigung, ich ergebe mich!“, rief sie lachend, worauf die Blüten wieder ruhiger wurden und Guardevoir ihre Hände wieder sinken ließ. „Tut mir leid, ich wollte dich wirklich nicht beleidigen.“, entschuldigte sich das Guardevoir, als dieses plötzlich stutzte und zu den Bäumen sah. „Na so was, wie es scheint, haben wir einen Zuhörer.“, lachte sie, während sie aufstand und in Lohgocks Richtung sah, während die Blütenblätter einfach neben ihr in der Luft schwebten, bevor die Blüten zu Boden sanken und Guardevoir allein auf der Lichtung war. „Och menno, jetzt ist sie weg.“, meinte das Guardevoir traurig und sah kurz zu den Blüten auf den Boden, bevor es wieder in Lohgocks Richtung sah. „Ich habe ja nichts dagegen, wenn mich jemand hierbei beobachtet, da es sich für dich bestimmt verrückt vorkam, das ich anscheinend Selbstgespräche führe, aber vertreiben hättest du sie nicht unbedingt müssen.“, beschwerte sich das Guardevoir und ging immer weiter auf Lohgock zu, welcher noch immer nicht ganz begreifen konnte, das dieses Guardevoir mit dem Geist seiner Mutter reden und auch sehen konnte. Doch kurz bevor das Guardevoir bei ihm war, hörte Lohgock plötzlich die Stimme seiner Mutter neben sich, welche ihn wohl versuchte, aus seiner Starre aufzuwecken, was ihr auch gelang und Lohgock sich wieder regte. Aber sich anstatt dem Guardevoir zuzuwenden, wandte er sich den Blüten zu, welche neben ihm in der Luft schwebten. „Kannst du mir mal verraten, was das gerade war? Wie kann das Guardevoir dich hören?“, fragte Lohgock, ohne sich darum zu kümmern, dass das Guardevoir ihn jetzt hörte und so auch entdeckte. Doch bevor seine Mutter ihm eine Antwort geben konnte, war das Guardevoir schneller. „Du kannst Gewaldro hören?“, fragte sie erstaunt, worauf Lohgocks Aufmerksamkeit auf sie gezogen wurde. „Wenn nicht, würde ich doch jetzt nicht mit jemanden reden oder?“, erwiderte Lohgock, worauf das Guardevoir neugierig näher kam. „Aber so viel ich weiß, können nicht viele Gewaldro hören. Mir hat sie erzählt, das außer mir nur ihr Sohn Lohgock…“, sagte das Guardevoir, bevor es aber dann mitten in seinem Satz stoppte und Lohgock kurz anstarrte, bevor sie weitersprach: „Moment, bist du etwa Gewaldros Sohn?“ Darauf sah Lohgock sie zwar verwirrt an, da Guardevoir ihn erwartungsvoll ansah, bevor er dann nickte. Doch bevor er reagieren konnte, juchzte Guardevoir freudig auf. „Das ist ja klasse. Ich wollet dich schon immer kennen lernen, Gewaldro hat mir so viel von dir erzählt.“, erwiderte sie fröhlich und in ihrer Freude umarmte Guardevoir Lohgock spontan, welcher jedoch noch über ihre Fröhlichkeit verwundert gewesen war und mit der Umarmung gar nicht gerechnet hatte, was dazu führte, das er das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel, wodurch auch Guardevoir mitgerissen wurde, doch anstelle sich darüber zu beschweren das er hingefallen war, fing sie, während sie auf ihm lag, an zu lachen. „Ich freue mich dich kennen zu lernen. Ich bin Guardevoir.“ ---------- Erinnerung von Lohgock Ende --------- dachte Lohgock und erinnerte sich daran, wie geschockt und verwundert er gewesen war, als er dieses Guardevoir zusammen mit Simsala und den anderen Botschaftern gesehen hatte, was diese auch als Botschafterin identifizierte. dachte Lohgock, während er an Guardevoir dachte, welche völlig anders war, als die frühere anderen Botschafter, welche immer etwas ernst waren, um ihr Ansehen nicht zu schaden, was Guardevoir völlig egal war. dachte Lohgock, während er an Guardevoir dachte, welche mit ihrer überdrehten Art jedoch bei jedem Pokémon beliebt war, weil sie nun mal so war und sich nicht verstellte. Während Lohgock sich and die Zeit mit Guardevoir erinnerte, fiel ihm auch ein, wie sie sich näher gekommen waren, doch dann wurde sein Lächeln zu einem traurigen, während er ihm einfiel, wie er sie durch Simsala verlor, welcher zu feige war, sich selber zu opfern und ihre Natur dafür ausnutzte. Je mehr er jedoch daran dachte, desto größer wurde seine Wut auf Simsala und er wünschte sich, das dieser noch leben würde, damit er ihn dafür persönlich töten könne, aber er wusste auch, das Guardevoir dies nicht gewollt hätte, weshalb er versuchte seine Wut zu unterdrücken. Doch bevor die Wut noch weitersteigen konnte, war Lohgock fast bei der Lichtung seiner Mutter angekommen, als er plötzlich eine aufgebrachte Stimme hörte. „Ja, verdammt noch mal. Mir tut es ja leid, das ich jetzt erst wieder da bin, aber was glaubst du wohl, wie schwierig es ist, schnell wiedergeboren zu werden und dabei seine Erinnerung behalten zu können?“ Darauf blieb es still, doch nach einem kurzen Augenblick hörte Lohgock wieder die Stimmte. „Jetzt komm mir nicht damit an. Glaubst du, ich bin wieder da und komme dann sofort wieder? Tut mir leid, aber da war mir meine Tochter doch etwas wichtiger. Und sei doch ehrlich, wenn du an meiner Stelle gewesen wärst, hättest du dich doch auch erst um Lohgock gekümmert.“ Verwundert über die aufgebrachte Stimme, näherte sich Lohgock vorsichtig der Lichtung und blieb im Schatten der Bäume sofort stehen, als er unter dem Baum seiner Mutter ein Vulnona entdeckte, welches sich anscheinend mit sich selber stritt, jedoch für Lohgock war es klar, das sich dieses Vulnona anscheinend mit dem Geist seiner Mutter unterhielt. „Versuch jetzt nicht abzulenken. Du weißt sehr wohl, dass ich Recht habe. Also lass diese Vorwürfe, das ich ganz schön lange gebraucht habe. Ich war so schnell, wie es ging hier.“, meinte das Vulnona, worauf die Blüten des Baumes wild herumwirbelten, worauf das Vulnona leise knurrte. „Und ob bedeutet er mir etwas, deswegen bin ich ja hier, obwohl Mewtu mir noch gar nicht die Erlaubnis gegeben hatte, hier auf der Insel zu leben.“ dachte Lohgock entsetzt, während er schnell aus dem Wald trat, da er wusste, das Pokémon, welche nicht die Erlaubnis von Mewtu hatten sich auf der Insel aufzuhalten, eigentlich sofort von dieser geschmissen werden, doch dieses Vulnona schien überhaupt keine Angst zu haben. Doch dadurch, das er aus dem Schatten der Bäume trat, wurde das Vulnona auf ihn aufmerksam, worauf es sich sofort von den herumwirbelten Blüten abwandte und zu Lohgock sah, sich jedoch danach nicht mehr rührte und einfach zu warten schien. „Du kannst den Geist meiner Mutter sehen?“, fragte Lohgock, um so die Stille zwischen sich und den Vulnona zu unterbrechen, nachdem keiner von beiden mehrere Minuten nichts gesagt hat und sie sich nur gegenseitig angesehen hatten. „Stimmt genau, aber das konnte ich auch schon früher. Aber das müsstest du doch wissen, du hast mich doch beim letzten Mal doch auch schon gesehen, wie ich mich mit ihr unterhalten habe.“, erwiderte das Vulnona, worauf Lohgock fragend seine Stirn runzelte. „Beim letzten Mal?“ „Genau, beim letzten Mal. Da haben wir uns doch kennen gelernt.“, erwiderte das Vulnona lächelnd auf seine Frage, worauf er sie weiter fragend ansah, da er sich nicht erinnern konnte, das er jemals ein Vulnona kennen gelernt hatte, welches mit dem Geist seiner Mutter sprechen konnte. Das einzige Pokémon, welches er so kennen gelernt hatte, war Guardevoir. Sein fragender Blick entging jedoch dem Vulnona nicht, worauf es ihn verwirrt ansah. „Erkennst du mich etwa nicht?“ „Äh…“, erwiderte Lohgock nur auf ihre Frage, da er dieses Pokémon überhaupt nicht kannte, worauf das Vulnona ihn leicht enttäuscht ansah, bevor sie leise knurrte. „Siehst du. Er erkennt mich nicht einmal und du wirfst mir vor, dass ich ganz schön spät bin. Vermisst hat er mich wohl nicht einmal.“, beschwerte sich das Vulnona bei Gewaldros Geist, worauf dieser sofort etwas erwiderte, während Lohgock noch verwirrter zu den beiden sah. „Ja, okay. Ich sehe jetzt wirklich etwas anders aus, aber trotzdem. Da versucht man so schnell wie möglich zurückzukommen und dann erkennt er mich nicht einmal. Das ist hart.“, meinte das Vulnona und seufzte theatralisch, worauf Lohgock dieses skeptisch ansah, bevor er sich in das Gespräch von dem Vulnona und seiner Mutter einmischte, worauf die Blütenblätter zu Boden fielen, was zeigte, das Gewaldro sich zurückgezogen hatte. „Tut mir wirklich leid, wenn ich mich nicht an dich erinnere, aber wenn wir uns kennen würden, würde ich mich bestimmt an dich erinnern.“ „Ach, und wieso?“, fragte das Vulnona neugierig, worauf Lohgock kurz zögerte, bevor er antwortet: „Ist jetzt nicht böse gemeint, aber du bist ganz schön merkwürdig. Ich würde sagen, sogar ganz schön überdreht.“ Lohgock rechnete darauf schon damit, dass das Vulnona ihm wütend sein würde, doch anstatt ihn wütend anzusehen, sah sie ihn erst erstaunt an, bevor sie dann anfing zu Lachen, was sich etwas wie ein Bellen anhörte. „Äh, habe ich was Falsches gesagt?“ „Nein, aber ich kann es nicht glauben, dass ich in deinen Augen noch immer überdreht bin. Ich dachte eigentlich, du hättest dich daran gewöhnt, dass ich so bin, wie ich bin.“, erwiderte das Vulnona, während es noch immer lachte, während Lohgock es verwundert ansah. „Ich fand dich schon früher überdreht? Aber das einzige Pokémon, welches ich unter diesem Baum kennen lernte, welches sich mit meiner Mutter unterhalten hatte und etwas merkwürdig war, war Guardevoir.“ „Stimmt genau, aber jetzt kannst du mich mit Mikómi ansprechen. Es wäre etwas merkwürdig, wenn du ein Vulnona mit Guardevoir ansprichst.“, erwiderte das Vulnona mit Namen Mikómi, während es grinsend zu Lohgock sah, welcher sie mit offen stehenden Mund anstarrte, worauf sie losprustete und wieder anfing zu lachen, während sie schon auf den Boden lag. „Dein Gesicht ist echt göttlich. Das übertrifft sogar deinen blöden Gesichtsausdruck, als dir klar wurde, das ich eine Botschafterin bin.“, lachte Mikómi, während sie sich schon auf den Rücken rollte und immer noch lachte. „Mein Bauch… Das ist echt zu viel. So viel habe ich schon lange nicht mehr gelacht.“ „Moment Mal!! Das ist jetzt kein Scherz oder?“, unterbrach Lohgock Mikómi, welche noch immer lachte, aber dann stoppte und wieder auf ihren Bauch rollte und ihn schelmisch angrinste. „Kannst du dir etwa vorstellen, das es noch ein Pokémon gibt, welches genauso überdreht und merkwürdig sein kann wie ich es als Guardevoir war, außer ich selbst?“, stellte sie als Gegenfrage, worauf Lohgock zu keiner Reaktion fähig war und Mikómi erstaunt ansah. „Du bist Guardevoir?“ „Natürlich. Ich habe doch gesagt, dass ich wiederkomme. Und da ich kein Guardevoir werden wollte, wurde ich als Vulnona wiedergeboren.“, erwiderte sie und sah Lohgock erwartungsvoll an, da doch dieser durch seinen Schock sich noch immer nicht bewegte, seufzte sie. „Also bitte, ich hatte eigentlich gedacht, deine Begrüßung würde etwas stürmischer ausfallen, aber wie es scheint, muss ich mich darum kümmern.“, sagte sie und stand auf, wobei sie sich duckte und dabei Lohgock angrinste. Doch dadurch erwachte dieser aus seiner Starre, da er begriff, was sie vorhatte. „Moment, warte kurz Guardevoir…“ Doch bevor er seinen Satz beenden konnte, war Mikómi schon auf ihn zugesprungen und sprang ihn förmlich in die Arme wodurch sie ihn zu Boden warf. „Ich heiße jetzt Mikómi. Also hör auf mit Guardevoir.“, erwiderte Mikómi, während sie auf Lohgock lag, welcher mit den Rücken auf den Boden lag und sich durch Mikómi nicht rühren konnte. „Okay, Mikómi. Wie kann es sein, das du dich an alles erinnerst? Wenn man wiedergeboren wird, verliert man doch die Erinnerung an sein früheres Leben und hättest du dann nicht als Vulpix wiedergeboren werden müssen?“ „Also bitte. Ich bin nach so langer Zeit wieder unter den Lebenden und anstatt sich darüber zu freuen, willst du wissen, wie ich das geschafft habe. Wie wäre es erst einmal mir einem ‚Schön das du wieder da bist‘ oder so?“ „Schön das du wieder da bist.“, wiederholte Lohgock es, worauf Mikómi ihn schmollend ansah, worauf Lohgock leicht lachte und sie umarmte. „Schon gut, hab es kapiert. Aber glaub mir, ich bin froh, das du wieder da bist.“, murmelte er, während er Mikómi an sich drückte, welche sich darauf an ihn schmiegte. „Na also, so habe ich mir unser Wiedersehen vorgestellt.“, meinte sie lächelnd, worauf Lohgock grinste. „Trotzdem würde ich gerne meine Fragen beantworte haben.“ Daraufhin murrte Mikómi zwar kurz, kam seiner Bitte aber nach. „Nun, normal wäre es wirklich so, das ich meine Erinnerung verloren hätte und als Vulpix wieder geboren wäre. Doch bevor ich, nachdem der Kristall zerstört wurde, ins Nirvana gehen wollte, zeigte ich Mewtu das es meiner Tochter Guardevoir, welche sich für Mewtu opferte, noch lebte. Nachdem ich dies getan hatte, wollte ich gerade ins Nirvana gehen, als ich auf ein Vulnona aufmerksam wurde, welches sich mit mehreren Gastrodon angelegt hatte und diesen unterlag. Es schien schon davor tödlich verletzt gewesen zu sein und wollte sich wohl nur vor den Gastrodon schützen, starb dann aber an seiner Verletzung. Ich konnte das nicht mit ansehen, wie die Gastrodon sich über das tote Vulnona lustig machten und fuhr in meiner Wut in den toten Körper, worauf ich an den letzten Erinnerungen des Vulnona sah, das es durch Pokémon-Wilderen so stark verletzt wurde. Doch darum kümmerte ich mich nicht, sondern griff einfach die Gastrodon an, welche ich auch dank meiner Psycho-Attacken, welche ich auch als Vulnona beherrschte, fertig machte. Als ich dann aber den Körper wieder verlassen wollte, ging das nicht mehr. Egal was ich versuchte, ich konnte den Körper nicht mehr verlassen. Nun ja, da ich nicht aus den Körper kam und die Wunden, als ich den Körper übernommen hatte, wieder geschlossen hatten, blieb ich dann so.“, erzählte Mikómi. „Und dadurch hast du auch nicht deine Erinnerung verloren.“, stellte Lohgock fest, worauf Mikómi nickte. „Genau. Und auch ein paar meiner Psycho-Attacken beherrsche ich noch.“, erklärte sie, als ihr Lohgocks skeptischer Blick auffiel. „Was ist?“ „Äh, nur so als Frage. Es gibt da doch eine Legende zu den Vulnona und ihren neun Schwänzen. Du weiß schon, diese Legende die besagt, dass derjenige, welcher einen der Schwänze berührt, verflucht wird. Das ist ja nur eine Legende, nicht wahr?“, fragte er, während er etwas unsicher zu seinen Beinen sah, welche Mikómi mit ihren Schwänzen umwickelt hatten. „Doch. Die Legende stimmt. Aber wieso fragst du?“, fragte Mikómi, worauf Lohgock sie entsetzt ansah. Als Mikómi seinen entsetzten Blick sah, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und bekam einen Lachanfall. „Was gibt es da zu lachen? Deine Schwänze berühren mich!“, erwiderte Lohgock aufgebracht, worauf Mikómi noch mehr lachte. „Tut mir leid, aber ich konnte einfach nicht widerstehen.“, entschuldigte sich Mikómi, worauf Lohgock sie wütend ansah. „Du hast mich reingelegt.“ „Ja und nein. Das die Legende stimmt ist nicht gelogen. Ich habe dir nur verschwiegen, das ich entscheiden kann, ob ich jemanden verfluche wenn er einen meiner Schwänze berührt oder nicht.“, erklärte sie, worauf Lohgock sie wütend anfunkelte, bevor er sich vom Boden abstieß und sich mit Mikómi umdrehte, worauf diese auf den Rücken lag und Lohgock über ihr. „Das verlangt nach Rache.“ „Ach ja? Dann versuch es doch.“, erwiderte Mikómi, worauf Lohgock sie fragend ansah, bevor er bemerkte, wie um ihm herum hellblaue kleine Flammen erschienen, welche anfingen um ihm zu kreisen, während sie immer weiter wuchsen. Als sie dann plötzlich stoppten und auf ihn zuschossen, konnte er sich nur mit einem Sprung in Sicherheit bringen, worauf Mikómi aber aufspringen konnte und ihn angrinste. „Ich beherrsche aber auch Feuer-Attacken, wie du an meinen Läuterfeuer siehst.“, meinte sie lachend, bevor sie sich abwandte und zum Rand des Waldes sprang, von wo aus sie auffordernd zu Lohgock sah, bevor sie dann in den Wald rannte. „Wenn du glaubst, dass du fliehen kannst, hast du dich geirrt.“, rief Lohgock, bevor er ihn nachsetzte und ebenfalls in den Wald verschwand. Doch nachdem beide im Wald verschwunden waren, begannen die Blütenblätter, welche vom Kirschblütenbaum zu Boden gefallen waren, wieder aufzuwirbeln und sich mitten in der Luft zusammen zulegen, worauf die Blüten eine Form annahmen und ein paar Sekunden später stand auf der Lichtung ein Gewaldro, welches nur aus den Blüten bestand. Dieses sah lächelnd hinter ihrem Sohn her, bevor ein Windstoß aufkam, welcher die Blüten wieder auseinander stoben ließ, worauf das Gewaldro verschwand. „Sag mal, wie lange soll das denn noch dauern? So lange hält doch eigentlich keiner durch.“, meinte Tsuyósa, nachdem schon mehrere Minuten vergangen waren und Guardevoir und Mewtu (m) noch immer nicht den Anschein machten, irgendwann müde zu werden. „Nun ja, wenn sie sich früher gestritten hatten, haben sie sich ja auch immer mit ihren Attacken angegriffen. Das ging dann natürlich schneller, als wenn sie nur so angreifen.“ erwiderte Mewthree (m), worauf Mewtu (m) nickte, bevor er sich an Tsuyósa wandte. „Aber die beiden haben wirklich genug gekämpft. Kümmerst du dich bitte um Guardevoir?“ Darauf nickte Tsuyósa, bevor er und Mewtu (m), jeweils hinter Mewtu (w) und Guardevoir stellten und diese von hinten packten und von der jeweils anderen wegzogen. „Hey, was soll das Tsuyósa? Lass mich los.“ „Erst wenn du versprichst, dann nicht sofort wieder mit Mewtu zu kämpfen.“ „Und das gilt auch für dich Mewtu.“ meinte Mewtu (m). „Die hat doch angefangen!“ sagten Mewtu (w) und Guardevoir gleichzeitig und zeigten auf die jeweils andere, worauf Tsuyósa und Mewtu (m) nur mit den Kopf schüttelten und die beiden noch mehr voneinander wegzerrten. „Könnt ihr euch bitte erst einmal vertragen. Ihr verhält euch ja wie kleine Kinder. Und davon haben wir erst mal genug hier.“ meinte Mewthree (m) und wies auf Mewthree (w), welche zusammen mit Yuki und Tsuki im Wasser war und die drei sich gegenseitig versuchten nass zuspritzen. „Als ob wir kleine Kinder wären.“ fauchte Guardevoir, während sie versuchte sich aus Tsuyósas Griff zu befreien, doch dieser ließ ihr keine Möglichkeit. „Dann kannst du dich jetzt erst einmal beruhigen. Falls du es vergessen hast, wir sind nicht nur zum Spaß hier.“ „Du nennst das Spaß, ich nenne das puren Ernst.“ erwiderte Guardevoir und wies auf Mewtu (w), welche zwar nicht versuchte zu befreien, aber trotzdem in Mewtus (m) Armen schmollte. „Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal, ob es Ernst oder Spaß ist. Aber du weißt ganz genau, das wir aus einen bestimmten Grund hier sind.“, belehrte Tsuyósa sie, worauf Guardevoir zwar leicht knurrte, aber aufhörte in seinen Armen zu zappeln. „Ich habe schon verstanden. Du kannst mich loslassen.“ meinte sie nach ein paar Sekunden, worauf Tsuyósa sich vorsichtig von ihr entfernte um im Ernstfall sie doch noch festhalten zu können, doch da Guardevoir keine Anstalten machte, sich wieder auf Mewtu (w) zu stürzen, entspannte er sich wieder, während er sich an Mewtu (w) wandte, welche auch von Mewtu (m) losgelassen wurde. „Mewtu sagte, das ich mich an dich wenden soll, wegen meines Anliegens.“, sagte er, worauf Mewtu (w) erst fragend zu Mewtu (m) sah, bevor sie sich an Tsuyósa wandte. „Und was ist euer Anliegen?“ „Nun, dadurch das wir in den letzten Wochen immer mehr von Psycho-Trainern angegriffen wurden und selbst ich mit meiner Illusion diese nicht immer reinlegen konnte, wollten wir uns einen Ort suchen, an welchem wir in Frieden leben können. Und da dachten ich sofort an hier.“ antwortete Guardevoir, worauf Mewtu (w) sie erstaunt ansah. „Ihr wollt hier leben?“ „Ist das so schlimm? Falls es wegen Guardevoir ist, sie hat sich ganz schön verändert. Größenwahnsinnig ist sie nicht mehr.“ „Tsuyósa!!!“ fauchte Guardevoir, worauf Tsuyósa nur leicht lachte. „Was ist denn? Du hast mir doch selbst gesagt, das du dich früher ganz schön falsch verhalten hast.“ „Falsch verhalten ist auch mal eine Umschreibung.“ murmelte Mewthree (m), worauf Guardevoir ihn wütend anfunkelte, woran er sich aber nicht störte und sie gleichgültig ansah. „Was ist? Ich habe doch Recht.“ „Es ist egal, ob du recht hast oder nicht. Aber jetzt wegen euer Bitte, hier leben zu dürfen. Es spricht nichts dagegen, auch wenn ich mir bei Kikén nicht so sicher bin.“ mischte sich Mewtu (w) ein, welche lieber einen weiteren Streit erst einmal verhindern wollte, während sie aber auch misstrauisch zu Kikén sah, welche etwas entfernt von der Gruppe der Psycho-Pokémon stand und sich wütend abgewandt hatte. „Das kann ich verstehen. Kikén ist sogar schlimmer als ich früher und das will was heißen.“ stimmte ihr Guardevoir zu, worauf Tsuyósa sich einmischte. „Ich werde mich noch einmal mit Kikén unterhalten und ihr sagen, wenn sie sich nicht an die Regeln hält, nicht nur hier nicht leben darf, sondern auch mit mir Ärger bekommt.“, erwiderte Tsuyósa, worauf Mewtu (w) ihn unsicher ansah. „Ich habe ja nichts dagegen, wenn du deine Ausbrüche bei den Pokémon deiner Gruppe hast, aber bei den Pokémon hier auf der Insel will ich nicht sehen, wie du wieder so wütend wirst, wie eben.“ meinte sie und dachte an Tsuyósa, wenn er wütend wird, worauf dieser abwinkte. „Keine Sorge. Ich werde eigentlich nicht so schnell wütend, aber wenn es sich halt um etwas Wichtiges handelt, werde ich es halt. Aber keine Sorge, ich werde mich zurückhalten.“ Auf sein Versprechen hin nickte Mewtu (w) und sah sich um, doch diejenige, mit welcher sie sprechen wollte, war nirgendwo zu sehen. „Sag mal, wo ist denn Mikómi?“ „Äh, keine Ahnung. Hier ist sie nicht.“ stellte Guardevoir fest, während Mewtu (m) unmerklich zusammengezuckt war. „Nun ja, mir sagte sie, das sie einen alten Freund wiedersehen wollte und bevor ich sie aufhalten konnte, war sie auch schon weg.“ erzählte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) nicht raten musste, wen Mikómi wiedersehen wollte, worauf sie mit den Schultern zuckte. „Dann rede ich später mit ihr.“ Auf ihre Aussage hin stutzte Mewtu (m) und sah sie fragend an. „Kennst du sie etwa doch?“ „Ja, aber woher kann ich jetzt nicht verraten.“ meinte sie auf seine Frage, bevor sie sich wieder an Tsuyósa wandte. „Da ihr alle Psycho-Pokémon seid, wird sich Mewtu als Botschafter der Psycho-Pokémon um euch kümmern und euch alles zeigen.“ „Nichts gegen deinen Vorschlag, aber bei so vielen Pokémon wird es wohl etwas dauern, bis ich ihnen alles gezeigt und erklärt habe.“ meinte Mewtu (m) darauf, worauf Mewtu (w) nickte. „Stimmt. Bei so vielen kann es wirklich etwas dauern.“ „Dann kümmern Mewthree und ich uns um ein paar.“ mischte sich Mewthree (m) ein, worauf Mewtu (w) nickte. „Das ist eine gute Idee. Wie wäre es, wenn du und Mewthree sich um die ganze Gruppe kümmern, während Mewtu Tsuyósa erst einmal alles erklärt?“ schlug Mewtu (w) vor, worauf weder Mewthree (m) noch Mewtu (m) etwas dagegen hatte und als auch Tsuyósa diesem zustimmte, flog Mewthree (m) zum Wasser und holte Mewthree (w), welche darauf zusammen mit Yuki und Tsuki zu den anderen zurückkehrte. Als Tsuyósa jedoch seiner Gruppe erklärte, wie es jetzt weitergehen sollte, zog Mewtu (w) noch kurz die beiden Mewthree zu Seite. „Ich mache mir eigentlich am Anfang noch kein Urteil über ein Pokémon, aber habt bitte stark ein Augen auf Kikén. Bei ihr bin ich skeptisch.“ „Nicht nur du. Aber keine Sorge, wir passen schon auf.“ „Genau. Und wenn sie etwas anstellt, werden wir uns um sie kümmern.“ stimmte Mewthree (w) Mewthree (m) zu, worauf die beiden zu der Gruppe von Tsuyósa flog und diese anwies ihnen zu folgen. Daraufhin ging Tsuyósa zurück zu Guardevoir, welche zusammen mit Tsuki und Yuki bei Mewtu (m) stand, während auch Mewtu (w) wieder zu den dreien kam. „Ich werde dann Tsuyósa alles zeigen. Willst du mitkommen?“ „Nein danke, ich habe noch was mit Guardevoir zu besprechen.“ „Ihr prügelt euch doch nicht etwa wieder!“, erwiderte Tsuyósa gespielt entsetzt, worauf Guardevoir und Mewtu (w) ihn beleidigt ansahen. „Nein, wir prügeln uns nicht. Ich möchte nur etwas mit Guardevoir besprechen.“ erwiderte Mewtu (w) wütend, als sich Yuki einmischte. „Mama, wenn sie jetzt hier leben dürfen, kann ich mit Tsuki spielen gehen?“ „Ich habe nichts dagegen.“ meinte Mewtu (w) darauf, worauf Tsuki fragend ihre Eltern ansahen, welche nur nickten, worauf sich Tsuki und Yuki glücklich ansahen, bevor sie in den Wald rannten. „Und weg sind sie auch. Na dann, wollen wir jetzt auch los.“ meinte Mewtu (m), worauf Tsuyósa nickte und die beiden ebenfalls davongingen. „Und was willst du jetzt mit mir besprechen?“ fragte Guardevoir, worauf Mewtu (w) lächelte. „Besprechen ist nicht das richtige Wort, aber hätte ich sagen sollen, das ich von dir wissen will, was du in dem halben Jahr erlebt hast?“ „Nun ja, das würde wirklich etwas neugierig anhören aber wieso nicht. Aber das kann ich dir doch woanders erzählen oder? Die ganze Zeit hier am Strand stehen will ich auch nicht.“ erwiderte sie, worauf Mewtu lächelte und ihr wies ihr zu folgen. „Dann komm, ich kenne einen Ort, wo wir uns gut unterhalten können.“ meinte sie, bevor sie losging und Guardevoir ihr folgte. Doch wären sie noch ein paar Minuten länger am Strand geblieben, wäre ihnen der kleine Drachenflieger aufgefallen, welcher ganz in der Nähe über dem Meer flog auf welchem eine Frau ritt, welche ein Fernglas in der Hand hielt und mit diesem die ganze Zeit den Strand beobachtet hatte. Nachdem jedoch alle Pokémon verschwunden waren, packte sie ihr Fernglas weg und ließ sich durch den Wind von der Insel weg zu einem Helikopter treiben, während sie grinsend zu dieser zurücksah. „Wie es scheint, ist hier wirklich genau das, wonach wir gesucht haben.“ Und Schluss. Okay, wann das nächste Kapitel kommen wird, weiß ich noch nicht. Durch mein Kreatief weiß ich nicht so genau, was ich alles schreiben werde aber als Vorschau kann ich schon mal sagen, dass es im nächsten Kapitel nur um Guardevoir Vergangenheit gehen wird. Nur leider muss ich sagen, dass ich ab dem 27.09 - 11.10 im Urlaub bin und ich glaube nicht, dass ich es bis dahin schaffe, ein neues Kapitel zu schreiben. Im Urlaub nehme ich zwar mein Laptop wieder mit, aber das hat keine Internetanschluss also wird es wohl etwas dauern, mit dem nächsten Kapitel. Ich werde aber natürlich weiterschreiben. Also bis zum nächsten Mal Bye GoldenSun P.S. Fast vergessen. Weshalb ich bei Guardevoir, wenn sie ein Mensch ist nicht in Gedankenübertragung schreibe, liegt daran, dass sie als Mensch ihre Lippen bewegt, weshalb es so aussieht, als würde sie reden, weshalb ich es dann auch so schreibe. (Hoffentlich hat man das jetzt verstanden >.<) P.S.S. Das ein paar von euch drei mal eine Ens bekommen haben, bitte nicht wundern. Das lag daran, da jemand vergessen hatte, mich zu informieren, das er seinen Namen geändert hatte und an meiner eigenen Blödheit. Nachdem ich senden gedrückt hatte, kam die Nachricht, das der Name nicht gefunden wurde, weshalb ich erst dachte, das ich ihn falsch geschrieben hatte. Also anderes geschrieben und nochmal abschicken. Das war auch wieder falsch und kurzer Überprüfung herausgefunden, er heißt jetzt ganz anders. Also nochmal schicken. Und dann bemerkte ich erst, das ich vergessen hatte, die anderen Namen herauszunehmen, weshalb diese die Ens drei mal bekommen haben. Also ich bitte noch mal darum, wenn ihr eure Namen ändert, sagt mir bitte per Ens bescheid, damit soetwas hoffentlich nicht nochmal passiert. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)